Das Züri-Fäscht, mit gut zwei Millionen Gästen aus der Schweiz und den umliegenden Staaten, war die eigentliche Eröffnung eines heissen Sommers.
Sicher war es kein Zufall, dass es von Zürichs SP-Stadtpräsidentin mit leicht zitternder Stimme vorgetragen wurde, die erst langsam an Festigkeit gewann.
War ihr doch, wie den meisten Politikern auch, bewusst, dass wir vor einem politisch noch heisseren zweiten Halbjahr stehen.
Wir haben eine der weltweit tiefsten Inflationsraten. Kaum jemand muss sich Gedanken machen, wenn er einen Einkauf vornimmt.
Allein, wer in höherem Mass verschuldet ist, wie Hunderttausende von Hypothekarnehmern, wird die Furcht nicht los, dass demnächst sinkende Hauspreise und steigende Hypotheken seinen finanziellen Übermut hart bestrafen werden.
In besonderem Masse wird dies tausende von Mitarbeitern der – real nicht mehr existierenden – Credit Suisse treffen, über deren Abgangsentschädigungen man sich keine zu grossen Hoffnungen machen sollte.
Was für Hans im Verwaltungsrat oder der alten Konzernleitung gilt, wird für Hänschen im Office ein Traum bleiben.
Wer jetzt noch keinen neuen Job gefunden hat, wird vor immer höheren Schwellen stehen. Jetzt zählt, was Partner, Partnerin, Ehemann oder Ehefrau zusätzlich einbringen können.
Für die meisten Schweizer jeglichen Geschlechts bleibt es ein Sommer von Weltklasse.
Nicht Ignazio Cassis, unser FDP-Aussenminister, und nicht Guy Parmelin, unser SVP-Wirtschaftsminister, haben den Jahres-Halbzeitpokal gewonnen.
Es war die Mitte-Bundesrätin Viola Amherd, die mit sicherem Griff den F-35, ein neues US-Kampfflugzeug, bestellte und mit einer von ihr unterschriebenen Absichtserklärung das ganze Schweizer Volk unter das „Europäische Himmelsschild“ platzierte, das es künftig vor russischen Raketen, Drohnen und anderem Teufelszeug bewahren soll.
Nun, wie sich herausgestellt hat, ist der F-35 auch in den USA ein 60%-Flop. Weil er bisher nur zu 40% einsatzfähig ist, hat die US-Regierung die Bestellung dieses Flugzeuges bei Lockheed um volle 30% gekürzt und gleichzeitig bei der Konkurrenz ein neues Kampfflugzeug in Auftrag gegeben.
Die Schweiz, Deutschland und viele andere Länder auch müssen nun damit rechnen, mehrheitlich flugunfähiges Kampfgerät aus den USA zu erhalten.
Fachleute nennen dies: Refinanzierung der Produktionskosten in den USA, die sich auf Milliarden belaufen, durch „befreundete Staaten“.
Die deutsche Koalitionsregierung in Berlin, die täglich mehr den Anschein macht, sie pfiffe aus dem letzten Loch, hat kurz vor Abpfiff der ersten Jahres-Halbzeit ihren Verteidigungsminister Boris Pistorius nach Bern gesandt, damit er dort die unterzeichnete Absichtserklärung zum Beitritt der Schweiz zum „European Sky Shield“ abholt.
Niemand darf sich darüber wundern, dass dieser diplomatische Mini-Erfolg die deutsche Diplomatie dennoch zu Wutausbrüchen veranlasst hat. Die Schweiz verfolge damit „schlicht ihre eigenen Sicherheitsinteressen“.
Die schlaue Walliserin mit ihrem sehr femininen Beratungsstab hat den Vorbehalt angebracht, nie in die Kriege anderer Unterzeichner verwickelt zu werden.
Wer nun meint, Viola Amherd sei aus dem Schneider, könnte sich täuschen. Ihre pro-amerikanische Verteidigungspolitik, die Milliarden kosten wird, wenn sie wieder aus dem Amt ist, führt mehr denn je dazu, dass die Schweizer Armee „kaputtgespart“ wird.
Dieser Meinung sind jedenfalls die offiziellen militärischen Organisationen der Schweiz (VMG-ASM). Sie haben ihren Präsidenten Stefan Holenstein an die Front in Bern gesandt, der seit Wochen darauf aufmerksam macht.
“Die Schweiz braucht nicht nur Flugzeuge, sondern auch eine kampffähige Armee am Boden.“
Das Lager von Viola Amherd wird von der Schweizerischen Offiziersgesellschaft (SOG), verteidigt, deren Präsident Dominik Knill in Bern nur eine Haltung kennt: stramm stehen.
Allein Viola Amherd ist von einer Behändigkeit im Stellungswechsel, die beeindruckt.
Einer Walliser Ringkuh vergleichbar, die in der Arena Königin werden will, stellt sie eine Studienkommission Sicherheitspolitik zusammen, die liefern soll, was der ihr unterstellten obersten Sicherheitschefin der Schweiz, Pälvi Pulli, bisher nicht gelungen ist.
In diese Kommission eingeladen hat sie staatstragende Politiker wie den FDP-Präsidenten Thierry Burkart, aber auch weitere Experten wie die Allround-Philosophin Katja Gentinetta und Marco Jorio, den ehemaligen CVP-Parteisekretär im Kanton Zürich und heutigen grünliberalen Gemeinderat in Worb.
Weil viele Mitglieder dieser Amherd’schen Sonderkommission nicht wirklich vertraut sind mit den Tiefen der NATO-Politik in Europa, hat sie auch einen deutschen NATO-Fundamentalisten aufgeboten.
Wolfgang Ischinger, vormals Staatssekretär und Botschafter Deutschlands, wird den Schweizer Kommissionsmitgliedern den Weg des Herrn weisen.
Zusammenfassend: Das Volk auch der benachbarten EU- und NATO-Staaten feiert in Zürich drei Tage bis zur Bewusstlosigkeit.
Gleichzeitig unterschreibt Bundesrätin Viola Amherd einen NATO-Vertrag, der die Neutralität der Schweiz zu einer Fata Morgana werden lässt.
Damit sind nicht alle einverstanden.
Derzeit ist die SVP Schweiz auf dem Weg zu einem sicheren Sieg im Wahlkampf, der am 22. Oktober abgeschlossen sein wird.
Tatsächlich ist es der SVP Schweiz gelungen, mit dem Schwyzer Nationalrat Marcel Dettling, dem Zürcher Bankier Thomas Matter und mit Hilfe des talentierten Nidwalder Nationalrats und Journalisten Peter Keller ein schlagkräftiges Wahlkampfteam zusammen zu stellen.
Dem Kampf gegen die 10-Millionen-Schweiz werden sicher auch die Wähler anderer Parteien zustimmen.
Ganz anders die FDP Schweiz, die bisher einen sehr hilflosen Eindruck macht. Einige schwächliche Inserate, zumal noch virtuell animiert, sollen Stimmen bringen.
Der Walliser FDP-Wahlkampfleiter, Nationalrat Philippe Nantermod, versteht die Deutschschweizer so wenig wie die Oberwalliser. Er wurde zum Partei-Vizepräsidenten gewählt, von denen es viele gibt, um die Westschweizer zu gewinnen.
Performance bis heute: nahe null. Thierry Burkart muss das Ruder rasch herumreissen, soll es im Oktober nicht zu einer FDP-Katastrophe kommen.
Damit könnte die Rechnung von Mitte-Präsident Gerhard Pfister aufgehen. Überholt er an Stimmen die FDP Schweiz, ist auch der zweite Bundesrat wieder in Sicht.
Wieso dieser Erfolg?
Pfister ist als Parteipräsident Erster unter viel Jungvolk. Er wirkt glaubwürdig. Seine Partei hat ein Dutzend politischer Köpfe, die national beachtet werden.
So sehen Sieger aus.
Die SP Schweiz mit dem Doppelpräsidium Wermuth-Meyer droht zu scheitern. Cédric Wermuth tritt seit zwei Jahren wie ein früh gereifter Altbundesrat auf, Mattea Meyer spielt die schrille SP-Orgel.
Beides kommt im Volk nur wenig an.
So auch der Zürcher Grünen-Nationalrat Balthasar Glättli. Er ist als Parteipräsident ein glatter Versager. Während die grüne Welle europaweit zugunsten rechter Parteien verebbt, wirkt er immer schwächer.
Nur ein Wunder kann die Partei vor ihrem Präsidenten retten.
Jürg Grossen von der GLP, die einmal gegründet wurde, um die Grünen zu spalten, will endlich über die 10%-Grenze kommen.
Eine sich verstärkende Energiekrise kann seinen Firmen nicht nur hohe Gewinne, sondern den Grünliberalen neues Wachstum bescheren. Wer sollen die Überläufer sein, das ist die Frage.
Junge Frauen wählen rot, Männer grün. Das sieht nicht nach einer Zeitenwende aus.
Im schlimmsten Fall wird sich die innenpolitische Blockade der Schweiz verstärken. Das wäre in einer Zeit voller politischer Stellungswechsel ein Nachteil mehr für unser Land.
Ein Schweizer Sommer von Weltklasse kann daher rasch von einem sehr kalten Winter für viele abgelöst werden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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„Wir haben eine der weltweit tiefsten Inflationsraten.“
Nun ja, vom Elfenbeinturm aus lässt sich Solches immer leicht sagen.
Wer jedoch auf bezahlbare Grundnahrungsmittel angewiesen ist, hat schon längst gemerkt, dass auch hierzulande Preisaufschläge von 10-20% an der Tagesordnung sind!
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Alle dumm – nur Stöhlki und seine Kunden schlau.
Im Osten nichts Neues. -
Dumme Laferi, wie schon immer….
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Lieber Herr Stöhlker
Geniessen Sie diesen Weltklasse Sommer und erholen Sie sich gut. Die herbe Walliser Luft möge Ihnen gut tun!
Amalia
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Der Inhalt des Aufsatzes wurde bereits kommentiert – 360 Grad was gerade so läuft. Was nun aber die Grammatik betrifft, gibt es massiven Nachholbedarf. An einen mit Kommunikation befassten Menschen sind höhere Anforderungen zu stellen.
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Sie sollten froh sein das die Schweiz, obwohl sie nichts im Gegenzug leistet, quasi gratis beim Schutzschirm mitmachen kann. Das ist doch DER Deal des Lebens. EU & Nato brauchen jeden Partner. Deshalb wird die Schweiz auch umgarnt. Zudem legt der Deal nahe, dass wir bei den bilateralen dasselbe Spiel abziehen können. Wieso nicht?!
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Typisches Lockangebot. Aufschaltgebühr wird erlassen und die ersten drei Monate sind gratis. Die Bedingungen kommen später. Dann wieder auszusteigen, wird unmöglich. Und schwupps, sind wir Nato-Mitglied.
Fragt sich zudem, was der „Schutzschirm“ wirklich taugt. Was die Amis anfassen, endet für alle anderen Beteiligten üblicherweise im Chaos.
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Was der Russe anfasst endet für seine Nachbarn meistens in Zerstörung.
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Bis Corona habe ich SVP- Kandidaten nicht mal mit der Kneifzange angefasst. Drei Jahre und ein 2000 Kilometer entfernter Lokalkonflikt später muss ich zähneknirschend feststellen, dass die SVP die einzige noch halbwählbare Partei ist.
Es ist zu hoffen, dass insbesondere die FDP als grösste Mogelpackung der politischen Schweiz im Herbst mit Stumpf und Stiel aufgerieben wird.
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P.S. Allein schon Mattea Meyer als „schrille SP-Orgel“ macht den Artikel lesenswert. Köstlich!
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Im militärischen Fachjargon würde man die Leistung einer Frau Amherd als Rohrkrepierer bezeichnen.
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Was Klaus nicht geschrieben hat, war es Absicht ?
Der Pfister hat mit der Neutralität nichts am Hut !
Als Christ liefert er auch gerne Waffen. Tausende von jungen Toten sind ihm sch….egal ! -
Mir gefällt der Artikel, die abweichende Wahrnehmung von Details ist von geringer Relevanz; so bspw. das mit der tiefen Inflationsrate. Denn die statistische Beschränkung des Warenkorbs bei gleichzeitiger Verteilung der Steigerung von fixierten Kosten und Abgaben über zwanzig Jahre und länger verzerrt das Bild in der Tiefenbetrachtung natürlich. Und dass andere Länder, so u.a. die USA, dasselbe tun, ändert an dem vorsätzlichen Betrug aber sowieso nichts.
Was mich jedoch zu erfahren interessiert, ist der Grund für Herr Stöhlkers Erwartung einer Senkung von Immobilienpreisen, und zwar entkoppelt von den anstehenden Hypothekarzinsentwicklungen. Die Schweizer begehen immer wieder den gleichen Fehler: sie schliessen von ausländischen Märkten auf ihr eigenes, administrativ willkürlich fragmentierte Umfeld. Und dabei geht regelmässig vergessen, dass die hiesige Binnenwirtschaft systemisch nach den Prinzipien eines sorgfältig ausbalancierten Prekariats gelenkt wird. Nicht die Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern und Leistungen wird untergraben, aber die Angebotsbreiten und die Konkurrenzpreisfindungen in diesem Paradies der inexistenten Korruption und Kartelle. Ein bisschen so, wie es einst in den polizeistaatlich gewahrten sozialistischen Strukturen des Ostens gehandhabt und den Unbelehrbaren mit geschickt skalierter Brutalität eingehämmert wurde, einfach viel subtiler und gerade deshalb umso grossartiger für alle, die sich ihr Weltbild in den alljährlichen Sommerferien ausserhalb der Landesgrenzen über ihre Währungsstärke bestätigen lassen.
Und deshalb kann davon ausgegangen werden, dass der Schweizer Markt im Immobiliensektor nicht spielen wird, denn die angespannte Angebotssituation wird nicht aufgelöst werden. Dafür sorgen allein schon die unantastbaren Anlagestrukturen der regulierten, aber im Stress vor dem feierabendlichen Bier oder Cüpli mit Arbeits-, Behörden- oder Parlamentarierkollegen grosszügig sich selbst überlassenen, Pensionskassen. -
Seit wann ist Marcel Dettling Zuger? Und der Wermuth hat offenbar – im Sinne von Diversität – auf Cédic gewechselt 🙂 Herr Stöhlker ich empfehle Ihnen kühle Getränke wenn es warm ist. Und gute Gesundheit.
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Freie Medien sind Gold wert.
Dadurch werden viele Meinungen publik. Das ist gut so, wenn es keine Zensur und Accountlöschungen, wie von vielen neidischen “Kommentator-Diktatoren“ hier leider verlangt, gibt. Als Kommentator sind wir der Meinung, dass freie Meinungsäusserungen nur gut sind für die Welt, und eben mehr Freiheit gewährleistet.
Die Peitschen-Presse von Ringier und Co. wird dadurch etwas eingedämmt.
Niemand ist gezwungen alles zu lesen. -
Kaminfeuer-Plauderstunde mit Pfeife rauchendem Stöhlker, aber ohne Diskussionspartner… 🤣🤣🤣
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Lieber Herr Stöhlker
Gönnen Sie sich ein paar Wochen in einer kühlen und angenehmen Umgebung. Die Hitze bekommt Ihnen nicht gut.
Da überrascht Frau Amherd mit der wohl sinnvollsten Absichtserklärung im Namen der Schweiz seit Jahrzehnten, denn unser Land ist in Punkto Abwehr das rückständigste Land in Europa. Wir lassen uns von Russischen Hackerbanden IT-Strukturen von Bund und Wirtschaft lahmlegen und Daten abzügeln. Und dies nicht erst jüngst. Noch immer ist vielen Köpfen in unserem Land nicht klar, dass wir dieser geballten Macht an Cyberkriminalität aus Russland, Nordkorea, China und weiteren, scheinbar „freundlich“ gesinnten Staaten ausgeliefert sind.
Auch dringt wieder eine gewisse „Russland-Unterwürfigkeit“ zwischen Ihren Zeilen durch. Es geht nicht nur um russische Hyperschall-Raketen, die wir nur unzureichend abwehren könnten. Wir sind auch nicht gegen iranische Shahed-Billig-Drohnen oder andere „Tiefflieger“ gewappnet.
Hinzu kommt, dass in Zeiten allgemeiner Aufrüstung unsere Rüstungsindustrie von den Linken und der SVP an die Wand gefahren wird. Es sind auch die gleichen, welche unser Militär über die letzten Jahrzehnte kaputt gespart haben. Und dann faseln SVP & Co., dass unsere Neutralität gefährdet sei, wenn wir den Kreml, das Mullah-Regime oder andere Mörderregime brüskieren.
Auf der einen Seite wird die Neutralität von der SVP oder Ihnen hochgehalten und betont, wie wichtig und unentbehrlich sie für uns ist. Aber beschützen wollt Ihr sie dann doch nicht – ein Widerspruch in sich und das Volk für dumm verkauft.
Verkrampfen Sie sich nicht nur auf das Negative. In unserem Land sieht es nun wirklich nicht so düster aus, wie Sie sich das einreden.
Kopf hoch!
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Herr Stöhlker
Herr Dettling ist nicht Zuger Nationalrat!!! Dieser gehört zum Kanton Schwyz. -
Danke für den „Köder“ Don Stöhlker. Hab ihn geschluckt…
„Zuger Nationalrat Marcel Dettling…“
—> Oberiberg, „Stadt der Helden“, Kanton Schwyz.
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Ich mag das Geschreibsel von Klaus. Manchmal Weckruf, manchmal over the top. Jedes Volk sollte eine Portion Hofnarren vertragen. In der autoritätsgläubigen Schweiz hat es eh zu wenig „Finger in die Wunde“-Drücker. Dafür viel zu viele „Überraschte“ falls die Hornisse, die man aus 500m auf einen zu fliegen sieht, dann wirklich nicht vorher noch abbiegt.
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Dieser Artikel kommt mir (einmal mehr) vor, wie ein Futterkübel in der Schweinemast – man werfe ess- und ungeniessbares zusammen, mixe es etwas und hofft, dass die Schweine gut genährt werden. Aber lieber eine Ring-Kuh als eine Wildsau
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Die Kaste in Bern hat doch mit dem normalen Bürger überhaupt nichts mehr am Hut. Viele Berufspolitiker, nie in der Privatwirtschaft gearbeitet, der Filz regiert und die Stellen werden unter der Hand vergeben. Die Lobbyisten sind wie eh und je am abkassieren.
Die CH schafft sich selber ab. Der CS-Skandal zeigte doch diese Schwachstellen bestens aus. Von der SNB reden wir lieber nicht… -
Sozi Glättli eine glatte Niete.
Der Grünliberale Jürg Grossen und seine Artgenossen sitzen aus geschäftlichen Gründen in der Politik, nicht um die Umweltverschmutzung zu reduzieren. Die Gesetze zur Reduzierung des CO2-Ausstosses dienen nur dazu damit die Hausbesitzer ihre Öl- und Gasheizungen rausgerissen werden müssen, um diese dann durch Wärmepumpen, Sonnenkollektoren, Photovoltaik, Holzheizungen, oder anderen “Grümpel“ zu ersetzen. Alle Verbrenner-Autos sollen getauscht werden in teure, (leicht brennbare) Elektrofahrzeuge. Die AKW’s sollen abgebaut und durch teuren “Windrädlistrom“ ersetzt werden. Bei tagelanger Windstille wird zukünftig nicht mehr Auto gefahren. Das gibt Wirtschaftswachstum und hohe Gewinne für die grünen (korrupten?) Unternehmer in der Politik. Die Klimaerwärmung wird dadurch nicht gestoppt, aber die Wohnungsmieten und Hauspreise werden immer unerschwinglicher und die Exporte der Wirtschaft immer weniger konkurrenzfähig, da immer teurer.Die CVP, FDP und Teile der SVP betreiben auch immer mehr grüne Politik, weil sie so hoffen, dass die Grünen und Grünliberalen, ihnen weniger Stimmen abnehmen.
Am besten man wählt sie alle nicht mehr, denn sie haben volle Schuld an immer höheren Gesundheitskosten, Krankenkassenprämien, höheren Energiepreisen, höheren Wohnungsmieten, Inflation grundsätzlich und immer teurerem, auswucherndem Gesetzes- und Staatsapparat.
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Das einzig positive an Amherd ist ihr Walliser Dialekt im übrigen ist Sie eine Katastrophe. Ein Bundesrat der die Freiheit der Schweizerischen Bevölkerung so aufs Spiel setzt gehört abgewählt.
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Der F-35 ist ein weiterer amerikanischer Beschiss, auf den die Regierenden in der Schweiz und Europa hereinfallen.
Unglaublich, wie sich diese leichtgläubigen, naiven Politiker und Politikerinnen hier gegenüber den USA verhalten. Systematisch lassen sie sich über den Tisch ziehen und belügen von der US-Propagandamaschinerie. Die kapieren einfach nie, dass sie, aufgrund ihrer globalen Unwissenheit an der Nase herumgeführt, verarscht und ausgenützt werden. Diese Regierenden in EU und Schweiz sind eine Katastrophe.
Auf die ganze politische Medienmache, die in den USA produziert wird, mit Angstmache in Sachen Corona, Klimawandel /CO2-Besteuerung, ständige Kriegstreiberei, Terrorlügen, Handelsbeschränkungen und -Bojkotte fallen sie herein und benehmen sich wie feigste Bücklinge. Damit zerstören sie die Konkurrenzfähigkeit der Schweiz und Europa und die US-Regierenden lachen sich ins Fäustchen ob der Dummheit “unserer“ “Unterwerfungsregierenden“.Grundsätzlich sollten alle Staaten in Europa aus der US-gesteuerten NATO austreten, und selbst eine Verteidigungsarmee einrichten, komplett USA-unabhängig.
Der von den USA provozierte Krieg in der Ukraine wäre dann vermutlich verhindert worden. Die US-Besatzungsmacht soll endlich aus Europa verschwinden, denn deren Land befindet sich weit weg auf der anderen Seite des Atlantiks. Wahrscheinlich gäbe es auch die Nordstream-Pipeline, und die günstige Gasversorgung noch für die europäische Volkswirtschaft, wenn kein US-Militär hier wäre und US-Geheimdienste hier nicht frei herum wüten könnten, um hier vieles aus wirtschaftlichen Gründen zugunsten der USA, zu zerstören. Wozu braucht der US-Geheimdienst eigene Abhöranlagen in EU und Schweiz? – Damit wir das teure LNG-Gas der USA abnehmen, anstatt günstiges Erdgas aus Russland beziehen?-
Auch Dummköpfe dürfen hier ihren Mist im Kopf loswerden
Ist ihnen noch nicht aufgefallen, dass ganz Europa .ausser natürlich den VC Franzosen – F 35 gekauft haben ?
Und was würde wohl passieren, wenn die Europäer nicht den Schutz der NATO, bezw der Amis hättenn? -
grosser Trolli trollt gut!
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Was währe ihre Alternative gewesen?
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@Eric Sie wären militärisch und politisch reifer, selbstbewusster und logischerweise unbequemer für die USA, Russland und China. Go figure. Stattdessen wird Europa zum 51. Bundesstaat der USA.
Die F-35 sind Glasperlen. Die einzigen, die sich ein gesundes Misstrauen den Amis gegenüber bewahrt haben, sind die Franzosen.
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Herr Stöhlker, Sie kapieren es einfach nie, stützen die hochkorrupten Filzpolitiker der elitären Sekte, wie Sie es selber nennen, immer noch. Die einzige Hoffnung bleibt, dass Herr Hässig irgendwann Ihren Account löscht! Aber Herr Hässig ist ja, wie Sie, kritikresistent und ebenfalls so weit am rechten Rand, dass er fast herunterfällt.
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Freie Medien sind Gold wert.
Dadurch werden viele Meinungen publik. Das ist gut so, wenn es keine Zensur und Accountlöschungen, wie von vielen neidischen “Kommentator-Diktatoren“ hier leider verlangt, gibt. Als Kommentator sind wir der Meinung, dass freie Meinungsäusserungen nur gut sind für die Welt, und eben mehr Freiheit gewährleistet.
Die Peitschen-Presse von Ringier und Co. wird dadurch etwas eingedämmt.
Niemand ist gezwungen alles zu lesen.
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Wie Trump schreibt der alte Klaus zur Lage der Nation, einfach nur Geschwurbel.
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Zudem oberflächliche Recherche, Marcel Dettling wohnt nicht im Kanton Zug, sondern im Kanton Schwyz.
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Lieber Herr Stöhlker
Jedes System, das seine Wachstumsgrenze nicht auf einen optimalen Wert beschränken kann, wird kollabieren….so auch die Schweiz. Es ist nicht der Platz – es könnten hier auch 15 Millionen leben – sondern der gegenwärtige Verbrauch von Ressourcen, der je nach Indikator einen Faktor 3-10 zu hoch, also hochgradig ungerecht ist. Die Art, wie ALLE Parteien und Medien damit umgehen, ist ein Armutszeugnis und zeugt von der Kopflosigkeit, mit welcher ein grosses Problem unserer Zeit abserviert wird. Dass die konzeptlose grenzenlose Bevölkerungszunahme zu sozialen Spannungen führt, sobald unser „Wohstand=Verschuldung“ sich abschwächt, sehen wir jeden Tag. Die grossen Problemherde unserer Zeit sind weitgehend durch solche Spannungen gekennzeichnet. Zu glauben, dass in der Schweiz alles anders ablaufen wird ist ein frommer oder blinder Wunsch mit desaströsen und unumkehrbaren ökologischen,- und sozialen Folgen..
Grüsse-
WOHLSTAND = VERSCHULDUNG!
Dazu kommt noch dass die
Steuerbaren Vermögenswerte lediglich mit Verschuldung bewertet werden.
Das wird zukünftig fatale Folgen nach ziehen, sobald das System zu kippen beginnt, sind die Banken rasch pleite, samt dem Staat.Die etwas gar behäbigen, verantwortungslosen und scheinwohlstandsverwahrlosten Regierenden werden dann erstmals die erschreckende Wahrheit vor sich sehen.
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Caro „Viele Kipppunkte überschritten…“
Nur wer nach rechts, links, oben und unten die Geschehnisse betrachtet/reflektiert und verstehen will, wieso dem so ist, der hat das Los der Kausalitäts-Prinzip gewonnen…….
Das Problem daran ist, dass es „verdammt“ wenig wirklich Fragende gibt und hat, welche über den „Gwunder“ verfügen, der unabdingbar ist, um es es überhaupt zu verstehen. Denn sonst gäbe es ja sehr viel mehr Gewinner….
Ergo ist man zwar der „Gewinner“ der Sicht, wie die Dinge eben sind, aber es fühlt sich………mit der Zeit (sehr) einsam an.
Ein passender „Spruch“ dazu:
Es war immer so
Es ist so
und es wird auch immer so bleiben…..Die Illusion wird es dann platzen, wenn es zu spät ist und dass das kommen wird, das ist so klar wie das Amen in der Kirche….(bin übrigens Naturlist, besser bekannt unter Atheist…..,das zum Verständnis….)
Zurück auf Feld 1, oder wird es noch dramatischer werden…..?
Un caro saluto
di
Ars Vivendi
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Unsere Politgarde politisiert vollkommen am Volk vorbei. Gefangen in pro-westlichen Kriegsszenarien, dem ach so schlimmen und uns alle tötenden Klimawandel und der absoluten Ignoranz der Corona-Verbrechen seitens der Regierung positionieren sie sich wie eh und je. Und das Stimmvoll wird auch dieses Mal wieder brav abnicken und im Stillen seufzen, dass es doch keine Alternativen gibt.
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Klimawandel hat uns nicht getötet. Ist doch toll, wenn es wärmer wird sparen wir Heizkosten. Corona soll einige wenige getötet haben angeblich. Wir haben nichts von Corona gesehen, ausser den komischen, ängstlichen Maskenträgern und extrem vielem unnötigem Theater und Angstmache in den Medien ist uns nichts aufgefallen. Ohne jegliche Impfung oder idiotische Zertifikate haben wir die Zeit über uns (frustriert, manchmal wütend) ergehen lassen.
Tötend und gesundheitschädigend sind aber für viele Menschen anscheinend die Impfungen!Unglaublich, dass es viele Politiker/-innen gab, die uns Zwangsimpfungen auferlegen wollten und Impfzertifikate vorgeschrieben haben. Meist von linken, grünen und mitte-Regierenden.
Bitte wählen Sie dieses diktatorische “Pack“ und Freiheitsberauber bei der nächsten Wahl ab!
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Was noch fehlt für den Weltklassesommer:
Klaus Stöhlker endgültig in Rente -
Nachdem nun alle Schweizer Politiker tüchtig abgewatscht wurden, bleiben nur noch der „Chaschperli in Hööngg bi Züri“ und der „Schorsch Gaggo“, welche keine großdeutsche Abmahnung ex Cathedra erhalten kaben.
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Was hat den Klaus diesmal geschluckt, unerhört was für einen Quatsch er uns mitteilen will.
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Er hat nichts geschluckt. Er ist einfach ein bornierter Deutscher, der die Schweizer mit Fake News das Fürchten lehren will.
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Wer an „hard facts“ bez. F 35 interessiert ist, lese „ July 5, 2023, F-35 Lightning II Program Status and Fast Facts“ (pdf). Der gute Stöhlker (Eurofighter Fan/Lobbyist vielleicht???), muss bei jeder Gelegenheit seine F 35 Phobie zum Ausdruck bringen. Lächerliche selektive Behauptungen basiert auf „Hören sagen“ die mit der Realität nichts zu tun haben. And btw, die Unterhaltskosten pro Flugstunde der F 35 sind im Zeitraum 2015-2021 um 50% gesunken. Sagt schon vieles über Zuverlässigkeit und „operational availability“. Alles weitere im oben erwähnten Bericht.
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Mit Verlaub Herr Stölker, jetzt haben Sie alle Grenzen überschritten. Unsere Walliser Bundesrätin als Ringkuh zu bezeichnen ist schlicht und recht eine Frechheit. Wir nennen Sie ja auch nicht S..sch…, obwohl ich das gerne täte. Rote Karte Herr Besserwisser ohne Ahnung!
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Genau so ist es. Stöhlker ist sehr oft respektlos ggü BR Amherd. Er ist und bleibt Provokateur, Diffamierer und Miesmacher.
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Stöhlker ist der allerletzte Dorfprediger und sollte die Schweiz verlassen. Wenn er nur ein bisschen Charakter hätte, würde er gehen, aber Deutschland würde ihn kaum mehr aufnehmen.
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Eine absolute Frechheit und sein Grinsen passt zu ihm.
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„Einer Walliser Ringkuh vergleichbar …“ lautet das Zitat. Als „Ringkuh“ hat der Verfasser die Frau BR Amherd direkt so nicht bezeichnet. Ein kleiner Unterschied.
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Wir empfinden es zutreffend, und sind von Bundesrat und Parlament schwer enttäuscht.
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ihn nervt alles aus dem Wallis; time for a change at home!
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„Ringkuh“ ist noch zu harmlos. Habe jedenfalls noch nie eine Ringkuh gesehen, welche sich von der Nato bzw. den USA als Kriegstreiberin hat einspannen lassen (wobei ich auch noch nie eine Ringkuh sah mit einem Mitte-Parteibüchlein). Oder welche nicht nur die Neutralität der Schweiz von der eigenen Linie aus bombardiert (friendly fire, wie dumm oder verräterisch ist das denn!), sondern die Schweiz geradezu in die Abhängigkeit von den USA, der Nato und der EU stösst (für den „EUropean Sky Shield“ müsste die Schweiz höllisch viel bezahlen, gäbe aber den Handlungsspielraum über dessen Einsatz aus der Hand – der Einsatzbefehl käme von woanders, und das Veto haben die USA und Israel, weil die Technologie von dort kommt).
Die Schweiz muss viel mehr die Neutralität und Autonomie und Autarkie stärken, und zwar in allen Bereichen. Verteidigung, Wirtschaft, Energie, Nahrungsmittel, Ressourcen, Produktion. Nur das sichert Entscheidungsfreiheit und Handlungsspielraum. Und das ist mehr als Gold wert.
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Ich glaube NICHT, das einer der Bundesräte irgend etwas zufällig oder unüberlegt macht. Alles läuft – wie immer – nach Plan.
Ein Plan, bei dem nicht die Schweiz im Vordergrund steht.Das war bei der Vorbereitung zur Plandemie, bei deren Umsetzung, bei der „Teilnahme“ am Ukraine-Krieg, bei der Heterogenisierung durch Flüchtlingsströme, beim menschgemachten Klimaschwindel und ist auch bei der Vorbereitung zur Agenda 2030 der Fall.
Und als würde das alles noch nicht ausreichen, versucht man den Menschen in diesem Land noch Impfpässe, EIDs und eine Gesundheits-Diktatur durch die WHO vorzusetzen.
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Also wirklich, was für eine Majestätsbeleidung für Frau amHerd.
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Bezeichnend, dass ich Unwohlfühlnde*innen vom ganzen Text nur über die „Ringkuh“ aufhalten. Und dass viele davon Herrn Stöhlker als „Sauschwaben“ (oder meinten Sie „Superschreiber“?) bezeichnen, macht es noch bezeichnender….aber irgendwie auch menschlich.
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Gashahne findet sich in 🇨🇭 Dialekt Wörterbücher.
Erklärt vieles.
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Interessante Analyse, wie man sie in den üblichen Gazetten vergeblich sucht. Hat der FA-35 Entscheid Konsequenzen für diejenigen Herrschaften, welche dafür verantwortlich sind, oder machen die sich aus dem Staub?
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Die machen sich erst dann aus dem Staub, wenn sie ihre “geschäftlichen Provisionen“ eingesackt haben.
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Analyse? Sorry, aber das ist nur Geschwurbel und Gefasel ohne Fakten – nur weil Mösiö Stöhlker dagegen war, sucht er nun das Haar in der Suppe. Nur hat es bei seinen „Analysen“ vor lauter Haaren keine Suppe mehr…
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Schon gut wenn Stöhlker die Wahrheit ausspricht.
Wenn wir Menschen unter Zwang und Anwendung von staatlicher Gewalt zu Personen umgewandelt werden mit Namen, Vornamen und Steuernummer, um dann in Registern von Staaten eingetragen zu werden, um dann lebenslang in Unfreiheit als versklavte Staatsbürger und Steuerzahler für Staaten und Banken haften müssen (die allesamt niemals diesen Planeten erschaffen haben), dann sind eben diese Staaten, sowie deren Regierende, samt deren Falschgeld-Finanzierern, den Banken, auch respektlos gegenüber uns Menschen. Sie handeln menschenrechtswidrig, verstossen gegen die Menschenrechte. Versklaven die Menschen, um für die streitenden Staaten, Regierungen und Banken Militärdienst leisten zu müssen. Viele Menschen werden so in den Tod getrieben Staaten, Regierungen und deren Falschgeldfinanzierern. Aktuell haben wir gerade schon wieder eines dieser Beispiele in der Ukraine.
Somit ist doch völlig klar, vor diesen Staaten, deren Re-gier-ungen, Re-gier-enden und Finanzierern kann man keinen Respekt haben.
Nicht wir Menschen dürfen uns von diesen Staaten und Vasallen vorschreiben lassen was wir zu tun haben, sondern wir müssen den Spiess endlich umkehren und denen sagen was Sache ist. Staaten, Regierungen und deren Finanzierer müssen entmachtet werden.
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Dreimal darfst du raten, die werden den Geiersturzflug machen.
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Der Herr Stöhlker hat andernorts hier auf IP geschrieben, die MIG der Russen seien die besten Flieger.
Ganz im Sinn seines Petersburgers Büros….-
Nach dem Rückfall kriegst Du gleich Durchfall.
Kennst Du auch die russischen Atombomben? -
Nur Russen sind so unzivilisiert und drohen damit.
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Seien wir froh, dass die SVP ein schlagkräftiges Wahlteam hat.
So wird die Schweiz aussenpolitisch noch schneller an die Wand gefahren und isoliert.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Wieder so eine sinnlose Auflistung der üblichen Stöhlker Worthülsen. Er hat sein Sell By Datum nun wirklich überschritten.
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Vioala Amherd ist nicht Armeechefin.
Aber das ist ja nicht der einzige Fehler im Beitrag von Herrn Stöhlker. Präzises Recherchieren war ja noch nie seine Stärke.
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Ja, die Schludrigkeit der Recherche ist auch Visitenkarte seiner weiteren Hinwürfe.
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….Reflektiert auch seine Denke.
So einen Berater würde ich nie beiziehen, weil er auf die Oberflächlichkeit der Leute abzielt.
So simpel ist das.
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“Kaum jemand muss sich Gedanken machen, wenn er einen Einkauf vornimmt.”
Doch. Es gibt hunderttausende Schweizer die am Existenzminimum leben. Nicht die zugewanderten Deutschen in Zollikon und auch nicht die Expats Bubble in Zug, aber ausserhalb.
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Das ist ja im Grunde unvermeidlich. Jedem Guthaben steht 1:1 eine Schuld gegenüber.
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Was bist denn Du für eine Schraube?
Nimm Dich in acht vor dem nächsten Hammerschlag!
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„Einer Walliser Ringkuh vergleichbar, die in der Arena Königin werden will.„
Klaus Stöhlker, Sie bringen das Berner Komma einer Existenzkarikatur auf den Punkt. Mehr davon!
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Lieber nicht noch mehr … ist so schon kaum noch zum aushalten! Der alte Mann soll endlich sein Ruhestand geniessen!
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Der alte Mann soll endlich seinen Russenzustand geniessen.
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Der F-35 ist ein weiterer amerikanischer Beschiss, auf den die Regierenden in der Schweiz und Europa hereinfallen. Unglaublich, wie sich…
Das einzig positive an Amherd ist ihr Walliser Dialekt im übrigen ist Sie eine Katastrophe. Ein Bundesrat der die Freiheit…
Was noch fehlt für den Weltklassesommer: Klaus Stöhlker endgültig in Rente