Von 1808 bis 1814 führten die Spanier einen Volkskrieg gegen die damaligen französischen Besatzungsstreitkräfte.
Durch diesen Krieg wurde der Begriff Guerilla im Gegensatz zum grossen, konventionell geführten Krieg geprägt.
Die spanische Guerilla kann im Rückblick wie folgt charakterisiert werden: (1)
die gesamte Bevölkerung unterstützte die Guerilleros, so auch Frauen und Priester;
die Guerilleros operierten in kleinen Gruppen gegen die Logistik der Franzosen;
in der Nacht wurden kleine französische Detachemente überfallen und massakriert;
das gesamte Gebiet Spaniens wurde für die Operationen eingesetzt;
die Spanier wurden durch die britische Anlehnungsmacht mit Waffen, Munition und Nahrungsmittel versorgt;
durch den spanischen Volkskrieg wurden wesentliche Teile der französischen Armee gebunden, die in anderen Kriegstheatern fehlten.
Francisco Goya hat die Schrecken dieses Krieges mit seinen Bildern beschrieben.
Jahrhunderte vor den spanischen Volkskriegern wurden im Mittleren Osten Organisationen für die Führung von Guerillakriegen und terroristische Anschlägen organisiert.
Die Anführer der schiitischen Sekte der Assassinen (1095-1310), so der berüchtigte Alte der Berge in seinen syrischen und persischen Festungen, befahlen Mörder gegen die Fürsten und Adligen der Kreuzfahrerstaaten in Palästina und im Libanon sowie gegen sunnitische Herrscher. (2)
Die haschischsüchtigen Attentäter mussten ihre Opfer erdolchen. Mit ihren Mordaktionen förderten die Assassinen das Ende der Kreuzfahrerstaaten und erleichterten damit den Sieg der Muslime über die christlichen Kreuzfahrer.
Mit dem Fall von Akkon von 1291 war nach nicht ganz 200 Jahren die Herrlichkeit der christlichen Staaten im islamischen Raum beendet.
Vermutlich in Anlehnung an das Vorbild der Assassinen führt die Hamas, getarnt in zahlreichen Verstecken innerhalb der palästinensischen Bevölkerung, Angriffe gegen Israel durch.
Die israelische Regierung soll bewusst zu Vergeltungsaktionen provoziert werden. Die Hamas nimmt dabei erhebliche Verluste unter ihren Mitgliedern in Kauf.
Guerilla und Terrorismus können beinahe nicht besiegt werden – und wenn, dann nur durch erhebliche Zerstörungen der Infrastruktur und die Tötung der ausgenützten Bevölkerung.
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topwar.ru 120123 07:30
♦Zelensky kündigt Umstellung der ukrainischen Armee auf Verteidigung an♦Die Gegenoffensive der ukrainischen Armee ist abgeschlossen, die AFU geht mit dem Aufbau von Verteidigungsanlagen entlang der gesamten Frontlinie zur Verteidigung über. Der entsprechende Beschluss ist nun offiziell gefasst worden. Dies wurde am Vortag von Zelensky bekannt gegeben.
Kiew beschloss, mit dem Bau einer neuen Verteidigungslinie nach dem Vorbild der russischen „Surowikin-Linie“ zu beginnen. Der von Zaluzhny geleitete Generalstab setzte die Entscheidung durch, obwohl das Büro des Präsidenten strikt dagegen war, da dies de facto eine Anerkennung des Scheiterns von Zelenskys „offensiver“ Strategie mit Zugang zu den Grenzen von 1991 darstellte. Jetzt ist die Ukraine offiziell in der Defensive, die Offensive ist vorbei.
Ich habe eine Sitzung abgehalten, auf der wir über den Bau von Befestigungsanlagen an den wichtigsten Verteidigungslinien gesprochen haben. Dabei handelt es sich um die Richtungen Avdiivka, Maryinka, Kupyansko-Limansko sowie die an Russland und Weißrussland grenzenden Gebiete. Die ordnungsgemäße Einrichtung von Verteidigungslinien sollte zu einem vorrangigen Thema werden, auch in den Grenzregionen“, sagte Zelensky in einer Abendansprache auf der ukrainischen Website für Nachrichten und Analysen.
– Zelensky sagte in seiner Abendansprache.
Vorläufig ist der Bau von drei Verteidigungslinien geplant. Innerhalb des ukrainischen Verteidigungsministeriums wird eine Sondergruppe zur Koordinierung der Maßnahmen eingerichtet, die von Verteidigungsminister Rustem Umerov und dem Leiter des Verteidigungsministeriums, Michail Fedorov, geleitet wird. Sie werden ein operatives Hauptquartier einrichten, das die Zusammenarbeit zwischen den lokalen Behörden und dem Militär überwacht. Die Hauptanstrengungen für den Bau neuer Verteidigungslinien sollten von den Behörden der Regionen unternommen werden, in denen diese Verteidigungsstrukturen errichtet werden sollen.
Im Allgemeinen wird die erste Verteidigungslinie vom Militär errichtet, sie verläuft entlang der bestehenden Frontlinie. Der Rest wird von der Staatlichen Agentur für die Wiederherstellung und Entwicklung der Infrastruktur der Ukraine gebaut, indem private Auftragnehmer angeworben werden. Das neue operative Hauptquartier wird die Mittel dafür bereitstellen.
♦A.H.: Ein paar, meine, Gedanken dazu:
Der Übergang der AFU zur strategischen Verteidigung bedeutet, das die AFU am Ende ist und mit erheblicher Einflußnahme der USA, NATO und EU nicht mehr zu rechnen ist.
Die Ziele der russ. SOp werden erreicht werden.
Das Sterben der ukrainischen Soldaten und –innen wird weitergehen – entweder setzt sich Selensky (mit Erlaubnis seiner Führer und Sponsoren) an den Verhandlungstisch und kapituliert im Sinnen der russ. Forderungen (z.Bsp nach Neutralität und Entsagung einer NATO-Mitgliedschaft, Sicherheit der russischspr. Bevölkerung, Entnazifizierung –und -militariisierung.
So oder so – Russland hat die Kräfte und Mittel den sich verteidigenden Gegner in seinen Verteidigungsstellungen zu vernichten, dieser nur, wenn er nicht kapituliert, in diesen zu sterben.
Man kann darum viele Worte machen, „wenn und aber“ herbeiargumentieren – eine Spezialität der (Propaganda-)„Experten“, für einen Militär und bei einer realistischen, sachlichen Beurteilung der Lage siehts so aus ‼.
Die russ. Armee ist nicht in den Krieg gezogen um für Putin ein „bisschen“ Krieg zu führen. Die russ. Armee verteidigt vorausschauend und langfristig die Sicherheit und Interessen des Volkes, des Landes – ohne Eroberungsabsichten von Teilen oder Gesamt-Europa (Heut oder Morgen). -
Startseite » „Haaretz“: Netanjahus Armee hat am 7.10. Israelis getötet
„Haaretz“: Netanjahus Armee hat am 7.10. Israelis getötet
Von Jürgen Elsässer27. November 202337 Kommentare
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei einer Präsentation der angeblichen Atomwaffenpläne des Irans vor den UN. Foto: UNDie israelische Tageszeitung bestätigt die sensationelle Recherche von Bestseller-Autor Gerhard Wisnewski in der Dezember-Ausgabe von COMPACT-Magazin: Mossad und Tiefer Staat haben die Hamas am 7. Oktober förmlich eingeladen, den Grenzzaun zu durchbrechen und tief nach Israel einzudringen. Mehr noch: Bei dem völlig verspäteten Versuch, die Angreifer zurückzuschlagen, wurden unterschiedslos Terroristen und israelische Geiseln beschossen – und getötet.
Gerhard Wisnewski ist ein großer Coup gelungen. Für sein Jahrbuch „Verheimlicht – vertuscht – vergessen 2024“ stellte er ein Dossier zusammen, das die Mitverantwortung israelischer Geheimdiest- und Sicherheitskreise beim Hamas-Überfall am 7. Oktober beweist. Bei dem Überfall starben 1.200 Israelis, darunter fast 900 Zivilisten, viele davon wurden grausam massakriert. Einen Vorabdruck können sie hier lesen.
„Endzeit. Der Netanhau-Plan“ – COMPACT 12/2023Wisnewski stellt in COMPACT 12/2023 zusammen, wie die vordem bestgesicherte Grenze der Welt in Vorbereitung des Hamas-Angriffs gezielt entblößt wurde – als Einladung für die Angreifer. Das israelische Militär und der Geheimdienst ignorierten permanent Warnungen vor einem möglichen Angriff . Laut dem israelischen Nachrichtenportal N12 berichteten Wachen an der Grenze zum Gazastreifen über Wochen von ungewöhnlichen Aktivitäten der Hamas-Terroristen. Die Kommandanten hätten die Warnungen allerdings bagatellisiert und warnende Stimmen massiv zum Schweigen gebracht, klagte einer der Soldaten. So habe einer der Kommandanten gesagt:
„Ich möchte nicht noch einmal von diesem Unsinn hören. Wenn du uns noch einmal mit diesen Dingen belästigst, wirst du vor ein Kriegsgericht gestellt.“
„Haaretz“ im Fokus
7. Oktober 2023: Eine militante Gruppe der Hamas besetzt einen israelischen Panzer. Foto: Saeed Abdelaziz, CC BY-SA 4.0 , via Wikimedia CommonsWisnewskis sammelte Zeugenaussagen von Israelis, die als Soldaten über Jahre am Gaza-Streifen postiert waren. Eine ex-Soldatin berichtet: „Ich habe während des Gaza-Krieges 2014 in der Gaza-Division gedient… Hören Sie mir zu, und hören Sie mir gut zu: Es gibt keine Möglichkeit, dass sich jemand der Grenze nähern kann, ohne dass wir davon wissen.“ Seine gesamte Recherche lesen sie hier.
Wie eine Bestätigung von Wisnewski lesen sich die jüngsten Veröffentlichungen von „Haaretz“. We selbst die „Tagesschau“ vor zwei Tagen berichtete, geriet das Blatt damit selbst ins Fadenkreuz der Netanjahu-Regierung. Auszug aus der „Tagesschau“: „‚Haaretz’“ gilt als säkulare, kritische Stimme in der Medienlandschaft Israels. Nicht allen in der Regierung gefällt die Berichterstattung. Der Kommunikationsminister bereitet Strafmaßnahmen gegen die Zeitung vor. (…) Karhi, der Mitglied der Likud-Partei von Premierminister Benjamin Netanyahu ist, warf der Zeitung vor, als ‚Sprachrohr für die Feinde‘ des Landes zu agieren. Die Zeitung zitiert aus einem Brief des Ministers an ‚Haaretz‘. Darin heiße es weiter, die Zeitung betreibe Desinformation und zersetzende Propaganda, um die Kriegsziele Israels zu unterminieren. (…) Karhi drohte dem Blatt außerdem indirekt mit dem Kriegsrecht: ‚Es könnte sein, dass einige Veröffentlichungen der Zeitung sogar die Grenzen des Erlaubten überschreiten, die laut Strafgesetzbuch in Kriegszeiten gelten.’“
„Friendly fire“ tötete am 7.10. viele Israelis
Shani Louk, das prominenteste Mordopfer der Hamas unter den Festivalbesuchern, deutsche Staatsbürgerin. Foto: By Unknown photographer – Original publication: UnknownImmediate source: https://www.independent.co.uk. Fair use, https://en.wikipedia.org/w/index.php?curid=75186729Die Recherchen von „Haaretz“ beziehen sich zum einen auf das Massaker am Schlusstag des Rave-Festivals bei Re’im in der Negev-Wüste. Dazu passend stellte Wisnewski bereits in seinem neuen Jahrbuch „verheimlicht – vertuscht – vergessen“ einige verstörende Seltsamkeiten fest: „Wie kam es eigentlich dazu, dass in unmittelbarer Nähe der Gazagrenze ein Festival gefeiert wurde? Eigentlich sollte die Party nämlich weit weg steigen (…). Die Fete „sollte ursprünglich nicht auf dem Gelände von Re’im stattfinden, ’sondern wurde erst zwei Tage vor Beginn dorthin verlegt, als ein anderer Standort im Süden Israels ausfiel‘ (billboard.com, 8.10.2023). Aber das war wohl nicht die einzige Verlegung: Gleichzeitig wurden Grenztruppen vom Gazastreifen in das Westjordanland verlegt, also abgezogen, wie auch die Journalistin Fenigson berichtete. Den Festivalteilnehmern wiederum wurde der genaue Ort der Fete ‚erst wenige Stunden vor Beginn am Freitag um 22 Uhr mitgeteilt‘ (Frankfurter Rundschau, online, 10.10.2023). So stolperten die Hamas-Leute nach ihrem Durchbruch durch die Grenze praktisch zwangsläufig über das Festivalgelände. Praktischerweise führte auch nur eine Straße daran vorbei, so dass man sie auf beiden Seiten sperren konnte. Mit anderen Worten sieht das aus wie ein Rendezvous zwischen der Hamas und den Festivalbesuchern – ein Rendezvous, von dem Letztere freilich nichts wussten. Man könnte glauben, die Menschen wurden der Hamas hier zum Fraß vorgeworfen.“
Über 360 Festival-Besucher wurden ermordet – zweifellos ein schreckliches Massaker, das auf Konto der Hamas ging. Aber ein gewisser Teil der Toten geht auch auf das Konto der israelische Armee, die, als sie spät ankam, mit einem Apache-Hubschrauber unterschiedlos auf Hamas-Kämpfer und Raver feuerte. „Haaretz“ berichtete mit Bezug auf anonyme Polizeiquellen: „Eine Untersuchung des Vorfalls ergab, dass ein Kampfhubschrauber, der vom Stützpunkt Ramat David aus am Tatort eingetroffen war, auf die Terroristen schoss und offenbar auch einige der Feiernden traf.“
Das Massaker im Kibbutz Be’eri
Kibbutz Be’eri nach dem Massaker am 7.10.2023. Massenhaft Einschusslöcher und ein Mauerdurchbruch durch schweres Kaliber; Foto: By Kobi Gideon / Government Press Office of Israel, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=13895..Ähnlich muss die Lage im Kibbutz Be’eri gewesen sein, wo am 7. Oktober über 100 Menschen ermordet wurden. Beim Versuch, möglichst viele Geiseln zu verschleppen, ging Hamas mit unerhörter Grausamkeit vor, durchkämmte die Häuser und erschoss wahllos vor allem die Männer. Kinder, Frauen und Alte sollten hingegen nach Gaza verschleppt werden, um sie gegen palästinensische Geiseln auszutauschen, die in israelischen Gefängnissen einsitzen (Der Austausch hat bekanntlich in den letzte Tagen begonnen). Als die israelische Armee am Nachmittag in Be’eri eintraf, beschoss sie die in Häusern verschanzten Terroristen, obwohl sie wusste, dass sie israelische Geiseln bei sich hatten.
Ein Mitglied des Sicherheitsteams für den Kibbuz Be’eri berichtete gegenüber „Haaretz“, dass „die Kommandeure vor Ort schwierige Entscheidungen trafen – einschließlich der Beschießung von Häusern auf ihre Bewohner, um die Terroristen zusammen mit den Geiseln zu eliminieren.“ Ein Kommandeur eines Panzerbataillons erinnerte sich daran, dass er den gleichen Befehl erhielt, als er am Einsatzort eintraf, und erklärte in einem Videointerview: „Ich kam in Be’eri an, um Brigadegeneral Barak Hiram zu treffen, und das erste, was er von mir verlangte, war, eine Granate auf ein Haus abzufeuern .“
Yasmin Porat war am 7. Oktober in Be’eriv von der Hamas als Geisel genommen worden, wurde aber im Verlaufe des Nachmittags befreit (ihr Geiselneher ergab sich). Sie hielt sich dann bei den israelischen Truppen auf. „Ich saß mit dem Kommandeur der Einheit zusammen“, erinnerte sich Porat gegenüber dem israelischen Radiosender „Kan“, „und ich beschrieb ihm, wie das Haus aussieht, wo die Terroristen sind und wo die Geiseln sind. Ich habe es sogar für ihn gezeichnet: ‚Sehen Sie, hier auf dem Rasen liegen vier Geiseln, die so auf dem Rasen liegen. Hier sind zwei, die unter der Terrasse liegen. Und im Wohnzimmer liegt eine Frau so, und eine Frau liegt so.’“
Um 16 Uhr begann ein Feuergefecht zwischen den Militanten im Haus und den auf der anderen Straßenseite stationierten israelischen Spezialeinheiten. Nachdem es den Israelis nicht gelungen war, die Hamas-Kämpfer zu vertreiben, forderten sie um 19:30 Uhr einen Panzer an. Porat beschrieb ein Gefühl der Panik, als sie den Panzer in die kleine Gemeinde rollen sah: „Ich dachte mir: ‚Warum schießen sie mit Panzergranaten in unser Haus? Und ich fragte einen der Leute, die bei mir waren: „Warum schießen Sie? Sie erklärten mir, dass sie damit die Mauern einreißen, um das Haus zu säubern.“ Auf der anderen Straßenseite hörte Porat zwei laute Explosionen. Der Panzer hatte ein paar Granaten auf das Haus abgefeuert. Vor dem Haus lagen ihr Partner Tal, ein weiterer Mann namens Tal und das Ehepaar, dem das Haus gehörte, Adi und Hadas Dagan. Auch die 12-jährigen Zwillinge Liel und Yanai Hatsroni und ihre Großtante waren da. Als sich der Staub verzogen hatte, kam nur Hadas Dagan lebend aus dem Haus. (Die englische Übersetzung von Porats Schilderungen besorgte das Portal „Grayzone“, das derzeit verdienstvolle Aufklärungsarbeit macht)
Solche Augenzeugenberichte will die Netanjahu-Regierung unterdrücken – deswegen die Angriffe auf „Haaretz“. Umso wichtiger ist es, dass Sie die ungeschminkte Recherche von Gerhard Wisnewski über die Lügen des 7. Oktober in der neuen Dezemberausgabe von COMPACT verbreiten! Der Mut zur Wahrheit muss sich durchsetzen!
Neben Wisnewskis bahnbrechender Untersuchung enthält die Dezemberausgabe von COMPACT noch weitere brisante Artikel zur Eskalation in Nahost, der Lunte zum Dritten Weltkrieg.
Titelthema von COMPACT 12/2023: „Endzeit – Wie Fanatiker den Weltuntergang planen“. Klare Analysen und knallharte Fakten zum Thema auf 68 Seiten. Aus dem Inhalt:
Endzeit _ von Jürgen ElsässerUltraorthodoxe Juden sehen den Gaza-Krieg als Auftakt zur alttestamentarischen Apokalypse. Netanjahu soll das Kommen des Messias beschleunigen, indem er Armageddon herbeiführt… Das Problem: Früher waren sie nur in randständigen Sekten organisiert – heute sitzen sie in der israelischen Regierung. Ginge es nach ihnen, so müsste jeder Palästinenser aus Palästina vertrieben werden – für sie sind es nur „Tiere“. Doch die Ultras in Israel sind nicht die einzigen, die die Endzeit geradezu herbeisehnen. Sehenden Auges führen uns Fanatiker in den Untergang.
Sie ließen es geschehen _ von Gerhard WisnewskiDer Überfall auf Israel am 7. Oktober wurde der Hamas leicht gemacht: Die stärkste Grenzbefestigung der Welt war unbewacht, die kampferprobte Armee großteils abgezogen worden. (Zusammenfassung oben)
Fanatiker und Weltuntergang _ von Federico BischoffReligiöse Fundamentalisten im Judentum, Christentum und im Islam träumen von der letzten Schlacht, in der der Teufel besiegt wird. Danach breche das Reich Gottes an. Dass der große Teil der Menschheit in dieser Apokalypse getötet wird, gilt vielen als verschmerzbar, wenn nicht sogar als notwendig.
Von Brooklin nach Berlin _ von Jürgen ElsässerDie Endzeitsekte der Lubawitscher hat weltweit das Judentum unterwandert. Auch in Deutschland hat sie starke Bastionen aufgebaut.
COMPACT 12/2023: „Endzeit – Fanatiker planen den Weltuntergang“ können Sie hier bestellen.
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Hier noch ein paar Berichte, die ALLE Gründe für diese Entwicklung liefern.
Der GAZA-Krieg ist die neue Spitze in Sachen Doppelmoral des Westens und wir dachten schon, die UKR würde diesen Titel über Jahre behalten
https://uncutnews.ch/beihilfe-zum-voelkermord-in-gaza-durch-den-britischen-sas/
https://uncutnews.ch/oberst-macgregor-israels-oberste-prioritaet-ist-es-den-gazastreifen-unbewohnbar-zu-machen-und-alle-ueberlebenden-zu-vertreiben/
https://www.mintpressnews.com/western-countries-aiding-israels-genocide-gaza/286319/ganz zu schweigen davon, dass die USA wieder Irak und Syrien bombardieren und Völker/Menschenrecht brechen :
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/usa-werfen-wieder-bomben-auf-den-irak-und-syrien/ -
Es erübibt sich diesen Artikel zu lesen. Wohl etwas von Wikipedia abgeschrieben um über Israel zu berichten. Dies ist jedoch nur Desinformation, damit die Welt den Krieg in der Ukraine vergisst. Stahel ignoriert die Fakten und beweist jede Woche, dass er nichts weiss. Seine Artikel lese ich gar nicht mehr. Sollte auch niemand mehr.
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Am 37 Odudu des Jahres 6578 vor Christi Geburt erschlug Brrchluduch nahe Pfahlbauesk bei der Schlacht um den umstrittenen Karpfenteich den Häuptling Ummagummu (6621-6578 b.c.) von hinten mit einem Mammutknochen und brachte so den Sieg für die Seinigen in die Höhle zurück, wo immer noch Malereien davon zeugen. Weil er davor aber einen falschen Pilz ass, war er so stoned, dass er bei der Sieges-Feier von einem Felsen stürzte und von einem Säbelzahntiger gefressen wurde.
Daher kommt der Begriff ‚Das fungigene Karpfenteich-Mammutknochen-Strategie-Desaster‘, welches die Al Miakhalifa so schwer zu besiegen macht und im Endeffekt auch Attila dem Hunnen zum Verhändnis wurde. Genau so wie General Custer am Little Big Horn und Alfred Anthamatten sen. im Streit mit seinem Nachbarn um den Besucherparkplatz vor dem Haus.
Also ich versteh bei Stahel jeweils nur Bahnhof. Um nicht zu sagen Hauptbahnhof
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Mia Khalifa, so, so.
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Vielen Dank!
Dieser Kommentar bringt das Niveau auf IP wieder um einen Faktor 5 nach oben!
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Erweiterung der Guerilla gegen Israel Unterstützer weltweit ist grosse Gefahr, vor allem fuer prominente Personen, erstaunlich dass es noch nicht geschehen ist
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Langweilig, extrem langweilig. Die Israelis wollten sich dort seit nun mehr als 100 Jahren festsetzen und sie taten es im Wissen, dass der Islam ihnen immer feindlich gesinnt sein wird. Die Gegenseite, die dortigen Muslime, ist voll religiöser Rachsucht. Fanatiker auf beiden Seiten. Ein regionaler Konflikt voller religiöser Blödsinn. Sollen die beiden es selber untereinander ausmachen.
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Exactamundo. Man kann Menschen nicht daran hindern, sich gegenseitig umzubringen, wenn sie das wollen.
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Ja, Jerusalem hat nun wirklich nichts mit dem Judentum zu tun.
Stell dir vor, Mekka wäre einer anderen Religion besetzt.
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Der Kampf gegen den Terrorismus könnte die Sachlage maximal verschärft haben! anstatt das Problem gelöst!
Hat sich da der CIA verkalkuliert??? -
Es gibt historische Parallelen: Die alten Römer haben sich in Spanien einem gut 200 Jahre dauernden Aufstand gegenüber gesehen, den sie erst nach dieser Zeit in den Griff gekriegt haben.
Und die wussten, wie man mit Aufständen wirkungsvoll umgeht (militärisch und politisch).
Letztlich sind solche Kriege nicht zu gewinnen (siehe Vietnam, Irak, Afghanistan).
Israel kann aktuell nur bestehen, weil es vom „Westen“ massiv subventioniert wird. Die Wirtschaft ist dort aktuell tot. -
Ich kann dem Newsletters unter (1) + (2) im Beitrag von Herrn Professor Stahel nicht entnehmen welches die Quellen . Möchte, vielleicht unnötiger Weise, vielleicht ergänzend auf folgenden Beitrag aus dem Verlag Kindler und der Reihe – Geist und Psyche von 1975 ( 4. Auflage ) aufmerksam machen –
Drogen und Seelenerweiterung von Rudolf Gelpke wo das Kapitel –
Der Geheimbund von Alamut – Legende und Wirklichkeit
das Thema umfassender behandelt .
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Man besetzt nicht anderer Leute Land. Gilt in der Ukraine, gilt in Palästina. Ganz besonders, wenn man auch noch das „auserwählte Volk“ zu sein behauptet.
Die USA sollten einen Bundesstaat an und für Israel abtreten. Oder funktioniert dort das Auserwähltsein nicht?
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Die USA kennt keinen Sonderstatus S für Vorzeige Bundesstaaten!
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Free Judäa.
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Guerilla Kriegführung braucht Raum = Strategische Tiefe, das offensiv zuschlagen aus der Tiefe und danach der Rückzug in die Tiefe.
Gaza ist eine Grossstadt ohne Strategische Tiefe, als Ersatz operiert die Hamas inmitten der Zivilen Infrastruktur und Zivilbevölkerung.
Auch eine Guerilla ist besiegbar, dafür braucht es je nach Umständen eine Überlegenheit an Material und Mannschaft von im Minimum 1 zu 10.
Die Hamas kann diesen Krieg NUR mit massiver Hilfe von aussen gewinnen hier greift der Guerilla Erfahrungswert nicht.
Wenn von dritter Seite eingegriffen wird, droht ein Flächenbrand, wenn nicht,dann verliert die Hamas und vor allem die Zivilbevölkerung.
Ob der Politische Druck Israel zum Einlenken zwingen kann, ist offen, inzwischen wissen die Israeli was ihnen blüht,(die buchstäbliche Abschlachtung) wenn sie den Kampf verlieren, die Ereignisse des
7 Oktober lieferten einen Vorgeschmack. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, DAS die Israeli ALLES verfügbare einsetzen und die ganze Region mit in den Abgrund reissen, die Folgen unabsehbar.
Es gibt eine ganze Reihe von begleitenden Faktoren, die eine Lösung extrem erschweren, zu viele sehen das etwas zu einfach und zu naiv.-
Einfach Samson Option googeln.
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@Zweifler
Das Faktum ist längst bekannt.
1973 Jom Kippur angriff Ägyptens über den Kanal.
1.Option der Israeli die eigene gegen Umgehungsoperation über den Kanal.
2.Option Angriff auf den Assundamm.
3.Option 2 Mirage standen entsprechend bestückt, für einen
Schlag gegen Kairo startbereit im Hangar.
Noch Fragen?
Irgendwann 1974/1975 gab es einen ausführlichen Artikel zum
damals noch hervorragend aufgestellten Spiegel.
Falls sie noch Spiegelleser sind, dann haben Sie Zugriff
auf das Archiv. Ich habe das Abo 2015 gekündigt, –LEIDER!–
ist auch der Spiegel nur noch Schrott! (ein echter Verlust)
MfG
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Hat der Herr „Militär-Experte“ heute etwas aus dem Jahr 1808 ausgegraben! Morgarten wird das Nächste sein?
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…und ein Schweizer Söldnerbaron, Theodor Reding, von Biberegg, Schwyz, gewann die erste Feldschlacht gegen napoleonische Truppen bei Bailén, Nordandalusien – unterstützt durch freiwillige Bürgerwehren und aufständische reguläre spanische Battailone sowie den Marktfrauen der Ortschaft, welche unermüdlich Wasser auf das Schlachtfeld schleppten, um die Kanonen Redings zu kühlen und den Soldaten Wasser zu spenden, während die Soldaten der Grande Armée mit Hitzeschlägen kollabierten und die französischen Kanonen bei 43 Grad mitten im August zerbarsten.
Napoleon, der Kleinkriminelle, war so wütend, dass seine Armee zum ersten Mal auf offenem Feld geschlagen wurde, von einem zusammengewürfeltem Haufen, dass er von nun an, Schweizer Söldnern unter Todesstrafe verbot, in jeglichen Armeen gegen ihn zu kämpfen und diese nur in französischen Diensten zu kämpfen hatten. Etwa 14.000 überlebende Franzosen der Schlacht von Bailén wurden von den Spaniern auf die karge Balearen-Insel La Cabrera verbannt, wo die meisten elend verhungerten oder an Kälte und Krankheiten starben.
Theodor Reding wurde derweil zum Zivil- und Militärgouverneur der Stadt Málaga ernannt, wo er so viel Gutes für die Infrastruktur und die Bevölkerung tat, dass er heute noch dort wie ein Heiliger verehrt wird. Der schönste Brunnen in der Stadt und die prachtvollste Flanierstrasse tragen deshalb seinen Namen : Teodoro Reding.
Einer meiner Vorfahren, Luis Daoíz, rebellierte als junger Hauptmann und liess die Kanonen der Artillerie-Akademie von Madrid gegen die Franzosen mitten in den Strassen abfeuern, am 2. Mai 1808.
Er starb den Heldentot und gilt heute, zusammen mit seinem Kameraden Pedro Velarde, als die Nationalhelden des Aufstands.Auch Theodor Reding starb den Heldentod bei Tarragona, gegen die napoleonischen Truppen kämpfend wurde er im Gesicht von einem Säbelhieb getroffen. Anschliessend besuchte er seine Truppen in einem Feldlazarett während einer nach der Schlacht grassierenden Typhusepidemie. Er steckte sich an und starb. Sein Grabmal in Tarragona, Katalonien, ist ein Kunstwerk und zeugt von der Dankbarkeit des spanischen Volkes. Amen.
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klingt, als ob sie demnächst wieder nach spannien remigrieren.
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Oder nicht?
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„haschischsüchtig“ 😂
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Das ist von Prof.em. Dr. Stahel korrekt dargestellt.
Der Rausch kann durch Motivation, Anstachelung, Feindbild-Geschichten, Erzählung von bevorstehenden Angriffen, dies unterstützt durch Repression sowie durch Rachegefühle genährt sein. Der physisch hervorgerufene Rausch kommt durch Drogen, Alkohol, Inhalation usw..- Im Rausch verlieren Menschen leicht das Gefühl für Handlungsgrenzen.
Vor dem bevorstehenden Ende der Amtsperiode von Alan Berset als Bundesrat sowie nach dem Vorliegen des GPK-Berichtes sowie der Äusserung des Bundesrates hinsichtlich des vogeherrschten Misstrauens im Regierungskollegium kann leicht rekonstruiert werden, wieviele Leute in der Schweiz geglaubt haben, Covid-19 werde zu ihrem Lebensbrecher, worauf sie sich mehrfach durch ungepürfte Stoffe impfen liessen; selbst dann, wenn sie eine Covid-19-Erkrankung nachweislich schon durchgestanden hatten. Sie bewerteten ihre Vorerkrankungen plötzlich exponenziell hoch und waren bereit, jedermann auszugrenzen. Das Trauma wirkt noch immer. Die Arztpraxen werden derzeit überlaufen von Patienten, die sich gegen eine Leistung von 26 Franken den Impfstoff spritzen lassen wollen. So weit die Möglichkeit, mittels mentaler Hetze die Leute zu einem Handeln zu bewegen. Die Polizei stellte denen, die keine Notwendigkeit eines Maskenschutzes oder Abstandshaltens sahen Bussen aus. Das Guerilla-Muster, das der Staat eingebaut hatte, ergänzte also die durch Medienhäuser ausdrücklich unterstützte und geschürte Angstpsychose.
Die sog. Staatsverweigerer stellen den Gegenpol zu den aufgehetzten Leuten dar und greifen die Staatsorgane nun guerilla-technisch an. Ihr Wirken erscheint im Gegensatz zur WHO-Attacke gegen die Bevölkerung nur selten im öffentlichen Raum. Sie üben keine physisische Gewalt an, sondern weisen die Behörden durch die Einforderung von perinlichster Korrektheit in ihre Rechtsräume zurück. Vereinzelt werden allerdings durch sanfte Eingriffe in ihren Privatraum Behördemitglieder irritiert. Überall verteidigt wiederum die Hermandad die Behörden. Höchstens durch die Gerichtsberichterstattung sickern einzelne Muster der Vorgehensweise dieses Pols an die Öffentlichkeit, der sich durch die Geschichte nährt, der Staat sei aufgehoben und durch privatwirtschafltiche Akteure unterlaufen worden.
So wie in Palälstina/Israel werden die Stachel, die durch die WHO auf die Regierungen ausgeübt und von diesen an die Bevölkerung weitergegeben wurden, in allen Staaten noch lange nachwirken. Es werden Gruppen sein, die sich ausdehnen. Wenn die Regierung nicht in der Lage ist, die Probleme, die real existent sind, durch defensive Massnahmen zu verkleinern, wird der Rausch noch mehr Menschen im Staat erreichen.
Dies ist um so wahrscheinlicher, als die Drogenszene Schweiz vielen Einwohnern einen Realitätsbruch ermöglicht. Allein die tausenden Banker, die derzeit auf die Strasse gestellt werden, sowie die Senioren, denen es an Rente mangelt, können sich gegenseitig das Bild triggern, dass der Staat gegen sie arbeite. Sie sind für Botschaften empfänglich. Drogen und Bedrohungsgefühle kumulieren sich bereits heute in einem Ausmass, das in den letzten 50 Jahren nie nur ansatzweise sichtbar gewesen wäre.
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Mit „haschischsüchtigen“ Söldnern wollen Sie nicht in den Krieg ziehen. Die finden nicht mal ihren eigenen Arsch.
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Aber Frau Blum, man könnte meinen, es sei eher eine Schwesternschaft.
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Wieder viel heisse Luft des überalterten Ex-ETH-Professörchens.
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Stahel wir nur noch peinlicher und LH merkt das nicht mehr
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Die haschischsüchtigen (LOL) Assasinen haben Krieg vermieden indem sie die kriegsgeilen Führer eliminiert haben, schlicht genial.
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Kriege sind möglich durch Zwangs Rekrutierung und unter Androhung der Todesstrafe!
Selbst vor der Zwangs Rekrutierung von Kindern wird nicht zurück geschreckt!
Das hat der neue Stellvertreterkrieg im Osten wieder deutlich aufgezeigt!
Gab es zuletzt im Frühjahr 1945!
Eine erschreckende Erkenntnis!!!
E
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Oder anders gesagt, nach dieser Theorie, gewinnt immer die Seite, welche die Leben von Zivilisten skrupelloser opfert, als der Gegner. Und das wäre hier nun mal die Hamas.
Ob das tatsächlich die Regel ist in Konflikten weiss ich nicht, aber klar ist, dass die Zielsetzung ‚Vernichtung der Hamas‘ sehr ambitiös ist und es bisher unklar ist, wie das erreicht werden soll.
Mehr dazu: https://t.me/newsofehrmedia_de-
Musste mir extra Telegram installieren, hat sich aber gelohnt, danke fuer den Tip!
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Frisch kopiert von Wikipedia und hier publiziert? Es gibt für Sie bestimmt noch andere Quellen um für Ihren Ruhestand vorzusorgen als hier Textchen zu publizieren welche keinen Mehrwert bringen…
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Dann bitte Tötung der ausgenützten Bevölkerung.
Ohne Fragen!!! UK hat auch so gemacht in Berlin
Frisch kopiert von Wikipedia und hier publiziert? Es gibt für Sie bestimmt noch andere Quellen um für Ihren Ruhestand vorzusorgen…
…und ein Schweizer Söldnerbaron, Theodor Reding, von Biberegg, Schwyz, gewann die erste Feldschlacht gegen napoleonische Truppen bei Bailén, Nordandalusien -…
Wieder viel heisse Luft des überalterten Ex-ETH-Professörchens.