„Lessons Learned aus der CS-Krise“, lautet das Dokument, es umfasst 89 Seiten. Und es soll die Finma reinwaschen.
Von jeglicher Schuld am Aus der Nummer 2 des Finanzplatzes.
Man habe „bereits früh das mögliche Risiko einer Destabilisierung“ der CS erkannt und „intensivierte“ deshalb die Aufsicht.
Was gut klingt, stammt aus dem Märchenland. Tatsächlich hat die Finma der CS bis zuletzt mit Ausnahmeregeln geholfen, über Wasser zu bleiben.
Per 30. September 2022 liess die Bankenaufsicht die CS-Führung, die vorgeschriebenen Kapitalpuffer zu reduzieren.
Sie schritt damals auch nicht ein, als die Auslands-Beteiligungen mit der Investmentbank zusammenkrachten und die CS AG, also das Stammhaus, aus dem Lot geriet.
Vielmehr akzeptierte die Finma eine aus dem Nichts erfolgende Aufwertung der CS Schweiz AG um 9 Milliarden.
Die Behörde haute den CS-Bossen nicht auf die Finger bei ihrem Tun, sondern leistete zentralen Support bei deren Fassaden-Putzen.
Alles Andere ist Augenwischerei. So die „108 Vor-Ort-Kontrollen“ bei der CS, welche die Finma heute für die Zeit von 2018 bis 2022 in ihrem Communiqué aufführt.
Bei diesen Kontrollen habe sie „382 Punkte festgestellt“.
Die schiere Menge soll ablenken vom simplen Fakt, dass die Finma in der Causa CS ihren eigenen, kompletten Zusammenbruch erlitten hat.
Sie liess eine Führung am Werk, die noch im Untergang neue Boni-Programme zimmerte, auf den Kilimandscharo pilgerte und Medien beim Staatsanwalt anzeigte.
Das Wall Street Journal (WSJ) hat den Finger in einer grossen Story Anfang November auf den wunden Punkt gelegt.
„How a Banking Capital of the World Botched Its Own Banking Rules“, titelte die „Bibel“ des weltgrössten Finanzplatzes.
Es ging um Ausnahmeregeln der Schweizer Behörden für ihre zwei Grossbanken, was das minimale Kapital und die Reserven für den Notfall anging.
Dabei machte das WSJ klar, dass der viel gerühmte Swiss Finish nicht etwa härtere Vorgaben meinte, sondern leichtere.
Swiss Quality – nach unten.
Es geht um den sogenannten „regulatorischen Filter“. Mit diesem gewährte die Finma der CS Erleichterungen beim eigenen Kapital, dem entscheidenden Faktor in der Krise.
„Im Q3 2022 betrug der Nettoeffekt des Filters CHF 11.9 Mrd., mehr als ein Drittel der ausgewiesenen CET1-Eigenmittel“, schrieb eine Expertenkommission.
So war das: Die Finma gewährte der CS beim Kapital einen Drittel Erleichterung. Deshalb flog die Bank am 19. März 2023 mit Karacho in die Wand.
Der heutige Bericht hat zum Zweck, die Finma von Schuld und Sühne freizusprechen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wäre die FINMA ein Arzt so liesse sich das Debakel wie folgt beschreiben:
Patient verstorben an einer Kombination verschiedener stark lebensbedrohender Krankheiten, die weder entdeckt noch behandelt wurden. Fieber, Schnupfen, Heiserkeit und Halsweh dagegen wurde mehrfach korrekt diagnostiziert und mit entsprechenden Medikamenten behandelt.
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Al Bundy meinte einmal, dass Geldgeschäfte Männer Angelegenheiten seien, vielleicht hatte er Recht, in Sachen Finma…
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Es ist halt schon einfach, auf die Finma substanzlos ein zu dreschen. Waren oder sind es nicht eher die Gloscharen von SVP- und FDP – PolitikerInnen, die der Finma keine weiteren Werkzeuge in die Hand legen will? Der Filz in diesen Parteien mit der unseriösen Finanzwirtschaft funktioniert wunderbar – und die Bauern merken es nicht mal – kein Wunder.
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Es ist nicht die FINMA, die die Banken verwalten muss, es sind private Unternehmen mit Verwaltungsräten, Aufsichtsräten, Aktionären, Mitarbeitern und Kunden. Warum ist die FINMA schuld? Sie suchen nur mehr Macht, und die Banken machen es so einfach!
Ich dachte, die Schweizer wären stolz darauf, wenig staatliche Eingriffe zu haven, weil sie ein verantwortungsbewusste Volk Sind?
Schuld sind die Banken und ihre Stakeholder. Das Grundproblem besteht darin, dass Banken dachten, sie wären gut im Bankgeschäft, weil die Leute ihnen Milliarden in Koffern brachten, aber an dem Tag, als sie tatsächlich ein bisschen ECHTES Risikomanagement betreiben mussten, scheiterten sie. UBS 1998 (massives Risiko bei LTCM), UBS 2008 (massives Risiko bei Junk Debt), CS 2023 (massives Risiko bei Fracking – Pflege von DLJ –, massives Risiko bei Archegos, Greensill und mehr als alles zusammen … massives Risikoexposition bei McKinsey, BCG und EY die keine Ahnung von Bankwesen haben). Und jetzt auch Bär mit massives Risikoexposition bei Benko. Es ist immer die gleiche Geschichte!
Es ist an der Zeit, dass Universitäten wie St. Gallen etwas anderes als das ABC des PowerPoint-Designs lehren. Vielleicht sollten Sie sich etwas mehr auf das eigentliche Finanz- und Risikomanagement fokussieren um die Zukunft des Schweizer Bankwesens zu unterstützen? Dann würde niemand die FINMA die Schuld geben müssen. Es wäre so traurig, wenn die Schweiz zu einem Polizeistaat würde!
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Die FINMA hatte alle Kompetenzen, um das Ende der CS zu verhindern. Sie hätte zum Beispiel allen offensichtlich unqualifizierten oder unfähigen CS-Verwaltungsräten seit 2013 die Gewähr entziehen können. Es gab Personen wie Urs Rohner im Verwaltungsrat, bei denen man sich diese Frage hätte stellen müssen. Aber der FINMA fehlt die Weitsicht und der Mut, das Nötige zu tun.
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Die FINMA hat viel zuwenig Sanktionskompetenzen.
Das ist so gewollt durch die Banken-und Geldlobby im Parlament.
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Finma; für porentiefe Wäsche.
Frage für einen Freund: was macht denn so die CS-PUK? Finden sich genügend Landwirte im neuen Parlament für diese PUK? -
Leere Flaschen sind nie für fehlenden Inhalt verantwortlich.
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Statt Wunden lecken: Vorausschauen, was momentan bei UBS abgeht! Cevian hat ihre Forderung betr. Eigenkapitalrendite klar stipuliert. Siehe auch die anderen grösseren Aktionäre: Diese werden sich nun im Fahrwasser nicht mit weniger begnügen wollen. Konsequenz: Um diese Eigenkapitalrendite zu erreichen, muss der Risikoappetit deutlich grösser sein, als dies aus Sicht der Schweiz als „kleine offene Volkswirtschaft“ tragbar ist (de facto-Staatsgarantie!). Das Risiko des „schwarzen Schwans“ steigt damit überproportional – die UBS riskiert damit ein weiteres Nahtoderlebnis (oder schlimmer).
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Zitat: „Der heutige Bericht hat zum Zweck, die Finma von Schuld und Sühne freizusprechen.“
«Sühne» ist etwas, das jemandem auferlegt oder abverlangt wird, um vergangenes Unrecht auszugleichen (zu sühnen; Busse tun; Abbitte leisten). Von «Sühne» kann nicht «freigesprochen» werden. Höchstens von «Schuld und Sünde».
Die Lese- und Schreibkompetenz ist selbst bei den Boomern nicht mehr, was sie früher einmal war…
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Solange der CS-VR als oberstes Aufsichtsorgan unbehelligt seiner Wege gehen kann, nachdem er die Bude versenkt hat, ist die Finma die beste Behörde der Welt.
Wann werden ausnahmsweise mal jene zur Verantwortung gezogen, die für diese (angebliche) Verantwortung Millionen kassiert haben?
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Nie. Warum auch? Die Bänkster hantieren so im Wissen, dass sie von der Aufsicht wie auch durch die Politik (Lobbisten) gedeckt werden. Wenn es der Aufsicht der Aufsicht, also den Lobbisten aka Politiker, je ernst wahr mit einer Aufsichtsbehörde, warum wird diese Behörde nicht mit Kompetenzen ausgestattet? Bsp: Bussen aussprechen in Milliarden Höhe; Banklizenzentzug; Berufsverbote.
Schade, wir als Wähler könnten es ändern.
Bin gespannt, was mit der CS Puk im Neugewählten Bauernparlament geschieht. Ich nehme an, spätestens im Juni 2024 wird die Sang- und Klanglos beerdigt. Grund: Komplette Ueberforderung der PUK. Kein Wunder, sind ja Bauern. Unter der Führung einer KV-Lehrerin….
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Was soll man von den Schnarchnasen aus Bern erwarten? Diese Quotentrulla an der Finma-Spitze hätte man sofort ach dem CS Crash mit Schimpf und Schande aus dem Amt jagen müssen!
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Der steht sicher noch eine steile Karriere bevor. Bundesrätin als Beispiel….. da wäre mir dann ein grosser Kometeneinschlag lieber.
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Bei der Finma arbeiten gar keine Ökonomen, es sind alles Juristen. Sie geben lediglich einen Revisionsauftrag oder Gutachten an einen der BigFive weiter. Wahrscheinlich erhält derjenige den Zuschlag, bei dem es den grössten Kickback gibt.
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Bei der nächsten Grosskapitalrettung wird ohnehin eine (andere) Aufsichtsbehörde aus dem Ausland zuständig sein. Und unsere Vollidioten längst in fetter Rente.
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Es kommt nicht überraschend, dass die FINMA jede Verantwortung von sich weist.
Einerseits ist ihre Schlussfolgerung richtig, dass in erster Linie das Management der Credit Suisse und deren Verwaltungsrat zuständig und verantwortlich sind.
Gleichzeitig stimmt es aber auch, dass die FINMA nicht über ausreichend Kompetenz verfügt, um ein komplexes Institut wie die CS oder die UBS effektiv zu überwachen und mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen. Es scheint aber weniger an Gesetzen und Instrumenten zu mangeln, sondern vielmehr an kompetenten Organen und Mitarbeitern, die über ausreichende Erfahrung, Seniorität und Expertise verfügen – beispielsweise ehemalige leitende Finanz-, Treasury- oder Risikomanager von in- oder ausländischen Banken. Ein solcher Expertenrat könnte der FINMA helfen, auf gleicher Augenhöhe mit dem betroffenen Bankmanagement zu agieren.
Schließlich ist es zwingend notwendig, dass Banken wesentlich mehr Eigenkapital vorhalten – sei es in Form von hartem Eigenkapital oder geeigneten, verlustabsorbierenden Bail-in-Kapitalen von beispielsweise 10 Prozent oder mehr. Dies könnte dazu beitragen, die Stabilität zu verbessern und potenzielle Risiken zu mindern.
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Senior Experte: Danke für Ihren Beitrag. Seit dem CS-Untergang habe ich viel gelesen. Das Meiste nicht überzeugend. Sie sehen das als Einer der Wenigen richtig. Habe 60 Jahre in der internationalen Finanzbranche gearbeitet, in etlichen, diversen Jobs, Schwerpunkt, internationale Handelsfinanzierungen bei In- und internationalen Auslandbanken, im In- und Ausland. Ich stelle fest, es liegt nicht an der Ausbildung sondern an der Erfahrung. Man muss mit vielen Wassern gewaschen werden um zu überstehen.
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Der Punkt ist, dass die FINMA diese Personen nicht bezahlen kann, da sie auf dem Markt etwa das 3-5 fache verdienen. Zudem will das von der Bankenlobby unterwanderte Parlament bzw. die Regierung der FINMA auch die nötigen Kompetenzen nicht geben.
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Die Finma, um ihre eignen Felle zu retten, muss dem PUK-Bericht zuvorkommen und einen Plock einschlagen. Wir können keine objektive Eigenkritik von der Finma erwarten. Hoffentlich wird diese Professorin der Theorie bald durch einen bestandenen Manager ersetzt, welcher weiss wie der Haas im Bankingbusiness läuft.
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turikum: … das sehe ich auch so. Erfahrung ist Alles.
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Das Problem sind doch die CEOs, Wirtschaftsprüfer und die Finma zusammen.
Was soll eine Finma anders machen, wenn die Wirtschaftsprüfer der Firmen am Ende bei der Finma arbeiten.-
Partner: … das System ist falsch. Die Revisionsfirmen müssen einem Pool angehören. … und der Pool entscheidet welche Revisionsfirma welche Bank revidiert.
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Nun ja, sicherlich hat sich die FINMA nicht mit Ruhm bekleckert. Die Schuldigen für das Fiasko findet man beim VR und der Geschäftsleitung der CS. Man sucht überall und bei Dritten nach den Schuldigen, die Versager sind aber bekannt, man soll sie auch benennen.
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Herrlich wie frustrierte CS- Aktionäre über unsere Behörde schimpfen.
Ehemalige- und aktuelle Sesselkleber der Untergangsbank so kurz vor der besinnlichen Weihnachtszeit sich vor Frust nicht mehr einkriegen.
Ihr seid alles Versager und Habenichtse welche noch Anfang Jahr 2023 an diese Skandalbank Credit Suisse geglaubt haben, während wir schon längst die Übernahme an die UBS vorbereiteten.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen frohe Weihnachten, ein glückliches und zufriedenes 2024 und Lukas Hässig ein grosses Dankeschön, dass er allen möglichen Individuen in diesem wunderbaren Blog eine gebührende Plattform gewährt. -
Schaut mal auf die Homepage dieses Saftladens. Da wird einem speiübel ob all der ätzenden Selbstbeweihräucherung.
Da wird von „unabhängiger Aufsichtsbehörde“ fabuliert, derweil eher von erbärmlichem Nepotismus auszugehen ist.
Kein Wunder, sind die internationalen Medien kritischer als die helvetischen Nachplapper-MSM wie SRG & Co! -
Klassisch!???
Wenns um Milliarden Verluste geht! Sind die West Eliten nie!???
Schuldig!?? -
Diese Tanten sind völlig unfähig, das sieht man schon aus 10 km Entfernung. Woke Irrsinn in der CS, Woke Irrsinn in der FINMA -> Go double woke, go double broke.
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Einzig IP wagt es, den reichlich schöngefärbten Finma-Bericht kritisch zu beleuchten und deren „Massnahmen“ richtig einzuordnen!
Bei der CS gibt es einen Hauptverantwortlichen: Urs Rohner!!
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Sie FINMA hat nach ihrer eigenen Darstellung alles richtig gemacht. Sie hatte die Aufsicht über die Credit Suissse und die Credit Suisse ist pleite gegangen aber die FINMA und die Revisoren haben alles richtig gemacht. Wollt ihr die Bevölkerung wirklich für so blöd verkaufen ? Habt ihr keine Skrupel, wenn ihr euch so positiv darstellt und die von euch beaufsichtigte Bank unter euren Augen pleite ging ?
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dass ein „Ein-Mann Portal“ seit Jahren vor den Gefahren gewarnt hat und dafür mit seinen Kommentatoren (uns) von der Staatsanwaltschaft verfolgt wurde, wird der ganze Skandal noch abstruser und schlägt die Bananenrepublik.
Aber wen wundert’s in diesem Land der Tigrillo’s, Weissen Westen, BAG, BR und Parlament, gefüllt mit Lobbyisten und Non-Valeurs.
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und wenn man bedenkt: … sehr gut geschrieben. Absolut einverstanden. Nur Erfahrung bringts, nicht Ausbildung, oder Beides. 1/3 Ausbildung, 2/3 Erfahrung.
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Warum ist dann CS nicht nur gestrauchelt sondern umgefallen? Eher peinlicher Vorgang der Finma und sehr wenig selbstkritisch – wo ist die Verantwortlichkeit – wie kann es überhaupt sein bei dem angeblichen hochgelobten Fachwissen, der angeblich so tollen Koryphäen des Bankings, der hochstudierten Akademiker mit Diplomen, Bachelor etc. für sehr viel Geld angestellt, dass Banken überhaupt in Krisen geraten, Milliarden an Bussen bezahlen müssen (auf dem halben Globus) und vom Staat teilweise gerettet oder gar fallen gelassen werden müssen … Nur konkretes kollektives berufliches Versagen führt dazu (wenigsten dazu könnte man stehen und nötigen Schlüsse ziehen) …
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Christoph Buser: Ich sags immer wieder. Eine Lehre machen und ab ins Ausland, womöglich Uebersee. Ausbildung zählt 1/4, Erfahrung 3/4. Nur mit vielen Wassern gewaschen wird man wirklich gut.
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Die FINMA schlief den Schlaf der Gerechten. Also hört auf, auf den armen Beamten rumzuhacken.
Zudem ist sie nicht der dümmste Folklore-Club im Finanzbreich. Die Schweizer Bankiervereinigung (SBVg) schlägt diesbezüglich alles. Dieser Dachschadenverband gibt nur oberallerdümmste Empfehlungen heraus (zum Beispiel der Cloud-Leitfaden, welcher den ‚Cloud Act‘ / die ‚Gag Orders‘ nicht einmal erwähnt).
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Ist bei der Bankiervereinigung nicht der Ex-VT Scheffli Scheidt der Boss?
Das wäre ja dann der, der Schönhaarträger Staub in den Scheffli Sessel gelüpft hat. Welcher ja Gottseidank als „Politiker“ (hmmuahahahahaha) hochkant durch gefallen ist. Lag sicher an dessen Frisur. Uebel, Malone, übel.
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Die Finma ist nicht in der Lage diesen UBS-CS zu beaufsichtigen, für die kleinen Vermögensverwalter hat es gerade noch gereicht…
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unfähig … etc. Mit der jetzigen Besetzung, bin ich mit Ihnen einverstanden.
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Löst die FINMA auf und spendet die Millionen an den PfuusBus von Pfarrer Sieber..
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Die CS war gesund, sie hatte einfach ein Liquiditätsproblem. Dadurch kam es zu einem Bankrun und es gab immer weniger Liquidität. Warum ist die Nationalbank nicht hingestanden und hat die Liquidität in unbeschränktem Mass garantiert. Der Bankrun hätte sofort aufgehört. Unbegreiflich.
Nun hat die Schweiz noch eine Grossbank die noch viel mehr Risiko bedeutet. Fällt die UBS, fällt womöglich unser Land in die Zahlungsunfähigkeit. Die UBS müsste unbedingt sofort in Teilbereiche aufgeteilt werden. Das wird nicht gemacht. Es sieht fast so aus, dass man dieses Szenario herbeiführen will. Und die Finma wird genau gleich wieder überfordert sein. Unglaublich.-
will man … etc. : Das sehe ich auch so. Herr Jordan hätte hinstehen müssen und sagen, wie damals Herr Dragi, „we’ll give them what it takes“ und diesen Satz über die anze Welt verteilen. Eine „Public-Relation“ – Aufgabe.
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Nichts neues aus geschützten Werkstatt „Bern“…
Die Finma könnte wie viele andere Ämter ersatzlos aufgehoben werden. Ausser dem Steuerzahler würde niemand etwas merken.
Die noch grösseren Versager waren die Grossaktionäre der CS. Die haben an der GV jeweils alles „durchgewunken“ und einen unfähigen Verwaltungsrat installiert.
Die CS und die Finma sind ein Lehrstück bezüglich, Gier, Dummheit, Versagertum, Inkompetenz, Möchtegerns usw. Beschränkte Leute ziehen noch unfähigere nach…
Im Verwaltungsrat sass keiner mit echtem Bankfachwissen!-
Schwubi …: Ein Unternehmen darf bankrott gehen aber dann darf es nicht Systemrelevent sein.
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Tja, den geht der Hintern auf Grundeis! Wir werden sehen wenn die
…Der heutige Bericht hat zum Zweck, die Finma von Schuld und Sühne freizusprechen…
die großen Anwaltskanzleien auf die einprügeln, was da dann für ein Ergebnis heraus kommt.
Was hat es gebracht? NICHTS! Was haben die den studiert? RM war da
…Bei diesen Kontrollen habe sie „382 Punkte festgestellt“…
nicht auf dem Radar wie man es anwendet! AT1 mit versenken war dann die Krönung von der Geschichte. Jeder Crack von der Börse hätte denen gesagt, ob sie noch eine Tasse im Schrank haben das zu tun!
Schon erstaunlich, was soviel beteiligte studierte da in die Luft sprengten. Die kann man schon lange nicht mehr ernst nehmen mit dem was sie tun, besser gesagt nicht tun!
Aber noch erstaunlicher, Schweizer schaut immer brav zu bis zum nächsten versenken.
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Es wird einem angst und bange bei dem Bericht dieser sogenannten Aufsichtsbehörde und dann noch mit einer für die Schweiz überdimensionierten Grossbank. Wenn jetzt nicht seitens der verantwortlichen Behörde gehandelt wird und die derzeitige Besetzung der FINMA subito ausgetauscht wird, die schon lange geforderten Instrumente installiert werden, dann tragen die heutigen Politiker (links und rechts) die Verantwortung beim nächsten Debakel. Und dann kann sich niemand mit einer Ausrede die Hände rein waschen. Auch wird es nicht mehr so glimpflich wie seinerzeit bei der UBS im 2008 und der CS im 2023 (soweit bis jetzt angenommen) abgehen, das wird dann dem Steuerzahler echt in der Tasche weh tun!
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Da macht dir keine Gedanken, das kann dann Steuerzahler Schweiz nicht mehr stemmen!
…das wird dann dem Steuerzahler echt in der Tasche weh tun!…
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Politiker werden nie und nimmer die Verantwortung übernehmen. Immer werden sie eine Ausrede finden, warum sie dafür nicht zuständig gewesen sein sollen.
Dasselbe auch bei staatlichen Behörden. Ich habe noch nie davon gehört, dass diese Fehler eingestanden hätte. Bei einer nachträglichen Untersuchung wird immer rauskommen: „alles lief nach bestem Wissen und Gewissen“. -
Wir haben auch keine Politiker. Wir haben Lobbisten, zukünftige Verwaltungsräte aber unter Garantie keine „Volks“vertreter. Sind höchstens „VolksZERtreter“. Siehe Mietrecht, Landwirtschaft etc usw.
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Die FINMA hat auf ganzer Linie versagt, soweit so schlecht. Besorgniserregend ist allerdings, dass die FINMA – so macht die Aussendung – den Anschein nichts dazugelernt hat, oder dazulernen will, und eine offzielle Aufarbeitung des behördlichen und Aufsichtsversagens damit ausbleibt (warum soll es in CH anders sein, als in den EU-Mitgliedsstaaten, bei deren Behörden auch keine Fehler gemacht werden). Bleibt zu hoffen, dass die FINMA wenigstens eine schonungslosen Aufarbeitung im Inneren, d. h. ohne öffentlliche zugänglichem Bericht, betrieben hat. Selbstreflektion wäre schon einmal ein Anfang.
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„Finma“ mit „CS-VR“ ersetzten und dann passt’s.
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NJSK: Man kann geistig nur wachsen wenn man den Fehler auf sich nimmt, immer. Die Frage ist imme die Gleiche: „was habe ich übersehen? Was hätte ich besser machen können?“ etc. Nur Leute die sich immer hinterfragen entwickeln sich.
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Die Finma ist eine Alibiübung, besonders schlimm ist aber, dass die Politik das zulässt. Sehr interessant, was die F&W heute unter dem Titel „SNB soll 2022 auf Verstaatlichung von CS gedrängt haben“ schreibt.
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Schliesst doch endlich den dämlichen Idioten Laden!
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Na ja, wenn man so Richtung Julius Bär schaut, haben sie gar nichts aus dem CS Crash gelernt. Ihr seid nur bestbezahlte Versager und sonst habt ihr nichts auf die Reihe gekriegt, dämlicher geht es nicht mehr!
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hoffentlich hat DU deine Hausaufgaben gemacht, Marlensche!
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@ w.busch: offenbar sind Sie noch nicht aus selbigem rausgekrochen.
noch selten hat es ein kommentator zu einem post in einem satz mit 7 worten so perfekt geschafft, zu demonstrieren, dass er vom thema offensichtlich absolut NULL ahnung hat, indem er den absender des posts so unheimlich witzig als „Marlensche“ anspricht…!
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Die FINMA ist unschuldig!
Der beste Witz des Jarhunderts!!!!
R.I.P. – bitte weiter Schnarchen in Bern -
Nach KKS die nächste Fehlbesetzung, die das CS Debakel verschlafen hat. Völlig überfordert und unfähig als FINMA Präsidentin, nur damit beschäftigt weiter am eigenen Sessel zu kleben.
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Bis Ende 2022 war KKS allerdings nicht für das EFD und damit für die Finma zuständig. Das war ein anderer Bundesrat. KKS musste ab Januar in ihrem neuen Departement sofort in die Hosen steigen und die Reissleine ziehen, kaum im Amt. Das tat sie und wenn vielleicht auch nicht alles ideal geriet, so geriet es doch. KKS ist für mich eine energische, fähige Magistratin. Mehr davon wäre gut.
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Alles wird teurer, nur die Ausreden werden immer billiger – Schliesst diesen Saftladen endlich!
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Die CS ist doch schon zu?!
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Ihr dürft es erneut bei der UBS beweisen, wie harte Hunde ihr seit! Aber leider bellen zu viele Hunde, als daß man sich auf ihr Gebell verlassen könnte.
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wieder so eine dame, die überall dreinpfuscht
und immer recht hat.
kein wunder, hauen die fähige männer ab, so rasch,
wie möglich.
die finma ist eine lahme ente von technokraten,
die keine ahnung haben von der frontarbeit. -
Jawoll. Ich finde das auch. So eine Sauerei. Was erlauben sich die den? Ich finde die Herausforderung sowieso ist an einem anderen Ort.
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Die Finma ist nach Finma Audit unschuldig,
das Parlament wird nach PUK Audit als „unschuldig“ deklariert werden.Ausstehend sind noch die Berichte der SNB und der UBS.
In beiden Berichten wird festgestellt dass die jeweiligen Firmen an dem Untergang der Credit Suisse keine Schuld tragen.Der Bundesrat ist auch unschuldig, per Gesetz. Denn „Notgesetz“, das es in der Schweiz nicht gibt, ermächtigt den Bundesrat alles zu unternehmen, Verfassung hin oder her.
Um die Untersuchungen abzurunden wäre ein Bericht der Credit Suisse vom Interesse, leider existiert die Firma CS nicht mehr.
Also trägt niemand eine Schuld, denn die Unschuldsvermutung gilt.
Alles klar, ihr Steuerzahler ?
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Genau darauf wird es hinauslaufen! ,Eine Hand wäscht die andere und zwei Waschen das Gesicht!‘
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Nein, wir warten ab wer Schuld ist und fangen von vorne an! USA
…Alles klar, ihr Steuerzahler ?…
wird da schon helfen.
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Die Wahrheit ist. Bei jeder Anfrage der Finma gab es bei der CS den Standard-Spruch „wer will nun an diesem Finma-Workshop teilnehmen? Ich war letztes Mal dran nicht schon wieder“.
Die Finma war ein Witz. Schaut die Antwortschreiben an… zu all den Untersuchungen… Berichte der Untersuchungsbeauftragten… Berichte der Revisionsstellen…
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Der Bericht ist die Darstellung der FINMA von sich selbst. Er ist eine reine Verteidigungsschrift. Die FINMA zeigt auf, dass sie unglaublich viel unternommen hat in Sachen Credit Suisse. Gleichzeitig wusste die FINMA auch, dass all ihre Massnahmen wirkungslos waren. Und sie hat dagegen nichts unternommen. Sie hat eben bei den Grossen Beisshemmungen.
Man würde erwarten, dass die FINMA erklärt, warum man die gesetzlich verankerten Too-big-to-fail-en Massnahmen nicht durchgesetzt hat. Dazu schweigt sie. Vielleicht will sich die FINMA nicht mit dem Bundesrat oder der Bundesrätin anlegen.-
Also alle Beteiligten über den Jordan!
…Vielleicht will sich die FINMA nicht mit dem Bundesrat oder der Bundesrätin anlegen…
Funktioniert Schweiz mit Direktdemokratie irgendwie nicht, das um zu setzen.
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Hans Geiger: Danke für die Niederschrift. Das sehe ich auch so. Uebrigens, hatten Sie nicht in den frühen 70er-Jahren im Zentralbüro bei der CS für Sepp Müller gearbeitet. Habe gemeint ich kenne Sie vom Sehen her, da Sie das Büro gegenüber unserem Revisorenbüro hatten. Ich glaube da waren noch 2 andere Leute mit Ihnen. Interessant wie man sich über den Weg läuft.
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Danke für ihre Zeilen Herr Geiger, auch wenn ich nicht sicher bin ob sie da wirklich schreiben, es tönt aber alles einleuchtet.
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Diese Pseudomanager sind immer unschuldig. Die Hauptschuldigen hocken im VR und HR die zulassen, dass solche Versager zu solchen Jobs kommen.
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die GROSSEN VERMOEGENSVERWALTER haben Jahr fuer Jahr einen Verwaltungsrat gewaehlt, der UNFAEHIG war & auch jaehrlich den Verguetungsbericht gutgeheissen!
DAS ist der UNrapportierte Skandal – einer der Verwaltungsraete (7 Jahre bei CS!!) war sogar noch CEO eines grossen Pharmakonzerns und wurde vor kurzem sogar noch BEFOERDERT…auf den VR-Praesi…
so geht’s in unserem schoenen Land… -
Albertli, soll ich Dir zeigen, wie Du ä, ö, ü auf Deiner Tastatur einstellen kannst?
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Und die vernünftigen, kompetenten und konstruktiv kritischen Verwaltungsräte wurden “hinausspediert” (z.B. Herr alt Staatssekretär Gerber). Wird Zeit auch die VR ins Recht zu fassen und besser zu kontrollieren, inkl. VR-Präsidenten mit wenig Bankerfahrung und Interessenkonflikten.
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Ich wasche meine Hände auch mit Perwoll und in Unschuld!
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Perwoll? Wie Werbung eben doch beeinflusst! Für Dich und Mich !
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Palmolive ! – Ein Abwaschmittel ?! – Sie baden Ihre Hände grad drin.
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Nein: Ariel, im Hauptwaschgang.
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Wortreich verteidigen die Protagonisten ihre Freunderlwirtschaft: Swiss style.
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Alle staatlichen Institutionen sind per Definition fehlerfrei, unantastbar und für rein gar nichts zur Verantwortung zu ziehen – selbst wenn sie per Definition verantwortlich sind. Man kann tun oder lassen, was man will. Man kann übervorsichtig oder fahrlässig handeln, zu früh oder zu spät. Es spielt keine Rolle.
Nur wenn man politische Feinde hat, besteht eine minim grössere Wahrscheinlichkeit, den Posten räumen zu müssen. Man bekommt dann allerdings einen anderen Posten oder eine andere Form von Entschädigung. Scheinbare Parallelen zum VR der CS sind rein zufällig.
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In Interview vom 6. April 2023 (Radio SRF1) bestätigt Professor Peter V. Kunz (Bankeninstitut Uni Bern) dass die «FINMA Beisshemmungen gegenüber Grossbanken hat, dagegen stranguliert sie die Kleininstitute».
FINMA unternimmt nicht gegen eklatante und bekannte Missstände bei Grossbanken, dagegen, im Verkehr mit kleinen Instituten, bewilligt sich selber und arbiträr Kompetenzen die sie nicht hat.-
Dieser Pseudo Professor Peter V. Kunz kann man ja nicht ernst nehmen.
Der soll sich lieber um Büsi Recht kümmern.
Alle anderen relevanteren- und besser geeigneten Experten wollen und wollten halt dem Schweizer Staatssender keine Interviews geben.
Also musste man auf diesen Büsi Recht Professor zurückgreifen.
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Die FINMA kann heute geschlossen werden und es hat null Impact auf die Finanzmärkte. So eine lausige Behörde gibts in der Schweiz nur einmal.
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Das BAG haben Sie vergessen..
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na ja, mir würden dann ein paar andere Ämter auch noch einfallen …
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OK BAG aber von denen hört man während dem Jahr wenigstens was (wenn auch nichts nützliches), während die FINMA IMMER schweigt. Die SEC ist schon schlimm aber die FINMA ist unübertroffen in ihrer Unfähigkeit.
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Kein Wunder, die Lobbyisten dürfen sich ja auch seit jeher selbst regulierten, angefangen bei der VSB-Selbstregulierung (zur Identifikation des Kunden), welche kaum ein Kundenberater im Detail zu kennen scheint. Dabei muss der Wirtschaftlich Berechtigte einer Briefkastenfirma lediglich festgestellt werden, ohne eine Original eingesehene Passkopie!! Bei natürlichen Personen Konti muss der Pass original eingesehen und die Kopie als solches markiert werden (gen. der Selbstregulierung der CH-Bankiervereinidung)!!!!
Dazu ist das Werk rund 70seitig, und der erklärende Kommentar dazu nochmals rund 100seitig!!! Stumpfsinnig-
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Die Schätzung des durchschnittlichen Grundgehalts als Senior Specialist bei FINMA beträgt CHF 166’321. Gehälter als Senior Specialist bei FINMA können von CHF 160’000 bis CHF 170’961 reichen.
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Senior Specialist drückt ja eigentlich nur aus, dass es sich um eine demente, alte, verkalkte und senile (daher senior) Person handelt.
Niemand von ihnen hatte jemals vor, die Wahrheit zu sagen!
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Gäbe es für Inkompetenz und Unfähigkeit einen Nobelpreis, die FINMA müsste ihn erhalten!
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und der Oscar in unübertroffener Dummheit geht dieses Mal an …
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Es erwartet doch nicht wirklich ernsthaft jemand, das die FINMA öffentlich zugeben wird, dass sie bei ihrer Aufsichtstätigkeit versagt oder Fehler gemacht hat? Schon der Artikel von Urban Angehrn in der NZZ nach seinem Rücktritt schlug doch schon in die gleiche Kerbe: „Wir von der FINMA sind für nichts zuständig, weil uns Bern nicht mehr Kompetenz gibt.
Der Bericht sind im Prinzip 89 Seiten Altpapier.
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Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.. und oder der Bund gibt uns nicht mehr „Kompetenz“..
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Mein Vater selig pflegte zu sagen:
Wenn Dummheit gross wäre, könnte sie auf den Knien auf den Mond pinkeln. Da ist die Finma nicht weit weg. -
Doch, ich erwartete das. Leider vergeblich.
Deshalb bestätigt dieser unnütze, unnötigerweise auch noch in 4 Sprachen übersetzte Fantasiebericht meine „Vermutung“, dass eine kleine Gruppe bestehend aus politikern, cs- und ubslern, finma, alten und neuen bundesräten/innen und nationalbänklern/innen diesen „Deal“ von langer Hand vorbereitet haben und dabei zig Millionen in die eigene Tasche lenkten.
Irgendwann kommt die Wahrheit ans Licht! Denn es darf nicht sein, dass banker/innen und juristen/innen ihre eigenen AT1-Prospekte und Bedingungen nicht verstehen (können oder wollen?).
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Wer’s bis heute noch nicht gemerkt hat: Das Geschwafel von „bereits früh das mögliche Risiko erkannt“ und „intensivierte Vor-Ort-Kontrollen“ mit „382 Findings“ ist völlig unwichtig. Fakt ist, dass sich die UBS und damit deren Hauptaktionäre die CS für einen absolut lächerlichen Bettelpreis unter den Nagel gerissen haben. Wer waren diese Aktionäre? Chase Nominees Ltd., DTC (Cede & Co.), Nortrust Nominees Ltd., Norges Bank und Artisan Partners Limited Partnerships. Bei fast allen Namen fällt auf, dass diese Firmen Aktien im im Namen von Kunden halten und diese Kunden sind der Öffentlichkeit nicht bekannt. Soviel zum Thema Transparenz am Finanzplatz. Diese Kunden werden aber sicher nicht Peter Muster und Werner Rüdisüli sein, sondern stinkreiche Milliardäre, die sich am Rest der Gesellschaft bedienen.
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Die FINMA – ein Witzkonstrukt seit Jahren. Aber eben es ist wie bei einer Bank mit schlechtem VR. Wenn kein Kontrollorgan vom Kontrollorgan besteht, wieso sollte es bessern?
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der Mosambik-Affaire wird leider auch ohne Konsequenzen bleiben für die FINMA-Arbeitsverweigerer.
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Unsere Bankenaufsicht hat jämmerlich versagt. Den Zusammenbruch der UBS und 15 Jahre später der Credit Suisse haben sie verschlafen. Dass Julius Bär dem Benko 600 Millionen in den Rachen gestopft hat, hat auch niemand verhindert, schon gar nicht die FINMA.
Aber beim Gesetz setzen sie den Hebel bei den kleinen Leuten an. Wenn man ein neues Auto kauft das 40’000 Franken kostet, darf man es nicht bar bezahlen. In Europa und teilweise in der Schweiz werden täglich 6 Milliarden Drogengelder hin und her verschoben. Offenbar kann das niemand verhindern.
Es ist nur noch grotesk und lächerlich. Die Compliance Abteilungen in den Banken sind ebenfalls Auslaufmodelle. Sie verhindern nichts oder haben nichts zu sagen.
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Die Finma. Aufgewacht? Vor den Weihnachtsferien???
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Bevor die FINMA auch nur eine einzige positive Auswirkung auf den Finanzplatz CH haben wird, wird Victor Orban EU-Chefkommissar, Donald Trump Papst und Grüne-/SP-Wähler intelligent.
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Es erwartet doch nicht wirklich ernsthaft jemand, das die FINMA öffentlich zugeben wird, dass sie bei ihrer Aufsichtstätigkeit versagt oder…
Gäbe es für Inkompetenz und Unfähigkeit einen Nobelpreis, die FINMA müsste ihn erhalten!
Die FINMA kann heute geschlossen werden und es hat null Impact auf die Finanzmärkte. So eine lausige Behörde gibts in…