Es geht um einen Dollar. Jahrgang 1883 in Stempelglanz-Qualität.
So eine Münze hat etwa 50 Franken wert. Letzte Woche ging sie bei Ricardo für 30 Franken über den virtuellen Ladentisch.
Also ein Schnäppchen.
Um den sogenannten Morgan-Dollar entfachte sich zuvor eine kleine Bieterschlacht. Sechs Interessenten schaukelten den Preis hoch.
Ein Unterlegener ärgert sich masslos und überlegt sich den Gang zur Polizei. Was ist geschehen?
Normalerweise blinkt die Info auf „Sie wurden überboten“, wenn ein anderer ein höheres Gebot eintippt.
Beim Unterlegenen blinkte nichts auf. Bis zum Schluss wähnte er sich im Glück.
Sogar nach Ablauf der Aktion wird er als Höchstbietender gelistet. Die böse Überraschung kommt erst später.
Ein anderer Bieter konnte anscheinend versteckt sein höheres Gebot abgeben, ohne dass dies die anderen Wettbewerber mitkriegen.
Nicht das erste Mal bei Ricardo, ärgert sich der Münzensammler. Was bringt dann eine Auktion, wenn manche Gebote gar nicht mitgeteilt werden?
Er meldet sich beim Kundendienst, der Ton wird bei jeder Mail gehässiger. Die Dame am Rechner gibt sich Mühe.
„Ich habe Ihr Anliegen mit meiner Vorgesetzten überprüft.“ Keine Chance, tut uns Leid.
Der Kunde bleibt hart. Eskalationsstufe 2: „Wir haben den Sachverhalt eingehend auch mit einem Techniker angeschaut.“
Fehler nicht bei uns.
Auch die Medienstelle sucht den Fehler lieber beim Kunden: „Die E-Mail-Benachrichtigung ‚Sie wurden überboten‘ ist möglicherweise im Spam-Filter hängen geblieben.“
Der Numismatiker zeigt sich fassungslos. Knapp 1“000 Mal hat er auf der Plattform schon Münzen ersteigert, warum soll er plötzlich so blöd sein, dieses wichtige Feature zu deaktivieren?
Hat Ricardo vielleicht seine Software nicht mehr im Griff?
Wer die Seite in den letzten Wochen und Monaten besucht hat, staunt ob der ständigen Baustellen. Hier wird etwas herumgeschraubt, da etwas geändert.
Die Gebühren sind gestiegen, der Laden schwimmt im Geld. „Rekorde an Rekorde“, vermeldet Ricardo.
Den 4,75 Millionen Mitgliedern („absoluter Höchstwert“) stehen seit Jahren die gleiche Anzahl Kundendienstler gegenüber, rund 20 Vollzeit-Anstellungen.
Also einer für 235’000 Menschen. Wie vertieft geht man da an Probleme störrischer Kunden heran?
In den Schweizer Medien wird selten kritisch über Ricardo berichtet.
Seit November 2021 ist Ricardo Teil der SMG Swiss Marketplace Group, ein Joint Venture von unter anderem Ringier und der TX Group.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
habe mit Ricardo gleiche Erfahrung wiederholt gemacht. Bei fast jedem Problem habe ich Ricardo-Hilfe Informiert, anscheinend so oft, das mein Konto blockiert=gesperrt wurde. Als Grund stand in Mail «zu viele negative Beurteilungen». Das sind genau 3, alle vom Ricardo nach Problem-Diskussion und 76 positive seit 2022. Da ich es nicht nachvollziehen konnte, habe ich wieder bei Ricardo nachgefragt: Antwort war: ich soll es in AGB selber nachlesen. in AGB steht leider kein Wort wann Kunde Abgeschnitten wird, lediglich Seiten-weisse das Ricardo es jeder Zeit darf. Darauf habe ich gekündigt; jetzt weigert sich Ricardo Kündigung zu akzeptieren und verweist: ich soll Einlogen und überprüfen Konto, Transaktionen, Lieferungen, etc. (bin gesperrt, komme in mein Account nicht mehr hinein). ich gebe auf.
-
Ich habe ohne große Probleme viele Artikel über Ricardo.ch verkauft, bis mir einige subtile Arten auffielen, mit denen die Plattform auf Kosten des Verkäufers Geld verdiente.
Probleme und unlautere Geschäftspraktiken meiner Meinung nach:
1. Die Plattform löscht nicht die vom Verkäufer gelöschten Produktseiten und die Seiten nicht verkaufter Produkte. Das bedeutet, dass immer mehr Seiten bei Google indexiert werden und organischer Traffic von der Suchmaschine angezogen wird. Das Problem besteht darin, dass der Verkäufer beispielsweise die Preise nicht erhöhen kann, weil es bei Google ein Duplikat seines Produkts mit einem niedrigeren Preis gibt. Dieses Problem ist vor allem bei Verkäufern von Produkten mit dynamischen Preisen zu spüren, beispielsweise im Bereich Vintage-Möbel und -Beleuchtung. Mit anderen Worten: Die auf ricardo.ch veröffentlichten Seiten mit verkauften oder nicht verkauften Produkten stehlen den organischen Traffic von legitimen Verkäufern. Ich habe den Kundensupport gebeten, die Seiten nicht verkaufter oder verkaufter Produkte (unter anderem auch auf anderen Websites verkaufte Produkte) zu entfernen, aber ohne Erfolg, Ricardo-Mitarbeiter finden verschiedene Ausreden, um die Dinge so zu belassen, wie sie sind. Trotz des Datenschutzgesetzes und des Urheberrechts an Bildern machen sich diese Herren weiterhin Inhalte und Produkte Dritter zunutze.
2. Eine Auktion ohne versteckten Mindestpreis ist ein Witz.
Der Verkäufer, der sich für den Verkauf auf einer Auktion entscheidet, ist einem großen Risiko ausgesetzt, und ich schreibe nicht über den festen Startpreis und den sofortigen Kaufpreis. Der Mindestpreis ist für den Käufer jedoch nicht sichtbar. Derzeit ist das Ricardo.ch-System so konzipiert, dass der Verkäufer, wenn er einen Artikel zu einem realistischen oder marktüblichen Preis versteigert, keine Angebote von potenziellen Käufern erhält. Wenn derselbe Artikel mit einem Mindeststartpreis versteigert wird, werden Käufer kommen, der Verkaufspreis wird natürlich mittelmäßig sein, ich habe gesehen, dass Stühle mehr als einmal für ein Zehntel ihres Marktwertes verkauft wurden. Dies liegt daran, dass Käufer mit der Erhöhung bis zu den letzten 5 Minuten warten – eine gute Technik, um ein paar Franken zu berappen.3. Suchen Sie einen Verkäufer mit seinem Benutzernamen in der Suchleiste
Wenn der Verkäufer keine Produkte zum Verkauf anbietet, kann ein potenzieller Käufer das entsprechende Profil nicht finden. Viele professionelle Verkäufer verlassen sich auf Bewertungen, um neue Kunden zu gewinnen. Allerdings sind meiner Erfahrung nach Rezessionen für Ricardo nützlicher als für den Verkäufer. Ich habe mehrere Verkäufer mit Hunderten von negativen Bewertungen zu Ricardo gesehen, die immer noch Geschäfte machen. Daher sind Bewertungen bei Ricardo nicht unbedingt erforderlich, solange die Preise niedrig sind.4. Käufer aus dem Ausland, die ihrer Verpflichtung nicht nachkommen
In den Weihnachtsferien habe ich ein paar Artikel im Wert von über tausend Franken verkauft. Leider reagierten die Käufer nicht auf die E-Mails und nach Intervention des Kundensupports erhielt ich nur Zahlungsversprechen, bis ich die Artikel nach 14 Tagen Wartezeit wieder zum Verkauf anbieten konnte. Wie Sie inzwischen verstehen können, war die heiße Zeit der Weihnachtsferien vorbei und hatte zur Folge, dass ich meine Artikel nicht verkauft hatte. Für mich bedeutet das einen Einkommensverlust, und für ein kleines Unternehmen kann das den Unterschied zwischen der Bezahlung der Rechnungen und Problemen ausmachen.5. Begrenzter Traffic und geringe Werbeinvestitionen
Eine weitere Sache, die mir aufgefallen ist, ist der geringe Traffic für meine Anzeigen. Nach ein oder zwei Tagen beginnt der Traffic für jede Anzeige zu sinken, wahrscheinlich weil meine Anzeige auf der Ricardo-Website nicht mehr sichtbar ist oder weil der Traffic einfach kontrolliert wird. In den letzten Jahren habe ich weder Werbung im Fernsehen noch in den traditionellen Medien der Stadt gesehen. In dieser Zeit rückläufigen Konsums sollte sich Ricardo eher darum kümmern, Nachwuchs zu gewinnen, als den Traffic von tutti.ch auf seine eigene Website umzuleiten. Unter anderem sind viele Nutzer von Tutti.ch Hausfrauen, die mit wenig Geld ein Schnäppchen machen wollen, sicherlich nicht der ideale Kunde für den Verkauf von Objekten der mittleren Preisklasse.6. Kleinanzeigenseite, E-Commerce, Auktionsseite oder was?
Eine Sache, die mich sauer macht, ist, dass ich für die Werbung auf Ricardo bezahlen muss. Meiner Meinung nach macht es keinen Sinn bzw. Ricardo sollte entscheiden, ob er eine Auktionsseite, eine INserateseite oder eine E-Commerce-Seite sein möchte. Aus heutiger Sicht sollte Ricardo im Verkauf tätig sein, da er mit Provisionen gutes Geld verdient. Zusammenfassend glaube ich, dass Ricardo kein Interesse daran hat, zum besten Preis zu verkaufen oder einen Weg zu finden, Käufer in einen Wettbewerb um ein Objekt zu versetzen. Wahrscheinlich um Käufer zu haben, die im Laufe der Zeit regelmäßig kaufen, zieht es die Ausschlachtung seiner Verkäufer vor. -
Ricardo_ch kassiert bei Verkäufen tatsächlich zwischen 87 und 93% des Verkaufspreises. Die Verkäufer gehen praktisch leer aus -da lohnt sich nichtmal mehr der Weg zum Postamt.
Wie ist es möglich, dass diese Plattform überhaupt existieren darf? Was läuft da falsch in der Schweiz? Wo sind die Aufsichtsbehörden?
-
Ricardo kassiert 10-12% des Verkaufspreises und nicht 87-93%. Da scheint Ihnen ein Fehler unterlaufen zu sein.
Bei Ihrer Größe können Sie jedoch problemlos eine so hohe Gebühr fordern, da Sie kaum nennenswerte Konkurrenz haben.
Ich persönlich nutze nebenbei noch die kostenlose Alternative http://www.wodo.ch wo ich meine Artikel etwas günstiger anbiete. Diese Plattform ist jedoch noch relativ jung und noch nicht so präsent wie Ricardo.
-
-
Meine neuste Erfahrung als Verkäufer – der Käufer kommt aus Frankreich die Versandkosten wurden im Abschlussmail als CH B-Post Paket ausgewiesen.Der Käufer weigert sich die gut 500% höheren Versandkosten zu bezahlen und ich darf mich nun als Verkäufer damit rumschlagen.Ein Kundendienst existiert sozusagen nicht mehr und am Ende wird möglicherweise der Käufer und auch Ich noch eine negative Bewertung für die unfähigkeit oder besser die Geldgier von Ricardo bestraft.
-
Ricardo is der grösste „Sauladen“ den ich kenne. Inkompetente Angestelte, die gerne die Fehler beim Anwender suche, da ihr System angeblich über alle Zweifel erhaben ist. Ich frage mich wirklich warum keine Aufsichtesbehörde diesen Laden mal genauer anschaut.
-
-
Ein Aspekt, der mich von Ricardo abgeschreckt hat, ist der Kundenservice. Bei Fragen oder Problemen habe ich oft keine schnelle oder zufriedenstellende Unterstützung erhalten.
Daher bin ich auf trovas umgestiegen (mit über 3 Millionen Gratis-Inseraten und Kleinanzeigen der grösste Online-Marktplatz der Schweiz). Trovas bietet einen ausgezeichneten Kundenservice, der bei Fragen oder Problemen immer zur Verfügung steht. Auch andere Nutzer berichten von positiven Erfahrungen und einem reibungslosen Ablauf beim Kauf und Verkauf von gebrauchten Artikeln.
-
Ricardo, eine Auktions-Plattform, die bei stetig steigenden Prämien immer weniger bietet!
Bei regelmässig angehobenen Gebühren wurden im Verlauf der letzten Jahre wichtige Funktionen verschlechtert oder sind komplett weggefallen.
Aktuell erneut nach Abschaltung des Assistenten.1. Sofort Kauf Artikel lassen sich nur noch einmalig einstellen und sämtliche Beobachter sind bei Wiedereinstellung weg.
2. Potentielle Käufer können nicht mehr über die Abwesenheit des Verkäufers (z.B. auf Grund von Urlaub) in den Angeboten informiert werden. Ärger ist also vorprogrammiert.
3. Die Blacklist wurde entfernt. Unseriöse Käufer können nicht mehr am Kauf weiterer Artikel gehindert werden.
4. Die mögliche Sortierung der eigenen Artikel im Portal ist ungenügend und teilweise fehlerhaft (z.B. nach Anzahl Clicks).Für Verkäufer daher eine zunehmend uninteressante Plattform.
-
Ricardo, Ebay, Anibis…nein danke.
Während des Corona-Lockdown hatte ich auf Ricardo drei Gegenstände ersteigert -je um die 20 Franken. Zwei davon waren defekt und nicht funktionstüchtig. Ricardo hatte dafür kein Gehör. Und für 20 Franken ein Theater machen, ist Zeitverschwendung. So scheint das Kalkül vieler Verkäufer. Diese Plattformen sind voll von Betrügern. -
Ricardo ist zum Bieten einfach bescheiden. Ewigs geht die Auktion weiter wenn jemand mehr bietet. Auf ebay viel besser, Zeitraum wird gesetzt und fertig. Wer verliert hat halt Pech gehabt.
-
Nur ist Ebay dann ein Glücksspiel und keine Auktion. Ricardo ist eine Auktion, da läuft es wie früher im Auktionshaus; alle bekommen eine Chance, ein Gebot zu überbieten.
-
-
Das sowas nicht geht, ist schon klar. Jetzt aber wegen 50.-resp. 29.- ein Drama und auch noch einen Artikel daraus zumachen grenzt an Lächerlichkeit. Ist ja nicht als ob jemand ein Vermögen verloren, resp. gemacht hat. *smh*
-
Ricardo ist langsam aber sicher trash, sie verlängern die Auktionen automatisch um wieder drei minuten, wenn ein Angebot in den letzen drei Minuten eintrifft,und dies mehrmals… Selber erlebt letzte Woche. Auch so kann man den Umsatz erhöhen. Ersteigert ist nicht gleich ersteigert…
-
Für die gebotene Leistung ist Ricardo für den Verkäufer eindeutig zu teuer.
Man hat den Eindruck, dass es bei jeder „sensationellen“ Neuerung teurer, schlechter und komplizierter wird.Gegenüber anderen ausländischen Plattformen ist die Feedback-Funktion nur sehr mühsam zu verwenden, die Funktion „Preisvorschlag“ (unter dem Startpreis) ist absolut nicht ausgereift. Bei schweren Objekten kann man die Versandkosten nicht korrekt darstellen usw. Nur 10 Bilder sind möglich usw.
Aber Ricardo hat in der Schweiz fast ein Monopol und muss sich dem Wettbewerb nicht stellen – leider!
-
Und übrigens: Tutti ist dann besser als sein Ruf.
-
Gehört der auch zu Euch?
-
-
Ich verstehe dieses Gemotze nicht. Verkaufe viele Sachen die ich nicht mehr brauche dort und funktionierte immer tadellos. Käufer waren immer seriös und die Abwicklung war sehr einfach.
-
Wer bei ricardo noch Geld ausgibt hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
-
Ricardo und ihre Macher gehören zur linken Abzockergemeinde. Übrigens wird man bei einem Anstellungsgespräch (Ringier, RX Group) nach seiner politischen Orientierung gefragt!
-
Ricardo ist ein totaler Mist. Abzocke pur. Und „Kundendienst“ gibt es nicht. Der Verkäufer ist immer der Depp bei denen!
-
Ricardo wird jedes Jahr teurer und der Service wenn mal etwas schief läuft ist unter aller Sau. Wohlverstanden: ich mag die Plattform. Aber 10% Gebühren und dann keine Leistung für’s Geld? Beispiel: Offensichtlicher Betrugsfall (gefälschtes Markenprodukt) und Ricardo meint geht und nichts an. Soviel zum Thema Käuferschutz.
-
Viel zu teuer, abzocke pur. leider aber noch sehr hohe reichweite. es wird zeit für eine günstigere platform
-
die gibt es schon:
https://zaster.ch/de
-
-
Überall wo diese SMG dahinter ist, sinkt die Qualität und die Preise steigen.
Das typische Verhalten eines Monopolisten.
Persönlich schreibe ich meine Wohnungen darum nicht mehr dort aus. Ein Schild aufstellen mit einer Mail-Adresse. Mehr braucht es im aktuellen Markt nicht. -
Und ich dachte, jetzt kommt die Hammerstory in der es um massenweise Geld geht. Eine Bieterschlacht bis CHF 50???? Echt jetzt???? Nicht nur der Artikel ist überflüssig. Auch die Kommentare sind es (inkl. meiner).
-
Kurz vor Ende der Auktion den Refresh Buttom drücken – weiss jedes Kind, aber au IP wird ein Drama draus.
Nur noch lächerlich diese Plattform
-
Ricardo ist nicht zu empfehlen. Habe da vor etwa 10 Jahren einen Fotoapparat in einer Auktion reingestellt…und Ricardo hatte genau in der letzten Stunde der Auktion technische Probleme, weshalb mein Produkt für 50 CHF „verkauft“ worden ist. Auf meine Beschwerde hin wurde ich nur blöd angepöbelt und mein Account wurde gesperrt.
Ricardo ist das Swissquote der Tauschbörsen.
-
Vor 10 Jahren? Ernsthaft? Hahaha
-
-
Wahrlich eine Wahnsinnsgeschichte, mit Sofortkauf bei 59 Franken. Gibt dann sicher eine Anfrage von der Financial Times, ob sie diese übersetzt abdrucken darf.
-
Dachte ich auch. Wenn es dem Mann wichtig gewesen wäre, hätte er seine Limite eingegeben und dann wäre automatisch geboten worden. Dafür gibt es diese Funktion.
-
-
Zur Sicherheit und Kontrolle während der letzten Minute der laufenden Auktion die F5-Taste drücken –> Ricardo-Seite wird neu geladen …. und damit sollten eigentlich allfällige höhere Gebote ersichtlich werden.
Vor Jahren war dieses Vorgehen oft erforderlich, um rasch neue, höhere Gebote zu sehen, heute ist es vermutlich immer noch empfehlenswert. -
Bin zwar kein Fan von ricardo weil sie den grossen gehören & dauernd die Preise erhöhen, muss aber sagen dass ich die Plattform seit Jahren nutze und nie technische Probleme hatte.
-
Ricardo mit den abartig hohen Gebühren ist sowieso eine Abzockerbude
-
Genau so ist es
-
-
Vielleicht mal Adblocker ausschalten und nicht gerade mit dem Tor-Browser mitbieten.
Bin ein „heavy-user“, noch nie ein Problem gehabt.
-
Wegen dem mache ich immer wieder einen „refresch“ der Ricardo Seite. Seit Wochen kann ich meine Merkliste nicht ansehen.Auch bei der app nicht.Es kommt die fehler meldung das Problem sei bei ihnen.Ich kann diese nur via einem brauser ansehen den ich nicht gerne brauche.Etc etc. Übrigens war eine Antwort die ich mal bekommen habe „sie werden sich schon daran gewöhnen“ als ich mitteilte die ausgesuchte Farben der neugestalung sei schlecht für Leute mit sehbehinderung.Oder gemeldet hatte ich auch schon login Probleme wo die Fehlermeldung auf einen Server Problem hinwies.Ich fragte nach ob an der Seite was gemacht wird. Antwort Fehler sei bei mir.Nach einer Woche gabs dan ach so zufällig eine Seiten update von Ricardo.Ich erspahre mir allso jede neue Anfrage bei der Ricardo.Da arbeiten keine techis.Ich Rolle oft meine Augen wen ich die Antworten des Ricardo supports zurück bekomme.Arbeitete ich doch 11jahre als it-techsupport.
-
Ricardo war schon immmer Provinz-Bananenrepublik wie hier in Panama – Am Besten zu Ebay gehen und problem geloest – subito!
Panama Papers das Original
Nur gueltig FETT und Durchgestrichen-
Ebay Schweiz hat sich selber aus dem Markt manövriert.
-
Bei Ebay ist die Abzocke noch grösser,
-
Panama Papers – panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca.
Voll FETT das man uns kopiert – Rechtsabteilung
-
-
ich hatte auch Probleme mit einem der Inserenten bei Ricardo. Allerdings sah Ricardo mein Problem genau wie ich und stellte den Inserenten zur Rede. Beim Inserenten handelte es sich um ein Unternehmen mit vier orangenen Buchstaben, um welches man in der Schweiz kaum drum herum kommt. – Ich sehe das Problem bei Ricardo so, dass Ricardo zwischen dem Inserenten und den Interessenten sitzt und gerne viel Kohle verdienen möchte. Da besteht natürlich schon die Gefahr, dass beim einen oder anderen „no go“ eines Inserenten mal weggeschaut wird. Ricardo ist Ricardo und sollte nicht mit Auktionshäusern von hohem Ansehen verglichen werden. Ricardo arbeitet ausschliesslich mit dem Internet und im Internet wird einfach immer wieder beschissen. Da hilft alles nichts. Vor diesem Beschiss-Sumpf kann sich auch Ricardo nicht retten.
-
migo?
-
-
Der letzte Satz sagt alles und sollte Grund genug sein, vorhandene Accounts zu löschen.
-
Dass in den Schweizer Medien nicht kritisch über Ricardo berichtet wird ist ja auch kein Wunder. Ringier und die TX Group beherrschen den Schweizer Pressemarkt nach belieben und berichten garantiert nicht negativ über eigene Produkte. Das wäre ja z.B. das gleiche als ob 20Min den Tagesanzeiger zerreissen würde. Sowas wird nie passieren, da passt der Coninx-Clan schon auf…
-
@Hugo N.: Die Schweiz ist Europapark für Millionäre und Milliardäre, alles andere Kulisse.
Der Schweizer Rechtsanwalt, Treuhändler und Banker genügen …. für das Monopoly Spiel. Für das Volk genügen Politiker; Kirchen und NGO´s die angebliche direkte Demokratie.
Privat Flugzeuge und Flughäfen, natürlich die Kleinen in Gstaad oder oder … Diskretion.
-
-
Als alter Münzensammler (sprich: Hobby-Numismatiker) besuche ich seit 46 Jahren die Münzenbörse in Zürich, die nach dem Niedergang des ‚Swiss Hôtel‘ in Örlikon nun im Marriott (beim Platzspitz) ihre 51. Veranstaltung am letzten Sonntag im Oktober durchführen wird. Hier trifft man ehrliche Händler und kann sich in die Augen schauen. Echt Bares für Rares ohne Internet. Voilà.
-
Sind das nicht die gleichen die Doodle unbrauchbar machten?
-
Der Fehler liegt bei Ricardo.
Ich habe da auch schon erlebt. Ich glaube, es war mit einem Rucksack.
Ricardo ist eine kaufmännische Müllhalde.
-
Bin seit einigen Jahren Verkäufer auf Ricardo. Zum Glück bin ich nicht der Einzige, dem ein Rückgang der Qualität aufgefallen ist.
Steigende Gebühren
Extreme Verschlechterung der Softwareumgebung
Sehr schlechter KundendienstSo viel ich weiss, wurde die Firma eine Investmentfirma verkauft. Die presst den gefühlt letzten Rappen aus dem Unternehmen.
Schade. Die Konkurrenz wirds freuen.-
Es gibt ja leider keine Konkurrenz! Darum sind wir auf Ricardo angewiesen!
-
-
Ja das isch halt wenn man als kunde nichts wert ist.habe Ricardo gelöscht wurde beschuldigt und dann gesperrt.auch nur abgewiesen und mit e- Mails angewiesen 👎 heute kaufe ich nur noch auf zaschter.ch meine Geschäfts Material ein 👍👍 super verkaufsplatform mit potential geht schauen es lohnt sich für beide Seiten kauf und Verkauf 😊
-
zaster.ch ist aber nix los. Das sieht aus wie der 789ste Versuch eine neue Plattform aufzubauen. Wo keine Käufer, da keine Verkäufer und vice versa.
-
-
Ricardo ist leider nur noch Abzocke und die verstecken sich wie Tutti und ANIBIS, hinter ihren AGB. Auf diesen Plattformen tummeln sich viele dubiose Anbieter. Und diese Plattformen helfen Geschädigten nicht, im Gegenteil, sie helfen den Verbrechern.
-
Ja das stimmt habe ich auch so erlebt. Nach 1000 positiven Bewertungen gesperrt wegen einer Lüge eines Verkäufers…..
-
-
Wird höchste Zeit, dass bei Ricardo Ausländer ans Ruder kommen!
Swissair, Credit Suisse und viele andere Beispiele zeigen auf, wohin es sonst geht.
Panama Papers
Oft kopiert, nie erreicht. -
Es gibt genügend alternativen zu Ricardo. Urs, Thomas, Michael sind auch schöne Namen. Man sollte seine Kinder nicht immer Ausländer Namen geben!
-
Wieder ein Schuss daneben, was hat Ricardo mit IP zu tun?
-
Bei Banken in der Schweiz verschwindet auch immer wieder was, lässt den Kunden warten und verweigert Auszahlungen z.b. Apple auch nicht einfach so Kundengelder raus rückt. Gehört doch zum normalem „Geschäft“
-
Ricardo ist längst nicht mehr attraktiv. 10% Verkaufsgebühr ist viel zu hoch für eine Bietplattform, de bestenfalls einer beta-Version von ebay vor 25 Jahren entspricht. Keine Sicherheit, kein Qualitätsmanagement der Verkäufer (Zustand und Sauberkeit meist mangelhaft).
Da gibt es Besseres!-
Was denn? Flohmarkt am Letten?
-
Mittlerweile sind es 12%!
-
-
„Beim Unterlegenen blinkte nichts auf.“ Ist mir vergangene Woche auch so passiert. Browser Firefox. Ricardo schein ein Problem zu haben. Vertrauen ist ja gut, aber Kontrolle ist besser. Deshalb Empfehlung: in den letzten drei Minuten einer Auktion in jeder Minute einen Reload der Seite veranlassen.
-
Ist mir vor ein paar Wochen auch passiert. Somit kein Einzelfall.
Ich dachte nämlich schon, ich sei zu doof…
-
-
Ricardo ist nicht mehr das, was es einst war und zwar, seit sich professionelle Händler darauf breit machen…
-
wenn ich irgendwo „group“ lese ist für mich alles klar
-
Berichtet die Mainstreampresse nicht Allgemein sehr unkritisch? Leben wir nicht in einer Gesellschaft wo Hänsel und Gretel lernt den Fehler überall zu suchen ausser bei sich selbst? Tamedia hat Ricardo aus der „Schmuddelecke“ geholt, leider macht man ähnlich wie Ebay den Fehler mit höheren Gebühren (12%!) die wirklich nicht nachvollziehbar sind…
-
Ist mir auch 3 mal passiert da gibt es wohl eine Smart Software die dass das System ueberlistet !!!!
-
Es gilt diese Plattform zu meiden.
– Der Kundenschutz ist nicht existent. Man kann zwar CHF 250 einklagen. Doch dieser Schritt erfordert einen riesigen Adminzirkus. Selbst nach 4 Briefen, inklusive eingeschriebenem Brief meinerseits, beharrte man darauf, dass man das von mir handschriftlich unterschriebene Formular erhalten zu haben. Ricardo benötigt dies handschriftlich. Digital geht nicht.
– Ricardo übernimmt CHF 250 Schadensersatz. Einher geht ein Verzicht auf Forderung des Kunden. Sprich, man kann den Betrüger weder anzeigen noch selbst Betreiben. Forderung abgetreten – zugunsten Ricardo.
– Benötigt man die Informationen für eine Betreibung und/oder Strafanzeige. So versteckt diese Ricardo seit einigen Monaten. Ein erhalt der Adressen ist nur mittels (lausigem) Kundendienst möglich. Auch dort erhält man erst nach mehrfachem Nachfragen die Adresse und weitere Personalien.
Schlussendlich habe ich online eine Strafanzeige bei der Polizei eingereicht. Innert 3 Wochen wurde die Staatsanwaltschaft aktiv und ist nun erfolgreich meinem Geld nachgegangen. Man merkt. Die Polizei akzeptiert eine online Unterschrift für eine Strafanzeige wohlgemerkt. Ricardo ist jedoch unfähig dies für einen Forderungsverzicht zu tun. Wohl gewollt. Damit die Leute diesen nicht in Anspruch nehmen.
Ich verwende nun nicht mehr Ricardo. Tutti oder Facebook Marketplace sind deutlich besser. Ja mir ist bewusst das Tutti auch Tamedia gehört.
-
Meine persönliche Methode um so etwas zu vermeiden ist, kurz vor Ende der Auktion einmal im Webbrowser die Seite neu zu laden (Reload), aus der Überlegung, dass man dann auf der neu geladenen Seite sicher den aktuellen Stand der Dinge sehen sollte.
Genauer gesagt nicht ganz kurz vor Ende, sondern mit ein Wenig Reserve, so dass genügend Zeit bleibt um gegebenenfalls das eigene Gebot zu erhöhen. Also etwa eine Minute vor Ende.
Falls man dann in dieser letzten Minute noch ein Gebot abgibt, dann verlängert sich die Auktion so, dass sie ab dem Zeitpunkt des letzten Gebots noch 3 Minuten dauert. Das gibt dann auch dem Anderen wieder Gelegenheit um sein Gebot zu erhöhen usw.
Also, falls nach neuem Laden der Angebotsseite nicht der aktuelle Stand der Auktion angezeigt werden sollte, dann wäre das schon hanebüchen.
-
Lieber Beni, das liegt daran, dass Ricardo keinen hinreichenden Load Balancer hat. Wenn sich viele auf ein Produkt (Webseite) stürzen und auch sonst schon viel los ist, dann sinken die Reaktionszeiten massiv. Dann muss noch eine diletantische Programmierung dazu kommen und schon ist die Verwirrung gross.
Das Problem könnte man lösen, wenn man auf ein grosses Servercenter von Amazon (AWS) umsteigt, doch das ist sehr teuer und dann ist der Gewinn weg.
In der Schweiz löst man das Problem so, dass man den Kunden als Dubbel hinstellt. Er hat eh keine Chance, sie zu wehren. Ist halt so und nicht nur bei Ricardo. -
Ich habe letzte Woche für ein Bild bei Ricardo mitgeboten aber bereits früh ausgestiegen. Nach Ende der Aktion wurde ich von Ricardo angeschrieben. Ich hätte jetzt noch die Chance das Bild zum Preis „sofort kaufen“ zu erhalten!! Ich war da etwas erstaunt, dass Aktionen bei Ricardo auf diese Weise ablaufen!!
-
Ricardos Kundendienst ist eine Katastrophe! Auch die jeweilige Gebühren- und Konfigurationsanpassungen sind, trotz gegenteiliger Kommunikation, immer mit negativen Folgen für den Kunden.
Leider hat Ricardo einfach de-facto ein Monopol in der Schweiz. Ebay und Tutti haben einfach keinen „Verkehr“.
Sobald meine Sammlung aufgelöst und verkauft ist, werde ich zukünftig Ricardo meiden.-
Tutti und Anibis wären die einzigen vergleichbaren, aber nicht gleichwertigen, Alternativen. Gehören aber auch dem Supino, danke nein danke!
-
-
Eines habe ich im Leben gelernt!?
Mann kann nicht alles haben, was Mann gerne im Leben haben möchte! -
Gebühren drastisch rauf und Leistung runter. Das ist die Abzockermentalität die sich um sich greift.
Tx Gruppe: Dieses linke Konstrukt mit dem Tagi: Pfui
-
Ricardo nimmt jetzt 12!!!! % des Verkaufspreises, da bleiben mir Brosamen, während die den Moet öffnen
-
Für Mitbietende weit ärgerlicher ist der Brauch von Ricardo, nach dem letzten Gebot eine „Nachspielzeit“ einzuräumen, sodass das höchste Gebot trotz Ablauf der offiziellen „Spielzeit“ überboten werden kann. Gut für Verkaufende natürlich, schlecht für Kaufende. Ebay macht es besser. Dort gibt es die Nullzeit: Es gewinnt das letzte Gebot, auch wenn es eine Sekunde vor Ablauf der Angebotsfrist eingegangen ist.
-
Jetzt kann BF wieder über Ringier und TX Group lästern, dieser Fall kann ab und zu vorkommen, nicht nur bei Ricardo.
BF hat noch nie einen interessanten Beitrag geliefert, nur Wischiwaschi Fälle.
Schade für die Zeit, wenn BF drauf steht.-
Warum liest Du denn diesen Beitrag? Senil? Alzheimer oder doch Long-Covid?
-
-
Wenn man die Logs anschauen würde, wäre zu erkennen, dass es noch Bieter gibt, die erkennbar sein wollen: Riccardo ist gekapert worden, ganz einfach
-
Ich stelle das auch fest. Der Kundendienst ist einer der schlechtesten in der ganzen Schweiz. Ich selber bin seit 2005 Mitglied und habe etwa 15000 positive Bewertungen. Alle bisherigen Reklamationen, Anregungen sowie Verbesserungsvorschläge wurden unter den Tisch gekehrt oder aber die Techniker kümmern sich darum. Aber ich habe den Eindruck, dass die fehlen oder aber das Wissen nicht haben. Es ist ein Ärgernis.
-
Wieso ein Italo-Name (Ricardo) und kein Schweizer Name wie Urs, Thomas, Michael oder Hans? Ist das etwa kulturelle Aneignung?
-
Wurde von einem Rick Ardo 2001 erfunden.
-
Loomit Nivea ist eine Creme Du wolltest wohl Niveau schreiben
-
-
Sehe ich auch so, die Preise sind unverschämt und an der Plattform wird ständig herumgewerkelt.
Leider gehören zu SMG Swiss Marketplace Group noch diverse andere wie Tutti und Anibis, AutoScout24, MotoScout24, Homegate, ImmoScout24, ImmoStreet, FinanceScout24…
Aus meiner Sicht eine Monopolstellung in der Schweiz, welche schamlos ausgenützt wird.
Bleibt zu hoffen dass irgendwann eine Alternative entsteht und der Kunde die wirkliche Wahl des Anbieters hat.
-
Seit der letzten Gebührenordnung ist Ricardo tot für mich. Abzocke.
-
Entspricht meiner Erfahrung. Ich habe mit dem Direktkauf vor Ablauf einen Artikel ersteigert. Da ich mit dem Verkäufer schon Kontakt hatte wg techn Fragen, schrieb ich ihm ich hole den Artikel gleich ab, ich war in der Gegend, er stimmte zu und gratulierte. 10 Minuten später, ich war noch unterwegs rief er an, er verstehe es auch nicht, der Käufer wurde verändert, einer hätte nach meinem Direktkauf 1 Minute vor Ablauf noch ein Angebot abgeben können und gewonnen.
-
„…ein Joint Venture von unter anderem Ringier und der TX Group.“ Selber schuld, wer mit diesen beiden Abzockern Geschäfte tätigt!
-
Diese 1 Dollar Story ist doch wirklich eine Meldung wert. Allerdings erwarte ich so etwas bei 20 Minuten in der saure Gurkenzeit und nicht bei IP.
-
Kommt noch content ?
-
Wird sicherlich ein Softwareproblem bei Ricardo sein, so what? Kann vorkommen, keine Software ist vor Bugs gefreit. Gibt es bei Banken auch, dass Börsenaufträge nicht oder zum falschen Zeitpunkt ausgeführt werden. Der hier diskutierte Betrag ist lächerlich, was soll das?
-
Ricardo wurde kommerzialisiert in meinen Augen. Auch ich hatte mal etwas in der Richtugn, man wehrt sich kaltschnäuzig und klärt den Sachverhalt einfach nicht bei Ricardo. Als Kunde ist man benachteiligt. Ich selbst nutze lieber andere Plattformen, auch weil dort nicht so viel abgegriffen wird vom Betreiber. Aber es ist irgendwie wie bei WhatsApp: jeder weiss, dass Daten geklaut werden, dass man getrackt wird, und dass es bessere Alternativen gibt, und doch bleibt man beim unsicheren hängen aus bequemlichkeit. Selber Schuld. Wie gesagt, selber was tun und es nicht mehr nutzen.
-
eine Nicht-Story – erinnert an den berühmten Sack Reis in China
-
BF macht Nicht-Storys, das kann er noch knapp.
-
-
Ja… und?
-
Der Gewinner ist immer Ricardo. Siehe die AGB, bei einem Fehler kann Ricardo nicht belangt werden.
-
4,75 Millionen Mitgliedern. Ricardo ist nur in der Schweiz tätig. Das sind ja über 50% der Bevölkerung? Bisschen viele Mitglieder um realistisch zu sein.
-
Die Frage ist „Wieviele dieser Accounts waren im letzten Monat / Jahr auch aktiv?“
-
Oftmals wird aus dem Ausland in die Schweiz versendet ohne anzugeben das noch Zollgebühren dazukommen für den Köüfer.
Preise sind auch zu hoch. Verkaufe nichts mehr au Ricardo.
Sonst hat es eigentlich immer gut geklappt bei mir.
Ps. Immer 15sek. Vor Auktionsende Seite neu laden,dann sieht man den aktuellen Preis und kann nochmal Bieten wenns sein muss.
-
-
Wer für 1 US$ 50 CHF bezahlt, ist selber Schuld.
-
das ist ja wie bei IP mit der Freigabe der Kommentare,
nur dass man sich beim IP-Kundendienst nicht beschweren kann,
weil es diesen ja überhaupt nicht gibt.
komisch, nich wahr, wenn der Mensch keine Ahnung von IT-Anwendungen hat, warum beschäftigt er sich denn dann damit?Schuster bleib bei deinen Leisten … – arme Menschheit!
-
Lieber IP,
Doch ein etwas ‚gesuchter‘ Artikel sowohl bezüglich Relevanz und Glaubwürdigkeit.
Könnt ihr doch besser…
-
Da weisst Du gleich Bescheid.
Finger weg!
-
Erstaunlich, wie Menschen für wertloses Zeug’s noch Geld bieten.
Der US-$ ist eine konkursite Währung ;-( -
Hörensagen, komplett abgestützt auf die Aussagen eines frustrierten Kunden, null Recherche, diffuse Anschuldigungen. Am Ende geht es um knapp 20 Stutz.
Das ist aus IP geworden.
Bravo Lukas!
-
Beni die Frau an der Migroskasse hat mir am Samstag 20 Rappen zu wenig raus gegeben. Sie liest den Tagi und die NZZ…zudem hat sie ein Konto bei der CS. Kannst Du bitte sofort einen Schundartikel darüber bringen?!
-
Gut, dass Du uns darauf aufmerksam gemacht hast. Lass uns das besprechen: 044 255 1…
-
-
1’000 korrekte Auktionen und nun klappt eine nicht, bei einem Wert von 30 Fränkli. Wow! Ist IP schon im Sommerloch?
-
Tamedia hat es noch immer geschafft, jede Plattform zu verhunzen!
Ricardo mit den abartig hohen Gebühren ist sowieso eine Abzockerbude
Wird höchste Zeit, dass bei Ricardo Ausländer ans Ruder kommen! Swissair, Credit Suisse und viele andere Beispiele zeigen auf, wohin…
Kurz vor Ende der Auktion den Refresh Buttom drücken - weiss jedes Kind, aber au IP wird ein Drama draus.…