Die gut 200jährige moderne Schweiz, ein demokratisches Wunderland, wie es die Welt sonst nie gesehen hat, ist von der Credit Suisse, der Nachfolgerin der Schweizerischen Kreditanstalt, in eine aussichtslose Position gebracht worden.
Es fehlt nur noch ein Schritt, der Zusammenbruch der neuen „Big UBS“, damit die legendäre Schweiz vollends abstürzt.
Es gibt exakt zwei Institutionen, die gemeinsam unser Land auffangen können: Die Europäische Union (EU) und die Europäische Zentralbank (EZB).
Schon heute lebt die Schweiz unter den Fittichen der europäischen Behörden, denn auch diese können es sich nicht leisten, dass das reichste Land im Herzen Europas kollabiert.
Wir dürfen davon ausgehen, dass in Brüssel und Frankfurt seit Wochen an Rettungsplänen gearbeitet wird, um diese gesamteuropäische Katastrophe zu verhindern.
Die Schweiz ist ein bedeutender Handelspartner der EU. Eine Krise der Schweiz könnte auch zu einer EU-Krise führen.
In diesem Zusammenhang wird klar, weshalb der Bundesrat, auch unter dem Druck der Kantone, bis Juni ein Konzept erarbeiten will, wie die Gespräche mit Brüssel neu aufzunehmen sind.
Die EU-Behörden werden uns einen Rettungsanker so wenig gratis zuwerfen, wie der Bund dies bei der „Big UBS“ auch nicht getan hat.
Willkommen in der EU. Wacht auf, Eidgenossen! Die Familie Blocher kann die Schweizer Autonomie nicht retten.
Christoph Blocher, ein Mann grosser Talente, hat die Schweiz während 30 Jahren auf einen Nebenweg der Geschichte geführt, den viele als positiv erlebt haben.
Die gesetzlich geschützten Importeure wurden reich, ebenso wie die Bauern, die es als Landschaftsgärtner zum Wohlstand brachten.
Nun zeigt sich, der UBS-Konzern, der ihn einmal aus dem Verwaltungsrat warf, hat das Land in den Absturz geführt.
„Die Verantwortlichen haben Helvetien über den Jordan gestossen“, schreibt der IP-Chefredaktor am 31. März.
Das ist ein Tag, den wir uns merken sollten. Es stellt sich die Frage „Wohin geschossen?“
Die Antwort ist klar: „In das Netz, das die EU in Wirtschaftsfragen um die Schweiz herum aufgebaut hat, ganz wie die Schweiz in militärischen Fragen längst im Netz der NATO zappelt.“
SVP-Mitglied Professor Hans Geiger sagt auf IP: „Das ist epochal“, womit er recht hat.
Welche Epoche jetzt beginnt, wagt niemand bisher anzudeuten: Die Epoche der Schweiz, die mit der EU ernste Verhandlungen aufnimmt mit dem Ziel des Beitritts.
Wir erleben, historisch betrachtet, die letzten Stunden der modernen Schweiz, die bald auch eine alte Schweiz sein wird. Die Metamorphose zur neuen Schweiz ist in ihr letztes Stadium eingetreten.
Ausgelöst wurde diese Verwandlung durch den Niedergang des Finanzplatzes Schweiz, wo vor 50 Jahren noch fünf Grossbanken den Wohlstand der Schweiz garantierten.
Jetzt haben wir noch eine Grossbank, die „Big UBS“. Ihr neuer VR-Präsident, Colm Kelleher, der bisher einen guten Eindruck macht, will daraus in Kürze eine „Great UBS“machen.
Wenn er gewinnt, was heute niemand weiss, wird der Kelch eines EU-Beitritts der Schweiz noch einige Zeit an uns vorüber gehen.
Geht der Deal schief, den Bundesrat und Nationalbank mit Cash und Krediten von total 259 Milliarden Franken abgesichert haben, müssen die EU-Gegner in unserem Land Trauer tragen oder Brüssel als Retter begrüssen.
Die Freiheit der Schweiz, die nie total war, wird dann in eine Halbgefangenschaft übergehen. Der Wächter vor unserer Zellentür, den wir den alpinen Bundesräten Dölf Ogi und Viola Amherd verdanken, heisst NATO.
Die Aufsicht im Innern des Landes bleibt beim Bund und den Kantonen. Klugen Zeitgenossen wird es nicht schwerfallen, dazu Parallelen zu finden.
Eine neue Generation von Politikern und Staatsbeamten wird die Aufgabe übernehmen, uns derlei verständlich zu machen.
Schon hat Thomas Jordan, Präsident der Schweizerischen Nationalbank, vorgesorgt. Sein wissenschaftlicher Ziehsohn Martin Schlegel wurde soeben vom Bundesrat zur SNB Nr. 2 gewählt und damit in Startposition für die Jordan-Nachfolge gebracht.
Schlegel, vom Typ her ein europäischer Bilderbuch-Intellektueller, sagt über die Zukunft der „Big UBS“: „Diese Fragen (der neuen Risiken) werden genau angeschaut werden müssen.“
Weil die „Big UBS“ de facto mit einer staatlichen Garantie ausgestattet, also eine Staatsbank, ist, verlangt Schlegel „eine Regulierung, die dafür sorgt, dass die neue Bank sämtliche Vorgaben tadellos einhält“.
Gute Vorsätze sind bekanntlich der erste Schritt zum Niedergang.
Deshalb wird die Schweiz, parallel zur Gesprächsaufnahme mit den EU-Behörden, auch einen neuen Finanzstabilitäts-Bericht vorlegen, worin neue Stresstests für Banken vorgesehen sind.
Bekanntlich verlangt dies die EU von allen Staaten, mit denen sie verbunden ist oder Gespräche zur Aufnahme führt.
Wie sich die Schweiz im Innern auflöst, entgeht dem Ausland natürlich nicht. Schon warnt Jacques Pitteloud, der Schweizer Botschafter in den USA, davor, es stünde ein neuer Grossangriff der USA auf die Schweiz bevor.
Ob dies der „Big UBS“ gut bekommt, werden wir noch sehen. Die drohenden Schadenersatzklagen wegen russischer und anderer Schwarzgelder auf Schweizer Banken werden erneut in die Milliarden Franken gehen.
Noch stehen über 200 Milliarden Franken zur Verfügung, für die letztlich der Steuerzahler aufzukommen hat. Bezieht die „Big UBS“ dieses Geld, werden die Schuldentürme des Bundeshaushalts und der SNB noch höher.
Wenn gerade die NZZ auf der Titelseite des 31. März schreibt: „Bundesgarantie mit mässigen Risiken“, dient dies mehr zu Beruhigung bürgerlicher Leser, die mit der Credit Suisse ohnehin Millionen verloren haben, als einer präzisen Analyse, die viele Ökonomen gefordert haben.
Wir haben noch die Kommandos des neuen US-Botschafters in Bern, Scott Miller, im Ohr.
Er hat der Bundesverwaltung in wenig schweizerischer, sprich sehr brutaler Form, mitgeteilt, was er von ihr künftig erwartet.
Alle Hoffnungen der Schweiz liegen, wieder einmal, auf einem Tessiner aus Lugano: Sergio Ermotti. Er residiert auf der Collina d’Oro, einer etwas vornehmeren Gegend, als es der gegenüberliegende Monte Bré ist.
Ermotti, von Colm Kelleher in den Sattel gehobener alt-neuer CEO von „Big UBS“, ist vor allem eines: Ein Schweizer.
Er hat nicht nur zu Aussenminister Ignazio Cassis ein gutes Verhältnis, der auch aus dem Luganese kommt, sondern trifft im Bundesrat auch sonst nur auf Freunde und Freundinnen, mindestens aber solche, die es werden wollen.
Seiner italienischen Eleganz wird auch Justizministerin Baume-Schneider kaum widerstehen wollen.
Dennoch gibt es Fragezeichen, wohin Ermotti „Big UBS“ führen will. Er kann zum Todesengel für die Reste des Finanzplatzes Lugano werden, denn es ist die Credit Suisse, die dort eine grosse Rolle spielt.
Wird er gerade in seiner Heimatstadt Lugano weitere hunderte von Bankmitarbeitern entlassen? Wird er aus dem Vertrag zum Neubau des Fussballstadions „Reseda“aussteigen, womit Lugano eigentlich ein ganzes Stadtviertel sanieren wollte?
Schon die nächsten Wochen werden zeigen, wo Sergio Ermotti zum Retter oder zum Todesengel werden wird.
Unter seinem früheren Jahressalär von 8,9 Millionen Franken wird er kaum eingestiegen sein, weshalb gerade die NZZ es war, die am 30. März auf den an Sergio Ermotti gerichteten Ausruf des früheren FDP-Präsidenten Philipp Müller erinnert hat:
„Ein Arschloch bleibt ein Arschloch.“
Ermotti, bei allem Charme, den er nur wichtigen und bedeutenden Menschen zukommen lässt, ist ein harter Knochen im Umgang mit riskanten Kunden oder Mitarbeitern.
Wie er beide Fähigkeiten jetzt einsetzt, wird auch über das Schicksal der Schweiz entscheiden.
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Die beliebtesten Kommentare
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Und wer bezahlt dann Die EZB Not Kredit Zinssätze???
Die nächsten 10 CH Steuerzahler Generationen???-
Wer denn sonst?
Könnt Ihr locker aus den Gebühren für die gebunkerten Schwarzgelder aus der EU bei Euch bezahlen
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Wat reden die hia denn von „Beitritt“?
Wer will denn so een kleenet, von Minderwertigkeitskomplexen durchfressenes Völkchen am Mitbestimmungstisch ham, wa? Wia sind jrade die kapriziösen Englända losjeworden, da hat keena von uns jrosse Lust, so ein kleenet Randstäätchen mit am Tisch sitzn zu lassen, für die Solidarität een Fremdwort und Ejoismus ne Tugend is, wa? Um dann wie de Polen oder Unjarn meinen, jedet Budget mit nem Veto blockiern zu wolln?
Ihr könnt innen EWR, kriegt wesentliche Mitgliedsrechte, habt aber nischt zu melden, MÜSST alle EU-Regeln befolgen und den EU-Jerichtshof anerkennen und dann natürlich etwas Höheres Eintrittsjeld entrichtn (aber auch wirklich ZAHLEN, nich nur davon redn wie bishea, wir brauchen Leute, die sich an ihr Wort halten, wa?)Oder Ihr könnt ja Euren Schrott woanders verkoofen, wa? Die Ugander warten nur auf die Schweizer Uhr
Denkste denn, denkste denn, Du Berliner Pflanze…tralalaaa
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Sollte Stöhlker recht haben, dann gut Nacht. Dann löst sich die Schweiz auf, in diesem hegemonialen Gebilde Namens EU. Dort werden alle Köpfe gleich hoch gestuzt, sprich, von den reichen Ländern fliesst alles überschüssige Geld an die fau……..sorry, armen Länder. Und was überschüssig ist bestimmt die EU.
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Grosse Schiffe sinken schneller als Sie aufgebaut werden!?
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Die Covid-Impfung verkürzt laut CDC das Leben eines Mannes um bis zu 2,5 Jahrzehnte.
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Die britische “Financial Times” schreibt erstmals über die Krise des US-Dollars, der durch die westlichen Sanktionen geschwächt wird (wer in Dollar oder Euro investiert, kann sanktioniert werden). China und Brasilien haben bekanntgegeben, dass Sie auf die jeweiligen Währungen für den Warenaustausch umstellen, und den US-Dollar fallen lassen. Die BRICS Staaten werden am 23. August in Durban ihre eigene Währung vorstellen.
„Im Ringen mit China um die Gestaltung der künftigen Weltordnung sei der Finanzsektor eine Achillesferse des Westens.“
Hört..hört…und in Frankreich wird die nächste Präsidentin Le Pen wie in Finnland soeben die Partei der „Echten Finnen“ zweitstärkste Partei wurde und in ihrem Program den FIXIT (Austritt aus der EU) hat….und es verdichten sich die Gerüchte, dass Von der Leyen in Richtung NATO verschwinden möchte. Allerdings verdichten sich auch die Gerüchte, dass UK Veto einlegen wird, weil:
„The Sun report, citing UK sources, also said Britain would likely veto von der Leyen, who was the former German defense minister, citing her poor track record in charge of Germany’s Armed Forces.“
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Warum treten alle nach dem Autor?
Ich kann nach lesen des Textes nur ein Warnen wahrnehmen, keine Begeisterung oder gar den Wunsch des Beitrittes. Maximal ein aufkommendes, mögliches Szenario, das weder bejubelt noch empfohlen wird.
„Niemand will eine Mauer bauen, äh der EU beitreten“Wenn dann die Glocken des freien, unlimitierten Einkaufes enet an der Grenze frohlocken und andere niederen Vergünstigungen ausgerufen werden, wird der Souverän zum entsetzen der denkenden Kaste schnell ein JA zum Beitritt in die Urne werfen.
Gott oder wer auch immer bewahre uns vor dieser Erfahrung. -
Herr Stölker, weilen Sie noch immer im Winterschlaf?
Best ausgebildete Fachkräfte, welche keine Zukunftsperspektiven mehr sehen, flüchten in Scharen aus Deutschland und kommen in die Schweiz. Warum? Deutschland, die einstige Lokomotive der EU ist am kollabieren. Grosskonzerne verlegen ihren Sitz und Produktion nach USA und Asien weil die dreckbilligen Energiekosten aus Russland nicht mehr verfügbar sind und somit die Konkurrenzfähigkeit ein Ende hat. Die kleinen Zulieferbetriebe gehen reihenweise Konkurs! Auch politisch ist Deutschland extrem schwach auf der Brust und kann offensichtlich nichts gegen kriminelle Aktionen wie Pipeline-Zerstörung unternehmen! Mutti Merkel würde sagen: „Wir schaffen das“ nicht mehr!!
Was bleibt den noch übrig von der EU? Griechenland, Italien Spanien, Potugal, alles klamme Nationen oder Frankreich wo das Arbeiten am liebsten abgeschafft wird??
Die Schweiz soll diesem maroden und hoffnungslos überschuldeten und überbürokratisierten Gebilde beitreten? Sicher nicht!
Herr Stölker: erwachen Sie endlich aus Ihrem Winterschlaf und bitte vermeiden Sie zukünftig solches gestölkere! Vielen Dank!-
Also SO einen SCHWACHSINN hab ich schon lange nicht mehr gelesen!
„Best ausgebildete Fachkräfte“ wandern AUS der Schweiz AB, Grund….u.a. Verlust von HORIZON, kleine Nachhilfe, WO wurde der erste zugelassene COVID19 Impfstoff entwickelt? Am Stammtisch bei der SVP in Rapperswill?
„Grosskonzerne verlegen Ihren Sitz nach den USA“…soso, WELCHE DENN? Siemens hat zum zweiten Mal in Folge seine größtes Ergebnis in der Firmengeschichte eingefahren und das in Covid19- und Kriegsjahren
Deutschland kollabiert? ja WO denn? Wir haben die vorhergesagte Energiekrise GELÖST, vom russischen Gas und Öl UNABHÄNGIG gemacht und das innert eines Jahres, kann verstehen, daß ein Schweizer mit der Geschwindigkeit, mit welcher man in Deutschland existentielle Probleme löst, nicht mitkriegt.
„Politisch extrem schwach“ ahso, woher wissen Sie das? Was die deutsche Opposition betrifft, da gebe ich Ihnen sogar recht, aber die Energiekrise bewältigt zu haben, vor der man sich 1 Jahr zuvor noch in die Hosen gemacht hat, war eine Glanzleistung deutscher Politik. Noch nicht mal in 1 Jahr haben wir die ersten LNG-Terminals in Betrieb genommen und die leeren Gasspeicher voll gefüllt, da hat die Schweiz länger gebraucht, um ein Rahmenabkommen zu beerdigen.
Was hat Deutschland mit der Pipeline Zerstörung zu tun? Soviel wie die Schweiz mit dem türkischen Erdbeben, würde ich da mal sagen, tstststs…
Konkurrenzfähig kann man eben auch durch gute Qualität und gute Produkte sein, klar, das kann man einem Alp-Öhi schwer erklären, der hat ja auch vergessen, daß das berühmte Schweizer Messer die Erfindung eines Deutschen Einwanderers aus Solingen war?
Lach, da kann ich nur sagen: WER braucht die Schweiz? Bis Ihr die Kirchturmuhr bemalt habt, hat Euch der Stundenzeiger längst den Pinsel aus der Hand geschlagen. Die Sch…Dütschen mögt Ihr nicht, abers „dütsche Geld“ ist dann doch sehr willkommen? Leider verschlägst die dütschen Touristen eher nach Mallorca oder nach Österreich, wer will denn schon in einem Land Urlaub machen, wo man zwar höflich, aber im Gesamten unfreundlich ist und das auch noch für zu teure Preise?
Mein Gott, diese Nationalisten…Ihr überschätzt Euch so maßlos (wie die Russen in der Ukraine) !!!
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Schon Marc Aurel meinte:
„Das Ziel des Lebens besteht nicht darin, auf der Seite der Mehrheit zu
stehen, sondern zu vermeiden, sich in den Reihen der Wahnsinnigen
wiederzufinden.“Die Alternative, welche keine ist !
„Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht. In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister. …
An die Stelle der feudalen Gesellschaftsstruktur ist die plutokratische getreten. Nicht mehr die Geburt ist maßgebend für die soziale Stellung, sondern das Einkommen. Die Plutokratie von heute ist mächtiger als die Aristokratie von gestern. Denn niemand steht über ihr als der Staat, der wieder ihr Werkzeug und Helfershelfer ist.“
Coudenhove-Kalergi
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Offensichtlich erkennt der Schreiberling dieses Meinungsartikels noch nicht wie sich die Machtverhältnisse welweit gerade verschieben.Die sogenannte Nachkriegsweltordnung ist am Ende angekommen und damit auch deren Institutionen wie die EU, NATO, UNO , WTO usw.Die Brics Staaten, ein wirtschaftliches Gegenstück zum wetlichen G7 Wirtschaftsblock hat regen zulauf,immer mehr Länder des globalen Süden wenden sich vom hegemonialen Westen unter der Führung der USA ab,aktuell will sogar Saudiarabien dem BRICS Block beitreten welcher bald nicht mehr in Dollar handeln wird. Jeder der etwas über die Weltwirtschaft und den Machtstruckturen des Weltwirtschaftssystems versteht,weiss was das für den Westen bedeutet (Stichwort Petrodollar). Diese abkehr vom Westen erkennt man auch daran, wie viele Staaten sich nicht an den von den USA orchestrierten Sanktionen gegen Russland beteiligen, der geammte globale Süden mit über 80Prozent der Bevölkerungen verweigern mitlerweile den Gehorsam an den Westen.Das sind auch die Länder mit den grössten Rohstoffvorkommen. Ich könnte hier noch viele weitere Hinweise auf das Ende der US Hegemonie über den Planeten aufzählen,der Punkt ist, das jedes Imperium ein Verfallsdatum hat und wir erleben gerade das Ende des US Imperiums, auch Nachkriegsweltordnung genannt.Und damit ist auch das Ende der NATO, EU und allen anderen Nachkriegsinstitution besiegelt.Es sind grosse Umwälzungen im Gange.Der chinesische Präsident Xi Jingping brachte es kürzlich beim Staatsbesuch in Moskau mit folgenden Worten auf den Punkt: “ es sind Veränderungen im Gange, wie seit 100 Jahren nicht mehr“. Damit deutete er das Ende der Nachriegsweltordnung an.
Wir schweizer sollten uns möglichst neutral verhalten, uns von der Gemängenlage der Grossmächte raushalten und uns vorallem von untergehenden Institutionen wie der EU und der NATO fernhalten. Die Zeit arbeitet für uns und gegen die destruktiven westlichen Machtstrukturen, welche die Schweiz unterjochen wollen. Wir leben wahrlich in spannenden und gefährlichen Zeiten, es sind tektonische verschiebungen im Machtgefüge der Welt im Gange und wir sollten uns auf keinen Fall in den Abwärtsstrudel Der westlichen Machtstrukturen hineinziehen lassen.-
@Gast
es sind epochale Verschiebungen im Gange – auch wenn die westlichen Qualitätsmedien – durch Unterlassungen – ein verzerrtes Bild geben. Soeben hat u.a. die indische Regierung bekannt gegeben ein Gleichgewicht auf dem Devisenmarkt mit der RF herstellen zu wollen, d.h. es ist notwendig, die Exporte von indischen Waren nach Russland anzukurbeln. Diesbezüglich plant die regierung Neu-Delhi unter anderem die Exportanreize für indische Unternehmen bei dem in Rupien abgewickelten Russland-Geschäft auszuweiten. Zugleich sollen die Logistik und die Transportwege ausgebaut werden. So wurde bereits im vergangenen Juli 2022 die Möglichkeit geschaffen, Waren aus Russland nach Indien über Land zu liefern. Der neue Handelsweg über Zentralasien und Iran löst dabei das Problem, dass Schiffe aufgrund von Sanktionen gestoppt oder im wegen des Problems der Überlastung des Suez-Kanals aufgehalten werden könnten. Geplant ist auch eine Direktverbindung für den Seehandel zwischen Wladiwostok in Russlands Fernem Osten und Chennai an der Ostküste Indiens. Und neben den BRICS gibt es auch die 16 BRICS Kanditaten die ebenso diesen Weg gehen…und zwar…im Eiltempo!
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Der iranische Präsident Ebrahim Raisi hat die Einladung des saudischen Königs Salman bin Abdulaziz Al Saudd zu einem Besuch in Riad angenommen.
„König Salman hat den Präsidenten eingeladen, und es gab eine positive Reaktion auf diese Einladung. Wir hoffen, dass gute Dinge passieren können“, sagte Irans erster Vizepräsident Mohammad Mokhber
und weil es gerade fliesst….
Überraschender Schritt der OPEC+, die eine Kürzung der Ölförderung ab Mai für das gesamte Jahr 2023 um 1 Million Barrel pro Tag ankündigte.
Die Nachricht kommt wenige Minuten nach der massivsten Kürzung unter den Ländern, die der erweiterten Organisation der größten Ölproduzenten der Welt beitreten, der von Saudi-Arabien um eine halbe Million Barrel.
Quelle: IRNA, SDA, ANSA, Reuters
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Gute Analyse. Wie soll eine zerstittene und im Zerfall befindliche EU und eine total überschuldete EZB (Bilanzsumme Ende 2022: knapp 7 Billionen Euro bei ca. 11 Milliarden Euro Eigenkapital) zur Rettung der Schweiz beitragen? Was die EU will, ist ein Nettozahler. Würde die Schweiz der EU beitreten, würde das nur den weiteren Niedergang der Schweiz bedeuten. Deutschland als bisheriger Hauptfinanzier der EU fällt demnächst aus. Selbst die EU sorgt sich breits nicht uneigennützig über den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands. Die Schweiz wäre gut beraten, die sich abzeichnenden neuen Strukturen der Weltordnung stärker in ihre weitere Entwicklung einzubeziehen. Der kollektive Westen unter der USA-Hegmonie ist bald am Ende.
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Hahaha, da ist ja soviel Propaganda und Wunschvorstellung dabei! Und beseelt natürlich auch das kleinsten Natiönchen unterm Weihnachtsbaum beim Sticken der Kissen mit der Nationalhymne.
Die EU zeigt gerade, wie wichtig es ist, GEMEINSAME Interessen zu vereinigen um als starker Block gegenüber den Strömungen und Gegenströmungen in der Weltpolitik sich eine eigene Identität zu bewahren.Der EURO ist eine Erfolgsstory, die Schweiz profitiert von wirtschaftstarken Nachbarn wie Italien (GRÖSSERES GDP als RUSSLAND !!!!) Österreich, Deutschland und Frankreich
WER soll denn „die neue Weltordnung“ bestimmen? Diktaturen wie Russland, der „unfehlbare Putin“ welcher sich gerade mächtig verkalkuliert hat?
China, welches von der Globalisierung abhängig ist wie kein anderer? Oder seine Majestät, Ihre kaiserliche Borniertheit Christoph Blocher, für den Neutralität nichts anderes bedeutet als die Lizenz zum Gschäftli-Machen?
Tanzen wir in Zukunft ums Feuer wie in Neuseeland, Mumbai oder Kongo? Oder nicht doch lieber den Rockn`Roll aus den USA oder den Wiener Walzer?Hahaha, ja die Rohstoffe, ok…die sind schon wichtig…ich frage den Autor, in welcher Kupfermine aus welchem Flöz ich die neuesten iPhones abbauen kann oder in welcher Goldmine die Münzen aus dem Stein geschlagen werden? Autos aus dem Regenwald??? Auf welcher Schweizer Alp kann ich das französische Baguette mit dem Spaten ausgraben? Also in den BRICS-Staaten die Zukunft zu suchen ist wie beim Bäcker nach der neuesten Bademode zu fragen, paßt irgendwie nicht zusammen….also auch nicht zu Ende gedacht !!!
Putin hat die NATO gewaltig unterschätzt, die ist stärker denn je (durch seine Dummheit), neutrale Staaten wie Finnland und Schweden treten ihr bei.
Der Brexit sollte die EU-Schwächen, die Engländer gehen Baden und die EU ist stärker denn je, keine Rede mehr von Schwexit, Dexit, Italexit, FrexitJa, und die Schweiz….sie wird mit der EU heulen müssen, ob sie das will oder nicht….oder sie wird zum PIN-Ball beim großen Flipper-Spiel externer Mächte…wie war das noch mit dem „unerrrrschütteerrrrlichen S hweizerrr Bankkkgeheimnissss, an dem sich die Welt die Zähne ausbeißen wirrrd“????
Was wir zur Zeit erleben ist die Verstärkung westlicher Demokratien, die autoritären Diktaturen versagen auf ganzer Linie, Ukraine sei Dank !!
P.S: @“Gast“, Waren/Sind Sie Redakteur von Russia Today?
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Christoph Blocher, ein Mann grosser Talente, hat die Schweiz während 30 Jahren auf einen Nebenweg der Geschichte geführt, den viele als positiv erlebt haben.
Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Leider-
Bemerkenswert was Herr Dr. Blocher hinsichtlich Neu-Aufgleisung des Rahmenabkommens hervorhebt:
„Wir geben die Schweiz nicht auf wegen irgendwelcher Sonderinteressen“…..
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Am 1. Juli 1992 trat die Aktienrechtsrevision in Kraft, welche den „Ausverkauf“ der lieben „Schweiz“ an das böse und hinterhältige Ausland erst ermöglichte. Dabei wurden vor allem solche Bestimmungen angepasst, welche beispielsweise die Kapitalbeschaffung von Publikumsgesellschaften liquide machte. Begründung damals von den üblichen Verdächtigen – also diejenige die mit dem Ausruf „Hopp Schwiiz“ ihren Patriotismus und Liebe zur Nation bekunden – durchgeboxt! Begründung damals: Eine an den Kriterien der Rechtssicherheit und Praktikabilität orientierte Anschlussrevision stellt auch für die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Schweiz eine wichtige Voraussetzung dar. In der aktuellen Ausgabe der Weltwoche gibt es dazu einen sehr interessanten Artikel:
https://weltwoche.ch/story/herodot-34/
Der Verfasser will Teil-Anonym bleiben….kein Wunder…
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Nun, Ems liegt tief in des Tales Grund, da geht der Blick nicht weit.
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Mein Eindruck:
Stöhlker schreibt seine Beiträge mit dem einzigen Ziel, möglichst viel Empörung zu generieren.
Wahrscheinlich ergötzt er sich an der Anzahl der Kommentare.-
Ist Stöhlker ein Narzisst?
Es stellt sich vielleicht die Frage ob der ältere Herr eine besondere Art der Selbstbefriedigung sucht.
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Einbürgerungsstop JETZT!
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Oh wie recht er doch hat… Nein nicht Klaus Stöhlker…, Die Rede ist von Donald J. Trump. Er wiederholt immer wieder (zurecht), dass wir uns im Krieg befinden. Im Krieg gegen den DeepState… Und das gilt nicht nur für die USA, das gilt für die ganze Welt!! Wer nur ein wenig die Augen aufmacht, der erkennt schnell, dass die selbsternannten Eliten in den letzten 30 Jahren (teils schon früher, aber beschleunigt in den letzten 30 Jahren) alles daran gesetzt haben, die Gesellschaften wie sie waren zu spalten. Man hat jede Möglichkeit die Leute gegeneinander aufzuhetzen genutzt. Die Menschen werden beschäftigt mit permanenter Angstpolitik. Angst vor dem Klimawandel, Angst vor einem Killervirus (der keiner war), Angst vor dem nächsten Killervirus (Planungen sind bereits angelaufen und sollen offenbar 2025 auf uns losgelassen werden), Angst vor Cyberattacken, Angst vor der Energiewende etc.!! Dazu spaltet man die Menschen durch permanente Rasissmusberieselung, Genderwahnsinn etc.! Oben ist neu unten, rechts ist neu links, gerade ist neu ungerade etc.! Und wer es wagt, sich dagegen auszusprechen wird an den Social Media Pranger, oder den Massenmedienpranger gestellt und versucht mundtot zu machen. Hunderttausende Menschen wurden von Twitter, Youtube, Facebook gesperrt oder einzelne Inhalte blockiert oder mit Warnungen versehen, nur weil diese Aussagen gegen den Mainstream machten. Das Ziel dieser Eliten ist offenbar ein One-World-Government. Auf dem Weg dahin sollen Institutionen wie die EU den Weg ebnen. Und da passt ein „freies“ Land wie die Schweiz nicht auf die gewollte Landkarte, weshalb man den Druck stetig erhöht und das Land in die gewünschte Richtung lenkt. Unsere eigenen Politiker sind zu schwach ds zu erkennen oder längst gekauft. Die Medien berieseln uns 24/7 mit dem gewünschten Narrativ. Und mit Reality-TV und anderem werden wir mittels „Brot und Spiele“ abgelenkt vor dem was vor unser Nase geschieht. Mehr und mehr Menschen wachen aber auf und beginnen zu erkennen, was wirklich abläuft. Mittlerweile gibt es unabhängige Informationsplattformen, wo man auch die andere Seite sehen kann. Für den der sehen will… Wenn die normalen Menschen dieser Welt erkennen würden, welche Macht sie eigentlich hätten wenn sie zusammenhalten, die Elite würde fallen. Schneller als denen lieb wäre. Deshalb ist die grösste Angst der Eliten eine vereinigte, wache und informierte Gesellschaft. In diesem Sinne, wacht auf bevor es zu spät ist…!!
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Noam Chomsky :„Die allgemeine Bevölkerung weiß nicht, was passiert, und weiß nicht einmal, dass sie es nicht weiß.“
Denn:
„Nie haben die Massen nach Wahrheit gedürstet. Von den Tatsachen, die ihnen missfallen, wenden sie sich ab und ziehen es vor, den Irrtum zu vergöttern, wenn er sie zu verführen vermag. Wer sie zu täuschen versteht, wird leicht ihr Herr, wer sie aufzuklären sucht, stets ihr Opfer.“ – Gustave Le Bon (Begründer der Massenpsychologie)
„Das erste Allheilmittel schlecht verwalteter Nationen ist Währungsinflation. Das zweite ist Krieg.
Beide bringen vorläufig Wohlstand; beide bringen dauerhaft Ruin.
Aber beide sind Zufluchtsort für politische wie ökonomische Opportunisten.“Ernest Hemingway
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Genau!
Was noch niemand ahnt: Blocher wird sich demnächst sich als Alien outen und Bundesratte Beurresé als mutiertes Corona-Virus mit Navigationsproblemen.
Ermotti auf seiner Collina d’Oro wird die UBS, die Schweiz und die deutsche Ampelkonfusion retten. Danach reitet der auf seiner Pute Rosa in Richtung Alpha Centauri, wo Blocher und Martin Schlegel wohnt.
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ist ja lustig hier drin.
Keiner bringt deutlich zur Sprache, dass die EU ein undemokratisches Top-Down-Konstrukt ist.
Daran zu erkennen, dass die übergeordnete EU-Kommission legislativ- und exekutivrecht hat, das EU-Parlament dagegen nur exekutivrecht.
Die Spatzen pfeiffen es längst schon von den Dächern; alles monopolartig organisierte wird früher oder später missbraucht.-
Was Eu gerade alle macht mit Umfragen und Rückkoppelung zu den EU Bürgern sieht Schweiz aus wie im letzten Jahrhundert mit Direktdemokratie hinter dem Mond!
Kann man alles auf EU Internetseite lesen, was EU Bürger da für Programme am laufen haben. Eines betrifft Schweiz mit Steuerabschöpfung und CumEx und Co wo sie Druck machen das EU Kommission Schweizer eines auf das Dach haut wie bei BREXIT.
Schiller lesen und verstehen, dann weis man woher EU seine Grundfeiler hat! Schiller und Goethe!!! Schillers Tell hat auch Mike Meier nicht kapiert weshalb Schiller ihn als Schlüsselrolle entstehen lies, Herzog Karl Eugen der Tyrann.
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Jetzt habe ich mir gerade die „Müh und Not“ gemacht, die Kommentare zu „Ernstfall ist da“ von KS (Klaus J. Stöhler) zu lesen.
Ein Großteil der Beiträge sind mit seinen Betrachtungen nicht einverstanden – die Meinungsvielfalt lässt sich teilweise so charakterisieren: banal,dümmlichen, ausländerfeindlich, nichtssagend: dafür sind viele teils hoch „geleiktete“.
Häufig mit einem Hinweis auf unsere DEMOKRATIE wurden die Ausführungen von KS „gekontert“.
Nach meiner Beurteilung ist der Beitrg von KS ein absolut einmaliger und wertvoller Diskussionsbeitrag.
Eine EU-positive MEINUNG muss in diesem Blog aus IDEOLOGISCHEN GRÜNDEN falsch, verwerflich, gar landesverräterisch sicher aber skandalös sein.
Weshalb sich diese Schreiber der Beiträge sich auch nicht scheuen – unter Hinweis auf ihre Kenntnisse DEMOKRATISCHER GEPFLOGENHEITEN) DIE PERSÖNLICHE MEINUNG VON KS „NIEDERZUSCHREIEN“ – in einer Art und Weise, wie uns das von unserem „nördlichen Nachbar“ zu geschichtlichen Zeiten noch in Erinnerung sein mag bleibt wohl nur mir ein Rätsel: Was habe ich heute in diesem Blog für ein idiotisches Disskussions- und viel wichtiger DEMOKRATIEVERSTÄNDNIS eines Teils der Schweizer erlebt.-
@MOH
Feine Beobachtung. Es ist nun einmal so, dass 80% aller Schreibenden kaum oder nur teilweise im Bild darüber sind, was in der Schweiz wirklich abläuft. Sie haben Angst und werfen mit Dreck um sich, angeleitet von drei Milliardären: Christoph Blocher, Magdalena Martullo-Blocher und Walter Frey. Ein weiterer Milliardär, Alfred Gantner, der sein Geld mit dem Ausplündern von Firmen verdient hat, passt sehr gut in diese Gesellschaft. Realität ist, dass immer grössere Teile des Schweizer Volkes laufend verarmt und sowohl an wirtschaftlicher Sicherheit als auch positiven Aussichten für die Zukunft verliert. Wer meint, gerade die Milliardäre würden ihn retten, täuscht sich gewaltig…grosse Verwerfungen (nicht nur wirtschaftlicher Natur) die die Schweiz noch nicht erlebt hat stehen uns bevor….
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Wir kennen das alte Lied, Herr Stöhlker.
Von General Wille über Pilet-Golaz bis zu Burkart und seiner FDP, sie waren und sie sind immer schnell zur Hand, wenn es um Anpassung geht.
Eines ist aber auch Ihnen entgangen: die Schweiz ist keine AG. Die Bundesverfassung und die darin verbrieften Rechte und Pflichten hängen nicht vom Tageshöchstkurs irgendwelcher Banken oder Grossunternehmen ab.
Das Kleinräumige macht Ihnen Angst. Sie möchten, wie die staatsgläubigen Schreiber bei Tamedia und Ringier so unglaublich gerne am Tisch der Grossen sitzen.
Möglich, dass Ihnen und Ihren anderen Schweiz-in-Anführungzeichen-Setzer das sogar irgendwann gelingt.
Bis es soweit ist, werden Sie und Ihre Schweiz-Auflöser aber noch manche Hürde zu nehmen haben.
Sie könnten schon mal bei sich selbst anfangen und sich die Frage stellen, ob Sie denn überhaupt mit der Schweiz, wie auch Sie sie geerbt haben, in Zukunft etwas zu tun haben wollen.
Frank Meyer von Ringier teilt Ihre Sehnsucht nach Anschluss der Schweiz an das Brandenburger-Tor und das Kanzleramt Berlins; ob es Ihnen beiden gelingt, die Mehrheit der Schweizer dafür zu gewinnen, lassen wir offen.
Zu hoffen ist es nicht.
Es sieht diesbezüglich im Moment für Sie nicht so gut aus.
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Ein EU Beitritt ohne Volksbefragung
Könnte die Schweiz Innenpolitisch destabilisieren!!! -
Was passiert da gerade in der Schweiz? Die Woche wird wieder nicht langweilig werden!
…Switzerland’s attorney general to investigate Credit Suisse takeover…Inquiry to focus on whether emergency state-backed UBS takeover breached criminal law…
Da darf gespannt sein wie Gewaltenteilung in Schweiz funktioniert. Anscheinend rollt da einiges mehr an wie erwartet!
https://www.ft.com/content/7c87b958-139c-49dc-9740-4c11c88b737a
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Beitritt ? Der wird nicht billig zu haben sein und mit der SVP bestimmt nicht !
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Stöhlker ist und bleibt ein
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Mit dem Titel „der Ernstfall ist da“ bin ich einverstanden. Die Schweiz sollte endlich begreifen, das der 3. Weltkrieg herrscht und aufrüsten.
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Man kann es drehen und wenden wie man will, ob in- oder ausserhalb der EU, die kleine Schweiz ist tributär vom USD sprich Amerika. Die EU ist es übrigens auch, die Ukraine Krieg hat es eindrücklich bewiesen, dementsprechend ist es um die EU “Unabhängigkeitsrhetorik” relativ still geworden. Es hat nur ein Paar Telefonate aus Washington und Brüssels gebraucht um BR, SNB, FINMA, et al, in Sachen CS, in Panikmodus zu versetzen. Wer meint die kleine Schweiz kann, dank seine “direkte Demokratie”, Mitts im riesen Geopolitischen Ozean als Insel der Seligkeit, in “splendid isolation”, bestehen, lebt wie der Hon. Blocher immer noch in 1938-1945. Alles toben, und zappeln, (gegen die zwei bösen, Amerika und EU), nützt nichts, man wird uns nur dann in unserem Sandkasten spielen lassen, solange wir einigermassen brav gewisse rote Linien nicht überschreiten. Das ist die unangenehme Realität…
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was bitte ist denn das für eine wirre Schlussfolgerung?
Zum BIP der Schweiz liefern die Banken ca. 5%. Das heisst: die Schweiz ist nicht gleich Bank. Wer immer noch auf diesem Glauben sitzt hat das eine oder andere Jahrzehnt Entwicklung irgendwie verpasst.
Dann ausgerechnet das Heil in er EU oder noch zynischer in der EZB zu suchen?
Die Hörigkeit ggü. den Amerikanern wird die EU und die EZB noch teuer zu stehen kommen. In Tat und Wahrheit steht die EU seit ein paar Jahren vor der Bewährungsprobe. Nicht die Schweiz.Der dritte und letzte Punkt – die direkte Demokratie ist die DNA der Schweiz und die DNA jedes Schweizer Bürgers. Das ist nicht kompatibel mit der EU und wird es nie sein.
Das einzig brauchbare an diesem Artikel ist, dass die new UBS zu gross und mit zu vielen Risiken behaftet ist, und wie wir wissen, wird keine FINMA dieser Welt – schon gar nicht jene, die wir bisher hatten – daran etwas ändern.
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Der Ernstfall ist wirklich da: Das angeschlagene helvetische Boot wird von der titanischen EU gerettet!
Eisberg ahoi!🌊 Einfach köstlich! Let’s go and get sunk!🤣 -
In welcher Blase lebt Herr Stölker? Während er zum Untergang bläst, sehe ich viele Schweizer Unternehmen auf Erfolgskurs, werden aus der Schweiz erfolgreich Netzwerke gepflegt, gibt es zukunftsweisende Kooperationsprojekte und die Schweiz ist immer noch ein top Innovationsstandort. Im Gegensatz zu sehr vielen EU Mitgliedsländern ist die Schweiz für die Zukunft äusserst gut gerüstet. Offenbar tut sich Herr Stölker schwer mit Entwicklung und verheddert sich in überholten Denkmustern.
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Stölker hat hier Recht: in 10 Jahren ist die Schweiz in der EU, notgedrungen. Die Schweizer haben zuwenig Rückgrat, um einen eigenen Weg zu gehen, der halt oft unbequem ist und bei dem man entgegenhalten muss.
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Etwas an Ihrem Kommentar stimmt: Die Schweiz hat null Rückgrat. Die gesamte Elite (vom Lobbisten aka Politiker bis hin zu den Wirtschaftsbossen) haben Null Komma Null Rückgrat.
„Der eigene Weg“ (lächerlich in der heutigen, globalen Welt) sieht man ja wo der hinführt: in die Isolation. Die Schweiz, das Land der Geldwäscher, Steuerhinterzieher und Hochkorrupt dazu. (Siehe CS Pleite: Bundesrat, Parlament, Finma, Bankmänätschär und keiner hat was bemerkt, nicht mal nach 2008. Zeit hätten diese Blindgänger ja genug gehabt. Immerhin 15 Jahre.) Aus meiner Sicht, kann man dieses kleine Scheisserchen in der Mitte von Europa auflösen. Und zudem: es braucht keine 10 Jahre mehr. Die nächste Bankenkrise (in zwei, drei Jahren) und die UBS wird die Schweiz finanziell an den Arsch fahren. Und der durchschnittlich intelligente Schweizer wird weiterhin „vom eigenen Weg“ was daher schwafeln. Gute Nacht, mit Bürgern wie Ihnen. -
@Benedikt Weber: So, und nun zu dir: Wie lebt es sich so ohne Charakter?
Einziges Land mit direkter Demokratie 😉
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Herr Stöhlker hat wieder einmal mehr nicht recht!
Dei Schweiz geht den weg, den sie will, falls wir dann überhauptnoch selber bestimmen und wählen können. Und genau darum geht es in diesem Thema: Wehret den Anfängen, bekämpft „Landesverräter“, klärt auf, was alles alternativlos zu sein scheint und organisiert den Widerstand.
Solche Dummschwätzer mit und ohne Reisepass wollen nicht das Leben in der Schweiz, sondern ziehen jedes Pseudovergügen einer echten Wohn- und Lebensqualität vor. Sollen sie, lasst sie sich selber entlarven (Herr S. macht das schon mal sehr gut, Bravo! -
Leider haben sie recht. Tut weh das zu realisieren. Dies u a. aufgrund profilloser Politiker, mangelnder Ausbildung und penetranter Egomanie
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@Benedikt Weber. Sie sind ja echt ein Optimist, wenn Sie meinen, dass es die EU in 10 Jahren noch gibt.
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Was zuwenig bedacht wird: „Bank lending creates deposits.“ BoE, 2014
So werden die Haftungsgemeinschaften immer größer (von lokal zu regional zu national zu supranational) und am Ende haften alle für alle. Das läßt sich nicht aufhalten. Der Debitismus in seinem Lauf…
Freundliche Grüße aus Deutschland
Bähr
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Warum diese Aufregung?
Unsere EU-ANTI-Turbos verhalten sich doch wirtschaftlich schon EU-bezogen.
Da wird nur politisch der Teufel an die Wand gemalt.
Wenn es jedoch ums eigene Geschäft geht, hat man längst Niederlassungen und Produktionsstätten in der EU (und auch in China, USA, etc.)-
Sogar der Heilige Vater aus Herrliberg hat ja der Sitz seiner Ems Holding im Steuergünstigen Luxembourg…. Soviel zum Thema „Schweiz“ im Namen der SVP. BVP (Blocher-Verblödungs-Partei) wäre passender.
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@Erregter
Niemand hat etwas gegen Freien Handel. Das geht aber auch ohne Personen-Freizügigkeit. Schon der Brain-Drain in den Herkunftsländern ist doch eine Zumutung sondergleichen. Anstatt der Jugend in Portugal, Rumänien, Italien etc in ihren Ländern eine Perspektive zu schenken, lockt man sie hier mit garantierten Mindestlöhnen (Flankierende Massnahmen) an. Da fehlt es doch irgendwo einfach am Verstand.
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Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Dürfen nur „Landesverräter“ oder sogenannte EU-Turbos im Ausland (auch in der EU) Unternehmen halten und führen?
Wir Schweizer sind aus Überzeugung neutral, weltoffen und selbstbestimmt und stehen für freie Handels- und faire Gewerbefreiheit – und sicher nicht bloss für fremderfundene „Menschenrechte“. Bei uns gilt, was wir selber so definiert haben und in jedem anderen Nationalstaat richten wir uns nach den Spielregeln, die dort gelten – oder wir wollen dort nicht leben, keine Geschäftsbeziehungen pflegen und keine Menschen einladen, die bei uns solche „fremden“ Regeln fordern oder voraussetzen. -
Und schon wieder sondert dieses teutonische, leider unheilbar demente, zugewanderte A….
seinen unqualifizierten, komplett falschen Schwachsinn aus.
Was er endlich zur Kenntnis nehmen sollte, falls seine paar funktionsunfähigen Gehirnzellen dies noch wahrnehmen können ist, dass die sehr bald implodierende desaströse Fehlkonstruktion EU demnächst nicht mehr existieren wird und wir uns selbst aus dem sumpfigen Umfeld retten müssen. Und das wird uns irgendwie gelingen. Aber nur ohne diese korrupte und am Boden zerstörte EU. Und zum Schluss – Bitte verpissen Sie sich in Ihr Herkunftsland – bevor wir Sie ausschaffen. Sie würden den allermeisten einen grossen Gefallen tun.
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Zuerst zerstören die Amerikaner systematisch den Schweizer Finanzplatz (weil die lieber das Schwarzgeld in ihren Steuerparadiesen Delaware, Wyoming, South Dakota, Florida etc horten wollen) und jetzt werden wir langsam aber sicher als Satellitenstaat in die korrupte EU gedrückt, wo wir dann mit Milliarden die Pleitestaaten alimentieren müssen (jemand muss ja z.B. den Italienern das DOLCE VITA finanzieren). Tiana Moser mit ihrem Fernsehmann, Markwalder, Wermuth u.a. können dann im gutbezahlten EU Parlament als CH Vertreter eine ruhige Kugel schieben und haben ausgesorgt. Bye bye Demokratie und danke für die 800 Jahre Freiheit im Sinne von “Sisch ja nur es chlises Träumli gsi, Träumli gönd ja so schnell verbi ….”
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was für eine behauptung. in IT ist das leben nicht dolce vita. generell in südeuropa ist das leben nicht dolce vita. ich kenne sowohl menschen in italien wie auch in anderen südeuropäischen ländern. die länder werden ausverkauft und der einfache bürger blutet aus und weiss kaum wie er über die runden kommen soll. aber ja, beim rest gebe ich ihnen
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Du musst also wirklich ein ziemlich bösartiger und verbitterter Mensch sein. Typisch: Verabscheust zudem bestimmt einen Grossteil deines eigenen Lebens und versuchst aus diesem Grund, auch das Leben anderer Leute mit dinen Ansichten zu vergiften.
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zur Zerstörung des Schweizer Finanzplatzes benötigen wir keine Hilfe aus den USA, das schaffen wir schon selber!
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@ Abdankung Schweiz
Den Schweizer Finanzplatz haben nicht die USA zerstört, sondern unsere Banken mit ihren Verstössen gegen die ausländische Gesetzgebung i. S. aktive Fiskalneutralisierung, large Überprüfung des wirtschaftlich Berechtigten etc., etc..
Weil sie meinten, das large CH-Finanzrecht gelte selbstredend auch für ihre ausländischen Niederlassungen und Schweizerbanken seien ohnehin tabu.Da müssen Sie und Ihresgleichen endlich selbstkritisch über die Bücher und die Schuld für das eigene Versagen nicht immer dem Ausland anhängen. So einfach ist die Geschichte nicht.
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Abdankung Schweiz: 800 Jahre Freiheit? Frage: warst Du auch nur einen einzigen Tag in der Schule? Oder glaubst Du auch an den Osterhasen, Samichlaus und Willi Tell? Demokratie? Wo? Hier bei uns? Wann? Wie? Warum? Meinst Du die Covidioten mit den Kuhglocken? Blocher? Echt jetzt? Schon mal selber Denken gelernt oder hast Du Deine Weisheiten alle aus der Weltwoche? Was meinst Du, wie korrupt wohl ein Land sein muss, dass nach der Bankenkrise 2008 zulässt, dass es statt 50 Mia wie Anno 2008 heute 250 Mia kostet? Was meinst Du, wie sagt man einem solchen Land? Bananenrepublik ist nur der Vorname. Und wem haben wir das zu Verdanken? Unter anderem auch DEINEM GOTT Christoph B aus H. mit seiner f…..ng $VP. Und Wähler wie Dir.
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@the Wanderer
Genau so war es und ist es bis heute….und auch wenn viele voneinander unabhängigen Detailinformationen vorhanden sind die jedem Bürger:innen dieses Landes einen niederschmetternden Bild geben, werden diese einfach ausgeblendet und man wechselt über zur idyllischen Schweiz; schliesslich wollen Alle hierher pilgern, oder? Fragen wir uns: Wieso ist das so? Die Privatverschuldung ist die höchste der Welt und ebenso rollt eine Altersarmut an die politisch destabilisierend sein kann….
@dolce vita
Exakt. Jetzt sind wir dran…..
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nachdem wir als bürger im eigenen land schon per ’notrecht‘ wie deppen bevormundet werden von noch grösseren deppen im bundesrat sehe ich den vorteil eines eu-beitritts nicht…dasselbe in grün. ungekehrt sehe ich aber auch keine nachteile. immerhin dürften wir dann allerdings ab august jeweils süsse itslieniesche aprikosen essen und werden nicht mehr von beamten gezwungen, das saure zeug aus dem wallis zu essen. nieder mit der bauernlobby!
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Wie sieht es aus? – Muss bald jeder mit geladener Waffe rumlaufen oder was?
In den USA wird fast täglich geschossen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Anscheinend sieht der amerikanische Traum leider ganz anders aus, wie viele geglaubt haben.
Vermutlich ist daraus eher der amerikanische Alptraum geworden.
Jeden Tag versinken die US-Staatsbürger noch tiefer in der Schuldenversklavungsfalle, die ihnen die Banker und FED-Besitzer gestellt haben.
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Werter Herr Stöhlker, offenbar will man die CH in die EU eingliedern, bevor man in unserem Land realisieren was z.Zt. auf der geopolitische Bühne für tektonische Verschiebungen stattfinden und wie es um die EU bestellt ist? Führen Sie sich dazu die undiplomatischen Gedanken von Frau van der Leyen vor Augen zu der bevorstehenden Reise nach China, gemeinsam mit Präs. Macron, dessen Land inzwischen unregierbar geworden ist. Mit ihrer „Zuckerstück und Peitsche“- Rede wird die EU-Präsidentin in China keine Freudensprünge auslösen!
Es finden z.Zt. tektonische Verschiebungen auf dem weltweiten politischen Gefüge statt: islamische Staaten die sich bisher kritisch bis feindlich gegenüber standen – ganz im Sinne und befeuert vom „Werte-Westens“ und Israel – stellen nun gegenseitige diplomatische Kontakte/Vertretungen wieder her: die entsprechenden Vereinbarungen werden in Peking unterzeichnet, nicht in Washington! Brasilien, die grösste Volkswirtschaft Südamerikas, beschliesst gemeinsam mit China, im gegenseitigen Handel nur noch in Yuan oder Real zu verwenden, nicht mehr den US-$. Honduras wendet sich China zu und schliesst die Botschaft in Taiwan. Und auf Einladung Chinas fanden Gespräche zu einer möglichen Erweiterungsrunde der BRICS-Staaten statt. Anwesend waren: Argentinien, Ägypten, Indonesien, Kasachstan, Nigeria, Senegal, Thailand und die Staaten der VAR. Dabei stellte Agentinnen bereits einen Antrag auf Mitgliedschaft.
Ich meine, unser kleines Land – zum Wohle der Bevölkerung – wird nicht schlecht beraten sein, diese weltpolitischen Verschiebungen aus der Distanz zu betrachten, nach der Weisheit: „misch dich nicht in fremde Händel“ und „mache deinen Zaun nicht zu weit“!
Oder wollen wir uns wirklich von einem US-Botschafter Scott Miller sagen lassen, wo es lang geht?https://www.nzz.ch/international/von-der-leyen-will-eine-haertere-gangart-gegenueber-china-ld.1732646?reduced=true
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/702773/Saudi-Arabien-leitet-spektakulaere-Kehrtwende-in-der-Aussenpolitik-ein -
Komische Analyse. Der Bundesrat will keinen EU Beitritt sondern das Rahmenabkommen verhandeln. Wer das Schweizer Volk kennt, weiss dass ein EU Beitritt nicht in Frage kommt. Der Autor ist aber so EU verliebt, wie alle ehemaligen EU Bürger die Schweizer geworden sind.
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Die Schweiz sollte also weiterhin nicht Teil dieser Welt sein. Oder nur wenn sie im Rampenlicht dieser Welt stehen kann.
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Verrat am Volke durch Volks Verräter!
R. I. P. NEUTRALITY -
Den Spirit der EU können wir hier schonmal üben: auch wenn niemand da rein will – wir werden nicht gefragt. Im Zweifelsfall gilt Notrecht.
Adieu Schweiz.
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Einer mit Klarsicht. Wo bleiben „unsere“ Weitseher? Aber das ist auch eine Stärke der Schweiz. Haben wir selber zu wenige, importieren wir welche und integrieren sie.
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Guter 1. April Scherz, dieser Artikel
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Bitte Kopfdatum auf 1. April korrigieren!
Danke! -
Das BIP der Schweiz würde 5% der EU ausmachen.. Also nicht wirklich viel.. Ausserhalb der Schweiz interessiert sich niemand für euch.. Also nicht so wichtig nehmen
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General Guisan hat 1940 gesagt, als es brenzlig wurde: „In der Krise bleiben wir ruhig, kraftvoll und vereint. So wird die Menschheit frei sein.“ Und so wird die Schweiz frei sein und bleiben.
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Wir sind schon lange nicht mehr vereint, und die vergangenen drei Jahre haben jedem Überbleibsel von Einigkeit sowieso den Rest gegeben. Da hilft auch kein therapeutisches Gesäusel des Bundesrates mehr, denn die Zeichen waren für viele von uns schon in den 90ern und 2000ern erkennbar.
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Lieber Coca-Cola als Gulag
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Lieber Herr Stöhlker, dies kann nur ein Aprilscherz sein.
Egal wie schlecht es der Schweiz geht der EU wird es immer noch schlechter gehen. Die EU ein Pakt der alles an sich reist und weg geht von der Demokratie. -
In der Aufmerksamkeitsökonomie ist Hr. Stöhlker ein hervorragendes Pferd im IP-Stall – er brüllt und die Kommentatoren rennen herdenmässig in die Falle.
Dies aber leider mit viel Meinung, ohne Fakten, und mit einer Rechtschreibung, die in einer direkten Demokratie angsteinflössend ist
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Stöhlker kann nur die Schweizer schlecht reden. Ich kenne viele Deutsche die ihn auch hassen, da er sonst nichts kann und dem Ruf der Deutschen in der Schweiz schadet. Ich hoffe, dass er bald weg ist von IP.
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Ja Geld regiert eben die Welt, auch bei IP.
Der alte Klaus generiert Leser und Likes und damit auch Geld für Lukas Hässig. Manchmal frage ich mich allerdings wer zahlt wem . Der alte Klaus dem Lukas oder umgekehrt.
Laienjournalisten unter sich.
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Patriotische Grüsse!
Ja wacht auf, liebe Eidgenossen! Wählt endlich wieder für das ( ehemals ) freieste Land der Welt! Lasst Euch nicht mehr von den mehrheitlich linksrotgrünen Ideologen und Tagträumern verführen. Ein EU-Beitritt raubt Euch alles, was Ihr und Eure Vorfahren so mühsam aber erfolgreich aufgebaut haben/habt. Ein Wilhelm Tell 2.0 kann dann auch nichts mehr machen… …also seid wachsam! Wir in Dütschland haben’s leider schon total vergeigt!
Ein Freund aus Dütschland-
Lieber Dütscher, lassen Sie sich nicht täuschen. Die Schweiz ist der EU längstens total ausgeliefert. In der Diskussion um Beitritt oder nicht werden an sich vollkommem belanglose Punkte ins Zentrum gerückt, wie bspw. die Teilnahme an Forschungsprogrammen oder der (einseitig ausgestaltete) Zugang zu Absatzmärkten etc., alles Punkte, die jetzt funktionieren und auch in der Vergangenheit immer geregelt werden konnten. Und dies, während den Leuten hier nicht aufgeht, dass es Themen wie automatische Rechtsübernahmen, Enteignung des Mittelstandes über Verknappung des Infrastrukturangebots, leere Hülsen des beklagten Fachkräftemangels bei systematischer Aussortierung der ü50, regulatorische Beengung und solche des Lebensraums durch erzwungene Immigration oder einfach nur schuldgetriebene Vorgaben zum Rückbau der nationalen Wohlfahrt – für Einheimische, notabene – sind, die ihre Leben bestimmen. Was Ihnen in Informationssendungen mit Bedienung von intelligenzbefreiten Unterhaltungsbedürfnissen, wie bspw. die Arena oder die Rundschau des SRF, geboten wird, ist blosse Meinungsbildung, das richtigere Wort sei hier aus Gründen der Klagebereitschaft unserer Medien und Unternehmen nicht genannt.
Die Schweiz und seine Bevölkerung wurden politisch schon vor einer Weile verkauft, und die anhaltende Unruhe über gezielte Spaltung und gleichzeitige Beengung dient nur der Ablenkung. So gesehen sitzen wir hier und Ihr dort im gleichen Boot. -
Kommst eher vom Mars als aus BRD. Wahrscheinlich Tell vom Mars!
…Wir in Dütschland haben’s leider schon total vergeigt!…
Ein Freund aus Dütschland…Geschichte voll ausgeblendet! Schweiz war früher eines der ärmste Länder auf dem europäischen Kontinent.
…Ein EU-Beitritt raubt Euch alles, was Ihr und Eure Vorfahren so mühsam aber erfolgreich aufgebaut haben/habt…
Erfolgreich aufgebaut war die Kleptokraten weltweit zu unterstützen was gerade als Bombe auf Schweiz geknallt ist!
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Unserem „Walliser“ Einflüsterer Klaus Stöhlker ist die Maske runtergefallen. Nein, Klaus. Die Schweiz löst sich weder in der EU noch in der NATO auf, auch wenn Sie es sehnlichst herbei wünschen und schreiben. Sie sind – hinter Ihrer Maske – eben doch kein Walliser und Schweizer, sondern der, den Sie schon immer waren und sind. Kümmern Sie sich lieber um die Deutsche Bank, die gefährdeter ist als die UBS.
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ein aprilscherz
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Es ist schon klar, dass mit Personal wie im CS-Verwaltungsrat und Topmanagement die Schweiz keinen Staat machen kann. Solche Leute, ob Schweizer oder Ausländer, ruinieren was unsere Vorderen aufgebaut haben. Aber auch unsere Regierung muss nun zwei Zacken zulegen. Sehenden Auges seit Monaten so in eine Mega-Bankenkrise zu schlittern wie gerade eben, ist inakzeptabel. Da braucht’s mehr Biss, kein mal machen lassen und keine Beisshemmung vor scheinbar wichtigen Namen.
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Auch ein Herr Stöhlker hat nicht immer Recht. Auch er kocht nur mit Wasser! Unverständlich dass er glaubt, diese Vollpfosten sowohl in Brüssel wie in Frankfurt könnten der Schweiz helfen. Die sind doch gerade dabei, sich selber mit unsinniger Politik zu zerstören. Wenn schon haben es diese Blindgänger nur auf unser Geld abgesehen.
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Niemals, die EU ist undemokratisch und korrupt!
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Und die Schweiz ist, wie die CS-Abwicklung bewiesen hat, ein mustergültiger Rechtsstaat !
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Ich wundere mich, dass sich so manch ein Schweizer immer noch vormacht auf einer Insel der Seligen zu wohnen. Dem ist nicht so, die Schweiz ist quasi schon Mitglied der EU, allerdings ohne Stimmberechtigung.
Das heißt, Brüssel bestimmt die Regeln und die Schweiz muss die dann ausführen wie die anderen Mitglieder auch.-
Ungarn hat bereits Stimmberechtigung in der EU. Aber wird Ungarn von der EU wie ein gleichberechtigtes Mitglied behandelt, wenn es nicht nach der Von-der-Leyen-Pfeife tanzt? Will sich die Schweiz auf die selbe Art und Weise auch demütigen und unterwerfen lassen?
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Stöhlker liegt völlig falsch – wenigstens ist er da konsequent. Er unterstützt immer und unbelehrbar die katastrophale, unwählbare FdP und die Totgeburt EU, welche in Sachen Korruption der Ukraine in nichts nachsteht.
Wer heute noch die EU unterstützt kann nicht bei Sinnen sein. -
Schnüff! Dann brauch ich bald keinen Pass mehr bei der Durchreise herzeigen und der lästige Frankentausch ist auch passe. 🤣
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Dann braucht er auch keine Rolex mehr und die Inflation wird den Rest erledigen.
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Die EU und die USA sind Staatsfeinde der Schweiz!
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Die EU unter Führung des USA-Schosshündchens Deutschland wird das globale Kräftemessen verlieren, und weiter von grüner Wirtschaft und Wohlstand für alle träumen.
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April April, der Loomit macht in Pattaya was er will! 🏌️♀️🤸♀️
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Leute, heute ist 1. April!! Nicht gemerkt . . . ?
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Haben sie Angst Herr Stoehlker? Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Wer nie in einem totalitaeren Staat gelebt hat, der versteht den wahren Wert der Freiheit nicht. Die EU ist zu einem besessenen Kult verkommen, das nur Unterwerfung und Konformitaet akzeptiert.
Das einzige Land, das gerade die EU zu „retten“ versucht ist die Ukraine, die kein Mitglied ist. Umgekehrt werden Zahlungen aus Bruessel an Hungarn, das viele Fluechtlinge aufgenommen hat, rechtswiedrig verweigert.
Wie die EZB ein Mitgliedland rettet, haben wir in Griechanland gesehen. Die Menschen standen Schlange vor leeren Bankomaten, weil die EZB geziehlt fuer eine Liquiditaetskriese gesorgt hat. Ein Druckmittel, um die griechischen Buerger fuer eine Volksabstimmung gefuegig zu machen.
Die Griechen haben der EZB Mafia und er EU einen Stinkefinger gezeigt. Dafuer verdienen sie unseren tiefsten Respekt. Lieber erhobenen Hauptes sterben, als lebenslang auf den Knien zu rutschen. -
Ja wahrlich, es ist ein Mesiterstück. Wenn jemand in dieser schlimmen Zeit heftig an Format gewonnen hat, dann ist es doch der für uns Schweizer bisher völlig unbekannte Kelleher.
Rückblickend ein Meisterstück des altbewährten Wall-Street-Kämpen, wie er für lächerliche 3 Mia CHF eine Bank kaufen konnte, deren Immobilien-Portfolio alleine in ZH mehr wert war. Der zierte sich so göttlich und pokerte, so dass man ihm am Schluss nicht nur eine Bank mit mind 30 Mia Eigenkapital gab, NEIN, man gewährte ihm noch Kredite und Garantie der Eidgenossenschaft für 259 Mia CHF.
Eine Meisterleistung der Strategie, aber auch der Taktik diese denn durchzuziehen. Mein Kompliment an den Iren – genial gemacht.
Auch der Switch Hamers (der hat ja in 3 Jahren nichts erreicht) vs Ermotti ist ein genialer Schachzug Kellehers.Kelleher ist der absolute Master of Swiss Banking V2023 – daneben ist selbst ein Ermotti ein Schuljunge.
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Die Frage ist, was schneller untergeht. Die UBS oder die EU. Ich tippe immer noch auf die EU.
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Ich denke, Herr Stöhlker hat leider recht. Die Schweizer sind zu dumm für die direkte Demokratie und die Unabhängigkeit. Sollen sie in die EU und sich von der superschlauen EU Präsidentin zeigen lassen, wo es lang geht.
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…ist ein Ernstfall!
Hat er hier nicht vor einiger Zeit noch geschrieben, dass auch er Credit Suisse Aktien besitze?
Für uns war dies schon damals lediglich ein Beweis, dass Stöhlker nicht versteht, was abläuft auf diesem Planeten.
Stöhlker schreibt und plaudert viel, aber er versteht, wie die grossen Massen nicht, was gespielt wird auf dem Planeten.
Informierte Menschen hatten schon damals längst keine Bankaktien mehr.
Stöhlker denkt noch wie in den neunzehnhundertsiebziger Jahren in der Vergangenheit, und glaubt noch immer Banken würden über Geld verfügen.
Das ist wirklich lächerlich.Das die EU, USA, Japan, England und der Rest sich selbst nicht retten können wird, hat er auch nie kapieren wollen, weil er leider desinformiert ist und in der Vergangenheit denkt.
Bis heute hat er nicht realisiert, dass auch die EU in der Pleite enden wird, es ist lediglich eine Zeitfrage. Die Währungen der Banker und Notenbanker besteht eigentlich nur aus Kuhscheisse.
Ungedeckte Kredite, und sonst so gut wie nix.Was einen intrinsischen Wert hat ist das Gold (natürlich auch Silber), sofern es tatsächlich vorhanden ist in den Tresoren der Notenbanken. Nur wer darüber verfügt wird sich retten können, über die Aufwertung der Edelmetalle. Der Rest verglüht. Dies gilt natürlich auch für die desinformierten Menschmassen.
Die Rentner werden überwiegend in der Pleite enden, wenn sie nicht selbst etwas dagegen unternommen haben.
Alles staatlich verordnete wie AHV, Pensionskassen kann man (wie üblich!) vergessen! Alles wird mit dem Crash des sozialistischen Finanzsystems der Banker, in der Pleite enden.Schauen Sie selbst nach wie viele Notenbanken mit negativem Eigenkapital „arbeiten“.
Wenn der Supergau eintreten wird, dürfte es in der gesamten EU besonders unruhig werden. Bürgerkrieg ist praktisch vorprogrammiert. In den USA wird ja schon wöchentlich oder täglich herumgeballert und nur ein kleiner Teil wird veröffentlicht. Das dürfte bald massiv zunehmen weil das Finanzsystem von Banken, Notenbanken systembedingt allmählich in immer grössere Probleme Gerät stürzen auch die sogenannten Staatsbürger immer tiefer ab. Sämtliche Staaten und Regierungen, die vom
Bankenkartell finanziert werden stehen vor ihrem Zerfall, auch der EU wird keine lange Lebensdauer zugestanden. Der Pleitegeier fliegt immer mehr überall herum, wird dann auch Zollikon noch erreichen. Wenn Herr Stöhlker genügend Vogelfutter gelagert hat, kann er ja dann den Pleitegeier gerne noch mitfüttern. -
Herr Stöhlker, es ist Zeit, dass Sie die Schweiz verlassen und ihre europhilen Fantasien begraben. Dank dem, dass die Schweiz unabhängig ist, kann sie die Finanzkrise überwinden. Blocher hat die UBS damals schon gewarnt, sich nicht im USA-Geschäft zu engagieren. Heute weiss man, Blocher hatte wieder mal recht.
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Die Schweizer sind selber schuld. Sie haben parasitenweise von internationalen Kriminilität, Steuerhinterziehung, Geldwäsche, russiche Oligarchen seit Jahrzenthen profitiert und jetzt bekommen sie die Quittung und machen die ganze Welt Schuld dafür! Erbärmliches Parasitenvolk.
Das Land muss erst gründlich saniert werden. Erst wenn Sie Ihre Gesetzgebung in ein verfassungsrechtliche Demokratie statt einer korrupten klepto-Scheindemokratie ändern, darf man überhaupt über einen EU-Beitritt reden. Die Gefahr für die EU durch die Schweiz korrumpiert und mit in den Abgrund gerissen zu werden ist einfach zu groß. Quarantäne verhängen statt Verhandlungen führen.
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Wie wahr! Da ist die Verbindung von Swiss banking mit der eidegenössischen Politik zu berücksichtigen. Die Schweiz wäre im gegenwärtigen Zustand für die EU ein schlecht kalkulierbarer Risikofaktor, sowohl finanziell als auch politisch.
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Sein persönliches berufliches Glück hat Stöhlker ausserhalb der EU in der Schweiz gesucht und gefunden. Jetzt aber agiert er als fünfte Kolonne gegen die Schweiz und behauptet, die Schweiz müsse dieser EU beitreten. Seltsam.
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Was spricht gegen eine Abtrennung und IPO der Investmentbank?
Private Banking für die Schweiz- Investment Banking für Zocker … eine Marktwirtschaftlich Lösung -
Ist schon lustig, wie Alte, Boomer, Bauern wieder in die Tasten hauen, anstatt sich mit dem Inhalt vom Text zu befassen. Anscheinend ist der Horizont von vielen die Grenze der Kolchosenfelder. Schade
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The Sustainable Imperative?
Das „richtige Maß von Liquidität in einem erfolgreichen Portfolio“ hat die CS „erfolgreich“ vorgemacht.
Aufmerksam habe ich die souveränitätsschonenden Abwehrträume einiger Kommentatoren gelesen, die die Schweiz nicht sehen wollen im erlauchten Kreis derzeitiger EU-Beitrittskandidaten, die da sind:
Albanien
Bosnien und Herzegowina
Moldau
Montenegro
Nordmazedonien
Serbien
Türkei
UkraineSo manch Ehrfürchtiger aus meiner Generation hinsichtlich der sakrosankten Schweiz wird nun vom Glauben abfallen.
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Der Tenor der Kommentare ist eindeutig! Eigentlich sollte Deutschland, das von der Schweiz am meisten profitiert, (wir auch von Deutschland) sollte alles daransetzen, dass wir selbständig und souverän bleiben, also niemals der EU beitreten! So ist der Nutzen für die EU am grössten! In Brüssel haben sie das noch nicht erkannt.
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Eigentlich sollte man die Aufsätze dieses senilen Deutschen nicht mehr lesen. Dieser kanke Masochist ergötzt sich doch nur an solchen Kommentaren. Und der Luki, sicher ganz im Innern auch ein linker EU-Träumer, macht noch Stutz damit….
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wohl ein Aprilscherz. Anders kann ich diesen Müll nicht interpretieren.
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Die Abschottungspolitik der SVP führt die Schweiz zusehends in Isolation.
Dies ist kein zukunftsfähiges Modell weder für die Wirtschaft, noch für die Gesellschaft.
Wir werden im Ausland als scheinheilige Rosinenpicker wahrgenommen, die den Fünfer und d’sWeggli haben wollen.
Neutralität und Bündnisabstinenz ist im Kern unsolidarisch und führt uns offside.
Politische Neutralität lässt sich mit unserer globalen wirtschaftlichen Ausrichtung nicht mehr glaubwürdig koppeln.
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Neutralität bedeutet, sich nicht in fremde Händel einzumischen. Das leuchtet jedem Primarschüler ein. Das weiss auch jeder Bürger, der es wohlweislich vermeidet, sich als Unbeteiligter in Händel zwischen Nachbarn einzumischen.
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Soso, benpal,
dann können wir Aussenpolitik beerdigen.
Und Exporte von Munition nach Katar, bzw. Pilatus Trainer nach Saudi Arabien auch vergessen.Bleiben Sie in Ihrem idealisierten Schneckenhaus, dann mischen Sie sich wenigstens nicht in fremde Händel ein.
Auch das weiss jeder Kindergärtner.
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Echt der Lacher, Aprilscherz der besonderen Klasse! Die sollen das Schweizer Bank Desaster retten?
….Die Europäische Union (EU) und die Europäische Zentralbank (EZB).
Schweiz kann ja Sonderanleihen für Privatbürger, Firmen und Co ausgeben für Rettung.
..um diese gesamteuropäische Katastrophe zu verhindern. …
Im Gegensatz zur Schweiz hat sich EU schon längst bewegt und Maßnahmen ergriffen. Besser informieren bevor man so einen Satz raus haut.
Was schreibt man andauernd über Schweiz?
…Die Schweiz lässt seit Jahrzehnten die undurchsichtigen Geschäfte ihrer Großbanken geschehen. Jetzt sind sie eine Gefahr für die ganze Volkswirtschaft. …In der Schweiz zählt nur der schöne Schein: Die Bankenkrise ist hausgemacht…
Das sagt schon alles, Schweizer Geschäftsmodell Kleptokraten Betreuer!
…Der Bundesrat schliesst das Einziehen von Oligarchengeldern aus…Russland-Sanktionen: Jetzt knöpfen sich die G7-Staaten die Schweiz vor..
Schweiz legt sich jetzt mit G7 an, geht aus wie das Hornberger schießen für Schweiz.
EU gleicht Export Schweiz Richtung EU Länder aus und produziert um einiges günstiger! Arbeitsplätze ade.
..Die Schweiz ist ein bedeutender Handelspartner der EU. Eine Krise der Schweiz könnte auch zu einer EU-Krise führen. …
So gesehen ist Schweiz bedeutungslos wie England mit BREXIT! Bei BREXIT ist genau das vorher genannte zum Laufen gekommen und hat GB zerlegt in allen Bereichen.
Ausgelöst wird ist es von dem Geschäftsmodell Schweiz Kleptokraten Betreuer und Co und seinen Lobbyisten, die direkt in der Regierung sitzen, SVP und FDP!
..Ausgelöst wurde diese Verwandlung durch den Niedergang des Finanzplatzes …
Dann ist ja alles gut. Glaubt halt bloß der Rest der Welt im Börsenschlachtfeld nicht!
…NZZ auf der Titelseite des 31. März schreibt: „Bundesgarantie mit mässigen Risiken“, …
Die AT1 mit so 275 Mrd. kurz gegen die Wand gefahren wegen 16 Mrd. einkassieren! Die anderen Anleihen großes ? welche Auswirkungen da zu erwarten sind. Schweiz hat da jetzt ein gewaltiges Problem, aber andere auch dank ihnen.
Der sollte sich an DB ein Beispiel nehmen was die während der Sanierungszeit verdienten! Der DB Chef bekommt gerade 8,9 Mill. und hat was auf dem Kasten mit seinen Mitstreitern.
……Unter seinem früheren Jahressalär von 8,9 Millionen Franken wird er kaum eingestiegen sein, ..
Vor allem jetzt wo sie jedes Quartal/ Jahr Gewinne einfahren. Die dahinter liegende Erfolgsbeteiligung wie sie sich gestaltet mit Deckelung sehen Schweizer Banken nur bescheuert aus!
…Einhaltung der festgelegten Maximalvergütung Die Maximalvergütungsgrenze wurde für jedes Vorstandsmitglied auf 12 Mio. EUR festgelegt.…
…Backtesting, Malus und Clawback
Durch die Gewährung der Vergütungskomponenten in aufgeschobener und über mehrere Jahre gestreckter Form wird eine langfristige Anreizwirkung erreicht. Hinzu kommt, dass die einzelnen Tranchen bis zur jeweiligen Unverfällbarkeit bestimmten Verfallbedingungen unterliegen.
…..Der Aufsichtsrat überprüft regelmäßig die in der Vergangenheit von den Vorstandsmitgliedern erzielten Ergebnisse auf ihre Nachhaltigkeit (Backtesting). …Auch bei eiinem negativen Ergebnis des Konzerns kann die bereits gewährte variable Vergütung während des Zurückbehaltungszeitraums ganz oder teilweise verfallen.https://hauptversammlung.db.com/files/documents/2022/Verguetungsbericht_2021.pdf
Den Vergütungsbericht nehmen und den Schweizer Politikern um die Ohren hauen bevor sie zu lange, …Jahre, …denken, wie man es besser machen könnte mit Schweizer Banken und Co Vergütung. Haben sie ja bis jetzt bewiesen was sie können, das sie es perfekt nicht können!
Was jetzt antrabt mit G7 und Co gegen Schweiz Kleptokraten Betreuer dürfte der Auftakt sein für aller heftigste Granaten. Da haben Whistleblower im Hintergrund ganze Arbeit geleistet und dürfen sich über Mill. Boni freuen. Da werden noch einige mehr in Zukunft auspacken bei 15-30 % Boni Anteil von gefundenen Kapital.
Für gefundenen 750 Mill. etwa 105 Mill. Boni zu bekommen ist schon eine Nummer, es könnten auch 210 Mill. sein! Rechnet man die Strafe ein die jetzt einschlägt, 1,6 Mrd. aufwärts, sind die 210 Mill. locker verkraftbar. Das Motiviert neue WB bestimmt!
Die meisten Schweizer kapieren erst wenn die Granaten eingeschlagen und explodiert sind. Learning by doing der besonderen Art in der Endlosschleife bis eine Situation einschlägt und das Ding einen um die Ohren fliegt. Suche den Fehler dabei in Learning by doing.
Ein Aprilscherz zur rechten Zeit?…… man wird sehen ob es keiner war!
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3 Punkte bedaure ich zum Artikel von KJS:
1. Das er falsch verstanden wir von denjenigen, welche nun glauben, KJS finde einen CH-EU-Beitritt positiv.
2. Dass zu befürchten ist, dass er mit seiner Ausführungen leider recht behalten wird.
3. das alle Kommentare zu 1. leider zu bedauern sind bei ihrer Interpretation. -
EU – nie
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“ die Schweiz, …. ist von der Credit Suisse, der Nachfolgerin der Schweizerischen Kreditanstalt, in eine aussichtslose Position gebracht worden“ … nee, von deren Mänätschment, von deren Mänätschern
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Alle sind pleite, Alle werden für Alle haften und gegenseitig stützen und Alle werden gemeinsam gleichzeitig in den Abgrund stürzen.
Es gibt kein entrinnen, denn genau so ist es seit 230 Jahren geplant. -
jawohl das stimmt (N.B. Ironie). Ehe UBS kollabiert, hat EU genug Probleme mit ihrer grossen TBTF Deutsche Bank. Ich schliess eine Wette ab… im Herbst ist Deutsche Bank Geschichte, wird aufgeteilt von HSBC, Barclays und ein Paar noch. mark my words
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Sollte die Schweiz der EU beitreten, werde ich nach El Salvador auswandern mit meinen Bitcoins.
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Voll ins Schwarze getroffen. Wenn die Schweiz überlebt, dann auch nur, weil die Regierung mehr Glück als Verstand hat. Wichtigen sozialen Themen geht der BR seit Jahren aus dem Weg, ganz unter dem Motto:“So gut wie möglicht nichts tun, denn es könnte nur schlimmer kommen“, so blieb der BR untätig und es kommt jetzt noch viel schlimmer. Kein Fundament, die Steuerzahler als finanzielles Fangnetz! Wie lange noch?
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Die Nato ist eine Ausgeburt des Komitee der 300 sowie des Club of Rom, diese Organisationen arbeiten mit den Bewusstseinskontrolltechniken des Tavistock- Institut (London) um die Schweizer Bevölkerung in Ihrer Meinungsbildung zu beeinflussen.
Der Niedergang der USA und der EU wurde geplant durch das Kommitee der 300 und ausgeführt mit den Techniken des Tavistock-Institut, -nun ist die Schweiz im Visier und vor dem Abschuss durch die Eliten, welche die vorgenannten Organisationen beherrschen.
Die Schweizer Bevölkerung ist sich seiner gefährlichen Lage hinsichtlich Verlust seiner Souveränität nicht bewusst und wird mittels Verhaltensänderungstechniken des Tavistock-Instituts
beeinflusst und gesteuert. -
Stöhlker ist derselbe Stöhlker ein Plauderi wie Stahel… Beide haben keine Ahnung was sie rauslassen. Wenn die Schweiz der EU beitritt, dann ist es vorbei mit Neutralität, Sicherheit und Wohlstand. Innerhalb einer Generation wird alles vernichtet.
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Herr Stöhlker
Warum ist es nicht möglich, dass Sie einmal etwas Positives schreiben. Immer diese negativen Kommentare geben mir und vielen Lesern total auf die Nerven. Meistens lese ich sie gar nicht mehr und jetzt nehme ich wieder einen Anlauf und was lese ich? Alles wieder so so negativ!!
Geben wir doch Kelleher und Ermotti doch eine Chance. Ich bin von deren Fähigkeiten überzeugt.
Betreffend EU-Beitritt als Vollmitglied glaube ich nicht daran. Aber es wird uns nichts anderes übrig bleiben als den Rahmenvertrag anzunehmen.
Seit den Mastrichter Verträgen und insbesondere mit der Einführung des EURO ist für mich die EU ein Fehlkonstrukt geworden. Der EWR wäre für Europa die bessere Variante gewesen. Der Rahmenvertrag wäre eine mildere Form für die Schweiz als Annäherung an die EU gedacht.
Die verzwickte Situation der Schweiz haben wir 1992 dank dem Fehlentscheid des damaligen Bundesrates und dem netten Herrn Blocher zu verdanken, der heute noch für die Isolation der Schweiz (siehe Neutralitäts-Initiative etc.) mit allen ihm zu verfügbaren Instrumenten kämpft.Schweizerinnen und Schweizer wacht endlich auf!!!
Ohne Annäherung an die Nato und an die restlichen freiheitlichen und demokratischen Staaten werden wir unsere
Unabhängigkeit auf die Dauer nicht erhalten können. -
Alle mitverantwortlichen Angestellten in leitenden Positionen der letzten zehn Jahre bei CS gehören enteignet, solange bis die Verlustbeträge wieder zurückerstattet sind. Kein Strafverfahren, nichts anderes bringt solche Leute zur noch zur Normalität.
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er hat den kommentar aber am 31.3. geschrieben doch heute ist der 1. april…
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Wenn die Schweiz weiterhin mehrheitlich von rückgratlosen regiert wird, welche immer den Weg des geringsten Widerstand gehen, dann ist der EU-Beitritt tatsächlich alternativlos.
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Ich wär auch dafür, dass die Schweiz wieder auf Eroberungstour geht. Zuerst Deutschland und Österreich, dann die Lombardei, Grand Est und Burgund.
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ich staune nur über soviele dummen leute, hier!
ohne usa werden wir von den russen überrannt.
ohne eu exportieren wir nichts mehr und 60%
unserer nahrung wird von dort her importiert.
ohne chf müsste die snb nicht so riesenverluste
machen.
mit der nato könnten wir uns unsere witz-armee,
die nur tagsüber und wochentags arbeitet, sparen.
usw.
also, kommt von eurem hohen ross runter.
die usa hat nur kurz auf die cs gezeigt und weg
war sie.
ohne rahmenvertrag mit der eu haben wir einen
stillstand und nichts geht mehr.
neutralität ist nur was für feiglinge und solidartität
sieht anders aus, als was wir schweizer bieten mit
hintenrum geschäfte machen mit all den diktatoren
und kriminellen.
eifach mal das bitzli hirn ischalte, falls no vorhande! -
Herr Stöhlker, natürlich sind ihre Ausführungen aktuell in aller Munde. Es wird sich zeigen, ob den Schweizern letztlich ihre Freiheit und ihre Souveränität wichtiger sind, als ein dicker Geldbeutel. Die Lösung zur neuen UBS-Monsterbank ist die Aufteilung in 4-5 Banken. D.h. Zwangsaufteilung. Wenn Zwangsfusion möglich ist, sollte auch Zwangsaufteilung möglich sein. In den USA wurden bereits in den 80-iger Jahren Konzerne aufgeteilt, nachdem erkannt wurde, dass diese zu gross waren, um sie noch führen zu können. Bei Banken sieht dies ähnlich aus. Es sind vor allem die entstehenden Haftungsschäden, die für ein Land zu gross werden können. Die Schweiz ist an diesem Punkt. Aber eine Gefahr die erkannt wird, kann auch gebannt werden. So ein Leitspruch eines Hochseeseglers.
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Die heimliche Sehnsucht des K. Stöhlker‚ drückt wieder einmal an die Oberfläche, die Eingliederung der Schweiz ins 4.Reich.😊😊😊😂🤣🤣
Sicher die Schweiz hat sich erheblich überfressen‚ was zweifelsfrei noch erhebliche Nachwehen nach sich zieht.
Kann die EU, dieses Möchtegern Imperium, Retter der Schweiz sein???
Kann sich die EU ein teures Hochpreis-Luxus ,,Zentrum“ Schweiz leisten? So müsste die Frage gestellt werden, wenn NICHT, dann heisst das letztlich, bei einem Anschluss an die EU verarmung auf Griechische Verhältnissee.
(So Erkenntnisse trieben schon einen gewissen Manshold in den 50.Jahren um, der meinte für die Schweiz gibt es nur eines Aufvorsten!)
Stöhlker träum weiter, die EU hat ihren Zenit innzwischen überschritten und ist unübersehbar im Zustand des Niederganges, wirtschaftlich läuft die noch verheerender als die Schweiz, an der Geldpumpe, Politisch und wirtschaftlich hat sich die EU mit der Ukraine übernommen überdehnt‚ die Ukraine wird zum letzten Sargnagel.
Dazu ist der grosse Bruder der EU, die USA auf breiter Front selbst am Absaufen.Der Aktuelle knatsch gegen Russland hat noch einen Nebeneffekt, die Ablenkung von der eigenen EU-Misere im inneren, gut möglich das es in einem 4. Feldzug gegen Russland endet. Das mit der grünen Mondlandung‚ Träumerei der EU—Führerin, geht auf sicher in die Hose.
Die nächste Dekade geht an den Asiatischen Block, dort kommen die unverzichtbaren Kernzutaten, Rohstoffe inklusive Energie Ressourcen und Produktionskapazitäten Zusammen. Das für Europa unverzichtbare Arabische Öl driftet zunehmend auch noch in Richtung des neuen Globalen asiatischen Kraftzentrums.
Tja das gibt absehbar, ein böses Erwachen mit unerfreulichen, sehr heftigen, Nebenerscheinungen.Im Kern wiederholt sich leider Geschichte, was sich ändert ist das Gewand die Verpackung, das verwirrt zu viele, die lassen sich von ,,Edlen“ Gewändern und Verpackungen täuschen und in die Irre führen.
Nünsche schönes, nüchtern erkenntnisreiches Wochenende.
LG. -
Da wirft der KJS wieder einmal alles in den gleichen Topf. Gibt für Analytik Note 1-2. Allerdings geben mir auch zahlreiche Kommentare zu denken. Da war der Finger meistens schneller als das Hirn.
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Nimm deine Medikamente !
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Sie schreiben ja schon lange vom Untergang der Schweiz untergehen wird sie nicht, aber wir müssen uns neu erfinden. Als Otto Stich das Bankgeheimnis preisgeben musste war klar, dass der Finanzplatz sich nicht halten kann. Damit musste die ganze Finanzierung der Schweizer Wirtschaft auf neue Beine gestellt werden und es braucht eine neue starke Industrie. Beides braucht eine stärkere Vernetzung. Mit anderen Worten das Reduit führt wie der Brexit zu Wohlstandsverlust. Durchaus auch ein Weg, aber man sollte ihn bewusst gehen!
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Herr Stöhlker, sind Sie Freimaurer?
Welcher Grad?
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Erstens, was hat das mit dem Artikel zu tun?
Zweitens, gehören Sie etwa zur Sorte der Tyrannensympathisanten, die bei Gegenwind sofort eine jüdisch-freimaurerische Weltverschwörung orten?
Drittens, glauben Sie wirklich, dass eine Freimaurer-Loge, die sich auch nur im Ansatz an ihre geltenden Grundsätze hielte, ausgerechnet einen wie Stöhlker aufnähme? Eben!
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Es ist eher umgekehrt. Unsere direkten Nachbarbundesländer in D, F, I, A würden sich lieber der CH anschliessen als weiterhin an ihre Hauptstädte zu berichten und einer EU anzugehören, die keine Probleme löst, sondern täglich neue kreiert. Ein solcher Zusammenschluss wäre der stärkste Wirtschaftsverbund in Europa.
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Ich teile die Meinung von Stöhlker nicht. Die CH muss endlich den aufrechten Gang lernen und zudem muss die Qualität im Bundesrat verbessert werden. Wenn heute Samstag die neue Sozialistin und SP BR Baume-Schneider erklärt, sie habe keine Angst vor der Masseneinwanderung, dann fühlt man sich eher im Komödienstadel als an einer ernsten Problemlösung. Ganz Europa ist riesig verschuldet und soziale Unruhen können nur noch mit ständiger Geldverteilung unter dem Tisch gehalten werden. Ein EU-Beitritt unter dem Diktat der EU-Funktionäre würde unsere Lage nur noch verschlimmern. Auch das Asylwesen ist den Ländern komplett entglitten. Fazit: Die Dekadenz in der westlichen Welt ist augenfällig!
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Guten Tag Herr Stöhlker,
Ein EU Beitritt wäre vielleicht nicht das Schlimmste, aber bitte nicht wieder per Notrecht von ein paar ahnungslosen Kleptokraten im liberalen Gewand und ohne Verhandlungsposition als Bittsteller. DAS muss nun verhindert werden.
Falls der kleptokratische Klüngel noch länger im Amt bleibt, können sich selbst die Haushalte des Mittelstands das Leben in der Schweiz nicht mehr leisten. Das passiert, wenn man dämlich genug ist den Konsum wie eine Sekte und per billigem Geld (Schulden) anzutreiben, aber die Löhne praktisch einzufrieren. Jetzt bezahlen wir den Preis für diese kollektive Dummheit in Bern und im Volk.
Glauben sie wirklich, dass wir uns in diesem Fall wieder um Patriarchen wie Guisan herumsammeln, um der Geisselhaft der NATO und der EU auszuharren? Das Bild hat etwas tragikomisches, die vom Überfluss gezeichnete Kaste der Patriarchen und der Bauern die sich in den Alpen verschanzen, um sich ihre Direktzahlungen zu erhalten und sich das Recht auf die Vergiftung der Böden und der Zerstörung der Biosphäre patentieren lassen.
Doch was bekämen wir mit der EU? Das ist der genau gleiche kleptokratische, korrupte Haufen. Zumindest aber würde hoffentlich etwas der deutschen und der französischen Streikkultur auf uns übergehen. Hätten wir diese Kultur und wäre das Verständnis bei den Bauern und ihren Nachkommen da, dann wären plötzlich Reformen möglich.
Wie können diese Kleptokraten die Schweiz mit diesem Monster solch hohen Risiken aussetzen? Antwort: Genau die gleichen die das Gmüetli beruhigen, dass die CS doch auf Kurs sei und alles in schönster bester Ordnung sei. Genau die Menschen, die bei sämtlichen Skandalen der CS wegschauten, sich von der Lobby den Arsch vergolden lassen und dafür brav still halten. Genau die gleichen die aus einem regulierenden Organ ein unterstützendes Organ machen (Finma). Bauern, Geigenspieler, Musiklehrer, einfache Buchhalter und Hedonisten die sich der Implikation ihres Nichtstuns nicht bewusst sind.
Genau diese Menschen mit diesem moralischen Kompass, haben nun die Schweiz mit ihrer schwachsinnigen Gleichgültigkeit oder Glaube, dass schon alles gut kommt in diese Situation gebracht. Menschen die Elitetruppen bemühen, um naive Frauen zu beeindrucken.
Warum wurde jetzt nicht einfach to-big-too-fail umgesetzt? Warum wurde nicht der Schweizer Teil der CS getrennt an die Börse gebracht und der Rest den anderen Banken hingeworfen? Das hätte sicher mehr als 3 Milliarden eingebracht und vor allem keine +200 Milliarden vom Staat gebraucht. Es war Panik ganz einfach. Die plötzliche Erkenntnis, dass nicht mehr alles in schönster bester Ordnung ist.
Wenn man diese Schritte vor dem Kollaps unternommen hätte. Spätestens als Lehmann und Körner diese Strategie des Kostensparens verkündeten, sollte klar gewesen sein, dass es hier an Innovation und Zukunftsperspektive fehlt. Spätestens als man 9000 Mitarbeiter abbauen und sich abartige Boni dafür auszahlen wollte. Na klingelt’s? Das wäre der richtige Zeitpunkt gewesen, bei CS einzugreifen. Anstatt dessen lässt es der Klüngel zu, dass Körner hier auf die 4. Gewalt und die Kommentarschreiber losgehen kann.
Es braucht Reformen in Bern jetzt und dann müssen ein paar Köpfe die verdammt noch einmal wissen von was sie sprechen, diesen CS Deal noch einmal überdenken und einen besseren Weg definieren.
Ob wir dann in die EU beitreten oder nicht, darf nicht von diesem kleptokratischen Klüngel per Notrecht im Ausnahmezustand entschieden werden, sondern in einem kontrollierten Prozess. Möge doch endlich einer diesen Blocher auf die Bank schicken, er hat diesem Land genug Schaden zugefügt. Alleine seine rot-schwarz-weissen Plakate waren ein absoluter Affront. Er verdient Milliarden in dem er Bauern mit petrochemischer Scheisse ausstattet, die unsere Böden und die Biosphäre zerstört. Mit den Milliarden nimmt er politisch Einfluss.
Blocher steht für ein Ponzi System, dass bei Direktzahlungen beginnt, in Russland (Rohstoffe) einmal wendet, sich an der Angst um die Ernährungssicherung auflädt und am Ende hier Milliardäre schafft. Das muss mal klar und deutlich gesagt sein.
Wie führen wir Reformen in Bern durch? Wie beenden wir die Kleptokratie? Wie lösen wir diesen Klüngel auf?
Tja das Milizsystem ist an seinem Ende angekommen, die Dummheit hat uns eingeholt. Stehen wir wieder vor dem Punkt an dem eine dünne Schicht von Hochbegabten das Zepter übernimmt, um dann in 2 Generationen wieder eine inzestuöse, durch Biotechnologie erweiterte Rasse von neuen Supermenschen entsteht?
Wie Harari es im Prinzip in seinen Büchern schreibt? Quo vadis Schweiz? Zeit das Natel und lustige Katzenvideos mal wegzulegen und die grauen Zellen zu aktivieren. Fertig Schlaraffenland – aufwachen. Es heisst Zukunft in Freiheit, noch grösserer Abhängigkeit oder im schlimmsten Fall: in der Bedeutungslosigkeit. Das hat Herr Stöhlker nicht vergessen, er sagt uns nicht immer alles.
Was Herr Ermotti betrifft habe ich meine Meinung bereits geschrieben. Es ist eine traurige Tatsache, dass wir nun keine innovativen neuen jungen Köpfe haben, die hier frisch und mit einem neuen Mindset ans Werk gehen können. Anstatt dessen, muss nun ein egoistischer narzisstischer Millionär am Ende seiner Karriere den Status Quo erhalten. Herr Ermotti ist die beste Wahl des Klüngels, er hat sie schon einmal gerettet, jetzt muss er noch mal ran. Die Verlierer werden wieder alle anderen sein. Denkt nach.
Niemand
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Ja ja, lieber Herr Stöhlker;
es macht den Anschein, dass Sie zum Ernstfall geworden sind.
Und trotzdem finde ich Ihren Erregungsjournalismus auch weiterhin cool.
Dadurch jagen Sie mit Erfolg doch die bodenständigen und sog. volksverbundenen Eidgenossen/innen hinter dem Ofen hervor. -
Ernstfall: Erster Bürger, Herr Stöhlker, verliert das Schweizer Bürgerrecht. Er zieht nach
St. Petersburg und lebt im Zarenreich Wladimir der III & ist EU Märli-Botschafter.Schönen 1. April sonnige Grüsse aus dem Tessin ;-)))
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Die genüssliche Schadenfreude von Stöhlker über den Untergang der Schweiz 🇨🇭 ist offensichtlich. Wenn seine hinterhältigen Wünsche Wirklichkeit werden sollten, wird sich unser Wohlstand an die EU, stark nach unten anpassen. Bleibt zu hoffen, dass auch die Schweizhasser wie Stöhlker ihr Teil abkriegen.
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Danke für die Grabrede Herr Stöhlker. Wie immer haben Sie ein wenig Recht, nur wollen wir das eigentlich nicht hören. Darum halte ich es mit einem klugen Landsmann von Ihnen „getretener Quark wird breit nicht stark“. Bleiben Sie gesund.
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Jaja, klar. CS kaputt, Schweiz kaputt. Schweiz muss in kaputte EU, um kaputte EU retten und dann kaputte EU in kaputtes Russland damit kaputtes Eurasia zu kaputtes China. Kaputte Deutsche Bank dann kaputte China Bank. Hahahaha, Stöhlker Bock-Mist.
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N i e m a l s in die EU, vergessen Sie´s Herr Stöhlker! Die EU ist in keinster Weise ein demokratisches, von den Völkern legitimiertes Konstrukt. Die EU ist eine Ansammlung an Korruptionskandalen, sie ist diktatorisch, totalitär, beraubt uns mit digitalen Zwangs-Mitteln unserer letzten Bürger-Freiheiten – kurz, sie ist ein perfides Instrument des US-Imperialismus. Und sie wird, wie die USA auch, die Schweiz wie ein Huhn finanziell rupfen. No thanks!
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Toller eidgenössisch-helvetischer Reflex von jemandem, der keine Ahnung hat, was die EU ist und wie sie funktioniert.
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Wollten Sie heute nicht noch die Äcker auf der Kolchose mit dem Stalinez pflügen
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Sie haben gerade eine schweizerische Bank beschrieben.
Deshalb habe ich auch keine Angst wenn die Chinesen kommen. Es wird keine Änderungen geben.
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Und die Schweiz ist ein demkoratisches rechtstaat ohne Korruption? Die Schweiz lebt von der Korruption und Kriminalität seit Jahrzehnten. Demokratie und Rechtstaatlichkeit stehen nur auf Papier und nur für schweizer Staatsbürger, wenn überhaupt. Ein Land von Heuchler, Rassisten, und Besserwisser, das jetzt auf eine Rettung durch die EU hofft. Sie sind niemals in die EU willkommen. Eine Schandfleck auf der Weltkarte. Ihr Land steht vor dem moralischen und finanziellen Bankrott.
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Sie beschreiben eigentlich die Schweiz! Lernen sie wie man eine Mauer baut, wir spenden das Schild, DDR 2.0 Schweiz!
In EU werden Politiker egal welcher Stellung kurz weggebügelt durch Wutbürger.
In der Schweiz schaut man dem Kasperles Theater zu bis man für gut 250 Mrd. als Normalo seinen Kopf hinhalten kann. UBS reicht ja nicht zum üben um Mrd. versenken zu vermeiden.
Wo ist die Direktdemokratie um so was zu unterbinden? Das fragten sich Top Börsianer und Ökonomen im Ausland.
Stimmt, aber nicht nur USA sondern EU und andere Länder auch! Die haben kein Bock mehr auf Gechäftsmodell Schweiz!
…die Schweiz wie ein Huhn finanziell rupfen…
Das Damoklesschwert Schweiz der besonderen Klasse zur Zeit, Whistleblower! Das zweite Damoklesschwert, Bilaterale Verträge EU ab in die Tonne.
Schwexit kommt wie BREXIT bloß heftiger. EU Bürger wird da noch einiges mehr Druck machen wie bei BREXIT, da er Schweizer Neutralität der Kleptokraten Versteher auf dem Senkel geht!
Ob Schweiz ins EWR kommt bestimmt nicht die Kommission allein sondern die Länder. Die haben schon bei GB angedeutet, das sie auf die gerne verzichtet.
Schweizer Import-Export gleicht sich in Richtung EU Länder aus und Resultat sieht dann so aus wie BREXIT! Alles was Schweiz produziert kann EU locker selber machen, bloß aber viel billiger!
Dann ist Schweiz wieder im Jahr 1970, Rezession, wo sie bei EU angeklopf hat, mit machen zu dürfen wie damals GB Rezession!
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Aprilscherz oder die Hoffnung stirbt zuletzt?😉 Relativ ernst gemeinter Aprilscherz🥳👍
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Kann ich voll unterschreiben!
Wer den Teufel an die Wand malt bekommt in auch, oder hat ihn schon.
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Herr Stöhlker macht wieder mal auf Panik und will uns weiss machen, dass es der Schweiz schlecht geht. Ja wir müssen dringen in die EU, sonst sind wir verloren….., so ein Quatsch, wenn es jemandem schlecht geht, dann wohl er EU, deren Schulden kann man hier gar nicht aufführen, denn dafür hat es keinen Platz in dieser Kolumne. Dass uns die EU mit Handkuss aufnehmen möchte ist seit Jahren bekannt, schliesslich wären wir ein sehr sehr sehr guter Geldeinbringer!! Die ist nur an unserem Geld interessiert, oder glaubt tatsächlich jemand, wir hätten dort etwas zu sagen….? PS, das ist kein Aprilscherz
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Vollbeitritt wäre das Dümmste, was uns passieren könnte. Wenn man die Probleme sieht die in der EU herrschen kann es nicht sein, dass wir dem Verein beitreten. Verträge ja, aber kein Vollbeitritt, wir zahlen auch so genug. Die Linken wollen uns seit Jahrzehnten verkaufen. Ich hoffe, es gibt noch Leute, die klar denken können. Wenn wir Probleme brauchen können wir uns diese selber machen.
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Die Bankenkrise hat der rührige H.R Merz, sekundiert von Wiedmer-Schlumpf eingeleitet. Im voreilenden Gehorsam der Eigeninteresse der USA haben die Bundesräte damals schon kopflos gehandelt. Das wollten sie in diesem Gremien nicht noch einmal erleben, daher wird mit Notrecht gewurstelt.Die EU wird unsere Probleme nicht lösen und einen Betritt würde unsere vervielfachen.
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Super, haha, 1.April.
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Die Schweiz wollte immer ohne EU und NATO. Jetzt, wo klar wird, dass es so nicht mehr geht, will man die Kehrtwende. Jetzt wollen aber EU und Nato nicht mehr und die Schweiz muß jetzt die Fehler von Herrn Blocher ausbügeln.
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Die Schweiz hat Geheim-Verträge mit den USA unterzeichnet – für den Fall eines Angriffs.
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Sie verwechseln alles.
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Totaler Quatsch sorry!
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Haha. Leben Sie allein im Wald?
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Herr Stöhlker,meistens gebe ich ihnen Recht. Heute liegen Sie jedoch total falsch. Das wird so enden wie die CS Klage gegen IP. Die CS ist Geschichte, genau so wie die EU Geschichte sein wird bevor die Schweiz „beigetreten wurde“. Ein Beitritt hat bei einer Abstimmung frühestens eine Chance wenn 2 Generationen „echte Schweizer“ verstorben sind.
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Der letzte Satz ist Pokal würdig. Trifft mE den Nagel auf den Kopf.
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Hahaha.. schau dich um.. von wegen echte Schweizer. Die Eidgenossen sind die ersten die für Geld über Leichen gehen. Du musst nicht mehr lange warten, da sind die Eidgenossen nur noch Geschichte.
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Herr Stöhlker, einmal mehr beweisen Sie, dass Ihnen die Übersicht komplett fehlt.
Herr Stöhlker was ist mit der EZB, was ist mit der FED? Was ist mit anderen Notenbanken.
SIE SIND ALLESAMT AUCH NUR KOMPLETT PLEITE !
Was ist mit der USA was mit der EU?
Sie existieren nur noch dank immer höherer Verschuldung und sind tatsächlich alle so pleite wie auch Japan, England, China und alle anderen Staaten.
Da muss niemand mehr einem Anderen beitreten, denn sie finanzieren sich alle nur über ein betrügerisches Fianzsystem, wo Falschgeld durch immer neue Schuldenberge entsteht. Wie sollen da die Schulden verschwinden?
Die Menschen müssen nicht über Beitritte nachdenken, sondern wie wir uns vor diesen verdammten konkursiten Krüppelstaaten und Krüppelnotenbanken
Krüppelbanken und Zentralbanken verabschieden.Wir Menschen müssen uns endlich all diesen Finanzversagern und Pleitegeiern auf diesem Planeten verabschieden. Zum Teufel mit diesen nichtsnutzigen Staaten
Regierungen deren Politikern/-.innen Bankern und Notenbankern auf diesem Planeten.Was die Menschen benötigen ist echtes Geld und nicht das Fiatmoney-Falschgeld gegen Wucherzinsen von diesen oben genannten Grossbetrügern, wo nur immer grössere Schuldenberge entstehen!
Das ist das eigentliche Problem!
Die führen uns nur in die Schuldenversklavung. Zu beobachten ist das global!Stöhlker sowie viele andere haben das Problem, dass sie nichts begreifen wollen.
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Der Sommernachtstraum der ansonsten sehr sympatischen Schweizern wird bald zu Ende gehen. Je früher einige „Superpatrioten“ erwachen, desto besser für sie. Der Fall CS war die erste Warnung.
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Ja da sind ein paar etwas harte „Krüppelausdrücke“ verstehe aber den Ärger der durchkommt absolut, da es wohl eher der „Wahrheit“ entspricht.
Ich empfehle hier eine knallharte Doku (dem Hr. Stölker) diesbezüglich, Oeconomia von Carmen Losmann:
https://www.zdf.de/filme/dokumentarfilm-in-3sat/oeconomia-104.htmlDanach ist man ziemlich platt! Fragen gibt es wohl keine mehr.
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Im Gegensatz zur Schweiz haben EZB und SEC noch einiges Luft nach oben!
…Herr Stöhlker was ist mit der EZB, was ist mit der FED? Was ist mit anderen Notenbanken…
Selbst ein Verdoppelung wäre Schweiz im Vergleich immer noch schlechter bei den Zahlen. Die anderen Faktoren sind da noch nicht einmal eingepreist wo Schweiz schon gar nicht mithalten kann. Kann man alles googlen.
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@Was zum Verstehen
danke, guter Link. Vor allem weil langsam aber sicher allen Bürgern klar werden sollte, dass Geschäftsbanken unser Girogeld erzeugen und überhaupt nicht die Zentralbanken (max 10% inkl. Bargeld). Das eigentlich Problem in unserem System ist aber nicht die Giralgeldschöpfung, sondern dass Kredite stehen gelassen werden können. Müssten diese immer vollständig amortisiert werden, sähe die Sache um einiges gesünder aus.
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Die Schweiz als zentraler Staat in Mitten der EU umgeben von maroden ex Warschauer Pakt Staaten, dem faktisch bankrotten Süden und dann einmal zusammen mit dem ganzen ehemaligen Balkan oder ex Jugoslawien. Dazu durchlässige offene Grenzen für alle und jeden. Ja, das ist sicher äusserst lebenswert Herr Stöhlker. Zum Glück wird meine Lebensspanne von Jahr zu Jahr immer kleiner und ich bin dankbar dafür in den Sechzigen geboren zu sein und in einer sehr schönen Zeit aufgewachsen zu sein und sowas nicht mehr lange miterleben zu müssen.
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Würde es die EU/ Nato nicht geben wäre Schweiz Russland untertan! Urschweizer wäre das Lachen vergangen.
Schweiz ist mit Kleptokraten in den genannten Ländern gut unterwegs. Haben ja die ganze LEAKS gezeigt was Schweiz da macht. Sie hat dazu beigetragen das die Staaten Marode wurden!
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Unser lieber Euroturbo hat gesprochen!
Er würde uns so gerne in seine Heimat integrieren, hat aber nicht mit uns Eidgenossen und der direkten Demokratie gerechnet.
Das Volk wird entscheiden……..-
Haben Sie doch Erbarmen und Verständnis für den armen Klaus. Er will nach Hause, zu Muttern, weil er das System Schweiz nicht versteht und weil ihn viele Schweizer nicht mögen. Laut seinen eigenen Aussagen soll Rainer E. Gut einer denjenigen sein.
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Haben Sie nur den provokativen Titel oder auch den Artikel gelesen?
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Hier ist Geduld gefragt. Die Schweiz braucht nur zu warten bis sich der EU-(Europas Untergang)-Verein in naher Zukunft selbst zerlegt. Die Mitglieder sägen ja schon alle fleissig am Ast auf dem sie sitzen.
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„IP-Chefredaktor“ Einfach nur geil! Luki als Chefredaktor. „IP-Chefschwurbler“ wäre realistischer. Was ist eigentlich Stöhlker? IP-Aushilfsredaktor?
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Stöhlker ist quasi die Journalisten- FINMA. Er versteht wenig und unternimmt nichts.
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Zitat:
„…wird der Kelch eines EU-Beitritts der Schweiz noch einige Zeit an uns vorüber gehen.“Ich weiss nicht Herr Stöhlker, weshalb Sie noch immer feuchte Augen kriegen, wenn’s um einen EU-Beitritt der Schweiz geht. Rein rational betrachtet, sollte es eigentlich inzwischen allen Europäern bewusst geworden sein, dass das Konstrukt EU niemals zum Wohle der europäischen Völker und Volkswirtschaften errichtet wurde, und dass mit diesem Zentralisierungswahn rein gar keine demokratischen Ziele verfolgt werden – ganz im Gegenteil!
Warum wollen Sie uns die EU noch immer als Eierlegende Wollmilchsau verkaufen? Sie sind ein intelligenter Mensch, also an Dummheit oder mangelnder Weitsicht wird es bei Ihnen wohl nicht liegen. Bleibt also die Frage: wer bezahlt Sie dafür, diese von Fakten losgelösten Ideologien weiterhin zum Besten zu geben?
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@Visionär
Herr Stöhlker’s Analyse/Reflex hängt unmittelbar mit der Nachkriegszeit in Deutschland zusammen. Hierbei, sei u.a. auf die Berichterstattung der Qualitätsmedien in Deutschland über den Brexit hingewiesen. Das liegt tief in der deutschen Psyche. Es ist ein Land, fest im Würgegriff der US-Amerikaner, und auf der ständigen Suche nach einer, wenn Sie so wollen, EU-Konformitätserklärung – wir sind eine grosse Familie und sollten uns lieb haben; schliesslich ist Deutschland solidarisch mit den faulen Franzosen die nicht länger arbeiten wollen und die faulen Süderopäer.
Wirklich? Nein, natürlich nicht…
Wie funktioniert(e) die Schwarze Null? Der deutsche Exportüberschuss als Folge des Lohn- und Sozialdumpings durch die Agenda 2010 von SPD und GRÜNEN ist eine durch die absichtlichen Konstruktionsfehler des Euros mögliche Zwangsverschuldung der deutschen Handelspartner. Eigentlich dürfte es in einer Währungsunion kein Lohn- und Sozialdumping geben. Anstelle des Staates wird das Ausland für das Sparen der deutschen Haushalte verschuldet, letztendlich sind es die anderen Staaten, die sich für die Schwarze Null in Berlin zusätzlich verschulden müssen. Ohne den Exportüberschuss würde die Politik der Schwarzen Null eine verheerende Krise der deutschen Wirtschaft verursachen, bis dort niemand mehr in der Lage wäre, Geld zu sparen. Denn für alles Geld, das jemand spart, müssen andere sich verschulden, entweder andere private Haushalte, Firmen, der Staat oder eben das Ausland. Sonst muss der Geldsparer verarmen, bis er nicht länger seine Ausgaben unter seine Einnahmen senken kann. Jetzt, merken die Eliten in Deutschland: es funktioniert nicht. Die Lichter gehen auch bei uns aus…Pyrrhussieg. Was bleibt: ein krankes Land in jeder Hinsicht. Wenn Sie genau hinschauen, schreitet dort – wieder einmal – ein Entmenschlichung statt. Man hätte vielleicht die Deutschen nach den dem 2. Weltkrieg für 30 Jahren in den Kühlschrank stellen sollen…
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Antwort Frau von der Leyen. Sie zahlt ihm für jede Zeile mm-Geld für jeden Artikel, den er pro EU schreibt. Übrigens über Intelligenz und Dummheit kann man streiten oder wie viele Politiker zu sagen pflegen „Man muss differenzieren“.
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Die Präsidentin nicht demokratisch gewählt. Die EZB Chefin ebenfalls ein Relikt eines Deals. Der Hauptzahler zerlegt sich gerade mit einer irren Politik selbst. Die Expansion ist ausser Kontrolle, die Währung ein Witz, die Inflation eine Katastrophe. Und da wollen wir beitreten? Allen Ernstes? Ich hoffe mal, wir haben etwas mehr Verstand.
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Wir doch nicht – bloss Stöhlker
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Meines Wissens wird auch in der Schweiz die Bundesregierung (Bunbdesrat) und der Bundespräsident nicht vom Parlament gewählt – ist das nun „nicht-demokratisch“ ? … alle übrigen Argumente, insbesondere auch bezüglich Währung, die aus der Schweiz heraus seit Jahrzehnten für totgesagt wird und uns seit Jahrzehnten grosses Wirtschaftsgejammer bringt, werden durch unsubstantiierte und ebenso pauschale Wiederholungen nicht besser. Zudem, die EU ist eine Tatsache, ob man das will oder nicht … selbst manche „Storchenmentalität“ ändert daran nichts.
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Lache leise. Und immer lauter. Am Schluss schallt es aus meiner Kehle.
Für die Propaganda (pro paganda), die die Reichen für die Wahlen ihrer Protagonisten zahlten, erhielten die Wähler, die der Propaganda folgten, in den letzten Jahren immer weichere Typen und zunehmend unverschämtere Blender.
Da ziehe ich doch einen Diktator vor, der in seiner streitlustigen Führungsriege bis auf seine Haut gegen die andern um seine Macht kämpfen musste. In dieser Weise bekomme ich ein Alpha-Tier an die Spitze. Das kann führen.
Unsere 7 im Bundeshaus sind allesamt keine Alpha-Tiere. Und die Summierung von 7 Nicht-Alphas führt nicht zu einem Super-Massen-Alpha, sondern zu einer Muppet-Show.
Ich habe vor der unsorgfältigen Arbeitsweise der KKS schon vor vielen Monaten gewarnt.
Kam die Rettung des Bundestaates 1848 durch das St. Galler Volk (genau den Bezirk Gaster) in Form eines reformierten Abgeordneten an die Tagsatzung nach Aarau, ist es diesmal eine St. Gallerin, die die Schweiz abschaffte.
Leicht bekommen, leicht gegeben!
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Selbst die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, ist ein Relikt eines Deals zwischen Macron und Merkel. Macron/Frankreich wollte die eigentlich vorgesehene Person unbedingt verhindern (zu wenig wirtschaftsfreundlich) und Merkel liess sich mit Ursula von der Leyen breitschlagen. Die anderen EU Staaten hatten absolut nichts zu melden.
Allerdings ist auch klar, die Zeit von Christoph Blocher sowie seine „Sackgassen Ansichten“, beides ist total vorbei. Zwei Relikte von vorgestern.
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@Gisela Blum. Wenn Sie meinen in einer Exekutive brauche es lauter Alpha-Tiere, sind Sie völlig auf dem Holzweg. Nein, das braucht es nicht und einen Diktator schon gar nicht. Aber es braucht eine echte Opposition im Land – kein Gekuschel von allen mit allen unter einer Decke. Die Konsenspolitik ist das Problem in unserem Land. Mit Ringelreihengetanze und jedem am Töpfchen partizipieren kommt man nicht vorwärts.
Abgesehen davon, hat es unter den Bundesräten ein Alpha-Tier – ein unfähiges allerdings – Alain Berset.
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Völlig falsche Analyse und Schlussfolgerung. Die EU löst kein einziges Problem, im Gegenteil, sie schafft immer nur neue (Asyl, Kriminalität, Verschuldung, Energieversorgung, Klimahysterie, Scheinpandemie, Deindustrialisierung, USA-Hörigkeit etc.). Nur schweizmüde Internationalisten und Staatsgläubige von Rotgrün über CVP bis FDP möchten die Souveränität an Brüssel abgeben. Das ist der sichere Weg in Armut, Unfreiheit und Unsicherheit. Blocher nimmt es mit jedem der intellektuellen Leichtgewichte an der Spitze der FDP auf – und auch mit KJS.
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Wussten sie nicht, dass der alte Klaus für jeden Pro-EU-Artikel von Frau von der Leyen eine Provision erhält.
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Da muss ich tatsächlich vehement beipflichten- EU-Never!!! Jeder, der wenigstens die Primarschulde besucht hat, sieht die gewaltige Misere in der EU und in der Währungsunion! Lieber den Gürtel enger schnallen als so einem diktatorischen und korrupten Gebilde beitreten!
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soweit ich ihn verstehe meint er den staatsbankrott mit untergang des chf und als konsequenz die politisch erwünschte einführung des euros was nicht helfen wird …
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Manchmal hat der liebe Herr Stölker einfach Tomaten auf den Augen. Die EU ist doch jetzt nach Jahren nachweislich eine völlig undemokratische Einrichtung. Wer da mitmacht geht endgültig ins Verderben.
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Der Fairness halber—das einzig Gute ist der Freihandel und die Sicherung des Friedens. Diese beiden Dinge wären aber auch mit weniger politischem und regulatorischem Ballast zu erreichen.
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April-Schwerz. Aber warum 31-3. ?
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der deutsche Böhmermann ist ein unsympatischer linksextremer Zeitgenosse und soll doch lieber die Riesenprobleme in seinem Heimatland Deutschland aufzeigen!
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@böhmermann-kritiker
sie widersprechen sich in einem satz. wenn er die katastrophale lage in deutschland kritisieren würde, wäre er nicht linksextrem. (und arbeitslos, zumindest beim öffentlich rechtlichen sauhaufen ZDF)
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1. Wenn wir dan in der EU sind, krieg ich dann auch DE Buergergeld?
2. Was wenn uns die USA uebernimmt?
3. Kriegen die Bauern in der EU mehr kommunistische Umverteilung als in der CH. Das waere noch wichtig zu wissen fuer die Wahl23 um den Koeder aus zu legen
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Herr Stöhlker, in Ihre zentralplanerische EU will KEINER, der normal ist.
Freihandelsabkommen JA, Rest NEIN. -
Dummheit und Unfähigkeit wird bestraft.
Eine Mitgliedschaft der Schweiz ist das Ende. Das Fakt. -
Sie verwechseln da was, Herr Stöhlker. Die Schweiz hat Banken, aber die Schweiz ist keine Bank. Somit besteht kein akuter Anlass sich dem Moloch genannt EU unterzuordnen, um anschliessend von noch mehr Auswärtigen überrannt zu werden, bis wir dort enden wo sich aktuell unsere Nachbarländer befinden. Sie vertreten hier ihre Ansicht, ich die meine. EU, nein danke!
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Ein Beitritt zur EU-Sekte kommt für mich nicht in Frage.
Natürlich wird die Schweiz absichtlich wirtschaftlich zu Boden geritten, um den Beitritt zur EU-Sekte zu erzwingen.
Genau deshalb macht das Bundes-Irrenhaus auch, was es gerade will, an der Verfassung und Abstimmungs-Ergebnissen vorbei: Wir sollen uns gefälligst daran gewöhnen, dass nicht die Stimmbürger regieren, wie es von der Verfassung vorgesehen ist, sondern dass wir von einer Polit-Sekte, in diesem Fall der EU, regiert werden.
Ich sehe es locker, auch wenn die Meisten Stimmbürger auf das Spiel hereinfallen, und im Falle einer wirtschaftlich (absichtlich! um den Beitritt zur EU-Sekte zu erzwingen) zu Boden gerittenen Schweiz dem EU-Beitritt beistimmen werden. Denn die EU-Sekte wird Geschichte werden, wie es ähnliche Regime immer wurden.
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Klaus Stöhlker..ha..ha…April..April…
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Erneut ein zusammenhangsloser Rundumschlag von Stöhlker. Woher soll den die hoffnungslos überschuldete EU einen Rettungsanker hernehmen? Selbst wenn die ganzen 295 Milliarden flöten gehen sollen, was völlig unmöglich ist, ist der Verschuldungsrate der Schweiz immer noch kleiner als diejenige der EU. Und Herr Stöhlker, obwohl seit Jahren in der Schweiz wohnhaft, hat noch immer nicht kapiert, dass das störrische Schweizer Stimmvolk das letzte Wort in Bezug auf einen EU-Beitritt hätte.
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Na da bin ich mir nicht ganz so sicher mit der Gesamtverschuldung der CH (Bund+Kantone+Gemeinden+CSUBS) sind nicht mehr sooo weit weg von Griechenland!
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Wieder nur Aerger am Wochenende mit KJS, dem Teutonenschreck.
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Nicht ärgern. Der alte Klaus kann nichts anderes als miesmachen, diffamieren und provozieren. Echte Lösungsvorschläge hat er selten, da ihm die Sachkompetenz zu den meisten Problemen fehlt.
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Sehr geehrter Herr Stölker
Zufall, wie die geplante Zerstörung der Schweiz seinen Lauf nimmt? Kaum!
Sie haben allerdings Recht, mit der gezielten Vernichtung der CS und der jetzigen Mega UBS, haben „sie“ die Schweiz endgültig im Sack.
Das Gute daran ist, dass es so offensichtlich ist, dass jetzt jedermann erkennen kann, für wen die beteiligten Personen stehen und wessen Befehle sie ausführen.
Die korrupte, nicht gewählte und faschistoide EU als Lösung zu präsentieren, schafft allerdings nur ein (FDP naher) Herr Stöhlker. -
Das war wohl schon länger geplant respektive beabsichtigt. Die einseitige Unterstẗuzung Kiews seit 2014, die kritiklose Übernahme der EU Sanktionen gegen Russland seit 2022, die Annäherungen an die NATO, während Jahrzehnten, aber ganz intensiv seit 2022. Das hatte alles nur den Zweck, die Schweiz auf den Beitritt in beide Organisationen vorzubereiten. Ich gehe davon aus, dass auch die nächste Hürde, die Waffenlieferungen an Kiew, von der Schweizer Regierung bald genommen wird. Und wie man am Beispiel Finnland – und wohl auch Schwedens – sieht, geht ein Beitritt von sogenannt ’neutralen‘ richtig schnell.
Sind wir bis spätestens Ende 2023 in EU und NATO? Ich denke, ja.-
Die Krim gehört zu Zürich https://www.swissinfo.ch/ger/gesellschaft/-wilder-osten-_zuerichtal—einst-wohlhabendste-krim-kolonie/3094470
Wir haben eine Anspruch darauf. Holen wir sie zurück. -
Und ich hoffe NEIN!
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Wehrdienstverweigerung würde für mich dann Sinn machen. Mit diesen Kriegstreibern (Stoltenberg, von der Leyen, Borrell und Co) möchte ich nichts zu tun haben.
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Wir müssen uns daran orientieren, woher wir kommen und was wir sind, was wir wollen und was wir können.
Wir dürfen uns nicht verleiten lassen von Sirenengesängen, sondern verantwortungsvoll, respektvoll, ehrlich und achtsam unseren eigenen Weg gehen.
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Auch mit der NATO haben wir’s verpatzt. O-Ton J. Stoltenberg: „Mehrere Verbündete haben Vorbehalte, weil die Schweiz ihnen nicht erlaubt hat, Munition an die #Ukraine weiterzugeben.“
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Klaus Stöhlker vergisst in seinem Kommentar den Chef in der Schweiz ganz gewaltig: das Volk.
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…der Chef stimmt freiwillig JA zu Rente ab 65 und somit zu systematischer Kürzung von Leistungen… nebst etlichen anderen Abstimmungen zum Thema Sozialabbau ^, Überwachungsstaat die zur Chefsache gemacht wurden…
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Die Schweiz wird sicherlich nie der EU beitreten Herr Stöhlker. Dreamer you.
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Jetzt kommt ein neuer Held aus dem Tessin (der Eine reicht bei weitem)…..
und die EU als Garant für CHukunft?
Diese korrupte Bande in Brüssel, die mit Volldampf ihre eigenen Völker aussaugt, zum ‚Kuchen essen‘ verhöhnt und von para-militärischen (vorderhand) Knüppel-Polizisten nieder prügeln lässt?
April, April. -
Krise? Welche Krise? Die kleine Schweiz kann es sich nicht leisten Europa zu retten – ausser Europa tritt der Schweiz bei.
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Klausi, mal über den Tellerrand hinaus schauen. UK wird CPTPP beitreten. CPTPP wird damit die grösste Freihandelsorganisation – ohne Direktiven, Gerichtshof und Demokratietheater – und begräbt alle Wiederbeitrittsgelüste der Remainer.
Deine geliebte EU ist auf der Intensivstation. Nicht erst seit der Wahl von Meloni.-
Ohne die EU kann die Schweiz mit niemandem Handel treiben. Und Frau Meloni ist ziemlich zahm und zahnlos.
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Stöhlker war schon immer ein Portionenplauderi . Hört sich gerne reden.
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und die Mainstreammedien konsumiert, der weiss, dass in der, gemäss Hr. Stöhlker, heilsbringenden EU, z.B. in Frankreich, aktuell nicht Hunderttausende, sondern Millionen Menschen auf die Strasse gehen.
Auch wenn der Deutsche Michel, wesensgemäss immer noch im Tiefschlaf verbleibt, und weiterhin als Zahlmeister fungieren muss für die untergehenden Mittelmeerländer und den verarmten EU-Osten. EU Deutschland, im De-Industrialisierungs-Niedergangsmodus, kann sich bald selbt nicht mehr an den eigenen Haaren aus dem Grün-Liberalen Gruselkabinett-Niederganssumpf ziehen.
Ausgerechnet aus der EU soll das Heil kommen, wo das reichste Land Deutschland ist, das Land in dem jedes zehnte Kind, gemäss offiziellen Statistiken, hunger leidet und ohne Frühstück zur Schule geht. Dieses Land in dem unterdessen täglich neue Messerattacken und Vergewaltigungen von Mädchen gemeldet werden, dank dem grenzenlosen Zugang von Fachkräften.
Unsere Bundesräte und deren nutzlose Behörde Finma haben sich allesamt nicht als die hellsten Kerzen auf der Torte erwiesen, aber die Mehrheit der Bevölkerung in der Schweiz merkt zum Glück, dass das vermeintliche Glück nicht in der zusammenkrachenden EU und deren teils kriminell-verurteilten, ungewählten Politmarionetten wie z.B. die verurteilte Lagarde, und dem Untergang geweihten EURO, liegt.
Es bleibt viel aufzuarbeiten und richtig aufzugleisen in der Schweiz, nach dem CS Desaster, für die ganze Schweiz.
Aber vom Regen in der Schweiz direkt in die EU-Traufe, nein Danke mein lieber Hr. Stöhlker, so verblödet sind wir dann auch wieder nicht.
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Meine Güte. Wieder mal ein Text aus dem Paralleluniversum.
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Falls wir selbst in Seenot kommen, sollen wir zu einem selbst überfüllten, sinkenden EU-Boot schwimmen.
Genau mein Sinn für Humor.
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@Köstlich: U-Boot Schweiz geht im Vierwaldstätter See unter ;-))) … viel Freude.
Uboot Schweiz – Die P-63 ist demnach das einzige U-Boot der Schweiz mit einer Zulassung für Passagierfahrten. Eingewassert wird die graue, 6,5 Tonnen schwere Kapsel am 16. Oktober, ab Ende Jahr können Passagiere mit dem U-Boot bis zu 100 Meter tief in den Vierwaldstättersee eintauchen.
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Falls wir selbst in Seenot kommen, sollen wir zu einem selbst überfüllten, sinkenden EU-Boot schwimmen.
Genau mein Sinn für Humor.
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NaNaNa Mutter Schweiz hat schon ganz anderes überlebt!
Schweiz bleibt den Schweizern und ein Mann am Boden ist noch nicht geschlagen, er ist gewarnt und kann sich erheben, von tief unten kann ein sehr guter Wiederaufstieg stattfinden der Finanzbranche, einer der verdient wird mit Intelligenz, Fleiss, Gewissen und Zukunftsorientiertem Denken.
Die Vergangenheit ist tot, die Zukunft noch nicht da und das hier und jetzt nicht so schlimm, im gegenteil, heute bauen wir feuerfrei die Schweiz der Zukunft im Zentrum Europas, teil Europas aber als Eigenstaat und unabhängig aber mit Herz für Europa, wir müssen uns den Respekt verdienen, keine Fehler mehr machen und unsere Geldsucht zügeln um eine Schweiz die Zukunft hat für unsere nachkommen zu erbauen; aufhören Millionen und Milliarden zu verlochen in sinnlosen bauten und Renovationen usw.. Ethik zeigen im umgang mit Geld heisst Respekt haben vor der Zukunft unserer Kinder. Kapitalismus ist gut wenn es uns reich macht an zusammenhalt und Liebe, und stolz teil zu sein einer grossartigen Kultur moderner Menschen in der Schweiz und wenn Europa auch profitiert von unserem Land und Reichtum, ein wenig mehr teilen um zu bekommen. -
Wenn schon Namen und Orte in ihren Bericht einfliessen, sollten die auch Hand und Fuß haben. Das Fußballstadion in Lugano heißt Cornaredo in der Resega (heute Corner Arena) wird Eishockey gespielt. Die Collina d’oro liegt auch nicht gegenüber des Monte Bre sondern erstreckt sich.vom Pian Scairolo bis Agno. Das diese Gegend exklusiver sein soll als die Zone um den Monte Bre gehört unter die Rubrik unbekanntes Tessin. Da kann sich das TI gleich der Lombardei und dem Piemonte anschließen dann wäre schon ein erster Schritt getan.
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Eine Frechheit dieser Klaus.
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Verschärft die Gesetze so, dass sie auch angewendet werden können und Hintertüren verschlossen sind. Ein paar geldgierige, von Boni getriebene ruchlose „Top-Manager“ bringen es fertig, mit ihrer Abgehobenheit eine (ihr anvertraute) Traditionsbank an die Wand zu fahren, zig 1000 Arbeitsstellen zu vernichten, um letztlich noch die Schweizerische Wirtschaft massiv zu gefährden. Und wer soll dafür gerade stehen? Der Steuerzahler. Eine derartige Schadensbilanz grenzt an Terrorismus. Zur Bestrafung von Terroristen wird die Justiz mannigfaltig Gesetzestexte finden. Nicht aber bei Bankstern, da für sie Verantwortung offensichtlich nicht verbindlich ist. Das stinkt zum Himmel.
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Das wäre das absolut Dümmste was die Schweiz je machen könnte und Dich alter Mann, Herr Stöhlker sollte man nach Deutschland abschieben wo Du hingehörst!
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Der Klügste ist wieder lange am Palavern. Das mag KJS den Ausruf: Ein Arschloch bleibt ein Arschloch zitieren. In jedem Bericht spüren wir dass er die Schweizer meint. Ich hoffe sehr, dass IP diesen Schrott nicht mehr länger duldet auf IP. Solche Typen haben wir nicht verdient.
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Wieder die Pillen vergessen, inklusive Totalabsturz?
Die verlorenen Arbeitsplätze der CS machen gerade mal 0,2% des Bruttoinlandproduktes der Schweiz aus; in Ihrer Muttersprache: Das kratzt keine Sau.
So, jetzt die Koffer in den SUV und ab nach Hause zur BASF Ludwigshafen. -
Die EU und USA verhaltenen sich der Schweiz gegenüber imperialitisch wie Russland gegenüber seinen Nachbarn. Russland und China drängen uns nicht zu automatischen Rechtsübernahmen und dem Akzeptieren ihrer Richter. Russland und China sind unsere natürlichen Verbündeten.
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Sie verwechseln alles.
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Die Schweiz, ein Konstrukt aus Europa für Europa. Schade ist die EU derart Marktradikal wie es die Anhänger des Neoliberalismus der Mont Pellerin Societe nicht besser hätten denken können… für die abhängig Beschäftigten.
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Das Unvermögen der Unfähigen im Schweizer Bundesrat und in dessen Verwaltung ist gleichermassen beeindruckend wie erschreckend. Die völlig misslungene CS-Rettung ist nur ein Höhepunkt in einer Kette an katastrophalen Fehlleistungen. Kein Wunder frohlockt Stöhlker über den Untergang der Schweiz und Eingang der einst stolzen Nation in die Europäische Union. Ob‘s allerdings nicht gescheiter wäre den eigenen Laden in Ordnung zu bringen und das nächste Mal das Parlament etwas potenter zu bestücken (beispielsweise mit Leuten, welche in ihrem Leben schon einmal etwas zustande gebracht haben), ist eine andere Frage.
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So einfach ist die Rechnung nicht und so schnell die Schweiz nicht in der EU. Noch ist die Schweiz eine Demokratie, in der immer noch das Volk das letzte Wort hat. Ein EU Beitritt ist letztlich nur mit seinem Einverständnis nach einer Volksabstimmung möglich.
Ganz abgesehen davon, dass nicht nur EU und USA über Druckmittel verfügen. Die Schweiz als Transitland kann im Bedarfsfall über Strassen- und Verkehrsgebühren einen gewissen Einfluss ausüben.
Es liegt an der UBS und ihren Führungsgremien die Übernahme der CS zu verdauen und zu integrieren. Möglicherweise hilft die Besinnung auf den Standort Schweiz. Denn bisher waren die USA für Schweizer Banken bloss ein riesiges Kostengrab mit immensen Rechtskosten und Bussen. Eigentlich im Nachhinein eine äusserst fragwürdige Expansion, die durch einen schnellen Rückzug beendet werden kann. Es wäre wohl das kleinere Übel und würde Druck von der Schweiz nehmen.
Und nicht zuletzt ist in einem der wichtigsten EU-Länder die Deutsche Bank ebenfalls in eine gewisse Schieflage geraten. Die Konsequenzen durch eine Schwächung des grössten EU-Zahlers wären unabsehbar.
Darum ist jetzt nicht unnötige Hektik sondern kühles Abwägen angezeigt.
Die Schweiz wird so schnell dem Druck nicht nachgeben können und auch nicht wollen.-
Schaue dir einmal die letzten Geschäftsberichte an bevor du so ein Bullshit schreibst!
…Und nicht zuletzt ist in einem der wichtigsten EU-Länder die Deutsche Bank ebenfalls in eine gewisse Schieflage geraten…
Man hat mit Wutbürger die Herren weggebügelt die für das Desaster verantwortlich waren. Dazu gehört auch der Schweizer Ackermann, der als Hauptdarsteller dafür in einigen Doku-Filmen beziffert wird.
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Niemals in die EU… Da wird es zuerst noch einen Bürgerkrieg geben bevor das passiert. Man kann uns Schweizern lange auf den Sack gehen und uns wütend machen ohne das wir uns bewegen aber wenn es genug ist ist es genug dann werden andere Seiten aufgezogen da dürften noch einige Leute erschrecken was alles möglich ist.
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Nur die Schweizer können so dumm sein, um auf einen Leichenzug aufzuspringen. In 5 Jahren ist die EU Geschichte.
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Habe bereits vorgesorgt mit dem Kauf einer Eigentumswohnung vor 12-Jahren und einer Ferienwohnung, finanziert vom Vorbezug aus meiner Pensionskasse.
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Wissen Sie warum der Bürger „Bürger“ heisst? Weil er bürgt. Für was bürgt er? Für Staatsschulden? Zwangshypotheken kennt man in der Schweiz noch nicht? Dann wird man das kennenlernen sobald man sich der EU-Gesetzgebung unterwirft.
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Das letzte Wort hat das Volk und das heisst Nein.
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Ermotti hat es geschafft, du nicht. Denk mal nach warum das so ist 😉
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Wer zahlt den Dir die soziale Hängematte? IV oder Sozialamt?
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Herr Stöhlker, die Stichworte des Niedergangs sind IP-Lesern schon lange bekannt:
SNB, FDP, NZZ. Die Totengräber der Schweiz. Ihnen gefällt das sicher.Teutone Stöhlker mit seiner gedruckten NZZ hätte wohl gerne auch noch die Schweiz der EU einverleibt. So wie Ihr Deutschen die DDR einfach annektiert habt. Kein DDR-Bürger wollte zu den „Wessies“, die wollten in erster Linie eine neue Regierung. Der Dachdecker aus dem Saarland (Honecker) war ja zu nichts mehr fähig (dito FDP+NZZ), so kam es unter der Fuchtel der EU genau zu dem was jetzt bei uns mit UBS und CS abgelaufen ist. Wegen unfähiger, überbezahlter, verantwortungsloser „Führung“ und nicht wegen Familie Blocher wie dieser Plauderi Stöhlker mit seinem SVP-Komplex zum hundertsten mal hier in den Computer hämmern muss. Echt jetzt. Wir die Schweiz, wir sind zusammen mit England und Norwegen die Freien Staaten von Europa und wir wollen nicht in die Vereinigten Staaten von Europa. Können wir ja gleich zu den Chinesen.
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Nicht aufregen, es lohnt sich nicht. Es nur eine Zielquittung für den alten Klaus, nach dem Motto „Schon wieder ist es mir gelungen. Bürger meines Gastlandes zu ärgern. Vergessen Sie nicht, der alte Klaus hat schon drei Bücher und über 300 Artikel geschrieben.
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die ddr’ler wollten nur bananen, reisen und fkk und sonst nix. norwegen = EWR, England = früher EFTA und nun die Frage, wer hats verkackt?
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SVP Tell in Höchstform! Da gibt es auch ein paar blöd Schwätzer Marx wie
Schweizer Tells.…So wie Ihr Deutschen die DDR einfach annektiert habt. Kein DDR-Bürger wollte zu den „Wessies“…
Wir haben extrem viele Kontakt im Osten, da hat keiner Null-Bock auf DDR früher!
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@timeline
sieh an, unser 007 für Arme, wie immer weiss er Bescheid. Wohl auch ein Teutone.
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Im Gegensatz zu ihnen verdiene wir damit unser Geld kommende Schräglagen aufzuspüren!
@Lieber Osterhase, beschere uns ein Dexit
Ich könnte einen Schweizer Politiker nennen, den mein Freund ein paar Zeilen schickte, was bald abgeht mit Schweiz wie mit BREXIT. Die BREXIT Vorhersage als Beispiel wie sie ablauft dürften den kalt den Rücken runter gelaufen sein nach dem er gesehen, das es noch viel schlimmer kam!
Also Sülze bei Klöppel rum. Den kann kein EU Politiker leiden wie auch den Farage, Johnson und Co.
Die Teutonen Wutbürger hätten eure Schweizer Politiker samt Finma schon längst weggebügelt.
…Teutone…
Schweizer wartet auf Plan B bis es Boom macht und für 250 Mrd. den Kopf als Steuerzahler hinhält! Direktdemokratie geht mit Teutonen Wutbürger, Yougov und Civey schneller wie in Schweiz!
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So ein Quatsch. Wir müssen uns nicht in die Fänge des europäischen Wahnsinns begeben und es ist Zeit den Amis die Türe zu zeigen. Wagen wir selbstbewusst den Alleingang, es warten viele Länder, die sich auch von den angelsächsischen Fesseln befreien wollen. Die UBS wird untergehen, dafür werden die Amis schon sorgen. Hoffentlich habe wir die Kraft wieder neutral zu sein, Rechtstaatlichkeit über Ideologien zu stellen, innovativ zu sein und die Welt wird uns mit offenen Armen empfangen. Wir sind auf die 500 Millionen Europäer und 340 Millionen Amis nicht angewiesen. Es wartet ein Markt von 7 Milliarden Menschen auf uns.
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In Lugano gibt es bereits einen Weg zu einer anderen Zukunft der Schweiz: https://planb.lugano.ch
Es muss nicht in der EU oder im Elend enden. Man kann auch den revolutionären Weg gehen, sich von den Fiat-Währungen verabschieden und den Bitcoin-Standard wählen.
Es braucht Mut aber da die Karten sich im 2023 massiv verschlechtert haben, klappt es eventuell.
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Viele Länder hatten immer wieder einen Finanzkollaps. Zum Beispiel Deutschland hatte im 20 Jahrhundert viele grosse Krisen, wie die Hyperinflation wo das Geld wertlos wurde. Auch in Argentinien wurde das Geld wertlos und zwar mehrmals in den letzten Jahrzehnten. Auch Zimbabwe hatte einen Finanzzusammenbruch wie es die Welt selten gesehen hat. Trotzdem sind sie keinem Staatenbund beigetreten, sondern haben diese Krisen selber gestemmt.
Ein Beitritt zur EU würde alles nur verschlimmern. Die EU wandert Richtung Diktatur, daher wird die EU ein richtiges Armenhaus werden. -
Ich glaube nicht, dass Philipp Müller, ehemaliger FDP-Präsident, das heute über Sergio Ermotti
„Ein Arschloch bleibt ein Arschloch.“
noch sagen würde.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er heute für andere Mitbürger diesen Fäkalienspruch verwenden würde.
Eigentlich eines FDP-Mitgliedes nicht würdig.-
Philip Müller hat doch nur sich selbst gemeint …….
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Da Projekt Signal erfolgreich abgeschlossen, sollte man nicht so schwarz sehen.
Allerdings, was für Leichen bringt noch die Credit Suisse in die Ehe rein? Eventuell können die der UBS noch das Genick brechen wie seinerzeit die Bank in Kriegstetten nach Übernahme der Solothurner Kantonalbank.-
die haben alle Erfahrung mit Leichen im Keller. Bank in Winterthur, SBG, SBV und nun ????
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NATO und EU sind zwei Seiten ein und der selben Medaillie in der Hand der US Eliten.
Europa ist seit 1945 besetzt von den USA, und die EU wie auch die NATO sind beides US Projekte, … eine politische Seite eine militärische.
Die USA haben ihre Coca-Cola und Hollywood Kultur eingeführt die jetzt durch LGBTQ+ und Gendern erweitert wurde, und im Gegesantz zu Coca Colas und Hollywood jetzt aufgezwungen wurde.
Blackrock und Vanguard hinter denen sich die Eliten ,,verstecken“ haben pratktisch alles übernommen in der westlichen hemisphäre.
Ob die Schweiz in die EU und Nato kommt oder nicht, … ein Vasall wie alle anderen Europäeischen Staaten ist sie allemal schon lange.
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Jetzt wird sogar Ungarn von den Russen als „unfriendly country“ eingestuft. Bleibt nur noch das kleinrussische Serbien. Gratuliere, Putin schafft’s.
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– Ihr Kommentar ist zunächst mm Thema vorbei.
– Serbien ist nicht kleinrussisch
– Wobei bleibt Serbien nur noch ?
– Sie gratulieren Putin zu was ?
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Seit Jahrzehnten ist die Handelsbilanz positiv zugunsten der EU und D. Und dafür sollen wir noch zahlen ? Kommt doch endlich alle – vor allem Diplomaten – zu diesen Tatsachen hinunter. Kauft doch alle nur noch Autos aus Asien, und wundert euch, was dann passiert. Herrgott, wann wird die Schweiz erwachsen ? Schmeisst endlich die Windeln weg.
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In den 1970ern Schweiz zur EU/ BRD, wie war sie da bei der großen Rezession Schweiz?
..Seit Jahrzehnten ist die Handelsbilanz positiv zugunsten der EU und D..
Googlen hilft und zeigt das Schweiz Bedeutungslos für EU/ BRD damals war! BREXIT zeigt wie es rückwärts geht und Arbeitsplätze in EU abwandern. Bei Schwexit geht es noch schneller.
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Völlig falsche Analyse und Schlussfolgerung. Die EU löst kein einziges Problem, im Gegenteil, sie schafft immer nur neue (Asyl, Kriminalität,…
Die Präsidentin nicht demokratisch gewählt. Die EZB Chefin ebenfalls ein Relikt eines Deals. Der Hauptzahler zerlegt sich gerade mit einer…
April-Schwerz. Aber warum 31-3. ?