Die Schweizerische Bundesbahnen SBB, wie der Staatskoloss ausgeschrieben heisst, meldet im Konkurs der Kosmos-Kultur AG Forderungen über 26,7 Millionen Franken an.
Das zeigt der Kollokationsplan von Anfang Oktober. Der listet total fast 32 Millionen Gläubiger-Forderungen gegenüber der Eventstätte der „Linken“ an Zürichs Europaallee auf.
Die ging vor 11 Monaten mit Karacho Pleite. Noch vorhandene Aktiven: 150’000 Franken.
House of Cards, Ausgabe Little Big City.
Gescheitert sind die Macher hauptsächlich am SBB-Mietvertrag, der dem Bahn-Unternehmen jährlich rund 1,5 Millionen einbringen sollte – je zur Hälfte für das Gastro- und das Kino-Angebot.
Die fast 27 Millionen offenen Guthaben geteilt durch die Jahresmiete von 1,5 Millionen ergeben 18 Jahre.
So viele Jahres-Entschädigungen sind die Kosmos-Kultur-Betreiber aus dem Lager der „Erb-Linken“, die ihren Reichtum nicht selbst erarbeitet, sondern geerbt haben, den SBB schuldig.
Sprich: dem Steuerzahler.
Der betriebswirtschaftliche Schlendrian bei den Kosmos-Linken wird damit durch jenen der Staatsbahnen noch übertroffen.
Und wie.
Es kommt noch besser – oder schlechter, für den Bürger.
Der Kanton Zürich war sich auch nicht zu schade, dem Kosmos bis zum bitteren Ende die Stange zu halten.
452’000 Franken hat die „Finanzverwaltung des Kantons Zürich“ unter Säckelmeister Ernst Stocker von der SVP jetzt als Forderung gegenüber den Traumtänzern der alten Kosmos AG angemeldet.
Verbrieft ist das Guthaben im „Darlehensvertrag vom 19.05.2021 samt Zinsen“, wie auf Seite 47 des Kollokationsplans steht. Im „Rahmen des Härtefallprogramms“ gewährt, betont die Finanzverwaltung.
Weiter im Takt aus der Kantons-Administration, wo die Beamten jedem säumigen Normalo sofort die Daumenschrauben anziehen, bei den Kultur-Phantasten aber jahrelang wegschauten.
Die „Direktion der Justiz und des Innern“ des Kantons Zürich unter der Leitung von SP-Regierungsfrau Jacqueline Fehr meldete 79’887.30 Franken als offenes Guthaben an.
Grund: „Forderung aus Unterstützung des Transformationsprojektes“.
Was immer das ist.
Weiter im Takt mit verschleudertem Steuergeld:
EWZ, das städtische Stromwerk, hat fast 30’000 Franken offen, die Stadt Zürich rennt gut 12’000 Franken geschuldeten Quellensteuern hinterher.
Dann gibt es noch eine „Bürgschaftsgenossenschaft für KMU“, die sitzt in St.Gallen und hatte den Kosmos-Betreibern in der Pandemie ruckzuck eine Garantie über eine halbe Million „Covid-19-Kredit“ gewährt.
Den grössten Ausfall im Lager der Zürcher Gläubiger hat die Kantonalbank. Sie gab den Kosmos-Leuten einen Kreditrahmen von 2 Millionen.
Davon kann sich die ZKB 1,4 Millionen Franken ans Bein streichen. So viel haben die Kredit-Recovery-Leute der Bank als offene Forderung beim Konkursamt Aussersihl-Zürich angemeldet.
Dies unter „Forderung aus Kreditvertrag vom 04.10.2022“, so auf Seite 49 des Dokuments mit total 57 Seiten. Zwei Monate später rasselte der Rolladen beim Event-Tempel runter.
Neben diesen staatlichen Grossgläubigern, bei denen man sich fragt, wieso die nicht früher eingeschritten sind, haben unzählige Privatpersonen sowie kleine und grosse Privatfirmen Geld mit dem Kosmos verloren.
Von einer Adria Film mit 7’000 Franken über die Brauerei Falken in Schaffhausen mit 13’000 zu Warner Bros. Entertainment mit 6’000 und Terlinden Textilpflege mit 3’000.
Ein Scherbenhaufen der Extraklasse.
„Im Konkursverfahren hat die SBB selbstverständlich ihre finanziellen Interessen bestmöglich wahrgenommen“, sagt ein Sprecher auf die Frage, ob gegen die Kosmos-Verantwortlichen geklagt würde.
„Die Sinnhaftigkeit einer Geltendmachung von weitergehenden Ansprüchen prüft die SBB mit den spezialisierten Juristen.“
Laut einer ZKB-Sprecherin kommentiere die Bank „mögliche ehemalige oder existierende Kundenbeziehungen nicht“.
Grosse Profiteurin des Debakels der „Salon-Linken“ ist die rechte NZZ-Gruppe. Die erhielt von den SBB den Zuschlag für den Kosmos, den sie neu unter „Frame“ betreibt.
Übergangen wurden Mitbewerber wie die Neugass Kino AG. Die wurde ausgetrickst mit der Auflage der SBB, dass sie nur einen Vertragspartner wolle – für Gastro und Filmsäle zusammen.
Die NZZ erhielt den Zuschlag, obwohl ihr Zürcher Film-Festival ZFF sich lediglich um die Kinos kümmert, während das Restaurant und die Bar übergangsmässig bei einem jungen, innovativen Unternehmer landeten.
Im Frame herrscht derweil gähnende Leere. Michael Steiners hochgelobter „Early Birds“-Streifen fällt beim Publikum durch.
„Netflix-Filme kommen im Kino selten auf Touren“, nennt Steiner, der mit „Grounding“ durchgestartet war, als Grund. „Siehe Box Office von Roma & The Irishman.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Kleine Frage: wem gehört der boden ? der Sbb oder dem Volk, ist die Sbb eine private firma geworden?
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So kommt es wenn Beamte arbeiten. No skin in the game!
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Was heisst „arbeiten“?
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..ist doch klar, wo man die Verluste reinholt.
Wenn dies nicht reicht versucht man die Verluste den Steuerzahlern aufzubrummen über die korrupten Lobbyregierenden. -
Da das Kulturzentrum erst im Herbst 2017 eröffnet wurde, handelt es sich bei den Mietschulden von 27 Mio. Franken – mit hoher Wahrscheinlichkeit – nicht nur um ausbleibende Zahlungen für den vergangenen Mietzeitraum, sondern wohl auch um den Mietzins, der noch bis zum Ende des üblicherweise mehrjährigen (langfristigen) Mietvertrags geschuldet ist. Der Titel des Artikels mag korrekt sein, er ist aber halt auch ein wenig reisserisch und stellt die SBB damit in ein (zu) schlechtes Licht.
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Gut angedacht, die Herkunft der 27 Mio. Franken zu hinterfragen, jedoch falsche Schlussforderung. Fakt ist: Die SBB hat die Hälfte des 16 Millionen Franken teuren Ausbaus mitfinanziert. Angedacht war, die Hälfte der mitfinanzierten Ausbaukosten über die Miete zu tilgen.
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Das könnte so sein und wäre dann eher ein weiteres Minus für die Kosmosleute. Ebenso ist es, wenn ich mich nicht täusche, beim Uetlihof, der seit vielen Jahren von der CS gemietet wird. Der Stadtrat überlegte sich vor 1-2 Jahren einen Kauf zu etwa 1.2 Milliarden (!). Auch dort glaube ich gelesen zu haben, dass die CS weiterlaufende Mietverpflichtungen hat, die jetzt die UBS bedienen muss. Die bemüht sich weiter darum, die Stadt in dieses Geldgrab zu locken. Zum grossen Glück gab es damals einige kluge Gemeinderäte, die warnten. Der Kauf kam nicht zustande.
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Das Kino Business ist tot. Sieht man auch am neuen Blue Kino Palast in Chur. Es fehlt an echten Blockbustern, die Eintrittspreise sind zu hoch, die Preise für ein Billigstplastikschälchen mit Mais Chips überrissen (Einkaufpreis des Wegwerfschälchens SFR 0,05 + Einkaufspreis für die Mais Chips SFR 0,20 = Einkaufpreis brutto total pro Schälchen SFR 0.25, Verkaufpreis SFR 6.50 ergibt Gewinn für eine Prise Maischips falls irgendjemand diese überhaupt kauft SFR 6.24, Gastrobetriebe dort geben sich Mühe aber ob sich das lohnt?).
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Und was machen die PennerInnen im Verwaltungsrat? Ach ja, man nehme das Notrecht aus der Schublade und verdonnert die Bürger zum Zahlen! Lieber Bund, die Wahlen sind vorbei, jetzt aber zügig aufräumen in diesem 🐷 Stall!
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Was soll dieses billige Linken-Bashing wieder?!?
Man kann doch von einem Staatsbetrieb, dessen Chef mit 7 Kindern nur miese 750’000.– im Jahr erackert, nicht erwarten, dass er neben den Verspätungen sich auch noch um andere Bagatellen kümmern kann. Also echt jetzt.
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Da wäre noch die Dame Monika Ribar, die Präsidentin des Verwaltungsrats der Schweizerischen Bundesbahnen und arbeitet nur 60-Prozent-Pensum und verdient so ca. 280’000 Franken. Auf 100 Prozent aufgerechnet wären das über 467’000 Franken. Anscheinend ist diese Dame nur mit dem Schlafwagen unterwegs, sonst würde sie ihren Zöglinge ein bisschen besser auf die Finger schauen, tolles Gehalt, fürs wegschauen.
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Sind das seine leiblichen Kinder oder wird da auch noch heimlich beschissen? (Kindergeld)
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Offensichtlich im Kosmos resp. jetzt im Frame ein Angebot, das niemand will, Kultur, die niemand braucht. Wenn es aber um Kultur geht, wenn möglich noch links angehauchte, da getraut sich keiner genau hinzuschauen. Man will ja weder Banause noch Schlechtmensch sein. Und wie immer wird dann irgendwann der liebe Steuerzahler den Schaden, für den niemand gerade steht, berappen.
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„Frame“ – der neue Name der neuen Betreiberin NZZ ist ja überaus extrem passend, bei dem Framing das sie tagtäglich in ihrer Zeitung abdruckt :-).
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Habe jetzt das Seitenschläfer Foto studiert. Ist Frau Carmen Walker Späh evtl. Seitenschläferin?😂
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Meinens wissens schläft der Bunt-Specht und 🦜 Kakadu im stehen …
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Es war doch voraussehbar das der Betrieb Verlusste erzielt. Die SBB hätte andere Mieter bringen können welche den gewünschten Mietzins erwirtschaftet.
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Bei der SBB regieren Beamte, Gewerkschafter, Cüpli-Sozialisten, die keine Ahnung von Finanzen haben. „Wieso denn, die Bahn rollt auch mit roten Zahlen“. Aber wehe, man hat sein Billett erst im Zug gelöst, weil der Apparat mal wieder nicht funktionierte…
Auch die NZZ wird das Cosmos an die Wand fahren. Bisher mit ZFF erfolgreich CS und öffentlich Gelder abkassiert, aber das ist nun vorbei. Die Diversifikation ist ein Scherz. Als nächstes Velos der Marke NZZ. Das Management würde sich besser einmal um Publizistik kümmern: Etwa der Wirtschaftsteil von NZZ und NZZaS seit Jahren unterirdisch… und auf Niveau 20min angekommen.-
War kürzlich dort, eine deutsche Gastro-Komödie schauen mit „Stromberg“-Rainer Maria Herbst. Meine Frau und ich waren allein im Riesensaal. – Mich nahm Wunder, was sonst los war. Nebenan lief in zwei Sälen gleichzeitig das neue Epos von Scorsese mit Superstars wie Robert de Niro und Leonardo di Caprio – wahrscheinlich Original- und Synchronfassung. In ersterem bestenfalls zwei Dutzend in zweitem vier Leutchen 🥴.
Von den Umsätzen kann man wohl gerade einmal die Studenten an der Kasse und am Popcorn-Stand zahlen, aber sicher keine Miete.
Das Kino offenbar unterwegs dahin, wo Opern-, Schauspiel- und Kongresshaus (mit Tonhalle) längst sind – am Subventionstropf 🤒
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Wundere mich, was die SBB und andere staatsnahe Betriebe ausserhalb des Kerngeschäftes verloren haben. Wo ist die parlamentarische und die Kontrolle vom Verwaltungsrat zu finden?
In diesem Klüngel sind auffallend viele SP Angehörige zu finden. Beim Lohn greifen sie Schamlos zu, er sollte ja mindestens gleich gross wie in der Privatwirtschaft sein, trotz sehr dünnem Leistungsausweis. Wer ist den jetzt der wahre Abzocker? -
Man kann sich auch fragen, ob im seelenlosen Gehütte in der Betowüste Europaallee zwischen Bahngeleisen und Lagerstrasse nicht zum vornherein alles was da reinkommt, zum Scheitern veurteilt war und ist. Hauptsache, man hat (wie an vielen anderen Orten) einfach einmal überbaut, in der Hoffnung, irgendwer schaffe dort Mehrwert.
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Diese Erb-Linken hat es nie interessiert, wie ihre Väter zu Geld gekommen sind. Geld stinkt sowieso, ausser man erhält es umsonst und gibt es möglichst schnell wieder aus. Mich würde interessieren, ob die SBB auch Wohnungen vermietet. Und welche Bewerbungsunterlagen einzureichen wären. Das geht wohl bis zum Strafregisterauszug für eine 1-Zr.-Wohnung.
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Amateure am Werk gewesen. Eine Besenbeiz zu führen und so ein Projekt zu führen sind definitiv zwei Paar Schuhen. Hätten sie lieber ein Praktikum bei Fredi Burger Management gemacht. Und dies 2 Jahre lang, mindestens.
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Lukas, du irritierst mich in letzter Zeit ein bisschen… Was soll an der NZZ bitte schön rechts sein??????????
Ich denke langsam, dass dir selbst die GLP zu rechtsradikal ist und du eigentlich ein Jünger von dieser Mattea Meier bist… Würde dann auch deine Begeisterung für sie im Interview erklären.
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Die wenigsten werden es glauben, wollen, das ist lediglich die oberste Spitze eines Eisberges.
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So ist es, auch das Datenleck wollte die Regierung klammheilich den Fluten übergeben!
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Was haben die Vertragsparteien SBB und die Kosmos Kultur AG sich bei diesem Mietvertrag gedacht. Man hätte in diesem Laden bei dieser Miete jeden Tag ca 40’000.00 Umsatz machen müssen. Nochmals – jeden Tag! Der Konkurs war bei der Eröffnung garantiert. Dass die Miete nicht mehr als 10% des Umsatzes ausmachen soll lernte man schon vor Jahren auf der Wirtefachschule unter Doktor Raphael Huber.
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Ungetreue Geschäftsbesorgung seitens Konzernleitung SBB. Aber haften wird hier wieder niemand. Wenn über soviele Jahre Mieten nicht in cash eingebracht werden ist das einfach wirklich fahrlässiges Management. Aber in der SBB, Post etc. ist das ja egal, sind ja Steuergelder. Darum gehören Staatsbetriebe auf Ihre Funktion (ÖV, Paket, Briefpost) minimiert. SBB ist mittlerweile ein Immobilienmoloch.
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Der linke Schlendrian ist sagenhaft. Die Geldumverteiler verstehen meist nichts von Volks- und Betriebswirtschaft und oft resultieren beim Einzug von Linken in verantwortliche Positionen einer Firma Verluste und Ungereimtheiten. Der letzte Fall betrifft die Post unter der Leitung des Sozialisten Levrat. Die Zustände dort müssen aufregend schlecht sein. Unsere Sozialisten führen die CH noch ins Elend! Dass es Bürger gibt, die immer noch SP wählen ist unverständlich und ist nur mit dem Nichtwissen, Desinteresse, fehlender Bildung oder Tatenlosigkeit zu erklären!
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…oder ganz einfach: Dummheit!
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Unglaublich – wenn ich mir als Unternehmer jeweils unsere Diskussionen mit der Bank vor Augen führe. Hosen runter bis zum geht nicht mehr, Sicherheiten, Sicherheiten und noch einmal Sicherheiten.
Aber bei der Linken-Schickeria, da geht das problemlos. Wie kann ein Staatsbetrieb wie die SBB eine solche Schadensumme anhäufen? Warum greift niemand ein.-
Wieso, ganz einfach! Die wo eingreifen wollen, reisen mit der SBB. Und bei der SBB muss man mit Verspätungen rechnen, also…..😂
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… und das Tolle daran, niemand ist für die 27 Mio verantwortlich … Steuerzahler stehen für die Misswirtschaft gerade. Hier stellt sich die Frage der ungetreuen Geschäftsbesorgung. Strafanzeige? Nein, Schlendrian ist bei Bundesbetrieben das Leitprogramm.
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Es wäre interessant zu sehen, was geschähe, wenn jeder der geschätzten 6mio Steuerzahler pro rata einfach mal Fr. 4.50 weniger an Steuern bezahlen würde, als auf der Steuerrechnung steht.
Ich denke, das Betreibungsamt würde den RAVs für drei Monate sämtliche Arbeitslosen mit KV-Grundausbildung absaugen, um 5 Mio Betreibungen einzuleiten (die 1 Mio fällt weg, weil ja immer andere für die SP’ler zahlen muss und mit 16% Wähler*innen*aussen-Anteil kommt das hin).
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Soll mal ein kleiner Kiosk-Betreiber an einem Bahnhof jahrelang die Miete nicht zahlen. Da agiert die SBB dann ganz anders.
Aufgrund der Zahlen muss man davon ausgehen, dass der Kosmos eigentlich nie einen Rappen Miete bezahlt hat.-
@SBB
Die Frage ist eher wer solche „Geschäfte“ eigentlich einfädelt wenn es um so kulturelles Zeugs geht und wer so lange das schützende Händchen darüber hielt. Auch komisch wie die NZZ zum Handkuss kam. Ein Ober-Linkes Soozen-Projekt soll bei der „rechten NZZ“ performen. „Rechte NZZ“, das ist der Brüller des Tages.
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Die NZZ ist so rechts wie sie neu ist mit Gründungsjahr 1780.
Und Gujer ist so souverän wie Guadeloupe, nur leider nicht so entspannt.
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Leiter von Staatsbetrieben haben keine echte Verantwortung und sie werden auch nie zur Verantwortung gezogen, wenn sie Fehler machen. Sie wissen, dass der Steuerzahler einspringt, wenn etwas schief geht.
Die Justiz müsste hier einschreiten und die Manager zur Rechenschaft ziehen können. Solange wir das nicht tun und man wird es UNBEDINGT vermeiden wollen, wird sich nichts an der Fehlerquote vom Management von Staatsbetrieben ändern.
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Wer wirtschaftet macht auch mal einen Fehlgriff mit einer Gegenpartei. Davor ist niemand gefeit.
Dass man jedoch > 3/4 der Gesamtschuld, in der Dimension von fast 27 von 32 Mio auf sich vereint, … naja.
Aber he, das Geld fehlt ja nicht wirklich bei den SBB, denn wenn es mal wieder eine Tariferhöhung braucht, Bundes-Beiträge für die ausserordentliche Sanierungen der Pk fällig sind, usw. … einfach beim Steuerzahler anklopfen.Wo bleiben die Konsequenzen, Massnahmen und Verantwortlichkeiten dieser Leute, welche kaum eine Kündigung, ein Risiko, noch sonst was befürchten müssen und mit fremdem Geld herumschludern dürfen?
So wird das Staastmisstrauen gefördert!
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„ Netflix-Filme kommen im Kino selten auf Touren“, meint Steiner … SO EIN BULLSHIT UND BILLIGE AUSREDE FÜR SEINEN FLOP FILM!
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Diese rot-grünen Studienabbrecher und ewigen Studenten in der Zűrcher
Stadtregierung haben dieses finanzielle Fiasko für den Steuerzahler zu verantworten.-
Und trotzdem wählt jeder in den Städten und jeder 6. insgesamt die Partei der imaginären Intelligenz, der geheuchelten Solidarität und des verlogenen Sozialismus.
Absicht oder pure Dämlichkeit? -
@ nark magel
Auch Quotenfrauen sind nicht vor Fehlern gefeit…😅 😂 🤣
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Grund: „Forderung aus Unterstützung des Transformationsprojektes“. Linke Regierungsrätin verschleudert Steuergelder zugunsten Salonlinken und Cüplisozialisten! Frau Fehr sollte persönlich für den ausstehenden Betrag haften!
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Frau Fehr hat momentan keine Zeit, ihren Anforderungen genüge zu tun. Sie sucht im Chreis Cheib nach den restlichen verlorenen Festplatten!
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In meinem nächsten Leben werde ich auch Lebenskünstler und “Kulturschaffender”, alles finanziert von der öffentlichen Hand und ein paar dummen welche heut zu Tage noch einer geregelten Vollzeit Arbeit nachgehen um diesen Schwachsinn auch noch zu finanzieren.
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Diese Linken Taugenichtse und Totalversager sollte man persönlich zur Verantwortung ziehen.
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Nun, das kann ja jeder Vermieterin mal passieren, dass sie 18 Jahre lang vergisst die Mietzinsen einzufordern.
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Jawohl! Und bei der SBB erst recht, da muss man immer mit Verspätungen rechnen, also…😂
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Bei der SBB sind 18 Jahre verhältnismäßig noch kurz, man bedenke einfach mal die vielen Verspätungen, Zugausfälle, Fahrleitungsstörungen und Betriebsstörungen. SBB: Wir werden die Mietzinsen mit einigen Verspätungen noch einfordern, halten sie bitte ihr Geld bereit, danke für ihr Verständnis!😂
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Nun, das kann ja jeder Vermieterin mal passieren, dass sie 18 Jahre lang vergisst die Mietzinsen einzufordern.
Soll mal ein kleiner Kiosk-Betreiber an einem Bahnhof jahrelang die Miete nicht zahlen. Da agiert die SBB dann ganz anders.…
Leiter von Staatsbetrieben haben keine echte Verantwortung und sie werden auch nie zur Verantwortung gezogen, wenn sie Fehler machen. Sie…