Kinder sollen an „Gendertag“ offen über ihre Geschlechts-Identität sprechen können – unter Aufsicht von staatlichen Expert*innen, so steht es in der Einladung an die Eltern.
Selbstreflektion über die sexuelle Orientierung als Staatsauftrag?
Widerstand ist zwecklos. Wer sich weigert mitzumachen, erlebt den Druck der woken Schule am Zürichsee.
Schüler, die meinen, Sexualität sei Privatsache, werden von einer Lehrperson genötigt, gefälligst Offenheit und Toleranz zu zeigen, so eine Auskunftsperson.
Das geht zu weit, meinen viele Eltern. Aber offen aussprechen mag das trotzdem niemand – aus Angst vor den möglichen Folgen für sie, am Pranger zu landen.
Trotzdem verbreitet sich in den sozialen Medien ein Shitstorm über die Schule in Stäfa.
Die Schule Stäfa schlägt zurück und lässt in der Zürichsee-Zeitung vom Mittwoch verlautbaren, dass sie keinerlei negative Reaktionen von den betroffenen Eltern erhalten habe.
Schulpräsidentin Daniela Bahnmüller (FDP) setzte gestern nach und informierte alle Eltern per Email, dass der Gendertag beschlossene Sache ist und durchgezogen wird.
„Wir bedauern sehr, dass dieses bewährte Format nun in den sozialen Medien aus dem Zusammenhang gegriffen und falsch dargestellt wurde“, meint die Freisinnige.
„Dies zeigt, wie emotional diese Diskussion teilweise noch geführt wird. Umso wichtiger erscheint uns, dieses wichtige Thema sachlich und transparent zu behandeln und mit den Schülerinnen und Schülern zu diskutieren.“
Schulsozialarbeiter*in O. freut sich die Kinder, einzeln in Empfang zu nehmen.
Mit unterschrieben hat die Einladung Schulleiter Marcel Stähli, damit auch jedem klar ist, wie ernst die Sache mit dem Gendern ist.
Wo fängt Toleranz an und hört Nötigung auf? Beim Gendern kochen die Emotionen hoch.
Kritiker meinen, dass den Kindern in einer wichtigen Prägephase ihres Lebens Probleme eingeredet werden, die sie ohne die Genderidelogie nicht hätten.
Einige Länder rudern bereits zurück.
Schweden hat Pubertätsblocker und Kastrationen bei Minderjährigen gestoppt, weil die negativen Langzeitfolgen zu dramatisch für die Kinder seien.
Tatsächlich. Studien zeigen, dass sogenannte Geschlechtsidentitätsstörungen in rund 85% der Fälle von alleine wieder verschwinden.
Nach Abschluss der Pubertät sind viele Jugendliche emotional und hormonell völlig normal.
Ganz anders bei Kindern, die chemisch behandelt oder bei denen Geschlechtsorgane entfernt wurden oder die sich als LGBTQ identifzieren.
Fast die Hälfte aller LGBTQ der 13- bis 17-jährigen Jugendlichen hatte ernsthafte Suizidgedanken, so fand eine jüngere Studie heraus.
Alarmierend: Der Trend geht steil nach oben.
Klar ist: Den betroffenen Kindern muss geholfen werden, damit Selbstreflexion nicht Verzweiflung oder gar Suizid auslöst.
Viele Kinder leiden immer noch unter den Traumata der Corona-Massnahmen.
Eltern hätten die Pflicht, ihre Kinder emotional und psychologisch zu unterstützen. Sich über die Schule Stäfa aufzuregen, wäre erst danach angebracht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Vielleicht sollten wir mal Obama zu dem Thema befragen.
https://odysee.com/@YoungCoconutMusic:a/michelle-obama-is-a-man:1
Haaaaha.
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Mein Kind wäre an diesem Tag sicher krank. Wenn wir dann doch „gezwungen“ würden, gäb’s einen grossen Aufstand, zusammentrommeln der Eltern (gemeinsam ist man stark) und wenn man dann doch klein beigeben muss, dann begleite ich das Kind in die Schule – als Notbremse für diesen Wahnsinn. Als nächstes kommen Transen wie „Eric BigClit“ in die Schule mit ihren dämonischen (nicht weiblichen) Kostümen.
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All diese Perversionen sind nötig, damit die Boomernachgenerationen massiv eingedämmt werden. Stellt euch vor all die Boomer hätten zwei oder drei Kinder gehabt, die dann wieder zwei oder mehr Kinder auf die Welt stellen; es wäre ein Schrecken ohne Ende. Sofort alle Drogen legalisieren sowie in der Schule aufklären wie man ein Onlyfans-Kanal einrichtet. Haaaaha.
https://epub.ub.uni-muenchen.de/5359/1/5359.pdf (seite 66)
„““
Wie Huxley in seinem Essay „Fashions in Love“ (in Do What You
Will) ausführte, mußte die Verbreitung der Empfängnisverhütung
notwendigerweise zu tiefgreifenden Veränderungen des Liebesverhaltens führen — die totale Umkehrung der konventionellen Werte
in der Brave New World (vgl. BNW. 44) erklärt sich aber nicht allein
daraus, daß in dieser Gesellschaft Sexualität und Fortpflanzung
voneinander unabhängig sind („ectogenesis“) und Sterilisation
(„freemartins“) und Geburtenkontrolle („Malthusian belts“), die
immerhin die Zahl der Weltbevölkerung auf zwei Milliarden beschränken (BNW, 39), systematisch betrieben werden. Die verordnete Promiskuität hat, wie oben angedeutet, wieder einen sozialpsychologischen Zweck, wird deshalb auch früh vorbereitet und schon
bei Kindern verstärkt (BNW, 35/36): Sie dient, da tiefere Gefühle
unterbunden werden, wieder der Stabilisierung der Gesellschaft.
Darüber hinaus bietet diese Form der Sexualität ein genaues Abbild
des dominierenden Konsumbereichs. Hier wie dort gilt der Grundsatz der allgemeinen Verfügbarkeit. So wie eine ausgestellte Ware im
Prinzip jedermann zugänglich ist, machen sich auch die Männer und
Frauen der Brave New World allgemein zugänglich, metaphorisch
gesprochen:.zu Waren.1
* Exklusivität, Privatheit und Qualität der
Liebesbeziehung sind aufgegeben zugunsten von allgemeinem Zugang, Flucht ins Getümmel und quantifizierender Betrachtung („She
was a populär girl and, at one time or another, had spent a night with
almost all of them“, BNW, 55). Die Liebe wird zu Markte getragen,
„““Haaaaha.
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Der allergrösste Teil der Kommentare in IP ist wieder einmal unterirdisch. Es scheinen sich hier nur ewiggestrige, rechtsgerichtete Konservatoren herumzutreiben. Nicht wirklich überraschen – aber trotzdem schade für unser Land. Immerhin: IP ist immer wieder in guter Ort um die Bestätigung zu erhalten, dass der wirklich relevante öffentliche Diskurs noch nicht am Tiefstpunkt angelangt ist.
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Oh, findet man keine Argumente, kommt die Rechts-Keule wieder. Bringen sie sachliche Argumente oder lassen sie die Finger von der Tastatur.
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Gute Besserung und gute Reise in alle globale linke Shitholes, nur dort sind alle gleich: Arm dran, bis auf die linken Herrscher. Niemand braucht dümmlich-naive, global-historisch stets blutig gescheitertes linken Ideologien, weder in Braun noch Rot noch Bunt. LGBT akzeptiert und Thema schon beendet, betrifft glücklicherweise nur 0,000467% der Menschen und im woken Berlin zb sind keine 130 Leute als Dibers registriert, in Hamburg keine 20. 🤡🍀🍷
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Stäfa ist eh ein verdächtiges Pflaster. Marco Caimi hatte eine ausverkaufte Veranstaltung im Rössli. Kurz vor dem Termin, wurde abgesagt und storniert, ohne ein vernünftiges Argument. Offensichtlich gilt die Toleranz nicht für alle…
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Stäfas Schule zeigt sehr schön vor, wie die Gesellschaft durch solches Handeln bewusst kapputt gemacht wird. Man ist versucht den Involvierten, planenden Schlechtes zu wünschen, sodass sie ausfielen und sich damit nicht weiter befassen könnten. Eine Umkehr im Sinne die Füsse auf den Boden zu bekommen wäre weitaus hilfreicher.
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In der letzten Dekade des letzten Jahrhunderts haben wir beim Fernsehen Portraits über Geschlechtsumwandlungen gemacht. Keine der Personen lebt noch, dies sei gesagt. Das Thema ist demnach sehr heikel, persönlich, individuell.
Man kann keinen nötigen daran aktiv teilzunehmen, Jugendliche schon gar nicht, weil sie evtl. nicht die nötige Stärke und Persönlichkeitsentwicklung haben.
Wenn sie glaubt dies „durchboxen“ zu müssen, so würde ich meinem Kind alles unterschreiben, wenn es an jenen „Tagen der Entblössung“ nicht teilnahmefähig scheint oder gewillt dazu ist.
Das ist eine ganz üble Geschichte, die Schule sollte sich schämen!
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„Das geht zu weit, meinen viele Eltern. Aber offen aussprechen mag das trotzdem niemand – aus Angst vor den möglichen Folgen für sie, am Pranger zu landen.
[…]
Die Schule Stäfa […] lässt […] verlautbaren, dass sie keinerlei negative Reaktionen von den betroffenen Eltern erhalten habe.“https://nitter.net/realjohngatto/status/1564402149093933056#m
„If the authority has no power to offer relief to the people being victimized,
a profound transformation takes place in relationships.
Not only do the children write the teacher off as of no use,
but after all, who confined them there in the 1st place but their own parents?
6/“ -
haben diese Schule offenbar gekapert.
Würde meine Kinder auch nicht eine halbe Stunde dort hinschicken!
Einfach nur zum 🤮 -
Woaaah, richtig gruselig, die Freak-Show der Kommentierenden hier. Die möchten wohl am liebsten zurück zu Gotthelfs Zeiten oder noch besser non-stop ins Mittelalter. Da waren Mannen noch Mannen und Frouen noch Frouen. Und wenn die Frau nicht parierte, durfte der Mann sie nach Belieben verprügeln. Kinder wurden sowieso verprügelt und als Sklaven missbraucht – zumindest so lange, bis sie kräftig genug zum Zurückschlagen waren. Schwule wurden zu Tode geprügelt oder, wenn sie Glück hatten, nur ausgestossen. Lesben wurden, wenn sie nicht „geheilt“ werden konnten, als Hexen denunziert und barbarisch ermordet. „Zwitter“ und andere „Missgeburten“ wurden gleich nach der Geburt getötet oder in irgendwelchen Anstalten ver- bzw. entsorgt. Da war die Welt halt noch in Ordnung und nicht so verweichlicht und degeneriert wie heute.
Vor allem gab es im Mittelalter keinen schlimmbösen Gender-Tag. Ob es den heutzutage wirklich braucht, sei mal dahingestellt. Ich kann nicht sagen, wie das in anderen Familien ist, aber ich denke, die Kids (nicht nur unsere) kannten schon Ende Primarschule die wesentlichen Gender-Ausprägungen. Von daher bezweifle ich ein wenig, dass ein Gender-Tag in der Oberstufe noch viel bringt. Aber schaden tut er sicher nicht. Daher müssen auch rückwärtsgewandte Eltern sich keine Sorgen machen, denn ihre Sprösslinge sind vermutlich schon aufgeklärter als sie selbst.
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das hat nichts mit gotthelf zu tun, sondern mit individueller Persönlichkeitsentwicklung, der Freiheit der eigenen Meinung, und schäden, die den Kindern zugefügt werden können dadurch.
Wenn Sie so „Woke“ sind, gut, aber das iust privatsache.
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(bis zum Ende lesen)
Europa, der Westen, degeneriert, die klassischen Wertvorstellungen werden willentlich verwässert, die Gesellschaft, Familie und letztlich der Staat fallen auseinander.
Der Genderblödsinn ist eine von vielen Ausprägungen der Wohlstands-Verblödung. Etwas mehr Bescheidenheit und Demut würde den Menschen ganz allgemein gut tun und würde sie wieder auf den richtigen Weg bringen.
Die Drahtzieher dieser abstrusen Genderpolitik und auch die Personen, die die Genderphilosophie Minderjährigen an Schulen vermitteln, gehören bestraft wegen Missbrauchs an Minderjährigen. Der Gender-Missbrauch steht dem psychischen und sexuellen Missbrauch in nichts nach.
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My Words..
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Aha, „Inside Paradeplatz“ meint….
Wer eine solche „Röhre“ führt und nicht mit Namen hinstehen will ( weil er/sie/es (…) ) Angst vor einem Shitstorm hat, ist einfach nur feige!
Und will sich vor der Verantwortung drücken, was er auslösen könnte.
Peinlich, Herr Hässig! -
Also ich finde, man sollte es doch jedem Kind selbst überlassen, ob es sich kastrieren lassen will.Die sind doch heutzutage viel weiter als wir damals.
Die Grünen haben das damals schon erkannt und waren immer für Sex mit Kindern, natürlich nur mit Konsent.
Mit Sexualiesierung kann man gar nicht früh genug anfangen.
Denken die in Stäfa anscheinend.-
Sind Sie sarkastisch oder meinen Sie, was Sie schreiben?
Es grenzt jedenfalls an Pädophilie und Verantwortungslosigkeit und kann nicht unwidersprochen bleiben.
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Is ja schon tragisch wenn man hier auch noch Sarkasmus kennzeichnen muss.
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Aber hallo Leute, kommt wieder runter! Die Schüler werden diesen Tag sicherlich mit Abstand und Humor nehmen. Das ist eine Sekundarschule. Da haben die Schüler schon alles an Porno, Sex und anderer Sauereien gesehen, was das Internet so hergibt. Da wird ein Gendertag sicherlich keine tiefgreifenden Veränderungen in der Gefühlswelt der Schüler verursachen können. Höchstens Wissenserweiterung.
Über den Sinn eines solchen Tages lässt sich allerdings sicherlich streiten. Ich als Schüler würde diesen Tag als Entspannungstag abhaken.
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Ich gebe hier meine Verfügbarkeit als EHB-qualifizierter Chemie- und/oder Mathematiklehrer an. Ich bin sehr tolerant aber auch anti-woke.
Die staatliche Pensionskasse des Kantons Tessin IPCT ist in einem schlechten Zustand. Viele Dozenten wie ich könnten bereit sein, umzuziehen.
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Wovor genau haben denn alle so Angst, dass man diesen Tag so bekämpfen muss? Ist es denn nicht besser, wenn die Kinder früh wissen wie die Welt ausschaut – statt dass sie sich wie der Glarner und seine SVP-Schanglis bis ins gesetzte Alter vor Allem was nicht schon immer ganz genau so war in die Hose machen?
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Zum Glueck gehen meine Kinder nicht dort zur Schule… wuerde das nicht mitmachen.
Dachte die FDP ist ein wenig vernuenftiger! -
Break News: Nach Shitstorm – Schule Stäfa ZH sagt Gender-Tag ab.
Die Schule in Stäfa ZH hatte die Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule zu einem Gender-Tag eingeladen. Eine Ankündigung des Gender-Tags landete im Netz, es kam zu einem Shitstorm und Drohungen. Jetzt wurde der Gender-Tag aus Sicherheitsgründen abgesagt.
Das ist kein Sieg der Meinungsfreiheit!!!!
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Es ist ein Sieg des gesunden Menschenverstands!
Die Kinder müssen vor dieser kranken Ideologie genau so geschützt werden wie vor Rechts- und Linksextremismus! -
..eingeladen..?
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Im schweizer Kindergarten für alle sind alle glücklich wenn aufgeklärt und dann sind alle willige sklaven der digitalisierung..
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Zeit für den Schulstreik.
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An alle die teilnehmen müssen. Geht hin und sagt nichts. Es kann niemand gezwungen werden, etwas zu sagen. Wenn Druck ausgeübt wird, antwortet mit einem Statement zu einem Thema das Euch gefällt; Sport, Musik, Ferien.
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Wie Krank ist das denn!
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Gemäss Tages-Anzeiger, Ausgabe von heute 11. Mai, macht die Schule diesen Gendertag seit 10 (!!) Jahren.
IP sollte nicht auf jeden fahrenden Zug aufspringen. Überlasst doch das der svp. Danke.-
Wunderbar! Nach 10 Jahren kann die fragwürdige Veranstaltung gestrichen werden.
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Kommentar-Alarm auf IP! 100% der Kommentare sind verschollen.
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In Stäfa scheinen die Schulleitung und die Verantwortlichen hormonelle Probleme zu haben und nicht die Kinder!
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Seien wir doch ehrlich: wer sich darüber aufregt über diesen Schultag hat wohl nicht mehr alle Tassen im Schrank und einen Dachschaden.
Und ja: die Schule hat sich mit gesellschaftsrelevanten Themen auseinanderzusetzen und die Kinder darüber aufzuklären.
Was die Themensetzung des Tages ist wurde durch die Schulleitung klargestellt und hat nix zu tun was der anonyme Schreiberling unterstellt.Es gibt da eine Partei die sich dadurch auszeichnet die Demokratie zu verachten und die Gesellschaft einer hinterwäldlerischen Einstellung zu verordnen – bekannt als Schweizer VerblödungsPartei SVP, deren Anhänger sich als Kritiker des Schultages outen.
Niemand hat sich bisher darüber beschwert dass solche Tage für Schüler schweizweit seit über 10 Jahren durchgeführt werden.
Bis die Leute mit dem Dachschaden feststellten die Hetze und Hass gegen Ausländer wirkt immer weniger also wird ein neues Thema gesucht und gefunden: gendern.
Seither sind SVPler voller Tatendrang in ihrem Bestreben Hass Hetze Lügen über das Thema zu verbreiten und jede gesellschaftliche Entwicklung zu verhindern.
Bemerkenswert auch wie es diesen gelingt Leute aufzustacheln die jetzt gegen die Schulleitung Stäfa vorgehen.
Die SVP gehört verboten. So ist es.-
Wer definiert die Gesellschaftsrelevanz? Die Mehrheit der Personen werden in Unternehmungen arbeiten. Wie wär‘s mal mit betrieblicher Buchhaltung? Wie entsteht ein betrieblicher Gewinn um Löhne zu zahlen?
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Dachschaden.
Kek -
Das ist er wieder der „seien wir mal ehrlich“ Typ. Wenn Du „mal“ ehrlich bist, lügst Du sonst wohl wie gedruckt.
Wie es um Deinen IQ steht, stellst Du mit Deiner komplett bedeppten Forderung nach dem Verbot der mit grossen Abstand wählerstärksten Partei unter Beweis. Unglaublich was sich hier auf IP alles tummelt
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fischer aka Suppenkasper aka Stammtischplauderi:
Nur, weil ihr mutmasslich schon vor langem von euren Gattinnen die Cojones abgenommen gekriegt habt, muss man dieselbe traumatisierende Erfahrung den 10 jährigen ja nicht auch antun.
Deshalb: ab zum 5 Booster!
@stammtischlöli: was ist denn ein Lobbist, bitte?
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Diese Ökosozis wollen auch die Kinder mit diesen Schwachsinn verseuchen. Finger weg von den Kindern.
Mann ist Mann
Frau ist Frau
Darüber gibt es Nichts zu diskutieren.
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auf einen einfachen Nenner gebracht
Willkommen in der Welt der Vollidioten -
Sache ist die das die Schweiz sich zu diversen (haha…) Zielen aus dem WEF, UNO Konglomerat verpflichtet hat. Dies ist auch klar bei admin.ch zu lesen. Das virtuell (nicht biologisch) diverse der Geschlechter gehört mit dazu… die Schule in Stäfa wird da gerichtlich wohlwollend gut aufgestellt sein, das wissen die auch, den der Tag gilt als normaler Schultag und geschwänzt wird nur unter Strafandrohung… ein regelrechtes Armutszeugnis für den Staat der die (jungen) Menschen hier wissentlich vor sich her treibt… habt Erbarmen mit den Menschen die dereinst unter dem Joch der derart gebildeten zu leben haben. Die maximal arrogante Hàrte der Schulleitung lÀsst erahnen wie autoritàr der Umgang lÉngst geworden ist
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Einzel-Coaching ohne Beaufsichtigung? Was dort passiert bleibt dort… bin sprachlos!
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Wie früher im Religionsunterricht
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Gehirnwäsche gemäss linksgrünliberaler Wokidoktrin.
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Neues Geschäftsmodell… Privatschule ohne den Woke Seich wo die Kinder noch Stoff lernen den sie brauchen können. Ich glaube die Nachfrage danach wird bald mal steigen.
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Dumm, naiv und schlichtweg verlogen – komm schon Luki, gib doch zu das der Scheiss aus deiner Feder kommt.
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Wir haben die öffentliche Schule in Rüschlikon jahrelang ertragen müssen, bevor wir erfolgreichen flüchten konnten. Das Thema damals war (noch nicht) Genderwahn und LGBTQ-Obsession, sondern nur ‚ganz normales‘ mobbing, Gewalt gegenüber Schülern, schlechte Lehrkräfte, sogar sexueller Missbrauch gab es vor Jahren, viel schon im Primarschulalter, und alles toleriert von Schulleitung und Schulpflege. Pfuiteufel…
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Wieso eigentlich nur LGBTQ?
Sonst wird doch immer von LGBTQ+ gesprochen.
Für was steht das „+“ ?-
Das „+“ steht für alle anderen Abnormalen
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Wer weiss schon, wieviele Minderheiten noch erfunden werden?
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Das ist wie beim Sportwagen, mit dem + ist alles GT.
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@Rocco: Fun-Fact ist, dass der echte Rocco bisexuell ist. Das hast du sicher gewusst und wolltest mit deinem Pseudonym das B von LGBTQ+ veranschaulichen. Andernfalls… tja, peinlich.
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In der FDP sind wohl nur noch die Orientierungslosen versammelt. Jene die nicht wissen wo sie hingehören. Das fängt beim Geschlecht an. Ob man bei der FDP einen Mann oder eine Frau wählt wissen die inzwischen selber nicht mehr. Reine Alt-Hippie-Kultur, freie Liebe, wobei Liebe bei denen für Sex steht. Mal so mal so, Je Ka Mi. Sorry FDP, aber ihr seid so etwas von unsexy als Partei, eine uralte geistig verstaubte Fasnacht die peinlichen Anschluss bei den Wählern sucht. Abdriften hilft nicht.
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Die Hauptverantwortung über minderjährige Kinder haben die Eltern. Die Eltern entscheiden, ob das Kind, an so einer Veranstaltung teilnimmt oder nicht. Die Schule muss Fächer wie Mathematik und Deutsch vermitteln und nicht potentielle Probleme kreieren wo es keine gibt. Betroffene Kinder muss geholfen werden. Kinder die es nicht betrifft, in Ruhe gelassen werden. Tolleranz kann man auf verschiedene Weisen fördern, ohne ein „gesundes“ Kind zu zwingen, sich mit einer so komplexen Thematik beschäftigen ZU MÜSSEN. Worst case würde ich mein Kind aus der Schule nehmen. Privatschulen werden in den nächsten Jahren boomen wenn die öffentliche Schule so weitermacht.
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Sehr guter Kommentar. Was meint die Schule heute was sie sind.
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Die heutigen Schulen sind vom Staat gesteuert mit ihren ideologien. Diese Ideologien und die Umsetzung in den Schulen dient dazu die Kinder von Anfang an blind zu machen für Themen wie offenens, freiheitliches Denken. So bringt man es hin, dass die nachfolgenden Gesellscvhaft steuerbar und „in line“ der Ideologien der Regierung ist. Keine gute Entwicklung! Glücklicherweise sind meine Kinder selbst in der Lage zu denken und würden sich bei mir rückversichern, wie sie damit umgehen, fgalls das nötig ist. Es ist zu hoffen, dass die finanz- und stressgeplagte Gesellschaft eines Tages wiedererkennt, dass es nicht nur um Geld und Macht geht im Leben. Diese Schritte können aber nur Menschen tun, die noch in der Lage sind zu denken. Es kostzet etwas, aber das lohnt sich auf jeden Fall.
#FangenWirAnNachzudenken
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Diese Genderprobleme werden völlig hochgespielt. Was ist heute anders als früher ? Mit Schnäbeli ist man männlich, ohne ist man weiblich. Mit diesen woken Themen werden die Kinder doch völlig verunsichert. Was sind das für gestörte Leute, die unseren Kindern all diese Probleme aufladen. Eine Schweinerei was da abläuft. Die Eltern sagen nur nichts, weil sie Benachteiligung ihres Nachwuchses befürchten müssen mit so einer Schulpräsidentin.
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Natürlich. Wer sich als Eltern beschwert, muss damit rechnen, dass der Nachwuchs schlechtere Noten erhält.
Gesinnungsterror pur.
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Selbstreflexion wäre richtig. Reflektion mit k ist grundsätzlich immer falsch. Die Schreibweise mit x die einzig Richtige, weil Reflexion vom lateinischen Wort reflexio (= zurückbeugen) abgeleitet ist und nicht von reflektieren. Aber sonst ist der Artikel herrlich, danke!
Und ja – es grenzt an Nötigung, wenn die Schulleitung es so durchzieht.
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Ui Ui Ui 98% the Bevoelkerung hat keine Ahnung was Sie da Schreiben in Lateinisch etc.
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Die Pubertät selbst ist eine einzige Identitätskrise, die man durchleben muss, um bestenfalls zu einem reifen, selbstbewussten Erwachsenen zu werden.
An diesen Halbkindern rumzuschnippeln und Medikamente zu testen, ist mehr als fahrlässig, da sie ja eben erst herausfinden, wer sie sind.
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„Nach Abschluss der Pubertät sind viele Jugendliche emotional und hormonell völlig normal“
Sind Trans-Menschen etwa nicht normal ?!?!?
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Nein
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Nur weil sie sich für eine Frau halten sind sie noch lange keine. Ich hoffe das beantwortet Ihre Frage.
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Ja, nicht normal. Normal heisst ja nur dem Durchschnitt entsprechend. Seien Sie doch stolz darauf etwas Besonderes zu sein!
Ich bin auch nicht normal und das hat viele Vorteile. Vielleicht erkennen Sie das erst später. -
Wie hoch ist prozentual Trams auf 100 tausend Menschen. Ein Prozent oder drei. Und für die sollen alle dann solchen Unterricht bekommen? Totaler Blödsinn!
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Nein. Normal ist, was der Norm entspricht. Simpel. Normal oder anormal ist aber nicht per se gut oder schlecht, auch wenn wokies das Wort „normal“ natürlich sehr gerne mit Moral aufladen. Normale Menschen tun das eher weniger. Für die ist das normal.
Wir werden irgendwann resigniert akzeptieren müssen, dass die total unwoke Natur die riesige Mehrheit der Menschheit heterosexuell polt, weil es die einzige Methode zur Gattungserhaltung ist und vermutlich dies allein Sinn und Zweck der Veranstaltung „Leben“ ist und die riesige Mehrheit der Menschen zudem ab Tag eins ihr Geschlecht annimmt und damit lebt.
Das ist normal.
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Nein, definitiv nicht
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Biologisch gibt es nur XX/XY-Chromosom – also Mann und Frau; Transgender gibt es nicht. Wer etwas anderes behauptet lügt wider die wissenschaftlich belegten Tatsachen.
Sie weichen mit Ihrer Ansicht/Identität ganz klar von dem Normalen (der Mehrheit) und sogar von der Wissenschaft ab.
Wenn jemand behauptet, dass 1 + 1 = 3 oder was anderes als 2 ergibt, dann ist er entweder ein Lügner oder ein Spinner. So gesehen sind Sie, nach meiner Ansicht, nicht normal. -
NEIN
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Selbstverständlich nicht! Gender Dysphorie ist im DSM-5 gelistet und damit eine „mental disorder“, also explizit nicht normal. Einfach mal Wikipedia bemühen https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_dysphoria
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Nein asozial
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Ja natürlich sind die nicht „normal“. Es entspricht nicht de Norm, dass ein Mann eine Frau und umgekehrt sein will bzw. wird.
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Sie sind aber recht tüpiert und sehen hinter einer Äusserung anscheinend schon einen Angriff auf sich.
Sie sollten sich mit dem Satz, den Sie persönlich nehmen, wörtlich auseinander setzen, dann können Sie evtl. den korrekten Inhalt erkennen und müssen sich nicht verschnupft geben. Oder ist es eine bewusste Fehlinterpretation um sich wichtig zu nehmen? -
„she“. lol, lmao even.
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Frau Haag (oder wie darf man Sie ansprechen?). Wenn Sie das als Transmensch normal finden, dann ist mir das eigentlich ziemlich egal. Ich bewundere es nicht, ich finde es wenn überhaupt, etwas komisch. Aber es geht mich eigentlich nichts an, ich verurteile Sie nicht. Ich finde Erwachsene können „spinnen“ wie sie wollen. Aber lasst damit bitte die Kinder in Ruhe, Danke.
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Und nun fragt man sich warum alle jungen keine Kinder mehr haben wollen. Lehrer sind völlig verblendet und leben in ihrer Woke Tramwelt. Als junge Eltern müssen beide arbeiten und haben kaum Zeit, den Kindern anständige Werte zu vermitteln, da sie die meiste Zeit in der Schule oder in der Kita sind. Welcome to the Matrix.
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Es ist korrekt das in den verschiedenen Ländern bereits zurück gerudert wird. Es ist Schwachsinn Kindern Probleme aufzuschwätzen die sie (noch) nicht haben. Und das findet die FDP eine tolle Sache? FDP? Fürchterlich dumme Pharisäer!
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Wer kann mir sagen, was dieser Inhalt mit dem Paradeplatz zu tun hat?
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Naja, all die Pedos die sich am Paradeplatz rumtreiben interessiert das schon.
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..Viel..; Wir wollen in der Zukunft die wie in den 70-gern , 80-gern normalen Banker und Finanzleute..
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Dieses militant verordnete Narrativ von einer Vielzahl der Geschlechter gehört nicht in den obligatorischen Schulunterricht.
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Nicht so falsch den Mädchen zu sagen, dass sie auch Männer-Jobs machen können und umgekehrt.
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Nö. Darum geht es aber an diesem Gendertag überhaupt nicht.
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Sexualität unter staatlicher anleitung, ist schon schräg.Nicht einmal da, wird den jungen menschen freiraum gewährt. Was ist bloss mit den heutigen erwachsenen los??
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Das Schulsozialarbeiter und Schulpsychologen etwas gegen gesunde Kinder haben ist ja wohl klar. Denen geht sonst das Geschäftsmodell flöten.
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Pupertierände wollen provozieren, anecken, auffallen. Rauchen ist zu normal. Einfach homosexuell sein auch. Was ist provokanter, aneckender, auffallender als sich als Mann als Frau oder als Frau als Mann zu geben?
Da werden neue Probleme geschaffen wo es ohne dieses Gen*derzeugs gar keine Probleme gegeben hätte.
Da möchte sich wohl ein lustiger Politiker profilieren; zeigen was er für ein Gutmensch ist und wie er #woke ist.
@Stäfa-Globis: Lasst die Kinder ohne solches Tubeli-Zeugs erwachsen werden. Die letzten 100’000 Jahre hat es diesen Gender-Blödsinn auch nicht gebracht und die Kinder sind trotzdem (normal) erwachsen geworden.
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In meiner Familie geht niemand mehr auf eine öffentliche Schule, auch staatliche Universitäten sind inzwischen tabu. Diese haben inzwischen bei der Einrichtung von Genderlehrstühlen „Fortschritte“ gemacht. Auch hier handelt es sich um Arbeitsplatzbeschaffung für woke Nichtskönner, auf irgendwelche belastbaren wissenschaftliche „Leistungen“ wartet die Welt vergeblich. Inzwischen geht die Wirtschaft den Bach runter. Historisch hat es solche Phasen schon immer gegeben, wenn es denn kracht wird es weh tun, soll es auch.
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Das hat viel Inhalt, was Sie schreiben, ich teile es. Der Fachkräftemangel ist ein erstes Indiz dieses Niedergangs.
Europa, der Westen, degeneriert, die klassischen Wertvorstellungen werden willentlich verwässert, die Gesellschaft, Familie und letztlich der Staat fallen auseinander.
Der Genderblödsinn ist nur eine von vielen Ausprägungen der Wohlstands-Verblödung. Etwas mehr Bescheidenheit und Demut würde den Menschen wieder auf den richtigen Weg zurück bringen.
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Erpressung, Nötigung etc. meine Sexualität geht vor allem zuerst NIEMANDEN WAS AN. Be teachable, woke you’re never right!
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Was für ein Feigling, der es nicht wagt, dieses Elaborat unter seinem eigenen Namen zu publizieren.
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Ja genau, finde ich auch. Bin dabei.
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Warum sind Sie dann ein Feigling und schreiben anonym?
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Rechte drehen durch – aus Elefant, mach einen Mücke
Kolumne «Alles wird gut» über das Wort «woke» – Reaktionärer Wortzauber
Die liebsten Begriffe der Rechten kommen von links. Weil man sie ins Gegenteil verkehren kann.
Mit Worten hat alles angefangen, und mit Worten wird es enden – das wusste die Bibel, und das wissen Konservative und Reaktionäre bis zum heutigen Tag. Republikaner wie Ron DeSantis und Donald Trump wissen es, die SVP weiss es.
Sie alle haben ein neues Lieblingswort: «woke». Sie hegen und pflegen, brauchen und missbrauchen es, sie erklären sich die Welt damit und alles Unglück, das über sie kommt.
More Information
Denn «woke» ist pfui. Eine Beleidigung. Etwas, das man nicht sein will und niemandem wünscht. «Woke» wurde zu «Woke-Wahnsinn» verzogen, es wurde verdreht, verzerrt, überladen und dabei ganz unförmig. Es bedeutet nun alles und nichts. Es steht für Denkverbote, Gendern, für Maulkörbe, für die angebliche Unterdrückung der Mehrheit durch eine übersensible Minderheit, es steht für die SRG, die Klimaerhitzung, für Renovate Switzerland, vegane Speisekarten, den Staat, für Linke – kurz: für alles, was Rechte nicht mögen.
Wokeness hat sogar den Untergang der Silicon Valley Bank (45 Prozent Frauen im Verwaltungsrat, zwei Veteranen, eine LGBTQ+ und ein Schwarzer) herbeigeführt: «Ich behaupte ja nicht, dass zwölf weisse Männer diesen Schlamassel hätten verhindern können. Aber es könnte schon sein, dass das Unternehmen von Diversitätsfragen abgelenkt war», so der Kolumnist Andy Kessler im «Wall Street Journal».
Dabei war «woke» ursprünglich, zur Zeit der schwarzen US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung, positiv besetzt: Es bedeutete, wachsam zu sein gegenüber Vorurteilen und Benachteiligungen im Alltag. Der Appell wurde dann auch von Black-Lives-Matter-Aktivistinnen geteilt, von Queer-Feministen und anderen identitätspolitischen Bewegungen. Er stand für Antirassismus, Diversität, Empathie, Rücksichtnahme, Respekt, die Regenbogenfarbe. Bis zu dem Tag, als die radikale Rechte das Wort gekapert hat.
Konservative und Reaktionäre verstehen es diabolisch gut, Worte in ihr Gegenteil zu verkehren, daraus Funken zu schlagen und weltweit lodernde Feuerchen zu entfachen. Kein Wunder, hat ausgerechnet der obsessivste politische Lügner aller Zeiten, Donald Trump, alle Tatsachen, die ihm nicht in den Kram passten, als «Fake News» verunglimpft. Und behauptet, dass der Begriff eine seiner grössten Erfindungen sei. Was übrigens nicht stimmt. Amerikanische Zeitungen berichteten schon im 19. Jahrhundert über Fake News. Alles wird gut.Ursula von Arx versteht, dass sich in der Sprache Machtverhältnisse abbilden. Und fragt sich dennoch, ob nicht auch ein bisschen linker Wortzauber möglich wäre.
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Was sind das nur für feige Eltern die ihr Kind zu diesem Gender-Idioten Stelldichein gehen lassen. Was macht, und wo ist eigentlich hier die KESB?
Sind eigentlich bald alle komplett am Verblöden? Dass hier noch Schulpräsidentin D. Bahnmüller, ein FDP-Mitglied an vorderster Front, sich sogar Verantwortlich gibt, zeigt wie tief sich diese einstigen Freiheitlich-Liberalen ins Links-Lager katapultiert haben.
Kunststück mit einem geltungssüchtigen Karrieristen als Präsident, der für die Abstimmung am 18. Juni die JA-Parole zum Stromfresser-Gesetz empfiehlt. Für die Wahl in den Bundesrat erfüllt nun einmal jedes Mittel seinen Zweck.
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Das Kind an diesem Tag einfach als Corona-Positiv melden und schon ist das Problem gelöst.
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Seit der BR zum Pharmaverkäufer wurde, ist Nötigung ganz normal, fragen sie einen russischen Mitbürger. Zusammen mit Mobbing ist das jetzt der Standard.
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Totalle Verdummung. Männedorf ist bekanntlich das grün-linke Eldorado der Goldküste. Die Schule ist nach den entsprechenden Ideologien gefärbt. Andere Zürichseegemeinden sind da ausgewogener. Wir wohnen in Männedorf und senden unsere Kinder an eine Privatschule.
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Es verwundert wenig, aber jeder der nur halbwegs eine funktionierende Hirnhälfte hat, wird wissen, dass wenn man Kindern ständig etwas einredet, dass diese armen Geschöpfe das auch glauben werden. Es ist ja nicht so, dass man, besonders im zarten Alter, sich von Aussen nicht beeinflussen lässt. Sonst würde z. B. auch die Werbung nicht funktionieren.
Es verhält sich ungefähr so: Denke nicht an einen rosa Elefanten! Und schwupps hats dich erwischt.
Wir haben zu viele Politiker, die zu viel Zeit haben, um sich dummes Zeug auszudenken. Viele dieser Leute haben Karriere beim Staat gemacht: Zuerst Uni, dann Praktikum bei einem NGO oder Gewerkschaft, dann Politik! -
Wieder ein Beitrag, der missfällt. Was hat dieser Gender Schrott auf IP zu suchen?
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Immerhin positioniert sich die FDP schon mal klar für die Wahlen im Herbst. Da weiss man, welche Liste es nicht ins Couvert schafft.
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und das Schlafvolk ein bisschen in den Medien motzt, aber am Schluss, wie immer, die Faust im Sack macht und die eigenen Kinder den Wahnsinnigen aussetzt.
Wetten?
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Das alles ist ekelhafter Kukturmarxismus. Das System der staatlichen Schulen muss überdacht werden
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Gehen auch die Themen aus?
Was soll die Aufregung? Sind wird bald in Amerika, bei der alles was mit Sexualität zu tun hat in der Schule bis 18 Jahren verboten wird? Auch Glarner der Rechtsaussen der SVP poltert mal wieder auf Twitter (Wahlen stehen an).
Bleibt locker – die Infos sind für die Kinder informativ und sie können dies einordnen. Kümmern wir uns jetzt wieder um wirkliche Themen! -
diesen verblendeten Ideologen wird von den feigen Eltern erneut keinen Riegel geschoben.
Die gleichen Eltern die es zuliessen, dass ihre Kinder an der frischen Luft mit Maske turnen mussten und zwangsgeimpft wurden, werden wieder nur die Faust im Sack machen, und die Lehrer ihre Kinder erneut drangsalieren lassen.
Ich hab schon vor 2 Jahren gestaunt wie feige anpasserische Eltern ihren Kindern schlimme Schandtaten zumuten.
Habt wenigstens heute den Mut für eure Kinder einzustehen, wenn ihr es damals schon nicht hattet. -
Hier mein Brief an die Schule Stäfa:
Sehr geehrte Frau Leuenberger, sehr geehrte Damen und HerrenMit grosser Sorge höre ich vom „obligatorischen“ Gender-Tag an Ihrer
Schule, geplant für den 15.5.23.Lassen Sie mich ausholen: Ich war selber Gastarbeiter während 25 Jahren
in Asien und gehörte entsprechend zu einer Minderheit. So what? Man
akzeptiert es und lernt damit umzugehen – so ist das Leben.
Ich bin verheiratet mit einer Asiatin und wir haben vier Kinder. Seit 4
Jahren leben wir wieder in der Schweiz. Nun gehört meine Frau zu einer
Minderheit und meine Kinder als Eurasiens ebenfalls. Alle fühlen sich wohl
hier, sind glücklich, integriert und haben viele Freunde. Kein Wort
darüber, dass sie einer Minderheit angehören. Niemand käme auf die Idee,
sie auszugrenzen. Viele Freunde meiner Frau gehören der LGBT-Community
an. So what?
Niemand geht die sexuellen Neigungen anderer etwas an – solange sie im
gesetzlichen Rahmen sind. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass unsere
Gay-Freunde sich diskriminiert fühlen. Ich habe jedoch den Eindruck,
dass hier gezielt eine Spaltung, ein Konflikt geschürt wird, der so (noch) nicht
existiert. Und da scheinen Sie ebenfalls tatkräftig mitzuwirken. Und nun
komme ich zum eigentlichen Punkt und da wird es für mich inakzeptabel:
Zwang!Sie zwingen nun Kinder, während ihrer wichtigsten Entwicklungsphase,
sich mit Themen zu beschäftigen, die sie vielleicht gar nicht behandeln
wollen. Vielleicht wollen sie einfach nur in Ruhe ihre eigene Sexualität
und Pubertät erfahren – ohne störenden Einfluss von Staat und Schule. So wie wir damals. Wenn jedoch der Staat und die Schule mit Zwangsmassnahmen eine Ideologie
indoktriniert und unseren Kindern keine Wahl lässt, dann wird es problematisch. Dann nähern wir uns auf gefährliche Weise einem Totalitarismus im Sinne von Orwell’s 1984. Wenn der Staat und die Schule einen Quatsch wie es gäbe mehr als zwei
Geschlechter verbreitet, dann erinnert mich das an besagten Orwell, wo 2 + 2 = 5 ergibt. Wenn ein Staat und die Schule Kindern eintrichtert, dass sie sich als etwas anderes als ihr
Geschlecht fühlen sollen, dann erinnert mich das an das Ministerium der Liebe von besagtem Orwell, wo gefoltert wird. Sie können sich hinter Vorgaben und Auflagen verstecken, aber sie können sich nicht vor Ihrem Gewissen verkriechen. Hören Sie auf Ihre Innere Stimme – die wird Ihnen sagen, dass Sie sich auf Abwege begeben mit diesem unsäglichen Gender-Tag und diesem ganzen Woke-Schwachsinn.Ich schlage Ihnen vor, diesen Gender-Tag abzusagen. Falls Sie jedoch aus
mir unerklärlichen Gründen an diesem Tag festhalten wollen, dann machen
Sie die Teilnahme wenigstens auf freiwilliger Basis. Alles andere ist
ein Verbrechen an unseren Kindern. Meinen Kindern würde ich die Teilnahme an solch einer totalitären Indoktrination verbieten.Und wo ich schon dabei bin: Ich fordere die Schulen auf, wieder zu
unserer schönen, deutschen Sprache zurückzukehren und das „Gendern“ zu
unterlassen.Ich hoffe, mein Schreiben weckt Sie auf und ich hoffe, dass Sie die
Gefährlichkeit und Schädlichkeit für unsere Kinder erkennen. -
Bei den Kindern hört es auf.
An die Gender Schwachsinn Ideologen!
Lasst die Kinder in frieden mit diesem dümmlichen Schwachsinn.
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Da hilft nur noch eine breit angelegte zivile Gegenbewegung gegen diesen Schwachsinn. Ausgrenzung sollte das letzte sein und bleiben, in diesem Fall kann nur noch Ausgrenzung dieser Schwachköpfe‚ im Interesse der Schwächsten der Gesellschaft‚ den Kindern und Heranwachsenden helfen.
Es ist Aufgabe der Eltern als verantwortlichen für ihre Kinder, unterstützt von der breiten Zivilgesellschaft, das sie mit nachdruck die Entfernung dieser Schwachköpfe aus den entsprechenden Behörden und aus dem Lehrkörper verlangen.
(Ergänzt durch entsprechende Stimmabgabe an der Urne.)
Notfalls wenn das nicht hilft muss eben eine Gesetzesinitiative auf den Tisch damit inskünftig Religiös Ideologische Indoktrination an den Schulen verboten wird.
Die Kinder haben ein RECHT auf eine sachliche ldeologiefreie Lebens-Vorbereitung an den Regulären öffentlichen Schulen.
Religion und Ideologie sind Privatsache, und darf nicht über dem in solchen Angelegenheit Neutral und allen Bürgen verpflichteten Staat stehen.
Das ist soll die Maxime des Liberalen demokratischen Rechtsstaates sein und bleiben. -
Den grossen Schock der Eltern sehe ich nicht. Die Eltern lassen das gewären, wie wir alle sehen. Würden sie sich dem Tag widersetzen, wäre das ein klares Zeichen. Die Gemeinde kann nicht alle büssen und die Schulvorsteherin würde das nie machen, sonst wäre sie ihr Amt los.
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kürzlich über Schulhaus Höngg Zürich.
Diese Genderdiktatur Fanatiker haben das volle drei Tage den traumatisierten Kinder zugemutet.
Musste, ein mal mehr, als erster Christoph Mörgeli den Skandal aufdecken.
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Diese Schule – und damit ist sie in der rotrünfeministischen Extremistengruppe der Lehrerschaft und der Schulleitungen in bester Gesellschaft – betreibt leninistisch-stalinistisch geprägtes Brainwashing und Sozialkontrolle à la China. Weltanschauliche, politische und sexuelle Dinge sind Privatsache. Ebenso was auf den Tisch kommt. Punkt. Ich würde mein Kind an diesem Tag krankschreiben. So etwas lasse ich mir vom Staat und seinen Ideologen im Kielwasser nicht mehr bieten. Es ist unglaublich, wie hier eine extreme Minderheit die grosse Masse umerziehen will und ihre Macht missbraucht. So etwas erinnert an die DDR und an Nordkorea und China. Und die Gender-Nötigungs- und Veganvergewaltigung – Versuche der linken Unis gehören ins gleiche Kapitel. 1984!
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Mann oder Frau ?
Schau in deiner Hose nach.
Alles andere ist Fake News, Selbstbetrug, Selbstlüge und Schwachsinn, fern weg der Wissenschaft.
Bitte die Kinder von dieser Schule nehmen und anders, ohne Ideologie plazieren. Sie sollen Wissen lernen anstatt Gender-Blödsinn.
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Wie mir eine Freundin vor wenigen Wochen entsetzt erzählt hat, haben sie (meist lesbische Lehrerinnen) diesen Irrsinn ganze DREI (!) Tage durchgezogen in der Schule Höngg ZH.
Ihr Sohn sei sei seither völlig verstört. -
Rehnen und sreipen sint niht so wihtig! Haubtsahe der Tschender stimt.
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Oh, Pubertätsblocker? Hab ich noch nie gehört. Wäre vielleicht was für die Schulleitung Stäfa?
PS: Hab runtergeschaut. Mein Schnäbeli ist noch da. Alles paletti. -
Wenn ich sowas lese, ich könnte nur noch k…tzen.
Was fällt der Schule ein sich in die Erziehung von Minderjährigen einzumischen.
Erinnert schwer an die Zustände in der DDR und ehemaligen UDSSR.
Dort war es politsche Umerziehung hier ist es der Gender- / LGBTQwahnsinn.-
Gender- / LGBTQwahnsinn: Hätte es in der DDR nie gegeben.
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Frau Bahn*Trammüller orientierte uns aufgrund einer Anzeige von 80%-Herrn O. Demiri-Metelskayo*a über eine latente sexuelle Fehlstellung bei unserem Sohn/Söhnin (5). Es sei zu 2/3 eine Frau (mit transweiblichem Hang zu Paragendrismus) und daher müsse es dringend therapiert werden. Nur eine sofortige Konversion (der ganzen Familie) könne eine spätere Kastration aller Beteiligten verhindern.
1/4-Frau M. Stähli*n, Frau Dr. Petersilia Feusi und unsere Sexualassistentin Thomas Steiger befürworten eine sofortige Konversionstherapie.
Was empfehlen Sie, Frau Hässig?
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Dass so ein geistiger Irrläufer wie Marcel Stähli Schulleiter ist, grenzt schon an Wahnsinn. Dieser Gendershit ist Beispiel für den totalen geistigen Verfall der Elite, leider sind viele Akademiker dabei, gerade diese Menschen sollten solche Entwicklungen frühzeitig sehen, und Gegensteuer geben.
Ist die Wohlstandsverwahrlosung der Grund für diese geistigen Schrottwellen, oder der europaweite Wassermelonen-Effekt.(Aussen: Grün, Innen: Rot) ?
Ich denke Beides. -
Der Gender- und Woke-Wahnsinn greift immer mehr auch in der Schweiz
Das Vorgehen der Schule ist typisch für links-woke Gruppierungen. „Man“ weiss was gut und richtig ist und der Rest hat das zu lernen und befolgen. Eine Form der Demokratur!
Vorschlag für betroffene Eltern:
– Lasst euch ein Inhaltsprogramm geben; falls es kein solches gibt => Teilnahme abgelehnt
– Sprecht mit dem Kind die Thematik durch; falls dieses teilnehmen will => begleitet es, damit es vor potentiellem Schaden beschützt wird; sollte das nicht möglich sein oder euer Kind sich dagegen aussprechen => Teilnahme abgelehntDamit eure Kinder nicht ins Schussfeld geraten zieht einen freien Tag ein (dafür gibt es unterschiedliche Konzepte und Namen) und falls das nicht geht, dann meldet es krank.
Fahrt mit dem Kind weg, dass es gar nicht die Möglichkeit hat hinzugehen, dann muss sich die Schule mit Erwachsenen auseinander setzen. Etwas das sie nicht wirklich gerne tut und ihr bekommt die Plattform. Schliesst euch zusammen und macht gemeinsam Druck!
Meine Kinder würden gegen ihren Willen resp. unbegleitet nicht an eine solche Veranstaltung gehen!
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Als ich heute morgen aufwachte, habe ich mich als Salatgurke gefühlt.
Jetzt wieder gut.
Anlass zur Besorgnis?
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Nö. Solange man aus Ihnen keinen Gurkensalat macht.
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Ich finde es persönlich ja amüsant, wie Medien, Journalisten, Medizin, Erziehung, Bildungseinrichtungen, staatliche Verwalter immer schön solidarisch Hand in Hand zusammen arbeiten um die ekelhafte Rasse Mensch wirklich ordentlich zu zerstören!
Es scheint mir als ob sie alle, fremdgesteuert, einem Herrn dienen, der es wirklich gut meint, mit der Menschheit!
Zusammen seid ihr schön, stark und mutig! – Einer für alle, alle für einen! – die Schweizer Musketier-Brigade …! herrlich zu betrachten!
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Unglaublich, wie meist linke Kreise den Genderwahnsinn vorantreiben. Man sieht immer klarer, dass das Sozial, Asyl- und Bildungswesen in linker Hand ist und der Staatsumbau und die Umerziehung der Bevölkerung ein wichtiger Pfeiler des Sozialismus ist. Es ist nur bedenklich, wie ängstlich und unterwürfig die Eltern der Kinder handeln und nicht den Mut haben, sich zu wehren!
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oh my… die Schweiz hat echt Probleme… 🙁
-> da wird wieder viel Steuergeld für eine Nebenthema ausgegeben…
Statt den Kindern eine Perspektive zu geben, werden sie mit einem Blumenstrauss von Möglichkeiten überflutet, mit dem Ziel möglichst viele neue „Kunden“ für unser „Krankheitswesen“ zu generieren…. weil brauchen ja alle dann eine „Therapie“
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Diese Sache hat übrigens die Weltwoche aufgedeckt, nicht IP!
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So ist das heute: Nach der Schule können die Kinder korrekt gendern, aber richtiges Rechnen und Lesen bleibt ihnen verwehrt.
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Das was die Schule da durchzieht ist eine psychologische Vergewaltigung der Kinder. Im Wesentlichen sehe ich da einen Straftatbestand der mindestens bei Nötigung liegt. Also zieht die Schule das durch, sind rechtliche Folgen zu erwarten.
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Macht das doch im K4 oder in einer Schule mit Südländern – ich glaube die Lehrer und Schulleitung werden die Schule nie mehr betreten dürfen – ihr seid alle nur noch Wahnsinnig! Lasst die Kinder, Kinder bleiben! Diese USA geschaffenen Probleme sollten nicht Teil der Europäischen Soziologie sein (allem voran weil Sie dient das Volk zu spalten und zu ermüden)
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Hier geht es minichten um Gendern. Ziel ist es die Bevölkerung gaga zu machen damit man freie Bahn zum Sozialismus hat. Strategie der Zersetzung nennt sich das. Der Sozi-Klassiker schlechthin.
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Der Staat hat in der Aufklärung meiner Kinder absolut NICHTS zu suchen. Das gequälte und penetrante Pushen der Buchstabensuppe auf allen Kanälen muss endlich aufhören. Lasst die Kinder Kinder sein und verschont sie von diesem elenden Quatsch. Die Menschheit hat zigtausend Jahre ohne diesen Gendersalat leben können. Wie wäre es, stattdessen mal wieder über Gott und den Sinn des Lebens zu sprechen?
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Wir müssen alle in den Widerstand gegen diese kranken Ideologien. Sprecht offen, nehmt Stellung in der Familie, in der Schule, Am Arbeitsplatz. Wir werden durch eine extreme Minderheit und ihre ahnungslosen Mitläufer aus dem linken Spektrum in unseren Grundidentitäten Geschlecht, Familie, Tradtion, Nation, Demokratie und Freiheit terrorsiert. Es ist Zeit aufzustehen gegen diese anti-aufklärerischen Ideologen, sie werden sonst alles zerstören, was uns ausmacht.
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Die zukünftigen Nobelpreisträger der Goldküsten-Elite werden auf die wichtigen Dinge (Gender, Inklusion, Wokeness) von der linken Lehrerschaft mustergültig vorbereitet.
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Auch die Maya haben, bevor sie untergingen, ihre Kinder geopfert. Auch die Azteken und ihre Nachbarn veranstalteten „Blumenkriege“, um später Opferungen vorzunehmen (um einen bösen Gott zu besänftigen). Wer hat 2 Jahre lang die Kinder hinter die Maske gezwungen und ihnen unnötige Spritzen gegeben, um „C.“ zu besänftigen? Wer veranstaltet ein Kesseltreiben, um Kindern einzureden, sie könnten nicht zufrieden sein mit sich? Wozu?
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Endlich einmal eine Schule, welche hier etwas tut. Ich habe festgestellt, dass auch in heutigen Zeiten gewisse Kinder im Alter von 1 Jahr Mühe haben, sich für ein rosarotes oder hellblaues Schlüttchen zu entscheiden. Bevor deswegen Selbstmordgedanken (bei Kindern und Eltern) aufkommen, muss hier reagiert werden.
Wie Karl Gustav Jung der Ältere schon korrekt festgestellt hat, hilft hier nur eine frühe intensive paracerebrale psychologische Betreuung des Kindes und dessen mutmasslichen Eltern. Dabei sollten alle Eventualitäten geprüft werden (Operation des Kindes, Kastration der Eltern, in manchen Fällen hilft bereits die Eutahanasie defekter Lehrpersonen an Schulen in Stäfa).
Kinder sollten als erstes das Wort LGBDQWTF* korrekt aussprechen lernen, so dass sie sich frei für einen der für sie relevanten Buchstaben entscheiden können. Betreuug durch pädophile oder zoophile Schulsozialarbeiter sollte man ab der 30. Schwangerschaftswoche in Erwägung ziehen. Dabei sollte man das Wort LGBDQWTF* immer wieder laut wiederholen, so dass es in die Gene des werdenden Kindes eingearbeitet werden kann.
Den Satz „Schweden hat Pubertätsblocker und Kastrationen bei Minderjährigen gestoppt, weil die negativen Langzeitfolgen zu dramatisch für die Kinder seien.“ kann ich hier nicht einfach so unwidersprochen stehen lassen. Kastrationen bei Miderjährigen zeigen durchaus einen Nutzen. Nachweislich haben diese keine Probleme mit sexuell perturbiertem Nachwuchs.
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Als Schüler würde ich nur mit Gegenfragen antworten. Mal sehen, wie die Expert*¥£$?*&%€§@ en darauf antworten.
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Nun macht die FDP auch beim Gendergaga mit. Hopfen & Malz verloren.
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Die staatliche Umerziehung ist im vollen Gang. Ich würde mein Kind von solchen Schulen raus nehmen und in private Einrichtungen bringen, wo für solchen Dreck keine Zeit verschwendet wird.
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„Nach Abschluss der Pubertät sind viele Jugendliche emotional und hormonell völlig normal“
Wow
Alle Jugendlichen, die sich in punkto Gender nicht schlüssig sind, sind demnach gemäss dem motalisierenden und allwissenden IP Blog abnormal.
Mehr ist zur Qualität dieses Schundblog nicht zu sagen.
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So geht das nicht! Diese Schulleitung prescht in einer Sache vor, welche nur eine hand-voll Betroffene thematisiert. Es gibt Mann und Frau und alle anderen sind eine zu vernachlässigende Minderheit. Dieser Gender Schwachsinn muss aufhören und die Schulleitung sollte den Hut nehmen und abdanken.
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Was für eine hirnrissige Aktion. Lehrt die Kinder Respekt gegenüber Mitmenschen. Dann braucht es keine Aufblähung von Themen, die 0,irgendwas % der Menschen betreffen.
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Die Schweiz scheint keine echten Probleme zu haben oder zieht es vor diese nicht zu sehen
Die Schweizer Pyramide steht auf dem Kopf -
zu den eltern: tag frei nehmen und mit den kindern einen tollen ausflug planen. natürlich das kind in der schule krank melden….
Diese Genderprobleme werden völlig hochgespielt. Was ist heute anders als früher ? Mit Schnäbeli ist man männlich, ohne ist man…
auf einen einfachen Nenner gebracht Willkommen in der Welt der Vollidioten
"Nach Abschluss der Pubertät sind viele Jugendliche emotional und hormonell völlig normal" Sind Trans-Menschen etwa nicht normal ?!?!?