Jetzt sind unsere Nachbarn im Norden, die Deutschen, wieder stolz.
Mit Hilfe der Syrer und Iraker, die in den Merkel-Jahren zuwanderten (2014-15) und den Ukrainern, die der Regierung Scholz zu verdanken sind, leben wieder 84,4 Millionen Menschen im Land.
Keine Sorge, es sind keine Deutschen, die den neuen Aufschwung zwischen Rhein und Oder, zwischen der Nordsee und den Alpen, zustande bringen sollen.
Es sind Zuwanderer aus aller Welt, ganz wie in Genf, Basel und Zürich auch.
Die Schweiz ist mit der Zuwanderung aus allen Erdteilen längst zu einem europäischen Tigerstaat geworden.
Manchmal, wie jetzt gerade, ist der Tiger ein wenig träge, frisst wenig und vermehrt sich nicht.
Dann wieder macht er Sprünge vorwärts, wenn er die Weltelite der Rückversicherungen in seinem heimischen Lager versammelt.
Oder die Handelsriesen aus dem Erbe von Marc Rich, Glencore und Trafigura, Vifor und Cargill.
Das gibt der Schweiz Muskeln.
Die einheimischen, ur-deutschen Germanen und Alemannen wie die Schweizer Seitenlinien derselben, deren Vorfahren aus Baden und Württemberg, aber auch aus dem bayerischen Allgäu und der Rheinpfalz eingewandert sind, vermehren sich immer weniger.
Die Lust am schier endlosen Konsum lässt die Freude am endlosen Wachstum absterben, ganz nach dem Motto „Kein Fleisch, keine Kinder, kein Aufsehen“.
Daher sind wir selbst es, welche die Bahn für Zuwanderer aus aller Welt frei machen.
Unsere Wirte, Gastronomen, Maschinenbauer und Polizeieinheiten, ja praktisch jedermann, sucht seine Ausländer, die ihm das oft süsse Leben erleichtern.
Deutschland ist erschreckend müde geworden. Man zahlt lieber Tesla und Intel Milliarden, um dort neue Fabriken anzusiedeln, als sich selber auf die Beine zu machen, um derlei zu ermöglichen.
Ohnehin, weshalb noch arbeiten, wenn der Protest so süss ist und folgenlos bleibt?
Sogar Omis beteiligen sich am Frauenstreik und erfreuen sich in hohem Alter des wunderbaren Gefühls, „ganz ich und ganz frei“ zu sein.
Daran gemessen, ist die wahre Schweiz ein Tigerstaat geblieben. Hier überlebt die Industrie noch leidlich bis sehr gut.
Hier sinken gerade die Steuern im Rekordtempo. Hier wandern nicht nur Armutsflüchtlinge ein, sondern Millionäre und Milliardäre „en masse“.
Ist die Schweiz das letzte Paradies in Europa geblieben, wo Platz ist für Freiheit? Man könnte es meinen.
Gelobt sei der Kanton Zug, von wo aus die staatlichen Milliarden wie ein sanfter Frühlingsregen hinein in die ärmeren Kantone fliessen.
Es mag ja sein, dass dort manches geschieht, das konsequent Reformierte nicht als sehr anständig bezeichnen.
Aber wer im Wallis oder im Kanton Bern würde nicht die Hände ausbreiten, dieses Innerschweizer Gold zu empfangen?
Geld stinkt bekanntlich nicht und leistet viel Gutes.
Stadt und Kanton Zürich sind ob des unerwarteten Wachstums leicht ausser Atem. Überhaupt, die in den grossen Städten der Schweiz regierenden Rotgrünen machen ihren Job so übel auch wieder nicht.
Das Land blüht, die Sozialleistungen steigen, und hunderttausende von Angehörigen staatlicher Verwaltungen und staatsnaher Betriebe schlemmen im Geld, das sie dem Steuerzahler entzogen haben.
Wer will da noch Bankier, Ingenieur oder Arzt werden? Das ist den meisten zu mühsam und kann an Ausländer delegiert werden.
Das Hauspersonal ist vorzugsweise portugiesisch und mehr als andere zuverlässig.
Gleichzeitig verkommen Frankreich, Italien, Schweden und viele andere EU-Staaten zu kümmerlichen Resten einstiger industrieller und kultureller Blüte.
Von Grossbritannien oder England wollen wir besser gar nicht reden. Was dort einmal eine gelenkte Demokratie war, sieht heute mehr wie ein politischer Schutthaufen aus.
Bleiben noch Liechtenstein und Luxemburg, aber in den beiden Adelsrepubliken ist es ein wenig eng. Auch geistig.
Jetzt, wo der volle Sommer sich naht, wo Hitzewellen und späte Stürme vom Atlantik her zu erwarten sind, ticken die Schweizer Uhren munter wie immer.
Was als Stau empfunden wird, soll sich bald lösen.
Neue Autobahnen sind zu erwarten. Neue Staudämme sind in der Planung. Sogar die Pilze neuer Atomkraftwerke regen sich unter dem Gras.
Wer will, fährt ab Zermatt mit dem Höhenlift am Matterhorn vorbei direkt nach Italien.
Nur unsere Parteien und Politiker, unsere Medien und andere Fürsorger, Bedenkenträger von links und rechts, singen den grossen Gefangenenchor.
Wer möchte jetzt in Polen leben oder in Argentinien, wer in den USA oder in Japan?
Nein, der kleine Tigerstaat Schweiz, der sich oft verstecken musste, um zu überleben, ist in bester Verfassung.
Sogar alle Fehler und Fehlentscheide, die wir uns zuhauf leisten, verdaut er spielend.
Vielleicht ist dies ein Grund, weshalb die 1,4 Milliarden Chinesen uns verstehen.
Die 84,4 Millionen Menschen, die sich Deutsche nennen, oder von diesen leben, oder noch solche werden wollen, werden uns nie verstehen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nicht vergessen, die Schweizer Industrie blüht auf, soll man meinen. Swiss Made in India oder Swiss Banking in Mumbai weil man denkt so könne man die Schweiz in die Welt exportieren. Wer aber seine SFR in z.b. Manila oder Bangcock wechseln will wird belehrt das die keiner will, nicht mal als Überweisung. Im Balkan kostet das Papier noch weniger und von Reisenden aus Zug oder Albanischen Postkunden will man grundsätzlich nichts zu tun haben.
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Spätestens seitdem die Migration in Europa wieder neue Rekordwerte erreicht, nutzen auch gierige Konzerne die Gunst der Stunde, um aus der Entwicklung Kapital zu schlagen. So schmiedeten führende Grossunternehmen wie H&M, Amazon, Microsoft und Pfizer unlängst einen perfiden Plan, mithilfe dessen hunderttausende Migranten in Europa als billige Arbeitskräfte rekrutiert werden sollen.
Egal ob Regenbogenpropaganda, Klimahysterie, Multikulti oder Corona-Terror: Wann immer es darum geht, sich an die Spitze der im Westen dominanten linksliberalen Ideologie zu schlagen, sind globale Grosskonzerne vorne mit dabei. Willfährig tragen sie den fanatischen Zeitgeist auf allen Ebenen mit und forcieren ihn dabei oftmals sogar mit besonderem Zusatzeifer. Damit will das “woke capital” für Markenbekanntheit, eine moralisch korrekte Selbstinszenierung und natürlich Profite sorgen. Auch bei der voranschreitenden Ersetzungsmigration lassen die Konzerne nichts unversucht, um sich am demografischen Niedergang Europas zu bereichern.
Auf einem Wirtschaftsgipfel in Paris haben rund 40 globale Grossunternehmen beschlossen, in den nächsten Jahren über 250.000 Migranten in Europa einen Job beziehungsweise eine Ausbildung zukommen zu lassen. Besagte Konferenz fand Anfang dieser Woche statt und betraf namhafte Konzerne aus unterschiedlichsten Branchen, wie beispielsweise KFC, Amazon, Adidas, Pfizer, Visa und BP.
Die perfide Absicht hinter dem Vorhaben: Die Heerscharen an Ersetzungsmigranten sollen einerseits den milliardenschweren Konzernen zukünftig als billige Arbeitskräfte (Stichwort: Lohndumping) dienen und andererseits ihre “woke” Diversity-Selbstdarstellung stärken. So kündigten Amazon, Hilton, Teleperformance und weitere Unternehmen in typischer humanitärer Heuchelei an, in den kommenden Jahren jeweils mehrere tausende Asylanten in ihren Unternehmen einstellen zu wollen.
Das absurde Vorhaben dürfte jedoch an der Realität zerschellen. Während die Veranstalter des bizarren Gipfels nicht müde werden zu betonen, dass Vielfalt Unternehmen stärke, belegen dutzende Fälle, dass oftmals das exakte Gegenteil zutrifft. Ebenso wie ein enthemmter, von aussen aufgezwungener Multikulturalismus langfristig immer zu Gewalt, Terror, Instabilität und fehlender Solidarität führt, treten auch in einem “ethnisch diversen” Arbeitsumfeld zwangsläufig gravierende Konflikte auf. Ein eindeutig positiver Effekt entfaltet sich tatsächlich in den seltensten Fällen. Zu welchen absurden Auswüchsen das Diversity-Dogma in der Realität führt, hat unlängst Starbucks in den USA demonstriert.
Neben den Migranten aus Afrika und dem Nahen Osten stehen deshalb vor allem ukrainische Frauen im Fokus der Rekrutierungs-Kampagne. Gideon Maltz, linksliberaler CEO des fragwürdigen Partnerschaftsprogrammes, lässt diesbezüglich mit einer bizarren These aufwarten: Laut ihm führte der plötzliche Exodus der Ukrainer nämlich nicht zu einer Destabilisierung Europas, sondern ganz im Gegenteil zu einer Stärkung des Kontinents. Dass diese bizarre Ansicht jenseits jeder realistischen Lage-Analyse liegt, beweist ein kurzer Blick in die zahlreichen Aufnahmeländer, wo die Masse an ukrainischen Flüchtlingen zu einer erheblichen finanziellen Belastung und logistischen Überforderung führt.
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Stimmt, deswegen verlagern sich die Schweizer Arbeitsplätze in die EU wie beim BREXIT. Übrig bleibt dann nur noch Entwicklung!
…Hier überlebt die Industrie noch leidlich bis sehr gut…
Der Schweiz EU Maschinenbau stürzt gerade voll ab, ein paar andere EU Sachen auch zwecks Langeweile für Politiker.
…Man zahlt lieber Tesla und Intel Milliarden, um dort neue Fabriken anzusiedeln, als sich selber auf die Beine zu machen, um derlei zu ermöglichen…
Die 3 wichtigsten Systeme für das ganze sind Patente der BRD Firmen. Ohne die geht gar nichts weltweit in der Branche. Das ist auch der Grund weshalb die in EU und BRD ansiedeln.
Den Batteriebereich auch vergessen, das 3,5 Fache an Subventionen wie China!
In PV geht es auch gewaltig zur Sache. Was macht Schweiz? So gut wie nichts außer Politiker schwätzen und hoffen das was passiert.
https://www.photovoltaik.eu/foerderung/mehr-fabriken-mehr-ware-aus-europa
Echt lachhaft für eine Aussage eines UB!
…zu kümmerlichen Resten einstiger industrieller und kultureller Blüte….
Die neuesten EU Konzern Umfragen zeigen, das China am abstieg ist und Arbeitsplatzverlagerung schon am laufen sind.
…Vielleicht ist dies ein Grund, weshalb die 1,4 Milliarden Chinesen uns verstehen…
Dazu sind bei China noch ein paar andere super Hämmer im Hintergrund die nach und nach bös zuschlagen.
Dank der Steuerabschöpfung von EU Staaten! Eine Frage der Zeit bis
…Gelobt sei der Kanton Zug…
sich das erledigt hat. EU Bürger haben in letzter Zeit zu viel darüber gehört und gelesen was Schweizer Geschäftsmodell ist. Das Branding Schweiz sitzt, aber NEGATIV.
Das Kleptokraten Geschäft Schweiz zeigt wieviel Gutes in den Ländern
…Geld stinkt bekanntlich nicht und leistet viel Gutes…
passiert ist. Staatspleiten und Co lassen grüßen. Dadurch werden Flüchtlinge produziert dank Schweizer Geschäftsmodell. Kann man alles ruckzuck googeln!
Schweizer Wohlstand ist der Wohlstandsverlust anderer wie ein Top Ökonom analysierte. Der ist gerade mit ein paar anderen Spezialisten damit beschäftigt bei EU die Leaks auf dem Grund zu gehen.
Über Asylanten jammern und die Ursachen dafür negieren führt halt zu einem Big Bang am Schluss. Also muss man die Ursache bekämpfen für eine Lösung und da sind wir wieder auch bei zum Schluss bei Schweiz Leaks und ihren 39.000 Briefkastenfirmen und Co!
Die neuesten Nachrichten was BREXIT betrifft wird bei Schweizer nach und nach auch einschlagen. Engländer haben nach den ersten Runde auf gut deutsch die Schnautze von BREXIT und ihren Politikern voll.
Also warten wir ab was noch alles einschlägt.
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Machen wir es wie der Kräml: wir holen das Geld bei den Anderen.
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Anscheinend nicht kapiert was Geschäftsmodell Schweiz ist!
…wir holen das Geld bei den Anderen…
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Wie kann man nur so einen Stuss rauslassen? Mit diesen unkultivierten, unzivilisierten sogenannten Fachkräften kommen wir gar nirgends hin!! Die CHer haben die Schnauze echt voll von diesem Einwanderungs- und Asylgeschäft!! Was dabei rauskommt sehen wir im grossen Kanton!! Nur Probleme!! Profitieren wollen nur die faulen Linken und grünen Säcke/Weltverbesserer und ihr ganzer Anhang. Die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als andere zu bevormunden! Der dumme und wohlstandsverblödete CHer hat es aber immer noch nicht geschnallt!!
Es geht ihnen anscheinend immer noch zu gut?? Derweil unsere Sozialwerke weiter den Bach runtergehen und der dumme CHer länger arbeiten soll?? Während diese Herrschaften sich auf unsere Kosten vergnügen?? Was ist denn das für eine Gesellschaft? Dieses Land wird jeden Tag weiter an die Wand gefahren!!!! Was bleibt? Nur noch auszuwandern. -
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So ists höchste zeit sich des merkel schrotts zu entsorgen.
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Lieber Herr Stöhlker
Please shut up and don’t waste our time -
was soll diese Lobhudelei auf die Schweiz? Jede Medaille hat 2 Seiten. Sie, Herr Stöhlker, haben sich ganz im Sinne der professionalisierten Schweizer Rosinenpickerei einige highlights herausgesucht. Vergessen Sie bitte nicht, dass es kaum ein fremdenfeindlicheres Land gibt als die Schweiz. Die svp-würstchen lassen grüssen. Und ja, die vielen Ukrainerinnen sind im gebärfreudigen Alter. Jedoch mit uns Oberbünzlis und Finanzverbrechern lassen sie sich zu recht nicht ein. Ausser vielleicht gegen Bezahlung! Das Ausland lacht nur noch über uns. Und immer mehr Schweizer – ich eingeschlossen – schämen sich für unser Land. Schon gut, ich bin glücklich, diesen Sündenpfuhl demnächst Richtung Süden zu verlassen. Habe fertig
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Die fremdenfeindlichste Nation der Welt und trotzdem vom Ausland total überrannt. Momoll, Sie wissen scheinbar, wovon Sie schreiben.
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@Aha
und Sie hinterfragen die Gründe für diesen Zustrom von REICHEN und ARMEN aus dem Ausland nicht? Überlegen Sie mal…aber selbst überlegen und nicht den Interessengeleiteten Medien nachplappern…
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Mieten steigen (wenn es überhaupt etwas zu mieten gibt), ÖV Preise steigen, Stromkosten steigen, Lebensmittel werden teurer; von was in aller Welt redet dieser gute Mann?
Was bringt uns die Einwanderung als eine überbaute Schweiz, mit noch mehr Strassen, noch mehr Autos noch mehr Bürokratie, noch mehr Verbote? Verbote die nicht entstanden sind, weil sich der/die Schweizer Bürger/in unkorrekt verhalten hat…Die Zeit für Konservative scheint definitiv abgelaufen zu sein.
Es muss immer mehr sein, immer schneller, die Liste ist unendlich.Das die Steuern sinken, da sehe ich „rot“, die wollen das gar nicht.
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Ich sage schon lang, dass wir die besten sind und es sich in der Schweiz sehr gut leben lässt, im internationalen Vergleich.
Was die Chinese betrifft, die uns verstehen, so weiss ich es nicht und hab meine Zweifel. Was die Deutschen betrifft, so kann ich auf der Basis zahlreicher Aufenthalte in Berlin mit Gewissheit sagen, dass die dort nicht mehr alle Tassen und Schrank haben. Aber Berlin ist nicht Deutschland. Doch der Fisch stinkt ja bekanntlich vom …. -
Ich sehe es für einmal anders als Herr Stöhlker, vermisse überhaupt nichts an der Schweiz. Die künstlich geschaffene Enge überall und die unaufhörliche Lenkung und Umerziehung durch Staat und Politik sind nicht so mein Ding.
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Pseudo-Jobs bezahlt mit frisch gedrucktem Zentralbankgeld, so funktioniert der ganze Westen (und Japan). Diese Farce dauert schon seit Jahrzehnten und seit Jahrzehnten sehen Analysten das Ende der Blase voraus. Da niemand wirklich am Platzen der Blase interessiert ist, kann das Theater noch unbestimmte Zeit weiterdauern. Der Russen-Chinesen vs. USA(und Vasallen) Konflikt könnte, muss aber nicht das Ende dieses Theater bedeuten.
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Es ist ein bisschen anstrengend, die alte Voreingenommenheit eines Mannes zu lesen, der in der Zeit verloren gegangen ist. Ich sehe immer Probleme mit der Einwanderung, der Gleichstellung der Geschlechter, der Demokratisierung von Ressourcen … bitte gehen Sie einfach in den Ruhestand.
Um produktivere Argumente lesen zu können.
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Ich Träume von früher als die Schweiz 6000000 Einwohner hatte. Energie kein Problem unsere Stauseen reichten aus um die Schweiz mit Energie zu versorgen. Auch bei den Lebensmitteln war der Versorgungsgrad höher. Kein Dichtestress bezahlbare Wohnungen wieso wird die Schweiz von unseren Politiker derart ruiniert?
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die Schweiz ein Tigerstaat? Der Tiger leidet seit längerer Zeit unter Zahnausfall und hat eher ein Wiederkäuer Gebiss als Reisszähne. Er ähnelt einer verwöhnten Katze welche gefüttert, umsorgt und gehegt werden will. Eine Katze welche es verlernt hat unabhängig und in Freiheit zu leben. Mit anderen Worten „la Suisse n existe plus“ All zu lange hat sie sich angebiedert und ihr Erstgeburtrecht für ein Linsengericht eingetausch und versucht verzweifelt alles schön zu reden, ist kritikresistent, und sucht den Schuldigen immmer wo anders nur nicht bei sich selbst.
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Deutscher mit Schweizer Pass disst Deutschland – und tritt Hämewelle los.
Ein Papier macht noch keinen Schweizer ;-)) … Einbürgerung ist ein Fehlkonstukt der Politiker, die wollen ja gewählt werden.
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Die Schweiz ist im Vergleich zu Deutschland für Kleinverdiener eine Steuerhölle. Nur die Reichen habens noch einigermassen gut hier im völlig überfüllten Schweizerländle. Wartet aber nur ab, bis die Zugewanderten, verbäbeleten und v.a. durchgefütterten hier mit ihrem Macheten aufeinander losschlagen. Der Respekt dieser war uns ist nicht vorhanden. Aber die können ja nichts dafür, denn die haben das ja im Blut.
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Die Schweiz ist gutes Mittelmass. Das genügt um die Beschreibung von Herrn Stöhler zu bestätigen. Wir sind langsam, manchmal stur und leider manchmal auch kaltherzig. Aber in dieser Welt sind viele Schattierungen nötig. Summa Summarum machts die CH immer noch gut/besser als viele Länder um uns herum. Und ja zum Glück sind wir noch nicht so eng wie FL.
Aber wir haben ja unser Unteriberg und OW. -
In der ganzen Schweiz knallen die Champagnerkorken!
Tigrillo muss endlich zurücktreten!
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Wenn Sie gestern den Artikel von Gideon Rachman in der FT gelesen hätten (Europe trails the US and the gap is growing) hätte man hoffen können, dass Sie etwas Geistreicheres von sich gegeben hätten, Europa wird von den USA in den letzten 12 Jahren nach allen Regeln der Kunst abgehängt. Dazu kommt, dass der Wohlstand in einigen europäischen Ländern noch ungerechter verteilt ist, als in den USA. So gehen 24 % des BSP in Schweden an 0,1 % der Bevölkerung in Frankreich sind es 22 %, nicht zuletzt wegen Arnault, dem fast 11 % des französischen BSP gehört. In den USA sind es übrigens nur 18 %. Noch interessanter ist, dass 80 + % des Reichtums in Europa ererbt ist, dass ist in den USA nicht der Fall, nicht zuletzt wegen der Besitzer von Tesla, Alphabet, Amazon, Meta, Microsoft und NVDIA. Ihre bewunderten parasitären Zuwanderer bringen Europa voran, man sieht es gerade in Essen, Castrop Rauxel, Dortmund und wie die Städte alle heißen. Gehen Sie nach Rom, dort wird die Richtung Europas vorgegeben: Tourismus, Prostitution, Museumsbesuche. Selten so einen unqualifizierten Quatsch gelesen, vergeudete Zeit.
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Deutschland, das Land der Dichter und Denker, das Land der verlorenen Weltkriege und gerade aktuell der planwirtschaftlichen Zeitenwende. Die strenge Ideologie, beispielsweise hinsichtlich der Finanzausterität, entzweit Deutschland vom Rest Europas. Sobald Deutschland als Nettozahler ausfällt, werden sich EU-Ost- und Südstaaten abwenden. Der Versuch Frankreichs, sich dem BRICS-Verbund anzunähern, ist Vorbote der kommenden Umwälzungen.
Historisch stand die Schweiz Frankreich lange Zeit sehr nah, trotz der für Deutschschweizer bestehenden Sprachbarriere. Der absehbare ökonomische Niedergang Deutschlands, lässt nicht nur für die EU ruppige Zeiten erwarten. Für die Schweiz dürfte es in den kommenden Jahren schwieriger werden, bevor es hoffentlich wieder besser wird. Ob das Resultat eine neuerliche Annäherung der Schweiz an Frankreich sein wird?
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Was ist denn jetzt los, Stöhlker lobt die Schweiz?
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Hört, hört: „Überhaupt, die in den grossen Städten der Schweiz regierenden Rotgrünen machen ihren Job so übel auch wieder nicht.“ Aus Wirtschafts-Seite gesprochen. Da werden die Verschwörungs-Theoretiker, Corona-Leugner, Putin Versteher, Weltwoche Leser und neoliberalen Blocher Anhänger aber einiges zu schlucken haben.
Die gelenkte Demokratie in Grossbritannien und England, das ist auch schon 50 Jahre her. Gerade am 13.6.2023 brachte Arte eine Dokumentation über Margareth Thatcher. Zitat: „Bloody woman der britischen Politik. Sie verordnete dem Land eine neoliberale Rosskur. Senkte Steuern, privatisierte Privatbetriebe, entmachtete Gewerkschaften und zerstörte den Sozialstaat in Rekordzeit“. Von dem konnte sich Grossbritannien bis heute nicht erholen. In den USA sieht es genau gleich. Das Land liegt vollkommen entzweit in Trümmer. Ausgelöst von deren Milton Friedman Jünger (Stichwort Mont Pèlerin Society: Ronald Reagan.
Hätte Blocher und sein Freund mit der Fliege die AHV wie geplant an die Börse bringen können, hätten wir heute wohl Grossbritannien und USA Zustände. Ein zerstörtes und gespaltenes Land, der Tiger wäre nicht einmal Hauskatze. Müssten froh sein überhaupt in der EU sein zu dürfen.
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Der immergleiche linke Müll wird nicht wahrer, nur weil man ihn ständig repetiert. England war in den Tagen vor Thatcher am Ende, kaputt regiert von den Linken und im Begriff, zu einem 3. Welt-Staat abzugleiten. Thatcher hat das verhindert und England zu neuer Blüte verholfen (wer wissen will, woran England heute krankt, sollte sich mal mit den oberkorrupten Verhältnissen unter der Blair-Regierung befassen, unter deren Ägide übrigens einfach so 3 Millionen Pakistaner importiert wurden, weil man England etwas multikultureller machen wollte, klingelt es?). An die 80er unter Reagan erinnern sich die meisten Amerikaner mit Wehmut zurück. Unter dem links-globalistischen Diktat wird jetzt alles zerstört, was den Westen je ausgemacht hat. Ein Gang durch rot-grün regierte Städte der Schweiz offenbart den Sehenden Zustände, die bestimmt nicht ins Paradies führen werden. Die Träumer unter uns sehen sich lieber Dokfilme auf Regierungssendern an und glauben dadurch, Bescheid zu wissen.
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@Maxim Gorki – Selten so einen verblendeten, meiner Meinung nach fasch….. Müll gelesen. Wenn Sie es noch nicht gemerkt haben, auch wir träumen immer noch von den goldenen 60er, 70er und 80er Jahre.
Der USA Bankencrash 2008 war eine weitere direkte Folge der Milton Friedman Doktrin. In den USA umgesetzt von Ronald Reagan. Nur Friedman’s bedingunsloses Grundeinkommen haben Reagan und Thatchergestrichen. Leider haben die Kapitalisten 2008 den Kapitalismus gestoppt. Grundsatz des Kapitalismus: Was nicht stark genug ist um überleben zu können, muss man untergehen lassen. Der Staat darf sich nicht einmischen. Die westliche Welt hat mit viel zu viel Staatsgeld viel zu viele Firmen gerettet. In der Schweiz die UBS, mit beinah 67 Milliarden CHF. Einmal gerettet und dann gen genau gleichen Leuten wieder (und gratis) in die Hand gedrückt. Beide Male ohne Volksabstimmung. Wo wir sonst doch über jeden Zebrastreifen abstimmen.
Bezüglich England, ich denke von uns gibt es nur einen, bei dem es nicht klingelt. Alles andere würde noch ausführlicher weden. Nur noch eine Frage. Haben Sie sich grundsätzlich vom Staat verabschiedet?
Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen.“
„There’s class warfare, all right, but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.“ – Warren Buffett, Interview New York Times (2006)„Der Kapitalismus basiert auf der seltsamen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen mit widerwärtigen Motiven irgendwie für das Gemeinwohl sorgen werden.“ – John Maynard Keynes
„Die CDU muss endlich erkennen, dass der Kapitalismus und Sozialismus in gleicher Weise gescheitert sind“. Heiner Geissler
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Die wirtschaftlich und gesellschaftlich öden, ja depressiven 70er Jahre haben in den USA und in Grossbritannien anfangs der 80er zum Machtwechsel geführt. Vor allem in GB, wo die Linken die Wirtschaft beinahe zerstört hatten, war der Schnitt unumgänglich. Die 80er Jahre bedeuteten für diese beiden Staaten BOOM-Jahre und Millionen von Leuten haben davon profitiert (aber natürlich nicht alle, das ist natürlich auch wahr). Das sind Tatsachen und unbestritten.
Behaupten Sie bitte nicht, in den europäischen Staaten sehe es anders aus als in USA und GB. Die genau gleiche Spaltung der Gesellschaft haben wir auch bei uns und weder gesellschaftlich noch wirtschaftlich sieht es bei uns wirklich besser aus. Die westlichen Staaten werden alle der gleichen Transformationsagenda unterworfen, das ist in Deutschland oder der Schweiz nicht anders als in den USA oder GB. Dass die globale/verbrecherische Finanz-Elite aus den von ihnen geschaffenen Verhältnissen immer als Gewinner herausgeht, da stimme ich mit Ihnen vollständig überein.
Früher setzten diese Kreise auf freie Gesellschaften und den freien Markt. Jetzt setzen sie auf den totalitären Einheitsstaat (wie man einst souveräne Nationalstaaten zerstört und für den Einheitsstaat parat macht, haben die letzten drei Jahrzehnte vorbildlich gezeigt, einfach mit kulturfremder Zuwanderung überrollen und die homogene autochtone Bevölkerung ausdünnen, da sterben alle nationalen Empfindungen weg und der Weg ist frei…..) und eine Art staatlich gelenkten Kapitalismus. Wieder einmal, wir haben das in der Geschichte bei einem System Change schon oft gesehen, sind die Sozialisten in die Rolle der nützlichen Idioten aufgerückt, welche für die Globalisten die Drecksarbeit machen. Lässt sich momentan wieder überall beobachten, der Linksdrall ist überwältigend. Lässt man die Linken gewähren, enden die Geschicke stets im Chaos. Und aus dem Chaos basteln die Drahtzieher bekanntlich ihre neue Ordnung. Ordo ab chao, wie es in diesen Kreisen doch so schön heisst. Das chinesische Modell gefällt ihnen eben nur allzugut.
Der Feind, da sind sich Globalisten und Sozialisten einig, sind die freiheitsliebenden Menschen, die nicht unter einem totalitären Regime leben möchten. Sie werden mehr und daher mit den Mitteln des Meinungs- und Gesinnungsterrors an allen Fronten bekämpft und von der Propaganda gerne, in Umkehr der wahren Verhältnisse, als Faschisten hingestellt.
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Derweil schiesst sich die gute Schweiz mit dem “Klimaschutzgesetz” ahnungslos und fröhlich, immer wieder ins eigene Knie. Ein Gesetz dass in keinem konzeptionellen und zwingenden Rahmen passt weil es den ganz einfach nicht gibt. Immer wieder den Bücklings machen vor Grünen Ideologen die eine Zukunft mit Lichterlöschen ab 19:00 als “Vision” erfolgreich verkaufen. Ein Wirrwarr von Zukunftsversprechen (Innovationen, ha-ha-ha), ohne jeglichen realistischen Zusammenhang. “Energieunabhängig” aber gleichzeitig Teils des Europäischen Stromnetzes. Ha!??? Die Realität wird bald schmerzlich beissen wenn die Stromrechnungen doppelt oder dreifach ausfallen werden. Man wird dann sagen: “es geht nicht anders”. Arbeitsfaulheit, illusionistische Zukunftsperspektiven, Opportunismus, irgendwann, Einwanderer hin oder her, wird der Wohlstand dass unsere Ahnen mühsam aufgebaut haben zur Neige gehen. Positive Nachricht: wir werden zu einen Auswandererland…
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Falsche Annahme, falsche Schlüsse. Verbunden mit einem Alternativvorschlag, bei dem mittlerweile nun wirklich schon alle wissen sollten, dass es keine Alternative ist. Es gibt keine Alternative zum Klimaschutz! Etwas unendliches (wie Wachstum) stösst in etwas endlichem (wie der Welt) früher oder später an ihre Grenzen. Dass kann man sogar einem Drittklässler anhand von Beispielen verständlich machen.
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Herr Stöhlker meint doch:
Noch mehr russische Milliardäre ansiedeln, da Geld bekanntlich nicht stinkt (gemäss Stöhlker). Und dann profitieren alle davon.
Denn Geld ist das wichtigste Gut.
(Relativierung: je nach Quelle ist natürlich Geld nicht stinkig)-
Stöhlker lebt gut von seinen Rubel.
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Wieder ein riesiger Wischwaschi vom Kläuschen, er kann es nicht lassen, die Schweiz zu veräppeln.
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Gäbe es eine Initiative mit dem Titel: max. 9 Mio. Einwohner in der Schweiz…. ich würde diese blind unterschreiben und sogar für Unterschriften weibeln. Beginnen könnten wir mit der Ausschaffung unserer Kuhglockentreichler und allen anderen Schwurbler wie Kollege Rimoldi oder der andere Besserwisser Bühlmann. Ist der Bühlmann eigentlich Schweizer? Seinem Dialekt nach wohl kaum.
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die „Ecopop-Initiative“ gab es und sie wurde abgelehnt.
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Ich würde die linken, am Finanzausgleichstropf hängenden Bärner ausschaffen.
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@Bärner
Richtig!
Beginnen könnten wir jedoch mit Ihnen!
Ich bin dafür, dass man Sie nach
Ouagadougou ausschafft. Oder
noch besser in den Hungertod nach
Nordkorea.
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Die weltoffenen und leistungsorientierten Deutschen verstehen uns sehr wohl. Die anderen DÜRFEN uns nicht verstehen.
Bei uns Schweizern sieht es ähnlich aus: Die Sozialisten, nicht limitiert auf die SP, DÜRFEN unser System nicht mögen. Sie mögen nur die Umverteilung und das suhlen im Geld jener, die etwas leisten. -
Willkommen in Kosovetia, einer kleinen Provinz von Gross-Eurabien. Allah, der Allmächtige, hat gesiegt, nicht mit Waffen, sondern mit der Gebärmutter der Muslima und den Sozialhilfen der doofen Ungläubigen (Kufar). Wobei Kosovetia im Gegensatz zu Gross-Eurabien noch Glück hat: die Badis sind noch keine Schlachtfelder und man wird an Bahnhöfen nicht gleich gemessert.
Dafür kanzeln uns neunmalkluge, oberfreche Albanerinnen an jeder Migroskasse, im Altersheim und an Podiumsdiskussionen, ab. Sogar in Kampfuniform unserer unter dem Doppeladler stehenden Armee.
Eurabia felix.-
Gratuliere, ganz grossartig geschrieben! Schade schreiben Sie nicht wieder eigene Artikel.
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Die Schweiz hatte nie und hat auch heute kein Problem mit „Waffen“, diese waren seit Jahrhunderten ein Teil von Kultur und Leben hier. Ein Sackmesser oder Pfadidolch in der Primarschule war problemlos.
Das Problem kam mit der (Negativ-)Auslese vom Balkan, Bosporus, und stäter von noch etwas weiter her. Statt mit Händen oder Fäusten zu kämpfen wir ein Messer gezückt. Also verbieten? Zuviele glauben an die Wirksamkeit von (W)affengesetzen, welche ja nur den legalen Besitz einschränken. Der Londoner Bürgermeister will auch nach dem fliessenden Übergang von Messer- auf Säureangriffen immer noch nicht von einem Zuwanderungsproblem sprechen wollen…
Während in angepassten Familien und unseren Schulen den Knaben die Männlichkeit aberzogen wird, zieht die Muslima Paschas mit extra kurzer Lunte auf. Oft auch zukünftige Leasingkunden für hochpreisige Sportlimusinen aus Stuttgart oder München. -
Vielleicht mal eine Pause vom Ivermectin machen, Frau Villalon.
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Liebe Frau Villalon
die Kosovaren sind ein überlebensnotwendiger Wirtschaftstreiber für die Eidgenossenschaft und ihre Strukturen…ja, es tut weh, Hypokrisie ist die Geschäftsmaxime der Schweiz und heute ist Zahltag!….ÜBRIGENS: die ersten Kosovaren (damals Staatsbürger Jugoslaviens) wurden in den 80iger von einem gewissen alt Bundesrat Blocher (im kath. Wallis) geholt….
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Die Schweiz importiert diese bildungsfernen Bevölkerungsgruppen welche unsere Sozialwerke und das Gesundheitssystem durchs Band belasten und aushöhlen.
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…und ich dachte, die Villalon sei nach Spanien zurück! Schade.
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Liebe Frau Villalon,
Ihre Stimme zu hören, tut immer gut. -
@Isabel Villalon
Never mind!
In meiner Dorf Badi tummeln sich
nur Ukrainerinnen mit Anhang.
Auch Ukrainische Männer geniessen
unsere Badi! Happy days! -
Kosovetia ist für mich der Kanton Aargau den man auch gerne Little Balkan nennt der Wiege aller BMW Poser und Raser mit flachem Hinterkopf mit 20 Franken Haarschnitt , weissen T-Shirt und Chilbi Goldchetteli. Das Tivoli in Spreitenbach und der Fressbalken in Würenlos sind ihre Stamm- und Sammelplätze. Voll krass Mann.
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Ich weiß jetzt nicht was schlimmer ist. Die BMW Fraktion, welche alle Menschen mit ihrem Krass Tuning Auspuff nerven, oder der neunmal Kluge aus dem großen Kanton, der es in Frankfurt am Main zu nix gebracht hat, da er an einer Hinterhof Hochschule (world ranking > 1 Mio) noch kurz ein Bachelor in „schiess mich tot“ abgelegt hat und nun mit grossen Sprüchen beeindrucken muss. Ob krass BMW oder krass mega Spruch, aber nix dahinter, beide gehen mir extrem auf die Nerven. Nur, der BMW ist nach ein paar Minuten wieder weg, mit dem Grossmaul muss man aber 8h am Tag zusammenarbeiten. Beide haben aber eines gemeinsam: hätten sie etwas „pfupf“ in der Hose, würden sie versuchen ihr Land aufzubauen und nicht sich mal kurz als Wirtschaftsflüchtling aus dem Staub zu machen. Wo wäre die Schweiz heute, hätten wir das auch immer gleich gemacht?! Arbitrage in ehren, aber das ist was fürs Kapital. Wie lange das für die Schweiz noch aufgeht ist fraglich. Gegen 1.3 Milliarden Chinesen und 1.2 Milliarden Inder ist das auf Dauer bestimmt kein nachhaltiges Konzept, welches innovative Produkte auf den Mark bringt. Wir leben vom Substrat. Ob es einem passt oder nicht, der Zug in Europa ist abgefahren. Asien wird uns bald in die Bedeutungslosigkeit katapultieren.
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@Urschweizer
«Die Politik muss aufhören, das Auto zu verteufeln»
Auto-Importeur und SVP-Vorstandsmitglied Walter Frey
@Sven Keller
Die Zuwanderung der letzten 60 Jahre ist Bestandteil des Erfolgs der Schweiz. Nicht allein für mühsame, schlecht bezahlte Arbeit kamen und kommen Ausländer in die Schweiz: Heute sind viele Einwanderer hochqualifiziert.
Faktor „Kosovaren“ ist für Strukturen der Eidgenossenschaft wie: Justiz, Polizei, Sozialindustrie und Immobilien – Bewirtschaftung ein Arbeitsbeschaffungsprogramm der seinesgleichen in Europa sucht. Perfekt strukturiert und eingefädelt für die Schweizer. Klar, es gibt Schweizer die darunter leiden. Aber nach gut bewährten schweizerischen Manier ist es eine valable Lösung auch diesem Umstand profit zu schlagen.
Noch vor ein paar Jahren gehörten auch die Bildungsstrukturen dazu. Heute nicht mehr. Seit 15 Jahren hat das Goethe-Zentrum Pristina, die deutschen Partnerschulen Loyola-Gymnasium gegründet (Grundschule bis Gymnasium Ganztagsschule) mit anerkannten Abschluss(e) nicht nur in der EU, sondern auch USA, UK, Australien und Kanada. Resultat: die Kinder gelangen in der Schweiz (Familiennachzug) mit einem Abschluss der sie einen direkten Zugang an UNI/FA etc. ermächtigt. Darüber hinaus, sind sie den Eidgenossen verbal haushoch überlegen und im Falle einer verbalen Auseindersetzung werden die Indigenen „verbal“ zertrampelt. Ich war selbst Zeuge davon. Die „Kosovaren“ die im Ghetto schweizerische öffentliche Schule von ihren Eltern sträflich „parkiert“ wurden sind die echten Benachteiligten im Land der Glückseligen. Es sind auch die – die (vulgo) – Probleme verursachen mit volkswirtschaftlichen auch positiven „Nebenwirkungen“ (vgl. oben).
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@Kognitive Dissonanz und es wird schlimmer…
Sie als Balkan Fan dann fragen Sie mal jemandem vom Steueramt wen man dauernd mahnen muss bzw. die Steuern ungern, schleppend oder gar nicht bezahlt oder wer bei den COVID Krediten am meisten beschissen hat.
Das sind genau ihre 1990ziger Zuwanderer. ich greife das nicht aus der Luft sondern habe einschlägige Erfahrung. Und das leicht satirische von Isabel Villalon ist eben nicht von der Hand zu weisen. -
Meine Tochter kommt von der Schule in Bachenbülach nach Hause und sagt:
He du Mann, voll krass.
Und in den Nächten von Freitag auf Samstag reisst einer notorisch um 02:00 mit seinem getunten Karren mit Mega- Dezibel alle aus dem Schlaf; auch voll krass. -
Vollkommen korrekt.
Am meisten amüsiere ich mich über die Multikulti-Begegnungen, die mittlerweile auch bei uns immer zahlreicher werden und die hauptsächlich in den links-grün-rot-versifften Ballungszentren auftreten.
Nämlich die Begegnungen, bei denen zB LGBTQIA+-Exponenten, die uns ihr farbig-frohes Anderssein fröhlich-penetrant ins Bewusstsein reiben, von religionsfremden und sehr patriarchalisch geprägten Migranten mit 82-Wort-Vokabular beleidigt, angespuckt oder gar verkloppt und verhauen werden. Wohlgemerkt von den Leuten, deren Präsenz sie mit der Wahl von Gut- und Bestmenschen-Parteien erst ermöglichst haben.Wie sagte die Grüne ohne Ausbildung Göring-Eckardt? „Deutschland wird sich verändern. Deutschland wird farbiger werden und ich sage Ihnen: ich freu‘ mich darauf!“
Na dann: Wohl bekomm’s!
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Eine absolut dreckige und falsche Einschätzung von Villalon. Luki, nun ist es höchste Zeit, die Autorenliste zu durchforsten und 90 % nicht mehr zu akzeptieren. Jeden Tag hat es mehr dermassen blödsinnige Artikel frei zu geben.
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Dass es dem Herr Stöhlker gut tut die Stimme von Frau Villalon zu hören das ist kein primeur.
Es ist die Ansage für seinen politischen Standort.
Dieser wäre in D ein Fall für den Verfassungsschutz.
Hier nicht. Daher ist Stöhlker hier und tummelt sich in den hiesigen Medien. -
@ Kognitive Dissonanz In welchen Branchen Albaner in der Schweiz schon längst das Kommando übernommen haben, ist allen Leuten klar, die nicht unter kognitiver Dissonanz leiden. Drogen-, Waffen-, Auto-und Frauen-Handel. Und derlei Handel mehr. Um zu begreifen, auf welche Weise die Profite gewaschen werden, bedarf es lediglich eines Spaziergangs durch das nächstgelegene grössere Dorf. Schon interessant, wie sich die Dorfzentren unseres Land optisch verändert haben in den letzten 20 Jahren. Überall sind Barber-Shops, Kebab-Fressbuden, Sisha-Bars, Hinterhof-Autowerkstätten und „Putz-Firmen“ eingezogen, wo früher seriöse helvetische Geschäfts- und Handwerksbetriebe ihren Sitz hatten. Die orientalischen/balkanischen „Wirtschaftstreiber“ arbeiten gekonnt an den Steuerkassen vorbei und werden kaum zu einem wirtschaftlichen Höhenflug unseres Landes beitragen. Diese „Wirtschaftstreiber“ sorgen allerhöchstens dafür, dass der Zerfall in Parallelgesellschaften noch eindrücklicher zementiert wird.
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Die aussterbenden, zeugungs- und gebärfaulen Schweizerchen wollen ja nicht arbeiten, sondern studieren einen unnötigen Blödsinn. Wer macht dann die Arbeit, welche die Hände dreckig macht? in der Pflege, an der Kasse, im Handwerk, in der Kanalisation? Richtig: der eingewanderte Kosovare. Also lieber nett sein mit diesen Leuten – DIE arbeiten nämlich, nicht die mehrbesseren Schweizerlein. PS: und wer räumt die Kotze und die Scherben in der Wiese nach der Streetparade weg? Richtig: die eingewanderten Schwarzafrikaner. Rassismus nach Schweizer Art. Sage ich, Schweizer-Schweizer, 780 Militärdiensttage.
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Oh jöö es Puremeitli mit komplexen und Vorurteilen die ihren Dampf hier auf Inside ablassen muss weil sie sonst mit ihrem Leben nicht klar kommt. Jöses du arms Meitli aber hey deine Gattung stirbt so oder so bald aus ob du hier jetzt noch gross rumnörgelst oder nicht spielt keine Rolle. PS: Diese Secondos zahlen dir deine AHV und werden dir auch den Allerwertesten im Altersheim sauber machen. Aber hoffentlich triffst du genau auf so eine/einen die du mit deinem stigmatisierenden xenophoben Text beschreibst.
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@Maxim Gorkij
@UrschweizerIst Ihnen aufgefallen, wie wir eindeutig derselben Meinung sind? Nein?
Es fehlt bei Ihnen aber ein wesentlicher Punkt. Ursachenforschung.
Vulgo: Bevor wir andere und soziologische Entwicklungen kritisieren, sollten wir erst einmal vor der eigenen Tür kehren! Es ist einfacher, mit dem Finger auf andere zu zeigen, als die politischen Ursachen zu ergründen und die Verantwortlichen in Politik, Medien und Wirtschaft zu bennenen….
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Ich hab mitgekriegt, was in den konzentrierten Subkulturen in Zürich ab 2006 abgegangen ist, als eben besagte Gruppen übernahmen und die bisherigen, weitestgehend unproblematischen ausländischen Communities verdrängten, nicht selten mit einer in der Schweiz zuvor ungekannten Brutalität und einem erschreckenden Aufkommen von Gewaltkriminalität.
Der Staat, bereits damals voller geförderter Verachtung gegenüber allen mit Ursprung von jenseits des östlichen Mittelmeerraums, resp. des nördlich ausstrahlenden Levants, lenkte dabei den Fokus der Öffentlichkeit gezielt auf eigens kreierte Opferrollen der neuen Tonangeber.Und während einige unserer aufgezwungenen Freunde sich tatsächlich auch für dieses Land und seine Einwohner hervortaten – ich denke dabei an eine Fussballnati, die den Namen damals noch verdiente – so fielen viele einfach die LinkedIn-Leitern als MBAs ohne Abschluss und Directors ohne Titel in den Staatsbetrieben, bei Handyvertreibern und im Auto-Occasionshandel hoch.
Natürlich lässt sich das Rad nicht zurückdrehen und die angerichtete Zerstörung nicht beheben, aber die Zeit der Schönrednerei ist definitiv vorbei. Eltern sehen täglich, was ihren Kids auf den Pausenplätzen angetan wird.
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@KognitiverBS…@alias
Beim Versuch diese Situation zu analysieren sollte man vielleicht den inneren Rahmen nicht vergessen. Und hier die herannahende volkswirtschaftliche Bombe:
https://www.infosperber.ch/gesellschaft/80-prozent-der-auslaendischen-rentner-verlassen-die-schweiz/
Verstehen Sie jetzt?
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Ist Stöhlker plötzlich auf Xanax? Oder wie kommt’s zu diesem Gesinnungswandel und Lobsgesang?
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KJS Oeffentlichkeitsverblödung auf IP und keine Besserung in Sicht.
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Pack den Tiger in den Tank!
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„… Schweiz … ist in bester Verfassung.“
Mit der ungebremsten Zuwanderung kann die Schweiz das Durchschnittsalter künstlich tief halten. Steuereinnahmen fliessen, Schulden können auf mehr Schultern verteilt werden und auch die Rentenkassen freut diese Entwicklung. Daraus aber zu schliessen, dass die Schweiz in bester Verfassung sei, zeugt von einer sehr kurzsichtigen Denkweise.
Wie wirkt sich dass rasante Bevölkerungswachstum auf die Infrastruktur, den Energiebedarf, die Biodiversität, den Bedarf an Lebensmitteln, das Artensterben, die Zubetonierung der Landschaft, den Dichtestress, … aus?
Für die Beurteilung der Verfassung eines Landes, sollten doch mehr als nur monetäre Kriterien berücksichtigt werden.-
Leider liegt der Fehler schon beim Durchschnittsalter!
Für jede 1 bis 1.5 zugewanderte Vollzeitstelle müssen 2-3 Kinder versorgt und dank Familiennachzug noch 2-4 Alte unterstützt werden. Die EU schaut beim Familiennachzug ganz genau hin, Vorgaben bezüglich höhe von Vermögen/Renten können nicht durchgesetzt werden. So wird es für AHV und EL auch nach zwei Jahrzehnten ungebremster Zuwanderung nicht besser sonder schlimmer. Das sind und waren alles Lügen der Politiker.
Neben Wohnungen müssen auch Schulen, Spitäler, Strassen, usw kontinuierlich ausgebaut werden. SO etwas nennt sich Ponzi-System! -
alles zu einseitig!
wie sieht die Situation mit all
den Flüchtlingen aus??
welche nichts zu unserem Brutto
Sozialprodukt beitragen. -
Zitat: „Für die Beurteilung der Verfassung eines Landes, sollten doch mehr als nur monetäre Kriterien berücksichtigt werden“.
Ich bin hundertprozentig Ihrer Meinung!
Leider ist das „Geschäftsmodell“ zu verlockend. Da einfach und genial, auf den ersten Blick.
Zuwanderer sind zusätzliche Konsumenten und Verbraucher. Sie steigern den Umsatz und erzwingen neue Arbeitsplätze. Um die Güter und Dienstleistungen für die neuen Kunden zu generieren.
Schnelles, kurzfristiges Wachstum, das ist alles, was die Oberschicht will!
Sie werden alle zu spät aufwachen, wenn Platz und Ressourcen in unserem kleinen Land zur Neige gehen…
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Auch die Schweiz macht die gleichen Fehler wie Deutschland, wie immer einfach ein wenig langsamer, dafür gründlicher.
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hehe, wie sagt doch Emil so schön zum Bärner,
„Achtung! Ein Kooomeeee … – boom“ -
Warum wählt ihr diese Leute ?
Ihr das Stimmvieh äh Volk seit für alles verantwortlich.
Dumme und Unfähige wählen ihresgleichen.
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Kann man nur als pure Ironie verstehen.
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Ich weiss ja nicht, ob es das Beste ist, in den Schlusssätzen den Schulterschluss zur grössten Diktatur der Welt zu suchen…
Eine solide Demokratie wie Deutschland ist mir – nicht zuletzt kulturell – sehr viel näher und lieber.
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Solide Demokratie…
Sagen Sie mal in der DDR2 mal öffentlich, sie srien gegen die links grüne Regierung….
Dann sind Sie ein Nazi oder Schlimmeres und Ihre Meinung in öffentlichen Foren wird nicht publiziert oder gecancelled.
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Eine solide Demokratie
wow!
happy days in Germany -
Solide Demokratie. In Deutschland? Dort, wo vier Einheitsparteien in Diensten der globalen Drahtzieher und deren Transformationsagenda Deutschland in Grund und Boden regieren? Mit Zensurgesetzen, die es so nicht einmal in Nordkorea gibt, dauerhafter Propaganda auf allen Kanälen und Hetze gegen alle Bürger des Landes, die nicht auf Kurs sind, denen gerne auch mit härterem Kaliber zu Leibe gerückt wird? Ein Witz, aber kein guter.
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Da kann man nur hoffen,dass sich die Made im Speck nicht eines Tages zu Tode frisst.
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KJS Sie sind auch ein Deutscher und verstehen die Schweiz nicht. Ihre ewigen lasterhaften Sprüche gegen die Schweiz hangen uns zum Hals heraus. Sie haben den Pass niemals verdient.
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es braucht soviel Intellekt um die Schweiz zu verstehen.
Nur lächerlich
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Das Witzige an der ganzen Geschichte ist, Klaus Stöhiker ist selber ein importierter Ausländer aus dem „grossen Kanton“.
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Import und Impotent sind vom Wordstamm her nicht weit entfernt!
Der grosse Kanton hat wohl seinen kleinen Kindern gewaltig zugesetzt? -
Was soll da witzig sein, Pattayaner?
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Genau; nur blendet Herr Stöhlker das aus, weil er meint er sei der Zampano, der die Schweizer das Fürchten lehre.
Wenn jemand herausstellen muss, dass er Milliardäre und Politiker begleite und beobachte und dies als Kompetenznschweis versteht, dann frage ich mich wie es um sein Ego steht.
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Was wollen Sie uns genau mitteilen, Klaus Stöhlker? Aus welcher Perspektive reden Sie von uns und wir?
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Ich verstehe den Inhalt dieses Artikels nicht.
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Stöhlker schreibt einfach um sich in Erinnerung zu halten. Manchmal nimmt er halt die Medikamente nicht oder die Falschen.
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Müssen Sie auch nicht, armer Kerl.
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Kann Dir eventuell Dein Betreuer weiterhelfen?
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Schade für sie. Die Dekadenz hat sie bereits erfasst.
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Frl. Chrigel Mumpfenthaler
Kein Problem…
Lassen Sie sich den Artikel
von Drittpersonen erklären.
Vielleicht haben Sie damit Erfolg.
Falls Interesse vorhanden! -
@Klaus J. Stöhlker
Es ist bestens bekannt, dass Sie nur für intelligente, fantasievolle und frustrierte IP Leser schreiben. Wer ist hier wohl der arme Kerl? Derjenige der betupft reagiert!
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Die nackte Wahrheit: Der Reichtum der Schweiz stammte immer schon vom Ausland (z.B Banken) bzw ausländischen Gastarbeitern (z.B früher Bally usw), die man mehr oder weniger ausgebeutet hat – und immer noch tut. Und eben nicht, weil die Schweiz alles mögliche „besser“ macht.
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Lieber Herr Stöhlker,
meiner Meinung nach reduzieren Sie und viele Weitere, die Schweiz zum Geschäftsmodell.
Es fehlt die Verbundenheit mit dem Boden, der Kultur und der Natur. Da bei Vielen diese Verbundenheit fehlt haben wir, meiner Meinung nach, so erdrückende ökologische Probleme. Weltweit.Im weiteren reicht diese „Geschäftsmodellsichtweise“ nicht, unserem Leben einen guten Sinn zu geben. Im Gegenteil:
Sie wird aus bekannten Gründen immer sinnloser.
Darum wollen, meiner Meinung nach, Viele nicht mehr arbeiten.Leider besteht nun die Gefahr, dass wir gegen Rechts abdriften und uns gegenseitig auf die Köpfe hauen.
Doch ich glaube, wir haben etwas besseres verdient. -
Meine Worte :). Weshalb noch arbeiten? Auch ohne Arbeit lebt es sich wie der König in Thailand.
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Lieber Herr Stöhlker
„Nein, der kleine Tigerstaat Schweiz, der sich oft verstecken musste, um zu überleben, ist in bester Verfassung.“
Wer sich ein bisschen mit der Spieletheorie beschäftigt hat kann erkennen, dass hier ein aus dem Ruder gelaufenen Handlungsstrang abläuft, der, wenn er am Ende funktioniert hat zum Aussterben der ethnischen Schweizer führt. So werden die desaströsen Folgen für die Indigenen Schweizer der andauernden Masseneinwanderung verborgen gehalten. Ihre beruhigende Worte, Herr Stöhlker, reihen sich im Mantra der Wirtschaftselite ein und dienen der Ablenkung (in Ihrem Fall unbewusst) des offensichtlichen Kontrollverlust durch der weiter schleichend stattfindenden Masseneinwanderung. Willfährige Politiker, Journalisten, Beamten und gekaufter Experten, halten dieses Modell Schweiz am Laufen. Derweil werden die Restschweizer in ständiger Existenzangst und Überlebensangst gehalten, mit der gewollten Nebenwirkung der gesellschaftlichen Spaltung untereinander! Nicht fähig einen klaren Gedanken zu fassen, wem sie eigentlich ihre Situation zu verdanken haben!
Die Einwanderer sind nur Mittel zum Zweck, hauptsächlich um den konsum zu steigern, billigste aber auch hochbezahlte und hochqualifizierten Arbeiten zu verrichten. Aber nicht nur. Man stelle sich vor, wie es auf dem Immobilienmarkt aussehen würde (Leerstand = Pensionskassen =Volkswirtschaft) ohne die Zugewanderten?. Die demografische Analyse zeigt, dass in der Schweiz knapp 1 Schweizer pro Minute stirbt und etwa 0,2 Schweizer auswandern, während pro Minute gerade mal 0,2 schweizer Kinder ohne Migrationshintergrund geboren werden. All diese Zahlen (Sterbeüberhang/Geburtendefizit plus Nettoauswanderugn) bedeuten für sich allein einen starken Bevölkerungsrückgang, wie ihn sonst nur grosse Seuchen (Pest im Mittelalter) Kriege oder Naturkatastrophen erzeugen können.
Stattdessen sehen wir aber seit Jahrzehnten einen starken Anstieg der CH-Bevölkerung (Bilateralen I+II statt EWR). Dies bedeutet nichts anderes, als dass JEDE Zweite MINUTE ein Schweizer gegen knapp 1 Migraten „ersetzt“ (hässliches Wort) wird. Die Eidgenossenschaft tauscht pro Jahr etwa 2% der noch 5-5.5 Mio Restschweizer gegen Migraten. Im Jahr 2030 werden es schon 3% der restschweizer sein, die Jahr für Jahr gegen Migranten ersetzt werden.
Ich kann mich erinnern, dass in den letzten Jahren der Souverän bei einer Befragung über Masseneinwanderung sich klar gegen der eigenen „Ersetzung“ ausgesprochen hatte.
Grüsse -
Ich verbitte mir die Zuordnung als Schweizer zu den Alemannen.Die Schweizer sind ein eigener Stamm, von denen man kaum die Herkunft kennt.Die Alemannen kamen aus dem Süden (Südfrankreich)an der Schweiz vorbei direkt nach Baden-W.Die Vermischung geschieht erst jetzt mit 400’000 Deutschen im Land.Das ist schlecht.Sie kommen zu uns weil sie keine Fremdsprachen kennen und meinen ihr Hochdeutsch gefalle uns.Ihre Nichtanpassung im sprachlichen Bereich ist arrogant.
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was ist das problem? ob die deutschen die schweiz verstehen ist doch scheixx egal.
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Keine Sorge, von den 84 Millionen versteht euch ein sehr grosser Teil. Aber anders als in Frankreich wird bei Unmut nicht die Hauptstadt in Brand gesteckt und lautstark protestiert, sondern man lässt sich von ‚Flüchtlingen‘ (das Wort trifft ja eigentlich fast nur auf Syrer, Ukrainer und Afghanen wirklich zu und nicht auf die ganzen jungen Kerle aus Nordafrika) überrollen, von Klimaklebern nerven und von den Medien umerziehen, ballt die Faust in der Tasche und wählt irgendwann rechte Spinner, die dann die Demokratie ruinieren. Die Weltretter würden sich wundern, wenn sie sich bei einzelnen Themen Volksabstimmungen und direkter Demokratie gegenübersehen würden.
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Der K. Stöhlker einsame Spitze im wild zusammenwürfeln von allen möglichen Faktoren. Das Ergebnis ergibt keine, logisch nüchternes Resultat, lediglich eine chaotische Lachnummer.
Was hat den Deutschen Merkels Lieblinge gebracht, ein aufrecht erhalten der Bevölkerungszahl hmmm das einzige Plus in der Bilanz.
Mit Basarwirtschaft Fachkräften, eine moderne produktiv innovative Wirtschaft und Gesellschaft gestalten?
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Die Japser erzielen OHNE Fachkräfte Import, deutlich bessere Resultate!
Sogar die Chinesen erzielen innzwischen OHNE Massen Fachkräfte Importe AUCH nach dem scharfen Einbremsen des Bevölkerungswachstums deutlich bessere Resultate!
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Die Fakten sprechen eine andere Sprache Clanwirtschaft und um sich greifende Verarmung. Neu Köln usw. Zonen des Fortschrittes und der Modernisierung???
Das Ross und die Hühner im Stall kugeln sich vor Lachen.
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In der Schweiz nicht sooooo viel besser, hier ist einfach noch mehr an von vormals erwirtschafteter Substanz, zum verbraten vorhanden, ergänzt durch einige Mittelständler die mit Spitzenerzeugnissen die geerbte Substanz bis auf weiteres verlängern. DAS ganze zusätzlich
mit einer ausufernden Hypothekenblase (=Schulden) gestützt!)
Was soll es, ein etwas verwirrter alter Mann, der in seiner eigenen Traumblase in den Tag hineinlebt und den Blick auf die Fakten die Realität und die nüchterne Einordnung zunehmend verliert.
Altersweisheit ist nun einmal NICHT ALLEN vergönnt.
Noch schönen Tag in der eigenen, rosarot Horizont Blase. -
Wer die Medien in der übrigen Welt liest, wird mitbekommen haben, dass sich Polen gerade als attraktives Land für Rentner aus Westeuropa positioniert. Also KJS: bitte erst gründlich recherchieren, bevor man Länder abschreibt. Der Grund für die Attraktivität Polens: keine Balkanisierung und keine Levantisierung. Die eigene Bevölkerung stemmt das.
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hört sich an, als ob ein Schweizer hier schreibt, nur….
Stöhlker wuchs in einer Beamtenfamilie mit zwei Geschwistern in Ludwigshafen am Rhein auf. Er machte das Abitur und arbeitete dann als Fernsehjournalist beim Südwestfunk Baden-Baden und als Redaktor der Neuen Rhein-Ruhr Zeitung. (wikipedia)
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Ist ergänzend noch anzufügen, dass die 1%o Schweizer laut Abstimmung auch noch das Weltklima schützen/retten wollen. Wahrlich ein Paradies hier zu leben. Wenn dann die Mieten, Steuern, Sozialbeträge etc. noch bezahlbar sind.
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Tigerstaat? Wohl eher der Profiteur von BrainDrain aus anderen Ländern wo dann wiederum Fremde nachrücken müssen die wiederum ihr Land ausbluten lassen. Soll das Erfolg sein? Eher ein Schneeballsystem wo ich mich nicht wundere, dass Junge Eidgenossen immer weniger Kinder bekommen. Sie können es sich weder leisten noch will man die Kinder in Schulen wissen wo man fremd im eigenen Land ist.
Menschen kommen leichter zu uns wie ein Paket mit der Post. Die Schweiz ist ein New York City von Europa geworden. Little Kosovo, Little Afrika, Little Ukraine und Big Germany sind die täglich Befeuerung von BrainDrain aus anderen Ländern und die machen nicht die Arbeiten wie sie KJS beschreibt. Das sind die Profiteure von Jobs welche kein Eidgenosse mehr bekommt, dank FDP und Versenken der MEI.
Kann die FDP nicht auch das Klimaschutzgesetz versenken? Natürlich nicht , wenn Gletscher-Nosi mit dem Erlöser Glättli um die Wette strahlt. Tolle Demokratie wo zurechtgebogen wird dass sich die Balken biegen weil nur der eigene Vorteil zählt den man mit den Zugewanderten erzielt. Erfolg ist nicht gleich Geld, es ist Lebensqualität und die ist fast nur noch abhanden gekommen seit die FDP links abgebogen ist.
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Paar dreckige Handelsfirmen zu nennen, passt zu deinem Stil .
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Der aktuelle Wahnsinn der in DE zur Zeit abgeht ist beängstigend.
Sinnbild dafür; die zahlreichen Parlamentarier, die freiwillig wieder (kein Witz), mit Maske im Parlament sitzen.
Bei uns hat zum Glück fast jeder 2te Nein zum C-Plandemie Gesetz gestimmt.
D.h. ein sinnloser Maskenzwang könnte diesmal nicht mehr durchgesetzt werden ohne die Gefahr eines Bürgerkriegs.Aber in DE?
Ich fürchte 90 % würden sich wieder freiwillig die Gesichtswindel anziehen um zu demonstrieren; ich bin Staatstreu und ich halt die Klappe, wie befohlen.Mehr als nur beunruhigend!
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Ausländische Billiglöhner importieren, mehr nicht.
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Industrie in der Schweiz? Was bitte gibt es denn noch? Ist alles eingegangen, praktisch restlos, und das Know-how ist auch weg.
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Weshalb noch 100% arbeiten wird in nicht allzu ferner Zukunft Realität. Die Fire Bewegung mit den pensionierten 40jährigen wächst und wächst. Wieso bis 65 arbeiten wenn man mit 40 in die Rente kann. Die Gen Z arbeitet max 80%, eher nur 60%.
Was das mit der AHV, den Steuereinnahmen, der ALV, dem Konsum und der Gastro macht ist dann ein anderes Kapitel.
Daher werden wir weiterhin auf die Migration angewiesen sein.
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Tigerstaaten entstehen immer dann wenn man (neoliberale) ökonomische Parameter die für Kapital, Vermögen und Investoren relevant sind zur Bewertung verwendet alle anderen Parameter aber aussen vor lässt.
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Nachdem ich von CS back office entlassen worden bin und selbst beim RAV abgeblitzt bin hab ich mich selbst nach Panama diese Banane Republik exportiert ..und Flasche gut is ..
Panama Papers – das Original
Nur echt mit dieser Signatur -
Volle Zustimmung, der Nagel ist absolut auf den Kopf getroffen. Sie werden hier wieder einiges an Kritik zu lesen bekommen, aber – genau so ist es.
„Wer will da noch Bankier, Ingenieur oder Arzt werden? Das ist den meisten zu mühsam und kann an Ausländer delegiert werden.“
Natürlich führt das dann zu Beschwerden wenn z.B. am Unispital kein Schweizerdeutsch mehr gesprochen wird. Um das zu ändern, müssten sich aber mehr Schweizer anstrengen und z.B. Medizin studieren. Und Bund & Kantone auch mehr investieren. Tund sie nicht, denn es ist billiger, die Ärzte (und Igenieure usw.) im Ausland aus Kosten der dortigen Steuerzahlen ausbilden zu lassen.
Es ist viel billiger die Maturandenquote bei 20% zu halten. Weil von diesen 20% die Häffte eh nur Kunst & Geschwätzwissenschaften studiert – noch besser. Denn eine Arztausbildung kostet mehr Geld. Viel mehr.Das Hauspersonal ist vorzugsweise portugiesisch und mehr als andere zuverlässig.
Auch das Personal auf dem Bau!Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig -
„Jetzt, wo der volle Sommer sich naht“, mach ich einen Sprung in den See, um meinen Kopf kühl zu halten….
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Die beste Kombination ist Dubai im Winter (kurzer Skitrip in Europa) und den Sommer in der Schweiz (kurze Trips ins nahliegende Ausland, Italien, Frankreich……Deutschland selektiv) verbringen.
Willkommen in Kosovetia, einer kleinen Provinz von Gross-Eurabien. Allah, der Allmächtige, hat gesiegt, nicht mit Waffen, sondern mit der Gebärmutter…
Auch die Schweiz macht die gleichen Fehler wie Deutschland, wie immer einfach ein wenig langsamer, dafür gründlicher.
Das Witzige an der ganzen Geschichte ist, Klaus Stöhiker ist selber ein importierter Ausländer aus dem "grossen Kanton".