Der gelbe ist nicht der freundliche Riese.
Wenn man keine Rückmeldung erhalte, schrieb eine Sachbearbeiterin von Postfinance, „sehen wir uns gezwungen, die Geschäftsbeziehungen mit Ihnen aufzulösen“.
Und damit die Drohung richtig verstanden wird: „Bis zum Erhalt der vollständigen Unterlagen können Sie zudem ab sofort nicht über ihr Kontoguthaben verfügen.“
Was war geschehen? Im April erhielt der langjährige Postfinance-Kunde ein Schreiben.
Postfinance wollte wissen, wie viel er verdiene. 0 bis 29’999 Franken, oder sogar 250’000 und mehr?
Kreuzen Sie an.
Der Kunde, der ein normales Lohnkonto besitzt, stellte sich auf den Standpunkt: Geht euch gar nichts an.
Auch den Namen des Arbeitgebers wollte er nicht verraten. Warum auch? Er hat ja keinen Kreditantrag gestellt.
Es folgten zwei Mahnbriefe – und dann wurde das Konto halt gesperrt.
Man sei gesetzlich verpflichtet, die Kundendaten periodisch zu überprüfen, führt die Postfinance aus. „Diese Angaben gehören zum „Know-your-Customer“-Prinzip.“
Was der Lohn und Arbeitgeber das Staatsunternehmen angeht, erschliesst sich nicht. Warum nicht auch die Anzahl Tiere im Haushalt oder die Lieblingsfarbe einfordern?
Bereits im Februar berichtete der Tages-Anzeiger über einen ähnlichen Fall. Damals versprach man:
„Wir (…) bestehen nicht mehr verbindlich auf die Bekanntgabe dieser Informationen“, liess sich die Postfinance zitieren.
Drei Monate später wieder die gleiche Geschichte. Der Datenschatz zum Einkommen ist halt zu verlockend.
Postfinance schreibt zum aktuellen Fall: „Die Angaben zu Beruf, Einkommen und Arbeitgeber sind freiwillig, auf dem Formular wird keine zwingende Angabe verlangt.“
Das sah die Mitarbeiterin anders und sperrte das Konto. Der Kunde gab dann nach und kreuzte irgendetwas an.
Und wieder folgt nun eine Entschuldigung von oben: „Sollte tatsächlich eine Sperre aus den genannten Gründen erfolgt sein, tut uns dies sehr leid.“
Das Problem könnte einfach gelöst werden: Keine Fragen mehr stellen oder darauf hinweisen, dass man nichts ankreuzen muss.
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Die beliebtesten Kommentare
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aus einer kommunikationsstrategischen perspektive könnte man meinen, PF beschäftigt lediglich juniors in der unternehmenskommunikation.
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Die Zukunft muss ein bankenfreies, unbesteuerbares und gesetzesfreies Geld beinhalten.
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Die Postfinance ist zumindest in der IT eher für mittelmässige Löhne bekannt. Vielleicht möchte das Management einfach wissen, wo es mehr zu verdienen gibt.
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Diese geschützte Werkstatt voller Beamtenhirne mit einem Obersozi als grosser Häuptling ist gänzlich überflüssig.
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Im Februar 2022 hat das Bundesgericht in Lausanne im Fall Viktor Vekselberg/Postfinance zugunsten Vekselbergs entschieden, dass der Grundversorgungsauftrag der Postfinance auch in seinem Falle zu erfüllen ist.
Eine Kündigung seitens Postfinance dürften erhebliche Hürden entgegenstehen, die Kündigungsdrohung gegenüber einem „Normalo“ seeehr merkwürdig.
Einfach mal nachfragen, was der konkrete Anlass ist für solche Fragen udn auf einer individuellen und erschöpfenden Begründung insistieren. -
… und jetzt stellt euch mal vor, dass es irgendwann vielleicht kein Bargeld mehr gibt!?!
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Tja, dann würde ich mal Strafanzeige einreichen wegen Nötigung und sehen, was passiert ;-).
Die Staatsbetriebe wenden je länger desto mehr halbkriminelle Methoden zur Ausforschung des Bürgers an – die SBB mit ihren Kameras überall, die das Kaufverhalten der Passagiere ausforschen sollen, die Postfinance mit solchen Manövern etc.
Langsam aber sicher sind wir George Orwell’s 1984 angekommen und ich siedle diese Ausforschungsgeilheit klar im linken Spektrum in der Verwaltung an, es geht ja um Geld, das man plündern will, um linke Geldverschwendung zu finanzieren. Lawrenti Beria lässt grüssen…-
Nichtanhandnahmeverfügung wäre wohl ein realistisches Szenario. Oder vielleicht hat ja der internationale Reichsbürger Gerichtsbof noch Kapazitäten? Aber Achtung: „Machet den zun nyt zuo wyt!“
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wer bei der pseudo möchtegern bank postfinance ist, ist wirklich selber schuld!
Es gibt genügend inländische banken wie kantonalbanken oder raiffeisenbanken oder gute grössere regionalbanken.
Konto auflösen. Los.
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Das nennt sich „vorauseilender Gehorsam“, so nach dem Schema „Wer weiss, wann wir diese Angaben brauchen. Besser jetzt schon einfordern“. Ähnlich funktioniert Zensur: Allein schon das Wissen um deren Existenz lässt die Leute vorsichtig werden.
Die auf die hier gestellten Fragen erhaltenen Antworten sind jedoch nur beschränkt hilfreich:
– Arbeitgeber: Was füllen Leute ein mit mehreren Jobs oder Leute, die momentan arbeitslos sind oder Rentner mit Zusatzeinkommen? Soll „Arbeitgeber“ auch dann eingefüllt werden, wenn Erwerbsstatus „in Ausbildung“ oder „pensioniert“ ist und man gleichzeitig Gelegenheitsjobs ausführt? Was füllt man ein bei einer Beschäftigungslücke (beim alten Arbeitgeber gekündigt, nun arbeitslos oder bewusster Unterbruch bevor man den neuen Job beginnt)?
– Einkommen: Sollte der Postfinance eigentlich anhand der Lohneingänge bekannt sein. Oft lässt sich dieses aber nicht so einfach vorhersagen, z.B. bei Beratern. Im Zweifelsfall lieber eine zu hohe als zu tiefe Zahl angeben, um eine weitere Fragenrunde zu vermeiden.Fazit: Ausfüllen sollte man das schon, und es sollte „einigermassen“ der Wahrheit entsprechen. Im Zweifelsfall die Hotline piesacken.
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Welch ein Saftladen.
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Ich mag mich erinnern, dass im Kanton Zürich vor VIELEN Jahren das Steueramt wissen wollte wie hoch die Wohnungsmiete und wer der Vermieter ist. Wollte man etwa Vermieter kontrollieren ob sie ihre Mietzinseinkommen versteuern. Ich habe jeweils geschrieben: Für Berechnung meiner Steuer irrelevant. Es wurde nie nachgefragt aber probieren kann man es ja. Schnüffeln scheint schon immer beliebt gewesen zu sei.
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Vor allem bei den Linken, die ja z.B. SBB und Post und die Städte dominieren. Denn es geht darum, die unglaublichen Geldbedarf eines linken Verschwendungs- und Kontrollstaates zu decken. Und die Linken sind Profis darin, den Geldbeutel derer zu plündern, die gearbeitet und gespart haben. Das ist ihnen auch egal, denn das ist nicht ihr Wählerpool.
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Tja, selber schuld, wer für seine Finanzen zu einem Laden geht, dessen Kernkompetenz das Transportieren von Päckli und Briefen ist.
Ich bestelle meine Steaks ja auch nicht beim Schreiner…
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Bei der UBS das gleiche Spiel. Inquisition am Telefon. Fragen nach anderen Bankbeziehungen, Fragen nach Hypothek, danach einzelne Kontopositionen zusammen durchgegangen. Meine häufigste Antwort „beantworte ich Ihnen nicht“ wurde akzeptiert. Meine Bemerkung, dass ich seit Geburt und inzwischen 46 Jahre Kundin bei der Bank sei und ich es schon fragwürdig finde, dass sie mich nun solche geldwäscherei Fragen stelle (..ah, Gartenbauerzahlung…haben Sie den Garten gemacht?), wurde mit einem verlegenen Lachen beantwortet. Frechheit. Know your Salesopportunity sollte es eher heißen.
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IP Tummelplatz der Frustrierten und Versager
Wie sagte HW Kopp in der SI anfangs der 1980er Jahre…
Um in der Schweiz anständig leben zu können braucht man CHF 300’000 pro Jahr -
Deshalb habe ich mich vom FIAT Geldsystem weitgehend verabschiedet und habe mit meinem Krypto Cold Wallet meine eigene Bank. Das ist das Beste und es funktioniert. Es werden immer mehr, ich rechne längst in Bitcoin und selten in „tote Bäume-Währungen“ die mirsamt derer „Institute“ die Wurzel fast aller Probleme sind
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Ich glaube Ihnen kein Wort. Auch Sie müssen 99% aller Kosten und Auslagen in CHF oder einer anderen Fiatwährung bezahlen. Und nun kommt der Hacken: Hätten Sie tatsächlich immer all Ihr Geld in Kryptos angelegt und immer nur das in Fiat gewechselt das Sie brauchen…nun….Ihre Verluste wären horrend. Ich erinnere gerne daran dass BTC zum Beispiel mal bei 65000 war und heute so um 27000
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Haben wir den Banken zu verdanken welche im Ausland mit murks Geld verdienen wollten und die Eidgenossenschaft (FDP) z.b. im Kanton Zug, wirtschaftskriminellen eine Heimat anbieten.
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Die Postfinance AG hat selber ein grosses Problem in Sachen Datenschutz / Datenverarbeitung!
Es ist jeder Privatperson und jeder Firma zu empfehlen, Datenauskunft zu verlangen.
Die Überraschungen mit falschen Dokumenten im Dossier/ falschen Verknüpfungen zu Drittfirmen / Drittpersonen etc. könnte gross sein.
Dazu nicht überrascht sein von Ausreden des Legal während VR und CEO den Schwanz einziehen!
Also vorwärts machen, es könnte nämlich dauern bis die Auskunft vollständig eintrifft und noch länger dauern könnte es, bis Fehler korrigiert sind.
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Evtl. mal Strafanzeige wegen Unterschlagung gegen die Bank und gegen Unbekannt stellen?
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Das sind die neuen vom mitte-links Parlament der Schweiz geforderten Abklärungen. Es geht immer um das Thema Geldwäscherei. Inzwischen herrscht hier in diesem Thema eine richtige Paranoia. Die FINMA kontrolliert diese Kundenabklärungen bei den Banken. Was sollen die Banken denn machen. Vielleicht wäre es einfach besser im nächsten Oktober keine Leute von der SP, den Grünen und der Mitte/die CVP zu wählen. Die Monsterregulierungen FIDLEG/FINIG und das neue GWG sind nämlich genau wegen diesen PArteien entstanden. Also denkt 2 x darüber nach wen ihr im Oktober nach Bern wählt. Am besten halt SVP und FDP.
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Sicher nicht FDP und auch bei der SVP hat es zahlreiche unwählbare Postenkleber und Falschmünzer.
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Eine Postfinance braucht niemand!
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Einfach den Solvenznachweis der Bank verlangen. Sonst werden die Einlagen abgezogen. Know-Your-Bank-Prinzip.
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Ab 2001 hiess es ‚Krieg dem Terror‘, die gesamte Politik brav im Choral.
Es dauert halt verdammt lange, bis wir ein wenig merken, wo die wirklichen Terroristen hocken.
Solange die Paradeplätzler, jeder auf seinem Niveau, mitverdienen durften, haben sie ja gerne mit profitiert. Mit gespritzt, in Sorge gerne auch Waffen für den Frieden geliefert und bei Rheinmetall ‚partizipiert‘.
Ob die Schäume wahr werden, dass die schlauen Bitcoinler auch in Zukunft weiter mitmischeln dürfen?
Wahrscheinlich sind die Deals auch da schon vorbereitet, dass nur die Wenigen mit Zugriff auf den ‚Ur-code‘ frei schalten & walten.
Alle andern werden zukünftig von der WHO verwaltet und gesperrt (aussortiert), wenn sie die Kreuzchen nicht untertänig setzen.
Die Postfinance, SBB, Krankenkassen, BAG, Cop / Migros und alles andere System-relevante – inklusive Schule/Unis & ‚Wissenshaft‘ – üben doch kontinuierlich und unerbittlich mit bzw gegen uns.
Die Medien als Taktgeber voran, die Kirchen brav mit den Chefs, wie immer.
.error dem Frieden, ob wir es merken, bevor es zu spät ist? -
Staatliche Finanzrepression. Der Regulator ist unfähig und produziert juristische Pfuscharbeiten am Laufmeter (siehe Finig, Fidleg).
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Das Gehabe durchgeknallte compliance Gnome betrifft jetzt auch abhängig beschäftigte Lohnempfänger. Endlich – ich freue mich!
Warum?
Dann kapieren vielleicht mal ein paar mehr Menschen im Land, was abgeht.Seit Jahren kommentiere ich hier, schreibe wie ich als freier Nicht-Lohnempfänger bei der Verfügungsgewalt über mein eigenes Geld drangsaliert werde. Etliche Selbstständigen schreiben was Ihnen alles widerfährt.
Aber die Schafherde blökt nur:
„Alles gut alles richtig was die compliance macht geht alles nur gegen Kriminelle Ehrliche haben doch nichts zu befürchten“Vielleicht merkt jetzt langsam die blökende Herde, dass sie falsch liegt?
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Panama Papers – schräg und fett
dann bin ich echt
Nicht immer, ein paar Backoffice Gnome sind beleidigt und schreiben unter meiner ID -
Vielleicht ist es weniger die gesetzliche Vorgabe, als viel mehr eine Weisung der Muttergesellschaft, weswegen die Informationen abgefragt werden. Damit diese hintergründig dann noch detailliertere Kunden- und Einnwohnerdaten weiterverkaufen kann, als bisher.
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Nie auf dem PC Konto Aktien kaufen, das klappt nichts mit Einladungen zur GV bei Inhaberaktien und Nebenwerten. Da ist jede Bank dagegen top.
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Das stimmt überhaupt nicht. Ich arbeite seit Jahren mit der Postfinance und habe bisher alle Einladungen für die Generalversammlungen erhalten. Hingegen ist die Kontaktaufnahme mit Mitarbeitern der Postfinance höchst mühsam.
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Dieses Thema ist etwas komplex, bitte um umfassendere Ausführung für die Leserschaft. Die Aufführung Ihres Namen in der korrekten Abfolge, lässt darauf schliessen, dass Sie Kenntnisse besitzen in der Sache.
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Der mit den Inhaberaktien ist wohl ein klein bisschen von der Geschichte überholt, nicht?
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Herr Ferkel
Schreiben sie doch über die SBB Datenwut und Profile der App Besitzer … das ist ihre Kragenweiter, oder? Staatsbetrieb Postfinance ist doch ein Versorgungsinstitut für Verwaltungsrat, oder? Postfinance-CEO Hansruedi Köng mit einer Entlöhnung von 832’046 Franken. (Staatsbetrieb ;-))) https://www.swissinfo.ch/ger/alle-news-in-kuerze/postfinance-ceo-hansruedi-koeng-ist-topverdiener-bei-bundesbetrieben/47693792
Obwohl Datenschützer Löschung forderte
ÖV-Branche führt über 6 Millionen Kunden «Reise-Akten»-
Das wäre echt ein interessantes Thema! Ich gebe überall falsche Namen an, aber ein Abo erhält man nur, wenn man sich amtlich ausweist. Dann die dauerenden Kontrollen in den Zügen. Die können sich ein recht gutes Bild meiner Reisetätigkeit machen. Man kann sich dem nicht entziehen. Dann sind noch überall Kameras in den Zügen und an den Bahnhöfen.
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@Rechtsanwalt Dr. Diaboli
Billette Bar am Schalter kaufen oder Mehrfachkarten nutzen und abstempeln.
Am besten ohne Halbtax. Dann sind es Inhaber-Papiere und keine Namens-Papiere. Bei einer Kontrolle muss man so nur das Billett zeigen.
Mühsam aber so ginge es, einigermassen anonym zu reisen.Und bei der (Marketing-)Frage von Wo nach Wo ich reisen würde, antworte ich so, wie ich das jeweils bei der Polizeikontrolle als Autofahrer mache: „Komme von da hinten, und gehe nach da vorne“
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Ich war kürzlich am Postschalter und benötigte 6000.-. Nicht gerade viel. Sie konnten mit das nicht geben, zuwenig in der Kasse. Die (freundliche) Mitarbeiterin meinte dann, sie seien halt keine Bank und wenn man Bargeld benötige, sei es besser, nicht am Ende der Woche zu kommen. Die Postfinance, ein Witz.
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Da haben sie die antwort : keine bank.
Also warum beschweren sie sich? Sie haben dort freiwillig ein konto!
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Not all Post offices hold cash. Go to HB and you will always get your 6000.
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Postfinance und Migrosbank, der gelbe und der orange Riese. Wer muss demnächst wen übernehmen? Wer hat eine Anleihe von denen? Frage verstanden?
Ich würde mein Geld ins trockene bringen wenn ich „Kunde“ bei einem dieser Geldverarbeiter wäre. Cash in einen Tresor, man weiss nie bei unseren Riesen.
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Postfinance Compliance ist an Dummdreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Unsere Gesellschaft wurde nach rund zehnjähriger problemloser Zusammenarbeit mit x sinnlosen Fragen gequält (z-B. Frage: wofür brauchen Sie das Konto? Antwort: Kunden zahlen ein; wir bezahlen Rechnungen). Wir haben am Schluss die Beziehung zur POstfinance aufgehoben mit dem Hinweis, ab sofort einen 800 kg schweren Tresor beschafft zu haben und konsequent auf Bargeld umzustellen. Nur BAres ist Wahres – nie wieder Postfinance !!!
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@Anti Postfinance
Aehm….einfach bedenken, dass das unübersehbare Downgrading in allen Lebensbereichen, auch vor der Justiz nicht halt macht.Nach inflagranti Ertappung eines Panzerknackers in meiner Firma vor ein paar Jahren, hielt ich es für angebracht, die Staatsanwaltschaft zu bitten, mich zu informieren, wie es in der Sache weiter gehen würde.
Es kam so, wie es kommen musste. Zum angekündigten Gerichtstermin war der Delinquent natürlich über alle Berge und unauffindbar.Das Verfahren wurde m.W. eingestellt.
Das nennt man eine Win-Win-Situation, zumindest für die Protagonisten. Auf der Strecke bleibt immer öfters der Geschädigte und damit das Vertrauen in den Rechtsstaat.
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@ Rolf Laager
Vertrauen in den „Rechtsstaat“? Lool!? Aber nicht im ernst! Was bitte sehr ist ein „Rechtsstaat“? Und inwiefern trifft diese Bezeichnung auf die Schweiz zu?
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@Herr Hässig: Bitte freundlich. Kommentare zeitgerecht aufschalten bitte!
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Es gibt keinen Anspruch auf Aufschaltung, Herr Pattaya… Pattaya, tststs…
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Schon als mir mein Schwyzer Bänkli 2018 mit der Anforderung eines festen Wohnsitzes in der Schweiz ständig auf die Pelle rückte, sah ich mich veranlasst, die Geschäftsbeziehung mit ihr aufzulösen. Seitdem komme ich mit einem guten Polster an Bargeld locker und sorgenfrei durch mein Leben. Mit Verbrechern Geschäfte zu machen, ist einfach nicht mein Ding!
Gar lustig ist der Lebemann, wenn er sich prächtig amüsieren kann!
#SoGehtKönig
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@Dr. Josef (Joey) Ackermann: Held Du … Dreamer
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Det war juut Joey!
imma schnell von der sinkenden Scholle hüpfen, bevor se unterjeht, wa!
Gruß
Deine Äntschie -
Ein toller Ansatz für eine zukunftsträchtige Lösung !! Diesem Beispiel werde ich folgen. So werden wir den Schnüffelstaat irgendwann zur Strecke bringen. Die digitale Lösung wird nur beim Deppenvolk Nahrung finden.
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Das Verfahren entspricht den neuen Anforderungen des revidierten GWG , welches seit 1. Januar 2023 in Kraft getreten ist
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1. Wenn man ein Gesetzt als Begründung anführt, dann bitte konkret den/die betreffenden Paragraphen angeben. Alles andere ist Gelaber.
2. Wenn es denn wirklich rechtlich verpflichtend ist, warum krebst dann die Post zurück? -
Wenn das so ist, dann müssten wohl alle Banken so verfahren und man könnte von der Postfinance erwarten, dass erklärend darauf hingewiesen wird.
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Du findest das wohl noch gut! Wasfür eine erbärmliche Schnüfflermentalität! Steht übrigens nirgends in diesem idiotischen GWG. Eines der unnützesten Gesetze! Nur dazu da, die Bürger zu schikanieren und kontrollieren.
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Verlangt ist neu (auch darüber könnte man sich streiten, ob das wirklich neu ist…) lediglich eine regelmässige Überprüfung der Kundenbeziehung und der entsprechenden Unterlagen zum Kunden und zum wirtschaftlichen Hintergrund. Welche Informationen und Unterlagen einverlangt werden müssen, steht nicht im Gesetz, sondern ist risikobasiert. Sprich: bei hohem Vermögen, Kredit, ausländischem Wohnsitz, komischen Transaktionen, politisch exponierten Personen etc. muss ein Finanzintermediär sicher nach dem Lohn fragen, aber bestimmt nicht bei einem normalen Lohnkonto.
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Sie arbeiten wohl für die Postfinance
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Compliance Officer, Sie haben falsch gelesen, verstehen nicht oder sind übereifrig. Nach dem Einkommen und dem Arbeitgeber zu fragen und dann gleich das Konto zu sperren ist klar dreistdämlich. Die Postfinance soll doch gleich eine Kopie der Steuererklärung verlangen… Ich habe diverse Kontobeziehungen mit diversen Banken. Noch nie ist es einer in den Sinn gekommen, nach meinem Einkommen und gleich noch nach meinem Arbeitgeber zu fragen. Know your customer bedeutet nicht, dass sich dieser füdliblutt ausziehen muss…
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Das Gesetz schreibt mit Art. 6 Abs. 1 GwG vor, dass die Bank solche Angaben zu ihren Kunden einholen sollte. Es schreibt aber nicht vor, dass die Kunden diese herausgeben müssen. Zu Georg Stamm: grundsätzlich ja, die Postfinance hat jedoch einen Grundversorgungsauftrag hat, was sie von „allen Banken“ unterscheidet (Vertragsfreiheit).
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@ Daniel Weisses
Bundesgesetz
über die Finanzdienstleistungen
(Finanzdienstleistungsgesetz, FIDLEG)
Art. 12 Eignungsprüfung
Ein Finanzdienstleister, der die Anlageberatung unter Berücksichtigung des Kundenportfolios oder die Vermögensverwaltung erbringt, muss sich über die finanziellen Verhältnisse und Anlageziele sowie über die Kenntnisse und Erfahrungen der Kundin oder des Kunden erkundigen. Diese Kenntnisse und Erfahrungen beziehen sich auf die Finanzdienstleistung und nicht auf die einzelnen Transaktionen. -
Nein, die PF hat keinen Grundversorgungsauftrag. Auch gibt es in der Schweiz keinen Zwang, mit jemandem eine Geschäftsbeziehung zu unterhalten. Wenn Sie mit den Bedingungen eines Dienstleisters nicht einverstanden sind, ist das alleine Ihre Sache und Sie müssen dann auch mit den Konsequenzen leben.
Hier noch zu Ihrer Information, was ein Vertrag ist:
Die ÜBEREINSTIMMENDE GEGENSEITIGE WILLENSÄUSSERUNG mindestens zweier Parteien bildet das Kernelement der Vertragsbildung.
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So piesackt man in der Schweiz der einfache Bürger und lässt zwielichtige Oligarchen, Milliardäre und ähnliche Spezies grosszügig gewähren. Hauptsache du hast viel, viel Geld…und kannst dich eine gute Anwaltskanzlei leisten, dann gilt 🙈🙉🙊
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Bald wird uns der CBDC schmackhaft gemacht und dann aufgezwungen. Letzte Chance in den Bitcoin zu flüchten.
In Nigeria, Brazil, Argentinien, ElSalvador…..merken es die Menschen täglich. Bei uns ist der Wohlstand und das Sozialsystem so gut, dass es die einfachen Bürger nicht verstehen und sich bald verwundert die Augen reiben.-
Bitcoin ist organisierte Kriminalität… Wenn schon Gold im Garten vergraben, in kleiner Stückelung…
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Statt Bitcoin kaufen Sie aber besser ein Los einer grossen Lotterie!
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So nicht.
Dieser insolventen virtuellen Organisation, muss ein
Denkzettel verpasst werden. Verlangt von den
getäuschten Angestellten der virtuellen
Postfinance AG folgende Steuerformulare:IRS Steuerformular 1096/1099-OID und
Buchungsjournal betreffend Konto.Die Kontoauszüge sind Teilauszüge und eine
vorsätzliche Verarschung – und zwar deshalb,
weil die angeblichen Kunden über die ihnen
zustehende Renditen absichtlich nicht
informiert werden.Die aufgrund hinterlegten Kollateralwerten
(Asset) eröffneten Konten und emittierten
Obligationen erzielten Renditen, müssen
versteuert und dem IRS Internal Revenue
Service (int. Steuerbehörde) gemeldet
werden.Auf den genannten Steuerformularen kann
festgestellt werden, dass der betrogene
Mensch der geheime Kontogläubiger und
Gläubiger der Postfinance AG ist. Auf
den beiden Steuerformularen steht
geschrieben, dass die virtuelle
Postfinance AG Kontenschuldnerin
ist.Ohne Unterschrift auf dem Kontoantrag
und vorenthaltenen Kollateralwerte darf
die Postfinance AG kein Konto eröffnen. -
Das Ganze ist sehr mühsam. Der Gesetzgeber verlangt, dass die Banken die Legalität der Gelder prüfen und macht damit den Bock zum Gärtner. Zudem schieben Banken gerne gesetzliche Vorgaben vor, um an begehrte Kundendaten zu gelangen.
Das Problem könnte viel leichter gelöst werden. Das Steuerhinterziehungsgeheimnis, auch Bankgeheimnis genannt, ist gegenüber der Steuerverwaltung aufheben und auch für inländische Kunden eine automatische Auskunftspflicht an die Steuerbehörde einführen. Die Steuerbehörde kann dann für inländische Kunden die Rechtmässigkeit der Gelder überprüfen.
Aber nein! Geht doch nicht! Hab ich ganz vergessen. Schwarz- und Schmiergelder könnten nicht mehr versteckt werden.-
Was geht denn das Steueramt das an!? Warum müssen wir überhaupt melden, was wir besitzen? Und warum müssen wir auch noch eine Vermögenssteuer bezahlen!?
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Vielleicht hat dieses unfassbare Gehabe der Post mit dem Einfluss des (neuen) VR-Präsidenten zu tun. Früher war dieser Präsident der SP Schweiz. Seine Name: Christian Levrat.
Wir erinnern uns: Die selbe Partei hat sich fürchterlich echauffiert bei der sog. Fichen-Affäre. Eine PUK musste her, um diese Daten-Sammlerei auf Vorrat zu untersuchen. Dessen Präsident: Moritz Leuenberger, späterer BR des UVEK. Auch er von der SP.
Vielleicht macht sich Levrat bei seinem Partei-Genossen schlau, wie diese unnötige Geschäftspraxis beim staatlichen Monopolisten sofort abgestellt werden kann.
PS: Wäre ich Kunde, dann wär’s das gewesen.
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Ist ja klar. Die Roten wollen alles wissen, damit sie wissen, so sie abzocken können um zu verteilen. Selber erarbeitet haben die Roten selten bis nie etwas, die plündern und verschwenden nur…
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königlicher Kaufmann schreibt:
der Postfinance sollte man die Zulassung als K r e d i t- Institut entziehen, denn credere heisst vertrauen. Wie soll ich diesen hinrnlosen-dümmlichen Bürokratiehandlangern meine Ersparnisse anvertrauen, wenn ihr Geschäft aus solchen Fragen besteht?
Überweisungen an unsere Kinder lösten einen Fragenschwall aus, warum wir unseren Kindern Geld schenken…. Complianceleute sollten erstmal drei Jahre von dem leben müssen, was sie an Mehrwert zuvor geschaffen haben – bevor sie auf Kosten der Allgemeinheit auch noch auf diese losgelassen werden: sie würden verhungern. Hier gilt der Spruch von H.J.Abs ausnahmsweise überhaupt nicht, dass seine besten Geschäfte die gewesen sein, die er nicht gemacht habe… -
einer total kontrollierten, bargeldlosen Gesellschaft, wie in China schon wahr geworden, kommt immer näher.
Die meisten bringen ja brav ihr Kreuzchen an der richtigen Stelle an.
Ebenso brav werden sie beim Aufruf zum nächsten Booster freiwillig antraben.
Nur weiter nur mit Karten bezahlen und solchen Aufforderungen Folge leisten….chunt scho guet….ich hab ja nichts zu verbergen.
Wie verblödet kann denn eine Gesellschaft eigentlich nur sein!
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@Traum
In China ist Bargeldannahme gesetzlich vorgeschrieben.Das“staatliche“ Zahlungsmittel darf nicht abgelehnt werden. -
Interessant, wie viele noch der Corona-Phase nachtrauern und offensichtlich enttäuscht sind, dass der Staat oder irgend ein Pharama-Industrie-Geheimbund die Menschheit mit der Impfung nicht zu Zombies oder wenigsten massiv dezimiert hat……….oder ist das vielleicht nur dank alle den weisen und tapferen Corona-Skeptikern verhindert worden?
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Der Uebergriffigkeit der staatsnahen Betriebe muss entschieden entgegengetreten werden.
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Was würde passieren wenn ich als Arbeitsgeber Postfinance und ein Lohn von 250’000 angebe? Da hätte Postfinance ein Problem mit dem Datenschutz
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Das hat die Postfinance AG sowieso!
Es ist jeder Privatperson und Firma zu Empfehlung, Datenauskunft zu verlangen.
Die Überraschungen mit falschen Dokumenten im Dossier/ falschen Verknüpfungen zu Drittfirmen / Drittpersonen etc. könnte gross sein.
Dazu nicht überrascht sein von Ausreden des Legal während VR und CEO den Schwanz einziehen!
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Strafanzeige gegen PostFinance und gleichzeitig persönliche Anzeige gegen Mitarbeiter und/oder Mitarbeiterin wegen Erpressung und Nötigung.
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Die Postfinace ist der allerletzte Saftladen in der unsäglichen Bankenwelt der Bananenrepublik Schweiz. Mailverkehr für uns Hörgeschädigte aufgehoben – der Ersatz-Char absolut nicht zu gebrauchen – man darf den SesselfurzerInnen dieses Saftladens wieder Briefe schreiben – wie in der Steinzeit – Antworten in vielleicht 2 Wochen oder gar nicht – alle 2 Monate „Weiterentwicklung“ der Plattform – dann geht das ganze Theater wieder von vorne los. Die Postfinance ist abzuschaffen, je schneller, desto besser!
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Du hast 100% tig recht !!
Der Chat der Postfinance ist das SCHLIMMSTE in diesem System. Bin sicher der Präsident Levrat hat keine Ahnung was in diesem Laden passiert. Er kennt nur seinen Lohn !
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Wäre kein Problem für den Post-Chef Christian Levrat, könnte das „Kreuzlein“ bei CHF 250`000 und mehr anbringen. Der Frau Sommaruga sei Dank dafür, einen Berufspolitiker und ehemaligen Gewerkschafter auf diese Position hinauf gevettert zu haben
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Levrat und Sommaruga… Und das ist nicht das Einzige, das die Sommaruga verbrochen hat. Z.B. die Della Valle als Obertschuggerin… wie kam die auf diesen Posten? Die war doch vorher nur Juristin der Universitären Psychiatrischen Dienste in Bern (und die haben teilweise auch komische Vorstellungen von Bürgerrechten).
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Das Vorgehen passt zu der Arroganz dieses Unternehmens ganz gut. Sie versenden auch Aufforderung ein swissID Verfahren zum Firmenzugang einzurichten.
1. Wir haben keinen Firmenzugang.
2. Die Schweiz hat nein gesagt zu swissID
Die Mails von post.ch in dieser Sache waren dann so aufdringlich, dass wir die Domain als Spammer gesperrt haben.
Fazit: Mit der Post nur die gesetzlich noch monopolisierten Postsachen, sonst nichts.-
Ich habe das auch kategorisch abgelehnt.
Rückfragen mit denselben Argumenten gestellt. Alternatives Angebot?
Hat nach zwei Wochen ein junger, unwissender angerufen.
Lösung hatte der Idio…t keine. Auch immer noch keine alternative.Ich habe dem Typ am Telefon gesagt, dass dieser Saftladen sofort abgeschafft werden sollte und ich somit unsere Mitarbeiter an den Schalter schicken werden.
Sollen sich die anderen darum kümmern. Das wird wohl ein Fest am Schalter.
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Sie sind zu hart
Das sind „normale“ Compliance Fragen
Geben Sie mir einen vernuenftigen Grund den Beruf nicht anzugeben
Salaer Range hilft Risikobereitschaft und Faehigkeit Risiken zu tragen einzuschaetzen
Ob eine Bank deswegen mit Kontosperrung reagieren soll ist allerdings fragwuerdig
Ein guter Berater ruft den Kunden einfach an!-
Wo ich arbeite und was ich genau verdiene geht die linke Bande bei der Post einen Dreck an. Seit Jahrzehnten ist die Post links und seit Jahrzehnten zocken dort die Kader ab und stürmen um den Bankstatus. Im Jahre 2000 weigerte sich die PF, sich dem GwG zu unterstellen als Finanzintermediär. Der eingebildete und aggressive Chef der PF intervenierte damals bei seinem Spezi in der Eidg. Finanzverwaltung an, der Direktor war und für die Umsetzung des GwG im Nichtbankenbereich war (der wurde dann kurz darauf Chef der Post, tststs…). Und jetzt nehmen sie das GwG, um die Bürger auszuforschen. Ein Kundenprofil erstellt man aufgrund der Kontobewegungen, nicht aufgrund der Ausbildung und des Einkommens, auch nicht aufgrund des Arbeitgebers. Jemand kann Strassenwischer sein und Millionär, weil er geerbt hat. Aber das verstehen diese Bauerntölpel nicht…
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Was geht es Postfinance an, welchen Beruf ich habe (arbeitslos) und welches Salär ich beziehe (keines), wenn ich ein Saldoguthaben von Fr. 20’000 aufweise?
-> Es ist eine unanständige Datensammelwut, weil vermutlich können sie diese dann verkaufen 🙁
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und wenn die CBDC (central bank digital currencies) dann durchdringend eingeführt sind, dann kann der Staat JEDERZEIT eine Sperre aus beliebigen Gründen aktivieren – wehret den Anfängen – nur Bares ist Wahres!
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Willkommen in der sozialistischen Schweiz!
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Ein Blick auf die Sitzverteilung im Parlament seit 1848 zeigt die Borniertheit Ihrer „Argumentation“ auf. Es sei denn, Sie erachten alles links der PNOS als „sozialistisch“, inkl SVP…
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Nachdem solche „Geschichten“ bei der Postfinance (und offenbar auch der Migros Bank….) nicht zum ersten Mal vorkommen, sollte man meinen, dass das Management dieser Firmen ihres Rechts- und Compliance Abteilungen instruiert, von derartigen Praktiken, die durch nichts zu rechtfertigen sind, abzusehen. Sie sind nicht nur illegal, sondern vor allem auch schaden sie – noch mehr als sonst schon – der Reputation der Postfinance. Dass sich ein Unternehmen, das dem Staat gehört und sich „Service publique“ nennt, sich solche Vorgehensweisen erlaubt, ist eine Unverschämtheit und muss sofort abgestellt werden. Der Bundesrat, der Verwaltungsrat und das Management der Postfinance (beide überbezahlt) haben einzugreifen. Vom VR – Präsident Levrat (SP), der sich früher bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit lauthals aufregte, könnte in seinem Laden endlich für Ordnung schaffen.
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Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert :p
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Lieber Herr Frenkel, vielen Dank für Ihren „Augenöffner“. Zu Ihrer am Schluss vorgeschlagenen Art der Problemlösung, hätte ich einen anderen, einfacheren und effektiveren Vorschlag: keine Geschäftsbeziehungen mit Postfinance, wie ich z.B.! Was meinen Sie, was da abgeht, wenn nach und nach alle Kunden ihre Geschäftsbeziehungen auflösten? Grundsätzlich aber geht es doch um etwas ganz Anderes: Lassen Sie einmal gedanklich alle Artikelinhalte der letzten Monate hier auf „insideparadeplatz“ der Reihe nach vorüber ziehen. Dabei stellt sich intuitiv eine viel umfassendere und grundsätzlichere Frage: wie lange ist eine Bevölkerung gewillt, dies alles stillschweigend und ohne Murren zu dulden? Warten wir es ab – herzliche Grüsse.
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…und ein Kreditschneeballsystem betreiben.
Die Anfragen der Bank sind illegal, verstossen gegen Datenschutz und Bankgeheimnis.Empfehlung:
Bankkonten sofort auflösen und Guthaben in echtes Geld (Gold und Silber) tauschen.
Auf Banken könnnen wir verzichten, denn es ist der schlechteste und unsicherste Ort, um Vermögen aufzubewahren. Die Banker haben im Verhältnis zu ihren Bilanzen kaum Eigenkapital. Sie sind ein Hochrisiko! Der Beweis dafür wurde eben gerade am Paradeplatz erbracht. Bei den Anderen sieht es nicht viel besser aus!-
„…verstossen gegen Datenschutz und Bankgeheimnis.“
Sie schwurbeln. Wie bitte soll den die Bank gegen das Bankgeheimnis verstossen, indem sie einen ihrer Kunden kontaktiert?
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Seltsame Geschichte. Man stelle sich vor, hätte es länger gedauert, keine Miete,Krankenkasse Beiträge usw.Es gibt Leute die nicht verstehen das so damit mit Menschenleben gespielt wird.
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Sie haben genau den richtigen Namen für sich ausgewählt❗
Es kann nicht sein, dass Banken die Kunden willkürlich nötigen, erpressen, und mit Kontosperren drohen, um geheime Daten von den Kunden zu erpressen.
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Was sind dies für dämliche Fragen der Post Finance? Der Arbeitgeber ist auf der Lohnzahlung ersichtlich. Das Bruttoeinkommen kann anhand des Netto Einkommen geschätzt werden. Und wieso wollen die Postfinänzler den Beruf wissen? Es gibt wohl keiner an Hochstapler, Frostituierte, Kleinkrimineller…
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Es ist definitiv Zeit Ihnen die gesamte Rente zu streichen!
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Loomit, biisch an „geile Siech“. Hoffentli duesch mi deswege nöt verklage!
Eimal hani’s auch scho gmacht. Bi angfrögt worde und han gseit, ich sei ä Geldwäscher. Diä häns mer aber nöt glaubed, mies Konto isch no „fett“ gsi!
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Bir dir gehört die Delete-Taste dazu!
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Bei Ihnen ist es die IV.
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Das Erfordernis der regelmässigen Überprüfung und der Inhalt sind zwei völlig unterschiedliche Themen.
FI’s verhalten sich gegenüber den Kunden immer dreister und halten selber immer weniger Regeln ein. Für ein reines Giro-/Lohnkonto reicht es einfach, wenn kein Überzug möglich ist.
Gewisse FI’s fordern auch Steuererklärungen ein, mit vorgenannten Begründungen. Nein, keine FINMA Regulierung sieht das vor! Das KyC muss glaubwürdig sein, was jedoch mit ganz anderen Mitteln auch erreicht werden kann.
Die Scheinheiligkeit von wegen „freiwillige Angaben“, dann jedoch mit Sperrung drohen oder effektiv sperren, gepaart mit einer Pseudo-Ausrede resp. -Entschuldigung heisst einfach eines.
Irgendetwas ankreuzen und saldieren. Tschüss FI!
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Ganz einfach: keine Geschäftsbeziehung mit denen eingehen und keine Billigung, dass die noch eine Banklizenz erhalten! Meine Erfahrungen mit der Postfinance sind aussergewöhnlich schlecht und bin mit 12 Jahren Mitgliedschaft einer SRO nicht ganz unerfahren.
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SRO?
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Ja! Würde ich verdienen. Die Sozialhilfe ist aber leider nicht so grosszügig. Gruss aus Patty, Thailand. Euer Loomit
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Sozhilfe und Pattaya? Nicht gerade Referenzen…
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Kein Kundennutzen, kein Gesellschaftsnutzen. Sowas braucht niemand.
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Postfinance ist eine Art Beschäfitgungsprogram für Illitristen im Finanzbereich. Dort arbeiten nur noch Secondos ohne den geringsten Bezug zum Bankgeschäft.
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Ganz genau. Und auf dem Land ist neben den Secondos noch ab und zu die ältere Hausfrau von nebenan am Schalter…
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Genau so wie jedes andere Finanzinstitut, da gesetzlich verpflichtend.
IP wird immer mehr zu einem Heuliheuli-Klatschblättchen von überforderten und nicht funktionierenden Individuen dieser Gesellschaft.-
Welcher Gesetzesartikel ist hier beizuziehen?
Wer ‚verpflichtend‘ schreibt, kann dies auch belegen.
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All die Staatsbetriebe sind zu einem Aergernis geworden. Ob Bahn, Post, Swisscom oder Postfinance überall hört man wieder von Schadenfällen, Ungereimtheiten und Unvermögen. Die verantwortlichen Sozis in den Staatsbetrieben sollten entlassen werden. Von unternehmerischem Denken keine Spur. Dies ist auch nicht nötig- die Kohle rollt ja automatisch!
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Die Praxis der Postfinanz ist mir nicht nur schleierhaft, sondern klar illegal. Ich habe schriftlich darauf hingewiesen, aber von den Damen und Herren auf dem hohen Ross keine Antwort erhalten.
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Leute ihr könnt alle noch lange schimpfen über ein „Staatsbetrieb“ der mehr Infos über „euch“ erfragt, den das alles fliegt euch so oder so um die Ohren wenn es einst nur noch CBDC gibt. Damit kann man euer Verhalten steuern, überwachen und sperren falls es dann mal ein Algorithmus für nötig erachtet. Dies wird in einigen Ländern bereits erprobit in dem Sozialhilfe nur noch digital mit Karte ausbezahlt wird und daran dran gehängt ist ein definierter Warenkorb und natürlich totale Überwachung des Geldes.
Dagegen ist das was die Banken heute tun Kinderkram.
Es gibt schon heute Banken die Transaktionen mit CO2 Punkten bewerten und wenn ihr mal genau schaut steht das schon in vielen Online Shops und Produkten drauf. Nicht die staatliche Post die sich an bestehende Regulierung hält sondern das CO2 wird eurer Anonymität und eurem Verhalten den Garaus machen wenn dereinst benutzung von Bargeld nur noch für eine Tasse Kaffe möglich ist.-
In welcher betreuten und geschützten Institution sind Sie den untergebracht?
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Strafanzeige gegen den PostFinance-Mitarbeiter bzw Mitarbeiterin persönlich einreichen, wegen Erpressung und Nötigung.
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Deswegen erst prüfen wohin man geht, dann erst meckern. Ich würde bei so einer Nachfrage die Bank wechseln, wer arbeitet hier eigentlich für wen?
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Schlechte Führung. Immer dasselbe: Man schlampt, und nur auf öffentlichen Druck hin krebst man mit faulen Ausreden und dünnen Entschuldigungen zurück. Aendern tut sich nichts. Das ist wie bei Herrn Habeck: Mal sehen, ob ich damit durchkomme. Auch Herr Juncker hat sich zu diesem Vorgehen geäussert – wir tun mal etwas, schauen, ob sie schreiebn, und machen einfach weiter. Die Kultur und die Führung der Postfinance sind faul.
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Wenn der Kunde dort ein Lohnkonto hat kann die Postfinance selber das Nettojahreseinkommen sowie den Arbeitgeber ausfindig machen, falls das denen so wichtig ist…
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Was soll die Aufregung? Postfinance setzt hier nur die neuen KYC Regeln um, die das Parliament beschlossen hat. Wenn es Euch stört, scheint Eurem National- oder Ständerat.
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Der Schweizer Finanzplatz geht immer mehr vor die Hunde!
Die Leute werden mit allem beschäftigt, nur nicht mit Geld verdienen!
Wundert euch nicht, wo wir Schweizer in wenigen Jahren stehen werden.
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Die Bankguthaben bestehen nur aus gebuchten Zahlen, die nicht mit Geld gedeckt sind. Bei ca. 5,5% Eigenkapital einer Bank, im Verhältnis zur Bilanzsumme (wie bei UBS) sind die Bankkonten kaum mit Geld gedeckt.
Tauschen sie ihre Bankguthaben in echtes Geld (Gold und Silber) und verzichten auf Bankkonten, geht es ihnen am Arsch vorbei, wenn der Finanzplatz verreckt!
Weil die Banken kein Geld erzeugen, sondern lediglich Währungen durch Kredite, die nicht mit Geld gedeckt sind und Wucherzinsen Kosten, ist es sowieso nur noch eine Zeitfrage bis der ganze Finanzbetrug samt den Banken implodiert.
Die jüngsten Bankpleiten sind nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was noch folgt. Für den grossen Knall braucht es noch etwas Geduld.
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Als Laie sollten Sie wissen, dass all diese Fragen bereits vor einer Kontoeröffnung erfragt werden müssen und nicht danach.
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Ich habe bei verschiedenen anderen (richtigen) Banken Konten und wurde noch nie nach so was gefragt. Ich weiss nicht für welche angeblichen Regularien die Post so was „braucht“.
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Was sind dies für dämliche Fragen der Post Finance? Der Arbeitgeber ist auf der Lohnzahlung ersichtlich. Das Bruttoeinkommen kann anhand…
So piesackt man in der Schweiz der einfache Bürger und lässt zwielichtige Oligarchen, Milliardäre und ähnliche Spezies grosszügig gewähren. Hauptsache…
Postfinance Compliance ist an Dummdreistigkeit nicht mehr zu überbieten. Unsere Gesellschaft wurde nach rund zehnjähriger problemloser Zusammenarbeit mit x sinnlosen…