Der einstige Hürdenläufer Urs Rohner schaffte auch die höchsten Hürden bis hinauf zum VR-Präsidenten der heute nicht mehr existierenden Credit Suisse.
Zuletzt stolperte er über miserable Konzernzahlen, eine katastrophale Personalpolitik und Kommunikationspleiten in Serie.
Seine über Jahrzehnte aufgebaute Glaubwürdigkeit verdampfte.
Die Schweizer Wirtschaftselite hat den Zusammenbruch der einstigen Schweizerischen Kreditanstalt bis heute nicht verdaut, wie Tito Tettamanti, der berühmteste Tessiner Kapitalist, soeben in der NZZ bestätigte.
Nun soll eine Frau, eine Hürdenläuferin der besonderen Art, ab dem 1. Januar des kommenden Jahres als Bundespräsidentin amtieren: Viola Amherd.
Die Anwältin und Treuhänderin aus Brig im Oberwallis, die „ganz nach oben fiel“, wie auch Walter Kielholz seine eigene, nicht immer glückliche Karriere bezeichnete.
Er gab den Weg frei zum Untergang der CS, und die Swiss Re, die er als VR-Präsident viele Jahre führte, macht erst jetzt, nach seinem Ausscheiden, wieder jene Gewinne, die von Kielholz vergeblich erwartet wurden.
Viola Amherd, ein Mitglied der einstigen CVP, die im Oberwallis bis heute als Mitte-Partei fast uneingeschränkt herrscht, war bei den konservativen Wallisern so wenig beliebt wie bei ihren Gegnern, den Sozialdemokraten.
Sie wurde als Walliser CVP-Nationalrätin nicht gewählt, sondern rutschte nach, als Jean-Michel Cina, heute Präsident der SRG, ihr Platz machte.
„Links oder rechts, was heisst das schon?“ kommentierte sie diese Vorgänge.
Sie reiste 30 Mal nach New York City und kämpfte dann mehrfach erfolgreich im Parlament gegen Bundesrätin Doris Leuthard und für ihre Heimatregion, das Oberwallis.
So wurde aus der ehemaligen Jung-Anarchistin die heutige politische Superwoman.
Die beiden Schweizer Spitzenjournalisten Luzius Theler und Viktor Parma deckten zu ihrer Wahl in den Bundesrat wirtschaftliche und politische Zusammenhänge aus der Tätigkeit der Kandidatin auf, von denen ein Mietzinsskandal nur der geringste ist.
Er wurde aussergerichtlich bereinigt.
Seither galt Viola Amherd als gerissen. Nicht wie die Schafe im Wallis, sondern sie selber als Wolf.
Zu ihrem neuen Erzfeind wurde ein Journalist aus Zermatt. David Biner legte als stellvertretender Chefredaktor im „Walliser Bote“ ihre Schwächen so brutal offen, dass sie dem Leitorgan des Oberwallis seit Jahren kein Interview mehr gibt.
Jetzt setzt Biner die Angriffe gegen die VBS-Chefin im Inlandteil der NZZ brillant fort. Ob sie auch der Zürcher Zeitung Interviews verweigern wird, wird sich bald zeigen.
Eine immens grosse Rolle spielt im Leben von Viola Amherd eine Thurgauerin, Brigitte Hauser-Süss, die als Amherds Beraterin Ende dieses Jahres offiziell pensioniert wird.
Über Amherds Leistungen als VBS-Chefin ist viel geschrieben und diskutiert worden. In letzter Zeit häufen sich die Fehlleistungen:
Falsche personelle Entscheide, merkwürdige Waffengeschäfte und eine unsichere Kommunikation.
Der Spitzenverband aller Schweizer Soldaten und Offiziere, der Verband Militärischer Gesellschaften der Schweiz, geführt von Generalstabs-Oberst Stefan Holenstein, verlangt von ihr einen personellen Ausbau der Armee, damit sie der Renaissance der internationalen Machtpolitik gewachsen ist.
Heute finden die 21’000 Militärdienstpflichtigen, die zur Verteidigung der Schweiz aufgeboten sind, leicht im Berner Wankdorf-Stadion Platz.
Wir haben weniger Soldaten als die Hamas.
Als Bundesrätin hat Amherd eine ganze Schutztruppe von Wallisern und Mitgliedern der Mitte-Partei um sich geschart.
Jetzt kommt der Tag des Triumphes.
Die Walliser Regierung greift tief in die Taschen der Steuerzahler. Sie hat ein Budget von 350’000 Franken bereitgestellt, um nach Roger Bonvin und Pascal Couchepin ihre neue Bundespräsidentin zu feiern.
Das ist, im Vergleich zum Aufwand anderer Kantone, ungewöhnlich viel Geld.
Aber das Wallis hat tiefe Taschen, sprich Sonderfonds, wo die früheren Zuwendungen der Nationalbank und der reichen Kantone (eidgenössischer Finanzausgleich) geparkt sind.
Was dürfen wir von Amherd als Bundespräsidentin erwarten?
Wenn der berühmte US-Historiker und nationale Sicherheitsberater Henry Kissinger jüngst im Gespräch mit Rolf Dobelli sagte:
„Die Führer der Welt haben versagt“ und damit die jetzigen Staats- und Regierungs-Präsidenten meint;
wenn der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz von immer mehr Menschen als Versager bezeichnet wird;
dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn viele Schweizer ihre amtierende Regierung als den „schwächsten Bundesrat aller Zeiten“ bezeichnen.
Viola Amherd, unsere neue Bundespräsidentin, wird eine würdige Nachfolgerin von Alain Berset werden, von dem bis heute niemand weiss, was er ausser Affären wirklich geleistet hat.
Die Schwäche der SP Schweiz geht in nicht geringem Masse auf seine ungenügende Performance zurück.
Ob Amherd, ganz wie Urs Rohner, zuletzt über die Hürde stolpert, wird sich zeigen.
Eine Spur Anarchie im Blut hält jung. Wie zu beweisen ist.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie langweilig wäre das Leben ohne die tägliche Dosis an polemischem Sexismus…
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Die Frau, deren Bestimmung schon in ihrem Namen zu erkennen wäre, wird Bundespräsidentin…!
Wenn ich solches höre, kommen mir Filme wie Guardians of the Galaxy vor wie BBC-Dokumentationen – sehr real in einer Welt voller Irrer!
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Sie meinen Klaus J. Stöhlker, der würde sicher einen Preis bekommen.
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Schreiben Sie endlich einmal über die beiden schlechtesten Bundesräte der Schweiz (KKS Filz und Cassis Filz)! Diese beiden gehören, wie Sie, zu jener Partei, die alles, wirklich alles gegen die Wand fährt!
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So ist es leider, aber Andri Silberschmidt ist auf dem besten Weg zu den Beiden.
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Die Schweizer Parlamentarier kennen nur ein Ziel nämlich ihre eigene Karriere. Jeder sieht sich als Bundesrat und ist bereit, sich zu verbiegen und alle Wahlversprechen über den Haufen zu werfen. Kein Mensch weiss, was die Bundesratsaspiranten vor der Wahl hinter verschlossenen Türen den anderen Parteien alles versprechen. Nehmen wir Rösti: Tut seltsamerweise keinen Wank, um die linkextremistisch unterwanderte SRG auszumisten. Solange diese weiter fuhrwerwerkt wie bisher, werden sich die die Machenschaften der roten Globalisierer hierzulande weiter ausdehnen. Nur eine Woche nach der Parlamentswahl verbündeten sich die Bundesräte von FDP, Mitte und vermutlich auch Parmelin mit den Linken und verhinderten die Rückschaffung von Zuwanderern aus dem nicht von den Kriegshandlungen bedrohten Westen der Ukraine. Stattdessen beschlossen sie, eine bessere Integrierung der Zuwanderer aus der Ukraine. Unter vermehrter Zusammenarbeit der bürgerlichen gegen die Macht der Linken, wie am Wahlabend verkündet: keine Rede mehr. Es gibt nur noch eine Möglichkeit, um zu verhindern, dass die hochbezahlten Bundespolitiker ihre eigene Karriere vor das Wohl des Landes stellen: Bestimmung der Parlamentarier durch Loswahl und, Amtszeitbeschränkung und Verbot, Parlamentarier und Parteifunktionäre in den BR zu wählen.
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Wäre mal interessant, die Herkunft und die Bildung der mehrheitlich selbstverliebten Kommentatoren zu kennen. Ich staune oft, wie über Personen hergezogen wird und wie viele Kommentatoren glauben, kompetent zu sein.
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KJS leidet an Amherdphobie. Offenbar unheilbar.
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Ich hätte nie geglaubt, dass heutzutage Bundesräte/Bundesrätinnen und Kandidaten/Kandidatinnen für dieses Amt mit unglaublich dünnem Leistungsausweis und fragwürdigem Werdegang an der Tagesordnung sind.
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Willkommen in Land der Vollidioten! Wo die politische Mehrheit zu Beginn der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts die Elektrizitätswerke abstellen und das Stimmvieh diese Politclowns umso freudiger nochmals ins Parlament wählt. Wo die verblödete Mehrheit in den epischen Migrationsströmen absaufen und die dafür verantwortlichen Politclowns erneut freudig ins Parlament wählen. Wo das Stimmvolch freudig der eigenen Verdummung dank integrativen Baumschulen zujubelt…
Neunerprobe: Wenn das die Erfolgsrezepte wären, weshalb wenden denn die erfolgreichsten Staaten dieser Erde diese seit jeher nicht an? Rette sich, wer kann! -
Nicht war, Sie können Katholiken auf den Tod nicht leiden, Herr Stöhlker?
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Die Schlüsselfrage ist:
Ob Neutralität und der Kuschelkurs mit der NATO entgegen der CH Verfassung in Ihrem neuen Amt Vertretbar sein wird!??? -
Sprechen sie den Namen dieser Dame franzosisch aus und hören sie hin, was er dann auch noch bedeutet:
emmerde -
…Die beiden Schweizer Spitzenjournalisten Luzius Theler und Viktor Parma … – noch nie gehört, wer sind sie und für wen schreiben sie?
Spitze wie du, Klausi? -
Nicht nur Amherd, auch Baume-Schneider, Keller-Suter, wie auch Cassis und Parlemin sind hochgestolpert, was man an ihrer täglichen Überforderung feststellt.
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Amherd, reimt sich bei mir auf merde
die Bundesrätin; ihr fehlt das Pferd.
Ausser dem Wallis, wird beschwert :
Die ist todsicher ihr Amt nicht wert !ORF
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Herrn Stöhlkers Artikel gefällt mir sehr gut. Bitte weiter so! BR Amherd wird von den Journalisten hofiert, weil sie zum linken Flügel ihrer Partei gehört.
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Zwei Mitglieder des Bundesrats machen eine gute Figur und zwar auch professionell: Karin keller-Sutter und Albert Rösti. Letzterer allerdings erst gut 10 Monate im Amt. Dem abtretenden Gesundheitsminister Berset muss man fairerweise zugestehen, dass er einiges zur Kostendämpfung versucht hat, im Parlament aber ausgebremst wurde. Vielleicht agierte er zu wenig überzeugend, zu wenig hartnäckig. Eines ist sicher: So kann es mit den Kosten nicht weitergehen.
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Vielleicht agierte Berset auch einfach zu SP dogmatisch, weshalb er im Parlament nie durch kam.
Er wollte das völlig fehlgeleitete Anreizprinzip nie in Frage stellen. Ohne das kommen wir nie weiter. Mal schauen ob es besser wird. Käumlich, dich die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt. -
Vielleicht agierte Berset auch einfach zu SP dogmatisch, weshalb er im Parlament nie durch kam.
Er wollte das völlig fehlgeleitete Anreizprinzip nie in Frage stellen. Ohne das kommen wir nie weiter. Mal schauen ob es besser wird. Käumlich, dich die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zu letzt.
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OMG, Autor Stöhlker ist ein Militarist:
>“Wir haben weniger Soldaten als die Hamas.“
Tja, wenn der phöse Puttin hier einmarschiert haben wir tatsächlich von allem viel zu wenig, auch zuwenig Soldaten 🙁
Aber wozu sonst brauchen wir mehr Soldaten?
Eine kleine Eingreiftruppe für den Grenzschutz genügt, und die kann man auch gegen allfällige Terroristen einsetzen.
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Bin gespannt was für neue Namen, Verwünschungen, Belehrungen usw. es diesmal auf Stölker nieder regnet.
Immerhin nennt er das Kind beim Namen.
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Die Weltordnung, die uns seit Kindertagen vertraut war, neigt sich dem Ende entgegen. Den USA (vorher GB) zu folgen hat uns Europäern lange Wohlstand gebracht.
Dies hat sich mit der Konfrontation gegen Russland und China geändert. England geht‘s wirtschaftlich schlecht, Frankreich und Italien liegen bereits am Boden und Deutschland implodiert regelrecht. Die Wirtschaftskraft der restlichen Europäischen Staaten reicht nie aus dies wett zu machen. Der Wähler murrt und demonstriert.
Frau Br Amherd stapft in den ausgetretenen Pfaden wie ihre Kollegen. Den USA blind zu folgen führt nicht mehr zu wirtschaftlicher Prosperität. Nun ist ein Kapitän auf der Brücke gefragt, der das Schiff Schweiz mit den neuen Winden auf Fahrt und Kurs bringen kann.
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Es gibt derzeit keinen Bundesrat, den ich als Bundespräsident sehen will. Sind alles „Vollhonks“. Abslouter Vertrauensverlust.
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Die Regierungen in der Schweiz haben nichts mehr im Griff! Eine Wohnungsnot in allen grossen Schweizer Städten wie noch nie. Krankenkassen Prämien die jedes Jahr steigen, eine chaotische Zuwanderungs und Flüchtlingspolitik, Inflation die mit 1.8 Prozent angegeben wird, in Tat und Wahrheit ist sie etwa 5 Prozent und so weiter und so fort. Die Top Manager der Krankenkassen verdienen bis zu einer Million pro Jahr, finanziert mit den Prämien der Versicherten.
Darüber regt sich aber niemand auf. Ein Skandal sondergleichen.
Es ist einiges faul im Schweizerland. -
gut gebrüllt, Stöhlker!
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Es wirkt jeweilen recht kurios, wenn diese „Bundesrätin Amherd“ im Scheinwerferlicht zu stehen versucht. Mangels Aura und wegen ihres kuriosen Akzents kommt sie beim Grossteils des Publikums halt einfach nicht an und sie wirkt etwas gar „trampelhaft“ und mässig kultiviert. Man muss zwangsläufig den Eindruck bekommen, dass hier eine aus dem Gebirge kommende Bauernfrau mit überschaubaren intellektuellen Fähigkeiten unter undurchsichtigen Umständen in dieses sie überfordernde Amt gepusht wurde. Kaum auszudenken, wie sie im Ausland wahrgenommen wird, wenn sie als „schweizerische Bundespräsidentin“ präsentiert wird…
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Für einmal kann ich praktisch jeden Satz von Stölki unterschreiben. Leider ist BR Amherd in guter Gesellschaft (nicht die hellste Kerze auf der Torte und weitere). Diejenigen die in den Bundesrat nachdrängen haben einen äusserst dünnen Leistungsausweis.
Dazu haben wir Parlamente und verschiedene NGO’s die Themen lieber bewirtschaften als Lösen. Ansonsten würden sie sich noch selber überflüssig machen… -
Was fällt diesem Teutonen von einem Stöhlker eigentlich ein von „unserer“ Bundespräsidentin zu schreiben?! Den sollte man schon lange gen Norden ausschaffen.
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Die würden den nicht mehr zurück nehmen, der ist eine Schande für jedes Land.
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Ich kenne Viola Amherd so wenig wie sie vermutlich Herr Stöhlker kennt. Ich würde mir aber nie zutrauen, so über eine Person herzufallen wie Herr Stöhlker. Aber dieser Deutsche Schweizer kann sich alles erlauben! Er soll doch bitte mal über die deutsche Regierung herfallen!
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Gut dass sich einer erlaubt diese Probleme in Bern anzusprechen. Wir hatten noch nie einen solch schwachen Bundesrat und weil die Welt bei vielen sog. „echten“ Eidgenossen am Stammtisch aufhört haben wir heute Leute im Bundesrat denen die Qualifikation für diesen Job fehlt. Wir bringen nicht mehr viel zustande, kopieren vielfach die fragwürdigen Entscheidungen unseres nördlichen Nachbars. Früher hatten wir nicht nur eine fliegende Bank (Swissair), wir hatten auch einen florierenden Finanzplatz, eine sackstarke von Schweizern aufgebaute Industrie und eine Armee der man mit Respekt begegnete.
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@Banker: Ja, die Armeeangehörigen im Besonderen begegneten dieser Armee mit Respekt.
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Der Einfluss von Bundesräten und -rätinnen wird deutlich überbewertet, der des Bundespräsidenten noch mehr. Es ist eine repräsentative Funktion, die wohl eher Last als Lust ist.
Die wirkliche Macht in den Departementen liegt bei den Spitzenbeamten, die den Laden über die Jahrzehnte in- und auswendig kennengelernt, und die Bundesräte haben kommen und gehen sehen. Nach dem Motto : „Mir ist es wurscht, wer unter mir Chef ist“. Zumal Departementschef oder -chefin zu werden ein Zufallsentscheid ist: Zur passenden Zeit mit der passenden Parteizugehörigkeit und passendem Geschlecht, aus dem passenden Landesteil, mit der passenden Parlamentszusammensetzung und passendr Frisur klappt’s. Bei sovielen formalen Kriterien können die inhaltlichen keine Rolle spielen, sonst wären alle sieben Sitze leer. Die Auswahl wird so eng, dass bestenfalls zwei drei Leute überhaupt in Frage kommen, von denen aber meist keiner die Kompetenz mitbringt. Wie denn auch? Das wäre wie ein Lottosechser mit Zusatzzahl.
Die Besetzung des Bundesrates folgt den Prinzipien der Erbmonarchie, nicht der Demokratie. Aber da der Bundesrat nicht die Macht hat, die man ihm zuschreibt, hält sich der Schaden in Grenzen. Da „verliidet“ es auch eine Frau als Verteidigungsminister, die selber keinen Tag Uniform trug.
Der Bundesrat ist Folklore.
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Zuviele weisse Bohnen gegessen: hier sind eigentlich nur die Nebenkonsequenzen, zum Glück spüren wir die Magenprobleme von Herrn Stöhlker nur schriftlich und einmal pro Woche.
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Unternehmensverbrater und Oeffentlichkeitsverblöder der alles verdammt was er nicht kann.
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Eine Sammlung von komplett sinnfreien Kommentaren zu einem komplett sinnfreien Artikel. In diesem Blog entsteht eine neue Kunstform. Sofort die Rechte (die Ansprüche, nicht die politische Irrsinnung) daran sichern! Denn das wird die neue Währung!
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Wieso um alles in der Welt lässt man diesen KJS immer noch schreiben. Mich interessiert weniger ob die Performance von Berset gut oder schlecht ist oder war und noch weniger was die Oberwalliser Dame im BR macht, mich interessiert aber sehr, dass dieser Herr KJW versucht mit seinen völlig queren Hirnwindungen uns zu sagen, wie die Schweiz tickt. Bitte weg mit diesem Stänkerer, ich bin überzeugt, dass seine Urteilsfähigkeit nicht mehr dem entspricht, was wir als geneigte Leser von Herrn LHs Inside Paradeplatz erwarten dürfen.
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Bravo Klaus. Besser kann man die Emanze Amherd nicht beschreiben.
Viola aus Brig ist als Bundesrätin völlig überfordert. -
Alain Berset, von dem bis heute niemand weiss, was er ausser Affären wirklich geleistet hat.
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Sei Eiführung des Wahlrechts für Frauen gab es (vielleicht ausser Koch) noch keine Budnesrätin, die überzeugende Arbeit leistete. Alle waren ihrem Amt nicht gewachsen und machten dann Unsinn, um irgendwelche Spuren zu hinterlassen.
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Wenn ein Parlament sich selber eine „Zauberformel“ für die Wahl der Regierung auferlegt, dann kommt eben ein Resultat zustande, wo selbst die grössten Pfeiffen an Positionen angelangen können, die sie vom Anforderungsprofil her gar nie besetzen dürften.
Auch eine Abwahl wie es der miese SP Strippenzieher Andrea Hämmerle mit den Parlaments-Schafen durchgezogen hat, ist nur wegen dieser Quoten-Regelung „Zauberformel“ überhaupt möglich gewesen.
Die Stimm-Schafe bei uns haben es auch verschlafen, die BR-Wahl durch das Volk anzunehmen. So wählen sie es eben weiterhin überwiegend Figuren und nicht Könner, solche die immer wieder als Fehlbesetzung glänzen. Vor allem wenn die Quote noch auf Frauen ausgedehnt wird. Eine Merkel und eine Von der Leyen sind ja auch Beispiele für Karrieren die nie hätten statt finden dürfen.
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Spielt doch längst keine Rolle mehr, Hauptsache das Parteibuch stimmt.
Kompetenzen und ein Leistungsausweis sind nicht gefragt.
Ob nun eine ehemalige Klavierspielerin, ein Landi-Buchhalter, Dolmetscherin oder Anwältin und Treuhänderin …😂 -
Westliche Politiker sind alle zum kotzen. Man kann sie mit einer Wohnung vergleichen. Wenn es dir in der eigenen Wohnung nicht gefällt, schau aus dem Fenster! Wenn du aus dem Fenster schaust, siehst du die Probleme der anderen. Und da kann man dann sofort Ratschläge erteilen, denn man weiss ja wie es geht. Komisch nur , die eigenen Probleme, werden so nicht gelöst aber wenn du aus dem Fenster schaust, siehst du die eigenen Probleme ja nicht, also scheiss drauf! Hauptsache wir wissen, wie man anderen sagt, was zu tun ist! Der Westen!!!
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Gante: Ja, ich finde, die nichtwestlichen Politiker machen das natürlich ganz anders. Bei denen sind die Untertanen noch frei und ohne Probleme!
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Back to the roots. Vieles deutet darauf hin, dass sich die heutige Schweizer Armee auf Einiges der A61 zurück besinnt. Nur, reichen die Zeit und Finanzen dazu? Die nötige Sicherheit (Verteidigungsfähigkeit) bis in 12 Jahren aufbauen zu wollen, ist wohl utopisch. Bis dann kann sich die geopolitische Lage kurzfristig völlig verändert haben. Unser Parlament hat, nicht nur im Geschichtsunterricht, völlig geschlafen.
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Was der Artikel nicht anspricht, es ist nicht Frau Amherds Schuld, dass sie gewählt wurde, sondern das Gemauschel der Parteien, die gerne schwache, charismalose, Vertreter wählen, die sich leicht steuern lassen. Es wird Zeit das Politsystem zu überdenken und das Gemauschel der Parteien zu beenden, bzw. die Wahl de4 BR dem Volk zu überlassen.
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Ja genau. Warum werden immer Schwächlinge gewählt? Wohl für die andere Seite zu gefährlich. Darum wird auch Jositsch nicht gewählt.
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Es kommt leider nicht besser. Wie in Deutschland auch, ist die jetzige Regierung der Schweiz, samt den 7 Bundesräten einfach nur schlecht. Niemand weiss genau, nach wessen Pfeife sie tanzen, aber sicher nicht für die Schweiz.
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abverheiter artikel…und zwar doppelt.
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Oft bin ich Ihrer Meinung. Diesmal nicht.
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Jetzt kann dieser irre Hetzer gegen die Schweizer*innen wieder alles verdammen und schlecht reden. Ich hoffe, dass KJS endlich vor Gericht erscheinen muss mit seinen primitiven Aussagen gegen alle und alles. Es gibt keinen schrecklicheren Teutonen als dieser Stöhlker. Sein Verstand ist total durchgebrannt und LH und lässt ihn weiter schreiben.
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Ich halte auch nicht viel von Schweizern und -innen. Durfte den Laden im Geschäft und sogar im Militär selber kennenlernen; aber kaum kann man aufgrund gemachter Erfahrungen aus dem Verein leider einfach wieder aussteigen. Wer trotzdem weiterhin dazugehören will, der verdient Respekt und gehört auch dazu. Denn die Verdreckung der Seele muss man erst einmal einordnen und ertragen können.
Der Autor ist auf jeden Fall ehrlicher unterwegs, als die Bankangestellten am Dienstagabend im Carlton, die Besamungstechniker am Freitag im Hirschen oder die signaturiellen ‚Direktoren‘ im staatlichen Telekommunikationsbetrieb alltäglich in der Ex Bar. Lassen Sie ihn in Ruhe und versuchen Sie, erwachsen zu werden. -
Man sollte die Hexenverbrennung wieder einführen?
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Was ist eigentlich mit Ihnen los? Sie drehen ja völlig durch! Der Einzige, der vor Gericht gehört, sind Sie. Gestützt worauf wollen Sie KJS anklagen? Schon einmal etwas von der Bundesverfassung, die Meinungsäusserungsfreiheit garantiert? Wohl kaum. Bildungsstand Primarschule Hinterfultigen und totalitäre Gesinnung.
Amherd hat bis jetzt nicht viel geboten (und mit der F-35 noch das falsche Flugi durchgeboxt, dessen Start die Amis mit Knopfdruck verhindern können). Ihre Anliegen sind die penetrante Express-Zug-Förderung Ihrer Geschlechtsgenossinnen, für die sie ein besondere Vorliebe hat, ohne dass die eine saubere militärische Grundausbildung genossen hätten, und die Beschaffung von Damenunterwäsche!
Ich traue Amherd überhaupt nicht über den Weg, seit sie in der Arena, in der die KESB ein Thema waren, dermassen „fake news“ verbreitete. -
Ihr Kommentar bestärkt KJS in seinem Tun und Handeln, mit dem Ziel, so viele Schweizer wie möglich zu ärgern.
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Na ja außer Beleidigungen haben Sie wirklich nichts zu sagen oder bei zu tragen und dazu noch ein rassistischer Vergleich.IQ 12 halt
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Wieso liest Du das wenn es dir nicht passt? Kognitive Dissonanz oder so etwas?
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Sie sind ein Schwätzer ohne juristischen Sachverstand! Stammtischgeprolete! Weswegen sollte KJS vor Gericht erscheinen? Hat er irgendeinen Straftatbestand verwirklicht? Primitiv ist Ihre Aussage, denn Sie haben offenbar nicht kapiert, dass das zu einer Demokratie gehört und dass die Meinunungsäusserungsfreiheit zu den fundamentalen Grundrechten in der Schweiz gehört, in der Bundesverfassung verankert. Ihre totalitären feuchten Träume siedle ich in Richtung KGB an…
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Klaus Stöhlker als Führer
Hat uns grad noch gefehlt!-
Rialo !!!
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Das hat Stöhlker sehr gut erkannt, dass Amherd eine reine Karrieristin nach dem Muster von Rohner ist. Taktisch geschickt, aber strategisch verheerend. Amherd hat nicht die Fähigkeit, strategisch wertvolle Positionen für die Schweiz zu erarbeiten. Sie will in die Nato, begreift oder will nicht begreifen, dass ein Nato-Beitritt automatisch eine handelspolitische Untertanenposition gegenüber den USA zur Folge hat. Wohin dies in letzter Konsequenz führt, kann man an der katastrophalen Position Deutschlands erkennen. NATO-Mitgliedschaft bedeutet US-Kolonialität.
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Lesen Sie die Geheimverträge, welche General Montgomery aus England bei seinen Besuchen im Wallis mit der Schweiz ausgehandelt hat.
Siehe NZZ!
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der feind der amis zu ein, ist schlimm. der freund der amis zu sein ist grausam
gez. h. kissinger
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Eine Bundespräsidentin die als VBS Bundesrätin nicht mal die paar Hooligans aus dem Schweizer Fussball wegbringt und kapituliert… Mol, mol da haben auch all die „Free Palestine“ – Leute und sonst wie kulturell anders orientierten Streetfighting-Gäste hierzulande mächtig Respekt und Ehrfurcht. NB: bei den hohen Hürden kann auch unterhalb der Querlatte durchgerannt werden. Die Chance für viele in Bundesbern.
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das gilt für alle, vor allem den tessiner napoleon.
ausbildung zum arzt wofür?
marina masoni wäre die bessere wahl gewesen,
aber das wäre halt auf kosten von KKS gegangen.
jetzt haben wir den salat.
am schluss nato und eu -
Das Hooligan-Problem wäre noch heute in den Griff zu bekommen. Doch die Politik knickt nicht vor den Hooligans ein, sondern vor den Clubs und den Verbänden. Dass man beispielsweise noch um personalisierte Tickets auch im Fussball redet (mimimim dann kommt keiner mehr), ist ein Witz, zumal ja nur der Fussball das Problem überhaupt hat.
Aber es steht soviel Geld auf dem Spiel, dass niemand das Problem lösen will, von dem aber alle wissen, dass es im Grunde keines ist.
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Schwurbler@work!
Wieso packst du nich im Norden von uns an?
Arbeit?-
@ Ueli: Heute schon Landi-Gestelle aufgefüllt?
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Heute Morgen wieder die falschen Tabletten genommen, Ueli? Oder schon ein paar Bierchen intus?
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Bitte sehr, Herr Stöhlker wohnt hier so wie tausende von uns in D wohnen. Ausserdem haben wir hier Gedanken-, Rede- und Pressefreiheit. Die Texte von Herrn Stöhlker sind wohl pfeffrig, aber auch launisch und gut geschrieben. Man darf trotzdem mit etlichem nicht einverstanden sein.
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Das hat Stöhlker sehr gut erkannt, dass Amherd eine reine Karrieristin nach dem Muster von Rohner ist. Taktisch geschickt, aber…
Eine Bundespräsidentin die als VBS Bundesrätin nicht mal die paar Hooligans aus dem Schweizer Fussball wegbringt und kapituliert... Mol, mol…
Willkommen in Land der Vollidioten! Wo die politische Mehrheit zu Beginn der 20er Jahre des 21. Jahrhunderts die Elektrizitätswerke abstellen und…