Ich möchte Ihnen heute von „Bling Bling“ erzählen. Natürlich heisst die Person, von der die Rede ist, nicht „Bling Bling“.
Aber seinen richtigen Namen verwende ich nun schon einige Jahre kategorisch nicht mehr – ich reduziere ihn mit diesem Übernamen auf seine Schwächen.
Bling Bling war ein guter Kollege von mir. Bling Bling ist an sich kein schlechter Mensch.
Doch ist ein grundsätzlich guter Mensch, der ausgesprochen Schlechtes tut und damit Menschen sehr verletzt, nun ein guter oder ein schlechter Mensch?
Diese Frage umgehe ich, indem ich solche Menschen grundsätzlich meide.
Warum ich Ihnen von ihm erzähle? Weil in uns allen ein Stück „Bling Bling“ lebt. Weil es eine Erkenntnis ist, die uns alle betrifft – und die die allermeisten von uns teilen.
Zu seinem Namen ist er gekommen, weil er, seit ich ihn kenne, wie ein eitler Gockel durch die Welt stolziert, erhaben, sich dem „Normalo“ grundsätzlich überlegen fühlend.
Was neueste Mode ist, das muss man nicht in den Hochglanz-Magazinen nachschauen, ein Blick auf Bling Bling genügt vollauf.
Mit dauer-gegeltem Haar (was im Umkehrschluss heisst, dass Männer ohne gegelte Haare automatisch „ungepflegt“ sind) lässt er die Damenwelt reihenweise in Ohnmacht fallen.
Ich kenne Frauen, von denen ich dachte, dass sie mehr auf echte Werte setzen würden, die dann angesichts der Bling-Bling-Pracht komplett umkippten.
Was ist nun wirklich wichtig, oder mit Erich Fromm gesprochen, der in „Haben oder Sein“, seinem wohl bekanntesten Buch, meinte:
„Wenn ich bin, der ich bin, und nicht, was ich habe, kann mich niemand berauben oder meine Sicherheit und mein Identitätsgefühl bedrohen. Mein Zentrum ist in mir selbst.“
Ja, es ist richtig, in uns allen steckt ein bisschen „Bling Bling“. Wir machen uns schön, für den Hahnenkampf des Lebens.
Ungekämmt, Zähne nicht geputzt und mit einem Dreitagebart – so müssen Sie gar nicht erst an ein Vorstellungsgespräch.
Sie haben das vielleicht auch schon bemerkt, viele Bling Blings dieser Welt vertuschen mit ihrem Firlefanz vieles, das man nicht erkennen soll.
Beispielsweise ihre tiefe Unsicherheit, nicht nur im Leben, sondern in sich selbst.
Denn gegelte Haare, ein Hipster-Bart oder eine Zöpfchen-Frisur, wie sie heute oft Junge tragen (Bling Bling ist 60 Jahre alt), sind ja meist nichts anderes als eine Uniform.
Indem man sich so kleidet, frisiert und gibt, bekundet man seine Zugehörigkeit zu einer Gruppe Menschen, die man als sexy, als „in“ anerkennt.
Es ist also nichts anderes als eine Uniform.
Wozu Menschen in Uniform fähig sind, ist uns allen bekannt. Ich meine dabei nicht die Soldaten.
Nein, ich spreche vom berühmt gewordenen Versuch der Standford University, dem „Standford-Prison-Experiment“ aus dem Jahr 1971.
Man nahm eine Gruppe Versuchspersonen und teilte diese auf. Die eine Hälfte wurde zu Gefängnisinsassen, die andere Hälfte zu deren Wärtern.
Und man gab ihnen … Uniformen.
Desaströses Fazit: Das Experiment musste bereits nach 7 Tagen abgebrochen werden (angesetzt war es auf zwei Wochen).
Der Versuch war nämlich schnell ausser Kontrolle geraten. Einige der „Wärter“ zeigten sadistische Verhaltensweisen, speziell bei Nacht, wenn sie vermuteten, dass die angebrachten Kameras nicht in Betrieb waren.
Teilweise mussten die Experimentatoren einschreiten, um Misshandlungen zu verhindern.
Anschaulicher wurde nie gezeigt, was Uniformen alles bewirken können.
Und schauen Sie, auch wir haben Uniformen an, jeden Tag. Und wir alle drücken damit eines aus:
Wer wir sind – oder was wir gerne wären.
Wer Bling Bling ist, weiss ich schon lange, auch ohne dass ich seine Uniform zu deuten weiss.
Seien Sie vorsichtig, dass Sie nicht selbst zu einem Bling Bling werden; ich auf jeden Fall würde es sehr bedauern, würde dies mir passieren.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Entlarvend ist, wie viele Leser sich wohl über 911, Breitling und ihre Golfclub-Mitgliedschaft definieren und wenig zu bieten haben an Persönlichkeit und Tiefe. Darum den Autor auch persönlich zu beleidigen versuchen, er hat sie wohl auch persönlich angesprochen…
Man soll ja nicht schadenfroh sein. Aber ich kenne zwei ehemalige MD CS, die jetzt freigestellt sind. Obwohl sie noch ein unanständiges Gehalt für 15 Monate einstreichen, sind sie bereit komplett verunsichert und merken, dass sie eigentlich wenig können, das irgendjemand brauchen kann bzw. dafür bezahlen würde. In wilder Zukunftsangst haben sie bereits begonnen Zweitwohnung und -wagen abzustossen. Wenn man sie trifft: nervige Nervenbündel.
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> wenig zu bieten haben an Persönlichkeit und Tiefe
Armut ist keine Tiefe…
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Peinlich ist eigentlich nur der intellektuelle Bling-Bling von diesem Presta. Zitiert Erich Fromm und weiss nicht, wie man Stanford schreibt…
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Falsches Forum, Markus. Tiefgang und persönliche Ausgeglichenheit sucht man doch bei der neid- und missgünstigen IP-Leserschaft vergebens. Gute Wahl, nicht zum Bling-Bling zu werden. Sind meistens innerlich sehr kaputte Personen.
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meine vorkommentatoren haben, ich unterstelle das, nicht begriffen, um was es im artikel geht: es geht um schein statt sein. viele verstecken sich hinter einer maske und sind daher nicht authentisch. lustigerweise funktioniert das in unserer aktuellen, sozialkompetenzarmen gesellschaft. bling-bling, bling-bling, bling-bling und gute nacht… und ja, ich finde diese entwicklung eher frustrierend als prosperierend…
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Dem Herrn Presta sollte dringend mal wieder einen Geblasen werden .Dann wäre er vielleicht wieder entspannter und würde nicht solche Neid -Arien schreiben.wieder einer der von seiner eigen Unwichtigkeit beleidigt ist. Peinlich!
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Damit solche Kommentare hier landen braucht Lukas 3 Tage?
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Es ist Stanford University und Stanford Prison Experiment (nicht Standford). A
Der Vergleich mit dem Experiment ist recht weit hergeholt mit Uniform Problematik und Bling Bling. Es ist zudem ein wenig sehr gemischt und tendenziell widersprüchlich. Uniform würde bedeuten, jeder trägt das Gleiche, gleichzeitig wird von unterschiedlichen Stiltypen geschrieben (Zöpfchen, Hipster Bart…). Stil (vor allem persönlicher) und Individualität sollten zudem nicht mit „Blenderei“ vermischt werden, worum es wahrscheinlich in diesem Beitrag gehen soll. Aber Stil passt sich meist den unterschiedlichen Umgebungen, Umfeld und Aktivitäten an, z.B. auf dem Land ist es anders wie in der Stadt, von Stadt zu Stadt unterschiedlich (London anders als Bern), z.B. unter Bankern anders als unter Künstlern. Und gerade diese Vielfalt macht es interessant, und dazu gehört auch das „Bling Bling“, ob man es nun mag oder nicht. Und es ist ein falscher Weg anderen vorzuschreiben, wie sich Leute anziehen sollen/dürfen. -
„Standford“ University, aha. Und das gleich zweimal.
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Schade für die vergeudeten Elektronen…
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Die 3 Kommentare hier spiegeln so in-etwa das intellektuelle Niveau auf IP wieder…
Eine Uniform ist lediglich ein äusseres Merkmal für unreflektiert gehorchende und gleichgeschaltete Marionetten. Das eigentliche Problem hier ist nicht der Stoff aus dem die Uniform gefertigt ist, sondern der Intellekt und das Bewusstsein des Menschen, der in eine Uniform schlüpft. Wir alle werden auch ein Stück weit vom System gezwungen ab und an in eine Uniform zu schlüpfen, haben aber auch an vielen Stellen die Möglichkeit diese abzulehnen…
Die mentale Krankheit des Grossteils der Menschen generell und auf diesem Blog im speziellen ist, dass die Obrigkeit – und damit allen voran die Medien- und Unterhaltungslackeien – den Menschen erzählt, das Leben würde sich im Aussen abspielen, und sie dieses unreflektiert glauben und zum eigenen Lebensinhalt erklären…
Der eigentliche Lebensweg ist jedoch ein innerer!
Nun, Bling-Bling-Männer bringen das Leben intellektuell oder aus mangelndem Bewusstsein nicht auf die Reihe und Frauen, die auf Bling-Bling-Männer reinfallen, ebenfalls nicht – natürlich auch vice versa. Es geht hier ja nur darum, sich gegenseitig etwas vorzumachen was gar nicht ist. Offenbar haben viele ihren Spass daran. Kann ein Narzisst überhaupt von sich selbst aus einen anderen als solchen erkennen…?
Ich persönlich bin da mehr für’s Echte, für’s Nachhaltige, für’s Ganzheitliche, für’s Bewusste und für die Wahrheit. Alles andere ist unbeständig und wird auseinanderfallen…
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Geschätzter Visionär
Ich schätze Ihren Kommentar sehr und das nicht zum ersten Mal.
Schauen Sie sich meinen Kommentar an und Sie werden staunen……Nehme ich zu mindestens an, denn gerade Erich Fromm ist mein Leitmotiv im Kommentar. Eine geistige Grösse, welche nie den Ruhm erlangt hat, welcher er wahrlich verdient hätte!
Dass mein Kommentar so spät aufgeschaltet wurde, das muss man einfach akzeptieren, denn Lucky Luke ist bestrebt vor allem wieder ein „Unicorn“ zu landen……Vielleicht gelingt ihm das mit der Bank Bär, denn da stinkt es im Moment bis in den Himmel……
ciao,
Worte Wirken, i.d.R.
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„Wenn ich bin, der ich bin, und nicht, was ich habe, kann mich niemand berauben oder meine Sicherheit und mein Identitätsgefühl bedrohen. Mein Zentrum ist in mir selbst.“
Schöner Spruch! -
«Einige der „Wärter“ zeigten sadistische Verhaltensweisen, speziell bei Nacht, wenn sie vermuteten, dass die angebrachten Kameras nicht in Betrieb waren.»
Das hatte nichts mi sadistischer Verhaltensweise zu tun, sondern mit der «Deindividuation» innerhalb einer Gruppe. Vllt. die Argumentation und die Interpretation nicht auf einem Film basieren, sondern effektiv auf Zimbardos Studie. Steigert die Glaubwürdigkeit… -
You Bling Bling Du, nochmals gesagt!
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Hat Beni Frenkel jetzt ein Pseudonym und ein neues Foto?
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Wo ist der „Mehrwert“ von diesem Geschreibsel?
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Ja Markus, die Frauen sind ein sehr teures Hobby – der grossen Mehrheit der Grauspechte verbleiben die Trottoiramseln. Unerreicht bis heute, der Cavaliere himself und selig!
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Das ist ein Selbstbildnis von Presta. Der schreibt einfach etwas langatmiges, um der weiblichen Gesellschaft Eindruck zu machen.
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Lieber Markus Presta!
Hervorragend geschrieben, Bravo! Wenn man sich all die Bling Bling’s, vor allem in der Bankenwelt anschaut, trifft das sehr wohl zu. Viel Bling Bling und nichts liefern, es leben die Blender! Derweil tausende in den Backoffices sehr gute Arbeit leisten und schon gar nicht mehr wahrgenommen werden. Nicht die Bling Bling‘s erledigen die Arbeit, sondern der normale „ Büezer“. Es wird höchste Zeit, dies wieder vermehrt zu schätzen. -
Ja genau, Herr Presta! Ihr Text, ein wenig im Geheimcode geschrieben, hat schon was Wahres. Ich gehe davon aus, dass Bling Blinge Ihrem Essay nichts abgewinnen können. Es dreht sich wohl alles um wahre menschengerechte Werte, die ein „Nicht“-Bling Bling verinnerlicht hat. Das derart gestaltete Leben reflektiert eine integre Person. Wir wünschen uns mehr solche integre Menschen, finde ich.
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Total überflüssiges Geplapper auf einer Plattform wie IP!
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Die Top Selfmade interessiert das nicht die Bohne. Die haben ihren eigenen Vorstellung was gefällt.
…Indem man sich so kleidet, frisiert und gibt, bekundet man seine Zugehörigkeit zu einer Gruppe Menschen, die man als sexy, als „in“ anerkennt…
Die haben auch keine Zeit sich über das Zeug einen Gedanken zu verschwenden und abgelenkt zu sein. Die ziehen ihr Ding durch und fertig.
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Ja, werter Herr Presta, wir sind alle „Bling Bling“. Das weiss man schon seit vergangenen Zeiten, damals formulierte man es anders: „Zwei Seelen wohnen ach in meiner Brust!“ hiess es da und alle wussten was gemein war. Und dass das „Uniformen-Experiment – das wir heute live erleben – wobei niemand daran Anstoss nimmt – abgebrochen wurde, erstaunt nicht: schauen Sie in die Ukraine oder nach Gaza. Und hier auf einem „Finanz-Blog“ bekommt dieses Experiment noch eine andere Bedeutung/Hintergrund. Denn: je mehr getötete Soldaten gemeldet werden/je länger das Abschlachten junger Menschen dauert….umso stärker steigen die Aktienkurse, z.B. von Rheinmetall u. anderen Rüstungskonzernen, wo BlackRock einer der Hauptaktionäre ist. Da wären wir wieder bei Erich Fromm (oder bei Philipp Hildebrand): „Geld verkehrt jede menschliche Tätigkeit in ihr Gegenteil!“
Vielen Dank für Ihre Anregung zum Nachdenken. -
Die heutige Bling Bling Gesellschaft reagiert allergisch auf Spiegelbilder.
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In der heutigen Selfie-Scheinwelt wird jedermann täglich von Boulevard-Medien mit Bling Bling zugeschüttet.
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Johann Wolfgang Presta – Bling Bling – Frau Doktor kommt gleich.
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Markus Presta ist unselbständiger, programmierter Kommunikationsberater und Medienbeschaffender, dumme Geschichtenerzähler und absolut künstlicher Künstler. Man sollte mit seiner Auto-Biografie ab und an mal ehrlich sein!
übrigens: selbstständig schreibt man mit zwei „st“. Das Wort kommt von selbst und ständig, also sich stets selbst Gedanken über sein Leben zu machen … (hat wohl auch was mit „Selbst“-Bewusstsein zu tun – is aber was für’s Auto, das versteht ihr nicht!)-
einfach mal googeln erweitert oft den Horizont, Maier!
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Ich glaube kaum, dass Frauen reihenweise wegen einem BlingBling in Ohnmacht fallen. Habe ich noch nie gesehen.
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Liebe Yvonne
Der Presta lebt halt in seiner eigenen Blase, womöglich aus purer Eitelkeit auch noch ohne Brille.
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Spektakulär ehrlicher, sehr guter Artikel!
Die Bankenwelt strotzt vor BlingBlings, deren maskiertes Ego nur die geldgeile Leere in ihrem Inneren kaschiert.
Diese BlingBlings würden jeden Mittag um zwölf mitten auf dem Paradeplatz ihr Geschäft vor allen Leuten in einen Kübel verrichten ; Hauptsache die Kohle stimmt und man sich danach die neueste Rolex ans Handgelenk hängen …
Die zynischen Kommentare hier sprechen Bände über diese Menschen… -
…es sei ein Artikel über den Tigrillo.
Aber „gegelte Haare“? Nein, doch nicht, schade! -
Herr Presta, der beschriebene „Bling-Bling“ erinnert mich an veritable, bis bösartig soziopathische Narzissten, welchen ich leider schon begegnen musste. Solche Menschen verursachen i.d.Regel nur grosses Leid. Man kann ihnen höchstens versuchen auszuweichen und konsequent den Rücken zu kehren. Seltsamerweise können viele Leute aus dem Bling-Bling-Umfeld dies nicht richtig und vor allem nicht rechtzeitig wahrnehmen. Denn dazu würde es Mut, Klarsicht und Intelligenz benötigen. Man kann nur hoffen, dass der Schaden jeweils ‚klein‘ bleibt. Mit freundlichen Grüßen
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Sie haben Glück
Medium gefunden welches Ihnen erlaubt Ihren Schrott zu publizieren
Sie sparen so Geld für Ihre Psycho Hygiene
Ein Psychiater würde Sie vermutlich mehr kosten-
@Thomas Hohl: Sie scheinen da bescheid zu wissen, was kostet der Psychiater?
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You Bling Bling Du!
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Der Gockel muss beim Balztanz imponieren.
Umso ausgefallener das Federkleid um so besser die
Chancen.
Darwinsche Theorie🤔 -
Zwar literarisch kein Meisterwerk, aber trotzdem ein erfrischend anderer Artikel in der inzwischen doch recht eintönigen IP Welt. Wie man den Kommentaren aber schon entnehmen kann, sind indes nur die wenigsten dazu fähig oder willens, die Kernmessage zu verstehen, oder sich in Gedankengänge ausserhalb ihrer gängigen Lese-/Konsumzone zu begeben…
Echte Invidualisten finden sich in der heutigen Welt nicht mehr; allesamt sind wir, ohne es zu merken, zum Spielball der modernen Welt geworden.
„Matrix“ ist zwischenzeitlich definitiv real; wir leben ohne richtig zu leben; dank dem Internet.
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Why do you look at the speck of sawdust in your brother’s eye and pay no attention to the plank in your own eye?
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Das von Ihnen zitierte Experiment ist doch längst als manipuliert entlarvt und diskreditiert.
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Echli viel Chrüter und Rüebli vermengt.
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Dumm dumm
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Mist. Gerade 3 Minuten Lebenszeit mit dem Lesen dieses Schrottes vergeudet.
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Mir gefällt die Geschichte ausgezeichnet. Ach, haben Sie mich doch ertappt 🙂
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Ich finde Märchenerzähler gehören in den Kreml oder noch schlimmer.
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Schweigen wäre in Ihrem Fall Gold, mein lieber Freund Presta.
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Für einen sechsmonatigen Einsatz an der Front in der Ukraine verspricht der Kreml inhaftierten Kriminellen eine Begnadigung. Offenbar hält die Regierung ihr Wort und lässt selbst schlimmste Verbrecher frei, sei es ein Kannibale oder ein satanistischer Ritualmörder.
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Der Markus Presta, Kuenstler und Geschichtenerzaehler – der weiss Bescheid!
und dann wundert er sich dass seine Frauen abwandern. Welche Frau will schon einen Geschichtenerzaehler!! Vielleicht mal einen richtigen Job finden dann bleiben die Frauen vielleicht auch, anstatt weiter die Realitaet zu verwischen und zu projezieren!
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@ Markus Presta
Für mich war die wichtigste Passage Ihres Artikels die von Erich Fromm. Punkt!
Das mit dem Bling Bling, das ist heute das westliche Gesellschaftsproblem schlechthin, nämlich, dass die Hybris, die Egozentrik und der Narzissmus „ad abstrusem“ die Regie führt.
Können wir das ändern? Nein! Man muss es auch nicht, denn der Weg der Erkenntnis(se), der führt unweigerlich über das Reflektieren über sich selbst. Das ist aber Arbeit, verdammt viel Arbeit sogar. Wer tut sich das an? Wie üblich, nämlich <10%……….
Wie drückte das Friederich Nietzsche so schön aus:
"Die ewige Wiedergeburt des Gleichen"…..
Und das seit Jahrhunderten……OK, seit ca. 125 Jahren, wenn man die Entwicklung der relativ "freien Geistesentwicklung" folgt.
Erich Fromm ist tatsächlich eine sehr effektive geistige Medizin, denn wer "Haben oder Sein" gelesen hat, der weiss was ich damit meine. Auch zu empfehlen ist übrigens auch "Die Kunst des Liebens", welches ebenfalls von Erich Fromm verfasst wurde. Ein genialer Mensch, der für die Menschheit geschrieben hat! Auch auf youtube erhältlich……
ciao,
Ars Vivendi -
den Säntis hinunter. Wenn der Markus Angst hat, dass ihm die Narzissten die Hühner wegnehmen, die nicht selber denken, dann soll er zur Angstambulanz gehen. Wenn der Markus hierfür nicht genug Geld hat, dann soll er zur Angstambulanz am Zürichsee gehen (https://angstambulanz.ch), die seit dem seligen Lockdown im digitalen Therapieraum geblieben ist und nur CHF 30 pro Sitzung verlangt, weil mit ChatGPT 4.9 ein Psychotherapeut neun Sitzungen gleichzeitig überwachen kann. Dort darf der Markus viel schreiben und erhält keine hässigen Kommentare, sondern digitale Ermutigung und Ertüchtigung, die ihn künftig davon befreit, sich bei den Lesepersonen von IP so destruktiv zu äussern. Erinnere Dich, Markus: Die Welt ist schön.
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….für die das Blind-Blind-Dummvolk den Bankern Zinsen bezahlt.
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P wie Peinlich. Oder Presta
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Sind Advertorials bei IP billiger als ein paar Stunden ins-Kissen-heulen bei einem Psychotherapeuten?
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Ich bin entsetzt, weil LH einen solchen Shit freigibt.
Ich hätte nie gedacht, dass aus IP nur noch ein Intern Psycho wird. -
Wenn ich beim Dreikönigskuchen, dem Festtag der heiligen drei Könige der Bohnenkönig erwische und dann die Krone aufsetze, werde ich dann auch als Bling Bling abgestempelt, ich meine ja nur…😅 😂 🤣
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Diese Bling Bling war kaum übersehbar ein Nebenbuhler oder Ausspanner.Interessant dem sind die Frauen auf den Leim gekrochen.
Offensichtlich betrachten sie Frauen aus der eigenen Wunschblase ausser stande zu einer nüchternen Einschätzung, Presta Presta Tz tz tz auch bei den Frauen gibt es jede menge Bling Bling, zu dem Faktum sollte sich der Presta ein paar Gedanken machen.
Es könnte auch sein, auch der Presta ist auf seine, etwas anders gelagerte Ausführung ein Bling Bling, kluge Frauen erkennen das schnell. -
Sogar der französische Präsident Nicolas Sarkozy trägt wegen seiner Vorliebe für Dior-Schmuck und Ray-Ban-Brillen den Titel «Le Bling Bling Président». Na ja, auch in der Schweiz haben wir eitle Gockel, einer ragt besonders mit Mafia Hut, Silber Kette und Armbänder hervor. Wegen seiner Antihaft-Eigenschaften trägt er neu den Titel «Monsieur Teflon»…😂
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Das Wort, das Sie suchen, heisst Plem Plem und nicht Bling Bling
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Das kann nur Hermann Geiger sein! Tiefe Unsicherheit und verstecken.
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Ist Stöhlker Bling-Bling? Der Autor ist jedenfalls Bla Bla. Und Ga Ga.
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Verspätete Midlife-Krise?
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Stattdessen bist Du lieber ein verbitterter, von Neid zerfressener Möchtegern Journi? Dann wäre der Bling Bling vielleicht doch die bessere Wahl…
Was spannend bzw sehr traurig ist. Einmal mehr erzählst Du von einem Deiner offenbar sehr zahlreichen Kollegen. Dieses Mal war es sogar ein guter Kollege. Den Du jetzt meidest und nicht einmal mehr beim Namen nennst, aber dennoch hier denunzierst. Und man wird den Eindruck nicht los, dass der wahre Grund sein Erfolg bzw im Vergleich zu Dir seine besseren Chancen bei Frauen. Hat er Dir die Eine oder Andere weggeschnappt?
Wer solche Kriterien über eine Kollegschaft stellt, ist charaktermässig noch unter dem Gockel anzusiedeln.
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Das mit den Uniformen ist ja nicht so neu und auch schon über Jahrhunderte bestens erkannt und erprobt. Siehe die Kleider der Erlauchten die pompöser kaum sein können und das Volch staunt und bückelt ergebenst ob dem Prunk.
Die völlig grausamen (Sadisten?) kriegten dann noch Carte Blanche von den Herrschaften um ohne Rücksicht alle Gegner nieder zu metzeln oder diese Rest des Lebens in Kerker zu sperren oder schlicht zu misshandeln um grausame Triebe ausleben zu können.
Einst las ich im The Economist das die eine Hälfte dieser Welt für die Kosmetikbranche eigentlich völlig brach liegt und so Milliarden verloren gehen. Dies änderte man indem auch Männer auf eitel umerzogen wurden mit gerichteter Werbung wurden Bedürfnisse geschaffen die bisher nur Frauen kannten. Wahre Dandys sind aber die wenigsten…ebenso wie nur die wenigsten wahre Ladies sind.
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Ok jetzt zeigt der Markus Presta einfach dass er reihenweise Frauen verliert an Bling Bling Männer. Vielleicht müsst er Mal etwas im Leben erreichen oder etwas gepflegter sein. Aber natürlich sind immer die anderen schuld und statt sich selber zu ändern geht man dann lieber und schreibt einen Wut Artikel weil man ja selber so überlegen ist.
Statt sich um Bling Bling zu kümmern nehmen wir doch alle eine Schweigeminute für den Markus und seine Trauer wenn er seine letzte Frau oder girlfriend oder was immer vielleicht Boyfriend an Bling Bling abgegeben hat.
Ego Typen wie Markus das sind das ware Problem.
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In Zeiten von Papier und Druckerschwärze wäre dieser Text unveröffentlicht geblieben.
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Bling-Bling.
Bin heute ohne Gel, glatt rasiert, um Gel zu sparen.🤥. -
..und welche Frau will schon einen Mann mit Beruf Geschichte erzähler – aber ja das ist nicht das Problem sondern immer die anderen ..armer Typ … Kein Wunder so verwirrt und wütend… Ich bin sicher seine Ex amüsiert sich prächtig mit Bling Bling
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Geh endlich mal was Arbeiten. Deine Abhängigkeit ist ja gruselig.
Panama Papers
Selbstdenkend, frei und unabhängig
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Was wollen sie uns genau mitteilen? Ihr Frust muss grenzenlos sein.
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Ja, ein Kommentar, bei dem man wirklich nicht genau versteht, was er soll. Schade um die Zeit!
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Deiner auch, anscheinend beschäftigt Dich das…
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Beim dritten „Bling Bling“ bin ich eingeschlafen.
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selten etwas mit weniger Substanz und Inhalt gelesen. Da wird der Wortmixer angeworfen um auszuprobieren, was dann hinten rauskommt. Bekommt man dafür dann auch noch Geld?
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….ich schon beim ersten „Bling-Bling“.
Hört sich an wie
„ga-ga“. -
So wie es aussieht läuft es bei Bling Bling, was man bei Ihnen leider nicht behaupten kann. Ich für meinen Teil finde Bling Bling toll.
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Einfach Unsinn.
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Ok jetzt zeigt der Markus Presta einfach dass er reihenweise Frauen verliert an Bling Bling Männer. Vielleicht müsst er Mal…
Beim dritten "Bling Bling" bin ich eingeschlafen.
Was wollen sie uns genau mitteilen? Ihr Frust muss grenzenlos sein.