Das oberste Gremium im weit verzweigten Imperium der Migros ist der Verwaltungsrat des Migros-Genossenschafts-Bunds, wo Ursula Nold das Zepter schwingt.
Dort sitzt auch eine Frau namens Séghira Egli. Sie war vor 3 Jahren als „Vertreterin der Mitarbeitenden“ in den VR des helvetischen Retail-Riesens gewählt worden.
Nun verlässt Egli das strategische Leitungsgremium des MGB bereits wieder.
Was ist passiert?

Hintergrund ist laut einer Quelle die Einschätzung ihrer Leistung im Tagesgeschäft des Grossverteilers. Darüber urteilt ihr Vorgesetzter, ein Martin Nellen.
Nellen führt die Kommunikation des Migros-Imperiums. Just zur gleichen Zeit, als Egli in den VR gelangt war, nahm Nellen seine Rolle als „Direktor Kommunikation und Medien“ beim MGB auf.
Jetzt kommt es zur Trennung. „Nellen war unzufrieden mit dem zeitlichen Einsatz seiner Unterstellten“, sagt der Insider.
Die Migros will sich nicht dazu äussern. „Aus personalrechtlichen Gründen können wir nicht auf Details eingehen“, so ein Sprecher übers Wochenende.

Dass Egli aber den VR des MGB verlässt, sei klar. „Mit dem Ausscheiden endet auch ihr Mandat in der Verwaltung, welches neu besetzt wird.“
Die Quelle setzt ein Fragezeichen hinter die Begründung von Chef Nellen über das Engagement seiner Mitarbeiterin in der Migros-Kommunikation.
„Eglis Mandat im Verwaltungsrat absorbierte logischerweise Zeit und Ressourcen.“ Die Trennung würde nun ein schlechtes Signal aussenden, nämlich „Wer sich in den Migros-Gremien einsetzt, wird bestraft“.
Die Gründe für die Trennung könnten andere sein, werweisst der Insider. „Wollte Chef Nellen einfach keine starke Frau im Team?“
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Irgendwie kommt mir vieles aus der Ära Oskar Sager bekannt vor, damals arbeitete ich in einer Führungsposition beim MGB. Danals wurden regelmässig Aufträge nach 20:00 Uhr versandt mit dem Auftrag, am Folgetag um 06:00 Uhr Stellungsnahme und Lösungsansätze zu präsentieren.
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Je grösser der Konzern, desto schwächer die Kommunikation und viele tauchen unter und schieben es immer auf Untergebene ab. Das kenne ich seit vielen Jahren aus der Praxis. Noch viel schlimmer ist, wenn Konzerne ehem. Journalisten zu ihren Kommunikationleute machen. Siehe Banken – Katastrophe.
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Oh Wunder… seit wann leisten diese Quotenfrauen irgendetwas im Top-Management oder Bundesrat oder als Chefbeamtinnen???
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Wieder eine Quotenfrau weniger …?
Starke Frau? Wie die im VR der CS? LOL.
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Eine Quotenlady weniger.
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Auch der Chef der extra für ihn gegründeten Sparte Real Estate der Migros Aare hat nach einem Jahr angeblich aus privaten Gründen alles hingeschmissen. Pikant dürfte sein, dass eben dieser Jürg Marti, ehemals Gemeindepräsident der Berner Gemeinde Steffisburg bei Thun, der Migros ermöglicht hat, in das Dorf Steffisburg einen Migrosklotz für 80 Mio CHF zu pflastern. Als Dank dafür wurde für ihn vom damaligen Chef Anton Gäumann, ebenfalls ein Steffisburger, die Sparte Real Estate Migros Aare geschaffen und Jürg Marti zur Migros geholt. Jaja, die lieben Genossenschafts-Bosse…und wir fragen uns, warum bei dem orangenen Riesen die Preise explodieren.
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Schon mal etwas von „blindem Aktivismus“ gehört? oder vom „Kaminprinzip“, alles nach oben delegieren?
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M. Nellen ist ein erfahrener Profi. Was er nicht mag sind Leute, die viel heisse Luft generieren.
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Genau – Martin kenne ich persönlich – sehr erfahren, integer.
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Schock auf breiter Linie
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Bei der Migros läuft in letzter Zeit verschiedenes schief. Schade eigentlich, aber es gibt noch andere Geschäfte.
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sehr gut. eine quoten-frau weniger. auch die migros merkt das langsam. am schluss waren die damen im vr der cs in der mehrheit.
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Mehr als 50% des Migros Gruppen Gewinns stammt von der Migros Bank!!
Lass das Mal wirken!!
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Wäre ein Job für mich, da könnte ich meinen Erfahrung und Kompetenzen einbringen.
Auf dem RAV ist es sehr erniedrigend.Kommentar melden-
Jeder bekommt was er verdient..
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Da ich mein ganzes Leben nie abhängig Beschäftigter war sondern immer mein eigener Herr, musste ich tatsächlich googeln, was Sie mit diesem Begriff meinen.
Logischerweise ist das bei Ihnen, einem Fake, anders. Beherrschen solch „wichtige“ Begriffe natürlich ihr ganzes Denken!
Schaffen Sie es auch, meine unten stehende Signatur zu faken? Es ist sehr einfach. Aber vermutlich muss jemand wie Sie dazu erstmal ein Weiterbildungs-Kursli besuchen.
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>Panama Papers – das OriginalKommentar melden -
Hören Sie doch endlich auf mit dieser Mitleidstour.
Einmal angeblicher Bitcoin-Millionär jetzt wieder RAV.Kommentar melden -
Ihre Erfahrungen und Kompetenzen, der Lacher des Monats!
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Migros ist nicht mehr das, was sie mal war. Hervorragend laufende Produkte werden zum Sortiment genommen mit der Begründung „nicht mehr zeitgemäss“. Die Regale bleiben systematisch leer bzw werden nicht aufgefüllt (siehe Schwamendingen). Mitarbeiter werden ausgepresst wie Zitronen, wo vorher 3 Mitarbeiter waren ist es heute noch einer. Dies sind alles Vorfälle von der Basis. Und ein bekanntes Sprichwort sagt: der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Also wen wundert es, dass Herr Nellen so reagiert. Passt und stinkt weiter.
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Auch bei der Migros Ostschweiz gärt es gewaltig: Mittlerweile wurden massenhaft serbelnde Migros-Betriebe im Akkord geschlossen oder infolge fachlicher Überforderung billigst verscherbelt/quasi verschenkt (Migros-Betriebe inkl. Metropol in Arbon, Gründenmoos St. Gallen, Hotel Säntispark, Chickeria-Läden, diverse Klubschulen, diverse Fitnesszentren etc.). Dafür ist spürbar, dass in etlichen Migros-Geschäften die Kunden immer mehr ausbleiben. Viel erfolgreichere Lidl, Aldi & Konsorten werden nicht ruhen, bis der Migros-Kahlschlag brutal für jeden sichtbar wird…
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Wir kaufen aus Prinzip alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns definitiv nicht abzocken!
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Sie haben noch die hunderten Millionen Abschreiber vergessen für den VORARLBERGER-TRIPP !!Keine Ahnung von Marken-Artikel aber gross auffahren und kläglich versagen,Migros Ostschweiz.
Es ist richtig, wenn die Division SUPERMARKT zusammen gelegt werden und NUR unter einer Führung. Klar streuben sich die 10-Fürsten, denn einige Pfeiffen kann man nicht mehr brauchen. Aber dafür sollte man diese Löhne auf die unteren MitarbeiterInnen verteilen,denn die machen gute Arbeit an der Front!!Bravo.Kommentar melden
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Finde ich gut, werweissen und die Genderkäule schwingen. Wer nichts weiss, vermutet mal eben. Zur Erwähnung auf IP reicht es ja inzwischen allemal.
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Ihr Pseudonym passt zu Ihrem dümmlichen Kommentar, gehen Sie doch arbeiten!
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„wollte keine starke Frau mehr…“
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Die Führungskräfte des Migros-Genossenschafts-Bund vertragen generell keine starken Mitarbeitenden oder Führungskräfte unter ihnen. Diese werden dann schnell entsorgt, wenn sie gefährlich werden. Dies entspricht in keiner Art der zur Zeit stark gepuschten Kultur Leadership Initiative LSI (Unser Kultur der Führung und Zusammenarbeit): Gemeinschaft, Verantwortung und Pioniergeist. Hier ist die Migros (auch) beim negativen Verhalten der schwachen Führungskräften angekommen.
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Genau wer den Mund auf macht ist am falschen Platz
Ging mir genau so im VR der MigrosKommentar melden
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Ich kaufe alles in deutschland ein
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Und wieder ein nonsense Artikel, keine Hintergründe und Fakten, null Recherche – es wird 1:1 abgedruckt, was eine einzige Quelle verzapft.
Bedenklich Lukas, ganz bedenklich
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die frauen wollen gleichen lohn,
aber weniger arbeiten.
sogar frauen erzählen mir davon
und regen sich darüber auf.
am schlimmsten sind die teilzeit
mütter, die weder im geschäft
noch zuhause psychisch anwesend
sind und nur jammern.Kommentar melden
Auch bei der Migros Ostschweiz gärt es gewaltig: Mittlerweile wurden massenhaft serbelnde Migros-Betriebe im Akkord geschlossen oder infolge fachlicher Überforderung…
Finde ich gut, werweissen und die Genderkäule schwingen. Wer nichts weiss, vermutet mal eben. Zur Erwähnung auf IP reicht es…
„wollte keine starke Frau mehr…“