Die Credit Suisse wird zur Geisterbank. Nach der gestrigen Beerdigungs-Generalversammlung arbeitet kaum mehr einer.
Zumindest nicht oben. Unten am Schalter natürlich schon.
Das Nein der Aktionäre zu 200’000 Franken pro Monat für CEO Ulrich Körner spricht Bände. Die Eigentümer erachten dies als schlecht investiertes Geld für den obersten Lenker.
Der hat die Bank mit Vollgas in den Eisberg geführt – was er bis heute nicht einsehen will.
„Wir waren dabei, das Steuer mit aller Kraft herumzureissen (…) um die CS wieder als starke Bank mit Schweizer Wurzeln zu schaffen“, meinte Körner gestern. „Bis zur letzten Minute (…) leider hat es nicht gereicht.“
Das Total-Versagen des operativen Spitzenmanns führt nun zur gespenstischen Ruhe am legendären Bankenzentrum von Zürich.
Diese erinnert an die ersten Oktobertage 2001 in Zürich-Kloten.
Auf dem Balsberg, wo die Swissair ihren Hauptsitz hatte, gingen die Leute weiter in ihre Büros, tippen Zahlen in Excel-Tabellen.
Dabei waren die Flugzeuge am Boden – kein Cash, kein Kerosin.
Gleiches spielt sich nun in den Teppichetagen der Escher-Bank ab. Die Managing Directors und Directors haben nichts mehr zu tun. Fertig, aus, vorbei.
Doch statt das Bündel zu packen, verbringen sie den Tag im Fitness oder beim Apero. Netzwerken immer gut.
Der Grund fürs Verweilen sind goldene Fesseln. Die zwei obersten Kaderstufen unterhalb der Geschäftsleitung erhielten Cash-Boni, die bei vorzeitiger Kündigung anteilsmässig zurückzuzahlen sind.
Trotz Einkommen von 500’000 und mehr ist das für viele unmöglich. Porsche, Haus, Frau, Steuern.
Also bleiben und Däumchen drehen statt auf in den Arbeitsmarkt, sich bei der Konkurrenz um einen Job bemühen.
Bei der UBS wartet man nur auf wenige. Die Kaste der Managing Directors geht ins Geld – der Nutzen ist vielfach nicht messbar.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Im Vergleich zur Ukraine ist die Schweiz wahrhaft ein Bananenstaat!!!
Westliche Werte eben!!! -
Ich wünsche der UBS viel Zuversicht, Stehvermögen und Kapital bei dieser Übernahme der CS. Alle Forderungen und Klagen gegenüber der CS müssen von der UBS übernommen werden, weil keine klare legale Abgrenzung zwischen den beiden Gesellschaften erstellt wurde, wie z.B. beim Untergang der Swissair und der folgenden Swiss International Air Line. Good luck, UBS. Have fun you all.
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Hauptsache woke, der Rest ist Beilage.
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Warum soll ein Staat immer abserbelnde Konzerne retten!
Und sich die Rentablen Staatskonzerne wegnehmen und Privarisieren lassen!?
Da stimmt was nicht im System!
Des Neoliberalismus!? -
Nun ja, die sogenannten „Risk Taker“ haben noch nie das Risiko genommen. Bei der Verteilung aus dem Bonus-Topf haben sie sich zuvorderst eingereiht, wenn es um das sogenannte Risiko ging, opferte man die Angestellten im Maschinenraum. Mich dünkt es eher, dass diese Gilde in einer geschützten Werkstatt tätig waren. Nun die Ernüchterung ist nun erfolgt, die Herrschaften waren ihr Geld nicht wert, wenn es so gewesen wären, wäre diese Bank nicht an die Wand gefahren worden? Das aktuelle Verhalten ist nur noch bezeichnend und eine Bestätigung. Wenn die Finanzen durch ein solches Ereignis aus dem Lot geraten, wäre jedem Indianer aus dem Maschinenraum gesagt worden, geht uns nichts an, nicht unser Problem, da müsst ihr eben den Gürtel enger schnallen. Nun ist eben so, dass das Pendel auf deren Seite ausgeschlagen hat. Als Leser dieses Artikel muss man davon ausgehen, dass jene, die ein solches Verhalten an den Tag legen, vermutlich keine Reserven für schlechte Tage auf die Seite gelegt haben. So sieht dann eben die Realität aus, wenn Hollywod, Gllitter und Glammer verschwunden sind und die nächste Leasingrate drückt.
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Starke Bank mit Schweizer Wurzeln schaffen… sagt ein Deutscher ohne Schweizer Wurzeln
CS = Fake to the core -
Ich frage mich, wo der Drogenlieferant jetzt seine Päckchen abgeben soll? Schon allein deshalb werden einige wieder ins Büro zurückrobben. 😂 https://www.youtube.com/watch?v=T6ZVI6Ljg2M
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Afterparty bei Loomit?
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Vermutlich konnte er sich für einmal nicht das Smartphone vom Aufseher schnappen. In der „Geschlossenen“ sind wohl die meisten technischen Geräte verboten.
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Das wird ein Mega Layoff geben fuer die MD und Middle Management mit Anhang. 25,000 IMHO
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Wo sind die restlichen Kommentare?
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Ja, die Stunde der Aasgeier und Besserwisser lief soeben an. Lasst uns CS-Geschädigte, mal in 5 Jahren nachrechnen, was das Ganze gebracht hat, wie damals der UBS Fall von vor 15 Jahren. Meine Pensionskasse hat aber per heute und saldo einen CS-bedingten Schaden erlitten.
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Was mich mal interessieren täte: Wo ist eigentlich die Revisionsgesellschaft in diesem ganzen Chaos? Die KPMG prüfte die Bücher während all den Jahren unter Rohner, in welchem die grössten Fehler respektive die grösste Misswirtschaft betrieben wurde. Ein Audit prüft ja neben der Richtigkeit der Buchhaltung auch die Risiken respektive die Riskoeinschaetzung der Geschäfte in den Büchern. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass das Abhaengigkeitsverhaeltnis zwischen VR/CFO & Auditor bei diesen Millionenmandaten einfach nicht dazu führt, das die Financial Statements der vollen Wahrheit entsprechen. Da wird, je nach Lage, auf Druck des Kunden – hier die CS – entsprechend „agile and flexible accounting“ betrieben, mit Einverständnis vom leitenden Prüfer. Neben Management, VR, FINMA, BR, unserem Freund Iqbal (der war uebrigens CFO des WM bevor er Leiter dieses wurde) etc. sollte eine PUK unbedingt auch die leitenden Revisoren von 2008-22 unter die Lupe nehmen.
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Tut beim Fall der CS aber nichts zur Sache. Es ist nicht Sache der Revisionsgesellschaft, die Strategie der Bank zu überprüfen oder gar zu beeinflussen. Da ist wohl eher der Wunsch Vater des Gedankens bei Ihnen. Oder hätte PwC ein whatever it takes statement abgeben sollen, um das Vertrauen der Kunden in die Strategie der CS wiederzugewinnen?
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Wann ist es denn sinnvoll zu kommentieren, weiß das jemand? Wenn ich früh kommentiere haben wir die Situation dass die Kommentare erst spät nachmittags oder abends veröffentlicht werden, und somit schon längst irrelevant sind.
Kommentiere ich um die Mittagszeit erfolgt die Veröffentlichung vielleicht noch am Nachmittag, eher aber gar nicht mehr. Abends kann man sich generell schenken, die liest am Folgetag sowieso niemand mehr.Ich verstehe ja, das aufgrund des hohen Kommentarvolumens nicht alle gleichzeitig freigeschaltet werden können, und Lukas Hässig die einzeln abarbeiten muss. Aber es wäre doch schön, wenn es sich einrichten lässt dass die Kommentare einigermaßen zeitnah veröffentlicht werden könnten.
Vielen Dank.
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Nimm Loomit als Name und Dein Kommentar ist unter den Ersten, die publiziert werden
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Die Schweizer Politik hat sich mit der Causa CS selber demontiert. Auswüchse wie beim Fussballspiel gestern Abend oder am letzten Samstag, am 1. Mai werden es wieder welche geben, werden unseren Alltag bestimmen. Immer mehr Bürger der Mittelklasse kommen in Geldnöte. Zu lange wurde auf grossem Fuss gelebt. Die jüngeren Generationen haben trotz Studium (wurde inflationär weil 40% heute an die Uni gehen oder eine FH), und die Saläre und die Firmentreue nicht mehr gegeben sind. Die ganz klaren Gewinner sind die 70-100 jährigen welche von sehr guten Rentenkonditionen, Lebensstandard etc, profitieren konnten. Diese Rentner sind in Sicherheit und wurden während Covid-19 auch noch mit grossem Aufwand geschützt. Die arbeitende Bevölkerung wurde gegängelt, Kinder durften nicht mehr in die Schule etc…Kein Wunder fühlen sich immer mehr Bürger auf verlorenem Posten. Alle, die Politik, CS, FINMA haben auf der ganzen Linie versagt. Das gleiche wird mit den Sozialversicherungen passieren!
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Im Jahr 2019 wurde schon beschlossen, dass die CS Bank übernommen wird. Die Rede ist von Schattenwesen wie
Blackrock, Bundesrat, FINMA, SNB und CS Clowns.Bis Ende Monat Juli 2023 wird FED ihre Türe schliessen,
weil die FED seit Januar 2023 insolvent ist. Danach
folgen BIS Basel, IWF, Weltbank, Deutsche Bank und alle Zentralbanken. Die UBS wird auch dran kommen. Es wird
spannend sein.-
Sie armer, Sie scheinen mir verwirrt zu sein. Gute Besserung.
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Mir konnte noch niemand (und schon gar nicht jemand in der Chef-Etage der beiden Grossbanken) glaubhaft erklären, wieso es ein InvestmentBanking in dieser Ausprägung braucht (der einzige Grund war und ist das mutmasslich versteckte Einstreichen von Prämien, Margen etc…) PENG, es ging in die Hosen und all diese Führungskräfte (Einkommensklasse 2.5 + …) sind jetzt Off-Shore (Thiam in London, Dougan in NY…..) einfach abgehauen, nachdem einkassiert wurde….
DIE GIER DER AKTIONÄRE machte dies möglich – ebenso unsere Judikative und die Executive … wir haben uns verhalten wie eine Bananenrepublik… – und sind es immer noch… -
Die DIRs und MDs welche auf der RIF-Liste stehen werden nach meiner Ansicht ebenfalls ein bezahltes Ueberbrückungsjahr zur Neuorientierung erhalten wie die CS-Angestellten im Maschinenraum, nur dient es bei ihnen m.E. zur Entfesselung des gesperrten Bonus. 😉
Zudem ist ein Jahr Aperos oder Fitness nach meiner Meinung ein harter Job, jedoch muss es irgendwie getan werden. 😉 -
ich denke das wichtigste ist jetzt bei der CS, dass man zuerst mal die Aufsichts- und Kontrollorgane (FINMA,PwC,BDO) wie von den Aktionären gewünscht auf die 30 Mia CHF verklagt, heisst Strafanzeige wegen Verletzungen der Einhaltung des FINMA Rundschreiben 2013/3. Wenn dies erfolgreich war, was ausser Zweifel stehen dürfte, kann gegen die früheren Organe wegen Misswirtschaft geklagt werden. Die CS Schweiz muss ausgegliedert nicht zur UBS überführt werden. Der Deal den der Bundesrat gutgeheissen hat muss neu verhandelt werden und die 3 Mia CHF um min. 10 Mia CHF überschreiten
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Die wirklich ganz grosse Frage ist doch nun, was mit den Gebäuden am Paradeplatz geschieht. (Ex)-CS-Hauptsitz, UBS und Baur en ville. Ich gehe nicht davon aus, dass die Ex-CS-Impresarios ihre gedeckten Garagenplätze behalten können. Swiss Life ist gefordert. Die könn(t)en ‚es‘. Lasst den Paradeplatz erblühen. Nach dem bisherigen Trauerspiel der Nonvaleurs.
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Your a dreamer yuuuu…
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Die noch viel grössere Frage ist doch was passiert mit der schon lange monströsen IT der CS? Diese uralte IT kann nicht reformiert werden und ist nur mit riesigem personellem Aufwand den man vor allem in Indien zukauft (Datensicherheit?) am laufen zu halten. Diese IT und ihre nicht abschätzbaren Risiken sind wahrscheinlich auch ein Grund wieso niemand diese Bank kaufen wollte. Wird interessant.
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Aufklärung – DIGITALES ZENTRALBANK GELD: Reset GELDSYSTEM!
Demokratie? Wo war das VOLK beim Entscheid die CS an die UBS zu übergeben?
Die GV von CS & UBS lenkt aktuell die Medien und IP nur ab.Akteure wie SNB ist abgetaucht! Seltsam?Nein? Ja? Warum?
Video schauen lohnt – damit man versteht was da vor sich geht:
Das neue Geldsystem – Was ist der Plan von Russland, USA, China? Interview mit Ernst Wolff (https://www.youtube.com/watch?v=E8DYPh_n92c)Nach Video schauen interessant:
Schweizerische Nationalbank (SNB) an vorderster Front bei CBDCs (Central Bank Digital Currents).Beobachten wir wachsam – verlieren wir bald Bargeld als Anker einer freien Gesellschaft?
Vor einem Tag News: Wer sein Bahnbillett an einem BLS-Automaten kaufen will, muss es ab etwa 2025 elektronisch zahlen können. Bargeld fällt ausser Betracht.
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Bei beliebig vermehrbaren Zahlenziffern handelt es sich nicht um Geld!
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rumpeln in der Schweiz.
Und nicht nur in der Schweizerischen.
Die Abschaffung des Bargeldes, bzw. der Freiheit, wird vom nicht im Schlafschafmodus sich befindenden Souverän nicht einfach so hingenommen.
Da sind wir genug, die bis zum Lezten kämpfen werden für das höchste Gut; der Freiheit.
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Crédit Suisse ist schon der passende Name für diese Bank. Sie hat ja soeben einen Kredit von 250 Milliarden von der SNB erhalten. Und ja, noch 3 oder 6 Monate Däumchen drehen für 500’000.-/a, nicht schlecht, sowas gibt’s auch fast nur am Paradeplatz. Was ist das für eine Welt ! Die Leute sollen nächsten Sommer mal auf eine Alp zum Senn und dort aushelfen, käsen, Schafe hüten, usw.. Dann habe sie mal was konkret Nützliches gemacht. Und es tut gut !
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Stamm kannst Du oder willst es nicht verstehen? Niemand hat jemals Crédit Suisse geschrieben….wer nicht mal das begreift, sollte sich mit seinen „Expertisen“ massiv zurück halten.
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Nein, der richtige Name für diese Bank ist „Credit Swizz“. Swizz = Schwindel. So wurde er seit Brady Dougan von all den Angelsachsen stets ausgesprochen, nur haben es nicht so viele gemerkt.
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Crédit vs Credit: Danke für den Hinweis. Damit haben wir das grösste Problem dieser Bank gelöst.
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Der Krug is zum Brunnen. Nun gebrochen. Wetter, grau; Tag des Grauens.
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Die Kantonalbanken und andere arbeiten noch. Gottseidank. Man hätte UBS 2008/2009 abwickeln sollen und die Credit Suisse 2023. Eigene Kunden abzocken, hohe Gewinne selbst einstreichen, Boni in der Chef Etage verteilen, und dann wenn es schief geht noch dazu immense Verluste den Millionen von schweizer Steuerzahlern übertragen. Das ist in der Tat pervers. Das sollte auch eine Finma und ein Bundesrat anerkennen, dass es so nicht geht.
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Vontobel Bank hat das Geschäft mit Russen gerade abgeschlossen. Die CS allerdings nicht. Warum?
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Vontobel ist auch die besser Bank.
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Die Managing Directors, ca 2‘000 sind
Völlig überflüssig und letzlich mit-verantwortlich für die Quasi De Facto Insolvenz der CS. „500‘000 Fr und mehr“ an Gehalt für diese Leute ist die letzte, aber wirklich allerletzte Sauerei! Diese Leute verdienen denen Namen Banker nicht- eher Totengräber, Taugenichtse, Ungelernte! Man sollte mal deren CVs screenen, die meisten MD Relationship Manager haben nur ein grosse Verkäufersprüche aber sonst nichts wirklich auf dem Kasten! Diese Leute verfallen jetzt auch alle in eine tiefe Depression, weil sie sich mit ihrem Bonus identifizieren und insgeheim wissen dass sie kein KnowHow haben.-
Völlig richtig Herr Dr Urs Tanner, früher hätte man diese Taugenichtse durch die Dörfer getrieben!
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Bei der UBS hat’s schon ca. 300 GMB Members (MD plus). Total Comp. ca. 1,5 – 2,5m p.a. Noch Fragen?
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Versager im VR hat Versager eingestellt
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Wenn die MD’s und sogenannten „Risk-Takers“ nur halb soviel Wert gewesen wären, wie diese gekostet haben, so hätten sie die Bude der GL’s und der VR’s gestürmt. Und zwar schon vor Jahren. Aber sie haben mitgespielt, kassiert und geschwiegen. Somit sind sie mitschuldig am Niedergang. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
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Ach Lukas….es reicht langsam wirklich. Das ist nur noch peinlich.
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aus der Provinz?
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Die Geisterbank ist das wahre Wort. Jetzt kann die CS wieder alle einklagen, die die Wahrheit sagen.
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Das ist das neue Geschäftsmodell der CS. Alle einklagen, die sich gemeldet haben und kritische Worte schrieben.
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Hauptsache, der Bancomat arbeitet noch regelmässig, lach mich schlapp!😂
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Die UBS will schnellst möglichst diese phänomenalen Risk-Takers los werden. Sie wird ihnen kündigen und versuchen mit ihren Kündigungen ein Teil der ausbezahlten Cash-Boni zurückzubekommen. Da wird sich zeigen, was der individuelle Arbeitsvertrag wert ist, wenn diesen Herrschaften
durch die Bank gekündigt wird. In jedem Fall sind die US und UK Risk
Takers in ihren Verträgen besser gestellt als diejenigen in der Schweiz. 1000 von diesen phänomenalen Risk-Takers weltweit zu entlassen, ist ohne weiteres eine Einsparung von mehr 50 % der bisherigen Lohnkosten des CS-Konzerns. Diese Einsparung gilt natürlich nicht für Risk-Takers in London und noch viel weniger in New York, die
werden durch die dortigen Richter geschützt in ihren Ansprüchen.
Die Schweizer Risk-Takers werden durch unsere Arbeitsgerichte nicht so pfleglich behandelt, da gilt die Härte für die entlassene Putzfrau wie
auch für den einzelnen Sachbearbeiter, aber diese Herrschaften vergessen, dass diese Härte auch für sie gilt, denn dieses ehrenwerte Prinzip wird von der FDP wie auch von der SVP mit ihrem Nationalhelden
hochgehalten. Arbeitslose Schweizer Risk Takers können sich ja als Gratis-Propagandisten der SVP versuchen. Sie sind ja überzeugt, nur diese Partei werde ihren Porsche und den gewohnten Luxus-Konsum ihrer
Lieben absichern. Die wertvollen Risk-Takers der CS sind schon längst gegangen.-
Sehr geehrter Herr Zach
und keine Abfindung etc….Die Schweiz war schon immer eine Insel der Glückseligkeit, ohne Frauenstimmrecht und als militärischer Beitrag zur Bewältigung antisemitistischer Tendenzen stand auf dem Menüplan der Armeeküche regelmässig „gschtampfta Jud“. Und wer auch immer an diesem Selbstverständnis zweifelte oder es gar kritisch hinterfragte, galt als Nestbeschmutzer oder im übertragenen Sinn als allerdümmstes Kalb, das den Metzger (die Kommunisten) selber auswählte, und die harmloseste Empfehlung für solche „Defätisten» war, sich ein Billett „Moskau einfach“ zu lösen.
Sinngemäss schreiben Sie:
„Die Schweizer Risk-Takers werden durch unsere Arbeitsgerichte nicht so pfleglich behandelt, da gilt die Härte für die entlassene Putzfrau wie
auch für den einzelnen Sachbearbeiter, aber diese Herrschaften vergessen, dass diese Härte auch für sie gilt, denn dieses ehrenwerte Prinzip wird von der FDP wie auch von der SVP mit ihrem Nationalhelden
hochgehalten.“Die bürgerlichen Regierungs- und Parlamentsmehrheiten senkten in den letzten Jahrzehnten die Unternehmenssteuern und stopften das dabei entstandene Riesenloch in der Staatskasse unter anderem auch mit der radikalen Kürzung im Sozialwesen. Darüber hinaus, bediente man sich staatistischer Tricks, um uns zu berauben.
Die Gesundheitskosten werden bei der Inflationsberechnung nicht hinzugezogen, dadurch entspricht die offizielle Teuerung nicht der tatsächlichen Inflation der Ausgaben, somit entgehen den Angestellten und Rentnern seit Jahrzehnten Milliarden!. Gestützt auf das tatsächlich für den Konsum zur Verfügung stehende Geld müsste die Minimumrente der AHV pro Jahr heute 360 Franken höher sein und die Maximalrente pro Jahr 720 Franken höher. Die Schweiz ist in Europa nahezu das einzige Land, dessen Grundversicherung nicht in erster Linie über Steuern oder über Lohnbeiträge finanziert wird. Nach Berechnungen der OECD hat die Schweiz im Jahr 2020 19.6 Prozent ihres Bruttosozialprodukts für Sozialausgaben verwendet und liegt somit unter dem Schnitt der OECD-Länder, der 21 Prozent beträgt. Sie ist damit in unmittelbarer Nähe von Neuseeland, Tschechien, Polen, Slowakei und den Vereinigten Staaten angesiedelt. Das heutige Verhältnis der Staats- und Sozialausgaben ist seit den 1980er-Jahren stabil geblieben. Betrachtet man jedoch die Zeit davor, liegt die Schweiz in Sachen Sozialausgaben klar unter dem europäischen Ausgabenschnitt. Was die SVP/FDP-AVENIR SUISSE-NZZ als Sprachrohre hier betreiben sind Sozialstaatsvergleiche, wie sie gerne von eben diesen bürgerlichen Kreisen angewendet werden. Diese Gestalten nehmen die Sozialleistungsquote, weil sie die privaten Ausgaben für die Soziale Sicherheit nicht einbeziehen. Diese waren und sind in der Schweiz überdurchschnittlich hoch, vor allem im Bereich der Pensions- und Krankenkassen. Aufschlussreicher ist deshalb der Vergleich der „net social expenditures“, die auch private Ausgaben für Soziale Sicherheit einschliessen. Die Schweiz ist in dieser Datenbank der OECD erst! seit 2009 erfasst und nimmt im Ländervergleich einen Platz im oberen Mittelfeld ein. Auch so kann man seinen eigenen „Volk“ hinters Licht führen und das Geld vorenthalten….
Hinzu kommt, dass der Anlegerschutz in der EU viel weiter geht als bei uns, und dass Sammelklagen gegen Finanzinstitute zugelassen sind. Nicht so bei uns, wo der Bankkunde bei fahrlässigen Fondsverlusten, verursacht durch unsorgfältige Führung, überhaupt nicht geschützt ist und primär der Risikoträger und Lakai ist. Immer(siehe auch AGB der Banken). Zudem sind die Richtlinien zur Eindämmung von Geldwäscherei und Steuerhinterziehung in der EU viel stringenter als bei uns. Bei uns sind sie auf Papier grossspurig und in der Umsetzung mangelhaft. Viel Show unter dem Titel „gentlemen’s agreement“ und sog. „Eigenverantwortlichkeit“. Die Realität zeigt jedoch, dass es „Gentlemen“ und „Eigenverantwortliche“ nur solange gibt wie der Rubel fliesst.
Herzlichst -
Man hat es bei Chr. Levrat gesehen.
Bei seinem Abgang hat er ein gut bezahltes „Pöschtli“ erhalten !
Die Sozi seien gegrüsst ;-)) . -
ROLF, Kannst du mir mal erklären was diese unzähligen 100erten von Risk Manager den ganzen Tag machen? Ich mein ja nur, weil die CS die Risiken nicht im Griff hatte ! Ich frage für einen Freund…
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@Nationalhelden-Bürgerlicher Politik und…
Hallo, Sie möchten aber nicht im Ernst die Sozialquote der Schweiz mit anderen OECD-Ländern vergleichen und dabei bemängeln, dass diese tiefer ist. Mein Gott, sie sollte noch viel tiefer sein. Nämlich gegen Null. Aber das Gegenteil ist leider der Fall, die noch verbleibenden Arbeitstätigen müssen mit hohen Kosten den immer grösser werdenden Teil der sich auf Kosten der Allgemeinheit entspannenden Bevölkerung durchfüttern. Sorry, das kann und darf es nicht sein!
Wenn schon, sollten wir uns mit den USA vergleichen und wieder mal den Begriff „Eigenverantwortung“ vermehrt bemühen. Ich beispielsweise als Alleinstehender ohne Kinder verdiene leicht mehr als der Median und finanziere damit steuerlich gesehen zwei bis drei Büezer-Familien mit Kindern, welche keine oder kaum Steuern zahlen. Meine Direkte Bundessteuer ist beispielsweise klar vierstellig. Bei Vielen hat sie nicht mal eine Stelle. Das ist auch in Ordnung so. Ich solidarisiere mich klar mit den Familien. Aber irgendwann ist genug! Mehr geht einfach nicht mehr, sonst lohnt sich die Leistungserbringung für mich auch nicht mehr. Dann suche ich mir einen Job, bei dem ich am Abend nicht noch alles gedanklich nach Hause trage, immer 55 Stunden pro Woche arbeiten muss und beantrage sofort nach der Pensionierung Ergänzungsleistungen. Dafür und für die finanzielle Unabhängigkeit (z. B. tiefe KK-Prämien durch hohe Franchise) brauche ich nämlich einen grossen Teil meines Einkommens. Insbesondere auch für die Sicherstellung meiner finanziellen Situation im Alter. Und nicht nur für den Konsum. Nennt sich Eigenverantwortung. Aber ich weiss, diesen Begriff müssten viele im Duden nachschlagen.
So auch die jetzt jammernden Aktionäre der CS. Hallo! Hier wurde am Kapitalmarkt investiert. Das ist keine geschützte Werkstatt. Mit Totalverlusten muss immer gerechnet werden. Dafür gibt’s die Diversifikation. Wer alles auf eine Pferd setzt, dem ist grundsätzlich nicht zu helfen.
Die Schweizer Bevölkerung ist ein Volk von Jammerlappen geworden. So auch die Gewerbler, die nun ab Ende März 2023 ihre Coronakredite verzinsen müssen. Mit 1.5% Schnäppchenzins wohlgemerkt. Es gibt nichts gratis im Leben. Sogar der Tod kostet. Kapiert das endlich mal!
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@Ein Volk von Jammerlappen!
Die Aufgabe des Prinzips des Gemeinsinns, die Aufgabe des Prinzips der Solidarität sind die grössten Bedrohungen für die Schweiz die Sie verteidigen. Was wäre unsere Stromversorgung ohne die Entschlossenheit derer, die unser Land mit Wasserkraft ausgestattet haben? Unsere Vorfahren liessen sich bei der Frage, ob sie die riesigen Summen investieren sollten, die unsere Staudämme kosteten, nicht von den Unwägbarkeiten der Börse oder Gurus à la Ebner, Nationhelden &.Co leiten. Sie taten es, weil sie weitsichtig waren. Sie schufen die rechtlichen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, um diese
Investitionen zu ermöglichen. Leider ist heute der politische und gemeinsame Wille der Logik des „Marktes“ ausgewichen der bei Bedarf und nach Gusto vom Steuerzahler gestützt werden muss. Die Folgen dieser Abkehr lassen sich heute in der Schweiz ablesen.
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Mag ja vielleicht ein kleiner positiver Aspekt sein,
wenn die Flut der unzähligen „Directors“
reduziert wird.
Das ist ja auch eines der Uebel im Banking. -
Banken seid gewarnt. Zahlreiche ehemalige CS Topkader haben den neuen Arbeitgebern Unglück gebracht. Z.B., B.C und seine Teams bei Julius Bär und Pictet. Joe St. und seine Teams bei Sarasin oder O.G. und seine Kollegen bei der UBS. Oder Josef A. und seine Kollegen bei der DB. Der Virus der ‚eigenartigen‘ Unternehmenskultur darf sich nicht nochmals ausbreiten. Sonst geht die ganze Branche bachab.
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9/10 ab Stufe DIR v. CS braucht es sowieso nicht. Was es da für betriebsblinde Sesselkleber hat, ist unverständlich. Die haben oft 0 eigenes Tagesgeschäft (nicht einmal Projektarbeit), sitzen 3-4 Tage im Homeoffice herum und gehen ins Gym, wenn sie doch mal im Office sind. Bei der UBS hat ein Ops ED (=D bei CS) teilweise 100-200 Leute unter sich. Wer jetzt nicht aktiv sucht, wird das blaue Wunder erleben. UBS ist eine andere Liga und Kultur, dort wird effektiv geschuftet. Es gibt viele Expat-Maschinen mit 1-2 Abschlüssen mehr in der Tasche, welche weniger kosten und weniger jammern. CS Schoggibuben, v.A. solche die bis jetzt noch nie einen Move gemacht haben, vermisst bei der UBS niemand…
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Kann ich nur zustimmen. Kenne viele die sind dreissig oder mehr Jahre dort seit der Lehre mussten sich seither nie mehr bewerben und sich gegen andere Kandidaten durchsetzen sind aufgestiegen bis DIR, MD mehr durch A…. Lecken und Göttis als durch Leistung die wird es hart treffen.
Lieber Sergio bei Bedarf sende ich Dir gerne eine Liste derer.
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Haben die den während der Krise überhaupt gearbeitet?
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Es wird Zeit, dass ich die UBS bei den eigenen Managing Directors endlich ausmistet!
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Also, ich habe mich schon vor 3 Wochen vorsorglich krankschreiben lassen..
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@ ES IST VOLLBRACHT
Eine unflüssige überflüssige
„grossbank“ hat gestern ihre
Abdankung gefeiert.
Die Schweiz ist wieder eine
Schande los.
Die CH Presse trägt die Schuld
für deren Niedergang.
Auch auf IP Inside Paradeplatz
(Paranoia-Platz) waren teilweise auch leichte Kritik zu vernehmen.Aber es wird vermutet dass es sich um Notwehr handelt da nur so IP dem drohenden Prozess ein Überleben und höhere
Werbeeinnahmen garantiert seien.Körner hat sein Wort gehalten.
Er versprach noch verzweifelt vom Gelingen der allumfassenden
„Verwandlung“-
@ Überflüssig….
Eher ist es wohl so, dass eine Schande in die andere übergegangen ist.
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Es waren die Medien, dass ich nicht lache. Es war die laienhafte, unfähige, überforderte Teppichetage, wo die angeschlagene Credit Suisse noch ganz beerdigte. Körner wurde zu Beginn als Fachmann angesehen und aufgrund seines Rufs von den Medien hochgelobt. Aber als sich irgendwann dann heraustellte, dass er doch nichts auf die Reihe kriegte, wendete sich das Blatt und er wurde nur noch belächelt, nicht nur in den Medien!
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„Es waren die Sozialen Medien“? Nein! Herr Körner war von Anfang an komplett überfordert als Chief Executive Officer. Wozu einer fähig ist, ahnt man spätestens dann, wenn einige nicht vorhandene Fähigkeiten zutage treten. Mit seiner Unfähigkeit, hat er die CS noch ganz an die Wand gefahren, leider!
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Na ja Herr Hässig, das ist wieder mal so ein Polteri-Artikel. Die allermeisten MDs und Directors haben den ganzen CS Karren über die Jahre am laufen gehalten. Denen gebührt Respekt, nicht Häme.
Es waren wenige Exponenten dieser Kaste gepaart mit einer völlig inkompetenten Bankleitung und Risikomanagement, welche die Bank beerdigte.
Die wären ja alle dumm jetzt zu künden und ohne Lohn dazustehen. Klar warten die ab, schauen sich aber mit Hochdruck für andere Möglichkeiten um.
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Uli muss sicher nicht am Hungertuch gnagen! Jetzt wo er angeblich keinen Lohn mehr erhalten soll, kann er ja seinen prall gefüllten Bonustopf anzapfen, oder einer seiner Oldtimer verkaufen. Er soll die Scheisse, wo er uns eingebrockt hat, wieder ausbaden und wenigstens für einen sauberen Übergang sorgen, also……..
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Was sich da abgespielt hat und noch weiter abspielt ist schlicht und einfach nicht nur unhöflich, sondern unverschämt. Ein schlechteres Beispiel kann nicht mehr gegeben werden. Und diese Typen wollen Führen können? Nein, nur sich die Taschen füllen und ihre Mitarbeiter auf die schiefe Ebene bringen.
Man muss aber in diesem Verwirrspiel beachten, dass die Aktionäre erst jetzt, als sie Riesenverluste hatten, aufbegehrt haben. Früher hat sich feige niemand getraut, den Nieten die Leviten zu lesen. Die Aktionäre tragen somit einen Teil der Schuld, dass nun die CS untergegangen ist.
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Die Herren hoffen wohl auf eine Nebenrolle im neuen Schwarzengger Film „Terminator of Swiss Banking“. Darum trainieren die Spargeltarzans und Bierbäuche ihre Mukis. Derweilen die neuen Schleimer schon man in Stellung gehen.
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Abwracken auf dem letzten Zacken?
Ein absolut unglaublicher Rückbau hat kaum recht begonnen.
Alleine die exhorbitanten Lohn-Fortzahlungen an die „Arbeitslosen“ gerät zu einem Fiasko ohne Gleichen.
Mit dem CS-Ableben, gesteuert durch das Notrecht und die FINMA, hat sich der Schweizer Finanz-Platz (SFP) sozusagen ins Jenseits verab-schiedet. Dieser Schaden ist schlichtweg nie mehr gut zu machen.
Alle Ueberlebens-Strategien sind zum Scheitern verurteilt. Vermeintliche Trostpflaster mögen die Kurzsichtigkeit für Momente oder Wochen verzögern, das AUS ist absehbar.
Wer mit solcher Leichtfertigkeit einen der wichtigsten Pfeiler im Staat ante portas befördert, wird die Konsequenzen am eigenen Leibe erfahren.
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Die zwei obersten Kaderstufen unterhalb der Geschäftsleitung erhielten Cash-Boni, die bei vorzeitiger Kündigung anteilsmässig zurückzuzahlen sind. Na ja, statt Däumchen drehen und auf die Kohle zu warten, könnten ja die überbezahlten Krawattenträgerli über Ostern in der Schokoladenfabrik zupacken und Schoggihasen einpacken, Kreativität fördern…..🐇 😂
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So erklärt sich auch das komische Gesicht das Ulrich Körner auf der Generalversammlung gezogen hat. Körner hat sich null einsichtig präsentiert geschweige den Fehler zugegeben, Lehmann hat es zumindest mit einer Serie an Entschuldigungen versucht. Nutzt auch nichts, der Laden ist am Ende und ein Großteil der Mitarbeitenden fliegt raus.
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ist ja eine gradenlose Frechheit – fuer einen Versager CEO der nicht einmal Credit Suisse richtig aussprechen kann – (nicht Credit Suiiiiiiesse) 200,000 Franken im Monat?? Gohts dem denn eigentli noch. Wie so einer der sich lieber damit beschaeftigt IP zu verklagen noch zm Zepter ist, ist schwer nachzuvollziehen.
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Klar in dieser Reihenfolge Porsche Haus Frau !!!! bei 500K verliert mancher einer seine Werte
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Die Kommunikation dieses Führungsduos war katastrophal, hat viel zum Vertrauensverlust der Kunden beigetragen die zum Bamkrun führte. Auch die Restrukturierungsmassnahmen überzeugten nicht, insbesondere der undurchsichtige Handel mit Klein/ First Boston….und in dieser Situation bereits wieder ein neues Bonusprogramm für das Executive Board an der GV aufzulegen über 70 Mio. Franken, zeigt, dass bei der CS die Risiko- & Vergütungskultur immer noch bis in den Kern verfault war…..
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200k, pro MONAT, für NICHTS. Widerlich. Die Scham nenne ich nicht einmal, die haben gar keine.
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Körner hat den Mist nicht verbrochen!
Es waren alle vorher in VR und GL.
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..jemals gearbeitet?
..wer sich gewohnt ist auf der Bank sitzend, auf die Boni zu warten, weiss doch gar nicht was arbeiten heisst. -
..Es fehlten ihm lediglich das Fernglas, um die Eisberge frühzeitig zu sichten, und die Rettungsboote, samt Rettungsringen und Schwimmwesten fehlten auch an Bord. Jetzt muss er einfach versuchen auf dem Seegrund weiter zu marschieren. Tiefseetaucher erhalten zwar keine Boni mehr, sind aber trotzdem noch gut bezahlt. Sofern sie Tauchflossen und Sauerstoffflaschen nicht auch noch vergessen haben mitzunehmen.
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Das gesamthafte Stichwort liegt in der letzten Zeile:
Kosten-/Nutzenverhältnis!
In einer zivilisatorischen Gesellschaft wird ALLES auf Pump gekauft. Der narzisstische Egoist macht Schulden zu Lasten der künftigen Generation. Etwas natürlich geschaffenes in der Natur hat seinen natürlichen Nutzen. Das künstlisch vom Menschen Erschaffene ist von vorneherein nutz- und somit wertlos. Es sind künstliche Produkte, die zum Schaden der Umwelt geschaffen werden. Somit gräbt sich der Mensch stetig sein eigenes Grab. Das war das Spiel der Götter, die mit der Schaffung des Menschen nicht das geringste zu tun hatten. (siehe Luziferische Welt)
Ich wünsche allen Lesern und „künstlichen“ Lebewesen eine segensreiche Osterzeit und eine angenehme Reise auf die #NeueErde …
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Wie immer reagieren die allermeisten Leute völlig apathisch und konfus auf eine solche Situation.
Dabei müssten jetzt eigentlich sofort sämtliche Energien in eine neue Beschäftigung gelenkt werden (und zwar auch bei den UBS-Kader, die werden noch überrascht sein, dass es viele von ihnen auch treffen wird).
Und noch ein Hinweis: Einfach Bewerbungen zu verschicken bringt wenig bis nichts (zu spezialisiert, zu teuer). Realistisches Ziel ist doch in der Praxis eher die Selbstständigkeit oder ein Branchenwechsel. Dies funktioniert nach einer Durststrecke von 1-2 Jahren (welche man halt finanziell und psychisch durchstehen muss) auch meistens erstaunlich gut.
Gleichzeitig muss man JETZT die Kosten deutlich reduzieren. Stichworte: Privatschulen künden, Leasing künden, Ehefrau vorbereiten, Ferien streichen / redimensionieren (Motto: Ägypten statt Malediven / Dubai), Verhalten anpassen (zuhause kochen statt Restaurant usw.), Beziehung zur Geliebten beenden usw. Das machen die Leute immer viel zu spät.-
wer Zeit für noch eine Geliebte zusätzlich hat, arbeitet eh zu wenig.
Bitte Gott mach dass ich nie so einen weak masculine Looser heirate der vor lauter Freizeit vergisst wo er einparken soll und dann auch noch bei einer Loser Bank arbeitet.
XD
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Wer braucht den diese überflüssigen Banker. Die Schweizer Banker leben in einer eigenen Blase. Die müssen in der Realwirtschaft zuerst neu sozialisiert werde.
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..hat er nur Sandkörner verstreut?
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Könnten Sie uns das mal erklären, sehr geehrter Herr Hässig?
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Nun dann trifft es wenigstens die rechten Leute (auch wenn man das denen eigentlich nicht wünschen will), jetzt lernen die Wissen was es heisst A arbeitslos zu werden und B werden sie einsehen was für einen Schwachsinnsjob sie hatten, welchen sie nie wieder sehen werden (hoffentlich).
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Und nochmals, weil er so gut ist: Das waren die Besten. Nicht auszudenken, was passiert wäre, wenn die CS nicht die Besten gehabt hätte.
Ich zweifle nicht, dass die Besten schnell wieder eine überzahlte und unterbeschäftigende „Arbeit“ finden werden. -
Endlich wirde ein Zeichen für inkompetente Manager gesetzt.
Nebst Thiam und Gottstein war auch Körner eine Fehlbesetzung.
Er war die schlechteste Auswahl überhaupt.Dougan war dagegen Spitze. Zumindestens was Auftritt und Reden anging. Immerhin hat er den AMI’s gegenüber ja glaubhaft machen können, dass die CS Filiale in Kloten für die ganze Sache (siehe Anhörung US Senat) verantwortlich war.
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Was sind Ihre Kompetenzen?
Ich bin Key Risk Taker.
Was heisst das?
Key
Ich hab die Schlüssel zum Porsche, Weinkeller, Eigentumswohnugn, Ferienwohnung.Risk
Ich habe null Risiko, muss keine Boni zurückzahlen und meine Frau wird mich verlassen, aber die war sowieso nur noch wegen dem Geld bei mir.Taker
Ich werde beim süssen Nichtstun die Zeit absitzen bis mir gekündigt wird, und werde die paar fantastischen Monatslöhne auch diesmal nicht in Bankaktien investieren sondern in produktive, solide Industriebetriebe.Und während ich vom RAV das Maximum beziehe bis zum Schluss, plane ich mit dem üppigen PK Geld die Auswanderung in südliche Gefilde, wo ich es mir dann gut gehen lassen werde.
Nicht zu vergessen, ich bedanke mich bei Weisse Weste, Thiam und Co. für die lässige Zeit mit der Million Salär pro Jahr und speziellen Dank geht an den CH Mittelstand der schlussendlich das alles finanzieren wird.
Und….sorry wegen der CS, ist dumm gelaufen….für Euch.
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Es ist so, schade um jeden Franken welcher Körner und Lehmann noch bekommen. Lehmann soll per sofort zurücktreten, Körner gehört per sofort freigestellt. Keine Abgangsentschädigung einfach nur einen Tritt in den A…., tschüss und weg!
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die Managing Directors haben IMMER enorm viel zu tun!
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Man könnte besser den Schaden anstelle des Nutzens messen.
Das ist viel einfacher.
Wenn die MD's und sogenannten "Risk-Takers" nur halb soviel Wert gewesen wären, wie diese gekostet haben, so hätten sie die…
Die UBS will schnellst möglichst diese phänomenalen Risk-Takers los werden. Sie wird ihnen kündigen und versuchen mit ihren Kündigungen ein…
Crédit Suisse ist schon der passende Name für diese Bank. Sie hat ja soeben einen Kredit von 250 Milliarden von…