Die Gas- und Öl-Prinzen von Katar haben die Hamas-Terror-Miliz finanziert. In der Schweiz erhielten sie Support von höchster Stelle: dem damaligen Finanzminister Ueli Maurer.
Nun rücken drei Nobel-Hotels im Besitz der Golf-Krösi in den Fokus. Jenes auf dem Bürgenstock, der Berner Schweizerhof und das Savoy bei Lausanne.
Alle drei sind seit Jahren im Besitz von Katar. Über eine wenig bekannte Agentur werden schon seit Monaten Käufer gesucht.
Das wird von den Kataris dementiert.
Man habe kein Interesse an einem Verkauf, meldete der zuständige Schweizer Ableger vor Wochen, als das Thema ein erstes Mal aufkam.
Jetzt aber liegt eine konkrete Offerte für alle drei Nobelhäuser auf dem Tisch. Dazu würden die Kataris beharrlich schweigen, sagt ein Insider.
Tauchstation.
Die Frage ist, ob wegen der Anschläge der Hamas auf Israel vor 2 Wochen Bewegung in den Deal kommt.
Katar könnte in der Schweizer Politik unter Druck geraten. Die Geldströme in den Gaza-Streifen zu den dort regierenden Hamas-Milizen haben sich als verheerend entpuppt.
Dass SVP-Magistrat Maurer den Kataris in der Schweiz bei der Umgehung der Lex Koller helfen wollte, gab weitherum zu reden.
Maurer war es auch, der den Kataris als Gross-Aktionäre der CS einen Gefallen machte mit seiner Aussage Ende 2022, man solle die Bank nun ein paar Jahre in Ruhe lassen.
Die Katar-Scheichs haben das alte Hotel auf dem Bürgenstock hoch über dem Vierwaldstättersee aufwändig zum Resort der Luxusklasse aufgemöbelt.
Gemäss den Verkaufsunterlagen verlangen sie allein dafür 1,2 Milliarden Franken.
Eine weitere halbe Milliarde sehen sie für die beiden anderen Häuser in der Berner Innenstadt sowie am Lac Léman vor.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Kataris könnten die Bürgenstock Immobilien aus der Portokasse zahlen. Wer behauptet, Katar müsse diese Immobilien unter dem Druck der Nahostkrise verschleudern, hofft wahrscheinlich, die Immobilien zu einem Schnäppchenpreis selber einsacken zu können. Katar wird die Immobilien zurecht nicht verkaufen. Schon gar nicht für 500 Millionen.
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Pingback: Medienspiegel 19. Oktober 2023
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Wer von geopolitischen Zusammenhängen keinen blassen Schimmer hat – sollte Titel von solchen Artikeln sein lassen.
Qatar hat die Regierung in Gaza finanziert, jedoch vorher die Einwilligung der israelischen Regierung eingeholt, für jeden einzelnen US Dollar.
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Qatar zahlt auch direkt Geld via Kryptowährungen…
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Das hat nichts mit Hamas zu tun. Katar fühlt sich zu recht wegen der TIER1-Anleihen der CS betrogen und will mit der Schweiz nichts mehr zu tun haben.
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Niemand wir den Kataris diese Summen bezahlen – besonders jetzt nicht mehr wo die grosse Nullzins-Party vorbei ist.
Solche Hotels und Resorts sind reine Liebhaber-Objekte, kein ROI. Siehe auch beim Dolder usw.
Nebst dem Kaufpreis werden die Käufer jedes Jahr weitere laufenden Defizite decken müssen.
Nur sehr wenige Superreiche können und wollen sich so ein teures „Hobby“ antun (ein chronisch defizitärer Fussball-Club garantiert immerhin mehr Emotionen als ein Hotel…).
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Katar hat die Hamas auf Wunsch Israels finanziert. Israel wollte dadurch die Hamas gegenüber Palästina stärken und faktisch ein von Palästina unabhängiges Territorium schaffen, damit Israel
Gaza annektieren konnte, ohne damit den Iran und andere Staaten, wie Saudi Arabien und Syrien, unter deren Schutz Palästina steht, zu sehr herauszufordern. -
Eigentlich wäre Terrorismusfinanzierung ja strafbar, aber bei Qatar macht man seit Jahrzehnten beide Augen zu? Pecunia non olet, und hier verdienen Schweizer offenbar gerne mit…
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Ist ja krass ueberteuert
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Hotelinsider: Verkauft Katar seine Schweizer Luxushotels tatsächlich?
Das Bürgenstock Resort gehört der Katara Hospitality Group, einer globalen Hotelgesellschaft, die sich im Staatsbesitz des Emirates Katar befindet. Im Portfolio der Katara Hospitality Group befinden sich über 35 Hotels und Resorts weltweit.
Das Zürcher Finanzportal „Inside Paradeplatz“ behauptet, Katar suche Käufer für die drei Schweizer Luxushotels Bürgenstock, Schweizerhof Bern und Royal Savoy Lausanne. Katara Hospitality brauche nun, nach den Milliarden-Verlusten mit der Credit Suisse, Cash, so Lukas Hässig, Inhaber von „Inside Paradeplatz“. Was ist dran an den Verkaufs-Spekulationen? Bloss ein Gerücht aus der Finanzwelt – oder wollen die Kataris ihre Schweizer Hotelbetriebe in der Tat für 1,7 Milliarden abstoßen?
https://hotelinside.ch/verkauft-katar-seine-schweizer-luxushotels-tatsaechlich/
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Komm Anna, nimms easy. Was ist mit dem Sonnenkönig? Oder mit BS? letzten Sonntag nannte sie M. Somm im TV: ein Totalausfall 😃
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Was, die Kataris wollen verkaufen? Für Total CHF 1.7 Mia.? Die Träumen wohl! Jeder der von diesem Hotelgeschäft was versteht, lacht sich tot. Das wird nie gehen! Diese Zeiten sind vorbei. Die Kataris haben einen grossen Fehler gemacht. Der Fällt Ihnen jetzt auf die Füsse! Die Abschreiber werden riesengross werden. Bei CS verloren und im Hotel Business abschreiben. Hoffentlich ist denen das eine Lehre… Oder doch nicht? Peanuts für diese Herrschaften!? So schnell kann es gehen…
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@Hotelier:
Total 1.7 Milliarden – nur damit sie Ihrem Anwalt & Treuhändler gleich bescheid sagen können ;-))) … solange Sie ihren SUV tanken, finanzieren und machen sich die Kataris reich, es fliesst. Der Clan der seit 1822 regierenden Al Thanis hat insgesamt geschätzte 300 Milliarden Euro an Vermögen angehäuft.
Ihrem Kommentar entnehme ich, das sie als Schweizer auch in der Liga spielen 😉 ….
Hoffe sie sind das sind: Anfang des Jahres 2023 waren Gianluigi Aponte und Rafaela Aponte-Diamant mit einem Vermögen von je 31,2 Milliarden US-Dollar die reichsten Schweizer:innen. Dahinter folgte Ernesto Bertarelli mit einem Vermögen von rund 9,4 Milliarden US-Dollar.
Bei dem Hotel Konzept sollten sie ein echter Hotelier sein, der nicht in Flims oder Appenzell ein Haus für Wanderer betreibt oder ein paar Zimmer vermietet ;-))) …
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Die Kataris sollten Kurse geben: wie macht man eine Milliarde?
–> man fängt mit 3 Milliarden an
Lach..was für loosers
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Maurer mit Edelweisshemd anbiedernd beim Volch, dabei war SVP Ueli immer Handlanget der Hochfinanz, die haben ihm den Tarif durchgegeben!!
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Ueli der Knecht – und später Ueli der Pächter wie Weiland im Film :))))
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Nun ja, so langsam merken auch die Letzten, wem da in den Allerwertesten gekrochen wurde. Am Ende des Tages sind diese Herrschaften trotz alles Bling Blings Terrorfinanciers?! Kann man gut und gerne darauf verzichten!
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„Golf-Krösi“? Plural lautet Krösusse. Allerdings lautmalerisch ganz witzig. Gleiches gilt für „ein Resort aufmöbeln“.
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Seit der Bundesrat sich am Bankkundengeheimnis die Zähne ausgebissen hatte, sitzen se ohne Zähne da.
Es könnte aber durch einen am z.b. Bürgenstock angesiedelten Zollfreien Wirtschaftsraum ersetzt werden. Wär doch cool dort sich zollfrei die Weihnachtsgeschenke zu kaufen. Oder als Antrieb für die Bevölkerung sich dem Schwimmsport zu widmen, welche alle als sehr erfolgreiche Schwimmer sich mit Golddaytonas beschwert den See überqueren können. -
Die Schweiz war für die Kataris ein gewaltiges Verlustloch.Vermutlich haben sie nun die Nase gestrichen voll.
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@Morgenstund: Wär das schön, wenn es wahr wäre.
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Vielleicht haben die Katarer erkannt, dass die Schweizer nur noch heisse Luft produzieren?
Die CH hat’s nämlich hinter sich… -
Das Niveau hier ist wieder mal bedenklich.
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Warum die das verkaufen wollen, ganz einfach die wollen einer Enteignung zuvorkommen.Die Hamas Finanzierung könnte als Grund gelten.
Diese Hotelbauten haben doch Arbeitsplätze und Steuereinnahmen generiert.Das nur dem Ueli und der SVP allein anzulasten ist billig.
Auch die Linke legt doch Wert auf den erhalt, und die Schaffung von Arbeitslätzen auch im Baugewerbe.
Jeder der zb. kritisch gegen Andermatt war, wurde von links bis rechts als Hinterwäldler und dergleichen abgewatscht.
Das im vollen Wissen, das die dort investierten Geldsummen aus einem bitterarmen Land stammen. Noch Fragen? -
Ich schätze Inside Paradeplatz, aber in regelmässigen Abständen seit vielen Jahren den Verkauf der Hotels der Bürgenstock Collection (wie auch des Dolder Grand) herbeizufantasieren, wird langsam langweilig.
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Gehören wirklich alle drei Hotels den Katari?
An welchen sind denn die Saudis beteiligt?
Bitte um Nachrecherche.
Danke.-
@F.H.: Recherchieren sie doch selbst -oder ist Lukas Hässig ihr Privat Journalist –
was für Kommentar? -
Recherche ist eine Bringschuld keine Holschuld!
Das weiss eigentlich jeder, der im Besitz seiner geistigen Kräfte ist.
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Die Schweiz überweist in Form von Cherity 30 Mio. Franken jährlich an Palästina, da uns Bürger nie aufgezeigt wurde, in was für einer Form diese Mittel verwendet werden, darf man davon ausgehen, dass ein Teil zur Hamas floss für den Kauf von Waffen beim Iran.
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nein, nicht ein Teil, ein Grossteil!
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Das es den Leuten an Allem fehlt bedeutet, dass alles Geld in die Waffen geflossen ist.
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Nach Recherchen wurde festgestellt, dass sehr viel Spenden-Geld in die Wasserleitungen in Gaza für Trinkwasser investiert wurde, da Wasser an allen Enden fehlte. Was hat die Hamas also gemacht? Die Metall-Röhren wurden aus dem Boden gerissen um damit Raketen zu basteln. Die Zivilbevölkerung ist mit der Hamas so ziemlich am Ende angekommen. Andererseits haben Sie vor einigen Jahren diese Leute in die Regierung gewählt. Seither gibt es keine Wahlen mehr.
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Ich glaube kaum, dass sich seriöse Käufer finden werden.
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Unser SVP-Bundesratz war einer der besten Bundesräte wo gitz.
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Haha so ein BR schadet der ganzen Schweiz.
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Aber nur zu Bürozeiten
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Die Schweiz mau(r)ert sich international weiter ins Abseits. Aber ein paar wenige haben daran fabelhaft gut verdient. Und das Abseitsstehen wird der Mehrheit der Wähler als Heimat-Folklore verkauft.
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ja, genau. unsere patrioten mit ihren kitschigen klisches.
nicht mehr zum aushalten.
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und der kleiner Bünzli wird am Wochenende die SVP wählen…
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Und das Grossmaul SP . . .
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Nein, der kleine Bünzli wählt am Wochenende Grün/Rot, damit er weiterhin in seiner rosaroten intellektuellen Wohlstandsblase (vermeintlich zumindest) leben kann. Ich weiss, ich weiss – die SVP ist an allem schuld, während die Sozis und die Grünen, regelrecht unterdrückt in diesem Land, nur unser aller Wohl im Sinne hatten.
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@ J.Lee, sicher ein Freund von DJ Matter, alles klar. Aber einfach das Volk weiterhin mit falsche Aussagen verspotten….traurig.
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Habe Fertig?
Fussball – WM war das allerletzte Wetter-Leuchten am Golf.
Im März folgte der CS-Knall mit Milliarden-Verlusten auf den nachrangigen Bonds.
Mall of Switzerland ist bereits in der Starre*)
Bürgenstock & Co., die grösste Hotel-Pleite Europas.
Was sagte neulich der Shike (Schaich) von Dubei:
„Mein Vater war Kameltreiber, ich fahre einen Mercedes, mein Sohn fährt einen Ferrari, meine Enkel werden wieder Kameltreiber sein“. Gut gebrüllt Shike von Dubai.
*) vermutlich Genick-Starre?
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Ueli Maurer, sind seine Bärendienste zu Lasten der Schweiz überhaupt noch zählbar?!
Thema gefälschte Mietverträge, Einflussname zu Gunsten seines schlüpfrigen Drogen Sohnes bilden da nur den Beginn einer nie endenden Liste!
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Interessanter zu Wissen und zu verstehen wäre doch mal eher, warum die Hamas offizielle Unterstützungsgelder aus der Schweiz bekommt und bekommen hat.
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Vielleicht weil die Schweiz immernoch (ein bischen) neutral ist und deswegen beide terroristische Lager unterstützen dürfen/müssen 😉
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eigenartiger artikel.
fast alles „andeutungsweise“, kaum konkretes, dazu mutmassungen. Wo genau liegt die essenz des artikels?
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Ich frage mich heute noch, wie Ueli Maurer Bundesrat werden konnte!
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Frage ich mich beim 🎩 Hutträger Berset auch schon lange..
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Der ehemalige Landi Buchhalter U.Maurer ist nach meiner persönlichen Meinung einer der miserabelsten und inkompetentesten Bundesräte welche wir jemals hatten.
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ja klar, er hatte ja „kei Luscht“
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Und nach meiner Meinung war U. Maurer einer der besten und kompetentesten Bundesräte, welche wir jemals hatten.
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An Frau Mayer
BR Ueli Maurer war einer der kompetentesten Bundesräte und ein ausgewiesener Fachmann in Finanzfragen. Sein Erfolg zeigt sich im bedeutenden Schuldenabbau der Schweiz während seiner Amtszeit. Überdies ein Politiker, welcher ohne Blatt gehaltvolle und strukturierte Reden halten konnte. -
@ J.Lee: Ganz nach dem Motto von Ueli die 🙈 🙉
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Ach ja? bitte begründen Sie den Vorwurf. Danke.
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Ich kann mich Anna Mayer nur anschliessen: U. Maurer war der unfähigste BR aller Zeiten. Neben eklatanten fachlichen Defiziten und seinem clownhaften Verhalten bleibt er wohl vor allem durch seine Illoyalität gegenüber dem Kollegium BR in Erinnerung. Zum Glück ist er jetzt Geschichte – seine Unfähigkeit hat uns Steuerzahlenden genug gekostet!
Ob er auch bei der CS versagt hat, wird die PUK zeigen. Seine kürlich gemachten (dämlichen) Aussagen, dass man im März 2023 nichts hätte machen müssen, bestätigen aber das negative Bild, welches ich von ihm habe. Sie sind zumindest ein Hinweis dafür, dass er auch die Situation bei der CS falsch beurteilt hat. -
Sein Motto: „Mir isch glich“ Hauptsache die Bauern und Banker erhalten mehr Geld. Die Armee hat er ganz im Sinne der Linken zur Sporthilfevereinigung runtergefahren, das eingesparte Geld wurde den Bauern zugeschanzt. Als Finanzminister hat er eine Mittverantwortung für den Untergang der CS.
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Ich hab dies schon mehrfach gesagt und sage es trotzdem wieder:
„Mehr SCHEIN als SEIN“ ihr Buchhalter – -
Jä Anna, Di mues me nid frooge für welli Partei dass de stimmsch !
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Deiner Aussage ist nicht’s hinzuzufügen, weil Sie sowas von „zutrifft“ dass es schon legendär ist.
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@ Anna Mayer: Und deine Namensvetterin ist eine der erfolglosesten Ex SRF „Stars“ seit Menschengedenken. Da war sogar Laery noch besser.
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Jetzt haben wir zum Glueck das Meitschi aus dem Jura.
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Lukas, Du musst nicht gleich alles ausposaunen was ich Dir beim Bierli so erzählt habe. Aber gut – ich habe 500 Mio offeriert für alle 3 und die Kataris haben erstmal nicht abgelehgnt sondern prüfen meine Offerte.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei & unabhängig-
ja und beschränkt
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Nur die? Auch da hilft googlen wenn sie noch unterstützen!
…Katar haben die Hamas-Terror-Miliz finanziert…
Der ehemalige Landi Buchhalter U.Maurer ist nach meiner persönlichen Meinung einer der miserabelsten und inkompetentesten Bundesräte welche wir jemals hatten.
eigenartiger artikel. fast alles "andeutungsweise", kaum konkretes, dazu mutmassungen. Wo genau liegt die essenz des artikels?
Und das Grossmaul SP . . .