Am Dienstag präsentierte der Bund die neuste Auszahlungsliste Filmförderung. Wer die Liste der Unterstützten durchgeht, kriegt Gänsehaut:
Was sind wir Schweizer doch für ein produktives Völklein. Auf 62 Seiten werden die Filme erwähnt, die Geld bekommen haben.
Die Liste ist so lang, dass wir uns mit einem Film begnügen müssen: „The Mushrooms speaks“.
Für den Pilzfilm gab es letztes Jahr 3’750 Franken. Im Jahr zuvor spendete der Bund 37’500 Franken.
Insgesamt guckten den Film 1’921 Zuschauer an. Die Macher kriegten pro verkauften Kinoeintritt 21,40 Franken vom Staat.
Nun wissen wir, welche Berufsgattung noch stärker subventioniert wird als die Schweizer Milchbauern.
Vor ein paar Wochen hatte Michael Steiner einen grossen Auftritt in der NZZ am Sonntag. Der erfolgreichste Filmregisseur der Schweiz beklagte sich über das Jekami in der Filmbranche:
„Es gibt einfach zu viele Produzenten, die sich um den kleinen Fördertopf balgen.“
Unterstützt werden dabei nicht die besten, sondern die politisch bravsten Filme.
Massstab ist die Diversity-Checkliste der Zürcher Filmstiftung und von SRF. In den Genuss der Subventionsgelder kommen die, die möglichst viele Punkte auf der Liste erfüllen.
Im Film sollten Themen vorkommen wie: „Sexuelle Orientierung und/oder Identitäten“, „Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen“ oder „Hautfarbe bzw. People of Color“.
Und wer bei der Frage „Werden klischeehafte Rollenbilder vermieden?“ Nein ankreuzt und das Gleiche bei der Frage „Sind die Geschlechter vielfältig repräsentiert?“ tut.
Nun, der kriegt wahrscheinlich nicht einmal die Portospesen zurückerstattet.
Damit der Film richtig floppt, müssen Regisseure auf die besten Schauspieler verzichten. Wichtiger als Talent ist die Biographie.
„Werden bei der Besetzung Schauspieler:innen berücksichtigt, die die Erfahrungen von Menschen aus unterrepräsentierten Bevölkerungsgruppen teilen?“
Der US-Klassiker „Die zwölf Geschworenen“ aus dem Jahr 1957 hätte in der Schweiz heute keine Chancen auf Förderfränkli.
Es kommen keine Frauen vor, keine People of Color, und um die sexuelle Orientierung geht es nicht einmal am Rande.
Der Film hat trotzdem drei Oscar-Nominierungen erhalten.
Und Stichwort USA: 2022 waren die 15 erfolgreichsten Filme in den Schweizer Kinosälen alles US-Filme.
In die Top-50 schaffte es nur ein einziger Schweizer Film.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Würden nur Mainstream-Filme gefördert, würde der Loser-Frenkel sie ebenfalls in den Senkel versenken.
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Immerhin hat uns der freie Filmmarkt Barbie beschert.
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einfach keine sozen und ökos wählen, und der mist mist vom tisch.
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Wie hat eigentlich der neueste Erguss des geimpften Arschlochs (Mike Müller) gefloppt? „Der Bestatter“, passt irgendwie.
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Es wäre mir völlig neu, dass in der Kulturförderung der Kommerz je unterstützt worden ist. Allenfalls haben einzelne Filme mit Fördergelder später auch kommerziell reüssiert.
Nur, um ein anderes Beispiel der Kulturförderung zu nennen: Die Millionen, welche u.a. auch mit meinen Steuergeldern in die Förderung vom Opernhaus investiert werden, passen mir auch nicht und Operndiven interessieren mich schon gar nicht. Aber als Jugendlicher fand ich es ziemlich beschissen, dass die Konzerte im Hallenstadion nicht als förderungswürdig angesehen wurden.
Ob Herr Frenkel wohl auch dafür ist, dass eine Eintrittskarte im Opernhaus einen hohen vierstelligen Betrag kostet, wenn die Millionen nicht mehr fliessen? Das Opernhaus wird nämlich auch nur von einer Minderheit besucht. Vorzugsweise von alten Reichen vom Zürichberg. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass Opern regelmässig im Hallenstadion aufgeführt werden und sich die Masse dafür interessiert.
Man kann grundsätzlich für oder gegen Kulturförderung sein. Das ist völlig ok. Ich stehe Kulturförderung auch sehr skeptisch gegenüber.
Aber das Ausspielen von sexueller Identität und/Orientierung ist einfach nur traurig.
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Zowie, Ihr letzter Satz: Genau das machen aber diese Aktivisten. Und den Pöbel bewirtschaften mit Brot und Spiele, wie Sie das gerne hätten, das machten Cäsar, die Kommunisten und die Nazis auch. Deshalb glaube ich nicht, dass das Geschrei des Pöbels heute gehört werden sollte, wenn wir aus der Geschichte etwas lernen wollen… Es gibt schon noch einen Unterschied zwischen einer Oper und DJ Bobo, auch wenn letzterer die dümmlichen Massen begeistert.
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Tja, man sollte halt unterscheiden können. Im Opernhaus kriegen wir für die Subventionen Weltklasse, bei der Filmförderung nur totalen Mist, den niemanden auch nur im Geringsten interessiert
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Wegen diesen absurden Kriterien der Filmförderung gingen die Macher von „Mad Heidi“ davon aus, dass auf diesem Weg keine Finanzierung möglich sei. Daher gingen sie einen anderen Weg und brachten mittels Crowd-Investing CHF 2 Mio. zusammen. Der Film wurde produziert hatte für einen Schweizer Trash-Film einen beachtlichen Erfolg, inkl. Kinoaufführungen in Übersee. Da können die Filmförderungsempfänger mit ihren Langweilerfilmen nur von träumen.
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IBesonders wichtig sind kleinlichste Unterscheidungen sexueller Orientierung und Geschlechtszugehörigkeit vor allem jenen, die behaupten, sie seien nicht wichtig.
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Ich war mal vor ein paar Monaten berufsbedingt gezwungen, ein paar dieser Schrott-Filmr anzuschauen: Der Schweizer Film ist derartig erbärmlich schlecht geworden, dass ohne eine Kotztüte ein Kinobesuch kaum möglich ist.
Aber toll für Kundentermine, da kann man gemeinsam über die katastrophale Qualität ablästern. -
soll das Toprating für Bundessubventionen am Besten so lauten: Ein lesbischer Mann, der vormals eine Frau war, schwarz, geistig behindert und im Rollstuhl in der Hauptrolle als SRG-Direktions-Sekretärin der, sorry die (oder das) immer noch traumatisiert ist, dass er bis 1980 noch N… genannt wurde?
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Staatliche Kulturförderung ist ein Euphemismus für Propaganda.
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So geht das halt in der sozialistischen Planwirtschaft. Nur genehme Filme erhalten einen Zuschuss, wobei ich mich ganz klar gegen solche staatlichen Zuwendungen für Kultur ausspreche. Der Staat kann Klutur nicht. Es sind immer Interessensgruppen dahinter. Im Beispiel CH offenbar irgendwelche Wokies. Am Schluss gilt auch hier für die genehmen Kulturschaffenden: Go woke get broke.
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Jetzt hat Feni Brenkel einen Job, der ihn befriedigt. Es ist keine Bedingung, etwas Richtiges oder Interessantes zu schreiben.
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Deshalb solltest Du aufhören, dämliche Kommentare zu schreiben…
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Gefördert wird vom Staat nur das, was das Schaf im komatösen Tiefschlaf hält oder es in diesen versetzt. Das ist im ganzen Kulturschaffen so. Hat dann irgendein kritischer, kluger Kopf trotzdem Erfolg, wird die Schikane-Maschinerie gestartet, je nach seiner Reichweite wird kleineres oder grösseres Geschütz aufgefahren. Da wird schön geschaut, dass die abgehobene, gegen das Volk wirkende „Elite“ ihre Pfründe nicht verliert.
Die meisten Menschen ahnen nicht einmal, wie von der „Elite“ alles verdreht wird. Und zwar in allen Lebensbereichen.
Wenn man zum Beispiel behauptet, der Klima-Wandel gebe es nur, weil die „Elite“ besondere technische Spielzeuge zur Wettermanipulation hat, wird man sogleich als Spinner abgestempelt oder medial gelyncht. Warum? Weil eben niemand mit Argumenten die eiserne Phalanx der Medien- und Kulturhüter durchbrechen darf. -
Neuer Film: „Der Covid-19 Masken-Deal“. Da sind jeder Schlappschwanz und die Endlos-Diversity-Chicks inkl. a piece of $mart crime drin. Oder Filmtitel: „Die Haasen im weissen Gwand“ – Drehort Chur und Schweiz. Wie viel F-Förderung bringt wohl so Wespenstecher-Thriller heute?
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Was genau sind „Schwule Filme“?
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Filme von Schwulen für Schwule oder was sonst? Oder Lesben oder Transen oder Furrys oder weiss ich was. 99.5% der Leute interessiert das nicht. Filme, die keiner sehen will.
Dreht um Himmels willen diesen Leuten den Geldhahn ab! Man könnte so viel sinnvollere Sachen mache damit. -
@Kein Taucher: Ach komm‘ schon. Hör‘ auf den schlauen Klugscheisser zu markieren. Du kommst genau aus dieser Ecke und profitierst davon. Deshalb legst Du dich hier ins Zeug.
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Wie gewählt so bestellt, abwählen!!
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Ich möchte einmal wissen, wer hinter diesem ganzen diversity- und woke- bullshit steckt und aus welchen Motiven. Es kann ja nicht sein, dass eine Mikrominorität von maximal 3% das alles allein hinkriegt. Warum eigentlich wird eine solche Mikrominorität dermassen gepflegt? Da gibt es andere in diesem Land, die etwas mehr Aufmerksamkeit verdienen und diese auch benötigen, die einen weit grösseren Teil als 3% an der Gesellschaft ausmachen,
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Es stecken intelligente, tolerante und modern denkende Menschen dahinter.
Zum Glück gibt es nicht nur solche Hinterwälder wie wie diesen Hintergündesucher aus der ganz rechten Ecke…
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Das sind die ganzen Linksgrünen, die diesen Mist aufblasen. Und die müden Bürgerlichen lassen sich’s bieten.
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Wie denkt man „modern“?
Indem man jeden totaltolerant als Nazi runtermacht, der findet, dass in einer Demokratie nicht Minderheiten entscheidend sind, sondern die Mehrheit?
Potzblitz!
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Und dann sollte man sich auch noch fragen, woher das Geld kommt. Der Bumd lebt vor allem auf Pump.
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@ Kein Taucher: Einbildung ersetzt Bildung nicht… Tolerant und intelligent möchte ich einmal bei der Mehrheit dieser dekadenten Minderheiten aus der linken Ecke in Frage stellen. Modern? Nein, eher postmoderne stalinistische Geschichtsfälschung… Wie die funktionieren, zeigt der Taucher gerade: Jeder, der eine berechtigte Frage stellt, wird gleich als Nazi angepöbelt. Nun, das ist genau die Taktik der Nazis, die der Pöbel aus der linken Schwurbler-Szene heute verwendet. Der Taucher macht’s vor und lafert dann von „tolerant“ und „intelligent“. Nee, Appenzeller -Wadenbeisser-Modus. Diese kleinen Vierbeiner aus dem Appenzell greifen von hinten an und beissen in die Wade und machen sich dann feige aus dem Staub, wenn man sich umdreht.
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@Kein Taucher: Genau, die Intoleranz von Euch „Toleranten“. Eine Minderheit, meist mit psychischen Narben aus dem Leben, welche die Mehrheit als rechts-nazi-Intolerant darstellt. Mit ihrem Kommentar zeigen sie schön, wie links-woke-egoistisch-intolerant gewisse Kreise sind. Winston Churchill hatte schon recht: Die Faschisten der Zukunft nennen sich Anti-Faschisten. Und genau in dese Kategorie gehört das alles.
Leider müssen wir dies im Filmgenre mit den Zwangsgebühren für das Homo-Auffangbecken SRF auch noch alles mitfinanzieren. Eine Schande. -
@Kein Taucher
Super Trollpost, musste mich fast aufregen!
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Ja es leider schon so, dass wir uns dank dem – sicher im Grundsstz berechtigem – Minderheitenschutz vor allem Filme und Fernsehproduktionen anschauen müssen, in welchen vor allem Minderheiten vorkommen. Das war war schon lange so bei US Produktionen (die Vorzeige-Schwarzen, -Dicken, -Immigranten usw), nun ist es auch hier Mode geworden, dass eine Produktion ohne ein Mitglied der LGBT Gemeinschaft fast undenkbar ist. Ich habe einige gute Bekannte aus diesen Kreisen, welche das nicht gut finden, weil damit wieder neu Aversionen geschürt werden, welche schon fast verschwunden waren.
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Wer Aversionen gegen LGBT-Personen entwickelt, weil sie thematisiert werden und nicht weil er einfach ein Depp ist, der fährt wahrscheinlich auch extra Umwege, um es seinem Navi mal so richtig zu zeigen.
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Ich sehe eine tiefsitzende Lebensunzufriedenheit und Aversionen eher bei dem LGBTETC-Grüpplein angesiedelt. Da ist gar nichts lebensfroh und daseinsleicht, im Gegenteil. Es interessiert halt einfach nicht, da ändern auch umgekehrte Diskriminierung und Überschreitungen von Anstand, wie das ganze Trara im Juni und den ganzen Sommer hindurch vielerorts empfunden wurde, nichts daran. Und dass der ganzen Show nach der Filmgesetz-Abstimmung unter einmal mehr verschleierten Absichten nun auch noch Geld nachgeworfen werden muss, ist nicht richtig.
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@Bagatelle
Ja genau so ist das mit den LGBT Bessermenschen. Wer diesem Übersexualisierten Dasein nichts abgewinnen kann, der ist für sie ein Depp. Mir gehen sie nur noch auf den Sender diese Sonderlinge und Regenbogenfahnen und sämtliche Firmen obendrauf die meinen, sie müssten mir mit ihrer Werbung Nachhilfeunterricht erteilen in Sachen Kunterbunt.
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Der Bugatelli würde wohl alle am liebsten vaporisieren, die nicht scharf auf seinen Hintern sind… Nur, das sind mindestens 97% eben nicht und werden es auch nie sein. Klugscheissereien und Überheblichkeiten helfen auch nicht, wenn man Bugatelli (der kleine Bugatti…) C. heisst.
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Vielleicht erlebt man als Minderheit vielleicht einfach grundsätzlich andere Voraussetzungen in einer Mehrheitsgesellschaft, um dort lebensfroh und daseinsleicht mitmachen zu können.
Kein Problem hat man dann scheint es mit einer übersexualisierten Gesellschaft, solange diese im gewohnten Machtgefälle Mann-Frau daherkommt.
Tatsäschlich ist es aber bemerkenswert, wenn die gleichen Firmen, welche üblicherweise die Frau als Sexualobjekt-Karte spielen, nun einfach – und zusätzlich – ein paar Männer zeigen.
Keine Antwort habe ich bisher auf meine Frage, warum diese Thematik solche Emotionen auslöst. Eben, man kann ja trotzdem sein lebensfrohes Dasein leicht geniessen?
Und eine Überschreitung von Anstand sehe ich vor allem, wenn Neonazis mit Pyros Vorschulkindern Angst einjagen wollen. Unter anderen Umständen würden dann Stadionverbote verlangt.
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@Bugatelli
Jeder und jede ist eine Minderheit in einer „Mehrheitsgesellschaft“ (was auch immmer das sein soll). Die LGBETC.-Communitiy hat kein Urherberinnenrecht aufs Minderheitsein.
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Tja, Judge, schön wie Du den Eindruck bestätigst, dass Du von nichts eine Ahnung hast, nicht mal von Italienisch.
Und sogar wenn die Übersetzung korrekt gewesen wäre, würdest Du mich mit „kleiner Bugatti“ nicht treffen. Ich definiere weder meine Persönlichkeit, noch meine Männlichkeit über ein aus der Zeit gefallenes Fortbewegungsmittel.
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Wirklich unter aller Sau, was da mit unserem Steuergeld für Schwachsinn unterstützt wird. Dazu fliesst ja noch weiteres Geld via SF DRS und andere Kässeli in die Filmwelt. Auch das de facto von uns zwangsfinanziert. Praktisch alles linkes, wokes Gedusel. Dazu passt, dass die Stadt Zürich den langweiligen, aber politisch korrekten CH-Tatort zusätzlich unterstützen will. Im Vorfeld der Gebühren-Halbierungs-Initiative wird der ganze linke Subventions-Abzock-Kuchen dann wieder sehr, sehr laut heulen, wie schon bei der Billag-Initiative.
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Die Schweizer Tatort-Filmli gehören zum grössten Mist, den diese Branche fertig bringt.
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Die Förderung von Minoritäten im Film ist wichtig. Deshalb kommt als nächster James Bond für nur eine afro-britische Lesbe im Rollstuhl in Frage. Alles andere ist nicht mehr zeitgemäss.
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Etwas vergessen: Umgebaut muss sie auch noch sein! Und an den Rollstuhl geklebt „wägem Klimaaaahhhh“.
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Man könnte meinen, die Schweiz sei ein schwuler Vielvölkerstaat, in welchem die reproduktive, indigene Bevölkerung bereits ausgerottet wurde.
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Dein Kommentar sagt vorallem etwas über Deine eigene Reproduktionsfähigkeit aus.
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@Martin C Buggertelli: ich kenne niemanden und bin auch nicht per Du mit irgendwelchen Buggertellis.
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Bugatellator: Die Reproduktionsfähigkeit Deiner Gehirnzellen scheint mir schon vor längerer Zeit flöten (um nicht zu sagen: weggeblasen worden) gegangen zu sein… Soll der Middle Initial den fehlenden akademischen Titel wettmachen? So etwas von antiquiert, war in den 1980ern Mode…
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Als Werbetreibender würde ich jetzt echt nicht wollen, dass meine Werbung auf einem „Finanzportal“ geschaltet wird, das mehr als 111 Trolle anzieht, welche hier mit einem Daumenhoch ein Wettwixen um den strunzdümmsten und kurzsichtigsten Kommentar abhalten. Und dass ich dafür auch noch Geld zahle.
Geht arbeiten, ihr Schwachmaten!
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Es scheint, dass Beni Frenkel selber im Jahr 1957 (als der Film ‚Die 12 Geschworenen‘ mit Oscars ausgezeichnet wurde) stehen geblieben ist. Aber die Welt hat sich zum Glück in den letzten 66 Jahren weiter gedreht.
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Rassismus wurde in dem Film sehr stark thematisiert. Wer hingegen in seiner Freizeit mit wem ins Bett hüpft, interessierte schon damals nicht, und es tut es heute noch weniger.
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Nehmt Euch endlich ein Vorbild am iranischen independent Filmschaffen – dort gibt es zero staatliche Förderung – im Gegenteil – und fast ausnahmslos nur exzellente Produktion, die reihenweise internationale Preise abräumt !!!
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Bravo, sehr guter Artikel!!
Die Subventionen nehmen sie gerne und alle Steuerzahler die rechts ihrer Weltanschauung denken, sind Idioten.-
@Peter: Ich subventioniere Dich ja auch mit. Also was soll das Gezetere?
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Wetten der Bugatelli zahlt keinen Franken (Bundes)?Steuern !
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Eric, die Wette hast Du leider verloren. Aber 60 Schwachmaten däumeln mit.
Und es ist übrigens tatsächlich so, dass jeder jeden subventioniert. Da könnt ihr täubelen, wie ihr wollt. Ist auch Teil Eurer Demokratie, die ihr immer dann zitiert, wenn es gerade passt.
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Das geht in Richtung bedingungsloses Grundeinkommen. Im Gegensatz zu den Filmen, die niemand sehen will, gehört Milch immerhin zu den Grundnahrungsmitteln.
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Tja, wenn man Kultur mit Ideologie ersetzen will, kommt genau das heraus was wir heute haben. Bravo!!!
Wenigsten bei Filmen haben die Menschen „den Mut“, sich nicht auf diesen Gender-Klima-Hype einzulassen…
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Es ist wichtig zu beachten, dass der vorherige Text nicht unbedingt darauf abzielt, schwule Filme in ein negatives Licht zu rücken. Vielmehr scheint der Text die Filmförderung in der Schweiz und die Kriterien, nach denen Gelder vergeben werden, kritisch zu beleuchten. Die Erwähnung von Themen wie „Sexuelle Orientierung und/oder Identitäten“ und „Auseinandersetzung mit Geschlechterrollen“ in der Diversity-Checkliste der Filmförderung könnte darauf hinweisen, dass diese Aspekte in einigen geförderten Filmen eine wichtige Rolle spielen.
Es ist möglich, dass einige der Kritikpunkte im Text darauf abzielen, dass die Filmförderung in der Schweiz zu stark auf bestimmte politische und soziale Agenda setzt, anstatt sich ausschließlich auf künstlerische Qualität zu konzentrieren. Die Diskussion darüber, wie Fördermittel in der Filmindustrie verteilt werden sollten, ist komplex und kontrovers. Einige Menschen könnten der Meinung sein, dass die Förderung von Filmen, die sich mit Vielfalt und sozialen Themen auseinandersetzen, wichtig ist, um verschiedene Perspektiven zu fördern und gesellschaftliche Diskussionen anzuregen, während andere die Ansicht vertreten könnten, dass dies zu einer eingeschränkten Auswahl an Filmen führen könnte.
Es ist sinnvoll, respektvoll über solche Themen zu diskutieren und die verschiedenen Standpunkte zu berücksichtigen. Letztendlich hängt die Bewertung von Filmen und die Verteilung von Fördermitteln von den Zielen und Prioritäten der jeweiligen Filmförderungsorganisation ab.
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Ist das vom Bot?
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Danke für diesen unaufgeregten Kommentar. Leider ist das Framing mit dem Titel halt bereits gesetzt. Sonst gibt’s ja keine Klicks.
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Schafft die ganze Filmförderung ab. Was gut ist, findet auch private Geldgeber.
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@Bot Botter (Blödbot Schwafler): Das habe ich auch gedacht. Und der Text ist in der Tat im typisch woken Tonfall des Bing-Bots verfasst. Ich hab Bing hin und her ausprobiert und die Belehrungen dieser hyperkorrekten Weichei-Intelligenz bereits ziemlich satt.
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Ich habe den Kommentar von Alessio Bing zur Entgegnung vorgelegt. Dann habe ich den Kommentar, den Bing zum Kommentar von Alessio geliefert hat, nochmals Bing zum Kommentieren vorgelegt. Ein Kommentar in zweiter Bing-Potenz. Ein Meta-Meta-Kommentar … Hier unten das Resultat:
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Der vorherige Text verteidigt die Filmförderung in der Schweiz und die Rolle von schwulen Filmen in der kulturellen und kreativen Landschaft. Dies ist jedoch eine einseitige und idealisierte Darstellung der Situation. Die Filmförderung in der Schweiz ist nicht nur auf künstlerische Qualität und Publikumsinteresse ausgerichtet, sondern auch auf politische und soziale Agenda, die nicht immer dem Willen der Mehrheit entsprechen. Die Diversity-Checkliste der Filmförderung ist ein Beispiel dafür, wie bestimmte Themen und Gruppen bevorzugt werden, während andere vernachlässigt oder ausgeschlossen werden.Es ist wahr, dass die Filmförderung in der Schweiz zu einer vielfältigen Auswahl an Filmen beiträgt, aber nicht alle diese Filme sind qualitativ hochwertig oder interessant für die Zuschauer. Viele der geförderten Filme, die sich mit Vielfalt und sozialen Themen auseinandersetzen, sind langweilig, klischeehaft oder propagandistisch. Schwule Filme sind nicht per se ein wichtiger Teil der kulturellen und kreativen Landschaft, sondern nur dann, wenn sie gut gemacht sind und eine originelle oder inspirierende Geschichte erzählen. Schwule Filme sind nicht für alle Menschen relevant, sondern nur für diejenigen, die sich für diese spezifische Perspektive interessieren.
Es ist nicht respektlos oder ignorant, schwule Filme kritisch zu betrachten oder als unwichtig zu erachten. Schwule Filme haben keinen besonderen künstlerischen oder gesellschaftlichen Wert, der über den anderer Filme hinausgeht. Die Filmförderung in der Schweiz sollte nicht solche Filme unterstützen und ermöglichen, nur weil sie schwul sind, sondern weil sie gut sind.
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Ich habe diese Schwulen- und Woke- Gehirnwäsche satt. Mir sind alle deren Anliegen völlig wurst, denn es sind krasse Minderheiten und es gibt eine Mehrheit, die ganz andere Sorgen hat, z.B. mittelständische Familien, die die Krankenkassen und Wohnungsmieten nicht mehr bezahlen können. Noch schlimmer steht es für Alleinerziehende, vor allem alleinerziehende Väter. Aber darüber spricht die rotgrünschwulfeministischewoke Gesinnungsterroristenbande nie.
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@Dekadentes Geschwätz: Wenn Du eine Kränkung oder eine schlimme Geschichte hinter Dir hast, welche mit Deinem Leben als alleinerziehender Vater zu tun hat, dann findest Du bei Stellen wie dem Mannebüro Zürich jemanden, mit dem Du darüber reden kannst.
Das entlastet Dich vielleicht davon, Deine Frustration und Aggressionen an anderen abarbeiten zu müssen.
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Unglaublich, wie hier von den Sozis Geld verschleudert wird. Die Subventionen für die hoch verwöhnte Kulturindustrie müssen stark gekürzt werden. Ueberall fehlt Geld- aber für diese Kreise gibt es keinerlei Spardruck!
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Emphörung schreibt man mit Haha.
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SRF fördert (mit wenigen Ausnahmen) Filme, die immer einen sozialkritischen Diskurs verfolgen und meistens obendrauf noch eine politische Note haben (so quasi ein Aufwisch des ZiischtigClubs)… schweres Gemüt! Die tiefen Zuschauerzahlen als Folge scheint da niemanden zu interessieren… Es ist sowieso ein Rätsel, wieso der Tatort/CH immer noch produziert wird… auch hier same/same… Zum Glück können die Deutschen und die Össis besser. Serafe 150.–!
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Serafe 0.00!
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Unglaublich, dass für solchen Stuss unser Geld verschwendet wird.
200 Franken sind genug! -
Also so wirklich gut sind auch Steiners Filme nicht. Ausserhalb der Schweiz will die keiner sehen. Es gibt halt wenige bis gar keine Talente hierzulande. Gilt auch für die Schauspieler.
Diesbezüglich ist uns Österreich Welten voraus. Wir zählen halt lieber Geld.
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Kein Wunder gibt es bei uns keine Talente mit dieser ständigen nach-unten-Nivellierung der linken Proletarier und der Bünzliz. Wessen Nase aus dem Glied der Mittelmässgen herausschaut oder wer sich kritisch gegen das linke Gesinnungsterror-Establishment oder den FDP-Kohlemacherfilz zur Wehr setzt, wird um eine Nasenlänge kürzer gemacht. Die Schweiz erträgt keine Talente. Talente sind nur erlaubt, wenn von rotgrün oder vom Geldestablishment gewünscht für ihre Zwecke. Und oft sind das dann keine Talente sondern Botschafter, die schön brav plappern, was man ihnen vorgegeben hat. Wer in der Schweiz wirklich ein Einzelkämpfer ist und wirklich eine eigene Meinung hat, dann noch die Unverschämtheit hat, diese auch zu äussern, wird schnell mundtot gemacht. Wir bomben die Leute nicht weg, die uns nicht passen, wir stellen sie wirtschaftlich kalt. Nicht nur in der lächerlichen, den eigenen Bauch pinselnden „Kultur“szene.
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Auch hier: go woke, go broke. Hier einfach bezahlt vom Steuerzahler, der Diviersity-Kriterien, welche offenbar bei der Filmvergabe angewendet werden, sicherlich ablehnt. Aber diese Filme schaut ja auch keine S…
Der linke, staatlich Kulturfilz in der Schweiz ist ein Ansammlung von weltschmerzenden Schönschwätzern und Müssiggängern, die sich selbst mit Preisen belohnen und für sich selbst, die Halde bzw. gleich für die Tonne produzieren. „Spätrömische Dekadenz“ würde ich das nennen. Weg damit und 22.10 richtig wählen. -
Nur ein weiteres Beispiel wie die Cüpli-Sozialisten unsere Steuergelder verschwendet werden.
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Herr Frenkel
The mushroom speaks oder The mushrooms speak
Umgekehrt ist falsch?-
HOHLer Kommentar, völlig sinnfrei.
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Die Schweizer Bünzli- Filme will auch kaum einer sehen. Vor allem im Ausland. Dort interessiert sich niemand für das Leben auf der Kolchose. Danke für den Artikel!
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Obwohl vor allem Linke dauernd um Gleichstellung oder Chancengleichheit rufen. Im Berufsleben hat ein 55 Jähriger weniger Chancen auf einen Job als wenn er schwul, sie lesbisch, eine Transe wären.
Auch im Film kommen immer mehr Menschen mit Down Syndrom vor. Das hat für mich mehr zur Schau stellen als mit Diversity and Inclusion zu tun. -
Die Schlagzeile lässt leider schon die voreingenommene und diskriminierende Haltung vom Autor durchblicken.
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@Luca
Das ist das Problem mit Kunterbunt. So kommen sie immer um die Ecke. Wer dem Schwulenkult nichts abgewinnen kann, der ist ein Rassist und ein diskriminierender Rechter. Ich selber habe ausnahmslos schlechte Erfahrungen mit Schwulen gemacht und mache nur noch einen Regen-Bogen um diese Leute. Das ist Erfahrung und nicht Voreingenommenheit. Alles Unschwule ist bei denen intolerant. Ohne mich.
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Na und?! Es gilt die verfässungsmässig garantierte Meinungsäusserungsfreiheit. Die LGBTIQA+ – Gemeinde mag die anderen 97% auch nicht und will ihnen ihre Lebensweise und Ansichten aufzwingen. Macht was Ihr wollt, aber hört mit der Schaustellerei und dem Gesinnungsterror auf! Was Ihr in den Schlafzimmern treibt, interessiert keine Sau!
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Bravo, sehr guter Artikel!! Die Subventionen nehmen sie gerne und alle Steuerzahler die rechts ihrer Weltanschauung denken, sind Idioten.
Ich möchte einmal wissen, wer hinter diesem ganzen diversity- und woke- bullshit steckt und aus welchen Motiven. Es kann ja…
Man könnte meinen, die Schweiz sei ein schwuler Vielvölkerstaat, in welchem die reproduktive, indigene Bevölkerung bereits ausgerottet wurde.