Das Züri-Fäscht

Eine Parabel aus dem Stadthaus.

Toni Saller 53 53 Kommentare 10.628

„Was sagen Sie, der Weltuntergang? Steht kurz bevor?“

„Jawohl!“

„Also das kommt jetzt recht ungelegen, Sie wissen doch, das Züri Fäscht steht vor der Türe, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Ich brauche jeden Mann.“

„Nun, gemäss meinen Unterlagen ist fraglich, ob diese Veranstaltung überhaupt noch vollständig über die Bühne gebracht werden kann.“

„Machen Sie doch keine Witze. Wir brauchen dieses Fest unbedingt, die Touristenzahlen stagnieren, die Schnapsbrenner brauchen Umsatz, und die Techno-Szene braucht Erfahrungswerte mit der neuen Ecstasy-Pille.“

„Ja schon, ich weiss, aber ich habe hier fundierte Berichte und Untersuchungen von Wissenschaftlern der besten Universitäten, die besagen, dass die Natur am Sonntag, den 9. Juli, kollabiert.“

„Mein Gott, das würde ja heissen, dass wir nur zwei der drei Feuerwerke abbrennen können. Wieso weiss ich erst jetzt davon?“

„Es stimmt, ganz so genau mit Datum hat uns das noch nie jemand vorausgesagt, aber gewarnt hat man schon seit Jahren, um nicht zu sagen Jahrzehnten.“

„Gerede von Randgruppen und Querulanten, die uns unsere Wachstumsraten und den Weltruf als Party-Stadt nicht gönnen wollen. Von wichtigen Organisationen wie vom Gewerbeverband habe ich nie etwas gehört.“

„Frau Präsidentin, sie sind von der SP, die hören weniger auf den Gewerbeverband, mehr auf die Gewerkschaften.“

„Keine Details jetzt. Haben Sie vielleicht eine Idee, wie wir aus dem Schlamassel herauskommen?“

„Nun: Wieso nicht die beiden Events zu einer einzigen Riesen-Veranstaltung verbinden?“

„Sie meinen … ?“

„Genau!“

„Keine schlechte Schlagzeile: Zürich begleitet den Weltuntergang mit der grössten je gesehenen Party! Gratuliere, eine gute Idee.“

„Und die vielen Arbeitsplätze, da dürfen sich Gewerbeverband und Gewerkschaften sogar zusammen freuen.“

Kommentare

Kommentar zu Gemäs den Regierenden muss doch der CO2-Ausstoss so dringend reduziert werden. Abbrechen

Danke, dass Sie unsere Regeln beachten. Unser Ziel ist, dass Ihr Kommentar sofort erscheint. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. IP die Plattform, die sich jeden Tag aufs Neue unterbietet. Du denkst, Du hast den grössten Nonsense hier schon gelesen?…

    Lesen

  3. Wir lesen hier pseudo-lustige Gschichtli vom pseudo-intelektuellen Saller während in "dem Wirtschaftsblatt" der Schweiz aka Sonntagsblick aufgedeckt wird, dass die…

    Lesen

  1. Das Zürifest ist völlig überholt und gehört abgeschafft.

    Noch das: Die in der Villa Wegmann über dem Bahnhof Stadelhofen nobel residierende Zürcher Gewerbepolizei meinte am Samstag Abend, der Park mit unverbauter und schöner Aussicht auf das Feuerwerk, sei von den wenigen anwesenden Familien in Erwarung des Feuerwerks zügig zu räumen. Ein eiligst angestellter Security sorgte für eine Durchsetzung.

    Also nix da fürs Volk!

    Das Rauswerfen der Stadt aus der Villa Wegmann hat Tradition. Vor einigen Jahren unterrichtete die Kantonsschule Stadelhofen in der Villa, wurde dann aber von der Stadt rausgeworfen. Man wollte was Nobles machen. Tatsache war aber, dass sich die Gewerbepolizei Stadt Zürich einnistete…!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Skandalös!
      Das sieht sehr nach neuer Adligkeit mit Stadtfürsten aus.
      Bitte dem nachgehen.

      Kommentar melden

  2. Züri muss dringend feiern ;
    Der Stadt fehlt es an Eiern!
    Tumultuöses, irres Gebaren,
    lockt Besucher:innen in Scharen?

    ist scheinbar die Zeit der Spiele?
    An Brot fehlt es ja für sehr viele ! Preise steigen weiter ohne Ende,
    Klatscht nur heftig in eure Hände!

    ORF

    Antworten
    Kommentar melden

  3. Wollten Sie was Witziges schreiben, Herr Saller? Das ging total in die Hose. So ein Sh…. Hören Sie bitte auf zu schreiben.

    Antworten
    Kommentar melden

  4. ob es nun heute oder in 12 Tagen zu Ende geht, hier noch mal ein kleiner Tipp vom Kücken, wie das große Spiel Leila funktioniert:
    Schnappe dir die arroganten und eitlen Korriphäen aus Medien, Wissenschaft, Finanzwesen, Politik und Juristerei und bilde sie zu zwanghaften Narzissten aus, indem du ihnen unerreichbare und idiotische Ziele steckst und ihnen einen Bündel Geld vor ihren Eselsköpfe baumeln lässt. Adrenalin ist der Treiber! Sie traben los wie von der Hummel gestochen. Das Ganze zu beobachten, wie die Affen tanzen ist königlichstes Vergnügen!

    Euer König Charlemagne ist schon lange unter euch …

    Antworten
    Kommentar melden

  5. Schade für IP seit dem Jubiläum werden nur noch miserable Beiträge angeboten.

    Antworten
    Kommentar melden

  7. Das Zürifest dauert 3 Tage und hat mehrere Feuerwerke – besser kann man den Minderwertigkeitskomplex des Dorf Zürich gegenüber Städte wie Wien nicht manifestieren

    Antworten
    Kommentar melden

    • Doch, doch, aber trotzdem meine ich, etwas zuviel Titanic mitbekommen…

      Kommentar melden

  9. Wir lesen hier pseudo-lustige Gschichtli vom pseudo-intelektuellen Saller während in „dem Wirtschaftsblatt“ der Schweiz aka Sonntagsblick aufgedeckt wird, dass die Saudis die CS schon im Herbst retten wollten.

    Hätte Lukas ein paar Schundstories mit null Inhalt weggelassen und stattdessen 15min recherchiert, hätte er vielleicht sogar wieder einmal einen Primeur gelandet.

    So bestärkt sich mehr und mehr der Verdacht, dass es a) Lukas am Allerwertesten vorbei geht, welchen Inhalt er publiziert und b) er für die ganze Vincenz Story nur eine günstige Plattform für Kräfte im Hintergrund war

    Antworten
    Kommentar melden

  10. Züri Fäsch? Etwas völlig überflüssiges. Im Prinzip. Aber in der heutigen Zeit vermutlich notwendig, um die orientierungslosen Deppen in der Stadt und Agglo abzulenken und zu beschäftigen.

    Antworten
    Kommentar melden

  11. Balz Bürgisser sei Dank. Bereits dieses Jahr keine Flugshow mehr mit den PC7 Flugzeugen. In 3 Jahren keine Feuerwerke mehr. Ein linkes Stadtparlament (Stadt Zürich) von nicht einmal 100 Köpfen diktiert solche höchst unpopuläre Maßnahmen. Eine Befragung an diesem Wochenende hätte wahrscheinlich eine Zustimmungsrate von über 98 % für Feuerwerk und Flugshows ergeben. Sind nicht die weltweite Bevölkerungsexplosion oder das Durchschnittsalter von Afrika mit 19 Jahren die größeren Probleme?

    Antworten
    Kommentar melden

  13. Klima, Klima, Tempo 30 in der Stadtetc. Aber dann x-Millionen von Steuergelder in die Luft jagen, absoluter Blödsinn…. somit ist der Klimaschutz nur heisse Luft…..

    Antworten
    Kommentar melden

  14. Bitte lieber einen Tag ohne neuen Artikel als dieser Unsinn. Kommt dieses gestammel aus Chat GPT?

    Antworten
    Kommentar melden

  15. I don’t get it. Fireworks are not ESG friendly and leave behind more damage to the ozone layer than many fossil fuels, planes, cars, industries.
    And yet the same politicians and regulators who harass bankers on a daily basis for ESG compliance are dumping toxins by the ton in Zurifest and Zurichsee. If I checked one box wrong on a client’s ESG preference my yearly scorecard is binned.

    Antworten
    Kommentar melden

  16. Wnn man denkt, es geht nicht schlechter, belangloser, dann muss man eben ganz schnell diesen „finanzblog“ suchen und anklicken. oder war es gar ein firlefanz-blog?

    Antworten
    Kommentar melden

    • Früher Finanzblog heute nur noch ein lächerliches Geschreibsel von Klugscheissern.

      Kommentar melden

  18. Schon seit sehr langer Zeit schreibst du fast immer das Gleiche und trotzdem sind deine Vorraussagen seit Jahren nie eingetroffen, weil du völlig falsch liegst.🤣

    Kommentare wie Deine würden bei den unfreien Medien von der Zensur gestrichen.

    Antworten
    Kommentar melden

  19. Stadt voller Killer-C-Viren. Asymmptotische Ansteckung. Morgen isch Züri tot Wetten?
    (so wurde 2 Jahre lang medial Angst geschürt).

    Antworten
    Kommentar melden

  20. Toni Saller, Zürich’s selbsternannter Party Grinch! Egal ob Zürifäscht, Knabenschiessen, Streetparade, oder nur eine kleine Geburtstagsparty in einem öffentlichen Kindergarten einer Gruppe von Toddlers, die negativ Kommentierung in Form eines Beitrages darf hier nicht fehlen.

    Die Nachbarn von Toni Saller tun mir leid. Wird in nachbarschaftlicher kleiner Runde, schnell am Sommerabend nach einem harten Arbeitstag die Wurst auf den Grill gelegt, steht innert 2 Minuten das Cobra Sonderkommando der Stadt Zürich im Vorgarten. Gewarnt in klassische Denunziantentum eines kleinen enttäuschten Jungen den man nicht bei der Party dabeihaben will, da er einem nur die Stimmung versaut.

    Doch der kleine Mann will nur mitspielen. Doch hat er Angst davor sich die Blöße zu geben, das man auch Spass und Freude haben kann ohne sich in falscher Scham hinter dem Vorhang des eigenen Universums verstecken zu müssen. Zeit sich wiedermal unter die Stadtzürcher und Zugereisten zu mischen, sich in den Menschenfluten einfach mal eine 0 eine 0 sein lassen und sich einfach in der Belanglosigkeit des Seins treiben zu lassen. Nur Mut Toni Saller und nicht schämen wenn es einem sogar gefällt.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Dir wünsche ich einen Wohnort, wo du den Techno-Terror dieser Stadt miterleben würdest!

      Kommentar melden

    • Diesen Wohnort habe ich. Direkt in einem Gebäude am Bellevue in einem Penthouse mit direktem Blick über die Szene. Mit den paar Tagen Partytime im Jahr kann ich aber gut leben. Sollte es zuviel sein, gehe ich in eine meiner andere Immobilien in der Welt um Ruhe zu finden. War aber bis heute nicht nötig. Ja ich lebe sogar damit, dass die Gegend nach jedem Gross-Event nach einem Pissoir mieft. Somit an die falsche Wand gerotzt.

      Kommentar melden

    • Ui, ein Penthouse und noch andere Immobilien, und trotzdem so aggressiv! Was stimmt denn da wohl nicht?

      Kommentar melden

    • @Toni Seiler

      Wer gern für sich, mit wenigen Nachbarn lebt, der wähle doch eine entsprechende Gemeinde mit tiefer Bevölkerungsdichte, ländlichem Idyll und Abgeschiedenheit. Wer städtisches Leben bevorzugt, hat die Wahl von Städten. Ich bin in Basel aufgewachsen. Ich fühlte mich wohl in diesem Bevölkerungs-dichtesten Kanton und der Stadt und hatte ausser am Morgenstreich nie «Dichtestress». Wer in der Schweiz Angst hat, vor zu vielen Leuten, reise doch bitte nie mehr in eine Stadt, die grösser ist, als Basel oder Zürich.

      @Andy

      Genau! Und ausserdem Strom und Wasser sollte man TS auch abstellen! Und eine Mauer drum herum bauen. Meine Güte, was für ein Kindergarten.

      Herr Seiler – TS, weist nämlch indirekt auf ein anderes Problem hin. Wir Eidgenossen vergessen immer das wir im Land der Glückseligen nicht die Dimensionen von der Wüste Sahara besiedeln, sondern eine begrenzte Anzahl Quadrat Kilometer zur Verfügung haben die sich leider nicht nach Wunsch ausdehnen lassen.

      Ergo müssen wir uns „nach der Decke“ strecken. Aber auch das verdichtete Bauen / Wohnen ist limitiert praktizierbar denn wir sind kulturell nicht gewohnt wie die Tokioter auf 4 m2 zu (über) leben.

      Und die Ultimative Frage ist : Warum sollten wir uns dies antun, wofür? Für die Wenigen die davon Profit schlagen?

      Schon in den Sechszigerjahre warnte Prof. Francesco Kneschaurek von einem möglichen Szenario von 10 Millionen Einwohnern. Heute stehen wir bei 9,0 Millionen.

      Kommentar melden

  22. Die rote Stadt feiert. Es kommen alle zu Fuss. Das Feuerwerk ist Klimaneutral. Und vieles andere auch. Glauben!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Eure „zündenden Ideen“ verursachen vor allem Feuer🔥 und noch mehr CO2-Ausstoss❗

      Kommentar melden

  24. IP die Plattform, die sich jeden Tag aufs Neue unterbietet. Du denkst, Du hast den grössten Nonsense hier schon gelesen? Die IP Truppe legt noch einen drauf!

    Morgen dann mit Stöhlker und dem absoluten Tiefpunkt David Klein. Ja genau das ist der Blogschreiber, der die IP Leser/Kommentatoren wiederholt in seinen Repliken (schon das per se ein no go) persönlich beleidigt hat.

    Bleib dabei und schau live dabei zu, wie es Luki den Ärmel trotz diffusen und zwielichten „Spenden“ den Ärmel reinnimmt

    Antworten
    Kommentar melden

    • Lassen Sie IP doch machen. Wenn sie gut sind, gewinnen sie an Leserschaft; wenn sie es nicht sind, verlieren sie sie. Daran ändert Ihr Kommentar kaum etwas.

      Kommentar melden

    • Ohne täglichen Kommentar von „IP am Ende“ hier auf IP wäre IP tatsächlich am Ende.

      Kommentar melden

    • Aber offensichtlich liest Du es nach eigenen Angaben jeden Tag. Entweder da es doch spannend, unterhaltsam und informativ ist oder Du musst ein recht eintöniges und bedauerliches Leben haben und /oder frustriert sein, wenn Du es tatsächlich alles für Nonsense hältst und es dazu aber doch jeden Tag dann liest und sogar noch einen Kommentar schreibst. Es wird niemand gezwungen, IP zu lesen. Ich finde es eine tolle Mischung. Alles kann die Finanzbranche betreffen , deswegen über den Tellerrand schauen, und es ist auch Finanzwissenschaftliche Fachliteratur.

      Kommentar melden

    • @ IP am Ende

      Wie blöd bist du eigentlich!? Der Zweck von IP war ursprünglich, über Ungereimtheiten bei den Banken auf dem Platz Zürich zu berichten.

      Da es nicht mehr viele Banken gibt, entwickelt sich IP selbstverständlich weiter. Der Blog berichtet inzwischen über diverse Skandale, halt eben auch ausserhalb der Bankenwelt!

      Das ist gut so und es zeigt, dass der Betreiber dieses Bloggs ein Unternehmer ist, welcher sich und sein Business weiterentwickelt.

      Aber du mit deiner kleinkarierten Art scheinst das nicht erkannt zu haben!

      Ich danke Herrn Lukas für seine unermüdliche Arbeit und wünsche ihm auch weiterhin gute Geschäfte!

      Kommentar melden

    • Über die „Finanzindustrie gibt es nicht mehr viel zu schreiben, denn sie ist so gut wie pleite.
      Die Hütte 🔥🏤🔥nicht nur am Paradeplatz.

      Kommentar melden

    • nö, aber zum Leben im allgemeinen!
      wahrscheinlich auch viel wichtiger!
      geht das InsideSeefeld jetzt auch baden?

      Kommentar melden

  26. Weshalb also noch solche Feste organisieren? Die Öl.- und Gasheizungen werden doch auch verboten. Weshalb keine sofortigen Festverbote und Flugverbote?

    Offensichtlich gelten die Verbote nur für eine Seite der ungleich Behandelten.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Alles verbieten, sofort! Zu Hause im Zimmer sitzen. Nix mehr essen und trinken. Abschaffung des Stoffwechsels und des Stuhlgangs. Keine Bewegung!

      Kommentar melden

    • Was die links grüne Ideologie europaweit nie in Frage stellt, ist der Luftverkehr. Zig tausende Düsenjets sind jeden Tag in der Luft und verbrennen Kerosin in rauhen Mengen und stossen Abgase und Dreck aus. Das interessiert aber kein Schwein. Die Luftfahrt Industrie wird nicht behelligt.Man kann halt in der Luft nicht 30 fliegen.

      Kommentar melden

    • Sailer könnte viel mitteilen. Beispielsweise das er Torschützenkönig Zürcher Fussball-Regionalliga (2./3.Liga), 1979/80 war. Zwar lange her, aber bestimmt der grösste Erfolg in seinnem Leben!

      Kommentar melden

  28. Einfach nur peinliche der Auftritt der Stadtpräsidentin Corinne Mauch auf Tele Züri.
    Wenn das unsere Zukunft sein soll, dann gute Nacht. Ein Wunder ist sie bei ihrem nichtssagenden Interview nicht auch noch eingeschlafen. Kein Wunder hat die Generation Z Nullbock.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Die Stapine hat nicht über das Züri-Fäscht gesprochen, sondern über ein Fescht.

      Kommentar melden

  29. Nichts zeigt die Verlogenheit der Links-Grünen so deutlich wie diese Massenpartys in ihren Städten. Auch die Street Parade gehört dazu. Das ständige Geschwafel vom Klima wird nicht einmal von ihnen ernst genommen. Es geht den Klima-Missionaren allein um Angstverbreitung, Einschüchterung, Bevormundung, Umerziehung zum Zweck der Errichtung einer Ökodiktatur, kurz: allein um Machterhalt. Langsam durchschauen die Leute dieses fiese Spiel und wählen vernünftig.

    Antworten
    Kommentar melden

    • In Deutschland saufen die immer unglaubwürdigeren Grünen, Sozialisten und Mitte schon rasant ab!
      In der Schweiz wird es ähnlich kommen.

      Die Stimmbürger realisieren immer mehr, dass sie mit deren Umwelt.- und CO2-Diktatur massiv belogen werden.

      Die Tourismusbranche mit Kreuzfahrtschiffen, Flugzeugen und die Bankfinanzierer dürfen weiterhin immer mehr Wirtschaftswachstum finanzieren und damit mehr CO2-Ausstoss produzieren.

      Die Sozialisten, Grüne und Mitte bis zur FDP wollen nur die Hausbesitzer und Autofahrer massiv bestrafen, der Rest darf alle Schweinereien weiterhin erweitern, weil es diesen Lügnern nicht um Umweltschutz und Reduktion des CO2-Ausstosses geht, sondern um mehr Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und Steuereinnahmen.

      Kommentar melden
© 2025 Inside Paradeplatz
A