Die Swiss wurde zweimal der Deutschen Lufthansa verschenkt. 2005 beim Verkauf und 2020 im Covid mit dem Milliarden-Bundes-Kredit.
Die Grosszügigkeit wird von der Swiss-Mutter wenig estimiert. Unter Lufthansa-Führung zertrümmert die Swiss die alte Schweizer Zuverlässigkeit, dafür schiesst der Profit durch die Decke.
Besonders zu leiden haben abfliegende und ankommende Passagiere am Swiss-Hub in Zürich-Kloten.
So gestern Abend: In der Maschine nach London hiess es warten. Und warten. Und warten.
Selbst nach 50 Minuten war der längst erhoffte Push Richtung Abflugpiste nicht passiert.
Als Grund hiess es aus dem „LX“-Cockpit, es mangle an Bodenpersonal.
Swiss liefert Billig-Service zu Maxi-Preisen
Dafür ist die Swiss selber schuld. Sie drückt die Vergütungen in Kloten in den Keller, sodass bei Swissport, die für die Abfertigung verantwortlich ist, keiner mehr zupacken will.
Vor einigen Wochen blitzte spätabends der Himmel über dem Zürcher Airport. Auch da mussten sich die Passagiere in einer soeben gelandeten Swiss-Maschine gedulden.
Die Brücke vom Fingerdock zum Flugzeug kam nicht – zu gefährlich wegen drohenden Blitz-Einschlags.
Die Swiss-Kapitäne in den Büros der Airline in Kloten und deren Vorgesetzte in der Teppichetage der Lufthansa in Frankfurt sparen bei der Schweizer Qualitätsairline, bis es schadet.
Auch beim eigenen Flugpersonal. Für Reisen nach Indien und Thailand arbeiten in der Kabine Lokale. Die verdienen teils weniger als 1’000 Franken im Monat.
„Wir zahlen landes-marktübliche Gehälter, die Spesen entsprechen dem Schweizer Standard“, meinte ein Sprecher auf Anfrage.
„SWISS darf sich als sehr attraktive Arbeitgeberin auf gute Anstellungskonditionen, einen attraktiven Flugeinsatz mit dem Verbleib des Wohn- und Lebensmittelpunktes am Herkunftsort und auf eine mitarbeiterfokussierte Arbeitsatmosphäre stützen.“
Umgekehrt füllt die Swiss die Kasse der Lufthansa-Gruppe. Laut 20 Minuten könnten horrende Preise auf Monopolstrecken der Grund für die üppigen Gewinne der Schweizer Airline sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Deutschland ist sowas von kaputt und korrupt. Geiz ist geil, ohne Deutschland wäre Europa am Gesunden.
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Wenn man „Swiss“ hört, machen die Leute automatisch eine Assoziation zu „Swiss Air“. Fakt ist: Swiss ist nicht Swiss Air. Swiss Air war ein Vorzeige-Unternehmen, welches in dieser Form heute nicht mehr möglich ist. Es wurde von einem gierigen und verantwortungslosem Management komplett an die Wand gefahren. Glücklicherweise hat Lufthansa die Swiss übernommen. Die Schweiz hat es nicht geschafft ein gewinnbringendes Nachfolgeunternehmen zu schaffen, die Lufthansa schon. Dafür kann man LH nicht blamen. Jedoch ist m. M.n. die Swissness (Pünktlichkeit, Service) Flöten gegangen. Ich meide die Swiss, wo es nur geht und schaue nach staatlich finanzierten Airlines. Mit diesen kann keine privat-wirtschaftliche Airline mithalten. Das ist leider die Welt, in der wir leben.
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Bei solchen beiträgen frage ich mich wer seine Hausaufgaben nicht gemacht hat, der Flughafen ist eine eigenständige Firma und nicht Swiss AG…
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Ich fliege jeweils seit Jahren am Knabenschiessen Weekend von Zürich nach Nizza. 1983 bezahlte ich Fr. 367 – in diesem Jahr Fr. 282. Wieso soll ich unzufrieden sein und dem Hässig glauben? Zudem sehe ich eine SWISS Werbung: Zürich nach Chicago für Fr. 400 und etwas. Wer will da via Dubai oder Singapur fliegen, nur wegen frischen Datteln?
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Herr Hässig, glauben Sie mir, Ihre Einschätzung ist falsch.
Die Swiss investiert Millionen um die Situation zu verbessern. Die allermeisten Verspätungen gehen nicht auf die Kappe der Swiss.
Man spart nicht am Boden, sondern die Bodenabfertigung und der Flughafen können nicht mehr bieten, da sie willkürlich viele entlassen haben während Corona.
Da kann die Swiss gar nichts dafür. Nur zu gerne würde die Swiss die Situation verbessern und es laufen unzählige Projekte dafür. Denn man könnte noch viel mehr Gewinn machen, wenn die Verspätungen abnehmen würden.Und noch zum Thema verschenken: Die Swiss gäbe es nicht mehr, da 2x Schweizer Manager die Swissair und danach dir Swiss in dem Ruin getrieben haben. Die Übernahme war alternativlos. Dass die Lufthansa vieles richtig macht und dadurch Gewinn erzielt wird, muss man ihnen nicht vorwerfen.
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Ja hallo wer hat die Lufthansadur ihre gewinne am laufen gehalten ? Swiss! Und die Lufthansa hats nicht nötig ! Besser mal informieren als etwas schreiben wo nicht der wahrheit entspricht Danke
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Sage nur soviel die Deutsche Swiss ist keine fluggeselschaft mehr sonder nur noch müll kein service mehr preise besser sag ich nix . Die Angestellten können da aber nix dafür !! Darum ich flig Emirates oder Singapor swiss 1 mal und nie wider ! Danke UBS und CS das wir unsere Swissair nicht mer haben aber für Corona hatte man milliarden sehr komisch !!!!!!!!!!!!!!!!
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Ich fliege schon seit über 20 Jahren nicht mehr mit der Swiss. Andere Fluggesellschaften bieten z.T. einen wesentlich besseren Service…und vor allem einen mit freundlicherem Personal.
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Die Swiss wäre mir Sicherheit nicht an die LH verkauft worden, wenn das alles so super profitabel und betriebswirtschaftlich gut gewesen wäre. Die LH hat es nicht nötig sich mit dem SWISS Label zu brüsten. Lufthansa ist ein wesentlich grösserer Name. Das Management der Swiss muss nur langsam mal einen vernünftigen Plan vorlegen wie man dort wieder rauskommt. Man hat ja in der Schweiz generell das Problem alles auszusitzen und Boni zu kassieren. Am Ende geht’s ab wie bei CS.
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Verkauft ist verkauft.
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Swiss, führte die Covid-Impfpflicht für Mitarbeitende ein und hat Ungeimpfte entlassen. Heute weiss man (zumindest die, die es wissen wollen und die, die es sich eingestehen), dass die Impfung kaum etwas genutzt hat und die Bevölkerung angelogen wurde bez. „Schutz vor Übertragung“.
Der Qualitätsabbau hat sicherlich auch mit selbstverschuldeten Personalmangel zu tun. Ich persönlich fliege nicht mehr Swiss, solange das Impf-Kapitel nicht aufgerollt ist.
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Wann wird der Lufthansa endlich die Lizenz zur Nutzung des Namens „Swiss“ entzogen?
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Warum sollte sich die „SWISS“ auch um ihren CH-Standort kümmern? Es handelt sich ja um eine deutsche Firma!
Das schweizerisch anmutende Branding mit seinem pro forma Hauptsitz in CH kann darüber nicht hinwegtäuschen.
Ekelhaft finde ich nur das Verhalten der CH-Führung, die immer noch so tut, als habe die „SWISS“ noch irgendetwas mit der Schweiz zu tun. Und sie lässt sich diese Illusion sehr viel kosten! Mit unserem Geld!
Warum eigentlich? Nostalgie?
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als „Senator“ sass ich letzhin am Notausgang auf Lufthansa A321
noch am Boden, fragte ich die gleich vor mir am Notausgang sitzende Stewardess: „gibt es dieser Maschine „inflight internet“ (fuer meinen IPAD0;
„sie wisse es nicht“
ich fragte fliegen wir auf einer A321NEO oder noch normale Airbus(CEO) version?
„sie wisse es nicht“, da muss ich vorne fragen was es fuer eine Maschine ist…
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Als die Swiss an die Kraniche verramscht wurde ist sie für mich ganz klar kein schweizerischer Betrieb mehr. Warum der Bund ausländischen Firmen noch unsere Steuergelder hinterherschmeisst ist für mich nicht nachvollziehbar.
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Was hat ein Handling Stop wegen Gewitter mit den Zuständen bei Swiss zu tun? Da geht’s nur um die Sicherheit.
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Dieser Text ist ein so grosses Fiasko, dass geht gar nicht und alle hier glauben das auch noch.
1.) Für die Abfertigung ist nicht die Swiss verantwortlich, sondern Swissport. Und was für ein Zufall, die Firma ist schon keine Schweizer Firma mehr. Schreibt also besser den echten Swissportbetreiber an 2.) Wenn es schlechtes Wetter oder Sturm hat, dann gibt es Verzögerung. Bei Blitz gibt es überall ein Hadling Stop auf dem Flughafen. -
Es gibt wirklich noch Leute, die haben eine emotionale Beziehung zum Fliegen. Braucht es bald nicht mehr.
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Vor ein paar Wochen von Zürich mit SAS nach Skandinavien geflogen. Nachdem wir 30 Minuten auf den Start gewartet hatten, meldete sich der Pilot. Sie seien seit 40 Minuten bereit für den Start. Er wisse auch nicht warum es so lange gehe, man warte noch immer, bis alles Gepäck eingeladen sei. Der Tower habe gemeldet, es seien zu wenig Leute da. Nach 1 Stunden Verspätung sind wir dann gestartet.
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Wer ist denn beim jährlichen Flug-Ranking immer vorne? Lufthansa? Swiss? Mitnichten! Lufthansa noch schlechter als Swiss! Die sollen zuerst mal Service lernen. Vorbilder sind die Asiaten und VAE. Erbärmlich, wie in der Industrie auch, was hier abgeliefert wird. Asien ist uns in Sachen Service weit voraus. Dienstleistungs-Wüste CH und D lässt Grüssen!
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Swiss ist mittlerweile eine Blamage für die Schweiz hinsichtlich Qualität, Service Leistungen (nicht Personal betreffend,das ist bemüht) etc. Die meisten Business und First class Abteile sind ein Desaster, am schlimmsten von Zürich nach New York. Sitze verlottert und durchgesessen, Bildschirme kleiner als bei Economy anderer Airlines, essen mittelmässig. Die Ticketpreise jenseits, es wäre „günstiger“ mit Emirates über dubai nach New York zu fliegen, und der Service wäre 100xbesser. Das macht man nicht aufgrund Ökonomie (inklusive Umweltschutz) und Zeitfaktor. Aber wenn man Passagiere aus Übersee beobachtet, die schütteln nur den Kopf über swiss quality. Ein schlechtes Bild für „Swissness“.
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Wie es scheint, ist die Swiss für die deutschen Oberen und die Lufthansa als Milchkuh gedacht. Es wird gemolken auf Teufel komm raus. Allerdings keine Milch, sondern Geld. Die Unfähigkeit des damaligen Swissair-VR rächt sich bis heute.
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uralte Flugzeuge (uralte A340, viele der A320 sind Occasionen) und fuer die EDELWEISS gibt es im 2025 OCCASIONEN aus Latein-Amerika!! Gracias…!
selbst Ethiopian und viele andere 3. Welt-Airlines fliegen modernere Maschinen als die teure SWISS; wie DUMM unsere Regierung war, die Swiss samt weltweiter Landerechte zu verschenken und im 2020/21, de-facto Gratis Kredite zu gewaehren, anstatt mittels Kapitalerhoehung die Swiss wieder unter Schweizer Kontrolle zu bringen.-
Du weisst schon, dass es Airbus A350-900 sind, die für Edelweiss kommen. Klar, sind das Occasionen, wegen ein paar Järchen ist das ultraschlimm, wa? Der Vorteil, man bekommt sie schon bald und muss nicht in ferner Zukunft bei Airbus einen Slot dafür suchen. Und die A320 werden auch durch NEO ersetzt, also dan stehen sie wieder sehr gut da, auch für die Umwelt.
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bin mit dem viehtransport der swiss nach bodrum und arusha – selbes schlechtes essen und schlechte und unfreundliche bedienung – ein typisch deutscher billigcharter sponsored by the swiss tax payer – politik sei dank 💩💩💩
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Ein paar blaue Flecken schaden weniger.
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Die Flughafengesellschaft hatte während der Covid-19-Pandemie haufenweise Leute zum Teufel gejagt.
Die fanden auf dem austrocknenen (Stichwort: Pensionierung Babyboomer) Arbeitsmarkt relativ neue Stellen.
Die Kurzsichtigkeit der Flughafengesellschaft rächt sich nun: Auf dem ausgetrockneten Arbeitsmarkt finden sich schlichtwegs zuwenig Leute (die nicht wieder eine neue Stelle suchen wollen, wenn es wegen eines Management-Fehlers wiedermals zu Massenentlassungen kommt). -
Herzlichen Glückwunsch zu wohl einer der schlechtesten und wirren Artikel die ich je gelesen habe.
Wenn man kritisieren will, dann bitte wo es wirklich verdient ist und die Zusammenhänge sind teils so unüberlegt dass man ganz klar erkennt: in diesem Artikel will einfach nur Negativ-Stimmiung gegen Swiss gemacht werden. Weil nörgeln ist cool und lockt mehr Leser.Glückwunsch zu einem wirklich schlechten schlechten Artikel. (Denn es gibt auch negative Artikel die zumindest Hand und Fuß haben)
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Wahrscheinlich sind Sie schon lange nicht mehr mit der drittklassigen Swiss geflogen. Ständig Verspätungen, auch wenn die fahrplanmässige Flugzeit doppelt so lang ist wie die tatsächliche Flugzeit. Uralte Flugzeuge, unbequeme Sitze auch in Business, Minitoiletten, dürftiges Essen. Das alles ist noch nett ausgedrückt.
Nein, ich nörgle nicht, ich vergleiche mit guten Airlines.
Glückwunsch zu einem wirklich schlechten Kommentar.
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@Timothy Kälin – Sie reisen wohl nur mit dem Auto oder Zug? Wenn Sie Vielflieger (beruflich) sind, schlackern einem nur die Ohren in Bezug auf den Service bei Swiss & Lufthansa. Im Vergleich zu den asiatischen und gewissen arabischen Airlines wird der Graben immer grösser. Die zahlungskräftigen Kunden wählen immer mehr mit den Füssen. Also bitte nur sinnvolle Kommentare, welche aus eigenen Erfahrungen gemacht wurden; Ihre Kommentare können Sie von mir aus am Stammtisch machen. Wünsche noch einen schönen Abend.
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Ist eh eine Schande, dass die Deutschen unseren Name „Swiss“ missbrauche dürfen. Aber unsere Politiker habe eh ein Problem mit Denken: Swissair grounden lassen, aber Swiss verschenken und während dem China-Virus noch unterstützen. Einfach ein Pfui and die Politiker, welche ihr eigenes Land mit den Füssen treten…
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Die Swiss muss umgetauft werden in: LUFT
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Regierungen beklagen sich ständig über Klimaerwärmung und CO2-Ausstoss.
Weshalb schliessen sie denn nicht sofort all diese Flughäfen weltweit für alle Touristenreisen.
Die Regierenden sind schlicht und einfach komplett unglaubwürdig, weil sie genau das nicht machen. Dort wo der CO2-Ausstoss schon heute sofort gestoppt werden könnte, da machen sie nicht mit. Sie belügen nur die Wähler, wie mit dem betrügerischen Finanzsystem des Bankenkartells, welches auch ständiges Wirtschaftswachstum benötigt damit es nicht zusammenkracht.-
Kommen sie mal runter. In 10j redet niemand mehr über die Klimakrise. Ist genau das gleiche wie das Waldsterben. Schon vergessen? Haben sie wirklich das Gefühl, den Entscheidungsträgern dieser Welt geht es uns Klima? Es geht nur um Geldverteilung.
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Immer schön auf Lufthansa schimpfen…. ohne die gäbe es die Swiss vielleicht nicht mehr.
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die SWISS waere selbststaendig in ONEWORLD oder StarAlliance bestens aufgehoben..; jetzt wird die Marke Schweiz zerstoert und schlussendlich wird auch die LH, den miserablen Service ueber den absackenden Yield bezahlen muessen
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Das wäre ja kein Verlust!
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Son scheiss Was hat lh gemacht als es darum ging die Schweizer Luftfahrt zu retten nach dem due swissair durch korrupte oberen Idioten kaputtmachen wurde nichts nichts hat sie gemacht die lh.. Die hat gewartet bis Opel mit curage eine neue Fluggesellschaft gegründet hat und dann die Höhle hand gemacht pfui Lh
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Die Swissport und andere Dienstleister können ja mal mehr verlangen für ihre Dienste. Nur sind diese Fiemen wo Geldgeil, dass sie die Konkurrenz unterbieten. Ohne diese Dienstleister würde kein Flieger abheben oder landen
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Gut jetzt muss ich die Swiss mal in Schutz nehmen.
1. Wenn der Fingerdock wegen drohendem Blitzschlag nicht angerollt werden kann, ist das zu akzeptieren. Die Sicherheit geht vor.
2. Auf Asienflügen hat schon die alte Swissair lokales Personal in der Kabine gehabt. Das ist geschicktes Marketing, das machen renomierte Juweliere auch.
3. Der COVID Kredit an die Swiss war völlig korrekt. Wie hätte das Volk und die Medien reagiert, wenn man die Airline nocheinmal hätte grounden lassen.
4. Warum man die Swiss an die Lufthansa verscherbelt hat, verstehe ich nicht, lasse mir das aber gerne erklären.
5. Das Grounding: Haben uns in erster Linie die Politiker eingebrockt mit ihrer EWR und EU Politik, die hirnlose Hunter Strategie war nur eine Folge davon.
Ich fliege weiterhin Swiss, zahle auch gerne mehr, erwarte aber einen Service auf Swissair und Crossair (LX) Niveau. -
Das Swiss (die ex-Crossair) sehr schlecht is, wissen wir.
Schade finde ich, dass Edelweiss früher eine Super Fluggesellschaft war, aber seit der Übernahme durch LH-Group, verliert auch an Qualität.
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Was an den Flughäfen Kloten, EAP oder Hamburg abgeht, muss im Zusammenhang mit dem Great Reset der Globalisten gesehen werden: Bis 2030 wird der Normalbürger keine Flugreisen mehr unternehmen können. Nun soll er bereits auf diese Zeit vorbereitet werden, indem man ihm in kleinen Happen die Fliegerei vermiest.
Dasselbe gilt fürs Privatauto. Auch dies soll in Zukunft fürs Volk unerreichbar werden. Städte wie Zürich, Basel, Genf sorgen schon heute gezielt für Ärger auf den Strassen. Grün-Rot tut alles, um den Ausbau der Strassennetze zu verhindern.
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… finde ich gut. Die Elite ist ja nirgendwo mehr unter sich.
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Schön wär‘s, Angy, würden sie das tun.
Aber sogar wenn, Du wirst bald merken, dass das Leben ohne Auto und Fliegerei auf ganz andere Weise wertvoll und beglückend ist.
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Hier die Schuldigen:
Swissair-Versager lebt in Saus und Braus:
Swissair-Versagerrat Lukas Mühlemann jongliert wieder mit Millionen und geniesst das Leben. Die Klagen lassen ihn kalt.
Denn Mühlemann hat nicht versagt, sondern einfach nur Pech gehabt. So sieht das der einstige CS-Starbanker. «Im Verwaltungsrat sassen anständige Leute», betont er: «Wir hatten stets das Wohl des Unternehmens im Auge. Aber wir sind gescheitert.» Mühlemann bedauert das sehr. Er ist überzeugt, nichts Kriminelles getan zu haben, schreibt die Wirtschaftszeitung «Cash».
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Wir haben eher den Eindruck der Mühlemann und seine Bankkartellfreunde haben grosses Interesse mit systematischen ungedeckten Bankbilanzverlängerunen die Wirtschaft, Unternehmen und Personen mit maximaler Kreditausweitungin immer höhere Verschuldung zu treiben, um die Wucherzinsen zu kassieren.
Tatsächlich helfen die Banken niemandem mit ihren ungedeckten Krediten mitrels Kreditschneeballsytem. Irgendwann ist die überwiegende Mehrheit der Unternehmen, Staaten, Regierungen und Menschen überschuldet und geht pleite. Mit immer neuen Krediten und Schuldenbergen löst man keine Probleme, sondern man schafft sie dadurch. Verrecken tun sie alle wegen den Schulden durch ungedeckte Kredite, auch die Banken selbst.
Wenn Mühlemann sagte, dass sie stets das Wohl des Unternehmens im Auge hatten, dann muss man annehmen, dass es sich um eine Lüge handelte. Es sind die üblichen “Plappereien“ dieser Scheinheiligen des Bankenkartells. Weshalb ging die Swissair unter? – Wegen Schulden. Weshalb fehlt das Geld? Weil die Banker Währungen durch fragwürdige Kreditverträge erzeugen, die nicht mit Geld gedeckt sind und dafür auch noch Zinsen einsacken. Insgesamt können die Schulden gar nicht zurückbezahlt werden, denn das Bankenkartell betreibt ein Kreditschneeballsystem mit ungedeckten Währungen. Ein gewaltiges Betrugssystem, oder nicht?
Wenn der Betrug kippt werden die Zentralbanken dann auch noch versuchen Digitalwährungen einzuführen (die SNB und einige andere Zentralbanken stehen anscheinend schon bereit dafür). Schon dies sind natürlich grösste Alarmzeichen, dass es gelegentlich so richtig krachen wird. Es macht aber keinen Sinn teilzunehmen, denn es handelt sich lediglich um eine neue Betrugsfalle mit digitalem Falschgeld (CBCD), in welche die Zentralbanker die Menschen absichtlich hinein lotsen wollen, um dann alles diktatorisch kontrollieren und bestimmen zu können.
Man kann nur davor warnen, daran teilzunehmen. Was hier gespielt wird hat mit seriösem, nachhaltigem, werthaltigem Geld null und nichts zu tun. -
@CS – Message an Herrn Mühlemann – you dreamer you. Shame on you. Habe fertig
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“Passiere“? – die “Gier“ fehlt im Wortschatz.
Die reisegieriegen “Passagiere“ sie werden übrigens auch “Vögel“ genannt, weil sie bei den Wahlen jeweils, lügen und Grünpolitiker wählen, CO2-Steuern, Klimarappen und weiterem idiotischem “Klimagekacke“ zustimmen, um danach als Tourist in den Flugzeugen zu sitzen und den Flughafenausbauten zuzustimmen.
Die Meisten dieser unglaubwürdigen Politiker/-.innen gehören gar auch noch selbst dazu, zu diesen fliegenden, grün-linken Vögeln.Bitte am Boden bleiben und sämtliche Flughäfen global sofort schliessen für den Tourismus und diese unglaugwürdigen “Klimagipfelpolitiker“.
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Ganz miserabel, was da von der deutschen SWISS stark zunehmend geboten wird: Schmuddelige, schlecht gereinigte Flieger, mies gelauntes Kabinenpersonal und eine stinkfreche Preispolitik mit dem Hintergrund, die dummen Kuhschweizer maximal zu melken. SWISS sollte möglichst gemieden werden!
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1000+ !
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Die „SWISS“, von „Swissness“ keine Spur. Hatte die SWISSAIR jahrzehntelang enorm zur positiven „Image“ der Schweiz bis am Schluss beigetragen, macht die SWISS dies alles zunichte. Kaum eine „legacy airline“ die die Kunden dermassen piesackt in allen möglichen Manieren. Die SWISS ist ein Schandfleck in der „Swiss Alps“ Landschaft. Schande!
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Die Swissair ging aber pleite und die Swiss stand auch am Abgrund. Aber ja ich fliege auch nicht gerne mit denen sind nicht günstig und Service ist auch nicht toll. Aber der Laden verdient Geld was wollt ihr denn. immer motzen. Ich seit ja bald wie euer nördlichen Nachbarn.
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Es gibt für Schweizer keinen speziellen Grund mehr mit Swiss zu fliegen und in Swiss steckt wahrscheinlich weniger Schweiz als in Toblerone. Und die Preise auf den Monopolstrecken sind schlicht Ausnutzung der Marktposition und nicht horrend, sondern Wucher.
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Beruhigt Euch, Swiss ist kein Problem, viel schlimmer ist die BIZ-Bank in Basel, neben dem Hauptbahnhof. Weshalb wohl wurde vor einiger Zeit dem Chef dort mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen, bevor in den TGV nach Paris wollte?
Einfach grundlos geschieht so was wohl nicht.
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Die Swiss ist zu einer deutschen Zitrone geworden. Luxuspreise mit miserablem Service. Auch hier hat der Schweizer Staat mit dem Panikverkauf der damaligen Swissair einmal mehr bewiesen, dass er absolut unfähig ist, ein Problem zu lösen. Wer das Gefühl hat, dass unsere Politiker und der aufgeblähte Staatsapparat etwas taugen, lebt in einer Scheinwelt.
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Wer hat das Problem verursacht, hallo? Wer war im VR der Swissair, hallo?
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Der unfähigste Bundesrat aller Zeiten (U. Maurer) war der Ansicht, dass sich der Staat nicht an der Swiss beteiligen soll. Gleichzeitig hat der deutsche Staat eine Kapitalerhöhung bei der Lufthansa gezeichnet und ist somit auch Eigentümer der Lufthansa-Tochter Swiss geworden. Später wurden die Aktien wieder mit Gewinn (> 30%) veräuassert. So geht das – aber unsere Finanzminister spielen halt maximal in der 3. oder 4. Liga… Uebrigens: das CH-Darlehen an die Swiss war mit Aktien der Swiss besichert – wäre die Swiss nicht in der Lage gewesen, das Darlehen zurückzuzahlen, hätte die Eidgenossenschaft Aktien einer konkursiten Firma bekommen (das Downside hätte man mitgemacht, das Upside hat man der Lufthansa resp. deren Aktionären überlassen).
Bei der nächsten Krise kann man die Swiss getrost untergehen lassen – es liegt an der Lufthansa, sie bei Bedarf zu retten. Wo ein Markt ist – und Zürich ist ein sehr guter Markt – werden immer Flieger kommen. Es ist völlig egal, ob die pseudomässig noch ein Schweizer Kreuz auf der Heckflosse haben oder einen Kranich (oder was auch immer). -
Kein Wunder!
Schau mal nach was da so alles gewählt und wiedergewählt wird ins Parlament….. -
@Oeknom Ueli Maurer war noch nicht Bundesrat, als die Swiss von der Lufthansa übernommen wurde.
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Fliege seit Jahren grundsätzlich nicht mehr mit Swiss.
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Swiss war einmal, heute besser „Lufthansa Süd“ dann weiss man welch lausige Kultur zu erwarten ist!
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Die Zustände am Flughafen Zürich sind schon das ganze Jahr schlimm.
Die Swiss ist der Goldessel der Lufthansa-Group. Trotzdem spürt
man die Geiz ist Geil Mentalität überall. Dazu passt auch, dass
Swiss Flüge, von den Billig- Airlines Baltic Air und Helvetic ausgeführt werden. Das Baltic Air Personal spricht keine unserer
Landessprachen.-
Air Baltic und Helvetic Airways sind überhaupt keine Billigsirlines…
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Genau so ist es. Und Air Baltic missachtet noch die Sicherheitsvorschriften. Selber erlebt.
Swiss meide ich wie der Teufel das Weihwasser! Unterirdisch, diese Fluggesellschaft… -
@Robin Ulrich
AirBaltic ist eine Billigfluglinie und das teilweise mit Ryanair-Preisen
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Swiss Airlines und Zürich Flughafen sind 2 Paar Schuhe. Das der Flughafen verlottert ist offensichtlich. Die Löhne am Boden schlicht eine Frechheit. Alles ausgelagert und untervergeben. Leider findet man keine Tagelöhner die hier für 1 Dollar am Tag arbeiten, aber gesucht werden die schon. Die Preise fürs Parkhaus abgehoben, wie für alles andere auch was man am Flughafen kaufen kann oder als Dienstleistung bekommt. Swiss Quality halt.
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Wie zum Beispiel die 7.- für eine 0.5l Flasche wasser sobald man durch die Security ist.
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Jetzt ist LH tatsächlich auf dem Niveau von KJS. Nur noch alles kritisieren und nichts verstehen von den Umständen. Und dann wieder Stahel, mir wird nur noch zum Erbrechen, wenn der neue IP Tag beginnt.
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Die Meinung von Herrn Stahel tue ich mir schon lange nicht mehr an. Da wird nur noch schnell weiter gescrollt. Der gute Mann ist jetzt 80 Jahre alt und sollte besser seine Enkelkinder geniessen und nicht sein früheres Renommee durch Publikationen auf IP beschädigen.
N.B. Das Beispiel mit der wegen eines Gewitters erst später angedockten Fluggastbrücke als Beleg für einen Servicemangel bei Swiss und Flughafen ZH heranzuziehen ist schon etwas speziell. Ein wahres Wunder, dass für das gestrige Anhalten des Riesenrades der Basler Herbstmesse wegen der Sturmböen nicht auch noch die Swiss (oder vielleicht sogar die UBS?) verantwortlich sind.
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Was ist das wieder für eine schlecht recherchierte Story… Wenn wegen Gewitter ein „Handling and Fueling Stop“ gilt, hat das überhaupt nichts mit Swiss zu tun, sondern das ist eine ganz normale Sicherheitsmassnahme des Flughafens um das Personal zu schützen…
Zudem ist an vielen Verspätungen nicht die Swiss direkt Schuld. Der Flughafen stopft die Abflugwellen so stark zu, dass schon kleinste Ungereimtheiten wie Wind zu einer Verkettung von Verspätungen führen, welche sich dann den ganzen Tag hinziehen.
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die Swiss kauft die Boden-Dienstleistungen ein beim Swissport – das die Swissport (in Eigentum von verschiedene Investoren) spart und kein Personal finden kann – hat nichts mit die Swiss zu tun.
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Klar hat dies mit der Lufthansa Tochter zu tun, man ist auch nicht bereit mehr zu bezahlen und drückt die Preise (Löhne)
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Monopolstrecken sind in der Tat ein Problem. Schaut man sich beispielsweise Flüge nach London an, von wessen es dutzende am Tag gibt – plus BA, EasyJet und im Winter noch Low-Cost Charter – bewegen sich die Swiss Preise auch bei spontanen Buchungen praktisch nie über 200 CHF. Monopol-Ziele, wie bspw. Budapest (Flugzeit 1h15, also ähnlich wie London), sind exorbitant teuer – obwohl man auch dorthin 3 Mal täglich fliegt. Auch wenn ich sehr liberal eingestellt bin – die Swiss, vor allem die Deutsche Mutter – regt mich mit Ihrem EasyJet-liken Qualitätsstandard und den hohen Preisen langsam aber richtig auf.
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Das war auch früher der Fall, als die SWISS noch Swissair hiess. Zürich – Luxembourg – Zürich, Economy > CHF 1’000.-
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Kannst günstig nach USA fliegen mit der Swiss
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Zum Shoppen nach New York, Los Angeles und so, dann gleich wieder zurück.
Es lohnt sich für die Konsumenten-Genossenschafter der Eeeiiidgenossssenschaft.
Umweltschutzartikel sind sehr günstig zu haben in den USA, für die umweltbewussten grünen Eidgenossen. Eidgenossen geniesst es, solange alles noch so billig ist, wie die ganze Politik auf diesem Planeten.Die Flüge nach USA sind so günstig, weil der Treibstoff billigst in den USA getankt wird. Die kennen dort keine CO2-Steuern, wie die dummen Europäer.
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Wer diesen deutschen Laden fliegt, ist selber schuld. Nicht nur mieser Service zu Wucherpreisen, sondern auch noch Arroganz allenthalben. Passt.
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Mehr wie einen Tritt in den Arsch habt ihr fliegenden, grünen Umweltschutztouristen auch nicht verdient!
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@ @Niklaus von Flüe: Haben Sie noch alle Tassen im Schrank? Ich bin überhaupt kein grüner Umweltschutztourist. Ich fliege, nicht wenig, aber nie mehr mit Swiss. Ein deutscher Saft- und Gierladen. Und Ihr Kommentar ist etwa so dumm und unter der Gürtellinie wie Ihr phantasieloses Pseudonym…
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Sind wir froh, dass Swiss bei Lufthansa ist. Bei andern wäre das viel schlechter, wie Airfrance
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Airfrance und Flughafen Charles de Gaulle, usw. gehören zu den grössten CO2-Dreckschleudern!
Wenn sich der französische Präsident Macron über Klimaschutz äussert, dann sollte er sich zuerst mal für die sofortige Schliessung sämtlicher Flughäfen für Tourismus einsetzen.
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auf Kurzstrecken bin ich mit easyjet sehr zufrieden. Auf Langstrecken meide ich diese unsympathische deutsche Airline mit Swiss-label
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„Die Brücke vom Fingerdock zum Flugzeug kam nicht – zu gefährlich wegen drohenden Blitz-Einschlags“
Ja blitzt es denn jetzt in Kloten mehr, weil die Swiss die Preise drückt??
Sorry Lukas, einmal mehr versuchst Du, Polemik zu betreiben und mischst dafür Kraut und Rüben wild durcheinander.
Wenigstens 15min solltest Du schon in Recherche investieren…
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Der Fluch der bösen Tat wirkt nach. Swissair, UBS und heute CS? Wer ist der nächste? Wieder UBS?
Ich glaube, das ist ein Scheiss-System.-
Wenn Basler am Ruder sind, kann nichts kommen. Die Herren, Ospel, Suter usw. Sind ja leuchtende Vorbilder
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Swiss: das ist einfach die ehemalige hochzuverlässige Swissair, bei der nun eben einfach die air draussen ist… so kommt da auch keine Frischluft mehr zurück…
Die Swiss ist zu einer deutschen Zitrone geworden. Luxuspreise mit miserablem Service. Auch hier hat der Schweizer Staat mit dem…
Es gibt für Schweizer keinen speziellen Grund mehr mit Swiss zu fliegen und in Swiss steckt wahrscheinlich weniger Schweiz als…
Die Zustände am Flughafen Zürich sind schon das ganze Jahr schlimm. Die Swiss ist der Goldessel der Lufthansa-Group. Trotzdem spürt…