Wie unfähig darf eine Bundesrätin sein?

Die Dolmetscherin und Lehrerin Karin Keller-Sutter ist seit Januar fürs Finanzdepartement zuständig. Eine Katastrophe für die Schweiz.

René Zeyer 297 297 Kommentare 34.516

Man müsste nachforschen, ob der Absatz von Bushmills 21 Years Single Malt Whisky spürbar zugenommen hat.

Denn Iren sind trinkfeste Gesellen, und der UBS-Boss Colm Kelleher hat allen Grund, sich ständig zuzuprosten.

Er tat erfolgreich so, als würde er nur mit grossen Bedenken und aus staatsbürgerlicher Verpflichtung widerwillig dem Bundesrat zu Diensten sein und die Credit Suisse aufkaufen.

Zuerst bot er lachhafte eine Milliarde (Buchwert CS beim Verkauf über 40 Milliarden). Dann steigerte er sich auf lachhafte 3 Milliarden.

Aber nur, wenn der Bund – also der Steuerzahler – 9 Milliarden an möglichen Risiken übernähme.

Und noch nebenbei 250 Milliarden Liquidität zur Verfügung stelle. Ach, und die blöden AT1-Bonds von 17 Milliarden auf null abschreibe.

Auch auf die Gefahr hin, sexistisch zu wirken: Bundesrätin Karin Keller-Sutter, Markenzeichen KKS, damals etwas mehr als zwei Monate im Amt:

Sie hatte sicherlich keine Ahnung, was AT1-Zwangswandelanleihen eigentlich sind.

Sie hatte auch keine Ahnung, ob der Kaufpreis lachhaft niedrig oder Ausdruck staatsmännischer Verantwortung war.

Sie wusste auch nicht, dass die UBS natürlich schon spätestens seit Oktober 2022 ständig durchrechnete, wie es um die CS stand.

Nicht umsonst waren an entscheidenden Positionen bei der absaufenden Bank ausschliesslich ehemalige UBS-Kader, die natürlich offiziell niemals ihren ehemaligen Arbeitgeber mit Informationen versorgten.

Also konnte Kelleher am 15. März ein überraschtes Gesicht machen und zweifelnd die Stirne runzeln, als ihn der Bundesrat mit der Frage überfiel, ob er nicht bitteschön die CS kaufen könne.

Dann tat die UBS so, als würde sie in aller Eile und notfallmässig die CS durchleuchten, dabei laut quengelnd, dass das nun aber wirklich kaum zu schaffen sei in so kurzer Zeit.

Einen solchen Stunt steht man wohl nur mit viel Flüssigem durch. Auf jeden Fall wurde dann am Sonntag das Gelingen verkündet.

Bundespräsident Berset und Finanzministerin KKS lasen ab Blatt, wovon sie nicht mal Bahnhof verstanden.

Kelleher sass daneben und machte ein sorgenvolles, aber gefasstes Gesicht. Wobei er sicherlich bedauerte, dass er nicht gelegentlich rausgehen, sich auf dem Klo einschliessen und lauthals losprusten konnte.

Inzwischen meldete die UBS verschämt einen „negativen Goodwill“ von 35 Milliarden Franken aus dem Kauf der CS.

Auf Deutsch: kurz mal gigantischen Profit gemacht. Nämlich mehr als 1’000 Prozent, sagenhaft.

Der Bonus wird so kräftig sprudeln, dass die Banker wieder Schubkarren brauchen, um das Geld abzutransportieren.

Zum Albtraum für den Steuerzahler entwickelt sich aber inzwischen die Auslöschung von rund 17 Milliarden Franken, die in diese AT1-Bonds der CS investiert waren.

Wahrscheinlich hatte nicht mal Kelleher gehofft, dass der Bund so blöd sein würde, die Bankenaufsicht Finma anzuweisen, die mit einem Federstrich auf null abzuschreiben.

Sorry, lest das Kleingedruckte, meinte die Finma, als sich ein Riesengebrüll der rasierten Klein- und Grossinvestoren erhob.

Dummerweise hatte KKS bei der Ankündigung noch vom Blatt gelesen: „This is not a bail-out. This is a commercial solution.“

Der Financial Times war die Brisanz dieser Aussage sofort klar, in den Schweizer Finanzmedien sind die Englischkenntnisse aber eher wackelig.

Von Finanzkenntnissen ganz zu schweigen.

Das Problem: Nur wenn es ein staatlicher Bail-out – eine Rettungsaktion – wäre, hätte die Finma die Möglichkeit, diese Bonds zu liquidieren.

Ist’s eben nicht, greift keiner der im Kleingedruckten versteckten Trigger.

Der eine wäre gewesen, dass die Eigenkapitalquote der CS unter 7 Prozent gesunken wäre. Ist allgemein anerkannt nicht der Fall gewesen.

Der andere – für den Totalabschreiber – war eben eine staatliche Rettungsaktion. Schön blöd, wenn die Finanzministerin sagt, dass es die nicht gegeben hätte.

Nun geht das fröhliche Gemurkse weiter. Das Parlament verweigerte seine Zustimmung zu diesem unglücklichen Deal.

Nehmen wir zur Kenntnis und ernst, sagte der Bundesrat. Aber wir pfeifen drauf. Damit wurde die Schweizer Demokratie, die Gewaltenteilung, schwer beschädigt.

Wie kann es sein, dass sich eine auf für Kriegszeiten gedachtes, wackeliges Notrecht berufende Exekutive auf die klare Willensäusserung der Legislative nichts gibt?

Obwohl die Exekutive nur deren ausführendes Organ sein sollte?

Schlimmer: Inzwischen werden immer mehr Klagen gegen den Verlust hängig gemacht.

Schlimmer: In den USA und in der Schweiz.

Schlimmer: Japan beruft sich als erster Finanzplatz auf ein Investitionsschutzabkommen mit der Schweiz.

Solche Streitigkeiten werden dann vor einem internationalen Schiedsgericht entschieden. Das sich nicht um die Schweizer Gesetzgebung scheren muss.

Schlimmer: Das bedeutendste US-Komitee für Derivate hat einstimmig entschieden, dass durch diese Liquidierung kein Kreditausfall-Ereignis eingetreten sei.

Das bedeutet: Die abgeschlossenen Policen, sogenannte CDS, greifen nicht, die Versicherungsgesellschaften müssen nicht zahlen.

Ein Grund mehr, auf Schweizer Staatshaftung loszugehen.

Das kann man sich so vorstellen: Man hat eine Versicherung gegen Blitzschlag fürs Haus. Nun kommt aber die Feuerwehr und zündet es an.

Kein Versicherungsfall, man muss die Feuerwehr in Regress nehmen.

Schlimmer: Die Finma stellt sich inzwischen kühn auf den Standpunkt, dass das wenn schon ein Problem der CS sei, man solle sich doch an die, beziehungsweise vielleicht gleich an die UBS wenden.

Da wird Kelleher aber höchstens kurz auflachen; dass kein Regress auf die UBS möglich ist, wenn die Finma etwas beschliesst, das wird er wasserdicht festgeklopft haben.

Schlimmer, aber lustig: Auch CS-Angestellte selbst bereiten inzwischen eine Klage vor.

Denn auch ihnen sind Grössenordnung 400 Millionen an aufgeschobenen Boni flöten gegangen, weil die an diese AT1-Bonds geknüpft waren.

Zwischenbilanz: Die UBS hat sich nicht nur ihres wichtigsten Konkurrenten entledigt. Sie hat nun bei vielen Auslandsgeschäften faktisch eine Monopolstellung, die sie auch kräftig ausnützen wird.

Die UBS hat zudem ihren Konkurrenten zum Ramsch-Ausverkaufspreis fast geschenkt bekommen.

Die UBS hat zusätzlich ein Sicherheitspolster von 9 Milliarden herausverhandelt, sollten noch weitere Leichen aus dem CS-Keller aufpoppen.

Da die UBS die serbelnde Bank monatelang durchleuchtete, dürfte das ungefähr die Höchstsumme sein.

Die UBS hat zudem Liquiditätszusagen in der Gesamthöhe von 250 Milliarden. Und schliesslich musste die UBS 17 Milliarden AT1-Bonds nicht in die eigenen Bücher nehmen; Schuld gestrichen, dank Finma.

Das alles hat das Finanzdepartement der Eidgenossenschaft zu verantworten. Nun wissen wir, dass Beamte weitgehend haftungsfrei und daher verantwortungslos sind.

Selbst wenn der Schweizer Steuerzahler dazu gezwungen wird, eine Zeche von 17 Milliarden zu berappen, wird es höchstens eine oder zwei Frühpensionierungen geben.

Aber: Es gibt auch eine politische Verantwortung. Die liegt ohne Wenn und Aber bei Bundesrätin Keller-Sutter.

Die Ohrfeige, die ihr das Parlament verpasst hat, reicht nicht aus bei diesem Versagen. Sie sollte zurücktreten. Sie muss zurücktreten. Was sie aber nicht tun wird. Eine Schande.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Schon als die giftig dreinschauende KKS mit ihrem Hündchen durch die Stadt St. Gallen stolzierte, löste sie bei sehr vielen…

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  2. es ist weder die schuld der bundesrätin noch diejenige der ubs, dass die cs pleite ging. schuld sind cs manager,…

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  3. Lieber Herr Zeyer wie ist das möglich? Seit Jahren torkeln "wir" von einer Krise zur nächsten. Ich verstehe den Artikel,…

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  1. Ist ja nichts neues das Unfähige und Unwissende ein Land regieren, das geht in Afrika los und in Deutschland mit dem Märchenbuchautor Habeck zu unserer Viola Amherd die noch kein Tag als Soldatin gedient hat.

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  2. Ich verstehe nicht warum immer über unfähige Politiker reklamiert wird. Diese werden ja genau von den Leuten welche immer reklamieren und kritisieren gewählt.Also nehmt Euch selbst an der Nase und überlegt Euch einmal wen Ihr wählt.

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  3. > Wie unfähig darf eine Bundesrätin sein?

    Ich verstehe die Frage nicht. Alle Politiker sind unfähig. War ein Politiker jemals kompetent? Oder auch nur intelligent? Erwünscht? Oder sogar notwendig? Nein, natürlich nicht. Politiker waren immer unfähig und werden immer unfähig sein, denn in der Politik gehts nicht um Fähigkeit, sondern um Macht, Macht über das versklavte, überwachte, ausgeraubte Volk.

    Alternativantwort:
    Dolmetscherin ist ja wenigstens was. Der deutsche Wirtschaftsminister Habeck ist selbsternannter Kinderbuchautor. Und der Rest der Regierung liegt irgendwo zwischen Finanzbeamte und lebenslanger Parteisubventionsempfänger. Alles mit wertlosen Pseudostudienabschlüssen.

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    • Bleibt für Deutschland noch zu ergänzen, ohne Doktortitel wirst du in der Politik nichts. Egal wie du dir deinen akademischen Lebenslauf zusammengeflickt hast.

  4. Karin Keller-Sutter will den Bund weniger in die AHV-Kassen zahlen lassen und so dessen Budget entlasten. Das Innendepartement ist wenig begeistert.

    FDP-Finanzministerin Karin Keller-Sutter will sparen und so den Bundeshaushalt in die Balance bringen. Bereits Ende März sorgte dieser Plan für rote Köpfe. Denn heraus kam, dass Keller-Sutter bei der AHV-Finanzierung mit Abstrichen von 190 Millionen Franken liebäugelt, wie der «Tagesanzeiger» damals schrieb.

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    • Wer solchen Leuten seine Finanzen in die Hand gibt. Bekommt ein Problem. Ein grosses Problem. Weiter schön brav wählen………….

  5. Ein Historiker und Germanist aus kommunistischem Haus macht ganz dick auf Finanzexperte und spricht ausgebildeten Oekonomen die Fachkompetenz ab. Diese Chuzpe muss man erst mal haben! Und wieder ists so ein Stöhlker-Deutscher, der sich als Schweizer inszeniert.

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  7. Ein anderer Bundesrat hätte nullkommagarkeinen Unterschied gemacht. Die Angst Westeuropas vor dem Schulhofbully USA macht schockstärrig. Es wird wohl noch ein zwei Generationen dauern, bis wir merken, welch Operettenstaat die USA sind. There’s no business like showbusiness. Aber letztlich sind wir selber schuld, dass wir in vorauseilendem Gehorsam den Schwanz einziehen, wenn ein Ami auch nur andeutet, das Maul aufzureissen.

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    • @Ponzl

      Die CS stand schon lange kurz vor dem Abgrund…und dann machten Sie einen Schritt vorwärts 😉

      Die FINMA hat die CS viel zu lange mit Samthandschuhen angepackt. Und dass die anderen Staaten (nicht nur die USA) Bammel hatten, dass es eine neue Bankenkrise mit all den bekannten Problemen geben könnte, kann man denen nun wirklich nicht vorwerfen. Die „Pleite“ der CS hätte Schockwellen über die gesamte Welt geschickt…

      Nei nei…die Finanz-Schweiz hätte sich viel früher um ihr eigenes grosses Problem im eigenen Garten kümmern müssen…es wurde aber gewartet bis es fast zu spät war.

  8. Bei „Karin“ lachen sich die Albaner krumm und schief.

    „kita“ hat eine ähnliche Bedeutung auf Serbisch. Besonders wenn Kinder in die Kita gehen. (Hier hat noch kein politisch Korrekter reagiert.)

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  9. Warum hat es meine Kommentare schon wieder getroffen die grundsätzlich immer als letzte veröffentlicht werden? Die sind sicher nicht schlimmer als so manch anderer unter diesem Artikel.

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    • Höchstwahrscheinlich sind Sie einer der wenigen hier welcher arbeitet.

    • Zeyer hat sich nach dem Lehman Brothers Untergang 2008 und danach ein bisschen für die 10’000 geschädigten Kleinanleger engagiert, welche viel Geld verloren. Vor September 2008 hat die CS Kleinanlegern mit „grosser Energie“ 100% kapitalgeschützte Papiere verkauft, garantiert durch Lehman Brothers, obwohl ihr der Zustand von Lehman Brothers bestens bekannt war. Ihr Verhalten gegenüber den Kunden passte aber schon damals perfekt zur bekannten CS-Kultur. Heute ist das alles schon vergessen, leider. And nobody cares anymore.

  11. Einzig die SVP (bzw. deren Obere) haben den Braten gerochen und ihrem Finanzminister rechtzeitig zum Rücktritt geraten. Obwohl er ja noch immer an die CS glaubte (vielleicht liebäugelte er mit einem VR-Posten im nun nicht mehr existierenden Institut) hat er – wie immer – den „Oberen“ gehorcht und wird ihnen nun dankbar sein.

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    • Sie meinen damit wohl auch jene Partei, die die CH-aussenpolitisch systematisch an die Wand fährt.

  16. Ja gut…das wussten wir ja schon aus der Zeit als Sie Justizvorsteherin in St. Gallen war…. Da wurden Häftlingen an Sonntagen wegen Personalkosten kein Hofgang gewährt….was eine systematische Menschenrechtsverletzung darstellt….was erwartet ihr von solchen Leuten ??

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  18. Wer die Verhältnisse in der US-Politik gut kennt, wird sich fragen, ob Wahlspenden einen Einfluss auf die Drohung Frau Yellens, die CS aus dem US Bankensystem auszuschliessen, wenn sie nicht übers Wochenende verkauft würde, hätten gehabt haben können. Nicht unbedingt, dass diese Drohungen erfolgten oder dass sie nicht vertretbar waren, sondern, dass nicht früher eingegriffen wurde. Solche Dinge erfährt man nie.

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    • Wer da richtig oder falsch liegt, das werden dereinst erst die Gerichte entscheiden.
      Aber wenn eine Bundesrätin in so einer epochalen Pressekonferenz das Trigger Ereignis(Viability Event) so klar und eindeutig verneint, dann zeigt das nur auf, dass da doch ziemlich geschlampt wurde bei der Abklärung und man sich einfach auf das Kleingedruckte im Vertrag verlassen hat und gemeint hat man könne die 17 Mrd so einfach mal wegwischen.
      Die Kläger haben das natürlich mit Freude zur Kenntnis genommen und werden ihre Klagestrategie sicher auf diesem Totallapsus von KKS aufbauen, zumal sie damit quasi bewiesen hat aus offizieller Sicht, dass eben die Voraussetzungen für den Abschreiber gemäss Prospekt gar nicht eingetreten sein sollen und die Enteignung damit wieder rückgängig gemacht werden müsste.
      Es deutet einiges drauf hin, dass KKS eine Totalversagerin ist!

  20. Ausnahmsweise muss man einem Artikel mal auf IP zustimmen und in diesem noch selteneren Fall sogar vollumfänglich! Gratulation hierzu! Aber warum IP wirklich so sauer ist: Jetzt ist die CS, sprich der Hsuptstoryteller von IP plötzlich weg und IP hat wohl Angst, in Zukunft nicht mehr so einfach hetzen und Märchen erzählen zu können. Gehen da wohl die Einnahmen mit den Bach runter?!

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    • Alle von ihnen so genannten Märchen wurden mit der Implosion der CS leider wahr. Danke IP.

  22. Danke für den Klartext. Und diese Ohrfeige reicht nicht.

    Es ist ein Schande, dass sie nicht geht. Und eigentlich müsste Maverick Berset gleich mitgehen.

    Fazit aus der Geschichte:
    1) Die Beamten sind immer die Gewinner.
    2) Der Bundesrat hat komplett versagt.
    3) Die Schweizer Steuerzahler werden alles zahlen

    Der ganz Grosse Gewinner aber ist Colm Kelleher.
    Gewiefter und cleverer als die Bundesräte und Finma zusammen.
    Kelleher for King.

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  23. Die Butter-Beller taugte schon als Lehrerin im KV Schulhaus St. Gallen nicht viel. Wie soll sie einen Job als Bundesregierungsberaterin souverän lösen?

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  26. Als Politiker oder Politkerin braucht man keine entsprechende Fachausbildung. Man wird gewählt und macht dann einen Job von dem man keine Ahnung hat. Siehe als bestes Negativbespiel Herrn Habeck von der Grünen Partei in Deutschland. Der ist Wirtschaftsminister hat aber von Wirtschaft keine Ahnung. Er weiss erwiesenermassen nicht einmal was eine Insolvenz ist. Eben er wurde gewählt und hat sich dieses Amt geschnappt. Da muss sich jeder mündige ausgebildete Bürger als Vollidiot vorkommen. Genau deshalb verliert die Politik ja auch immer mehr an Respekt und Glaubwürdigkeit. Wen wunderts ?

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    • „Als Politiker oder Politkerin braucht man keine entsprechende Fachausbildung.“

      Gell, Ueli, gilt auch für dich!

  27. Wenn man schaut wer sich heute Journalist nennt erstaunt die Qualität der meisten unserer Politiker auch nicht.
    Nur ist Zeyer überhaupt ein Journalist oder hat er sich einfach selbst so ernannt?

    KKS wurde immerhin gewählt und scheint ihm nicht nur da vor der Sonne zu stehen. Armer Rene, wurde kein Simmel oder Konsalik und durfte auch sonst nichts im Leben erreichen.Aber andere runtermachen scheint er zu können. Wow

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  28. Sehr geehrte AutorInnen und LeserInnen dieses Schweizer Mediums,

    ob der Klarheit der Kritiken bin ich immer wieder sehr erfreut, was ich hier lesen darf. Nicht immer stimme ich sensu Analysen zu. Jedoch zeigt sich eines, dass sich auch in der BRD immer oefter zeigt, nach Jahrzehnten ist es immer weniger zu leugnen: PolitikerInnen und MangerInnen in anderen Bereichen leben in Blasen, die nicht mehr viel mit der Wirklichkeit (und damit u.a. der Wertschöpfung) der Menschen zu tun haben. Fachliche Kompetenz wird immer seltener. Rechtsstaatliche Eignung in Schluesselpositionen auch. Denken wir nur daran, das PolitikerInnen vor 20 Jahren noch wegen „kleinen“ handwerklichen Fehlern zuruecktraten, während sie heute an ihren gutdotierten Posten festkleben, obgleich die Fakten es unmissverstaendlich klar machen, dass sie sensu Gesinnung oder Kompetenz massivst ungeeignet sind. Was ich in der Medienlandschaft der BRD etwas vermisse, ist die journalistische Kompetenz. Man folgt Trends, wie in der Mode. Das dient der Sache nicht. Aufklärung, investigativer Journalismus ist die Stütze der Demokratie, in der BRD aber immer weniger anzutreffen. Umso mehr wünsche ich Ihnen gutes Gelingen, das ich hierzulande nicht mehr sehe. Preussisch formuliert: „Ruhe ist die erste Bürgerpflicht“- nur scheinbar! Pfui Spinne, das exakte Gegenteil.

    Ich drücke allen Betroffenen des üblen Spiels um Wertschöpfung und Rechtsstaatlichkeit die Daumen. Das Üble beim Monopoly-Spiel sind eben immer noch die Würfel. Denn die sind willkürlich und nicht gerecht. Wie manche Postenvergaben in elitären Zirkeln 😉

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  29. Guter Bericht! Viel mehr kann man leider nicht sagen, ausser dass es wiedermal ein trauriges Licht auf unsere Schweiz wirft. Die politischen und wirtschaftlichen und rechtlichen Konsequenzen sind verdient.

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  30. Danke für den Artikel.

    Beweist er die die Tatsache, dass das Bundes-Irrenhaus existiert, oder ist er nur Indiz dafür?

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  31. „Es gibt auch eine politische Verantwortung. Die liegt …bei … Keller-Sutter. … Sie muss zurücktreten.“

    Das was hier gelaufen ist, ist selbstverständlich das Hinterletzte. Aber das Ganze KKS in die Schuhe zu schieben, ist doch etwas zu einfach. Deutlich mehr Verantwortung tragen der Vorgänger von KKS, dem die Unterstützung der Schellen-Ursli deutlich wichtiger war als die Aufsicht über die CS und die gesamte politische Elite, die mit einer Vehemenz eine griffige Kontrolle der Banken verhinderten und weiterhin verhindern werden.
    Ermotti hat diesbezüglich seine Wünsche bereits öffentlich geäussert. Und dessen Wunsch ist der Politiker Befehl.

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  32. Die Ausbeutung der West Völker geht weiter! zur Refinanzierung des schmutzigen US Stellvertreterkrieges in der Ukraine!
    Verwerflich!!!

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  33. Die Emanzipation ist erst dann vollendet, wenn gelegentlich auch eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufrücken kann.“ (Alice Schwarzer)

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  35. Bericht ist gut geschrieben. Dürfte noch härter ausfallen. Leider gibt es zu viel Filz in Bern und KKS ist sowas von daneben in diesem Amt. Die muss weg.

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    • Ja, wenn der Absatz aus der Schreibstube nicht mehr läuft bleibt nur noch die mittelmässige Provokation. Das ist dann lesergerecht.
      Weil er mit Satire überfordert ist.

  37. schon etwas gar locker daherkommend, Ihre Einschätzung, R. Zeyer!
    Sehr einverstanden: von Finanzen versteht KKS nichts.
    Es war einfach ihr Ehrgeiz, aus dem EJPD
    mit der „Migrationsproblematik“ weg zu kommen.
    Hin zu einem Lenkungsdepartement.
    Und da konnte KKS die ex-Basler Finanzdirektorin
    und SR Eva Herzog gefährlich werden.
    Also musste hinter den Kulissen gemauschelt werden.
    Die schwache Baume-Schneider kam gerade recht.
    Ex-Marxistin hin oder her.
    Also:
    Dank KKS wurde die von ihr gefürchtete Eva H.
    verhindert.
    Fazit:
    KKS gedieh zur (vorläufigen!) Staatsretterin…

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  38. Wir haben in der Schule noch gelernt, dass ein Absatz mehrere Sätze umfasst. Einigen Journalisten würde es gut bekommen, mal wieder ein Buch über journalistische Stilistik zu lesen.

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  39. Käme dieser eitlen Dame nicht im Traum in den Sinn. Zuerst muss sie noch ihr angeschlagenes Image und ihre alternativlose Not kaschieren, um so den Schein der Unfehlbaren zu wahren. Nur noch peinlich, diese Bundes Muppet Show, zum Fremdschämen.

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  40. Ich weiß jetzt nicht ob ich lachen oder weinen soll. KKS hat sage und schreibe 10 Mio für kurzfristiges Consulting an diesem Wochenende ausgegeben. Sie kann noch so unfähig sein (was sie zweifelsohne ist) aber das hat nicht ausgeklügelt und/oder bestimmt ! Die Meckis sind auch in diesem Design verewigt !

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  41. Das hat nichts mit unfähigkeit zu tun!
    Den FED EZB Blackrock und Vengeance
    Sind die wahren Rulers.
    Es ist eben nicht immer Einfach Entscheidungen anderer dem Volk zu verkaufen!???

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  42. Es fehlt „lachhaft“ vor dem Buchwert von 40 Mia. Genau aus diesem Grund ist auch der Rest der Grütze nur schwer verdaulich.

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  43. In der Tat, die Aussage von KKS von der „financial solution, not a bail out“ ist hoch brisant. Frau Bundesrätin war sich in dem Moment wohl nicht bewusst, dass sie da den Enteigneten die Klagemunition geliefert hatte. Hat jemand mit Finanzverstand ihr Manuskript vorher redigiert ? oder besser 2 solche Personen, da wäre das sechs-Augenprinzip angezeigt gewesen. Es wird interessant werden und uns vielleicht viel, viel kosten.

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  44. Wir sind nicht die einzigen mit idiotischen Politkern. Ganz Europa leidet unter dem Dumm by Design Syndrome. Alles arrangiert und ganz im Sinne der Amis, welche sich kranklachen – Nordstream in die Luft jagen, KKS befehlen was mit CS zu tun ist, den Proxy-Krieg in der Ukraine dirigieren etc etc.

    Aber die meisten finden die Amis halt immer noch geil.

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  45. Etwas zu stark auf die machtgeile Frau gespielt. Erinnern wir uns doch an Ueli, dem Filialleiter mit dem dummen Grinsen aus Hinwil. Der Versager wollte den grossen Staatsmann spielen, hätte das Desaster sehen müssen, hat geschlafen, nicht gehandelt. Dafür wie viele SVPler von Wirtschaft und Markt Geschwafel: Dä Staat mues sich bös überall imische! Uelis Worte!

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  47. Der Sitz im Verwaltungsrat der UBS wird den Bundesratten KKS und dem Schwarzwaldvögler ohne Gummi vermutlich sicher sein, sofern sie denn vor Ihrem Ableben aus dem Bundesrat – endlich – zurücktreten werden. Das Backschisch wir aber wohl schon geflossen sein?

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  48. Der Finanzplatz Schweiz ist tot, dank den sieben Zwergen. Der IQ von allen summiert ist etwa 50, oder etwas mehr?

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  49. Um fair zu sein:

    Sie war gerade 2 Monate im Amt. Inwiefern es interne Vorbereitungen / Warnungen gab bzgl. CS kann ich nicht beurteilen.

    Allerdings wurde (FINMA !!) so lange gewartet bis es wohl nur noch um Tage ging, bis die CS zusammengebrochen wäre als der Bundesrat entscheiden musste was zu tun sei oder eben nicht. Ggf. hat der Bundesrat und die Verwaltung zu lange gewartet.

    Sicherlich falsch gelernt aus der Erfahrung heraus, dass man ja eigentlich nicht mehr eingreifen wolle wie Jahre zuvor als die UBS zu retten war.

    Die UBS hat bestimmt gut gepokert, kann man es ihr übelnehmen? Würde ich als Chef nicht aus versuchen das Beste herauszuholen?

    Es musste eine sehr schnelle Entscheidung getroffen werden und die Experten der Bundesverwaltung und damit auch die Bundesräte waren wohl komplett überfordert und mussten sich unter Zeitdruck und mit unvollständigen Informationen entscheiden.

    Man muss jetzt noch retten was zu retten ist und sich vorbereiten auf den nächsten Knall. Vor allem muss die UBS gezwungen werden wieder abzuspecken und wenn möglich das CH Geschäft von dem Rest zu klar zu trennen, so dass beide Einheiten unabhängig bestehen könnten (das war ja auch mal der Plan)

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  50. Es ist zweifellos an der Zeit, eine ernsthafte Diskussion darüber zu führen, ob es im Hinblick auf das Finanzdepartement in der Schweiz angemessen ist, dass eine Person ohne die erforderlichen Qualifikationen diese Position bekleidet. Obwohl Politiker bekanntermaßen auf interne und externe Berater zurückgreifen können, sollte die Person an der Spitze des Finanzdepartementes nicht auch über ein fundiertes Fachwissen in Finanzangelegenheiten verfügen?

    Wie beurteilen Sie diese Situation?

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  51. Das dumme Volk wählte nach äusseren Kriterien.

    Das Fiasko ist eingetreten. KKS sollte per Notrecht abgewählt werden.

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  52. Der ganze BR muss zurücktreten und Verantwortung übernehmen, das Verramschen der CS war eine Kollegialentscheidung!

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    • Der Gebrauch von Notrecht sollte begrenzt werden: Mindestens zwei Bundesratsmitglieder sollten ihr Amt in die Waagschale werfen müssen, d.h. zurücktreten und nicht wieder kandidieren, wenn nach einer gewissen Frist (z.B. drei Monate) nach Verhängung des Notrechts nicht von Volk und Ständen mehrheitlich bestätigt.

    • @Peter L: A propos „skin in the game“: falls das Notrecht durch Volk und Stände bestätigt wird, werden im Gegenzug die Trychler, Masslosen und Täubeler konsequenterweise ebenfalls zur Rechenschaft gezogen, oder? Was schlagen Sie vor? Ausschaffung?

  53. KKS, das Finanzdepartment und beigezogene Anwaltskanzleien, die FINMA wie die SNB scheinen bei der Uebernahme der CS professionell überfordert gewesen zu sein. Viel schlimmer jedoch steht es um die Kompetenz des VR der CS, deren Audit Comittee und der testierenden Revisionsgesellschaft. Wie nur ist so was möglich? Und noch immer werden trotz 100 % Job Konzernleitungsmitglider kotierter Gesellschaften in andere kotierte Unternehmen gewählt, „bestimmt“. Ein absolutes no-go!

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  54. KKS, das Finanzdepartment und beigezogene Anwaltskanzleien, die FINMA wie die SNB scheinen bei der Uebernahme der CS professionell überfordert gewesen zu sein. Viel schlimmer jedoch steht es um die Kompetenz des VR der CS, deren Audit Comittee und der testierenden Revisionsgesellschaft. Wie nur ist so was möglich? Und noch immer werden trotz 100 % Job Konzernleitungsmitglider kotierter Gesellschaften in andere kotierte Unternehmen gewählt, „bestimmt“. Ein absolutes no-go!

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    • Vorschlag: Persönliche Solidarhaftung von VR und Geschäftsleitung für alle Verbindlichkeiten des Unternehmens, begrenzt auf einen bestimmten Anteil der Bezüge seit der vorletzten Entlastung.

  55. Wie Stöhlker beschreibt Herr Zeyer die eigene Unfähigkeit, den Tunnelblick zu überwinden.

    Ist es nicht schön, den ganzen Frust an Frau Keller-Sutter auszulassen? Aber über den vorherigen Kässeli-Wart steht nicht eine Silbe geschrieben. Weil es ein Mann war? Von der SVP? Oder was hinderte Sie daran, etwas fundierter die Rolle der Bundesräte zur CS zu durchleuchten?

    Ueli zog es vor, stramm mit den Trychlern die Kuhglocken zu schwingen, statt sich um den Sturm zu kümmern, der sich über seinem Kopf zusammenbraute. Das nennt man Aussitzen – oder Ausschwingen. Eigentlich eine Stärke von Angela Merkel. Kaum ist sie weg, bricht die Katastrophe los. Das gleiche erleben wir nach Uelis Abgang.

    Zum Glück fliegen uns keine Geschosse um die Ohren. Aber mit Garantie werden wir die Folgen von Unfähigkeit und Gier mit viel Steuergeldern bezahlen.

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    • Wollen Sie ausgerechnet den bis ins Mark integren und unprätentiösen Maurer als «gierig » verunglimpfen?

      Warum dann nicht auch gleich Boris Becker und FIFAs Infantino zu integren Heiligen verklären?

  56. schöne Analyse Herr Zeyer. Ich sehe aber keinen alternativen Lösungsvorschlag. Somit bringt es nicht viel ausser Empörung.

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  57. Wie unfähig darf eine Bundesrätin sein? Die können noch so unfähig sein und üble Altlasten hinterlassen, die fette Pension wartet trotzem auf sie. Leuthard und Sommaruga haben in der Energiepolitik auch komplett versagt und trotzdem leben sie jetzt in Saus und Braus. Auch die üble Hinterlassenschaft, wo Keller Sutter uns als Geschenk hinterlässt, auch sie wird nicht abgeneigt sein, denn Steuertopf zu plündern, einfach zum K….. was da abläuft.

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  59. Die „milliardenweise“ Aktivierung wertloser Software und die Tausenden von Gesellschaften, aus denen die CS angeblich besteht, sind Teil einer gewaltigen Desinformationskampagne interessierter Kreise. Fakt ist, dass die UBS für 3 Milliarden Franken Aktiven der CS von über 30 Milliarden Franken abgegriffen hat.

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  60. Wenn der Staat in einer Notverordnung zwei Banken zur Fusion verpflichtet, könnte es doch eine staatliche Massnahme im Sinne eines Bail-outs sein? Warum argumentierrn Sie immer so einseitig wie ein Werbetexter?

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  62. als deutscher kann ich da nur lachen. peanuts. die mißachtung des parlamentes hat mutti merkel schon vor 15 jahren mit sogenannten kaminrunden mit den ministerpräsidenten i führer… pardon kanzleramt durchgezogen. war sie so aus ihrer ddr zeit mit honi gewohnt. alle wichtigen entscheidungen wurden am parlament und den fachgremien vorbei beschloßen. die selbsternannten erben sind olaf, baerbock und habeck. habeck, ein wirtschaftsminister, der eigentlich märchenbuchautor ist, der nicht weiß, was eine pendlerpauschale oder eine insolvenz ist. der in einem land wie japan bei staatsessen wie ein clochard auftritt, wo so etwas als absolute beleidigung gilt. olaf, der den amis in den a…ch kriecht, daß nicht mal mehr die schuhe raus kucken. eine aussenministerin, die länder auf der erde hunderttausende von kilometern von deutschland entfernt wähnt…tut mir leid, mit eurer doppelnamen tusse seid ihr nur zweiter sieger!

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  63. Wir sitzen hier alle auf der Titanic, die Musik wird aber nicht mehr lange spielen. Zürich hat ausser Banken keine Industrie- die „good old times“ sind vorbei! Und KKS ist Pendent zu Robert Habeck in D, ex Kinderbuchautor! Lauter Ungelernte in der Politik fahren unsere ganze Wirtschaft Vollgas gegen die Wand- und das devote Schweizer Stimmvolk segnet jede noch so schwachsinnige Entscheidung aus Bern ab.

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  65. Gewisse Politikerinnen, die im kleinen nichts leisten, bilden sich gerne ein, sie seien für etwas Größeres geboren. Da lachen ja die Hühner, wenn also sogar die Hühner aufmerksam werden und über etwas lachen (gackern), muss es wirklich sehr unsinnig sein.

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  66. Hier in den Kommentaren wurde bemängelt, dass sich ‚die‘ Aktionäre nicht gewehrt hätten. Wie, bitte, sollen sich einige Kleinaktionäre wehren? Das wäre Aufgabe der Grosssktionäre gewesen. Warum haben die sich nicht gewehrt? Hier stinkt es nach Korruption. Hat die Finma das untersucht? Z.B. hohe Darlehen der Grossaktionäre, als Schuldner oder Gläubiger, zu absoluten Vorzugskonditionen?

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  67. Wenn ich mich richtig erinnere, gab es von der Finma am Mittwoch vor dem Zusammenbruch noch einen Persilschein für die CS. Und am Freitag ist sie pleite? Komisch. Wenn wir eine Bankenaufsicht haben, die verhindern soll, daß es zu unkontrollierten und nicht finanzierbaren Banken – Zusammenbrüchen kommt, und es kommt angeblich doch zu einem, ist die Finma schuld. Ob Maurer oder KKS das angeblich anders sehen: Stinkt nach fauler Ausrede. Die SNB hätte nur sagen müssen: Whatever it takes….. Und man hätte alle Zeit gehabt, eine gute Lösung zu finden.

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  68. danke, danke herr zeyer für die informationen, welche alle schon längst bekannt sind. in ihren untermalten aufzählungen schimmert ein oberlinker gutenachgeschichtenerzähler durch. vielleicht können sie noch das spiess-heggli – binswanger-thema, assortiert mit funicello und dem ganzen gemüse durcharbeiten. vielen dank 🥳

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  69. Der tolle Artikel zielt nicht auf die Frau in Bundesrätin Keller, sondern auf ihre Fehler und Unterlassungen.

    Das ist zu begrüssen; schade nur, dass der Autor sich den abwertend gemeinten Präfix „Dolmetscherin und Lehrerin“ nicht verkneifen konnte.

    Das war unnötig und stärkt seine gute Argumentationsführung nicht, im Gegenteil.

    Denn so entsteht leider der falsche Eindruck, ein Jurist, ein Journalist, ein Trampilot, ein Hochschulprofessor, ein Klimaaktivist oder ein Herzchirurg würden prinzipiell nie von Unfähigkeit befallen.

    Das aber wäre etwa so falsch, als behauptete man am Bild der St.Galler Magistratin, die Partei Bundesrätin Kellers sei besonders prinzipienfest.

    Als schaute ein Reh starr ins Scheinwerferlicht eines Autos, spricht aus den weitaufgerissenen Augen Frau Bundesrätin Kellers die blanke Angst. Angst vermutlich auch davor, von ihrer journalistischen Fan-Gemeinde bei Ringier, nicht als nächste Schweizerin des Jahres nominiert zu werden.

    Oder ist es gar Angst vor ihrem ganz persönlichen Polit-GAU, dass nämlich ihre Probleme Bundesrat Cassis bei der nächsten Bundesratswahlen entscheidend helfen könnten?

    Mancher wird sich schadenfroh zurücklehnen und darauf hinweisen, dass sich das Anbiedern an den Zeitgeist, Markenzeichen Frau Kellers und ihrer Partei, sich auf lange Sicht nur selten bezahlt macht.

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  70. René Zeyer – war da nicht früher schon was?
    Warum ist er eigentlich nicht mehr Banker.
    „Journalist“ kann er jedenfalls nicht sein, denn dafür sind seine Texte srachlich zu schmalbrüstig.

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  71. In der Gesamtbetrachtung kommt man schon zu dem Ergebnis, das sich die Schweiz bei der CS Rettung durch die UBS hat über den Tisch ziehen lassen. Klar, bei der UBS hat man zu 100% gepokert und gedroht die Übernahme platzen zu lassen weil man genau wusste das Keller-Sutter und Jordan keinen anderen Käufer haben.

    Frau Keller-Sutter ist die verantwortliche Finanzministerin die diesen Deal maßgeblich ausgehandelt hat! Somit ist es vollkommen irrelevant wer oder was vorher war.

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  72. Ok, alles richtig gelaufen bei der Wahl. Es musste eine Frau sein, aus der Ostschweiz, die Erfahrung ist nebensächlich aber die richtige Partei. Also KKS erfüllte alle Anforderungen.

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  73. Selten einverstanden mit Kommentaren von Herrn Zeyer aber dieser hier trifft den Nagel aber so was auf den Kopf. Bravo.

    Gilt noch anzufügen, dass nicht nur die AT1 Besitzer enteignet wurden, sondern auch die CS-Aktionäre. Auch per Notrecht wurde verfügt, dass das CS Aktionariat dazu nichts zu sagen hatte. Die CS, die wie es sich nun herausstellt noch einen Wert von etwa 40 Mrd hatte, wurde für 3 Mrd per Bundesnotrecht verschenkt. Das ist Betrug und Enteignung vom Gröbsten und der schlaue Ire lacht sich wahrscheinlich bis heute auf dem WC dumm und krumm. Die Bundespappnasen ihrerseits haben wahrscheinlich bis heute nicht kapiert wie grandios sie über den Tisch gezogen wurden.

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    • Das Privateigentum ist allerdings auch durch die Europäische Menschenrechtskonvention geschützt. Die Enteignung der CS-Aktionäre könnte somit noch ein gerichtliches Nachspiel haben. Allerdings haben sich diese mit grosser Mehrheit geweigert, die aktuelle wahre Vermögenslage der CS durch eine Sonderprüfung feststellen zu lassen. Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber.

  74. KKS lacht über alle hier. Ihr seid alles kleine anonyme Furzis und sie ist Bundesrätin. Sie wird es bleiben. Sie ist machtgeil wie kein anderer Bundesrat. Sie will nie wieder übersetzen oder Schüler etwas beibringen. Zu schlecht bezahlt, zuwenig Macht.

    D…A….S IST K….K….S

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    • Was soll sie den Schülern denn auch beibringen? Die sind froh, dass sie von ihr verschont bleiben. Ob ihre Übersetzungen besser sind als die von DeepL, lasse ich dahingestellt.

  75. Damit hat der Bundesrat nicht gerechnet weil er keine Ahnung hat, wie man in der Börse und Co tickt! Finma als Berater? Total Blamage!

    …Ein Grund mehr, auf Schweizer Staatshaftung loszugehen…Das kann man sich so vorstellen: Man hat eine Versicherung gegen Blitzschlag fürs Haus. Nun kommt aber die Feuerwehr und zündet es an…

    Den wichtigsten Punkt mit AT1 wurden nicht genannt, wo sich Rest der Börsen Profis und Aufsichtsbehörden den Kopf zerbrechen.

    Mögliche Kapitalisierung Aufstockung der Banken und Co bei Wirtschaftscrash!

    Die wurde durch Schweizer Null-Nummer ala Rosinencontainer picken jetzt am Boden geschmettert!

    Anscheinend vergessen weshalb AT1 damals eingeführt worden sind! Googlemeister hilft.

    Deswegen wird man gegen Schweiz knallhart im Ausland vorgehen um zu zeigen, das man die AT1 Geschädigten nicht im Stich lässt.

    Für Zukunft so wieder Vertrauen der AT1 Anleger zu gewinnen wird die Herausforderung der Aufsichtsbehörden sein.

    Die 3 wichtigsten Regeln in Börsengeschäften nicht auf dem Radar zu haben ist tödlich. VERTRAUEN, VERTRAUEN, VERTRAUEN!

    Das wurde aber perfekt versenkt!

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  76. Dass Fr. Keller-Sutter das EFD übernimmt war Ende 2022 Wunschszenario von SVP/FDP (nachzulesen x-fach z.B. in Nebenspaltens vom Dr. Somm). Das wichtigste Ziel war, Fr. Herzog zu verhindern. Das einzige Kriterium von SVP/FDP war sog. „bürgerlich“; Kompetenz in der Sache war nicht gefragt. Das muss man wissen.

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  78. Die CS war und ging nicht Pleite! Wenn man 1.2 Billionen AUM hat und den Outflow von paar 100 Milliarden nicht verarbeiten kann, dann hat man ein schlechtes Liquiditätsmanagement. Es ist ein klares Versagen auf Management Ebene. Aber wie will das eine Dolmetscherin verstehen, Sie hat jahrelang nicht anders gemacht als Sachen 1-zu-1 wiederzugeben. Der Image-Schaden soll der Grund für den Untergang der CS? Bitte seit nicht so naiv. Man sollte lieber das liquidity coverage ratio von Basel 3 überdenken. Es kann nicht sein, dass man nur den Cash-Outflow der letzten 30 Tage berücksichtigt, aber nicht das AUM. Bei einem Spike, wie bei der CS funktioniert das ganze nicht mehr und man findet sich in einem Teufelskreis wieder! 20% des AUM sollte man mind. als High Liquidity Assets zu jedem Stichtag halten müssen, unabhängig wie gross oder klein die Bank ist. Der ganze CS Fall muss unabhängig untersucht und die Verantwortlichen strafrechtlich verfolgt werden, aber passiert ja eh nicht wir sind eine Bananenrepublik.

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  79. Die Reputation der Schweiz und vor allem des Schweizer Finanzplatzes hat im Ausland enorm gelitten. Ich werde ständig darauf angesprochen im Ausland. Der Schaden ist maximal und mitverantwortlich dafür sind die FINMA und der Bundesrat. Personelle Konsequenzen ? Sind keine zu erwarten.

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  80. Ich bin Hauswart und trage ziemlich viel Verantwortung für die bewirtschafteten Immobilien.

    In dem Fall bin ich auch qualifiziert, Finanzminister der Schweiz zu werden. Korrekt?

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  82. Wieder die Geschichte, dass der CS-Kauf für die UBS ein Schnäppchen gewesen sei. Aber UBS hat gar nicht das Eigenkapital gekauft, sondern die Aktien. Diese Aktien waren nun mal zum Kaufzeitpunkt praktisch nichts mehr wert. Alle haben gezittert vor der Börseneröffnung ein paar Stunden später. UBS hat für die praktisch wertlosen Aktien noch 3 Mia. bezahlt und anscheinend hat niemand mehr geboten. Wenn es stimmen würde, dass das ein Schnäppchen gewesen sei, hätten am Freitag und früher viele Pensionkassen, Versicherungen, Hedge und andere Fonds, Privatinvestoren, IP Leser und Autoren so lange CS Aktien gekauft, bis sie wieder soviel wie das Eigenkapital wert gewesen wären. Sie haben das aber nicht gemacht, sondern verkauft. Warum? Eben.

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  84. Absolut richtige Fragestellung… Dass Bundesräte in der Schweiz allerdings nicht aufgrund ihrer Kompetenz gewählt werden, ist wahrlich nichts neues. Wenn man dies ändern will, gibt es nur die Volkswahl.

    Was eine ebenfalls wichtige Frage ist: „was muss eigentlich passieren, bis ein Bundesrat zurücktreten muss?“

    Sollte die FINMA den Rechtsfall gegen die CS Kläger wegen den AT1 Bonds verlieren, ist der Fall klar: die Finanzministerin müsste zurücktreten, zusammen mit der FINMA Präsidentin und dem SNB Präsidenten.

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  85. Das ist vor allem ein Problem der FDP. Dieser Filz und ihr Pseudo Elitedenken ist das Gift der Schweizer Wirtschaft. Denkt an den Wahlen im Herbst daran, keine FDP Schnorris zu wählen, schon gar nicht wenn sie aus der Finanzbranche kommen.

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  86. vom Bundesrat wäre heute noch in Kraft, wenn sich nicht die bösen

    Verschwörungstheoretiker
    Trychler
    Demokraten
    Umgeimpften
    verantwortungsvollen Aerzte (wenige)
    Lehrer
    und nicht Mainstreammedien konsumierenden Schlafschafe

    nicht massiv gewehrt hätten.

    Gibt es für die Schweizer Bevölkerung auch ein Notrecht gegenüber Tigrillo, Pianospielerin und Finanzgrössen wie Keller und Finma?

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    • Nein, wären sie nicht. Die Massnahmen wurden schlicht ordnungsgemäs, wie immer während der Pandemie angekündigt, mit deren Ende eingestellt. Ob es den Verwirrten und Täubeler auf Ihrer Liste passt oder nicht, interessiert eigentlich niemanden.

  87. Er hat praktisch vollkommen recht !
    Sollte die UBS mit dieser Übernahme tatsächlich einen Gewinn von 30 mia erwirtschaften, muss sie 17 mia für die AT1 Bonds den Besitzern ausliefern.
    Ich habe keine Bonds.

    Antworten

  88. Es gibt nichts schlimmeres, als ungebildete, eingebildete, arrogante Bundesrätinnen!

    Antworten

    • Es gibt nichts Schlimmeres als ungebildete, eingebildete, arrogante … und ebenso inkompetente wie dummschwätzerisch-besserwisserische Blog-Kommentatoren und „Journalisten“ wie Zeyer – von „Tuten und Blasen“ keine Ahnung, aber eine grosse „Schnorre“ – das sind die wirklichen „Probleme“ der Schweiz !

    • @Fiffi und Co.

      Wer die Wahrheit nicht verträgt, sollte die Glückspost lesen!😅 😂 🤣

  89. Hauptsache ich kann nach England reisen zur Krönung von Charles.

    Ist überhaupt megalässig so rumreisen, finde ich.

    Antworten

    • Finde ich auch, am liebsten mit einem amerikanischen Muscle Car mit 8 Zylindern aus den Sechzigerjahren! Hammermässig der Sound und das Gurgeln. Bringt jeden Klimakleber zur Hysterie und lässt einen diese jämmerlichen Bunderätinnen vergessen. Wenn die Suter endlich wieder im Keller ist und die Viola wieder am Herd im Walliser Stübli, die Schneider am Schneidern im Jura-Chrachen, dann wird alles wieder gut.

  90. Jetzt gegen KKS schiessen ist etwas billig! Das bürgerlich dominierte Parlament fand es eine tolle Idee, erst einen Landwirten und dann eine Dolmetscherin ins Finanzdepartement zu wählen. Es wäre dringendst an der Zeit, anstelle von 25% Landwirten (auch in sämtlichen Kommissionen) mal wieder gute Sachpolitiker zu wählen. Aber da kommt halt speziell von der grössten Partei ausser viel warmer Luft (resp. Geschrei gegen Links) gar nichts!

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    • Fähiges (?) Volk wählt unfähiges Parlament wählt unfähige Exekutive. Etwas anderes erwartet? Der Wähler muss Mal über die Bücher!

    • @dr

      ein Portmann von der FDP wäre womöglich nicht überfordert gewesen. Aber sonst? Gletscher-Noser, VR-Fiala, Waffen-Thierry, Klima-Gössi, MEI-Versenker-Fluri und dann noch das regenbogende NZZ-Organ. Jeder Landwirt hat mehr Sachverstand.

    • Mit dem „Landwirten“ (Grammatik?) dürfte der Vorgänger Maurer gemeint sein. – Herr Maurer dürfte der einzige Bundesrat gewesen sein, der eine Bilanz zu analysieren fähig war. Der Erwerb eines eidgenössischen Buchhalterdiploms ist wohl einiges anspruchsvoller und nützlicher als der Abschluss eines Politologiestudiums.

    • was für Sachpolitiker? Ich bin erstaunt, dank der SVP haben wir wenigstens noch einiges normales, SP, Grün, BDP, Mitte sollte aus dem Parlament ausscheinden, man wäre dann die Schweiz wieder schöner ohne eure hochtrabenden Politwitzeleien. Z.B. EU Beitritt, WHO Pandemievertrag, Klimagesetz etc. eine Schande solche Plitiker in der Schweiz.
      Ausserdem „dr“ wir lernten in der Schule noch Biologie, Naturkunde und Ökosysteme ich denke viele unserer Politiker haben keine Ahnung von dem Thema bei dem Mist den man hört

    • @dr

      oh la la … da sehe ich aber einige Defizite bei der Kenntnis über das politische System in der Schweiz…

      Das Parlament hat niemanden in das Finanzdepartement gewählt. Der Bundesrat entscheidet selber wie die Ressorts auf die Bundesräte aufgeteilt werden.

    • Chueli-Filz-Ueli war aber nie Landwirt und das Parlament wählt keine Bundesratten in ein Department – vielmehr schachern sich die gewählten Bundesratten die Departemente in eigener Beschlussfassung zu – ist ja in der Bananenrepublik Schweiz so üblich!

    • Wer sind die Bürgerlichen?Bitte nennen Sie die „Bürgerlichen“ mit Namen,Danke.

    • Der Schreiberling leidet offensichtlich unter einer Profilierungsneurose.

    • Das Problem liegt darin, dass die Politik versucht wirtschaftlich tätig zu werden. Anstatt Banken (unter geeigneten Voraussetzungen) in den Konkurs gehen zu lassen, gibt es eine Monsteraufsicht samt Monsterrettung. Anstatt langfristig richtige Anreize zu schaffen, gibt es eine Solarpanelpflicht mit absehbarer winterlicher Stromknappheit. Wir, die Verfechter des Sozialismus im neuen Gewand, gegen die BRICS, die neuen Kapitalisten und Herren dieser Welt.

    • Das Dolmetschertum wurde von Computer mit KI ersetzt.

      Unsere analoge und aufgebrote sowie übelst überhebliche Roboterlady aus Wil mit der windgeprüften Betonfrisur leider nicht.

    • Würde man wie Sie es tun, die FDP als bürgerlich bezeichnet, dann könnte man tatsächlich zu Ihrem Schluss gelangen.
      Dass aber Leute wie Sie der SVP noch heute vorwerfen, dass die Schweiz nicht in der EU gelandet ist, das hingegen ist doch enttäuschend, wenn auch nicht überraschend.
      Ihre Lieblinge Keller und Cassis sind ja sowas von fähig..Sie stehen fest zur Schweiz, haben Rückgrat und einen berechenbar eingestellten Wertekompass..oder etwa nicht?:)))
      Der Artikel ist sehr gut.

    • Jaja, die Baume-Schneider, reingeboxt von den Linken, ist halt schon die Krönung des Bundesrates…

    • Loredano Loredan heißt wahrscheinlich übersetzt auf deutsch, nicht viel Hirnzellen zwischen den Ohren!

      …Dümmlicher Artikel – höchstens durchschnittlicher Stammtisch.

      Der Artikel beschreibt schon extrem gut wo Granaten hoch gehen. Aber den heftigsten Punkt hat er auch nicht erkannt, wo man in der Fachwelt redet.

      Dein Stammtisch dürfte dann unter dem Teppich sein was Höhe betrifft.

    • Das Problem ist nicht die Dolmetscherin und auch nicht der Landwirt, das Problem heisst Credit Suisse. Glauben Sie denn tatsächlich dass ein flugtauglicher Bundespräsident oder eine Dame aus dem Jura die niemand kennt oder gar General Amherd eine bessere Lösung gefunden hätten. Es ist traurig genug dass sich Bundesräte mit solchen Problemen beschäftigen müssen da sog. Top-Leute aus der Bankenwelt unfähig waren die CS rechtzeitig zu retten. Mir ist allerdings die warme Luft der SVP immer noch lieber als das ideologische Geplapper von rot-grün.

    • Ganz sicher nicht. Der Autor legt den Finger haargenau auf den wunden Punkt vom 19.3.23. Diese wenigen Worte der Bundesrätin könnten uns sehr, sehr viel Geld kosten. Es waren vielleicht die teuersten Worte, die in der Schweiz im ganzen 2023 gesprochen wurden und noch werden. KKS verliess sich wahrscheinlich auf die Finma. Ob das klug war wird sich zeigen.

    • Verstehe Sie, höchstwahrscheinlich zu anspruchsvoll und zu hochstehend für Sie!

  92. Wie unfähig darf eine Bundesrätin sein? Die dürfen total unfähig sein, die brauchen nicht mal ein Gehirn. Sie müssen nur laut vorlesen können, der Rest übernehmen dann ihre Anwälte und Berater. Na ja, die horrenden, verursachten Kosten von ca. 20 Millionen übernehmen ja die Steuerzahler, was soll’s….

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  93. Herr Zeyer, zachbum- daneben.
    Wie sagte es ein Politiker so treffend:
    Die Klugscheisser der Bahnhofstrasse haben es verbockt.
    Ebenso könnte man, wenn unbedingt ein BR schuld sein muss am Debackel, dem Herrn Alt BR aus Hinwil ebenfalls einen Artikel widmen.
    Darum: Zachbum so einen Artikel in die Tasten hauen, ist wohl etwas fragwürdig.
    ( Aber was tut man nicht alles im Rahmen intellektueller Bescheidenheit)

    Antworten

    • Offensichtlich sind Sie nicht in der Lage, auf die Argumente von Herrn Z. einzugehen. Ich halte i.d.R. nichts von den Beiträgen von Herrn Z. – in diesem Fall trifft er den Nagel auf den Kopf.
      Verfehlungen des Alt-Bundesrates aus Hinwil sind zumindest mir bis heute nicht bekannt (sein sinngemässes Statement, dass man die CS jetzt in Ruhe arbeiten lassen soll, fand ich angebracht). Ob sich das nach den Erkenntnissen aus der PUK ändert, bleibt abzuwarten.

    • Perfekte Antwort an @Appezeller Ohreschufle; kenne Appenzeller zudem Gescheiter als dieser Lafero

    • Daneben ist hier gar nichts. Die KKS hat Mist gebaut, nicht zum ersten Mal, und kann’s nicht besser. Ist ja klar, wo hätte sie es auch gelernt. Auf der Dolmetscherschule? So wie die Klavierspielerin? Ab in den Keller mit der Suter!

  94. Mao ehrlic KKS hat die CS nicjt versenkt. Das war das Mgt.

    Zeyers Stuss ist rein politisch motiviert. Gegen die fdp und für die svp. Auch stammtischler lukas mag das gut. Problematisch ist aber, dass die Anschuldigungen fachlich fragwürdig sind. Und mal ehrlich wenn Anleihe im kleingedruckten auf einen non-viability event verweist aber die instis nur den hohen zins sehen und gier blendet sind sie selbst schuld.

    Antworten

    • Aber die KKS hat Mist gebaut mit ihrem Rettungsschirm. Sie verspielt das Geld der Steuerzahler! Aber gleichzeitig gegen alle Rentenerhöhungen und ständig FDP-Blabla, das nur den Typen auf dem Herrliberg passt.

    • @ Der Laienjournalist

      Es gibt keine unfähige Journalisten, nur unfähige Leser!

    • Welches Unternehmen tauscht schon periodisch den Buchhalter mit dem Techniker, den Personalchef mit dem Gärtner, oder den Betriebsleiter mit dem Hauswart aus? Im Bundesrat ist das so Usus. Ein Lob an die, die alles können, es sei denn, es gibt sie.

    • Hoppla, da scheint Herr Zeyer ja einen Nerv getroffen zu haben.

      Es sind also alle schuld, nur nicht die Honorationen-und Bahnhofstrassenpartei FDP, nicht wahr?

      Aber es hat schon etwas Trauriges, nach einem Politiker vom Format eines Ueli Maurers, unsere Finanzen nun in den Händen von Bundesrätin Keller zu wissen.

      Das ist etwa so, als würde Uriella Nachfolgerin des Dalai Lama.

    • @ Kommentatoren
      Die verschiedenen Kommentare sind offenbar von betroffenen Hobby- und Superjournalisten verfasst worden. Sie sind Teil der Journalisten-Gilde, die stark im Austeilen und sehr schwach im Einstecken sind. Die Headline wurde nur gekehrt, also die gleiche „Waffe“ eingesetzt und schon schlagen sie um sich.

  97. Lieber Herr Zeyer

    wie ist das möglich? Seit Jahren torkeln „wir“ von einer Krise zur nächsten. Ich verstehe den Artikel, die Kommentare nicht. Da scheint es Einiges an Unwissen zu geben. Systematisches Politikversagen als individuelle Schuld umzudeuten verschleiert die Sache und verhindert Lösungen…so ist „Die Ohrfeige, die ihr das Parlament verpasst hat“ pure Kosmetik. Die bürgerlichen Mehrheitsverhältnisse, Strukturen (Millizsystem) und ihre Sprachrohre sind allen mündigen Bürgern der Eidgenossenschaft bekannt und haben zu den Ergebnissen geführt, die wir jetzt haben.
    Grüsse

    Antworten

    • Leider haben wir keine Bürgerlichen Mehrheiten mehr. Mitte und FDP stimmen dauernd mit den Linken. Die Mehrheit hat dadurch die Linke.

    • Ach Gott, dieses CS Debakel bremst die Masseneinwanderung nach dem 19.3.23 nicht. offensichtlich scheut das Bundesamt für Statistik uns mitzuteilen, wann wir mehr als 9 Millionen offizielle Einwohner zählen. Dazu müssen wir aber noch rund 300 000 Illegale zählen.
      Die Einwohnerzahl wächst ungebremst, die Angestelltenzahl im Bankensektor schrumpft ungebremst.

  98. Man vergisst die Rolle die der ehemalige Landi Verwalter Ueli hatte. Die Finma war monatelang mit der CS beschäftigt und KKS hatte die schlechten Nachrichten zu überbringen.
    Am meisten stört es mich, dass Leute wie René Zeier, die den vollen Durchblick haben sich mit schreiben begnügen müssen. Solche Leute wie der René Zeier gehören doch an die Spitze der Wirtschaft und der Regierung. Dann kommt alles gut, weil diese Leute den vollen Durchblick haben.

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    • Womit sich die Frage stellt, „was“ dann im Bundesrat nichts verloren hat…

  100. Ich finde dieses Elaborat von Rene Zeyer eine absolute Frechheit und hoffe, dass er eingeklagt wird. Ich habe mich stets geärgert über seine Beiträge und Bezeichnung Journalist. Das Niveau auf IP sinkt gewaltig und ich verstehe LH nicht mehr, was er erreichen will.

    Antworten

    • @Hat LH keine Berater

      wo sind Ihrer M.n. straf,- zivilrechtlich relevante Äusserungen des Autors gefallen?

    • Ja, es ist wirklich zu einfach, jede Woche ein neues Schwein (Opfer) gefunden zu haben um es johlend durch das Dorf zu treiben – Professioneller Journalismus sieht anders aus. Ich hoffe gerne dass die eingesetzte PUK die CS-Tragödie durchleuchtet und transparent kommuniziert – zu viele meinen hier, es alleinig besser zu wissen! Fakt ist dass BR Keller-Sutter erst neu im Amt war und überdies der Gesamt BR die CS-Notlösung absegnete.

    • Offenbar ertragen viele Leute die brutale Wahrheit nicht. René Zeyer hat mit diesem Beitrag den Nagel vollkommen auf den Kopf getroffen. Bravo, René Zeyer!

    • Sie vertragen anscheinend die Wahrheit nicht. Und diese lautet das sich die Schweiz unter Führung der zuständigen Finanzministerin von der UBS hat über den Tisch ziehen lassen, und ihr dafür alles zugesagt wurde nur um die CS nicht offiziell verstaatlichen zu müssen.

  101. Die CS verlumpte wegen ihren geldgeilen Managern und unfähigen VerwaltungsrätInnen, nicht wegen KKS. Die Eidgenossenschaft hat die Abwicklung der CS and die UBS ausgelagert, da die UBS das wohl besser kann als das EFD. Der Markt spielt, ein Konkurrent hat die Zeichen der Zeit erkannt und im richtigen Moment die richtigen Antworten bereit gehabt. Das ist voll auf der libertären Linie von IP, what‘s the Problem? Vielleicht wäre es einmal an der Zeit Schumpeter zu lesen, Herr Zeyer….

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    • Aber die KKS hat mit idiotischen Verträgen und Zusagen das Volksvermögen aufs Spiel gesetzt, um ihre lieben Wirtschaftsfreunde und Förderer nicht zu vergraulen.

    • @Niklaus von der Flüeh
      Ihr Kommentar zeigt wie kompetent sie sind

  102. Quatsch – in Bern gibt es Heerscharen von überbezahlten Beamten im Finanzdepartement, bei der FINMA, in der Nationalbank – alle auf der Lohnliste der Steuerzahler! Diese sog. Fachkräfte sollten in Sippenhaft genommen werden! Jetzt auf eine BR*in zu schiessen ist zu einfach. Einer PUK sollte auch eine Assesment-Kommission angegliedert werden, welche diese Wohlfühloasen gründlich ausmistet.

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    • Eine PUK wird nichts bringen.

      Da könnte es ja festgestellt werden, dass die Sache ein abgekartetes, von langer Hand vorbereitets Spiel war.

      Es scheint offensichtlich.

      Selbst ein Laie kann den CS Börsenkurs in Kombination mit dem verscherbeln des CS Tafelsilbers erkennen.

      Die überhebliche KKS wurde von der UBS missbraucht. Welche Überrasschung. Eine Dolmetscherin als Finanministerin. Oh weh.

    • Doch, die KKS muss herhalten, sie ist die Chefin dieser Sippe.

  103. Interessante Ausführungen, das da so einige im Umfeld des Staates den Durchblick verloren haben, na ja weiss bald jeder.
    Ob das kaum übersehbare ——-Gesundschreiben-——- der CS der Weisheit letzter Schluss ist?
    War da nicht, gar nicht sooooo lange her, etwas mit Überwachung und Kindischem Gezänk ganz oben in der Teppichetage bei der CS ???
    Hat da nicht aus der CS-Teppichetage einer samt Getreuen zur UBS gewechselt?—–LOGO der, die wussten Bescheid!—–
    ————-
    Das die ihre Kenntnisse nicht brühwarm der UBS ausgebreitet haben, hmmmm können nur obernaive und Deppen glauben.
    ————-
    Praktisch LOGO die UBS liess sich das vorhandene Risiko (Die wussten je was Sache war)auch LOGO mit einem Aufschlag absichern.
    Fazit:
    Die Marode CS zerlegen und bestmöglich verwerten, währe wohl schlauer na ja eben gewesen, ein Ende mit „Schrecken“ resp. überschaubaren Schaden.
    ———————–
    DANN hätten so einige die Politik für NICHT rettung der CS gesteinigt!
    ———————–
    Was ist jetzt? Ein Schaden man kann vermuten irgendwo in Stratosphären-höhe der irgendwann auf die Erde zurückknallt‚ mit schrecklichen Begleiterscheinung / en.
    Die meisten haben den grossen Hintergrund, die aberwitzige Schuldenblase im US-EURO Währungsraum zu wenig im Blick, die Risiken stecken sicher in unterschiedlicher höhe mit, in praktisch jeder Bank.
    Na ja wer es schnallen kann gut und schön, wer nicht, tja eben Pech.
    Wünsche schönen erkenntnisreichen Tag.
    LG

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  104. Fragt der Sohn seinen Vater, was Politik sei. Daraufhin der Vater:“Das ist schwer zu erklären…, nehmen wir zum Beispiel unsere Familie, ich bringe das Geld nach Hause, also nennt man mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennt man sie Regierung, wir kümmern uns um dein Wohl, also bist du das Volk, das Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse. Dein kleiner Bruder ist die Zukunft.“Sohn:“Danke“
    In der Nacht scheißt der kleine Bruder ein und schreit, der Sohn wacht auf und geht zum Zimmer des Dienstmädchens. Dort findet er es und seinen Vater vor, die es wild treiben. Sie lassen sich von ihm nicht stören. Dann geht er ins Elternschlafzimmer und dort ist seine Mutter, die schläft, sie lässt sich auch nicht von ihm stören.
    Am nächsten Tag fragt der Vater den Sohn, ob er nun wisse, was Politik sei. Der Sohn:“Ja, jetzt weiß ich’s. Der Kapitalismus mißbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße.“😂

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    • so lustig – falle fast vom Hocker…
      aber danke für ihren beschissenen Beitrag.

    • @ Marktbeobachter

      Natürlich ist es nicht für Idioten gedacht….😂

  105. Alles kein Problem für Frau BR KlimperKlimper, siehe die von ihr eingefädelte Obstruktion gegen Peter Marti (ehemals noch als Justiz-BR’in) zugunsten Kollega Berset und seiner SP-Stimmen für die kommende Wiederwahl und alles zu Lasten Kollega Cassis !

    Antworten

  106. Wie unfähig darf eine Regierung, Bundesräte, Ständeräte und Nationalräte sein? Antwort, so unfähig wie die Leute, die sie in Traumabsichten gewählt haben, „Common Sense“ für die arbeitende Steuerzahlerin gibts nicht mehr. Wir müssen uns über die vorhandenen Tools und viel mehr Gegendruck wehren, es geht, man sieht es in den USA in der Sache: Bud Light“; es gibt immer noch Wege und Mittel……

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  107. Wirklich? Ein deutscher Germanist aus kommunistischem Elternhaus soll uns jetzt die komplexe Bankenfusion erklären? Dann doch lieber die Dolmetscherin aus der Ostschweiz.

    Antworten

    • Das erklärt schon mal viel! Nur mal Wikipedia konsultieren und Stdiengang und Tätigkeiten durchsehen.

  108. Frauenverachtender Kommentar eines alten weissen mannes*. Grusig. Und gehendert ist dieser peinliche Artikel auch nicht.

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    • Deutscher Germanist; viel bla bla ohne Inhalt, vieles irgendwo abgeschrieben und nicht ein Sachverhalt, der neu wäre. IP Niveau halt…

    • Die Fakten bekommen sie dann per Steuerrechnung geliefert.

  110. Einen Kommentar zu diesem Text zu verfassen enthalte ich mich.
    Grund: Papa Staat wird mich verklagen.

    Nur zu einem Punkt will ich etwas sagen:

    Zitat:
    „Wie kann es sein, dass sich eine auf für Kriegszeiten gedachtes, wackeliges Notrecht berufende Exekutive auf die klare Willensäusserung der Legislative nichts gibt?“

    Nun, in der Schweiz bezahlen wir mit der direkten Bundessteuer immer noch eine Kriegssteuer. Obwohl WW2 schon seit 78 Geschichte ist. Und die Schweizer konnten sogar über eine Weiterführung dieser Steuer abstimmen. Und haben noch JA gestimmt.

    Ich frage mich: Gegen wen wird hier Krieg geführt?

    Antworten

    • „Ich frage mich: Gegen wen wird hier Krieg geführt?“

      Gegen die arbeitende Bevölkerung die in den letzten Jahrzehnten elementare Grundrechte genommen wurden….so ist der Arbeitmehmer,- und Mieter Schutz auf das Minimum reduziert….Hauptsache die Fassade glänzt…aber die hat bei näherer Betrachtung so tiefe Risse wie ein Canyon…und wer als Massstab für den Erfolg die „ungebremste“ netto Einwanderung heranzieht, sollte einen Blick hinter dieser Meldung werfen, und sich fragen, cui bono….P.S. Wir leben in einem Land wo nicht die Armut bekämft wird, sondern die Armen…Ja, es herrscht Krieg ….

  111. Schon zu ihren Zeiten in St. Gallen wurde fleissig gerätselt, wie eine derart unausgewogene, unfähige Person sich überhaupt in der St. Galler Regierung halten konnte.

    Antworten

    • Diese Antwort ist einfach: Sie wurde vom Stimmvolk gewählt. Jede/r hat die Regierung und Politiker/innen die er verdient….

    • Antwort

      Der damalige Polizeipräsident war das Hirn und der Mensch.

      Die KKS war die Übersetzerin an das Volch.

  112. Schon als die giftig dreinschauende KKS mit ihrem Hündchen durch die Stadt St. Gallen stolzierte, löste sie bei sehr vielen Mitbürgern nur Stirnrunzeln und Kopfschütteln aus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, schaute sie unglaublich arrogant und herablassend drein. Offensichtlich war ihr schon damals vieles recht, um ohne grosse Rücksicht auf Verluste an die Macht zu gelangen. Ihre Unfähigkeit konnte sie lange kaschieren; nun ist sie für jeden, der ein wenig Lebenserfahrung hat, offensichtlich…

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    • Einerseits stolzierte sie nicht, sondern spazierte und es war schon gar nicht die Stadt St. Gallen, sondern in Wil SG. Ihr Kommentar ist einfach lächerlich!

    • Da liegen Sie grösstenteils falsch. KKS ist zwar in Wil aufgewachsen, aber der berufliche Mittelpunkt von KKS war die Stadt St. Gallen. Da fiel sie sehr häufig hochnäsig-arrogant auf…

    • Das kam jetzt ein bisschen sehr ad feminam daher. Denn abgesehen von ein paar volksnahen Lokalpolitikern aus üblicherweise urbanen Gemeinden ist kaum eine Nationalpolitikerin oder ein Nationalpolitiker persönlich ertragbar. Wenn in Zürich oder in Bern ein Grüppchen Bundeshäusler des späteren Abends noch in eine Bar oder Beiz reinrauscht, dann kippt die Atmosphäre regelmässig von gemütlich auf toxisch, und das Niveau fällt nicht selten auf null. Und zwar über alle Parteien hinweg, von rechts bis links.
      Korrigiert wird das ‚Volk-nicht-willkommem-Image‘ dann jeweils in der abgesprochenen SRF-Pseudo-Politdebatte am darauffolgenden Freitag.

    • Das schlimmste ist, dass sie vor den Wahlen für Baume-Schneider geweibelt ist, nur um zu verhindern, dass Herzog mit Sachverstand in den BR kommt. Die Damen und Herren Bauern — allen voran der St. Galler Ober-Pschötter Markus Ritter — haben da natürlich gerne mitgeholfen. Aber dem Bauernstand kann der Finanzplatz ja egal sein. Sie beziehen das Geld direkt vom Staat.

    • In St. Gallen hatte sie den Ruf der eisernen Lady. Da der Kanton St. Gallen in sehr vielen Bereichen im Vergleich zu anderen Kantonen sehr bis fast erzkonservativ ist, musste sie sich der geltenden politischen Strömung halt beugen und im Asylbereich einen härtere Gangart einschlagen. Kaum in Bern hat sie sich dieser Art dann schnell entledigt. Also wenn ich den ganzen Tag mit einer steinernen Miene rumlaufen müsste, wrde mir das Leben echt schwerfallen. Nun schon Kliby sang mit seiner Caroline: Lachä isch gsund, lachä isch gsund das bruucht me Musklä als ein suurä Stei 🙂

    • @ Wiler-Bürger

      Aufgewichsen im schäbigen Städtchen Wil (wo es auch ein Irrenhaus gibt). Sie fand sich jedoch eine Nummer grösser und takelte „hauptsächlich“ in St. Gallen rum!

      Mein Sohn erlebte diese Nullnummer im KV-Schulhaus St. Gallen, als er dort die HWV absolvierte!

    • Auch in Wil stolziert sie die obere Bahnhofstrasse herum. Ausserdem muss diese Br. dauernd etwas studieren. Sie grüsst nicht. Das macht die KKS schon vor ihrem Job im Br. nicht.
      Hauptsache die Frisur und die Kleider sind makellos.

  113. es ist weder die schuld der bundesrätin noch diejenige der ubs, dass die cs pleite ging. schuld sind cs manager, cs aufsichtsräte und nicht zuletzt cs aktionäre wie du, rene zeyer, welche das gebaren all die jahre geduldet haben.

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    • nicht ganz unrecht, lieber herr eucken.
      allerdings steht genau dies aktuell nicht zur diskussion: es ist das unsäglich ungeschickte (dumme?) verhalten von kks, welche die krise völlig unnötig massiv verschärfte! und dies nur um die liberale haltung durchzusetzen: alleine das auftreten der behörde sprach ja gegen diese auslegung.
      die mehr als absolut verunfallte kommunikation von kks, wird für uns steuerzahler noch teuer.

    • Die CS war ja klinisch tot. Im Nachhinein hat sich gezeigt, dass die Kapitalabflüsse nicht zu stoppen waren. Die ganze Stossrichtung des Zeuer-Artikels hier oben ist Thesenjournalismus und Suche nach einem Sündenbock, die ablenken von den wahren Versagern, nämlich dem unfähigen Management seit Jahren. Welches zB so lächerliche Massnahmen ergriff, wie gegen IP hier zu klagen. Lachhaft. Gut hat der Bund hier eine Lösung hinbekommen. Die gestrichenen Obligationen sind ein Nebenschauplatz, man wird ihn regeln. Der Kurs von UBSN zeigt zudem, wie die allgemeine Einschätzung der Übernahme aussieht.

  114. Selten so einen Müll gelesen. KKS hat das Finanzsystem gerettet. Sie ist eine Heldin (was wahrscheinlich Zeyer auch gerne wäre…)

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    • leider nein: sie hat (mein liberales herz blutet) durch eine absolut unglückliche/dumme kommunikation unnötig verschärft

    • @Al Bundy: Das glaubst Du wohl selber nicht, was Du da schreibst. KKS ist unfähig und muss dringendst abgewählt werden vom Parlament. Eine Rente danach? Wohl kaum, denn was die dem Schweizer Volk verbrochen hat, kann sie nicht wieder gutmachen!

  116. Ausgerechnet Karin Keller-Sutter aus der Gruppe der sieben Bundesräte als unfähigste zu bezeichnen, zeugt von der Unkenntnis der Verhältnisse in Bern von Zeyer. Das Gegenteil ist wahr. Auch ohne Universitätsabschluss zeigt Karin Keller-Sutter den ach so gebildeten Alain Bersets und Viola Amherds regelmässig, dass Dossierkenntnis und Zuhören wichtiger sind als Flugabenteuer und Weissweinapéros.

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    • stimmt, die zweitletzte.
      unten auf die liste kommt der kleine tessiner

    • ja ja Geronimo… ich hab die KKS persoenlich erlebt wo ich als CS Stift die KKS als KV Hilfslehrerin hatte. Ein bischen Dolmetscherli spielen nicht mal eine richtige Lehrerausbildung aber immer gross den Wichtigen raushaengen…

  117. Hört auf KKS zu bashen! Sie ist die beste Finanzministerin, welche die Schweiz zur Zeit hat. Zudem ist sie finanziell selbst schwer getroffen, wie sie an diesen Tag sagte: „Ich habe selbst eine Hypothek bei der CS.“

    Jedem dürfte es klar sein, was ihr Souffleusenpulk eigentlich sagen wollte: „This is both a bail-out, and a commercial solution.“

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    • Übrigens, die Hypothek, von der besten Finanzministerin, hoffe, das war ironisch gemeint, wird von der UBS übernommen…

    • Sie ist die beste Finanzministerin, wo die Schweiz in kürzester Zeit im Eiltempo zugrunde gerichtet hat, bravo!

    • Jemand wie KKS, Doppelverdiener ohne Kinder etc. braucht noch eine Hypothek? Man staunt….KKS hat ebenfalls den Coiffeur besucht während Covid-19, etwas, welches eigentlich NICHT gestattet war. Interessanterweise hat dies kein Journalist aufgenommen….Diese Frau ist unheimlich selbstverliebt, wird wohl von Kriemler & Co. gesponsert.
      So eine typische Karrierefrau welche funkelt wie gerne Sie Kinder gehabt hätte, sie wäre noch auf die Welt gekommen…

    • Genau, sie hat mit unseren Steuergeldern ihre eigene Hypothek und Spargelder gerettet.
      Eine fantastische mega Leistung, nur die überaus zahlreichen dumm Schafe haben es bisher noch nicht gemerkt. Achtung ! Im Juni den Booster nicht vergessen!

  118. Der Artikel ist Schnee von gestern, denn wer den Tagi von heute gelesen hat weiss, dass der Eigenmittelausweis der CS zustande kam dank milliardenweiser Aktivierung wertloser Software usw. – da haben wir vermutlich weniger als die besagten 7%…

    Einmal mehr ein Angelsachse, der uns in den Dreck geritten hat.

    Tja, unser Land bringt6 keine tauglichen Manager mehr hervor, dann importieren wir halt Kriminelle aus dem Ausland.

    Kommt langfristig aber teurer…

    (https://www.tagesanzeiger.ch/der-letzte-abzocker-der-credit-suisse-210271011048?utm_source=sfmc&utm_medium=email&utm_campaign=TA_ED_9_ENG_EM_NL_XX_DERMORGEN_XX_2023-05-23&utm_term=2023-05-22&utm_content=3705088_)

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    • leider nein: sie hat (mein liberales herz blutet) durch eine absolut unglückliche/dumme kommunikation unnötig verschärft

    • Die „milliardenweise“ Aktivierung wertloser Software und die Tausenden von Gesellschaften, aus denen die CS angeblich besteht, sind Teil einer gewaltigen Desinformationskampagne interessierter Kreise. Fakt ist, dass die UBS für 3 Milliarden Franken Aktiven der CS von über 30 Milliarden Franken abgegriffen hat.

  119. KKS hat doch nur vom Blatt abgelesen, was die (externen) Berater ihr vorgegeben haben. Können diese ggf. auch zur Kasse gebeten werden, oder streichen die nur Millionen-Honorare ein?
    Was die AT1-Prozesslawine betrifft, warten wir mal ab, was am Sanktnimmerleinstag dereinst entschieden wird.

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  121. Zumindest hat Keller-Sutter den Chef der Zollverwaltung abgeschossen, der unter ihrem Vorgänger Maurer wirbeln konnte, wie er wollte.
    Ob Maurer bei der Bankenaufsicht besser gearbeitet hat, wage ich zu bezweifeln; das ganze CS-Debakel passierte nicht in wenigen Wochen, sondern hat schon viel früher begonnen und Maurer hat wie bei der Zollverwaltung einfach zugschaut.

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  122. Je unfähiger, desto besser, Hauptsache ein ausgeprägtes aufgesetztes Selbstbewusstsein. Und wenn dann noch ein bitzli korrupt obendrauf, noch besser. KKS ist da im Bundesrat (in der Politik insgesamt) aber in bester Gesellschaft.

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  123. Die politische Verantwortung haben die Leute, die eine unbrauchbare TBTF Lösung implementiert haben. KKS (ich bin kein Fan von ihr) war noch keine 100 Tage im Fin Dept.
    Hier denkt Zeyer zu kurz! A) wären die anderen 6 BR genauso überfordert gewesen, B) sehe ich aus den möglichen Nachfolgern keinen Namen, dem ich an dieser Stelle wesentlich mehr zutrauen würde.
    Einen Wechsel zu fordern macht nur Sinn, wenn der Neue besser ist.

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  124. René Zeyer, vermutlich verstehen Sie von der ganzen Sache noch weniger, als Sie KKS in die Schuhe schieben.
    LH, warum lassen Sie eine solche Schmiererei in IP überhaupt zu?

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  126. Wenn ich als Kleinkind Mist bauen würde und dann weinend zu meiner Mutter renne, dann muss ich auch mit dessen Konsequenzen leben. Will ich nicht mit dessen Konsequenzen leben, so muss ich im Vorfeld darüber besorgt sein, dass es nicht so weit kommt. Sollen die Bundesräte, die weit weniger verdienen, als diese Bankenmanager, jetzt auch noch Experte auf deren Gebiet werden, wenn diese anscheinend schon überfordert damit sind?

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  127. Es ist das Komplettversagen unserer mit Steuergeldern finanzierten Führungsriege um Jordan, KKS und die FINMA-Clowns. Es war sowas von absehbar, dass der CS-Kahn sinken würde und trotzdem müssen wir jetzt dieses Disaster finanzieren. Währenddem sich die Bankster dumm und dämlich verdienten. Und die Staatsangestellten brav ihren Sold weiter beziehen. Verantwortung übernimmt niemand. Weder bei der CS, noch beim Bund. Dumm gelaufen.

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  128. Regt euch nicht auf.

    Keller-Sutter kann tun und lassen, was sie will. Sie muss keine Fehler eingestehen und darf bleiben, egal wie schlimm das ausgehen kann oder wird. KKS ist eine höchst machtgierige Magistratin, die sich ganz sicher nicht um die Wirtschaft kümmert, sondern um sich selbst.

    Wacht endlich auf oder geht unter. Ich kann es mir leisten aber ob die breite Mittel- und Unterschicht das kann, bezweifle ich stark.

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  129. Lieber Herr Zeyer,
    Sie gerieren sich oft und gerne als Spezialist für die Finanzwelt. Beim CS Debakel geht es es aber nicht um KKS, sie kann doch nichts dafür, dass der „weisse Weste Ursli“ während 10 Jahren dem Niedergang der Bank tatenlos zugesehen hat. Wenn pro Tag 10 Mia. abfliessen, muss das Loch rasch gestopft werden. Die Lösung war doch nicht von KKS vorgeschlagen worden, sondern von ihren Beratern (Nationalbank und Finma). Ob es bessere Lösungen gegeben hätte, darüber zu diskutieren ist aus heutiger Sicht müssig. Dass die UBS die Gunst der Stunde genutzt hat, um einen guten Deal zu machen und einen Konkurrenten loszuwerden, kann man ihr auch nicht vorwerfen, sie wurde zum Kauf „gezwungen“. Eine Bundesrätin muss AT1-Bonds nicht unbedingt verstehen, unser Bundespräsident Alain Berset hatte auch keine Ahnung von Corona. Aber bei ihrer Beraterin von der Finma müsste man das erwarten dürfen. Übrigens, auch die Aktionäre der UBS haben mit ihren Aktien seit Mitte März nur Geld verloren, trotz des „negativen Goodwills“ von 35 Mia.!!! Fakt ist, die CS war morsch bis ins Mark, unrettbar verloren, weil die Kunden das Vertrauen verloren hatten und scharenweise ihr Geld abgezogen haben.

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    • Endlich jemand, der hier Klartext redet und das KKS-Bashing entlarvt!

    • @Walter Leibundgut

      Wäre sie nicht so hochnäsig und arrogant, würden wir Milde walten lassen, selber schuld.

  130. … oder eben Bundesrätin.
    „Endlich einmal eine Frau!“, pflegte meine schwachsinnige Tante zu sagen.

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    • tja, der Feminismus treibt sehr üble Wurzeln, woll?
      Kain Schwarzer war übrigens auch ein Negerlein (Mohrenkopf) von Dubler!

  131. Ich bin nicht mit dem ganzen Artikel einverstanden. Nur: Der Grundtenor stimmt, leider.

    Die offizielle Schweiz ist im Moment mit jedem gewichtigen Dossier überfordert. Wir alle sollten anerkennen, die Dossiers sind schwierig, ob Energiepolitik, nachhaltige Entwicklung oder die ungedeckten Risiken der Finanzindustrie: Paradigmenwechsel, welchen mit Mut und strategischem Denken begegnet werden muss. Damit tut sich die Politik unglaublich schwer. Viel heisse Luft, wenig echte Substanz, belanglose Nebenschauplätze werden überhöht kultiviert. Das war bereits bei Frau Leuthard mit ihrem Energiegebastel so, nun auch bei aktuellen Bundesrätinnen und Bundesräten.

    Der einzige Trost ist, auch die umliegenden Länder sind überfordert.

    Die wohlig-bequeme Nachkriegslogik funktioniert nicht mehr. Durchwursteln und mit Worten blenden ist auch vorbei. Werden die Reformisten mit Substanz an der Urne aber auch gewählt? Gibt es sie überhaupt auf dem politischen Parkett?

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  132. KKS mit ihrer Schönföhnfrisur und dem adrett geschminkten Mäulchen war von Anfang an eine Zurechtrederin und nahm es mit der Wahrheit nicht immer so genau. Eine FDP-Quotenfrau halt. Wer Lehrerinnen und Dometscherinnen in Ämter befördert, wo sie aufgrund ihrer fachlichen Ignoranz überhaupt nichts verloren haben, muss sich nicht wundern. Und das gilt mittlerweile für fast alle Elemente im Bundesrat, und in den Kantonsregierungen, und in den Stadtregierungen. Es wird nicht nur Zeit, dass „Beamte“ haftbar gemacht werden können, sondern auch Richter und letztlich Politiker. Aber die Schweiz kann sich diese Schindluderei ja leisten, der Mittelstand hat genug Steuersubstrat, das man plündern kann – und ist fett und träge, denkfaul und ohne Rückgrat. Ich gönne dem Staat die Haftungsklagen. Aber wer zahlt auch die? Genau: WIR, nicht die, die das verursacht haben. Es lebe der Rechtsstaat und die Gewaltenteilung… Und es wird ewig so weitergehen „und wenn sie nicht gestorben sind, dann pfuschen sie und bereichern sich noch heute“.

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    • Der Original „Niklaus von der Flüe“ ist nicht so abgestumpft, wie Du.
      Er hat eine Vision, wenn Du weißt was das heißt.

    • @FDP
      F-ür D(d)as P-ortmonnaie.
      Volltreffer
      👍👍👍👍👍👍👍

    • Es fing schon viel früher an. Erinnert sei an die Affäre SKA Chiasso in den 1970er Jahren. Protagonist war ein Herr Kurmann. Das Ländle spielte auch eine Rolle.

  135. Der Bundesrat ist ausnahmslos ein „Team“ von wenig auffälligen, unangeeckten Durchschnittlern aus der Bundesversammlung. Noch Fragen?

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    • Sie vergessen den Piloten mit etwas zu viel Testesteron und einer Staatslimusine.

  136. Werter Herr Zeyer ihr Buch „Banker Bankrott“ und die Geschichten darin brachten mich immer zum schmunzeln da ich vieles beruflich fast 1:1 miterlebt habe in diese Stories alles andere als erfunden sind.

    Nun es ist schon äusserst fragwürdig, dass mit Ulrich Körner und Axel Lehmann kurz vor dem Untergang zwei Leute das Steuer der CS übernommen haben, die kurz zuvor noch auf der Payroll der UBS standen und die UBS wiederum Ulrich Körner der selbst kurz vor dem Ablaufdatum, sprich Pensionsalter, steht erneut in die Konzernleitung gehievt wird. Das stinkt gewaltig nach Inzucht oder Whistleblowing in dieser Sache.

    Die Finma kann höchstens kleine Vermögensverwalter piesacken aber an grosse Fische trauen sich die 200 überbezahlten Angestellten nicht. Es gibt eben darum Mitarbeiter und Angestellte. Mitarbeiter wie es der Name sagt arbeiten mit und denken mit und Angestellte stellen den ganzen Tag etwas an.

    Die Inkompetenz in dieser Sache von KKS zeigt sich schon alleine, dass man neben dem Heer an Spezialisten und Untergebenen im eigenen Département und in der Finma noch weitere Anwälte zu Millionenhonorare anheuern muss.

    Und das Resultat des Ganzen ist nichts besseres als dass wir nun Eventualverpflichtungen von 250, 9 und 17 Milliarden als Steuerzahler zu tragen haben und mit der Mega UBS nun ein wirkliches to bog to fail entstanden ist.

    Frau Keller Sutter treten sie ab. Ihr Unfall kann für unser Land von weit grösserer Tragweite sein als das was man Frau Kopp unterstellt hat. Und zwar finanziell wie von der Reputation des Landes und des Finanzplatzes.

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  137. KKS hat sich vielleicht von Urs Rohner beraten lassen.

    Obwohl sich der Nettoertrag der CS seit 2010 auf 15 Milliarden (2022) halbierte, wurden von 2011 bis 2022 Boni von 38 Milliarden ausgeschüttet (die nur durch Kapitalerhöhungen im Umfang von 32 Milliarden finanziert werden konnten).

    Der den Aktionären zurechenbare Reingewinn der CS betrug in dieser Zeit 35 Millionen (!).

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  138. Jemand vom Volk gewählter ist immer so unfähig wie das
    Volk selbst. Nicht umsonst heisst es ja „Volksvertreter“ – nedwahr?

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  139. Guter Artikel … Offensichtlich wurde es am dümmlichen Auftritt von KKS während der Pressekonferenz … Sie dankte naiv der UBS das Geschenk anzunehmen, dass sie gerade gemacht hatte und fand es dann nötig ausführlich darüber zu erzählen, dass auch ihre Hypothek bei der CS sei … Interessiert kein Mensch! Diese Frau ist eine Fehlbesetzung und damit eine Gefahr für die Schweiz!

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    • Ich hatte nicht nur eine Hypothek bei cs sondern habe sogar auch mal für cs gearbeitet, vor bald 30 Jahren. Auch ich bin tief betroffen.
      Das wollte ich hier unbedingt nur noch sagen.

  141. Herr Zeyer, Sie unterstellen also Herrn Kelleher, dass er ein Alkoholproblem hat.

    Können Sie dies mit Fakten unterlegen?

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    • Was heisst hier unterstellen, die ganze Welt weiss es, dass Kelleher ein trink- und feierfreudiger Ire ist, also, come down!

    • Geht nicht, die Fakten liegen unter dem Tisch!🥴

  142. Mit Verlaub Herr Zeyer, aber Sie haben offensichtlich den CS Coco Prospekt nicht gelesen. Bail out hin oder her ist komplett irrelevant, staatliche Unterstützung UND Gefahr des Zusammenbruchs der CS gelten als Trigger. Was KKS daher“brünzlet“ ist absolut irrelevant, weil keine Verfügung. Und: Selbst Schiedsgerichtsurteile müssen nicht immer vollstreckt werden….Ausländische UBS Assets hingegegen dürften interessant werden.

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  143. ein bundesrat, dass nicht einmal mit wichtigsten handelspartner
    einen rahmenvertrag hinkriegt, gehört sofort abgewählt.
    selber schuld, wenn wir solche dummies wählen lassen!
    nach quoten, farbe usw.
    qualifikation und teamfähigkeit, wäre mal was.

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  144. Und was ist genau Ihr Leistungsausweis, Herr Zeyer, dass Sie sich immer und immer wieder erdreisten, sich komplett respektlos ggü. hiesigen Politikern zu äussern? Würden Sie sich dies zuhause auch getrauen?

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  145. Wie ahnungslos darf ein sogenannter Journalist sein? Oder haben Sie Probleme mit erfolgreichen Frauen R.Z.? Mein Dank geht an Frau BR KKS, welche den CS-Schlamassel innert Stunden retten musste. Dies erfolgte auch sehr souverän. Schreiben Sie weiter Ihre Bankschrottbücher. Von Politik scheinen Sie ja nicht allzu viel zu verstehen.

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  147. Ist es nicht so, dass der Bundesrat immer als Gesamtgremium Entscheidungen trifft? Dann müsste logischerweise auch der Gesamtbundesrat zurücktreten. Somit müssten die Parteien bis zum Herbst 7 frische und nur dem Land verpflichtete Kandidaten präsentieren.

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  148. Eine Schande ist Dein Gebrabel Zeyer. Lachhaft scheint eines der wenigen Adjektive zu sein, das Du kennst. Oder wieso verwendest Du es innerhalb von 3 Sätzen gleich viermal?

    Die Aufzählungen der schlimmen und schlimmeren Vergehen eine absolute Katastrophe, sowohl inhaltlich, wie stylistisch und auch grammatikalisch.

    Die Erwähnung „Auch auf die Gefahr hin, sexistisch zu wirken“ entarnt Dich definitiv als Sexisten, das Geschlecht von KKS spielt bei Deinen Ausführungen absolut keine Rolle. Auch der sich hier auf IP eingebürgerte Stuss, immer wieder den früheren Beruf der Bundesräte zu erwähnen und das in einer abschätzigen Art und Weise, zeigt wie krank ihr innerlich Alle seid.

    Einfach nur Pfui Zeyer!

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    • Melanie Winiger wird ja noch heute als Ex-Miss Schweiz betitelt obwohl der ganze Schrott bald 30 Jahre her ist. Man kann es bei unseren Politikern nicht oft genug erwähnen, dass die Ausbildung diametral zur Aufgabe steht, was dann natürlich auch die entsprechende Resultate produziert.

    • @Zené Reyer

      Wird jetzt ihr penetrantes Einschmeicheln und Einschleimen von Bundesbern mit Steuerreduktion belohnt? 😅 😂 🤣

  149. Das Parlament, nicht der Souverän, wählt immer die Unfähigsten. Das hat Tradition.
    In der heutigen Zeit geht das nicht mehr. Wir brauchen kluge Köpfe, weil die Probleme immer komplexer werden. Eine KKS, Amherd, ein Cassis oder Scheider-Beaume haben im BR nichts zu suchen.

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  150. Herr Zeyer

    Was für ein unschönes Nachtreten! Wieviele Tage nach dem big bang schreiben Sie? Wieso kam Ihr Kommentar nicht am Folgetag? Wieso schreiben sie jetzt erst? Fies finde ich zusätzlich Ihre einseitige Sicht. Oder können Sie die Kollateralschäden eines ungeordeten Bankencrashs nicht in Ziffern fassen? Ach ja, dazu brauchen Sie noch ein Jahr …

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  152. So ein Schrott. Uebrigens KKS hatte auch fachmännische Berater und es war die einzige Lösung um eine weltweite Bankenkrise zu verhindern. Wenn man jemand die Schuld gegen kann, dann ist es die frühere CS Führung, die diese „Schrottbank“ so heruntergewirtschaftet haben.

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