„Eine Bank wie die Schweiz. Bedacht, konservativ, rational.“ So wirbt die UBS seit dieser Woche.
Gestern ging einer der Konservativsten: René Zwicky.
Der Manager mit über zwei Jahrzehnten bei der Nummer 1 wird neuer Schweiz-CEO der LLB.
Ein Fanal?
Das vermuten Gesprächspartner. Bald könnten weitere Gestandene bei der „Monster“-Bank abspringen, meinte einer.
Sicher ist: Zwicky hat sich einen guten Ruf erarbeitet. 25 Jahre lang hat er für die UBS gearbeitet, sich vom jungen Kredit-Risiko-Analysten zum Kundenberater hochgekrampft.
Ende 2015 gelang ihm dann ein wichtiger Sprung: „Rayonhead Wealth Management Schweiz“. Weil er seine Chefs offenbar überzeugte, folge 2021 die nächste Beförderung.
Im wohl wichtigsten einzelnen Marktgebiet, jenem der Stadt Zürich, wurde Zwicky Chef fürs ganze Private Banking.
Dass so ein Urgestein jetzt abspringt, sagt zweierlei.
Erstens hat die LLB Grosses vor. Sie taufte ihre Tochter, die Bank Linth, in LLB Schweiz um. Am Flughafen werben die Liechtensteiner mit einem Riesenplakat um frische Klienten.
Zweitens führte Zwicky in Zürich ein Team von Private Bankern, die auf dem Markt gefragt sind.
Bleiben sie?
„Es werden kaum Senior Relationship Manager folgen“, glaubt ein Zürcher Headhunter. „Warum sollte ein UBS-Kunde zur Nummer 2 vom Ländle gehen?“
Die Palette an Produkten und Services der LLB könne niemals mit jener der UBS mithalten, so das Argument.
„Doch für Zwicky ist der LLB-Job die Bestätigung für seine Leistung.“
Ein anderer Gesprächspartner rechnet mit baldigen Folgen. Zwickys Abgang habe „grosse Sprengkraft“, meinte dieser gestern, als die Personalie bekannt wurde.
„Zwicky führt seit Jahren viele erfolgreiche Private Banker. Die Besten unter ihnen könnten nun ebenfalls einen Wechsel anstreben.“
Aderlass im Wealth Management Zürich?
In Asien ist ein solcher bereits im Gang. „Another UBS GWM family office star banker departs“, vermeldete das Medium „Asian Private Banker“ gestern.
Ein „Veteran“ namens Paterson Lau habe sich nach über 15 Jahren von der global führenden Vermögensverwalterin getrennt.
Noch ein paar Jahre länger, nämlich geschlagene 20, gehörte Tommy Leung zur UBS-Asien-Spitze. Leung trug bei den Schweizern zuletzt den Titel eines Co-Heads des weltweiten Family Office.
Er gehört neu zur obersten Mannschaft von Konkurrentin HSBC und leitet dort das South Asia Private Banking. Das brachte Anfang August „The Business Times“ in Singapur.
Und dann wäre da noch ein gewisser Foo Tian Ong, seines Zeichens Chef „Thailand & Philippines“ mit „more than two decades at the Swiss lender“.
Auch er sprang von Bord, wie „Asian Private Banker“ erst vor 3 Tagen berichtete.
Massenflucht der Stützen – von Helvetien bis Fernost? Oder nur Alte, die eh keine Zukunft beim Riesen hätten?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Private Banker in Asien kennen sich all, jeder kennt jeden. Wer will schon für JY und BC arbeiten? Wer will schon das CS Klima in die UBS importiert sehen?
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Bin mir sicher, es werden noch einige sogenannte „Key Leute“ in der nächsten Zeit die UBS verlassen, was eigentlich ein normaler Vorgang ist
bei einer solchen Fusion. Dies war auch so bei der Fusion der beiden Grossbanken SBV und SBG im Jahre 1997. Auch hier galt das Motto: der Mohr hat seine Arbeit getan er kann gehen! -
Das Niveau der Bankmanager ist in den letzten Jahren bedenklich gesunken. Leute mit Anstand und Charakter, wurden durch Ja-Sager und Intriganten ersetzt. Der Kunde hat null Priorität. Nur noch teure Produkte verkaufen. CH-Banking ist sehr teuer – 1.37% pa. im Durchschnitt. Das führt zwangsläufig in den Abgrund. Vontobel zum Beispiel steht kurz vor dem Fall.
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Ich gehe davon aus, dass wir viele dieser „Top-Performer“-Abgangsartikel sehen werden. Ich habe gehört, dass einige aus dem hochkarätigen Team aus dem Nahen Osten einen dramatischen Seitenhieb machen und ebenfalls einem Konkurrenten überlassen. Aber seien wir ehrlich: Wenn sie wirklich Top-Performer wären, würde Iqbal sie nicht gehen lassen und sie müssten diese Artikel über sich selbst nicht in den Medien platzieren.
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LH hören Sie doch auf mit UBS-Leistungsträger.
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@Dieses Wort gehört nicht ins Bankenmilieu:
„Wort Guru“, wir werden das in unserer nächsten Redaktionssitzung gerne besprechen. Sonst aber alles gut, oder?
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René Zwicky ist in der Tat ein „klassischer“ Private Banker, wie es im Buche steht. Vertrauenswürdig, verlässlich, diskret, kompetent, langfristig denkend und konservativ. Dass Personen wie er zu nur am kurzfristigen Verkaufserfolg (Stichwort: Weekly Sales pushes) interessierten Vorgesetzten nich (mehr) matchen, war leider absehbar. Schade. Ich hoffe, UBS gerät unter dem neuen Head Global Wealth Management nicht ins gleiche Greensill-Debakel wie seinerzeit die CS. Seine Rolle dort ist nach wie vor sehr unklar…
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Iqbal ist nicht mehr do „neu“ und beweist nunmal immer wieder, dass er international souverän auftreten kann.
Wenn du August meinst, ja er muss seinr Art noch der Schweiz anpassen – aber das kommt!
Mit den besten Leuten auf dem Private Banking Platz kommt das gut & nein, glauben Sie nicht, dass nur ü50 guete RM‘s sind 😉
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Leistungstraeger – das Oxymoron des Jahres bei der Ubs!
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René Zwicky ist auch ein sehr guter Stgw-Schütze, d.h. er zielt sehr genau, bevr er abdrückt. Deshalb mache ich mir keine Sorgen, er wird das vorgegebene Ziel treffen, ene „Mouche“ sozusagen.
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Aderlass – ein lukratives, unlauteres, aber risikoloses Geschäftsmodell.
Ganzer Artikel zu lesen – warum Gesundheit die Kasse bei Ärzten klingeln lässt:
https://saez.ch/article/doi/saez.2018.06253Aderlass ist eine banale, seit Jahrhunderten praktizierte Massnahme – und risikolos bei einem kreislaufgesunden Mann mittleren Alters. Technisch entspricht der Ablauf heutzutage genau demjenigen beim Blutspenden. Der hier beschriebene bzw. behauptete und verrechnete Aufwand ist grotesk, ineffizient und führt insgesamt zu einer Verdoppelung der Kosten. (Ein beträchtlicher Teil davon müsste korrekterweise als «ärztliche Leistung in Abwesenheit des Patienten» und nicht als Konsultations- und Überwachungszeit abgerechnet werden.)
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Alles Gute an René Zwicky und viel Erfolg!
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„Die Palette an Produkten und Services der LLB könne niemals mit jener der UBS mithalten, so das Argument.“
Stimmt wohl nicht so ganz, denn sonst hätte sich der Herr Zwicky ja nicht für die LLB entschieden. Vielleicht sollte die UBS aber auch mal darüber nachdenken, wenn soviele teilweise gestandene Private Banker die Bank verlassen, das bei der Bank intern was grundsätzlich nicht stimmt.
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Sorry, aber was – ausser Offshore und erzkonservatives Banking – hat die LLB zu bieten? Darauf hat die Schweiz seit wann gewartet? Nur weil Bank Linth jetzt umbenannt wurde soll der Gaul jetzt schneller laufen und spannender sein?
Das Ganze ist einfach erneut der Versuch irgendeines Provinz-Managers auch wenig ewas mehr zu machen…
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@LLB ist und bleibt Provinz
Und anderen Banken haben nie Offshore Banking angeboten?
Die UBS macht im Kern doch nichts anderes. Dort ist man seit der Finanzkrise auch deutlich konservativer geworden mit Privatkundengeschäft, Vermögensverwaltung und Asset Management und viel weniger Investmentbank.
Hat die UBS jetzt automatisch mehr Sexappeal nur weil sie größer ist?
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Es gab objektiv betrachtet bei UBS Zürich im Wealth Management Schweiz wohl kein besser vernetzter Banker als Zwicky….
Fatal, dass UBS solch fähige und loyale Manager verliert. Einer der wenigen, welche noch kundenorientiert, mit Bodenständigkeit und gesundem Menschenverstand führte und nicht wie sonst so oft à la “Micro Management By Excel” und internal brown tongue.-
…tut mir dann leid für Herrn Zwicky, dass er in einer Provinz-Sackgasse landet.
Wer in Zürich wartet auf LLB? Wenn, dann ist das Vehikel nur dazu da, im Ausland Kunden zu fischen. Da hat sich ja die LLB auch eine Fahne auf`s Dach gestellt. Erneut die Frage: Wer wartet im Ausland auf eine weitere Offshore-Bank? Vor allem mit einer derart verstaubten Organisation… -
@LLB ist eine Sackgasse
Na ja, auch big UBS ist nicht gefeit davor…
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Aderlass???!
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LLB – ein Bankname so sexy und zukunftsträchtig wie Birkenstöcke mit Socken
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Birkenstock startet nächste Woche die Roadshow für ihren geplanten IPO – dies mit einer angestrebten Valuation von 8 Mia.USD… so unsexy sind die wohl nicht 😀
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Birkenstock startet nächste Woche die Roadshow für ihren geplanten IPO – dies mit einer angestrebten Valuation von 8Mia.USD…so unsexy sind die wohl doch nicht 😀
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Der Chef der Luxusmarke Louis Vuitton greift nach der deutschen Kultmarke: Die Birkenstock-Erben verkaufen die Mehrheit der Anteile an den Milliardär Bernard Arnault. Der Sandalenhersteller Birkenstock ist verkauft.
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Top Mann und grosses Verlust für UBS. Viel Erfolg!
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Die Sesselkleber waren vor den Klimakleber…. Und viele Sesselkleber haben letztlich viele Klima-Fonds verklickert, auch wegen den Klimakleber… Jetzt wo der Sesselklebstoff sich auflöst und keine Sitzgarantie mehr bietet, kommt Bewegung in die „vollen Popos“ – der Lauf der Zeit.
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Kravattenträger oder Leistungsträger ?
Spätestens seit dem Jahr 2008 tippen wir bei den Bankern nur noch auf Ersteres.
Leistung ist da nicht zu sehen, denn die Banker verleihen nicht Geld, welches sie zuvor durch Arbeit und Leistung verdient hätten, sondern sie verleihen Währungen die durch Kreditverträge entstehen, die nicht mit Geld gedeckt sind, und trotzdem Zinsen kosten. Die Kreditnehmer zahlen somit Zinsen (Wucherzinsen) für heisse Luft. Vor kurzer Zeit erst kürzten die angeblichen “Leistungsträger“ dieser Banken noch die Kontoguthaben von Kunden mit Negativzinsen. Waren da Leistungsträger am Werk? – oder handelte es sich nicht eher um Diebstahl?
Beim besten Willen Herr Hässig, wir können bei den Banken keine Leitungsträger sehen. Weshalb hat man nur Vincenz vor Gericht gestellt? Weshalb laufen die anderen Finanzzauberer-Kollegen noch frei herum?
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Who the hell is René Zwicky?
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René Zwicky us the coming man in Swiss Banking and a big loss for UBS. He is client focused an not Bla, Bla / Excel / PowerPoint Sh…
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WTH is LLB?
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Man muss jetzt der UBS jetzt einfach etwas Zeit geben.
Es braucht schlicht und einfach etwas Geduld, bis sich die Bank dorthin bewegt, wo sie im 2008 schon mal war. Bei der CS ging es auch nicht von heute auf morgen, bis sie “fällig“ war. Immerhin, Ermotti hat doch schon die richtige Kravatte an mit glänzigen Schuhen, die Bonis reicht immer noch aus dafür und dürfte schon bald erhöht werden. Sie muss doch schliesslich an inflationären Währungen der Banker angepasst werden. Also bitte nicht nervös werden, die Amerikaner bereiten sich jetzt auch schon wieder vor für die neuen Klagen, um die Bank weiter auszunehmen.
Subprime hat nicht ausgereicht, um die Löcher bei den Amis zu stopfen. Die brauchen noch mehr, also ist doch klar, dass man auch die schon mageren Gänse noch etwas mägerer macht, bis man sie definitiv in den Schlachthof führt.
Macht doch nichts, die Schweizer Steuerzahler haften und garantieren, ohne das darüber ein Gesetz erlassen wurde……
Das ist halt so in eigenartigen Welten, wo eigenartige Wesen regieren.-
Der CS hat man auch sehr viel „Zeit“ gegeben, die Folgen sind hinlänglich bekannt…
Aber Träumen ist ja bekanntlich erlaubt…
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Die neue UBS kann sich es nun erlauben auf Kunden im grauen Bereich zu verzichten. Also müssen deren Berater neue Banken finden.
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Noch nie von Kunden im „grauen“ Bereich gehört. Sind als Autolackierer tätig?
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Bei vielen Menschen, wie auch bei Stefano, genügt eine einzelne kleine Nachricht um in Euphorie zu fallen – denken sie an das Jahr 2008 zurück, als die UBS beinahe zu Grabe getragen wurde. Übermut tut selten gut!
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Das ist Unsinn. René Zwicky und seine Teams betreuten keine Schwarzgeldkunden. Aber wenn ich CEO einer aufstrebenden Bank werden könnte würde ich das auch tun. Kunden im Zebrabereich sind kein Businessmodell mehr.
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Zudem braucht es auch keine grauen Nager in der Teppichetage…😂
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Diese Wechsel sprechen für den Finanzplatz Schweiz; d.h. der Markt spielt. Personalmutationen von gestandenen Mitarbeitern und Managern beleben die Konkurrenz und weiten das Knowhow aus. Dies ist in keiner Hinsicht nachteilig.
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Massenflucht der Stützen – von Helvetien bis Fernost? Oder nur Alte, die eh keine Zukunft beim Riesen hätten?
Genau so ist es, LH weiss es nämlich nicht!
Jahrelange die Grossbanken Manager kritisieren und wenn sie weg gehen, grosse Story gegen die UBS gesucht.
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@ roli: Ist Dein RAV-Berater im 🧳 Urlaub?
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@ roli: Bringst selbst anscheinend auch nichts auf die Reihe, wie wäre es mit arbeiten gehen!
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@Carmen Haag
Ach die Carmen mit ihrem ewigwährenden Sprüchli. Selber gehst du nicht arbeiten? Kassierst du IV und/oder Sozialhilfe? -
@ Der müde Joe: Bei Dir hat’s vermutlich nicht mal für eine IV gereicht, tippe mal auf Sozialhilfe ohne Beschäftigungsprogramm, da ein aussichtsloser Fall.
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@ Joe: Du arbeitest Doch auch nicht, also Füsse schön still halten.
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@Frank und Jeto
Ich lebe von der Sozialhilfe und kriege ausserdem IV. Mein Beschäftigungsprogramm sind die Kommentare auf IP. Noch Fragen?
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Täglich inflationär sack blöd, wie die Schuldenwährungen der Banker es halt auch sind…
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Tabletten heute wieder vergessen!
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@Psychiatriepfleger
Immer wieder diese primitiven Kommentare. -
@ KOS: Noch dümmlicher auch noch darauf zu Antworten!
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@ KOS: Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen.
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@ KOS: Der passt sich nur Ihrem Niveau an!
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Es gab objektiv betrachtet bei UBS Zürich im Wealth Management Schweiz wohl kein besser vernetzter Banker als Zwicky….
Fatal, dass UBS solch fähige und loyale Manager verliert. Einer der wenigen, welche noch kundenorientiert, mit Bodenständigkeit und gesundem Menschenverstand führte und nicht wie sonst so oft à la “Micro Management By Excel” und internal brown tongue. -
@alle Kommentatoren
Dümmer und primitiver geht es wirklich nicht, zeugt von sehr tiefen Niveau
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Meiner Ansicht nach hat René Zwicky die richtige Entscheidung gefällt. Das Klientel hat ihre eigenen Gründe, warum sie auch oder nur zur LLB zieht. Umgekehrt gilt das Gleiche für UBS.
Ich denke nicht, dass die Palette an Produkten Anlass genug ist, eine Bank zu verlassen, zumindest nicht für mich.
Im Übrigen, hin und her macht die Taschen leer, musste auch ich vor langer Zeit lernen. Und wie das Leben so spiel, seit Jahrzehnten besitze ich keine Anteile von Bank- Produkten- und dass, das ist gut so.
Kies und Beton verstehe ich, was aber nicht notwendigerweise bedeuten muss, dass ich nicht weiss, dass Banken immer dein Feind sind- egal was sich hinter ihrem gepflegten Auftritt und Wortwahl tatsächlich verbirgt.
Innerer Frieden, Ausgewogenheit und Stabilität sind erreichbar, Zeit ist nicht käuflich…..
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„ Innerer Frieden, Ausgewogenheit und Stabilität sind erreichbar, Zeit ist nicht käuflich…..“ und das alles finanziert vom schweizerischen Sozialstaat…
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-> Soziale Hängematte
Sei doch froh, dass wir in der Schweiz einen gut ausgebauten Sozialstaat haben. Ohne diesen, würdest Du Loser ja nicht einmal den Strom für Deinen PC finanzieren können. Geniesse mit Deinem Aldi-Schnaps den sonnigen Tag.
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@ Furzdumm: Dein Pseudonym passt zu Deinem dümmlichen und primitiven Kommentar.
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Da fehlt ein Wort, wer findet es zuerst? 😀
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Baumschule oder Kleinklasse?
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Fanal…eines der wenigen Fremdwörter, welches der lesescheue Lukas kennt. Darum ist es auch inflationär in seinen Texten zu finden.
Inhalt des Geschwurbels heute? Ein UBS Kadermann macht einen durchaus sinnvollen Move an die Spitze einer anderen Bank. Es könnte, hätte, würde ganz viel passieren deswegen…es könnte auch ein Sack Reis in China umfallen
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Medikamenten Dosis dringend erhöhen.
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Täglich inflationär sack blöd, wie die Schuldenwährungen der Banker es halt auch sind…
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@ Schreibling am Ende: Was ist eigentlich Ihr Problem? Lassen Sie endlich Ihren Geisteszustand überprüfen ! Tagtäglich schreiben Sie den selben dümmlichen Mist.
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Danke für die sehr qualifizierten Kommentare…ihr merkt nicht, dass Lukas jeden Tag denselben Dünnschiss bringt, darum auch immer dieselbe Reaktion.
Dass heute die nächste Führungsstufe bei der UBS kommuniziert wurde, hat Insider Lukas einmal mehr verschlafen.
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Die Antworten auf „IP am Ende“ sind so dämlich … zum Fremdschämen. Haben die „Autoren“ Schulabschlüsse? Oder sonst etwas erreicht im Leben?
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Sagenhaft was die Leser hier in IP einander an den Kopf schmeißen. Aber alle die LH aufs schärfste herunter machen, lesen wohl trotzdem jeden Tag IP. IP leuchtet wenigstens hinter die Kulissen.
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René Zwicky ist ein absoluter Top Banker. Er ist sehr gut vernetzt und immer am Boden geblieben. Die Ernennung zum CEO der LLB kommt aber überraschend und ich denke er wird das gut machen. Mittelfristig dürften gefragte Kundenberater zu ihm abspringen, da – wie mir ein Insider berichtet – die Stimmung im Wealth Management nicht gut ist. Auch Kunden dürften, sofern das Angebot stimmt, abwandern. Heute fressen nicht mehr die Grossen die Kleinen sondern die Schnellen die Langsamen. Die UBS hat nun einen Schnellen verloren…
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Früher konnte man als UBS-Mitarbeiter stolz sein, diese Zeiten sind leider längst vorbei.
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Herr Haessig
Sie bringen keinen Artikel mehr ohne Fehler auf die Rolle
LLB
Erstens
Zweitens?
Empfehle Ihnen dringend einen Deutsch Kurs-
„Empfehle Ihnen dringend einen Deutsch Kurs“ — und schreibt ‚Deutschkurs‘ falsch. Köstlich.
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Mit der Deutschen Sprache hat Ihr Satz auch nichts zu tun. Wischen Sie lieber vor der eigenen Haustür Herr Hohl.
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@Thomas Hohl
Schweizer Wissenschaftler beispielsweise, die ihre Arbeiten in deutschen Verlagen publizieren wollen, erhalten ihr Manuskript nicht selten zurück zur Korrektur, wobei alle schweizerischen Besonderheiten zur Korrektur angestrichen werden. Der Dialekt wird also schon seit langer Zeit immer wieder als das Eigene, die Hochsprache als das Fremde, der Dialekt als das Formlose, Gemütliche, die Hochsprache als das Formale, Geregelte wahrgenommen und Deutschkurse werden hierbei nicht helfen können. Dies hat grosse Auswirkungen nicht nur auf die
Sprech,- und Schriftfertikeit in der Standardsprache, sondern auch auf den aktiven Wortschatz und die kommunikativen Fähigkeiten insgesamt…Aber es gehört zu unserem Nationalbewusstsein und auffälligstes Zeichen dafür ist, dass man bei betreten schweizerischen Boden, „noch“ der Dialekt ist, den man als praktisch einzige mündliche Sprachform in allen Lebenslagen hört…
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@ Hohl: Ihr Name passt zur Grammatik.
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@ Thomas Hohl: Durch diese hohle Gasse muss er kommen.
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"Empfehle Ihnen dringend einen Deutsch Kurs" -- und schreibt 'Deutschkurs' falsch. Köstlich.
Massenflucht der Stützen – von Helvetien bis Fernost? Oder nur Alte, die eh keine Zukunft beim Riesen hätten? Genau so…
René Zwicky ist ein absoluter Top Banker. Er ist sehr gut vernetzt und immer am Boden geblieben. Die Ernennung zum…