Die CS hat sich in den letzten zwei Jahren zum wohl besten Arbeitgeber der Schweiz entwickelt. 12 Auszeichnungen hat sie errungen.
Die Credit Suisse setzte sich vor allem für die Belange der LGBTQ+-Szene ein. Die vielen Preise belegen das.
Keine andere Schweizer Bank hat sich ausserdem so intensiv für unsere Fussballerinnen eingesetzt. Die Spielerinnen der Fussballnationalmannschaft erhielten an den Frauen-Endrunden die gleichen Prämien wie ihre männlichen Kollegen.
Wird die UBS diese schöne Tradition an der Frauen-WM fortsetzen? Wahrscheinlich schon, Verträge sind Verträge.
Stolz auf das Erbe scheint man bei der letzten Schweizer Grossbank aber nicht zu sein. „Wir äussern uns dazu nicht“, so eine Mediensprecherin knapp.
Wie sieht es bei den Trikots aus, wo die Credit Suisse prominent wirbt? Wird der Schriftzug mit dem UBS-Logo überdeckt?
„Wir äussern uns dazu nicht.“
Derweil versucht man Einnahmen von den Spielerinnen zu generieren. Die Credit Suisse verkauft ab Dienstag digitale Bilder der Spielerinnen.
Mit der NFT-Kunstkollektion soll Geld gesammelt werden. Wer 10’000 Franken zahlt, kriegt ein „physisches und digitales Portrait der Spielerin“.
Zum Beispiel von Alisha Lehmann, die lasziv ihre Lippen schürzt. Nicht ungefährlich ist die Zusatzleistung eines „Meet&Greet mit der Spielerin beim Teamzusammenzug (individuell)“.
Welchen Wert die NFTs überhaupt besitzen ist unklar. Die Bank warnt vor der UBS-Integration:
„Sollte es in Zukunft zu Veränderungen am Angebot kommen, insbesondere bei der Verwahrung und Anzeige der NFTs, ist die Credit Suisse bestrebt, eine angemessene Lösung anzubieten, und würde zu gegebener Zeit darüber informieren.“
Gibt es dann ein Digipigi?
Und frei handelbar sind die NFTs auch nicht. Ein möglicherweise lukrativer Weiterverkauf an Lehmann-Fans geht nicht.
„Bitte beachten Sie, dass ein Weiterverkauf der NFTs (…) vorerst erschwert ist. Weder der SFV noch die Credit Suisse beabsichtigen, organisieren oder unterstützen einen Sekundärmarkt für die Produkte der NFT-Kunstkollektion.“
Hoffentlich wird wenigstens das individuelle Meet&Greet nicht erschwert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Credit Suisse war das Bud Light der Schweizer Banken.
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Danke für den Beitrag, bin dankbar das es noch Leute gibt die darüber berichten, wie schräg es in den Konzernen abgeht.
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Wer nichts kann, kann Diversity. Die billigste Art, Karriere zu machen. Zum Glück hat das oberste Gericht in den USA diesen jahrzehntelangen Schwachsinn mit der Abschaffung der „affirmative action“ (besser: „reverse discrimination“ oder „late revenge“) endlich beerdigt. Europa folgt den USA immer, einfach etwas später (die Umleitung via Berlin braucht in der Regel etwas Zeit), und so wird auch das dekadente Europa in nicht allzu ferner Zukunft diesen Schwachsinn mit „diversity“ und „gendering“ wieder begraben. Pure Modeerscheinungen einer verblödeten Gesellschaft, in der der Pöbel unter Einfluss von nichts leistenden Rattenfängern die Rebellion versucht.
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Oha. Die leistende Gesellschaft ist dafür für die Umwelt- und Klimakatastrophe verantwortlich. Vielmehr hat ja die bisherige „Elite“ nicht geschafft. Heteromänner haben die Welt, Umwelt und Gesellschaft dahin gebracht wo sie heute steht: am Ende. Aber immer schön auf die Anderen zeigen. Mach ich auch. Aber zurecht. Oder waren überall die Linken women Gendergrünmenschen am Werk? Für die einen schon, gell. Aber weiter so! Augen zu bis es knallt, nur ja keine Fehler eingestehen. Gell, Deine Rendite kann man essen, trinken und gibt saubere Luft. So, nun mach Dich bereit für Montag. Ab ins Hamsterrad (aus des Hamsters Perspektive ist es ja eine Karriereleiter) Immer schön am Rad drehen, evtl gibt es Ende Jahr Chappi als Bonus.
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10’000 Franken für ein NFT & Bild, das man nicht handeln kann? Bei Binance gibt’s aktuell ein NFT für 15’000 USD, welches ein Training mit Ronaldo beinhaltet, Flüge und Hotel in Dubai inklusive.
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Die CS hätte sich besser für die Belange der Investoren und der reichen Privatkunden eingesetzt und ihre eigenen Investitionen besser unter die Lupe genommen. Dann hätten die Kunden nicht nur ihr Geld, sondern die Mitarbeiter, ob nun schwul, lesbisch oder nicht, ihre Jobs. Die Swiss RE muss aufpassen, dass sie nicht ins gleiche Fahrwasser gerät, wie man hört und liest.
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Was heisst „gerät“? Die ist schon lange am Absaufen… Ein Saftladen. Seit dem Absaufen an der Börse kurz nach 2000 hat sich die Aktie nie mehr richtig erholt, wie andere angebliche Schweizer Bluechips auch nicht. So ist es halt, wenn man fett und dekadent geworden ist und meint, die Kundschaft bestehe nur aus den max. 3% aus der LGBTIQA+ etc. – Gemeinde…
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Sehe es eher so:
CS hat LGBTQER und Wokeness gross supported und ist krachend Pleite gegangen.
Punkt.-
Und ausserdem hat die CS jedes Jahr einige Millionen in einen Tennisspieler investiert, der selbstverständlich mitgemacht hat mit einigen Stunden Einsatz, und die CS ist trotzdem krachend Pleite gegangen. Was nützt ein Tennisspieler wenn das Management nichts taugt ?
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Go woke – go broke! Die Silicon Valley Bank hatte denselben Fokus, anstatt Riskmanagement, ESG und Wokeness ohne Ende. Hat bei beiden zum selben Resultat geführt.
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Beim Meet & Greet ist zu beachten: non-fuckable Token!
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CS: Volksärgernis Nr. 1
Klima-Kleber: Volksärgernis Nr. 2
Gender-Woke-Scheiss: Volksärgernis Nr. 3
Bankenrettung mit Steuergeldern: Nr. 5
(Repräsentative Umfrage Forschungsstelle Sotomo Juli 2023)
Wie seit 15 Jahren: Die CS war immer zuvorderst dabei! The most admired bank!
Sie hat diesbezüglich noch eine Schwester namens Swiss Re. Die reitet auch auf der Gender-Woke-Welle. Zahlt nicht verdiente Dividenden aus, um die dummdreisten Aktionäre bei Stange zu halten.-
Zurich Versicherung nicht vergessen, ist bei Woke-Ness und LGBTQ ganz, ganz vorne dabei.
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Dass die Finma ein schlapper, unfähiger Haufen von Beamtenhanswursten ist, weiss man schon länger. Siehe Raiffeisenbank, wo diese Finma es zugelassen hat, dass der berüchtigte Vinzenz seine Gemahlin in die Geschäftsleitung befördern konnte. Ich hbe eine Gesellschaft, welche seit 15 Jahren ein Konto bei einer KB mit rund CHF 7’000 Guthaben hat.
Da habe ich vor rund 8 Monaten vom Filialleiter dieser Bank ein Telefon erhalten, ich solle nachweisen, dass die Gesellschaft mein Eigentum sei. Die Finma verlange dies,nachdem sie bei dieser Bank eine Kontrolle gemacht hat.
Das ist Finma. Ein Beamten-Organ das komplett versagt hat, und in dieser Form wertlos ist. -
Na, die Vermarktung passt doch. CS hat meinen Segen, haut sie raus die Mädels und vermarktet was das Zeug hält. Wer da 10’000 oder so hinblättern möchte, sei doch herzlichst dazu eingeladen. CS könnten ja auch nichts tun. Also, Füsse still halten.
Wir werden uns sicher so ein Teil gönnen….
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Wie der panama paper.. der ist auch lgbtqia+ angehaucht
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Beni Frenkel ist nicht mehr zu helfen, der kommt mir vor wie Stöhlker und Geiger und ist schon in jungen Jahren nicht mehr zu gebrauchen. Auf dem Bau werden noch Fachleute gesucht , aber auch dort würde er nicht bestehen.
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Und dann kommt noch der Beni….der ach so weltoffene, sich gegen Diskriminierung einsetzende Beni. Tja Diskriminierung muss offenbar bekämpft werden, wenn es die seinesgleichen trifft.
Das ganze Leben nichts auf die Reihe bringen und sich dann über das Scheitern vom Anderen lustig machen. Wie armselig
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Autsch, sowas von ins Schwarze getroffen. Besser könnte man den Frenkel gar nicht beschreiben. Übrigens trifft ihre Beschreibung auch zu 100% auf seinen Kollegen David Klein zu, den erfolglosesten Musiker des Landes.
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Obwohl die Bank ja eigentlich in der Pleite endete, Sponsoren sie noch immer Fussballmannschaften mit Inanspruchnahme von Garantien von Bund mit Steuerzahlerhaftung.
Schon eine unseriöse Frechheit, dass so etwas möglich ist.
(Das sagt ein „Nichtaktionär“ der CS)
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Es gibt keine Aktionäre mehr der CS ….
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Ich suche immer noch eine Bank, die weder gendert noch LBQweissderteufel noch was propagiert. Ich bitte um Tipps.
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schau mal bei dir im Keller nach!
das war schon immer das beste Fort Knox des Universums. 😉
Eier, wir brauchen Eier!, meinte Olli Kahn schon vor Jahren … -
Gazprombank vielleicht? Oder eine iranische Bank deines Vertrauens?
Gern geschehen.
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Wenn du jemanden kennst der interessiert ist, tun wir uns zusammen und gründen eine Bank die tatsächlich arbeiten möchte und nicht Regenbogenrutschem spielt auf der Slippery Slope.
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Ich bin so froh, dass dieses elende Woke Getue (Pippa etc) der CS verschwindet. Mann in Frauenkleider im Intranet, in Videocalls, etc
Einfach unglaublich. -
Gibt es bei 20min nicht so eine „Welcher Lippenstift passt zu mir?“ Kolumne? 10 Jahre Studium, 10 Jahre Stift…. Frenkel, das schaffst du! Du wirst nie eloquent, aber besser als diese Füller kannst du
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Komisch hat UBS nicht auch Gold gewonnen?
Dort gibt es jetzt sogar gender neutrale WCs.
Und wenn eine Stelle neu zu besetzen ist, die Quote aber nicht stimmt, dann kommen diese dummen HR tanten und sagen, man müsse eine Frau berücksichtigen, es gäbe schon zu viele Männer im team.
Ja und? Egal ob Frau, Mann, Braun, Weiss, Gelb, Orange, Tier/Mensch, Mensch/Tier: Ich will die fähigste Person die sich bewerben, und nicht die unfähigste, nur weill sie Gelb ist, und halb Mensch, halb Tier… -
Da kann man mal seheen nicht nur in deutselan wohin der woke mist führt-in die pleite!
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Cailler-Schokolade ist für mich auch ungeniessbar geworden seit dem die mit Afrika und Frauenfussball werben. Ich habe null Bedarf zu wissen wer das futtert, sondern wie es schmeckt und maximal noch woher es kommt.
Ob Bank, NZZ, Swisscom oder die ansommernde Migros, mir müssen sie nichts mehr verkaufen wollen, da ziehe ich sogar China vor.
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Cailler ist schon lange out.
Zucker und Ersatzspäne anstatt vorzügliche Zutaten. Aber die Verpackung soll trendig aussehen. Und billig soll das Teil auch sein.
Was da nicht mal so eine Quotentante für diese Marken verantwortlich?
LIND ist angesagt. Da stimmt meistes der Kakao Anteil noch.
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So viel ich weiss gehört Cailler Nestlé und da ist es nicht verwunderlich, dass die auf solche abstruse Gedanken kommen und meinen so die Welt besser zu machen.
Die Natur soll mehr im Vordergrund stehen, der Anbau des Kakao.
Es wird halt viel von den USA übernommen, der ganze Woke Stuss, die ganze Vermischung der Kulturen, dann gibt es Unruhen bald, oder sogar aktuell, wie in Frankreich…
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NFT sind Digitale Perserteppiche. Früher hat man für einen Perserteppich soviel bezahlt, wie für ein neues Mittelklasse Auto, der Perserteppich diente nicht nur als Statussymbol, sondern man versprach sich dadurch eine gute Investition getätigt zu haben. Heute sind diese Perserteppiche praktisch nichts mehr wert und genau so wird es mit den NFT gehen, aber nicht mit Bitcoin und anderen seriösen Blockchains.
Es macht einen grossen Unterschied, ob man ein Asset per Knopfdruck verkaufen kann, oder ob man zuerst einen Käufer finden und sich mit ihm auf ein Kaufpreis einigen muss. Also ob der Verkaufen des Asset genau so einfach ist wie Kaufen – und das ist bei NFT`s nicht der Fall.
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Ich denke mal dass es fair ist, dass die vermeintlichen Nutzniesser dieser Steuergelder nun ordentlich monetär für den Schaden aufkommen.
Es darf mal jeder von ihnen bei der SNB in Zürich vorstellig werden. Die haben ja wenigstens noch humane Öffnungszeiten! Wäre schön, wenn die Schuldner ihre Aussenstände in bar begleichen würden. Auf den Crypto-Dreck und etwaige fake-Konten kann man gerne verzichten!
Viel Spass dann mal beim Konto glatt stellen!-
der Tod löst alle Schulden auf. (sink about that!)
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Der Autor muss eigene Neigungen kompensieren/kaschieren. Bei der Normalbevölkerung ist das alles kein Thema.
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Ich würd‘ wieder mal rausgehen und das Näschen in die Luft halten, „Ingrid“. Ca. 90% der Bevölkerung geht das Getue ernsthaft auf die Nerven, 9% ist es egal, und in etwa 1% unterstützen den Unsinn.
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CS ging so weit woke, dass sie im Ausland Organisationen finanziert hat, welche bereits Kinder beraten haben bei einer Geschlechtsumwandlung ..
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Wer setzt sich für die bald entstehende Minderheit von heterosexuellen Männern ein? – Vielleicht unser Staatssender SRF.
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Wir Männer haben schon immer für alles eine Lösung gefunden. Werden wir auch dieses Mal.
Aber: diesmal ohne Frauen.
Sollen die doch selber schauen, wie sie zurecht kommen ohne sämtlichen Jobs von Männern, die ihren Alltag überhaupt ermöglichen.
Kurz: MESA
Macht Euren Scheiss Alleine.
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Und dann kommt noch der Beni....der ach so weltoffene, sich gegen Diskriminierung einsetzende Beni. Tja Diskriminierung muss offenbar bekämpft werden,…
Der Autor muss eigene Neigungen kompensieren/kaschieren. Bei der Normalbevölkerung ist das alles kein Thema.
Beni Frenkel ist nicht mehr zu helfen, der kommt mir vor wie Stöhlker und Geiger und ist schon in jungen…