Lame Duck Ermotti? Die Frage stellt sich seit gestern, als UBS-VR-Präsident Colm Kelleher an einem Podium vor aller Welt die Nachfolge-Frage bei der Schweizer Riesenbank lancierte.
Er wäre froh, wenn sich dereinst die Ablösung von Sergio Ermotti am operativen Steuer nach dem gleichen „Playbook“ wie bei Morgan Stanley abspielen würde, so der Amerikaner am Financial Times Banking Summit.
„With a numer of credible candidates“, präzisierte Kelleher. Bei der US-Bank, bei der es Kelleher bis fast an die Spitze geschafft hatte, standen drei interne Kandidaten bereit. Einer von ihnen machte dieses Jahr das Rennen.
Kelleher machte seine Äusserung zum nächsten CEO der UBS nicht unbedacht, sondern in Abstimmung mit Amtsinhaber Sergio Ermotti.
Die beiden würden sich blendend verstehen, könnten miteinander lachen, so ein Insider. Zwei Seelenverwandte im Big Banking.
Also wollte auch Ermotti, dass Kelleher vor aller Wert über den Stabwechsel in der Konzernleitung sprach.
Warum? Ganz einfach: Ermotti ist 63 Jahre alt. In spätestens drei Jahren ist Schluss, dann ist er zu alt.
Bis dann soll die CS-Integration über die Bühne gegangen sein, Ermotti hat seine Schuldigkeit getan.
In den Startlöchern steht als Nachfolger bei der UBS nur einer. Iqbal Khan. Der Chef des weltweiten Wealth Managements bringt nicht nur mehr als die Hälfte des Profits der Bank.
Sondern er ist auch im richtigen Alter. 47. In drei Jahren 50 – perfekt, ein Generationenwechsel.
Alles auf die Karte Khan setzen, genau das will Colm Kelleher ganz offensichtlich nicht. Deshalb hat er jetzt, zu einem ungewöhnlich frühen Zeitpunkt, das Nachfolgerennen eröffnet.
Sabine Keller-Busse, die grosse Widersacherin von Khan und Chefin der profitablen, aber doch deutlich kleineren UBS Schweiz, ist für den Job zu alt.
Heute 58, in drei Jahren 61: Mit ihr wäre nur ein Übergang möglich, kein Beginn einer nächsten Ära.
Wer sonst? Robert Karofsky, der Chef der Investmentbank, ist in drei Jahren ebenfalls zu alt: 59. Zudem als Amerikaner nicht ideal. Einer der zwei Topjobs sollte von einem Schweizer besetzt sein.
Und: Die Investmentbank steht nicht im Zentrum der UBS, die ist eine Vermögensverwalterin.
Eine wäre jung genug und Frau: Naureen Hassan, Chefin USA. Sie war sogar bei Morgan Stanley, also mit Königsmacher Colm Kelleher zusammen. Ihr Alter heute: 52. Ginge gerade noch.
Doch eben: falscher Pass. Aber gut. Hassan dürfte eine Kandidatin sein.
Der Vorstoss von Kelleher zielt aber eindeutig gegen Khan. Der soll einen ernsthaften internen Konkurrenten kriegen.
Das spricht nicht für Khan als nächster CEO der einzig verbliebenen Grossbank des Bankenlands Schweiz.
Möglicherweise haben die vielen kritischen Stories zur Meinung bei Präsident Kelleher und seinen Kollegen im VR geführt, dass Khan nicht in Frage für den operativen Topjob komme.
Dann würde Khan noch maximal drei Jahre bleiben, bis er die CS im Wealth Management eingebettet hat.
Und dann: Adios. Die eigenartig wirkende Lancierung der Next-CEO-Debatte macht einzig in so einem Anti-Khan-Szenario Sinn. Sonst nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Khan ist eine Zeitbombe. Der darf nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Sonst wird sich der Fall CS wiederholen.
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Ja genau der Araber Khan, zuerst ritt er die CS ins Elend, jetzt bei der UBS dran.
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Khan ist nicht Araber !!!
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UBS VR braucht keine IP Meinungen.
Wollte jemand als UBS CEO kandidieren, bitte sofort anmelden. -
khan wird neuer bär chef, ist doch klar!
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kann Ermotti ja in Rente gehen mit seinen Aktien aus dem Frontrunning, die er mir auch angedreht hat. Cheers 🥂
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Apropos Rente:
Bundesrats-Lohn klettert auf über 470’000 Franken.
472’959 Franken! So viel verdient ein Bundesrat nächstes Jahr. Im Vergleich zu heute kommen 4683 Franken obendrauf.
Dieser Zustupf entspricht etwa dem Monatslohn einer Krankenschwester.
Zum Lohn kommt zudem eine Spesenpauschale von jährlich 30’000 Franken hinzu. Und für den jeweiligen Bundespräsidenten gibt es eine zusätzliche Pauschale von 12’000 Franken.
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es kommt wie es muss. Kommt Khan geht das Schiff unter. Wir können es ja trotzdem mal versuchen. Gehts nicht hilft ja der Staat. Gute Nacht
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Bei der UBS hat man aber noch einen Joker der gar nicht genannt wurde: Ulrich Körner 😀
Nach dem kleinen Scherz zu Beginn wollen wir mal ernst werden: Hat die UBS niemand kompetenteren als Iqbal Khan? Der hat ja wohl mal 0,00% CEO Qualitäten. Christian Bluhm vielleicht? Geht ja nicht, der will ja Fotograf werden, und arbeit faktisch nur auf Abruf. Naureen Hassan ist zumindest die einzig ernsthafte Kandidatin. Oder man muss die Altersgrenze aufheben, und Sergio Ermotti macht einfach weiter.
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Sollte Khan Chef werden, dann werde ich meine Bankverbindung bei der UBS kündigen.
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Weil Ospel Chef war, ging ich nie zur UBS.
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Ui isch aber nöd wahr Fred…ja dänn suechet mir besser wiiter.
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Ich möchte hier mal auf das wirklich lesenswerte Buch
„FAKEBOOK – we need no Pope – we need no King“ hinweisen.
Es erklärt kurz und sachlich, warum der Mensch keine narzisstischen Führer-Idioten braucht, um durch sein Leben zu kommen.
Es hat sich wohl erwiesen, dass Follower von Ideologie-Führern zu absoluten Losern, so wie ihre Vorturner es sind, verkommen sind.-
Herr Hässig, warum lassen sie solche Kommentare zu?
@Der Maier vom Franken: Pseudonym von Frank.Carl.Meier.
https://fmd-97469.jimdofree.com/#gsc.tab=0Was sind das für Deutsche Autoren? Anthroposophen?
Die Titel verraten schon welcher wahn-Sinn-ige Literatur drin steckt.– Frank Carl Maier ist ein deutsch-schweizer Unternehmensberater, Betriebswirt, Philospoph, Anthroposoph, Schriftsteller und Beobachter des Lebens.
– Raphael d’Bael ist ein Pseudonym für einen deutsch-stämmigen, zeitgenössischen Denker und Dichter. Anthroposophische Romane / Der längste Tag: Anthroposophische Romane?
Vergessen sie solche Empfehlungen, warum in der Schweiz?
Finger weg.
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@ Finger weg – Grabscher
ich kann mir keine bessere Werbung für mich vorstellen, als ihren dummen Kommentar. Vielen Dank. Es war schon immer mein Talent, Lucifer für mich arbeiten zu lassen!
btw: wenn man schon kopiert, dann sollte man die Namen schon richtig kopieren, und den Arsch in der Hose haben sich mit seinem richtigen Namen zu melden! Habt ihr das denn in der Schule nicht gelernt?
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Drei Jahre bei der UBS sind äquivalent sechs Jahre bei der Finma und 3 Monate in USA und Asien.
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Offenbar haben der VRP und der CEO doch noch endlich gemerkt, dass Khan auf dem falschen Kahn sitzt. Die beiden können froh sein, wenn der Khan den Kahn nicht in den nächsten 3 Jahren auf Grund setzt.
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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff!Rette sich wer kann!
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Rette sich wer Kahn? Aber Hansli lies doch zuerst den Text, bevor Du Deinen Standardspruch postest…..
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UBS Adventskalender präsentiert exklusiv von IP:
24 Gesichter werden jetzt in der Adventszeit beschrieben bis das Christkind kommt. Zukunft? Wo ist das Christkind zur Welt gekommen? Folge dem Geld ähhhh Stern.
Gin des Lebens.
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Jamie Dimon, CEO, JP Morgan ist 67 Jahre alt und macht seinen Job gut und ist nicht zu alt. Aber Ermotti soll zu alt sein???
Ich glaube eher, gewisse Topmanager wollen sich aus der Verantwortung ziehen, was im 2024 auf die UBS zu kommt. Der Archegos-Bag, den die UBS von der CS übernommen hat, wird die Bank teuer zu stehen kommen, soviel sei vorausgesagt. Das Problem, in der Schweiz hat niemand eine Ahnung davon und Finanzjournalisten am allerwenigsten. Sie sollten viel genauer hinsehen.
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Dass Ermotti zu alt sei, sagt der Lukas…nicht der Ermotti…aber ja ist etwas schwierig zu verstehen, als IP Jünger
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Ja wenn nur der „verschlagene“ Khan NIE CEO wird, ansonsten der Staat bzw. der Steuerzahler dannzumal wohl wieder quasi zur Kasse gebeten würde!
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Möglicherweise haben die vielen kritischen Stories zur Meinung bei Präsident Kelleher und seinen Kollegen im VR geführt, dass Khan nicht in Frage für den operativen Topjob komme. Aha, hat Colm evtl. zu viel IP reingezogen…😂
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Hässig weiss alles, sogar die Zukunft der UBS. Es ist in der Tat eine Schande, was der alles für Unqualifiziertes rauslässt.
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Behörden sollen IP schliessen, geht es noch. Dann gehe nach China, dort ist das noch normal. Und unqualifiziert ist nur Dein Kommentar. Die Fakten sprachen in der Vergangenheit für sich.
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Die UBS wird dort enden, wo die CS geendet hat. Keiner glaubt’s. Bei der CS hat’s auch keiner geglaubt.
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Der Niedergang der CS ging schon mit der CS First Boston los. Mit Rainer E. Gut. Dort hat es noch niemand geglaubt. Spätestens mit der Ära Rohner konnte man Jahr für Jahr zusehen, wie es runterging. Wie immer bei McKinsey haben die Top-Manager plus die Heuschrecken kassiert, kassiert und alles schöngeredet. Nur Dumme fallen noch auf das Blabla des Topmanagements herein. Selbst Ospel wollte damals bei der UBS Teil der Problemlösung sein. So hat er alles schöngeredet. Und alle haben den Kopf geschüttelt. Weil er das einzige Problem war. Weil er in Eigenregie die UBS extrem fahrlässig an die Wand gefahren hatte.
Kenne jemanden, der hat Mitte 2022 den Vorschlag seiner RAV-Beraterin (!) von wegen CS abgelehnt mit den Worten, „wir werden schon sehr bald nichts Gutes von der CS hören …“. Hat er uns Mitte 2022 erzählt. Denn bei uns im Geschäft, ebenfalls (und leider) McKinsey, haben wir schon länger Witze über die CS gemacht. Wenn es schon ein running Gag ist, wissen viele Leute davon!
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Also wenn die Passfrage wegen Schweizer einen Impakt haben sollte, dann aber auch bei Iqbal Khan. Nicht rassistisch gemeint, aber wer fast ein Drittel seines Lebens im muslim sunnitischen Pakistan verbrachte, und dann als Minderheits-Muslim das Land verliess und in die Schweiz kam, ist nicht nur wegen des Namens ebenfalls nicht der Klassische Schweizer Eidgenosse, sondern ein muslimischer Flüchtling mit Schweizer Pass der sehr ehrgeizig Karriere machen wollte. Spricht nichts dagegen wenn wirklich die Leistung stimmt, dann gilt das aber auch für andere nicht „klassischen“ Schweizer
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Liebe Eidgenossen. Wo ich ursprünglich herkomme, hat man vor einigen Jahrzehnten auch mal den Nationalstatus in Jahren und Prozent der Blutlinie ausgerechnet. Hat nicht funktioniert und gibt nur böses Blut. Lasst doch allein Leistung entscheiden im wettbewerbfähigsten Land der Welt.
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Wie kommst du darauf, IK habe ein Drittel seines Lebens in Pakistan verbracht?
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Ad „wie bitte“: sorry dann ein Viertel seines Lebens, bis zum 12 LJ in Karatschi, er ist jetzt 47. keine Ahnung, ob das nun entscheidend ist und das Ganze ändert.
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@Merito Krat: eben sage ich doch, dann sollte die Pass/National Frage gar keine Rolle. Unbedingt Fähigkeitsausweis und Performance in objektiven Fakten, und nicht Zertifikate hier und da. Dann findet man endlich eine(n) richtige(n) CEO.
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Liebe es wenn Kommentare mit „Nicht rassistisch gemeint, aber…“ anfangen. Es folgt meist etwas rassistisches, nur schöner (indirekter) verpackt. Ist hier auch so….. 🙂
Nur so als Frage: Ab wann ist man Schweizer? Wenn man den Pass hat oder wenn man mehr als 70% seiner Lebenszeit in der Schweiz gelebt hat? Oder 90% oder 100%? Langt es hier geboren zu sein, oder müssen Eltern, Grosseltern und Urgrosseltern auch Schweizer sein?
Keine Sorge, ist nicht rassistisch gemeint 🙂
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Zwei Seelenverwandte im abkassieren von Millionen…
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Die “EU-Tauglichkeit“ der Eidgenossenschaft wird notfalls über die angelsächsischen “Finanzmärkte“ und UUUUBS hergestellt, wenn die schläfrigen “Demokraten“ ihre Wahlzettel nicht EU-tauglich ausfüllen, und nicht willig genug sind, bodigt man sie über das Finanzsystem, indem man die UUUUBS von ausserhalb ins Grounding führt.
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Ermotti wird als MOLD (massively overpaid lame Duck) in die UBS-Geschichte eingehen. In den Startlöchern für diesen lukrativen Job steht der erfolgreiche, aber bescheidene und allseits beliebte, junge Pakistani Khan. Die betagte deutsche Frau und der entzahnte amerikanische Investmentbanker können ja dann bei dessen Krönung mit ihren Rollatoren Spalier stehen.
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Wenn I.Khan mit seinen Machenschaften es tatsächlich an die Spitze schaffen sollte, dann wird es unangenehm und dann schwankt der Riesen-Kahn UBS nicht nur, es betrifft bei der Grösse nicht nur die Bank an sich.
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Der holländische Hammer. Jetzt fehlt nur noch der Am-Boss in der “Schuldenschlosserei“, auf den die “Angelsachsenfreunde“ aus der angelsächsischen Finanzbranche der City of Londen und USA dann einschlagen können, um die Eidgenossen endgültig zu bodigen.
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Khan ist doch kein CEO, er ist meiner Meinung nach eher der typische Karriere-Hopper, der alle 3 – 5 Jahre wechselt:
Jahr 1: mein Vorgänger ist schuld
Jahr 2: wir initiieren Veränderungen und Verbesserungen
Jahr 3: erste Erfolge sind sichtbar, die low-hanging-fruits werden einkassiert
Jahr 4: es sind immer noch „erst“ erste Erfolge sichtbar
Jahr 5: erste Erfolge … und ich bin dann mal wegTja …
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Er hat eine furchtbare Persönlichkeit, aber er bringt das Geld ein. Letzten Endes geht es im Geschäft nicht darum, sich Freunde zu machen, sondern darum, den Aktionären Geld zu bringen, und Kahn bringt all seinen Arbeitgebern eine Menge neues Geld ein.
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Risikomanagement bei der UBS heisst, den Kahn im Hafen zu lassen.
Kelleher betreibt demnach Risikomanagement.
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Der Nachfolger ist 52/m und lebt im ZH Seefeld, wenn er nicht gerade in London oder New York verweilt. Ist hinter den Kulissen schon lange am Wirken. Auch als die Fusion/Übernahme lange vorbereitet in Planung war. Sein Vorteil, selbst gehaltenen Aktienpakete via eigenen und Familien Beteiligungen in den USA, Nah-Ost und Asien. Großinvestoren die seine Macht ohne diese infrage zu stellen, sichern. Hier aufgeführte Kandidaten sind bereits Auslaufmodelle oder haben definierte Aufgaben. Die aktuelle Führung wurde nur positioniert um Politik und Volk zu beruhigen und auf Anweisung klar Schiff zu machen. Dafür erhalten sie gutes Geld und goldenen Fallschirme, wenn es zur Machtübergabe kommt. Zumindest ist der Neue ein Fan von einem stillen und ruhigen langweiligen Bankplatz Schweiz, die einfach trditionelles Swiss Banking machen sollen mit wenig bis keinem Risiko. Ob da seine ZH Staatsbank Zeit vielleicht abgefärbt hat?
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Mit Khan wird das UBS-Schiff untergehen. Garantiert. Ermotti war immer schon nur als Hochglanz-Broschüre-CEO gedacht, um die Gemüter zu beruhigen und den Jahrhundertdeal bei den Versagern KKS, Jordan und Amstad durchzubringen. Schon bei der SwissRe war Ermotti bestenfalls ein Vorzeige-Schönling ohne Ideen und Durchsetzungskraft.
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Der Khan wird‘s, wetten?! Auch wenn Zweifel an seiner Persönlichkeitseignung erlaubt sind, es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass da noch ein Schweizer als Konkurrenz auftaucht.
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dazu heute mal was lyrisches aus dem Orient vom Kücken Maier:
Dsching, Dsching, Dschingis Khan
Hey Reiter, ho Leute, hey Reiter immer weiter
Dsching, Dsching, Dschingis Khan
Auf Brüder, sauft Brüder, rauft Brüder immer wieder
Lasst noch Wodka holen (Ho, Ho, Ho, Ho)
Denn wir sind Mongolen (Ha, Ha, Ha, Ha)
Und der Teufel kriegt uns früh genugDer Mensch ist die grösste Hohlbirne im gesamten Universum!
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Andrea Orcel nicht vergessen, DAS war Ermotti‘s Kronprinz in seiner ersten Regentschaft. Die UniCredit ist gerade aus dem erlauchten Kreis der 30 systemrelevanten Banken geflogen. Insofern dürften für Orcel trotz des Börsenkurses neue Ufer an Attraktivität gewinnen.
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Wirklich eine Monsterbank, wo sich Chefs über die Rente Gedanken machen, anstatt alles daran zu setzen Lösungen für die dringenden Probleme zu suchen.
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Einmal mehr spinnt der Hässig abstruse Fäden der Spekulation. Einmal mehr ist der Bericht an Schludrigkeit nicht zu überbieten
„With a numer of credible candidates“ was ist ein/e numer?
Wann soll die Bank denn das Rennen um die Nachfolge eröffnen? 2 Wochen vor dem Abgang von Ermotti? Wenn sie Khan als gesetzt kommunizieren würden, wäre Hässig der Erste, der genau das kritisieren würde.
Lukas nimm Dir eine Auszeit oder hör ganz auf. Dein Biss und Deine Primeur Stories liegen Jahre zurück und es wird immer schlimmer.
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Khan wird niemals UBS CEO.
Es gibt ein dickes Dossier über Ihn prall gefüllt mit heiklen Details. Ist ist nicht unüblich, dass solche Infos aufgespart werden und dann wenn die Wirkung am grössten ist veröffentlicht werden.
Des Weiteren sollte die grösste Schweizer Bank von einem Schweizer geführt werden.
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khan ist Schweizer
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Khan ist doch kein CEO, er ist meiner Meinung nach eher der typische Karriere-Hopper, der alle 3 - 5 Jahre…
Die UBS wird dort enden, wo die CS geendet hat. Keiner glaubt's. Bei der CS hat's auch keiner geglaubt.
Zwei Seelenverwandte im abkassieren von Millionen…