Die niederländischen Unis ächzen. 40 Prozent der Erstsemester sind Ausländer, berichtete jüngst die „Süddeutsche“.
Die Folgen: Überforderte Professoren, übervolle Vorlesungsräume und fast keine Studentenwohnungen mehr in den Unistädten.
Die Politik dort plant nun Massnahmen.
Ausser dem letzten Satz hört sich das für Schweizer Ohren vertraut an. Die ETH, der Stolz unserer Wissensnation, platzt aus allen Nähten.
In nur fünf Jahren wuchs die Zahl der Studenten um über 20 Prozent. Von 20’607 (2017) auf 25’022 (2022).
Auch der Anteil der Ausländer steigt ebenfalls von Jahr zu Jahr. Er ist mittlerweile bei 43 Prozent angelangt.
2015 hatte die frühere ETH-Rektorin Sarah Springman für Schlagzeilen gesorgt: „Es gibt genügend gute Schweizer Studierende, da sind wir nicht auf solche aus dem Ausland angewiesen.“
So etwas würde Joël Mesot, ETH-Präsident seit 2019 und Nachfolger des bekannten Lino Guzzella, niemals sagen. In seiner Amtszeit stieg der Anteil ausländischer Studenten von 40 auf 43 Prozent.
Der Physiker promovierte 1992 an der ETH. Ausländeranteil damals: 16,8 Prozent.
Bleiben wir noch kurz bei Physik. Ab kommendem Herbstsemester finden im Masterstudium 342 Vorlesungen in englischer Sprache statt und 7 auf Deutsch.
Die ETH treibt diese Entwicklung massgeblich mit. Bereits 2010 hielt sie in einer Weisung fest:
„Das Master-Studium soll international offen stehen. Aus diesem Grund soll die Unterrichtssprache so weit wie möglich Englisch sein.“
In den Niederlanden geht man den umgekehrten Weg. Der Bildungsminister fordert dort: „Niederländisch muss die Hauptsprache an den Hochschulen bleiben.“
Mehr Schweizer an ETH
Englische Vorlesungen ziehen bekanntlich ausländische Studenten und Professoren an. Im QS World University Ranking werden die Verhältnisse ausländischer Studenten und ausländischer Professoren mit jeweils 5 Prozent gewichtet.
Es ist eines der wenigen Instrumente, die man als Hochschule direkt steuern kann. Die ETH ist denn auch jedes Mal stolz, dass sie im Ranking ganz weit oben gelistet wird.
Im Juni erst jubelte sie: „Man könnte sich beinahe daran gewöhnen: Die ETH Zürich gehört in den zahlreichen Hochschulrankings Jahr für Jahr zu den besten Universitäten der Welt.“
Niemand will der ETH ihr tolles Standing in Abrede stellen. Doch ihre grössten Erfolge verdankt die Eidgenössische Technische Hochschule nicht ihren ausländischen Studierenden oder Dozenten.
In den letzten 40 Jahren haben 6 ETH-Forscher den Nobelpreis erhalten. Es sind dies: ein Genfer, ein Berner, ein Zürcher, ein Basler, ein St. Galler – und ein Deutscher.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Sorry Beni. Aber ich glaube du bist ein Rassist wenn ich so durch deine Artikel gehe. Musste leider gasagt werden Weil ich dass gefügl Habe dass du es nicht weisst
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Könnte es sein, dass für den ehemaligen Lokaljournalisten bf (Brugg) das👍 Englisch eine Stufe zu anspruchsvoll ist?
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Wer sich mal zur Science City (ETH Hönggerberg) begibt, wird bald feststellen das praktisch nur noch asiatische Studenten und vor allem Chinesische Studenten gibt. Man darf auch davon ausgehen das China hier eine Strategie hat. Nicht so wie die Europäer die zwar Demokratie haben aber leider eben auch ein behäbiges Krisenmanagement. Die Chinesen dürften es vor allem auch auf das abgreifen von Fachwissen abgesehen haben.
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Und 4x im Jahr nach Hause fliegen, solche Expants sind doch reine Umweltverschmutzung, nicht nur vom sprachlichen her!
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Die Schweizer sind seit dem Verkauf von Wander, Tobler etc. – also seit langem – blöd genug, den eigenen Ausverkauf voranzutreiben. Man lebt vom Verkauf des Tafelsilbers und ordnet sich schwachsinnigen internationalen Trends unter, wie z.B. dem Gendern. Wer an den linksdominierten UNIs nicht gendert, kriegt Abzug oder fliegt (was als linker Schwachsinn eigentlich nicht zum neuen Rechtsliberalismus der Wirtschaft und ihrer Ausbildungsstätten wie der ETH passt – oder höchstens, wenn man davon ausgeht, dass damit die kaufkräftige Homo-Szene als Kunden gewonnen werden sollen oder man der Regierung Biden gefallen will). Europa bzw. die Schweiz ist blöd genug, Studenten aus aller Welt mehr oder weniger gratis auszubilden, damit sie dann in ihre Heimatländer zurückkehren und uns konkurrenzieren. Derweil beschäftigen wir uns in selbstzerstörerischer Manier mit selbstauferlegten Schuldkomplexen für das Verhalten unserer Urururgrossväter und demontieren geschichtliche Tatsachen und verschandeln unsere Sprache. Wie lange geht es, bis Schweizer an der ETH nur noch bis zu einem kleinen Prozentsatz zugelassen werden, weil man lieber die Ausländer nimmt? Was passiert, wenn der Staat die Ausbildung eigener Kräfte unterbindet, sieht man jetzt im Gesundheitswesen. Kurzfristiges Profitdenken. Man wollte sich Ausbildungskosten sparen und importierte Ärzte von überall her. Die Folgen werden jetzt sichtbar. Und mit dem Ausverkauf des Tafelsilbers, mit den ständigen Bücklinge gegenüber deutschem und angelsächsischem Wirtschafts-, Kultur- und Bildungs – Imperialismus (und dessen Furzideen) werden uns noch teuer zu stehen kommen.
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Der Schweizer Steuerzahler bezahlt die Ausbildung von Ausländern während Schweizern den Zugang zur ETH schwer gemacht wird.
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Genau so ist das. Wie auch schwerreiche Ukrainer in der Schweiz auf Kosten der Sozialhilfe Ferien machen und diese nie zurückzahlen müssen, während die Schweizer lebenslang verfolgt werden, wenn sie einmal Sozialhilfe bezogen. Auf der ganzen Linie kann man beobachten, wie Eidgenossen immer stärker benachteiligt werden und je länger je mehr von der eigenen Regierung verseckelt und ausgebeutet werden, um irgendwelche internationalen Schwachsinn-Trends zu verfolgen. Und was wir Jahr für Jahr für das total entartete „Zuwanderungssystem“ und den Asylbereich hinblättern, gehört auch zu diesem Thema. Helvetia wird zunehmends zur Speichelleckerin, zur verlogenen Nutte für irgendwelche importierten Furzideen, sei es von linker Seite, von rechter Seite oder aus purem Profitdenken der Wirtschaft (Schweizer entlässt man ab 50, redet dann von Rentenalter 67 – eine reine Abschöpfung – und schreit dafür nach billigen ausländischen angeblich dringend benötigten „Fach“kräften). Und was macht unsere Regierung? Sie lässt die Hosen herunter und verschachert die Interessen der eigenen Bevölkerung. Der Bundesrat hat es jetzt seit langem und oft genug vorgeführt.
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wer heute noch studiert, ist ein fauler sack
oder saublöd.
man soll sich endlich nach dem markt richten
und nicht noch mehr langweiler mit 2 linken
händen produzieren, die niemand braucht.-
Sagt einer, der offenbar so saublöd war, dass es nicht zum Studieren reichte. Und, little Joe, wenn Sie dann einen Herzeingriff nötig haben, rufen wir dann nach dem Metzger. Mal sehen, wie das den intellektuell minder Bemittelten am Stammtisch gefällt. Ein Akademikerkomplex und Neid auf die Akademiker hat noch selten weiter geholfen. Am besten sieht man das bei den Bänkstern, die vom Maurer zum Bankkader aufstiegen, weil sie keine schmutzigen Hände mehr wollten. Aber an Hirn, Manieren und Bildung fehlte es allemal. Nicht aber an Gier. Und so ging die Bankenwelt in der Schweiz kaputt und wird nun von Ausländern regiert.
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Lieber Leute,
Wir führen hier die falsche Diskussion. Entscheidend ist das Gesamtpaket, und da hat die Schweiz immer weniger Vorteile. Die steigenden Mieten, KK und Gebühren dürften das Problem verstärken und schliesslich eskalieren lassen.
Immer mehr Länder bemühen sich angesichts ihres Demografieproblems, ihre Arbeitskräfte zu halten oder nach Hause zu locken. Als Beispiel sei Portugal, Italien und demnächst Deutschland erwähnt. Dieses Thema wird viel zu wenig diskutiert oder gezielt unter dem Teppich gekehrt. In den Köpfen vieler Schweizer ist z.B. Portugal (gilt für ganz Süd,- und Osteuropa) ein armes Auswanderungsland oder Deutschland gilt als marode und verarmt.
Die Realität sieht oft anders aus. Portugal z.B. hat seit der Finanzkrise 2008 ein sehr starkes Wachstum erlebt, weshalb der Migrationssaldo der Schweiz mit Portugal schon seit 2019 stark negativ ist (31000 Portugiesen haben seit 2020 mit tatkräftiger Unterstützung der Regierung in Lissabon die Schweiz verlassen). Wir reden hier von Rentner Ehepaaren mit 5000.- CHF im Monat. Nicht nur Rentner kehren zurück, auch Familien mit Kindern. Italien etwa tue viel, um Arbeitskräfte zu halten und zurückzuholen: Das wird sich verstärken und tut es im Moment auch. Ähnliches sieht man in Deutschland. Selbst in der Schweiz eingebürgerte Deutsche kehren zurück, und die Quelle dieser Aussagen ist: SAV-Chefökonom Simon Wey. Es bahnt sich eine volkswirtschaftliche Katastrophe in der Schweiz an.
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Auch wir haben uns für den Absprung aus der Schweiz im Ausland endgültig eingerichtet, verbringen nur noch vereinzelte Momente zur abschliessenden Regelung von Liegenschafts- und Steuerangelegenheiten in Helvetien. Die Signale aus Politik und von Behörden, aber nicht zuletzt auch aus der Gesellschaft waren eindeutig und unmissverständlich. Falsches Alter, falsche wahrgenommene Herkunft und zuwenig auf Konformität in erzwungener Enge und perpetualer Dankbarkeit gegenüber einem zunehmend leistungsschwachen, aber übergriffigen Staatskonstrukt ausgerichtet. Hier aufgewachsen und ausgebildet setzte mit der eigenen Aussteuerung auch bei mir die Erkenntnis ein, mit welchem Kontrollwahn und mit welcher versteckten Perfidität diese Gesellschaft gesteuert und gegeneinander ausgespielt wird.
Wer diese Feststellungen als persönlichen Angriff empfindet, der darf dies tun.
Für uns repräsentiert dieses Land und seine Geschichte nur Streit, Streitsuche und Schwäche. Die Verachtung, die wir der Politik und dem Staat gegenüber mittlerweile empfinden, stützt reziprok 1:1 auf deren Umerziehung und Austausch von Einwohnern.
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Erfolg bedeutet 10Milliarden Verlust und 30Milliarden Boni wie z.b. bei der CS. So geht erfolgreich sein, möglichst schlecht und möglichst teuer sein.
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Rankings sind Bewertungen aus dem Blick eines Investors der möglichst schnell, effizient das investierte Kapial wieder zurück möchte und/oder maximale Sicherheit vom Staat erwartet. Andere Aspekte die der breiten Bevölkerung nützlich sein könnten werden darin kaum jemals berücksichtigt wie etwa tiefe Kosten der Lebensumstände.
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Das Problem sind vor allem die Dozenten und die Forschung, die gemacht wird (oder eben nicht gemacht wird). Bei einer Schule mit internationaler Ausstrahlung muss man die Top-Shots holen, Nobelpreisträger usw., nicht die C-Liga aus Deutschland. Und ihnen die Ressourcen geben, die sie brauchen.
Wer erinnert sich noch an den Nobelpreisträger Wüthrich, der mit 65 Jahren aufgrund „Erreichens des Pensionsalters“ bei der ETH rausgeworfen wurde und anschliessend seine ganze Abteilung mit allen Forschungsprojekten in die USA abgezügelt hat? Dümmer kann es ja nicht mehr anstellen.
Die ETH hat aber auch immer von der Kooperation mit Industriepartnern gelebt. Leider ist die Hightech-Industrie in der Schweiz in den letzten 20 Jahren weitgehend eingegangen. In der Pharmaindustrie geschieht gerade das Gleiche. -
zu meiner Zeit sagten die ETH Professoren: Wir sind eine Hochschule. keine Universität. Und dies meinten sie despektierlich im Vergleich zu den Universitätsprofessoren an Allerwelts-Universitäten.
Ja, in der Zwischenzeit ist es modisch, sich der deutschen Sprache zu schämen. Warum auch nicht, sogar Alfred Escher musste seine Dissertation auf english, pardon lateinisch schreiben. -
im shanghai ranking, dem masgeblichen, ist die ETH gerade abgekachelt. und als studierter physiker muß ich sagen, daß mich nichts, aber auch gar nichts an die ETH wegen Physik ziehen würde.
In der hochenergiephysik sitzen lauter ehemalige aus der DESY in Hamburg-Slumburg. die typen locken mich nicht hinter dem ofen hervor und die DESY wurde schon vor jahren im maßgeblichen teil privatisiert, um den Laser XFEL dem zugriff der Hamburger-Slumburger zu entziehen. der rest ist mal wieder ein steuervernichtungsprogramm aller erster güte: die theorie ist ein witz in tüten und die experimentalphysiker, ein überbleibsel aus HERA zeiten, wurden nicht eta an das CERN versetzt. nein, aus sozialen gründen durften die in hamburg-slumburg bleiben, und fliegen permanent für teures steuergeld ans CERN. in deutschland steppt der irrsinn. -
Wir Eidgenossen müssen uns unseren Gästen anpassen!
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Es studieren einfach zu wenige Schweizer MINT Fächer, um den Bedarf zu decken. Wer einen Master in Physik macht, leistet min. ein halbes Jahr Fronarbeit für ein Forschungsprojekt. Für das Doktorat gehen nochmals einige Jahre drauf (auch wenn man dort einen kleinen Lohn erhält). Finanziell lohnt es sich für Schweizer bei weitem nicht. Für Ausländer aus Drittstaaten hingegen schon. Besonders, wenn sie nachher noch einen Postdoc machen und längerfristig in Europa arbeiten können.
Warum nicht diese win-win Situation nutzen und den besten jungen Chinesen ermöglichen, ins Ausland abzuwandern – und dazu noch die Forschung voranzubringen?
Die wenigsten hier wären bereit, die ersten 10 Jahre ihrer Karriere auf die Hälfte des Lohns zu verzichten. Höhere Steuern, um jungen Forschern anstädige Löhne zu zahlen, will aber auch keiner. Zudem braucht’s auch in der Privatwirtschaft gute Leute. -
Die Eliteunis sind in den USA, wer dort studiert, auch als Schweizer,dem stehen dort eben noch einige paar Türen mehr offen als beim Bund als Akademiker zu landen…
In der Champions Leeague der Unis wird Englisch gesprochen. -
Genau wie Generäle, die die letzten Schlachten schlagen, anstatt die kommenden…
Vergessen Sie Englisch, Französisch usw. und lernen Sie Mandarin.-
Genau so ist es. In Afrika haben die Menschen (Schulen) schon damit begonnen. Stichwort Seidenstrasse. Die Wirtschaft verschiebt sich gerade. Die Brics-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika), plus „Brics-Erweiterung“ (Saudi Arabien). Was will da die USA oder die EU?
Ganz im Gegenteil, zuerst UK, dann die USA, die haben in der Welt gewütet. Dass sind weit mehr als nur offene Wunden. Es sind offene Rechnungen zu begleichen. Englisch kann man bald „kübeln“.
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Enorm, was die ETH da abliefert(e). 22 Nobelpreise seit 1901. Selbstverständlich nur Männer. Ist ja auch mit Leistung, Wissen, Forschung und Qualität verbunden, also Männerwelt.
Sehr gut! -
das problem ist die zuercher die sind zu dumm fuer die eth..drum halt die auslaender
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Die Dummköpfe sind allesamt in Pattaya!
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Diese Rankings kann man auch hochpushen, wobei ein gutes Ranking selbstreplizierend ist. Bis vor wenigen Jahren war auch die HSG unter den besten. Dort verschlechtert sich das Ranking offenbar jedoch zunehmend.
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Lieber Herr Frenkel
Was möchten Sie mir mit Ihrem Artikel sagen?
ETH: Do You Speak Chinese?
In Ihrem Artikel finde ich nichts, was irgend einen Bezug auf diesen Titel hat.
Oder möchten Sie mir sagen, dass es von knapp 1.4 Milliarden Chinesen sogar ein paar wenige Studenten an die ETH geschafft haben? Menschen von einem Land an welches wir praktisch den grössten Teil unserer Produktion, unserer Umweltverschmutzung, unserer Billiglohnarbeit ausgelagert haben, welche aber uns hochmoderne und günstige Produkte liefern sollen.
Erwarten Sie etwa, dass an einer Topuniversität, wo die Bildungselite dieser Welt studiert die Vorlesungen der Master-Studien in Rätoromanisch abgehalten werden?
Glauben Sie, das ausgerechnet eine solche Bildungsstätte, welche Menschen, die sich dem internationalen Wettbewerb stellen müssen, sich an irgendwelchen Vorgaben aus grauer Vorzeit halten sollten?
Woher nehmen Sie die Annahme, dass der Erfolg ausbleibt? Ich sehe das ganz anders.
Auch habe ich nicht gewusst, dass die ETH eine niederländische Uni ist, oder?
Gibt es ein grösseres Land auf der Welt, ausser in den Niederlanden, Flandern, Surinam, Aruba, Curacao und Sint Maarten, wo sie sich mit „Niederländisch“ verständigen können?
Zur Zeit studieren ca. 25’000 Menschen an der ETH davon ca. 43% Ausländer also ca. 10’800.
1992 waren das ca. 17%, 2019 ca. 43% – eine Zunahme von 26% bzw. ca. 1% pro Jahr.
In der selben Zeit stieg unsere Bevölkerung von ca. 6.875 Mio. 1992, auf ca. 8.575 Mio. 2019 – eine Zunahme von ca. 25% bzw. oder 1.7 Mio. Menschen.
Der Ausländeranteil stieg in dieser Zeit um ca. 39% bzw. ca. 1.4% pro Jahr an.
Der grösste Teil dieser Menschen wurde als Arbeitskräfte für unsere Wirtschaft, zur Vervielfachung derer Gewinne, als zusätzliche Konsumenten, zur Aufrechterhaltung unserer Sozialwerke, zum Ausbau unseres Wohlstands in unser Land importiert.
1992 gab es in der Schweiz ca. 3.25 Mio. Wohnungen, 2019 ca. 4.5 Mio. – eine Zunahme von ca. 39% bzw. 1.25 Mio. Wohnungen.
Aus all diesen Zahlen ersehe ich kein spezielles Wachstum an ausländischen Studenten und deren Bedürnisse, oder?
Seien wir doch froh, dass uns diese Leute bereichern.
Der Kompromiss ist „Englisch“ als gemeinsame Sprache, welche sich in der Wirtschaft schon lange durchgesetzt hat.
Im weiteren ist ein Studium wohl die billigste und meines Erachtens sinvollste Art und Weise von, ich nenne es mal Entwicklungshilfe, welche wir unseren Mitmenschen aus dem Ausland bieten können.
Und ist es nicht so, dass Nobelpreisträger zwar auf ihrem Gebiet hervorragende Leistungen erbracht haben aber auch nur Menschen sind – vielleicht in der Wirtschaft aber gar nicht so erfolgreich.
Oder, dass Lino Guzzellas enorme Leistung mit der Entwicklung des 1 Liter Motors, von der Wirtschaft überhaupt nicht geschätzt, noch umgesetzt wurde.
Was bringt es Ihnen oder mir, dass Sie Sarah Springman, Joël Mesot und Lino Guzzella – alles hervorragende Menschen – gegeneinander ausspielen wollen?
Es erschliesst sich mir einfach nicht, was Sie mir mit Ihrem Artikel sagen möchten.
Gruss B.Fenner
P.S. Es liegt mir übrigens fern irgend jemand zu beleidigen, weder unsere Rätoromanisch noch Niederländisch sprechenden Freunde. -
Was bezweckt dieser Artikel eigentlich? Will Herr Frenkel eine Provinzuni, die zum Niveau des Artikels passt?
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Schon der Titel ist oberflächlich, fahrig und reisserisch. Die ETH verdankt ihren exzellenten Ruf und das Ranking (nur US-Amerikanische und Englische Universitäten/Technische Hochschulen schliessen besser ab) der internationalen Ausrichtung und Offenheit. Dies zieht die besten Dozenten, Professoren und Studenten an. Die Nähe zur Wirtschaft ist zudem ein grosser Vorteil was auch die Ansiedelung von Google und weiteren Firmen mit Ausstrahlung beweist. Nicht zu vergessen in diesem Zusammenhang: EPFL, Ecole Polytechnique Fédérale de Lausanne.
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Die Zeit der Angelsachsen scheint endlich vorbei zu sein. Meine Meinung: Ein Segen für die Menschheit und die Welt. Englisch kann man „kübeln“. Es kann nur besser werden.
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Ich arbeite wissenschaftsunterstützend an der ETH. Meine Hauptarbeitssprache ist Englisch das ist gut so. Publizieren kann in den meistens naturwissenschaftlichen Disziplinen nur noch in Englisch – Standarddeutsch wird etwa gleich gut rezipiert wie Schweizerdeutsch. Englisch hat sich auch als Standard mit meinen Westschweizerkollegen und zum Teil mit den Tessinern etabliert.
Um noch auf einen Kommentar hier Bezug zu nehmen: Die ETH ist für die Studierenden extrem fordernd. Von Woke keine Spur und wenn etwa so wie in einer Grenadier RS.
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Dafür gibt es letztendlich eine ganz einfache Erklärung: Die Ausländer besonders aus China bringen einfach mehr Geld als einheimische studierende oder welche aus der EU. Ist doch in den USA bei den Ivy League Universitäten nicht anders, die Einheimischen werden nur noch für die Quote genommen, aber wirtschaftlich sinnvoll sind sie nicht.
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Beni Frenkel trifft mit seinen Berichten oft den Nagel auf den Kopf. Sehr witzig, geistreich und selbstironisch.
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..nicht ganz i.O., aber vielen Dank.
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aber wohl nicht alle Kommentare…..?
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…auf der Internetzuleitung zu IP?
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Was ist los ? Wird IP gehackt, oder weshalb erscheint die blaue Liste nicht mehr.
Auch die Kommentare werden offensichtlich nicht mehr vollständig veröffentlicht.
Sind NDB, Bankenkartell und Staat dabei IP und die Kommentatoren zu zensurieren, oder die freie Meinungsäusserung zu behindern ?-
Wo war das Problem?
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Wenn wir international mitspielen wollen –
kostet halt etwas.
Apropos Kosten:
Werden Studiengebühren für Ausländer entsprechend
angepasst. Ihr „Background“ hat ja hierzulande mehrheitlich
keine Steuern entrichtet…-
Wäre fair, wenn CH die Mediziner und andere tertiär Qualifizierte importiert und deren Ausbildungskosten den Herkunftsländern mit auch öffentlichen Unis bezahlt.
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Ob Englisch oder Deutsch, Hauptsache man zitiert richtig.
Solche Unis produzieren doch eh nur noch Pfeifen die nur noch nachplappern können und dann in den Unternehmen oder hauptsächlich beim Staat einen Bullshitjob kriegen wo sie ihre unnütze Arbeit fortsetzen -
Wem es auf der Uni Zürich nicht passt, der kann an die „Elite“ Uni HSG.
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Guten Morgen! Im Artikelchen geht es um die ETH. Du kannst jetzt weiterschlafen.
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Was braucht es alles noch damit die Menschen endlich registrieren, dass unsere Hochschulen Verdummungs-, Gleichschaltungs- und Pseudowissenschaftsanstalten sind?
Studieren ist heute so hipp wie sich auf der Strasse festzukleben, CO2-Lügen zu verbreiten, ein Batterieauto zu fahren, Giftinjektionen als gesundheitsfördern zu betrachten, oder Handyantennen und Windräder schönzureden. Man braucht keine Intelligenz dazu – ganz im Gegenteil, es reicht einfach der Glaube daran.
Unsere moderne Pseudowissenschaft ist die neue Religion…
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Oh schau an, schau an, haben wir einen Verschwörungs – Theoretiker unter uns. Mein lieber Visionär, vielleicht sollten Sie es mal gesundem Menschenverstand versuchen oder ein bisschen weniger an die pralle Sonne liegen, hilft beides……
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Quadratur des Kreises.
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Eine Universität sollte immer eine ausgewogenes Mass einer guten Durchmischung haben. Aber die hier geforderte Quote für Schweizer, oder gar Deutsch ist eine Quote gleichzusetzen. Ich will dass an Universitäten die Besten der Besten aufgrund des Leistungsausweises studieren und dozieren. Sich Lernende und Professoren gegenseitig treiben und herausfordern um das beste aus sich herauszuholen. Weder Geschlecht, Herkunft, Sprache noch Alter soll dabei ausschlaggebend sein. Das Englisch sich in der Bildungswelt durchgesetzt hat und andere Sprachen kommen, ist der Vernetzung und Kooperation geschuldet. Deutsch als Sprache zu fordern, ist nett, aber keine Pflicht, da muss sich eine Gesellschaft darum kümmern diese am Sprache am Leben zu halten. Sonst müsste ihr Anspruch sein, dass aus Staatsraison. Unterricht und Publikation auf Französisch, Italienisch und Rätoromanisch durch die Studierenden und Lehrkräfte sichergestellt werden müsste. Die Verrohung dieser Sprachen in der Deutschschweiz wäre nicht zu stoppen, das es eine Beleidigung dieser schönen Sprachen gleichkommen würde. Da ist Denglisch mit Händen und Füssen eine passable Alternative. Bevor man sich über dieses Thema Gedanken macht, sollte man sich als Autor und Staat eher Gedanken machen, wie man die Kooperationsblockade für Studierende und Universitäten mit dem nahen Ausland endlich vom politischen Keller wieder ans Tageslicht bringt. Denn das sind die echten Probleme für unsere aktuellen und zukünftigen Wissenschaftseliten.
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Nachdem echte Schweizer die CS in den Abgrund gesteuert haben und CH Unternehmen zunehmend ihre Fabriken ins Ausland verlegen braucht es dringend eine Schweizer Dialekt Initiative
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Dougan und Thiam waren echte Schweizer??????????????????????????
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Man merkt, dass es lange her ist, dass Herr Frenkel eine Hochschule von innen gesehen hat – wenn überhaupt. Heute finden an sämtlichen Hochschulen zahlreiche Studiengänge (Medizin, Wirtschaf, Psychologie etc) ausschliesslich auf Englisch statt.
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Die ETH ist viel Erfolg zu gönnen. Anderseits ist der „woke“ Trend nicht zu übersehen. Ein gefährlicher Trend. Gewisse öffentlichkeitsgeile „Professoren“ die eigentlich nur reine Aktivisten sind, scheinen sich im Naturwissenschaftlichen Bereich besonders wohl zu fühlen. Verbreiten sich diese Leute, riskiert die ETH seine gute, streng wissenschaftliche Reputation langfristig zu verlieren.
Chinese „Studenten“ sind allerdings mit besondere Vorsicht zu behandeln. Es ist nicht von der Hand zu weisen dass sie die ETH und die Schweiz als getarntes Umweg benützen um an Westliche Technologie, IP, und Know How zu gelangen. Auch hier, wie beim ausländischen Kapital, ist die Schweiz dicht wie der Emmentalerkäse und ist nur an der „Kasse“ interessiert.🥴 -
Und? Story ist wo?
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@ Seti: Bald kommt die Kohle vom Sozialamt!
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Erfolg bleibt aus heisst es im Lead. Im Text dann keine weiteren Ausführungen dazu.
Und ohne Englisch-Kenntnisse gerät die Karriere ins stocken und man endet womöglich als Gelegenheits-Schreiber bei einem dubiosen Blog 😉
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@ Gartmann: Kannst eigentlich froh sein, dass Dir das Sozialamt Deine soziale Hängematte finanziert, während die Mehrheit arbeiten geht….
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„Es gibt genügend gute Schweizer Studierende“.. Ich habe noch nie einen gesehen! Vielleicht sind sie diejenigen mit sozialer Hängematte.
oder Geld verdienen mit „Google ADs“ auf Blogs
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Geforscht wird in englischer Sprache. Weltweit. Wo ist das Problem?
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Seit wann wird an einer Vorlesung geforscht?
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Insbesondere die von Regierungen, zu politischen Zwecken, mit zweckentfremdeten Steuergeldern erkauften Forschungsstudien sind in “english“ der angelsächsischen Siegermächte abgefasst, um uns die CO2-Lüge mit Klimaerwärmung und die Virenmärchen aufzutischen, damit unsere Wirtschaft in Europa mit CO2-Steuern und Produktionsbehinderungen belastet wird.
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Englisch ist nun mal die Sprache der Wissenschaft; Papers in Deutsch oder gar Schwyzertüütsch werden kaum wahrgenommen und schon gar nicht zitiert. Da macht es nichts als Sinn, wenn auch die Schweizer Studis sich von Beginn an mit der Sprache konfrontiert werden.
Aber der Beni will vermutlich nur sagen, dass das alles Deppen sind, „da oben“.-
@ selbsternannten Hobby Ingenieur: „Papers“ wo haben Sie den englisch gelernt?
Baumschule? -
@Dipl. Ing. ETH:
Ihre Feststellung stimmt, ist jedoch aus sachbezogener Sicht nicht zu begründen.Bis vor wenigen Jahrzehnten war überwiegend die Deutsche Sprache die Sprache der Wissenschaft, da Deutsch eine sehr präzise Sprache ist, mit der man am besten Eigenschaften oder Verhalten von technischen/physikalischen/biologischen Zuständen beschreiben kann.
Präzision spielt jedoch heute keine Rolle mehr, es ist viel wichtiger dass korrekt gegendert wird…
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@hassan
Uiuiui, warum so böse?
Gucken Sie z.B. hier: https://www.ens.unibe.ch/studies/course_types_and_modules/writing_papers_and_thesis_information/index_eng.htmlMeine Matrikelnr. ist: 76.903.xxxE (nicht von der Tree School 😉
Liebe Grüsse
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Bezüglich des Anteils ausländischer Studenten: ab PhD-Studien und Postdoc ist es zwingend notwendig, den Anteil ausländischer Studenten zu erhöhen und übrigens auch die Reisetätigkeit Schweizer Studenten zu fördern, da hier ein Technologieaustausch stattfinden kann, der allen nutzt. Auf Level der Untergraduierten spielt das keine Rolle.
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@ Schneider: Scheinst wohl selbst ein „untergraduierter“ zu sein.
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technologieaustausch mit doktoranden und postdocs??!!!! auf welchem traumplaneten wurden sie denn geboren?? oder sind sie mitglied der grünen?
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„Technologie Austausch“ vorallem mit China, aber dort ist es viel mehr „Technologie Transfer“ (Wir naiven Gutmenschen)
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Englisch ist in STEM Publikations- und Kommunikationssprache (z.B. an Konferenzen). Studien in Englisch machen daher Sinn. Da eine technische Hochschule mehrheitlich in diesen Feldern forscht, ergibt halt die logische Fokussierung auf Englisch. Wer die ETH wählt, weiss ja, was auf einen zukommt. Die gleichen Studienfächer bietet ja auch die Unis an, nur steht dann halt ETH nicht mehr im CV. Wobei selbst an technischen Fachhochschulen – übrigens zu Recht – einzelne Kurse in Englisch gelehrt werden. Die Uni ist halt kein Schutzraum mehr, sondern Vorbereitung auf die akademische Realität. Und diese heisst in technischen Berufen Englisch. Unser Land schneidet übrigens bei den Englischkenntnissen der Schüler recht schlecht ab – vielleicht sollte der Autor sich einmal um Lösungsansätze hierzu bemühen.
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@ Schneider: Auch bei den Grammatik Kenntnissen sieht es bei gewissen Schreiblingen übel aus! Aber immer schön über andere herziehen…
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Die ETH ist didaktisch eine Katastrophe! Ich war dort, mitsamt erfolgreichem Abschluss.
Ich empfehle den Gang an einer anderen Uni.
Leute, welche an britischen Unis zum Austausch waren, haben konnten dort auch viele Punkte mit guten Noten holen, welche später von der ETH anerkannt wurden.
Vom Unterrichtsstoff her ist man an einer Fachhochschule besser aufgehoben.
Nebenbei: Weshalb mein altes Gymnasium über 25 Jahre später noch immer gleich wenig Informatik unterrichtet wie bei uns damals ist unverständlich. Wozu Musik, Zeichen und etliche Monate mit Goethe in einer MINT-Richtung (früher Typus C) gut sein sollen ist unklar.
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Eine zeitlang fielen mir immer wieder die vielen iranischen „Studenten“ an der ETH aus. Sie waren alle über 40 und interessierten sich brennend für GPS. Zwei Jahre später setzte der Iran dann immer mehr Drohnen ein.
Ich werde den Eindruck nicht los, dass die ETH eher ein Markplatz für Hochtechnologie ist, wo man sich relativ günstig mit neustem Knowhow eindecken kann.-
gps und hochtechnologie???? aber es stimmt. die iraner gravitieren in ganz europa herum, um an waffentechnologie zu kommen.
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@Hinnerk
Bei den Chinesen ist es ähnlich, wobei die eher an Produktionsprozessen interessiert sind. Es gibt zwei Gruppen von Chinesen: die einen sind die Rich Guys, deren Väter Schmiergelder in die Ausbildung des Sohnes stecken und die anderen sind da die CCCP-Guys, die bereits Deutsch können und auf „Erkundungstour“ sind.
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An der ETH in Zürich hat es am meisten Leute aus dem grossen Kanton. Warum eigentlich?
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Billiglöhner eben..
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wir schicken fast den ganzen müll zu euch!
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Frenkel sollte täglich ein paar Berichtlein abliefern. Heute wurden bei Denner keine Einkaufsbelege abgegeben oder beim Robidog beim Triemli fehlen die Säcklein seit gestern Abend.
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Habt Ihr in der geschlossenen wieder Internet Zugang?!
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Lieber Herr Frenkel
Die „Blutschweizer und Eidgenossen“ zahlen einen sehr hohen Preis, um den Persilschein der angeblich so positiv ökonomischen und politische Globalisierung des Landes vorzuzeigen. Den mittleren bis unteren Mittelstand geht es immer schlechter und sind hochverschuldet. Glaspaläste haben seit Jahrzehnten Handwerksbetriebe und echte innovative Mittelständler ersetzt. Seit Jahrzehnten gibt „unsere“ Big Pharma mehr aus für Marketing und Vertrieb als für F.&.E.
Hunderttausenden KMU-Betrieben steht das Wasser bis zum Hals und die Medien schweigen. Für Innovationen bleibt nicht viel übrig. Man lebt von der Substanz und die Entkernung was überhaupt die Schweiz ausmacht schreitet in schwindelerregender Geschwindigkeit voran. Das ganze Land ist zu einer einzigen Agglomeration verkommen. Der öffentliche Verkehr ist für viele unerschwinglich geworden und die Gesundheitsversorgung auch. Ich denke, es ist leider eine Tragödie, was sich in unserem Land schon länger durch die Hintertür einschleicht….
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Und wir streiten wegen Früh—Französisch. Englisch sollte bereits im Kindergarten obligatorisch gelernt werden.
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Lernen Sie zuerst einmal deutsche Grammatik!
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Nicht fehlerhaftes Hochdeutsch auch…
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@Ordograph:
Ja genau, weshalb überhaupt Kindergarten?
Unsere Kinder sollen gar nicht mehr Kindsein leben dürften, sie sollen sobald sie gehen und sprechen können, direkt eingeschult werden. Jedoch nicht um etwas über das Sein und das Leben als solches zu lernen, sondern nur damit sie sich problemlos an das künftige Sklavendasein im Hamsterrad einstellen können. Zu viel Bildung schadet da nur, es braucht nur gerade soviel davon, dass der zugeteilte Job ohne zu hinterfragen entsprechend erledigt werden kann.Für Menschen wie Sie, lieber Ordograph, ist Leben offenbar mit dem Laufen im Hamsterrad gleichzusetzen. Was denken Sie, wer hat Ihnen dies und in wessen Auftrag wohl eingeredet, dass dies das Beste und das Ziel überhaupt im Leben für uns Menschen sein soll?
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Wandere aus nach Angelsachsen, dort hast du “Frühenglish“ von Geburt an!
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Die Regierung muss dringend eingreifen, denn an Schweizer Schulen und Hochschulen müssen Unterricht und Vorlesungen in den Landessprachen abgehalten werden. Die Ankömmlinge müssen sich unseren Sprachen anpassen (nicht umgekehrt!), wenn sie hier, die von Steuerzahlern mitfinanzierten Schulen und Hochschulen besuchen wollen!
Wir müssen unsere Lebensweise vertreten, nicht die der angelsächsischen Siegermächte des zweiten Weltkrieges. Es kann nicht sein das wir zulassen, dass wir unsere eigene Idendität einfach selbst zerstören. Geht’s eigentlich noch.Ausserdem wäre es höchste Zeit, dass an den Schulen und Hochschulen endlich die Wahrheiten über das Finanzsystem und den Finanzbetrug des Bankenkartells erklärt wird.
Bundesrat und Parlament haben auch hier total versagt. Verdammte Schweinerei!-
Und jetzt husch husch wieder zurück in die stationäre Abteilung.
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uiuiui, was rauchen Sie? Will auch!
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Die „Regierung“ treibt diese Entwicklungen hintergründig überhaupt erst. Es wurde ein Krieg gegen die Bevölkerungen der westlichen Nationalstaaten ausgerufen, ohne dass die Bürger und Bürgerinnen über Ziele und Absichten je informiert wurden. Die Vernichtung von kulturellem Erbe, sprachlicher Herkunft, sozialer Kohäsion und wirtschaftlicher Unabhängigkeit sind verpflichtendes Programm in die Dystopie einer ideologisierten globalisierten Welt.
Die Schweizer haben’s zugelassen und dabei jahrelang geklatscht; es gibt überhaupt nichts zu jammern. -
@Schweinerei: Gute Satire mit Ironie, die aber fast echt wirkt. Wenn du noch geschrieben hättest, dass zu Beginn jeder Vorlesung der Schweizerpsalm gesungen werden muss, wäre das fast ein wenig too much… pardon, übertrieben gewesen.
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angelsächsische siegermächte. das ich nicht lache!!! ohne die russen hätten die amis dermaßen den arsch voll gekriegt.
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Wo bleibt jetzt genau der Erfolg aus?
Eigentlich sagt der ganze „Artikel“ nur aus, dass der Ausländeranteil mit fortschreitender Globalisierung gestiegen ist und das die ETH wohl eine sehr erfolgreiche Hochschule ist.
Also alles gut, da braucht es doch keinen Artikel…
Persönlich finde ich es wirklich wahnsinnig schade, dass IP immer mehr zu einer leeren Hülle verkommt. Reisserisch war es schon immer, es wurde aber wenigstens manchmal etwas aufgedeckt. Jetzt ist es nur noch reisserisch, etwas rassistisch und manchmal sogar verschwörungstheoretisch.
Finde ich persönlich schade.-
Die ETH war im letzten Jahr im University Ranking lediglich auf Platz 15.
Die Erwähnung des hohen Ausländeranteils als rassistisch zu bezeichnen ist mehr als nur dümmlich und an den Haaren herbeigezogen. -
@Dave
weil es über die Qualität der Lehre und Forschung nicht etwas aussagt. Gilt auch für „Nobel“. Doe sog. „Ranking“ fokussieren sich auf die Reputation der Hochschulen. Das Ansehen sagt nichts über die tatsächliche Qualität aus, und gleichzeitig bleibt unklar, welche Expertinnen und Experten genau befragt werden. Das hat nichts mit Qualität und Objektivität zu tun.
Und dafür hat man die ETH wie vieles mehr in der Schweiz auf dem Altar der „Globalisierung“ nicht nur geopfert, sondern regelrecht vor die Hunde gehen lassen…Da versorgt und erhält sich eine eigene Disziplin ganz gut selbst. Interessant wäre für mich z. B. die Frage, wie das Verhältnis zu Lehrenden und Forschenden zu dem Verwaltungsapparat ist? Da frage ich mich dann schon, wie effektiv manche CH-Institutionen, einschliesslich liberale Sprachrohre, arbeiten bzw. wie effektiv das Hochschulsystem ist im Land der Glückseligen…
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An der ETH (übrogens auch an der Uni Zürich) wird alles dem Ranking untergeordnet. Wenn der Ausländeranteil hoch muss, holen sie Ausländer her. Wenn die Anzahl Nobelpreisträger bewertet wird, kaufen sie Nobelpreisträger hinzu wie ein Fussballverein, der sich teure Starspieler kauft. Die Qualität des Unterrichts interessiert nicht. Alles wird diesen verfluchten Rankings untergeordnet. Egal wie stupid diese Rankings auch sein mögen. Die ETH ist längst keine Schule mehr, wo Studierende in irgendeiner Art und Weise gefördert werden. Eine anonyme Massenuni in der Studis herumgereicht werden wie eine Ware.
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das shanghai-ranking ist sehr aussagekräftig.
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Interessant, wir Eidgenossen müssen uns unseren Gästen anpassen, sei es nun an der ETH oder im Asylwesen wo jeder Antragssteller einen kostenlosen Rechtsbeistand erhält.
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Ich wäre dafür, dass im Ballenberg so eine Art „Uni“ eingerichtet würde. Dort würde nur Ur-Eidgenössisches gelehrt. Studierende… pardon, Studenten (Gendern strikt untersagt) tragen Sennenkutteli oder Tracht. In technischen Fächern würden die neusten Errungenschaften aus der Gotthelf-Zeit gelehrt. Für die Zulassung als Student muss ein Stammbaum vorgelegt werden, der bis min. 1291 zurück rein eidgenössische Vorfahren nachweist. Etc. etc.
Da könntet ihr Eidgenossen studieren, ohne von fremden Einflüssen abgelenkt oder gestört zu werden. Da könntet ihr Abschlüsse machen und Diplome in Frakturschrift erhalten, die zwar ausser euch niemanden interessieren, aber hey, dafür total eidgenössisch.
Die richtige Bildung und Forschung hingegen findet dann wie üblich im internationalen Austausch und in Englisch an der ETH statt.
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@ GrumpyOldGuy; in welcher Heilanstalt bist Du den zurzeit untergebracht? Konntest Du dort schon den Bachelor 👨🎓 abschließen?
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@Psychiatriepfleger: Ich bin dein Chef. So, und jetzt hopp an die Arbeit! Du wirst nicht bezahlt, um hier sinnfreie Kommentare zu schreiben.
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@ GrumpyOldGuy: „Chef“, mein Patient meint auch immer er sei Napoleon Bonaparte!
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Ach Beni…ich weiss gar nicht, wo ich mit Kritik anfangen soll…der Text ist einmal mehr unterirdisch schlecht geschrieben. Dass bspw der Titel absolut null mit dem Inhalt zu tun hat, ist das i-Tüpfelchen. Selber hast Du eine Hochschule kaum von innen gesehen…
Wieviel bezahlst Du Lukas, damit Du hier publizieren darfst?
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Der Erfolg bleibt aus, weil das Niveau offensichtlich immer schlechter wird, mit zunehmenden Zahl ausländischer Studenten.
Diese bringen keine Nobelpreise ein, aber kosten den Schweizer Steuerzahler enorm viel Geld. Die können dank EU Abkommen praktisch gratis in der Schweiz studieren.
Holland, das als einzige EU Land einen ähnlich hohen Ausländeranteil aufweist kann sich das nicht mehr leisten, Holland, das zur EU gehört.
Dass man Probleme hat mit dem Denken ist nicht so schlimm, aber dass man als Denkschwacher blöde Kommentare schreibt über Dinge, die man offensichtlich nicht ansatzweise versteht, macht einen sehr schlechten Eindruck. -
In welcher betreuten Institution bist Du den zurzeit untergebracht?
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Jetzt reicht es langsam Freni Benkel, Sie sind doch nicht mehr fähig, etwas zu schreiben, das Sinn macht. Begleiten Sie doch KJS nach Dütschland und machen dort eine „Karriere“ wie der Ziehvater.
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Über Deinen unterirdischen IQ Sprechen wir hier heute lieber nicht.
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Den überaus unterirdischen IQ haben wir bereits von den Nachbarländern importiert.
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Was für ein dummes Geschwätz.Top Forschung ist international.
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Frenkel kann nur dummes Zeug schreiben und den Ruf von IP weiter sinken lassen.
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Top Forschung ist international.
Und jetzt ?
Was ist der Zusammenhang zum Artikel.
Die ETH ist überlaufen, weil praktisch jeder aus dem EU Raum an die ETH kommen kann. Es gab Zeitungsartikel, in welchen beklagt wurde, dass viele ausländische Studenten nicht die Voraussetzungen mitbringen für ein ETH Studium. Es wurde beklagt von zuständigen Stellen an der ETH, dass diese Studenten das Studium anderer, geeigneter Studenten behindern würden mit ihrer Präsenz. -
Baumschule oder Kleinklasse?
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Staatlich, mit Steuern finanzierte und gekaufte Topforschung?
So viel hat sich in den letzten 100 Jahren gar nicht geändert. Wo ist die Topforschung?
Digitale Versklavung der Menschen, ist das die Topforschung; wenn man die Menschheit in ein digitales Lager zwingen will?? -
das ist so sicher nicht richtig. forscher sind immer dann erfolgreich, wenn sie sich in ihrer umgebung zu hause fühlen.
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Erfolg bleibt aus heisst es im Lead. Im Text dann keine weiteren Ausführungen dazu. Und ohne Englisch-Kenntnisse gerät die Karriere…
Wo bleibt jetzt genau der Erfolg aus? Eigentlich sagt der ganze "Artikel" nur aus, dass der Ausländeranteil mit fortschreitender Globalisierung…
Ach Beni...ich weiss gar nicht, wo ich mit Kritik anfangen soll...der Text ist einmal mehr unterirdisch schlecht geschrieben. Dass bspw…