Gewählt ist … Sabine Heller. Das war vor 8 Tagen. Heute Morgen tönte es in der UBS Schweiz dann so: Heller, gone.
Warum? Die UBS hält sich bedeckt.
Kein Kommentar zum Abgang der eben erst gekürten Leiterin der Region Zürich – sie hat die Bank bereits verlassen.
Dabei hatte Heller ihren Counterpart bei der UBS, Stephan Stotz, soeben noch ausgestochen. Der gehört seit einem Vierteljahrhundert zur Bank mit den 3 Schlüsseln.
Schon zuvor war René Zwicky, ein beliebter Kadermann bei Old UBS in der Region Zürich, auf den Sessel des LLB Schweiz-CEOs gesprungen.
Die Liechtensteinische Landesbank, eine Art Kantonalbank des Ländles, drückt in der Schweiz mit viel Tamtam aufs Gas. Jetzt zeigen wir mal, was Private Banking ist.
Zwickys Absprung gab intern zu reden. Viele hätten das immer noch junge Urgestein aus dem Glarus gerne weiter bei der UBS Zürich gehabt.
Oberbossin Sabine Keller-Busse schenkte dem wenig Beachtung. Sie hatte ihr Auge auf Heller von der CS geworfen. Schliesslich funkte Sabine 1 an Sabine 2: Du bist drin.
Und jetzt: draussen.
Gab’s eine Meuterei? Drohten die Seniors der Region Zürich, die am Ende matchentscheidend für Keller-Busses Erfolg sind, mit Flucht?
Das passierte diese Woche in Genf im Wealth Management von Iqbal Khan. Ein 10er-Team für Middle-East-Kunden zog von dannen.
Der Aderlass bedeutete Bruno Dahers Sudden death. Das Schlachtross der alten CS und enger Buddy von Khan wurde ausgewechselt.
Fliegend. So wie nun auch Sabine Heller, die ihr Büro bereits geräumt hat. Offizieller Starttermin als Zürich-Chefin wäre erst am Montag in zwei Wochen gewesen.
Abgang schon vor dem Antritt – ein Vorgang mit Seltenheitswert.
Auf dem flauschigen Teppich in den oberen Stockwerken an der Bahnhofstrasse 45 ist ein Zittern zu verspüren.
Frisch gekürte Hauptleute, die verschwinden, bevor sie den Party-Champagner abräumen lassen konnten, sind ein Armutszeugnis für die vergoldeten Lenker zuoberst in der Giga-Bank.
Angeschlagen sind damit jene zwei Topshots der UBS, die nach CEO Sergio Ermotti und VR-Präsident Colm Kelleher am meisten zu sagen haben.
Sowohl Sabine Keller-Busse als auch Iqbal Khan – letzterer dank „jugendlichem“ Alter und weltumspannendem Bereich noch stärker -, gelten als mögliche Nachfolger von Ermotti.
Jetzt also hat Khan seinen „Onkel“ hergeben müssen, weil sonst noch mehr Leistungsträger abhauen, während Keller-Busse die vermeintliche Vorzeige-Bankerin abhandenkommt.
Heller war eine von nur zwei Frauen auf der Liste der zehn UBS-Regionenleiter – und eine von drei, die mit dem CS-Tenü eingewechselt wurden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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LLB Schweiz… ein einziger Saftladen…
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Khan muss weg
Khan muss weg
Khan muss weg
Khan muss weg -
Eine Bank mit einem Cost-Income-Verhältnis von ca. 90% wird nach meiner Ansicht langfristig nicht überleben und ist zudem für die Kunden zu teuer.
Beides trifft m.E. auf die UBS zu. -
Private, medium-sized companies and investors play – take your money and run. Why should corporations invest their money? Oh yes, the possible risks of loss are incalculable.
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Sabine Heller wird weiter Karriere machen während ihr Mann daheim mit den Kindern versauert und ihre Launen aushalten muss.
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Brava, Sabine! Du hättest deine Karriere ruiniert.
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CEO PostFinance?
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Postfinance – klar, wenn du die Karriere sofort kaputt machen willst. Heller wird von einer Privatbank angestellt werden die dann hofft, dass all ihre Kunden folgen. Aber eben, Kunden sind heute vielfach schlauer als ihre Berater.
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Welche Kunden den ? Sie hat seit Jahren keinen Kunden betreut, die Dame nimmt nur Befehle an und setzt um, so ist man bei der CS aufgestiegen, ganz schimm, UBS hat das zum Glück noch gemerkt!
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Könnte ja sein dass mal auf der Etage von Sabine Keller Busse ausgemistet werden sollte. Läuft ja seit Jahren nur im Schatten von Körner. Wechselt alle 3 Jahre die Aufgabe bei der UBS damit man nicht sieht was alles nicht optimal läuft.
Leistungsausweis bisher für UBS nicht erkennbar.
Es ist wirklich Zeit die Bank zu verlassen oder zu wechseln. -
Boa, was für eine „Unternehmens- und Führungskultur“! Mir wird schlecht! Und bin ich froh, da nicht arbeiten zu müssen. Was sind für Psychogramme, die sich sowas antun?
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aus irgendwelchen gründen schaltet lukas meinen kommentar nicht auf. warum?
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Hoffentlich kriegt die UBS noch die Kurve, oder sie geht den Weg der CS.
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Potz Blitz, nach 8 Tagen schon weg. Da muss ja Arges passiert sein, was auch immer. Nun, auf der Vita macht sich sowas nicht gut. Man kann nur Glück für die Zukunft wünschen. Es gab schon Banker, die ihr Lebensglück auf der Alp fanden oder Hüttenwart wurden. Siehe letzte Sendung „Hüttengeschichten“ von SRF.
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Ich bin sehr dankbar, dass sie weg ist. Ich spreche leider aus Erfahrung
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Dieses ständige Gerangel und Ellebögele in den Unternehmen ist einfach unterste Schublade. Die würden besser tun, wozu sie verpflichtet sind als Aktiengesellschaften: Profit generieren und dem Aktionär dienen. Es wird immer schlimmer, der „american way of doing biznez“ ist auch hier angekommen und hinterlässt verbrannte Erde. Niveaulos das Ganze! Die Bünzlis mit den Stahlkappen an den Ellenbogen und ohne Gewissen regieren.
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Na und?
Der Kunde spürt nichts davon. Egal wer dort „führt“.
Wichtig ist, dass an der Basis bei den Beratern endlich Ruhe einkehrt.
Morgen gibt es vielleicht nur noch 4 Regionen?!…6 x 3 x 1mio Gesamtkosten p.a. gespart….na und???? -
sehr schade!!
Sabine Heller ist eine motivierende Persönlichkeit, die nicht nur mit fachlicher Kompetenz, sondern auch mit Empathie und einem positiven Umgangston auf die Leuten zugeht. Sie versteht es, die Mitarbeiter zu begeistern und zu motivieren.
Ein Verlust für die new Ubs!!
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Wie kann es denn sein, dass jemand mit solchen Qualitäten nach 8 Tagen schon geht ? Wobei nicht ganz klar wird aus dem Beitrag was die Gründe sind. Es kann auch ein eigener Entschluss gewesen sein. Dabei würde man erwarten, dass der oder die Vorgesetzte etwas unternimmt um so einen Abgang zu verhindern. Meine ich wenigstens.
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Viel Durchhaltewillen scheint sie jedenfalls nicht zu haben.
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Weil sie wohl parallel extern gesucht und offensichtlich gefunden hat. Es war grad Monatsende und somit Kündigungszeit
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Georg Stamm mit dem Zählen hast Du es nicht so…und viel weiter denken kannst Du wohl auch nicht.
Start wäre der 23.10. gewesen, nix mit 8 Tagen
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Ich sage nur, FINMA …
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Die FINMA ist am Dösen wie immer. Da passiert selten etwas.
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Schade. Sabine Heller wäre eine echte Bereicherung gewesen. Ich vermute, dass sich wieder irgendein Schaumschläger mit politischen Rangeleien in den Vordergrund drängen musste. Vielleicht wurde ihr dieses ganze Hauen und Stechen auch einfach zu blöd. Ich könnte es gut verstehen! Trotzdem . . . ein grosser Verlust!
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Hier in den Kommentaren tummeln sich lauter möchte-gerne Anwärter der untersten Führungsebene, die mit Frauen in Führungspositionen ein generelles Problem haben und zudem im Akademikerkomplex gefangen sind.
Also liebe Pfauen macht weiter das Rad auf dass ihr nicht im Hamsterrad landet!-
Hallo Akademiker. Es geht nicht um Akademikerkomplexe oder Anti-Frauen-Reflex. Es geht ganz einfach um Leistung. Für sie als Akademiker: Meritokratie. Und es geht auch darum, wie abschätzig arrogante, ignorante Leute wie sie sich über Mitarbeiter der untersten Ebene äussern. Theoretiker wie sie verstehen nicht, dass es diese Ebene ist, die den Karren am Laufen hält. Das Duale Bildungssystem hat die Schweiz erfolgreich und stark gemacht. Sehr viele Theoretiker mit akademischem Abschluss in Wirtschaft und Staat zerstören diese Stärke mit vereinten Kräften. Glücklicherweise ist ihr CEO, Herr Ermotti, den anderen Weg im Bildungssystem gegangen.
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Ob dieses Tollhaus je wieder zur Ruhe kommt, das Stechen geht munter weiter. Hey Bank, wacht auf, du hast noch Kunden.
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Der einzige wirklich schlaue ist Ermotti. Macht nochmals den grossen Reibach mit dem Laden, der auseinander kacht. Respekt!
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Wer hat die CS in Grund und Boden gefahren. Akademiker mangels Erfahrung.
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Es reicht. Jetzt installiert Stephan Stotz auf dem Stuhl von Keller Busse und holt Zwicky als Regionenleiter Zürich zurück. Kahn und die die Deutsche sollen gehen. Erst dann bringe ich nein Geld zurück.
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Bravo!
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Das wirft natürlich nicht gerade das beste Licht auf die Führung. Im Gegenteil! Es sieht natürlich auch gegen aussen so aus,als das die gewissen Leute ihren Laden nicht im Griff haben. Den sowas ist in der Tat etwas Delikat und mutet seltsam an. Aber das wird nicht das letzte seltsam anmutete gewesen sein! Gehöhrt ja bald zu Tagesordnung in diesem Konstrukt. Ihr werdet sehen was alles noch kommt! Aber wundert euch über nichts.Wartet einfach ab.
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Was jetzt in der Bank abgeht ist fatal.
Man trägt als so großes Institut eine riesige Verantwortung gegenüber der Schweiz und dem Steuerzahler.
Und was passiert? Monster Egos/Alphas bekämpfen sich im Mittelbau.
Hier muss Ermotti und Keller Busse rasch einschreiten und für Ruhe sorgen. Khan kann das nicht, denn er ist Teil dieses Problems und hat diese Kultur ins Haus gebracht bzw. verschärft.
Ich sehe nur eine Lösung: Khan muss weg.
Auch sollte man ab sofort keine CS Leute mehr für leitende Positionen bestellen.
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Wenn eine toxische Kultur (CS) auf die andere (UBS) trifft, kommt es zwangsläufig zu gegenseitigen Zerfleischungen. Wer immer noch das Gefühl hat, dass Gut (UBS) Böse (CS) übernommen hat, muss sich langsam der Realität stellen: die UBS ist kein Bisschen besser/anders als die alte CS. Auch sie wird untergehen – zu viel Geld, Macht, Status steht auf dem Spiel.
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Denke nicht, dass die UBS untergeht. Glaube ich eher nicht. Die Gut & Böse Unterscheidung hat sich die CS selber zuzuschreiben: einen solchen Titel erhält man nicht gratis, sondern erarbeitet ihn über Jahre… dass die UBS mit Rückstellungen für eigene… nicht CS… Rechtsfälle auch (etwas) Böse ist, ist logisch. Damit ist sie nicht anders als die CS oder andere Banken (in der gleichen Grössenordnung), aber beiseite nicht so schlimm… CS war ein eigenes level…
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Nach Ermotti und Kelleher werden erfahrungslose Akademiker übernehmen und die Bank in Grund und Boden reiten.
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Die ganzen Geschichten zeigen einfach: Die UBS Kultur kann nicht integrieren,sondern nur unterwerfen!
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Grundsätzlich falsch. Die toxische CS Kultur ist ausser Rand und Band. Vieles nur auf Papier, niemand hat sie gelebt. Die Integration der CS, ein Ding der Unmöglichkeit. Da lief über Jahrzehnte zu vieles falsch in der CS.
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Keller-Busse, fliegt sowieso auf 60’000 Fuss, und wenn sie auf Wasser landet, kann sie gleich drüber laufen….Bemerkenswert ihr Kommentar zu Ermotti Rückkehr „Für was brauchen wir denn Sergio wieder“ Ihre Ambitionen in 2 Jahre Nachfolger von Mario Greco Zürich Ins. zu werden, würde eine Erlösung für die ganze UBS und deren Kunden sein.
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Jo Ackermann wie auch Tom de Swaan wurde man fast nicht mehr los. Selbst McKinsey scheint zwischendurch zu lernen.
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Auch wenn solche Vorgänge bei einer so chaotischen Übernahme eines Konkurrenten nicht ungewöhnlich sind, es sieht so aus als ob die UBS der Kompass irgendwo, irgendwie verloren hat…Habe die Übernahme von McDonnell Douglas durch Boeing aus unmittelbarer Nähe (leider) miterleben können. Da schien vom ersten Tag an klar wer von Mcdonnell Douglas bleiben dürfte und wer nicht. (Ich rede hier vom VP aufwärts). Die glücklichen dürften wieder postulieren, alle anderen wurden innert wenigen Tagen gefeuert. McDonnell Douglas CEO Harry Stonecipher dürfte z.b. eine Zeitlang bleiben als Dank dass er seine Firma an Boeing sozusagen “geschenkt” hat. Bei erster Gelegenheit ist er übrigens “geflogen” (no pun intended). Die Übernahme wurde an einem Freitag verkündet, übers Wochenende wurden im ganzen LA sämtliche! Douglas Schriften durch das Boeing Logo ersetzt…Eine unerlässliche Effizienz und Zielstrebigkeit die die UBS unter Ermotti offensichtlich nicht kennt.
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Für die UBS wärs gut, Fabian Stirnemann ist eine super Führungsperson – zeitgemäss, zukunftsorientiert und integer.
Bin gespannt auf die nächsten Monate, aber die UBS sollte alle toxischen Führungspersonen aussortieren (Ex-CS und UBS bestehend). Denn diese Signale und das Aussortieren solcher untragbaren Führungskräfte bindet gute Mitarbeitende wirklich und langfristig!
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Genau, indem man bestehende UBS Führungskräfte durch CS Buddies ersetzt bindet man langfristig die guten Mitarbeiter-)).
Hier sieht man eher das typische Hauen und Austechen der Manager da es um wirklich lukrative Jobs geht. Da werden schon mal die fiesen Tricks ausgepackt. -
Die toxische CS Kultur wird definitiv die UBS kaputt machen. Das Verhalten der CS Middle Manager ist durchwegs untragbar. Hauen, Stechen, kurzfristiges Denken (wenn überhaupt Denken) und sich nicht an Regeln halten. Colm hat es vorausgesagt.
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Größere interne Turbulenzen. Erst der 10er Abgang in der Sparte von Iqbal Khan, und nun fällt die von Sabine Keller-Busse geleitete Einheit personell auch gleich noch auseinander.
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Ich habe immer gemeint IP brauche es nach dem CS Debakel nicht mehr. Falsch gedacht, umso mehr. Als Nichtbanker (aber Ing.) interessiert es mich was bei der UBS gemauschelt wird. Ich bin erstaunt (oder hässig) wie in dieser Branche anscheinend munter weiter Mänätscherlis gespielt wird. Dies auf dem Puckel von uns Kunden. Und ja, ich habe meine CS Aktien auch in den Sand gesetzt.
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In Wildensbuch ist eine Maus von einer Katze gejagt worden. Laut Ortspolizei gab es keine Verletzte.
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Jetzt rückt sicher Guido Niffenegger nach. Das wäre dann die Höchststrafe für Kunden und die Bank.
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Sabine ist 1000 mal besser als er. Zugegeben, dass ist nicht schwer. Er macht wohl nächstens den Abflug. Logische Folge seiner Fehlleistungen und Mangel an Integrität. Typ Bankster ist out.
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Guido der Grosse ? Das wäre tatsächlich nach Sabine Heller noch einen Schritt krasser ….
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Weil dann für die Kunden hart gearbeitet werden muss?
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Scherz Mann. Heller Nachfolger soll Patrick O. Müllercsein
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Wieso nicht – ihr kennt Guido nicht, er ist mindestens 100 x besser als Sabine und glaubt mir ich habe unter beiden gearbeitet
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Sabine Heller ist eigentlich nicht die, welche sich von ihrer Karrieresprosse vertreiben lässt. Power Frau Nicole Pauli ist damals auch sang- und klanglos verschwunden und in der Versenkung geblieben.
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darum hat sie gekündigt und geht extern. sucht nicht die post noch eine ceo?
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Signore Ermotti, is Hire and Fire your strategy?
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Das ist die (einzige) Strategie in jeder multinationaler Bank oder Versicherung. Willkommen in der Realität.
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Solche häufigen Führungswechsel sind nach meiner Ansicht nicht nur minime Aenderungen in den Organigrammen sondern verursachen hohe Kosten welche zuletzt wie üblich der Kunde durch voraussichtlich erhöhte Gebühren bezahlen muss.
Nach zu vielen Aenderungen des Ansprechspartners würde ich mich als Kunde zudem fragen ob ich bei dieser Bank noch am richtigen Ort bin. 😉
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Also diese Frage… bin ich bei dieser Bank noch am richtigen Ort…ist glaube ich schnell beantwortet. Solange Khan an Board ist gilt…rette sich wer kann….!
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Wie gut ihr durch IP informiert seid.
1. Regionaldirektor (wäre neuer Job von Heller gewesen) ist ein rein repräsentativer Posten, null Führung
2. Es ist kein eigentlicher Wechsel, da Heller erst per 23.10 übernommen hätte
3. Logisch gibt es derzeit Veränderungen auf diesen Positionen, da eine Fusion am Laufen ist
Riesen Aufschrei hier – null Inhalt oder Fleisch am Knochen
Aber die Affenbande auf IP ist am jubeln
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Die neue UBS ist mit sich selbst beschäftigt. Die Wettbewerber
werden sich freuen. Aber Hauptsache Frauenpower.-
@hapo
Die Wettbewerber werden sich freuen und einiges an Kunden den Abgang in betracht ziehen.
Das mit Frauenpower?
😊Der erdrückende Anteil Verantwortlicher am CS Desaster war Männerpower!😊
Wie viel an Frauenpower im Hintergrund jeweils ,,Beratend,, mitwirkte?
(Man kann nicht wissen, ob sich die Fische küssen, ob dem Wasser tun sies nicht, unterm Wasser sieht mans nicht.) -
Schamane, ich meine gelesen zu haben dass im CS VR von 12 Mitgliedern 8 Frauen waren.
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Also diese Frage... bin ich bei dieser Bank noch am richtigen Ort...ist glaube ich schnell beantwortet. Solange Khan an Board…
Die neue UBS ist mit sich selbst beschäftigt. Die Wettbewerber werden sich freuen. Aber Hauptsache Frauenpower.
In Wildensbuch ist eine Maus von einer Katze gejagt worden. Laut Ortspolizei gab es keine Verletzte.