John Häfelfinger schwitzt. Die Radicant-Nachhaltigkeits-Boutique im hippen Zürcher Seefeld, eine Tochter von Häfelfingers erz-trockener Baselland-Kantonalbank, droht zu verdorren.
Letzte Woche musste Radicant ihren geplanten Big Bang verschieben – erneut. Die Kosten schiessen durchs Dach, der alte CEO ist über alle Berge, die neue Führung spielt auf Zeit.
Und Häfelfinger? Der taucht ab. Früher omnipräsent in internen Filmli, schweigt der Ex-CS-Spitzenmann.
Ruhe vor dem Sturm? Bei der BLKB, wie die Basellandschaftliche Kantonalbank kurz heisst, ist in diesen Frühsommer-Tagen Feuer im Dach.
Häfelfingers „Change“, aus der behäbigen, mittelgrossen Staatsbank eine Vorreiterin in Sachen Klima, Diversität und Lässigkeit („Bin der John“) zu machen, dort Schiffbruch.
Kürzlich ging der Marketing-Chef der BLKB von Bord – nach nicht einmal zwei Jahren. Yves Ekmann heisst der Manager, er sorgte für Unruhe, weil sich Gestandene für ihren alten Job bewerben mussten.
Nun ist Ekmann auf und davon. Laut seinem LinkedIn leitet er als Co-Chef das Marketing der Postfinance, eine Konkurrentin.
Häfelfinger, selber ein „Werbe“-Trommler, scheiterte mit seinem wichtigsten Mann für den Aufbruch zu neuen Ufern.
„Yves Ekmann hat die BLKB per Ende Mai 2023 verlassen“, bestätigt ein Sprecher der BLKB. „Er hat sich für eine neue berufliche Herausforderung entschieden.“
In Liestal sorgt derweil die Abschaffung der klassischen Generalversammlung der Staatsbank für hitzige Gemüter. Diese gehörte zu den absoluten Highlights im Halbkanton im Nordwest-Eck der Eidgenossenschaft.
Weil der halbe Kanton dabeisein wollte, gab’s gleich zwei Abend-Anlässe, jeweils mit bis zu 3’000 Gästen pro Event. Die genossen einen Dreigänger, tout Baselland war präsent.
Und nun? Aus die Party. Die BLKB offeriert der Bevölkerung und ihren Besitzern neu drei „Dorffeste“, was Häfelfinger und seine Truppe als „nachhaltiges Projekt“ anpreisen.
„Halli Galli statt St.Jakobshalle“, meint ein Insider. Die Wogen gehen hoch: Man ist in Little Liestal not amused ob Johnny.
Der versucht, die Stimmung mittels frischem PR-Einflüsterer zu kehren. Ein Ex-Journalist des Lokalplatzhirsches Basler Zeitung leitet seit Juni „Kommunikation & Public Affairs“ der BLKB.
Zuvor war der neue BLKB-Stimmungsmacher bei der Bankiervereinigung, die in Basel-Stadt zu Hause ist. Ein erfahrener Spindoctor mit direktem Link in die Stube der Meinungsmacher.
Sein Auftrag: Saving Banker John. Wird die Operation gelingen?
Zweifel sind angezeigt.
Die grösste Gefahr für den einstigen Shootingstar lauert im fernen Zürich. Wenn die dortige Radicant vollends abstürzt, ist es um Häfelfinger wohl geschehen.
Auf dem Spiel steht ein Abenteuer, das in grossen Schritten Richtung 100 Millionen Ausfall zusteuert. Ein Fass ohne Boden dürfte sich manch ein Baselland-Politiker sagen.
Die eigene Karriere könnte ins Wanken geraten, wenn man einfach weiter zuschaut. Also Reissleine ziehen?
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Schon faszinierend, wie viele Experten hier mit ihrem wannabe-insiderwissen hinter vorgehaltener Hand reüssieren. Vermutlich passieren die Bashings aus einem frustrierten Käfig heraus. Ich wünsche jedem Verbitterten Feixer schlichtweg mehr 360-Grad-Hintergrundwissen und eine dicke Prise Positivität.
Ein zufriedener (und auch ein wenig stolzer) BLKBler.-
Wohl eher ein naiver nichtswissender Kopfnicker oder Bückling. Man muss nicht der Hellste sein, um zu erkennen, dass der Business Case nicht aufgehen wird. Auch ohne Insiderwissen. Die Kosten lassen sie gut berechnen. Bei der Ertragsseite scheint man die Hockeystick Variante gewählt haben. Dass nicht einfach so Milliarden in teure Produkte ohne Track Record und Alleinstellungsmerkmale fliessen, ist auch nicht schwierig zu erraten. Da gibt es genug Beispiele auf dem Markt. Und warum man die Führung und Mitarbeiter von radicant ohne unternehmerischeres Risiko und mit sehr bescheidenem Leistungsausweis dermassen fürstlich entlöhnt, ist unüblich und äusserst fraglich.
Früher oder später sollte sich jeder BLKB Mitarbeiter hinterfragen, warum er oder sie in einer ähnlichen Position weniger als die Hälfte des radicant Pendants verdient! -
Johnny kann nicht viel. Das war schon bei der CS so. Nur die Amateure vom Baselländle haben das bislang nicht bemerkt. Das Ergebnis wäre auch ohne Johnny so gewesen, da haben die Marktbedingungen den weit grösseren Einfluss. Aber auch das wissen die BL-Amateure nicht. Immerhin merken sie langsam, dass die Beteiligungsstrategie zum Scheitern verurteilt ist und sich immer mehr auf das Ergebnis auswirken wird. Und 200 Mio sind nun mal kein Klax, sondern fast anderthalb mal der Jahresgewinn. Und du stolzer BLKBler wirklich so naiv? Liestal wird klein gehalten und im Seefeld mit lächerlichen 5 Mio. AuM wird geprotzt was das Zeugs hält. Gewusst, dass der durschnittslohn der Seefeld Truppe doppelt so hoch ist wie deiner? Gewusst dass alle Seefelder über die maximale Lohnbandbreite der BLKB sind? Also ich bin nicht mehr stolz ein BLKBLER zu sein.
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Schiffe finanzieren und einen Schiffskahn selber lenken ist eben nicht das gleiche…und vermutlich eine Nummer zu gross für J. H.
ja, da fliegt unserem Chef John so einiges grad um die Ohren…Neues zu versuchen ist gut, den weissen Ritter zu spielen jedoch gefährlich…Hier mal eine kurze Zusammenfassung:
-100 Mio Rohrkrepierer Radicant (Digitale Nachhaltigkeitsbank lanciert, die niemand haben möchte)
-2 Mio Logoskandal – 2 Mio verlocht für vermeintlich neues Logo, das aber vom KB Verband VSKB wieder eingestampft wurde und abgemahnt wurde
-NAB Team (CS) für teures Geld installiert, Case geht bisher nicht auf im Privatkundenbereich, Kulturclash und Unruhe im Innern
-Trennung von Swissquotebeteiligung, (wir machen’s nun lieber selbst über Radicant, Opportunitätskosten in Millionenhöhe).
-Zusammenarbeit mit Lombard-Odier (viel Lärm mit Null Impact)
-Übernahme für wahnsinnig viel Geld von CS Team (14 Nasen aus Liestal, teilweise Basel)
….und das alles bezahlt mit Geldern, die eigentlich an den Kanton Baselland gehen solllten.
….John, wir haben genug. Such dir eine andere Spielwiese, wo du deine imperialistischen Fantasien ausleben kannst. Im Metaverse hätte es evtl. noch Platz! Da tummeln sich die gleichen Spinner…es sagte mal ein Imperator namens Julius Cäsar – Veni vidi vici – über dich wirds mal heissen:
das ist der, der alles aufgeblasen, dann zerstört und am Schluss an die Wand gefahren hat.Wo hat er‘s gelernt: bei seinen MD Kollegen der CS und an der Höheren Fachschule…reicht halt eben nicht für so eine Funktion. Und leider hat auch bei ihm das Napoleonsyndrom zugeschlagen. Kleiner Mann mit übersteigertem Ego…die Geschichte zeigt, wo das hinführt…
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Sehe ich genau so. Oder wie Mani Matter schon sang: Alles was mir in die Finger kommt, zerbricht mir in der Hand!
Was kann Johnny eigentlich vorweisen? Gibt es da eine Erfolgsstory? Nein, das Einsparen der Essensgutscheine gehört nicht dazu.
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100 Millionen! Das wäre für jeden MA ein Bonus von CHF 100’000 oder 50 Jahre für alle MA Essbons oder 100 Jahre das Gehalt von John oder für jeden Schweizer Einwohner 2 kühle Bier
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Es sind über 200 Mio.! Aber Detail… 😉
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Sie dürfen alles mal zwei rechnen. Allein durch den vorschnellen Verkauf der Swissquote Beteiligung gingen über 100 Mio durch die Latten.
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BLKB hat 2019 ihre Swissquote Beteiligung von 5% zu unter CHF 40.–. Aktuell notieren die Aktien bei 185.– also mehr als 4.5x höher. Swissquote hat 14’973’139 ausstehende Aktien. 5% Beteiligung entspricht knapp 750’000 Aktien. Hätte die BLKB die Aktien zu 185 anstatt 40 verkauft, hätte ein Mehrerlös von CHF 109 Mio. resultiert. Klar kann man nun argumentieren, dass es schwierig ist mit dem Timing. Aber es so schlecht zu machen, ist beinahe noch die grössere Kunst. Übrigens 2021 hätte man die Aktien gar zu CHF 200 Mio. verkaufen können. Und warum hat man nicht schrittweise über mehrere Jahre die Beteiligung abgebaut? Stattdessen hat man in Radicant investiert (das können wir besser als Swissquote) und setzt nochmals über CHF 100 Mio. in den Sand. Daraus ergeben sich bereits aus diesen zwei Geschäften ein Verlust/Minderertrag von über CHF 200 Mio.!!!
Ebenso hat Johnny betont, dass die Zusammenarbeit im Hypothekargeschäft davon nicht tangiert ist. Ein Jahr später war das dann auch Geschichte. Nun arbeitet Swissquote mit der LUKB zusammen. Sorry Johnny, wir haben die Nase voll von dir.
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Johnny war halt schon immer ein Laubbläser. Einmal mit ganz viel heisser Luft alles aufwirbeln, liegen lassen und zum nächsten Ort oder Projekt.
-Servicehub: läuft super (aufwirbeln), schweigen (liegen lassen), einstampfen (zum nächsten Projekt)
-Logo: wir sind besser als die anderen Kantonalbanken (aufwirbeln), nach Gerichtsverfahren Übung abgebrochen, auf zum nächsten Projekt
-Zusammenarbeit Lombard Odier: läuft extrem gut ((aufwirbeln), schweigen (nur 50 Mio. drin), auf zum nächsten Projekt
-Radicant: läuft super (aufwirbeln), schweigen (über ein Jahr Verzögerung, Ertrag 0.05 Mio., Kosten jährlich 25 Mio., bis Ende Jahr über 100 Mio in der Sch…), einstampfen?
Aja und da wären noch die anderen höchst erfolgreichen Beteiligungen oder eben nicht mehr Beteiligungen. Momoll, der Johnny hat’s voll drauf!-
Immer diese Motzerei. In diesem Quartal sind über 3 Mio. in den BLKB-LO Fonds geflossen. Eine richtige Erfolgsstory. Johnny gibt Gas 😉 Wenn die Börsen stabil bleiben und Johnny weiterhin Gas gibt, wird der Fonds in zwei Jahren knapp die CHF 100 Mio. Grenze erreichen und damit (immer noch) zu den Kleinsten gehören. Definitiv kein Flagship „Ironie off“
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You Made my day 😂😂😂
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und all die welche den John geil fanden bei der Anstellung sollen grad gehn. und all die welche das Radicant geil fanden sollen grad gehn.. mit Schiifli (versenken) hat John ja gute Erfahrung- bei CS hat er doch Schifffinanzierungen gemacht.
dem John und andern gehòrt ein Berufs- und Plauderverbot aufgebrummt. -
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Wer nichts wagt, der nichts gewinnt! So die vielen Initiativen welche John Häfelfinger, offenbar – gemäss den Aussagen vieler, lanciert hat. Wer sind denn die wirklichen Gewinner? Kanton, Zertifikatsinhaber oder allenfalls die vielen neuen Angestellten welche unter der Ära von John Häfelfinger eingestellt wurden? Kostenexplosion scheint bei der Staatsbank im Kanton BL noch kein Thema zu sein. Wie immer empfehle ich die öffentlich zugänglichen Mittel zu studieren. Im Geschäftsbericht kann nachvollzogen werden, dass sich der Personalbestand, seit Antritt des aktuellen CEO’s um 50% erhöht hat. Dies sind keine Projektkosten welche leicht wieder rückgängig gemacht werden können. Hier geht es um viel Geld (rechnet man mit CHF 100’000 Kosten je MA, was wahrscheinlich zu tief sein wird, so entstehen Kosten von über 30 Mio p.a.). Rechnet man die Projektkosten (keine grossen Erfolge bisher) hinzu, so kommt ein nettes Sümmchen zusammen. Rechnen scheint im Kanton BL nicht das wichtigste zu sein. Werden Kredite auch so grosszügig vergeben – LOL!
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Johnny ist ein Plauderi. In einem Interview mit der FuW sagt er beispielsweise, dass sich die Auflegung des ersten Fonds in Partnerschaft mit Lombard Odier „extrem positiv entwickle..“. Fakt: der Fonds wurde vor einem Jahr lanciert und hat nun ein Volumen von rund 50 Mio. Jeder Branchenkenner weiss, dass Fonds mit einem Volumen von unter 100 Mio. Mittel- oder langfristig nicht überlebensfähig sind. Auch Lombard Oder hinterfragt die Partnerschaft. Nach Johnny sind jedoch die Fonds extrem gefragt…tsss
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Das Gleiche sagte er bei Servicehub: „…die Nachfrage sei gross…“ ! Nur kurze Zeit später wurde Servicehub eingestampft.
Bei radicant tönt es gleich: „…stösst auf extrem positive Resonanz !“ kurze Zeit später, man kann es sich denken.
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Die nächsten Landratswahlen bei den Rambassen sind im 2027. Das Timing spricht für den John, denn bis dann kann sich das Stimmvieh ohnehin nicht mehr an ihn erinnern. Und die Bachelis im Landrot sind dann noch immer feste dran, den eigenen die Sozialleistungen zu streichen…
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Logisch wollen sie lieber Volksfest machen statt GV.
Es könnte ja nächstes Jahr ganz kritische Fragen geben.
Stichworte:
– Bröckelnder und vor sich her dümpelnder Aktienkurs: 2005 war die Aktie noch gut 10% mehr Wert!
– Verluste auf Beteiligungen
– Investitionen in Zürich ohne Plan und Kontrolle -
Wenn dem so ist – dann gehört der und die anderen Nicker endlich weg, bevor wir hier in BL ein zweites CS Desaster erleben und bezahlen dürfen. Mit Staatsgaramtie.
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Die BLKB Aktien habe ich schon lange verkauft, ich bevorzuge ein sauberes Depot.
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Es würde mich schon mal wunder nehmen, wer sich an der neuen KBZ so stören soll. Als Mitarbeiter mit Kundenbuch kann ich Ihnen das nicht bestätigen. Im Gegenteil: unsere Kunden finden toll, dass wir näher zu ihnen kommen.
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Das Problem, man geht möglichen unangenehmen Diskussionen gezielt aus dem Weg bzw. hält sie klein. Als BLKB verständlich, als BL Steuerzahler nicht.
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Das Problem, Johnny und der Bankratspräsi scharen nur Kopfnicker um sich. Das Kader wird so ausgewählt, genau so wie der Bankrat. Johnny weg und dann? Kein fähiger welcher nachrücken kann und wohl kein fähiger externer, der das Disaster freiwillig lösen will.
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Wetten, der neue Marketing-Chef kommt von der CS!
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Der Johnny hat schon so einiges in den Sand gesetzt:
-Verkauf Swissquote Beteiligung zu einem Fünftel des heutigen Preis (120 Mio tiefer als heute) Vorschnell, weil es das Ego so will (man weiss ja alles besser als die Vorgänger)
-Logo Alleingang (nach einem Gerichtsurteil, musste er wieder zurückkrebsen; einmal mehr kostete das Ego von Johnny den Steuerzahler einige Mio.)
-Servicehub gross geprahlt, leise eingestampft
-und dann wäre noch radicant, gesteuert von den Evangelisten (ich dachte die gehörten in die Kirche) von Sarasin (uff, waren diese froh, dass sie einfach von sich aus gingen); der Spass kostet bereits heute 100 Mio. und niemand der nur halbwegs bei Verstand ist, glaubt, dass das dieser Pilz die nächsten Jahre rentabel wird. Und Break-Even heisst ja nur, dass keine weiteren Verluste gemacht werden. Die 100 Mio. Investitionen werden dann in etwa 253 Monaten hereingeholt (wenn’s gut kommt)-
Genau das hat mir und anderen ein ehemaliger Spitzenpolitiker auch gesagt, er hat die BL Kantonalbank dazumal beraten beim Kauf von SQ und das wäre eine tolle Sache, aber die KB verstünde das nicht. Ich war mir nicht sicher, ob das stimmte, weil ich weiss, dass er dazumal den grossen Reibach machte und eigentlich meiner Meinung nach ein Interessenkonflikt hatte. Aber wenn ich das hier auch so lese, dann frage ich mich schon.
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Das Problem ist nicht nur der CEO. Sondern insbesondere auch der Bankrat, der in seiner Aufsichtspflicht sträflich versagt hat. Spätestens ab Anfang 2022 war klar, dass das Radicant-Modell nicht funktioniert und alle vergleichbaren Konzepte im In- und Ausland schwer in Schieflage sind.
Im Bankrat braucht es eine grundlegende Erneuerung. Insbesondere Thomas Schneider (Bankratspräsident und im Bankrat seit 2018) und Marco Primavesi (Präsident Radicant und Bankrat seit 2015) sind nicht mehr haltbar und sollten per sofort verabschiedet werden.
Dann kann man ohne Altlasten die Stelle des CEOs neu besetzen und die Radicant abwickeln. Das gibt zwar einen schlimmen Abschreiber, aber besser als immer weiter gutes Geld schlechtem Geld nachwerfen. -
Wenn’s kritisch wird, Kopf einziehen und warten. Das hat John von der CS gelernt. Und ist auch bei deren furchtbar schief gegangen.
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Das wird spannend – die Kacke richtig am Dampfen
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Hören Sie mal auf mit dem Häfelfinger-bashing. Sie sammeln einfach mal 5, 6 Themen und hauen einen boulvardesken Artikel unter beleidigendem Titel raus. Vermutlich sind Sie einfach eifersüchtig.
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Eifersüchtig? auf was? Hatte John denn bereits Erfolge?
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Eifersüchtig? Auf was soll er denn eifersüchtig sein? Auf die Hunderte von Millionen die er verlocht hat? Das Chaos das er angerichtet hat? Auf seine Porsches? Seine drei Scheidungen? Sein grosses Ego oder seinen Million-„Verdienst“? Don‘t get it!
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Ein weiterer, persönlichkeitsverletzender Artikel über Herrn Häfelfinger. Was mich als Jurist erstaunt: wieso geht die BLKB nicht rechtlich vor gegen den Verfasser? Wenn ich Eigentümerin der BLKB wäre, würde ich meine Firma zwingen dazu, aber vermutlich hat die Politik keine Lust dazu.
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Ich sehe nichts, dass die Persönlichkeit verletzt. Falls etwas nicht stimmt, kann man es ja melden. Warum gleich mit der Justitia-Keule drohen?
Übrigens: die Justitia sollte zuerst in Bern ausmisten, diverse Leute haben die BV vergessen, und dass sie eigentlich die Steuerzahler vertreten sollten und nicht UA, NATO, EU, und wie die Sauställe alle heissen.
Bin ich jetzt auch persönlichkeitsverletzend???
Freundliche Grüsse, ein fleissiger Steuerzahler -
Die Rapasse sind ja nicht die Schlausten !
Aber auch nicht so dumm,in eine Gerichtsfalle zu treten.
In einer juristischen Auseinandersetzung würde nur über Radicant,Häfelfinger und die Politleichen im Bankrat gesprochen.
Unsern Lukas kennen wir ja alle.Er liebt es,hart am Wind zu segeln. -
Der Eigner hat mutmasslich ein drängenderes Problem: Wo den Rotstift ansetzen wenn es nach den zu erwartenden 100 Mio. Abschreibungen aus Radicant mal ein paar Jahre keine Dividende mehr gibt.
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Wenn die Politiker mehr IP gelesen hätten, wäre ihnen einiger Ärger erspart geblieben.
Startup-Gehabe mit aufgesetzter Lässigkeit bei einer Staatsbank – ziemlich lächerlich. Kompetente Beratung ist gefragt, nicht Gendersprech in der Endlos-Warteschlaufe bei der „Hot-Line“. -
Ehrverletztend? Er hat nachweislich Hunderte von Millionen in den Sand gesetzt und sie wollen klagen wegen ehrverletzung. Echt jetzt?
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Das kennen wir doch von irgendwo her. Da gab es doch mal so eine Firma die auch geklagt hat und dann pleite ging. Hmm…lasst mich mal überlegen welche das war…ja, genau Credit Suisse hiess die doch. Und der CEO und Bankratspräsi haben doch lange bei der CS gearbeitet oder?
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Faustregel aufgrund zahlreicher Fälle der letzten Jahre: Wer gegen Hässig klagt, der endet anschliessend im Knast, geht pleite oder verliert zumindest rasch den Job.
Das ist die letzte Verzweiflungstat von Leuten, welche bereits in jeder Hinsicht am Ende sind.
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Die BLKB ist eigentlich nicht konkurrenzfähig, aber sie hat halt Ihre Stammkundschaft, welche für einen Bankwechsel zu bequem ist. Die Mitglieder des Bankrats halten die Füsse still um ja nicht negativ aufzufallen. Bei diesen steht die Sicherstellung der jährlichen Honorarüberweisung im Mittelpunkt.
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Was genau schreiben Sie da?
-Die BLKB wählt ein anderes Format für ihre PS Versammlung – oh hitzige Gemüter in Liestal? Offenbar kennen Sie das Baselbiet wenig, es gibt da noch mehr Orte…
-Radicant hat was verschoben? Big Bang? Falsch gelesen, Luki
-Häfelfinger abgetaucht? Mit U-Boot? Habe ihn letzte Woche in einem internen Filmli gesehen – hm
-Marketing-Mann auf 3. Führungsebene hat nach 2 Jahren wieder weg – big News!Frage an Sie: wieso berichten Sie mehr über Häfelfinger als über Ihre diversen Gerichtsverfahren. Werden wir bald erfahren wieviel Geld Luki, der Röbbi Wald der CH Journalisten an seinem Blog verdient. Fällt dann endlich das Feigenblatt?
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John Wayne war ein wahrhaft Grosser – eine Legende.
Johnny Häfelfinger hingegen ist eine unguided cruise missile: Verliert gute Mitarbeitende. Sorgt für hohe Fluktuation. Reisst Projekte vom Zaun, die sich nie rechnen. Sorgt intern für schlechte Stimmung und extern für schlechte Presse. Bezieht eine Jahresgage von CHF 1.1 Mio., verjubelt Hunderte von Millionen und tout (Pays de) Bâle schaut zu. Aber nicht mehr lange. Wenn Radicant verglüht, fällt auch die Sternschnuppe Johnny. Und die Poltiker/innen im Baselland sowie die Angestellten der BLKB können wieder aufatmen.
Wetten?!
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Wow, was für eine Geschichte Herr Hässig. Häfelfinger ist ein toller CEO, Sie “verwechseln” da mit Ihrer 2 Min Recherche mal wieder ein paar Dinge und dass Sie die 3. Führungsebene einer KB kommentieren ist eher komisch. Saure Gurken Zeit und viele Anwaltskosten offen, Herr Haessig?
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Wow, er ist wirklich toll. Toll wie er Hunderte von Millionen in den Sand setzt. Toll, welch Chaos er anrichtet. Toll, richtet er alles nach seinem Ego. Toll, scharrt er nur Kopfnicker um sich , die wie Marionetten Nicken, wenn Johnny es will. Toll, diese Muppet Show. Aber wirklich toll, läuft seine Amtszeit in Kürze ab.
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Ein solches Theater, nur weil ein Marketing-Heini davongezottelt ist? Jetzt muss John eben den Finger aus dem Häfeli nehmen und einen neuen suchen.
Üprigenz, es hatt fiele Sräibfäler im Text (Bevöllkerung, Porjekt, Hali Gali, u.v.m.).
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Lieber vieli Shreibfehler als vile Milionen Verlusste😉
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der ist sofort zu entfernen, mit schimpf & schande einfach davonjagen.
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Wenn ich die CVs anschauen, welche im Markt herum gehen, dann hege ich die Vermutung, das die negative Einschätzung von H. zu R. von Teilen der Belegschaft geteilt wird…
Der Johnny hat schon so einiges in den Sand gesetzt: -Verkauf Swissquote Beteiligung zu einem Fünftel des heutigen Preis (120…
Johnny ist ein Plauderi. In einem Interview mit der FuW sagt er beispielsweise, dass sich die Auflegung des ersten Fonds…
Johnny war halt schon immer ein Laubbläser. Einmal mit ganz viel heisser Luft alles aufwirbeln, liegen lassen und zum nächsten…