WEF in Davos – ein Ladenhüter?

Offenbar nur ein Drittel der früheren 3’000 Manager werden 2024 erwartet. Ex-Premier Tony Blair bedrängt Klaus Schwabs Welt-Konferenz.

Klaus Stöhlker 147 147 Kommentare 18.752

Es ist merkwürdig still um das World Economic Forum (WEF). Während in früheren Jahren zum Jahreswechsel die internationalen Grossmedien mit Spekulationen über prominente Besucher in Davos und Interviews von Prof. Dr. Klaus Schwab nur so brummten, ist es bisher totenstill geblieben um eine Veranstaltung, die über 50 Jahre die Weltpresse beherrscht und den berüchtigten „Davos Man“ zur Welt gebracht hatte.

Hat Klaus Schwab auf das falsche Thema gesetzt? Sein Lockruf nach Davos heisst in diesem Jahr „rebuilding trust“ oder auf Deutsch: „Vertrauen wieder aufbauen“.

Bisher sollen es nicht mehr als 1’000 Manager aus der ganzen Welt sein, die vom 15. bis 19. Januar in Davos erwartet werden.

Angesichts der bis zu 3’000 Manager und Topmanager, die es in besseren Jahren waren, sieht das WEF 2024 nach einem Fehlstart aus.

Es sieht alles danach aus, als seien die goldenen WEF-Jahre von Davos vorbei.

Klaus Schwab, ein brillanter Marketingmann aus Genf, der seinen WEF-Hauptsitz im Genfer Edelvorort Cologny hat, war vor 56 Jahren mit dem Schlachtruf angetreten „Improving the state oft he world“.

Noch bis in die 90er Jahre des letzten Jahrhunderts hinein, als die Sowjetunion zusammengebrochen war, mag dieser Appell einen Sinn gehabt haben.

Die USA wurden zur alleinigen Weltmacht. Europas Wohlstand wuchs im Schatten der amerikanischen Politik.

Das WEF war der wichtigste Treffpunkt der Welt für Politiker und Wirtschaftsführer geworden.

Schwab sah den Friedensnobelpreis immer näher kommen. Sein Ego als Weltfriedensführer wuchs über Matterhorn und Mont Blanc hinaus.

Nach 9-11, dem Attentat auf das World Trade Center in New York City, war es mit der Weltverbesserung vorbei.

Die USA zogen in unnütze Kriege im Irak und Afghanistan. Die NATO mit ihren europäischen Hilfstruppen holte sich blutige Nasen in diversen Kleinkriegen.

Die Weltverbesserung nach dem Modell Schwab fand sogar statt: Für Millionäre und Milliardäre brachen 20 gute Jahre an, an denen auch eine grosse Finanzkrise nichts ändern konnte.

Das Volk spürte wenig davon.

Die Meisterlehrlinge in Davos waren jedoch nicht die Amerikaner und Europäer, sondern die Chinesen.

Mit ungeheurem Fleiss setzten sie die Botschaften des Kapitalismus im eigenen Land um und schufen in kurzer Zeit ein China, wie es sich der freie, demokratische und regelbasierte Westen nicht vorstellen konnte.

Das WEF, ein Produkt von Google, Bill Gates, Blackrock und tausenden anderer Konzerne, expandierte in die Welt hinaus.

Als Modell war es so erfolgreich, dass weltweit Dutzende anderer WEFs entstanden, lange Zeit meist kleiner als das Original, seit zehn Jahren aber immer schneller wachsend.

Das WEF verlor seinen Alleinstellungsanspruch.

Die jeden Januar von Davos in die Welt hinaus posaunten Projektionen einer besseren Welt stellten sich, auch in Europa, als Phantasmen heraus.

Klaus Schwab, dem die Welt lange zu Füssen lag, löste die in ihn gesetzten Hoffnungen nicht ein. Das WEF wurde, was es von Anfang an immer war: eine Marketingveranstaltung für die „happy few“.

Das neue Angebot „rebuilding trust“ mag gut gemeint sein, zeugt aber von einer hoffnungslosen Überheblichkeit seitens des ersten „Davos Man“.

Wie soll das mutwillig vernichtete Vertrauen zwischen den USA und Russland wieder hergestellt werden? Sicher nicht mit „tea partys“ in Davos.

Wie soll die Vertrauenskrise zwischen dem Westen und China wieder hergestellt werden? Mit einer Abfahrt durch den nur noch selten vorhandenen Tiefschnee?

Wie soll das Vertrauen in einen für den Westen erfolgreichen Ukraine-Krieg wieder aufgebaut werden? Mit 100 Milliarden aus Europa, weil das die Amerikaner nicht mehr zahlen wollen und können.

Wie soll das Vertrauen innerhalb der EU gestärkt und das Vertrauen der Schweiz zur EU aufgebaut werden? Zerstörer, wie Christoph Blocher einer ist, haben es immer leichter als jene, die an die Zukunft glauben.

Wie soll das Vertrauen der Völker in „ihre“ Demokratien erhalten bleiben?

Und, und, und: Die Welt ist voller Vertrauenslücken.

Und der alternde Entertainer Klaus Schwab will dies ändern? Nein, auf diesem Weg ist seine Zeit abgelaufen.

Denn da ist ein neuer Herausforderer, der einmal ein „Davos Man“ war: Tony Blair, Ex-„Mr. Prime Minister“ von Grossbritannien, ein mittelmässiger Sozialdemokrat, der seinen Wählern gerne versicherte, er könne es 5 Mal in der Nacht mit seiner Frau Chrie.

Blair führte die Engländer in den Irak-Krieg, was Gerhard Schröder, deutscher Kanzler dieser Zeit, ablehnte.

Dafür wurde Blair bis vorkurzem von seiner Partei, den Sozialdemokraten, politisch geschnitten.

Jetzt hat es seinen Parteifreund Schröder getroffen, der unter politischem Bann steht, seit er lieber bei Wladimir Putin lebt als beim deutschen Kanzler Olaf Scholz.

Dieser Blair hat, um der Untätigkeit zu entkommen, das Tony Blair-Institute for Global Change ins Leben gerufen.

Dort zahlen ihm bereits 40 Regierungen über 140 Millionen US-Dollar jährlich für seine Beratung. Im kommenden Jahr will er auf über tausend Mitarbeiter aufstocken.

Blair ist offensichtlich im Begriff, eine moderne Variante des WEF auf die Beine zu stellen. Er verzichtet lieber auf die Tausendschaften eitler Unternehmer und Topmanager und konzentriert sich ganz auf die Bosse.

Damit liegt er im Trend der neuen Globalisierung, wo die Chefs der kleineren Unternehmen aussortiert werden zugunsten jener aus Grossorganisationen, die wirklich etwas bewegen.

Klaus Schwab muss jetzt zeigen, dass er wirklich etwas kann.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  2. tausende standen an den Hängen und pisten ... Pisst du auch so einer Hansi? Ein Glück dass du rechtzeitig zum…

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  2. WEF, Wasser predigen, Wein trinken. Die WEF Party mit ihren vielen Edelnutten, Fress- und Sauforgien. Sie predigen weniger Fleischkonsum und zu mehr Nachhaltigkeit. Unglaublich was dort abgeht.

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  3. Grund dafür, dass das WEF immer mehr zum No Go verkommt ist, dass sich viele der von Schwab in Regierungen der Welt untergebrachten World Young Leaders, von Merkel über Trudeau und Macron bis Karl-Theodor Freiherr zu Guttenberg, Olaf Scholz und Baerbock, so lächerlich gemacht haben, dass kein Manager mehr Zeit und Geld mit diesem WEF verlieren will.

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  4. Das WEF ist keinesfalls eine „reine Marketingveranstaltung“. Es ist ein Instrument, geschaffen für eine bestimmte Mission. Als, mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Marktöffnung Chinas die Ziele des angelsächsisch dominierten Westens aus der Phase des Kalten Kriegs erreicht schienen, begann die Mission des WEF unter Kissingerschüler Schwab erst: die Rückführung der westlichen Zivilisation in ein feudales System von Privilegien. Der Feudalismus gab einer recht stabilen herrschenden Klasse die uneingeschränkte politische Macht über die arbeitenden Klasse, und endete erst mit den Folgen der Französischen Revolution im Rest des Weströmischen Zivilisationsgebietes. Wenn Schwab’s WEF heute schwächelt, so ist dies nur ein Zeichen dafür, dass seine Mission bald zu Ende geht, und nun die letzte Phase der Mission angebrochen ist: der taktische Rückzug, welcher neu aufgestellten weiterführenden Missionen den Weg frei gibt.

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  5. @Anders…

    Bräuchten die Mächtigen das WEF, um die Welt zu formen, wäre das ziemlich erbärmlich. Sie können sogar davon ausgehen, dass die wirklich Einflussreichen nicht ans WEF gehen. Wieso sollten sie? Es ist ja nicht so, dass diese Leute nicht wissen, wie und wo man sich sonst treffen kann und das erst noch unbehelligt.

    Dem WEF wird in jeder Beziehung eine Bedeutung zugemessen, die es nicht mal im Ansatz hat. Vir alkem die Mediem fahren wegen der hohen Promidichte voll drauf ab.

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  8. Vulgäre und ausfällige Kommentare gehören für mich gelöscht. Aber zum Thema WEF.
    Es wird viel geredet und geschrieben, aber keiner tut etwas gegen das WEF in Davos. Machen Sie doch mal was! Schreiben Sie ihrem Volksvertreter, Regierungsrat oder Nationalrat, dass sie keine Steuergelder mehr fürs WEF ausgeben wollen. Ergreifen Sie mal eine echte Initiative.

    Die Veranstaltung mutiert schon lange zu einer reinen Marketingveranstaltung, nur verpufft alles. Saudi Arabien ist mit 3 oder 4 Pavillons präsent. Die Wirkung? Auch die Stiftung vom Kashoggi-Schlächter Mohammed bin Salman ist vor Ort. Was soll das bringen? Es bringt rein gar nichts.

    Ich war 2023 vor Ort und muss sagen, dass wenige echte Leader in Davos sind. Und diese oft nur für wenige Stunden. Die Zuhörer sind indes nicht die Wirtschaftselite, sondern ziemlich junge Nachwuchskräfte von EY, Salesforce, Facebook und Co. Die Mehrheit der mehrtägigen Teilnehmer ist zwischen 30 und 40 Jahren alt. Kann das die Elite sein? Nein.

    Überhaupt ist das Forum kaum noch „Economic“, sondern vielmehr „Politic“ Forum. Das Ziel wurde längst aus den Augen verloren. Und spätestens seit dem Ukrainekrieg hat sich gezeigt, dass miteinander reden, wie uns jahrzehnte weiss gemacht wurde, nicht die Lösung ist und auch keine Garantie für Frieden. Vielmehr ist das WEF für die Eskalation mitverantwortlich.

    Doch echte Verantwortung übernimmt Schwab keine. Dann würde er zugeben, dass all die Treffen nichts gebracht haben. Auf die Frage, was das WEF bisher gebracht habe, antwortete/erwähnte 2022 der WEF-Geschäftsführer Alois Zwinggi: der beim Jahrestreffen 1994 vom israelischen Aussenminister Schimon Peres und PLO-Vorsitzenden Jassir Arafat unterzeichneten Vertragsentwurf über Gaza und Jericho sei ein Erfolg. Und 2023 ist auch das auf dem Müllhaufen der Geschichte.

    Das WEF gehört abgeschafft. Das WEF gehört nicht nach Davos und nicht in die Schweiz. Wenn gehört es nach Katar, Saudi-Arabien und Co.

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    • @Andreas Gyger

      Ihr Kommentar ist zumindest vulgär. Zusammenfassung: Seht her, ich war letztes Jahr am WEF! Ich bin wichtig. Und ich gehöre zur Elite! Allein schon, weil ich über 40 bin!

      Folglich gehörte Ihr Kommentar Ihrer Logik folgend gelöscht. Aber noch besser ist es, wenn man ihn stehen lässt. Damit sich alle IP Leser ein Bild von Andreas Gyger machen können.

  9. Die Wohnungsbesitzer in Davon haben doch auch immer ordentlich profitiert? Ich hatte mal eine Freundin, dessen Familie eine Wohnung in Davos besass. Mit dem Erlös aus dem WEF Geschäft, konnten sie die Wohnung praktisch das ganze Jahr finanzieren

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  12. Welche Ironie: Der Ladenhüter Stöhlker schreibt über den Ladenhüter WEF. Der alternde Entertainer Stöhlker schreibt über den alternden Entertainer Schwab.

    Zudem bewegt sich unter der Gürtellinie, in dem er über Tony Blait schreibt, jener hätte geprahlt, er könne es 5 Mal in der Nacht mit seiner Frau Chrie“, die übrigens Cherie heisst. (Mais peut-être qu’elle a crié de joie à chaque fois?) Dies lässt tief blicken!

    Man stelle sich eine Welt vor, in der man nichts mehr vom WEF, von Klaus Schwab und von Klaus J. Stöhlker hörte …

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  13. war ja auch schon mal besser.

    Die Niederlage der Ukraine muss auch noch verdaut werden.

    In Zürich beim Bellevueplatz sind die 2 Dutzend gelb-blauen Fahnen einer einzigen Fahne gewichen. Man will das Gesicht nicht total verlieren als Verlierer, der verbliebenen Fahne geb ich nicht mehr lange.

    Und an eine VWEF (Verlierer WEF) Konferenz will ja auch kaum Einer hin.

    Will der Stahel die Niederlage der Ukraine und des Westens und den Sieg der Russen nicht kommentieren?

    Wenigstens ist die Stimmung in Davos toll, aber nur am Spengler Cup.

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    • @Na.Sie machen sich viel zu früh Hoffnungen. So viele Kampfflieger wie in den den letzten Tagen, hat Russland kaum je verloren. Das Landungsboot vollgeladen mit Waffen und Besatzung in Feodosia und die vielen Panzerverluste in der Ostukraine sind zusätzliche herbe Dämpfer. Selbst die Iraner sind momentan auf Putin sauer, weil er sich bei einigen umstrittenen Inseln in der Strasse von Hormus eher auf die Seite der UAE stellte. Damit weiss man auch, weshalb die Emirates kürzlich Putin einen derart pompösen Empfang bereiteten. Es war alles bloss Kalkül. Die Iraner haben nun den russischen Botschafter vorgeladen und ihm eine Protestnote überreicht… Wie man sieht, auch die Fronten können sich sehr schnell ändern.

  14. Das WEF ist wie der Wiener Opernball oder das Zürcher Sechseläuten: irrelevant für 99,99998% der Menschen und 100% der Menschheit.

    Das WEF ist Unterhaltung, Showbusiness, Disneyland.

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    • Würde es anders formulieren: ist schon nach außen, Marketing/PR aber im Hintergrund zusammen mit Blackrock/Gates wollen sie die Welt nach ihren Ideen formen

  15. „Zerstörer wie Blocher?“ Der hat wahrscheinlich mehr geschaffen als Sie und alle wohlmeinenden Linken, die nur das Geld der anderen ausgeben können, zusammen.

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    • Basler: Da bin ich mit Ihnen total einig. Aber wenn ich jetzt denke, wie saudumm so ein Medienmann schreibt, dann muss ich in Zukunft keine Presse mehr lesen und keine Medien mehr schauen. Vielleicht sind die alle gleich senil oder jüngere Journalisten einfach zu unerfahren.

  17. Ohne die unvermeidliche Ranküne gegen den „Zerstörer“ Christoph Blocher wäre der Artikel gut.
    Nebenbei bemerkt, Christoph Blocher ist nicht ein „ Zerstörer“, sondern ein „Schlachtschiff“ im Kampf um die Herstellung von Vertrauen, weil er faktenbasiert „schiesst“.

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    • CS: Total einverstanden. Stöhlker kann Blocher nicht das Wasser reichen. Jetzt ist er komplett verblödet. Aber es hat auch etwas Gutes: Mit dieser Erkenntnis müssen wir in Zukunft seine Artikel nicht mehr lesen. Wir sparen Zeit.

  19. Eine Gemeinsamkeit haben Sie, Herr Stöhlker mit ihrem Alterskollegen Schwab: Der Ukrainekrieg hat Euch beiden die Profitsuppe versalzen.

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  20. Nicht Christoph Blocher hat das Vertrauen in die EU zerstört, sondern die EU selbst, die sich als demokratieabstinentes, bürokratisches Supergebilde aufbaut, das die Nationen Europas aussagt und auffrisst. Der Rest des viel zu langen Textes ist einfach so ein Müll, dass sich jeder Kommentar sparen lässt.

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    • Sorry. Total unüberlegt: dass ein durch zwei Weltkriege zerrissenes Europa mindestens drei bis vier Generationen benötigt bis es wieder einigermaßen natürlich zusammenwächst und einen starken Gegenpol zu den USA, China/Indien und den vermaledeiten ruzzkies bildet, versteht fast jeder. Und Ihr innig geliebter cb hat mit seinen Abermillionen den EWR verhindert. Die Schlafschafe der svp sind ihm willig gefolgt. Das Ergebnis: EWR-Länder wie Liechtenstein, Finnland, Norwegen haben sich in den letzten 33 Jahren deutlich besser entwickelt – wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich. Zudem schlagen sie sich auch nicht mit der heuchlerischen “Neutralität” herum wie wir. Ich nenn’ das einfach FEIGHEIT.

    • pistolpete: Aha, deshalb kommen immer mehr reiche Norweger in die CH. … und wann waren Sie das letzte Mal im Ländle? 50% der Restaurants sind immer zu. … und wenn überhaupt: Finnland hat lediglich ein wenig aufgeholt. Ich glaube Sie sind total blind und extreem links.

    • @H.V.: und viele vermögende Zürcher/Innen wandern pseudomässig in die Schattenlöcher des Kanton Schwyz, Ob- und Nidwalden oder nach Zug aus. Teilweise sogar nach Monaco. Tolle Unterstützer unseres wirklich einmaligen Föderalismus und waschechte, stolze “Patrioten”.

  22. Ich mag den K.J. Stöhlker, wie immer kurz und treffend:
    -Europas Wohlstand wuchs im Schatten der amerikanischen Politik.
    -Die Weltverbesserung nach dem Modell Schwab fand sogar statt: Für Millionäre und Milliardäre brachen 20 gute Jahre an, an denen auch eine grosse Finanzkrise nichts ändern konnte.
    -Das Volk spürte wenig davon.

    Vor allem beim letzteren blieb es und es wurde sogar schlimmer und ein Ende ist nicht absehbar. Habe ich und etliche die ich kenne inzwischen rein gar nichts mehr davon. Dazu noch Gendern bis zum Umfallen, Migration bis zur Demütigung und Verhunzung und regelrechte Zerstörung der kulturellen Errungenschaften & Fundamente Europas, Verhöhnung derer die +40 Arbeitsjahre hinter sich haben, digitalisierung die mehr unterdrückt als befreit, allgemein asoziales Gebahren derer weit oben…

    Paul Craig Roberts:
    Globalisten, die die Absicht haben, souveräne Nationen zu zerstören, bezeichnen Bedenken über Masseneinwanderung als Rassismus. So wollen sie die Bedenken diskreditieren und eine Diskussion über diese Gefahr verhindern. Einwanderer-Invasoren, die euphemistisch als „Flüchtlinge“ und „Asylsuchende“ bezeichnet werden, werden benutzt, um ethnische Nationalitäten zu überwältigen und in Türme von Babel zu verwandeln, in denen es keine gemeinsamen Interessen, Werte, Moral, Religion oder Kultur gibt.

    Ein Turm zu Babel ist kein Land. Bestenfalls ein geografischer Ort, aber nicht einmal das, wenn es keine Grenzen gibt, so wie die USA und die EU keine haben.

    Die Befürworter offener Grenzen sagen, dass die USA ein Einwanderungsland sind. Aber sie sagen nicht, dass es eine kontrollierte Einwanderung mit Einwanderern aus europäischen Ländern war, die als Bedingung für den Einlass Englisch lernen, einen Test zur US-Verfassung bestehen und sich in die bestehende Gesellschaft und Kultur integrieren mussten. Man hat ihnen nicht erlaubt, einen separate Kultur zu errichten, und Geschäfte beantworteten das Telefon nur auf Englisch. Zusätzlich wurde die Einwanderung gelegentlich angehalten, um Zeit für eine Assimilation zu gewinnen, bevor man weitere Einwanderer akzeptierte.

    Heute marschieren jedes Jahr Millionen nicht-weißer Menschen aus fremden Kulturen über die Grenze. Geschäfte beantworten das Telefon auf Spanisch und Englisch. Bundesbehörden antworten in 40 oder mehr fremden Sprachen. Separate Kulturen mit nicht-christlichen Religionen existieren als unabhängige Einheiten, und es wurde ein System aus Bevorzugungen errichtet, das nicht-weiße Menschen bevorzugt.

    ….

    Weiter in DE: https://uncutnews.ch/das-zeitalter-des-westens-ist-vorbei/
    oder ENG: https://www.paulcraigroberts.org/2023/12/14/the-era-of-the-west-has-passed/

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  23. Witz komm raus. Der Ex-Deutsche der nur noch in IT seinen Schrott publizieren kann schreibt über den deutschen Schwab der seinen Winterurlaub von den SteuerzahlerInnen der Schweiz finanzieren lässt. Beide aus dem nördlichen Kanton, beide mit grosser Klappe ausgestattet. Das Gute, beide der Generation Abendrot zugehörig und bald vom Radar weg!

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    • Ich habe letzthin mit einem Personalvermittler (oberes Kader)
      gesprochen. Er vermittelt kein Peronal mehr von grossen Kanton. Er meint: Die reden sehr gut, aber bringens einfach nicht. Habe die gleiche Erfahrung gemacht. Dafür haben alle grosse Titel.

  24. Punkt-1.Grosse Teile der Welt sind in einem oberlausigen Zustand.
    Angeblich gehören die WEF Teilnehmern zu den Machern.
    Etwas zu einfachere Geistesgrössen unterstellen diesen
    Teilnahmeherrschaften und wenigen Herrschaftinnen auch
    die Heimliche Weltherrschaft. 30 Jahre Unipolare WEF- Welt
    so etwas wie die Weltherrschaft, zumindest gefühlt oder eingebildet.
    Das Ergebnis ist Punkt-1. !!!
    Fazit: Das WEF ist das Kaffeekränzchen der jämmerlichen Versager.
    Das GLEICHE gilt so nebenbei AUCH für die Bilderger-Trottel.
    Gutes neues Jahr.
    Punkt, Amen.

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    • Nun würde ich noch den den Punkt 2tens kennen und sicher sagst Du uns auch noch, Bilderger sind. Oder meintest Du BILD-Ärger?
      Hosianna. Ausrufezeichen.‼️

  26. Davos ist in der WEF woche komplett ausgebucht. Es werden für 4.5 Zimmer wohnungen bis chf 50.000.00 bezahlt. Ukraine bezahlt für einen gemieteten Möbelladen chf 250 tausend nur Miete. Vermutlich wird der Elitekreis reduziert. Aber die Dimensionen des WEF werden immer grösser

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    • @Dein Ingvar Kamprad: was wohl? Davos betreibt Negativwerbung. Und die Ukraine nützt lediglich die von Medien und ihren Fans dargebotene Plattform, damit der schreckliche vom irren putain und seinen kumpanen/innen losgetretene Krieg nicht ganz in Vergessenheit gerät. Das Einzige, wofür das diesjährige WEF hoffentlich noch zu gebrauchen ist. Und die Besitzer/Innen des Möbelgeschäftes sollten sich in den Boden schämen!

    • @ Davoser: Wir hätten da noch Platz für Dich im Pfuusbus von Pfarrer Sieber selig..zum Schnäppchen Preis von 100’000.- Fr. pro Monat für den guten Zweck..

    • @pistolpete: OK, die Geschichte war mir nicht bekannt, danke für die Aufklärung.
      Allerdings habe ich das WEF schon immer als Negativwerbung gesehen. Dazu muss man ja nicht verschwörungsgläubig sein.

  27. Selten so ein Schwachsinn gelesen! Und das von einem sogenannten Unternehmensberater? Wo lebt denn Herr S.? Auf einem anderen Planeten? Was soll das Bashing gegen Herr Blocher? Diesem kann die CH einiges verdanken, auch wenn er auch Fehler gemacht hat! Wer macht schon keine Fehler? Der werfe den ersten Stein… Wäre die CH in der EU, wären wir schon längstens Pleite!! Unsere Regierung muss jetzt gewaltig aufpassen, was sie im 2024 macht! Der Bürger hat nämlich die Schnauze voll, von diesen Spielen unserer Politiker!!! Löst entlich die Probleme in diesem Staat, Herrschaften!!!

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    • Der Bürger scheint nicht genug zu haben von unseren Politikern. Bei den kürzlichen Wahlen kam die SVP auf nur ca. 27%. Da alle Parteien ausser der SVP in die EU wollen, ist klar wohin in den nächsten 4 Jahren die Reise geht.

    • „Die Schweiz“ hat dem C. Blocher einiges mag sein. Umgekehrt ebenso! Blos, das Volch, das blieb wegen der Blocherschen Politik auf der Strecke, das schläckt keine Geis weg ! Armutsquoten von um die 30% im Land sind ein mieses Resultat !!!

    • Heiri B.
      Ich habe als ganz gewöhnliches Volch (hä?) von Herr Blocher sehr profitiert. Geschadet hat er mir in keinem Punkt. Welche meinen Sie wohl: die Arbeitsplätze von der Familie Blocher?, dass er die Migration eindämmen will?, dass er gegen den EU-Beitritt ist?, dass wir uns seit dem Nein zum EWR bedeutend besser entwickelt haben als die EU? oder das er für KKW-Neubauten steht welche sichere Energie erzeugen?

  28. Der Frust über Blocher, der erfolgreich verhinderte, dass die Schweiz unter die Fuchtel der EU und damit unter die Fuchtel von Deutschland kam, sitzt bei Klausi noch immer tief.

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    • Stölker nennt Blocher einen Zerstörer. Ich würde es so sagen, Stölker zerstört mit seinem kruden Verhältnis zur EU die Schweiz! Oder er versucht es!

    • Zu den Kosten des WEF: horrende Beiträge zahlen die Firmen, die Kostenbeteiligung an die Sicherheitskosten trägt der Bund, allerdings muss sich das WEF auch dran beteiligen. Und auch: es werden viele Kontakte geknüpft. In einem ausgeklügelten Takt. W

  30. Ich kann mich nicht erinnern, dass am WEF jemals ein zählbares Ergebnis erzielt wurde. Jahrmarkt der Eitelkeiten – angereichert mit einer „Grösse“ aus dem Showgeschäft. Sehen und gesehen werden; wenn Firmenchefs zwecks ihrer persönlichen Profilierung am WEF teilnehmen wollen, sind sie natrülich frei, das zu tun. Allerdings sollten sie sich danach überlegen, ob die Sache das (Firmen)Geld und ihre angeblich so knapp bemessene Zeit wert war.

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  32. Und wie üppig wird das Security-Gehabe via BR Viola A. aufgestellt um die 1000 WEF-Man vor dem Bösen im Landwassertal zu beschützen? Egal welcher CHF-Wert als Zahl da mal genannt wird, dividiert durch die paar Davos-Man und Deko-Ladies ein unglaubliches Warmluftfeuerwerk. NB: da muss dann schon in den Durchschnitts-Medien eine „SuperViola“ story drin sein. Und ohne Rückblick auf die letzten Monate „Tag mit Viola“. Und das WEF hat minus 2Drittel Visitors und bekommt dafür eine Prämie wegen Reduktion von CO2 …

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  33. WEF-Klausi und PR-Klausi überschätzen sich beide masslos in ihrer Selbstwahrnehmung. Scheint eine Deutsche Tugend zu sein.

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    • Michael … : Ja, ist es definitiv. Alle machen diese Erfahrung, natürlich ausser die Deutschen. Habe zwar auch schon ein paar wenige Andere getroffen. Aber, eben, eine Minderzahl.

  34. Wie bei Machthabern so üblich, hat auch Klaus Schwab nicht gemerkt, dass er den Zenit schon überschritten hat und der Wind längst gedreht hat.

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    • @Chef

      Was ist das für ein neuer Begriff mit dem „Kurzarmhemdenträger“ ? Aus Ihrer Sicht natürlich ein neue Schublade, aber wofür?

      Wobei mir ein Kurzarmhemd gar nicht so schlecht gefällt wenn ich an die „Tüütschen“ denke die auch bei 35C noch Langarm montieren und dann alles nach hinten zu einem Stoff-Dutt aufrollen, sieht voll bescheiden aus. Was gibt es noch? Genau, das Kevin Kühnert T-Shirt, langweiliger Ersatz für Menschen die kein Kurzarmhemd montieren weil sie immer Sch…. aussehen, egal was sie versuchen. Bleibt noch das Polo-Shirt. Tja, das tragen nur noch Ewig Gestrige wie ich einer bin. Aber sieht Klasse aus wenn man ein Weisser Alter Mann ist und keinen Hoodie anziehen will. Der Hoodie ist das mit Abstand bescheurtste Oberteil wo ich als erstes an Willi Tell denken muss und nicht an den Deppen Mark Zuckerberg der sich verblödte als Firmenchef so aufzukreuzen. Er sieht nach Lachnummer aus. Also bitte Chef helfen Sie mir.

  37. Hallo, wo kommt der Stuss dann wieder her. Aha von Klaus Stöhlker, dann ist fast schon alles gesagt. Hört nicht auf die Gurus dieser Welt, macht einfach, was ihr machen wollt und sinnvoll erachtet und stört Euch nicht am Gegenwind, der immer aufkommt wenn man beneidet wird. Gilt übrigens auch für die CEO’s dieser Welt, nur müsste man bei deren Selektion strengere Kriterien anwenden. Habe geschlossen.

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  38. Klaus J. Stöhlker, der beste Qualifikant für Politik- und Wirtschaftsexperten, keiner kann es besser.

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  39. Alle Jahre wieder…

    …kommt bei Stöhlker Gift und Galle hoch, wenn sich das WEF ankündigt
    Von daher ist seine Schreibe das Paradebeispiel eines Ladenhüters.

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    • Der verschluckt sich immer in seinen ekelhaften Beschreibungen von allem, was nach Schweiz tönt.

    • @ Yvonne

      Es geht doch nicht um Klaus Schwab.
      Es geht um die TeilnehmerInnen mit ihren Vernetzungsparties.
      Etwas gemerkt?

  40. die kommen beide auf die Welt, da die LLM getriebene KI innerhalb der nächsten 5 Jahre in Europa und US and A ca. 300 Mio. Jobs ausradiert..
    es wird interessant..

    Antworten

    • Schon mal versucht mit einer KI am ServiceTelefon was nachhaltiges für sich selber zu erreichen?

    • Wow, da kennt sich einer aus. Also mit der Denke kann man getrost zu SVP gehen, die Reden auch so ein Müll!

      Also dann beeile sich Schweizer alles zu lernen, was KI und programmieren betrifft. Dann wird er feststellen, hoppla, da braucht man mehr wie 2 Gehirnzellen es zu lernen!

      Es wird eine komplette Verschiebung von Arbeitsstrukturen geben in vielen Bereichen, das geht in 5 Jahren garantiert nicht! Die ersten wo es voll treffen wird und am meisten Arbeitsplätze killt, sind Banken und Versicherungen.

      Wer KI Spezialisten haben möchte, sollte sie selber ausbilden. Blöde an der Geschichte, diese Spezialisten sind schon lange vergeben. Die Bindung derer Studenten zum Dozent dürfte dann das zweite Problem sein. Die ticken alle in der selben Richtung was Vorgesetzte Idioten betrifft! Da fangen die halt einfach nicht an.

      Geht so gut wie immer über Empfehlung und vorher Abklopfen, ob es Idioten Vorgesetze gibt, die einen das Arbeiten vermiesen!
      Da kann sich Schweiz auf die Schulter klopfen, haben genug davon wenn man schon IP liest.

  42. Ein sehr polemischer Beitrag von Stöhlker. Dieser soll doch einmal einen Beitrag schreiben, in dem er Lösungen für all die Probleme aufzeigt. Nur immer auf Blocher herumzuhacken ist keine geistige Meisterleistung. Dieser hat im übrigen mehr geleistet in seinem Leben als Stöhlker!

    Antworten

    • Der alte Klaus kann nichts anderes, als provozieren diffamieren und miesmachen.

  43. Ist ja auch umweltschonender, wenn die Weltuntergangsprediger (die gerne im Privatjet anreisen) die gute Bergluft nicht mehr belasten und den Ort nicht weiter verschandeln.

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  44. 35
    Bitte endlich selber nachdenken! Das Hirn ist dazu da, um es zu benutzen und selbst zu denken, nicht um Befehle und Verordnungen Dritter zu empfangen, oder auszuführen!

    Solche Veranstaltungen wie das WEF von Klaus Schwab oder das Tony Blair-Institute for global change (wie auch diese hirnlosen Klimakonferenzen) nützen der Menschheit nichts, es geht nur darum möglichst viele Leute und naive, unfähige Politiker und Politikerinnen zu solchen idiotischen Veranstaltungen zu locken um die Kassen der Veranstalter zu füllen und die Politik in eine Richtung zu treiben, in der die Kassen von Grosskonzernen und Finanzoligarchen gefüllt werden.
    Die Staatsbürger und Steuerzahler sollen dafür dann auch noch geschröpft werden, damit diese für die Sicherheitskosten dieser unerwünschten Veranstaltungen aufkommen.
    Die sinnlose, medial aufgepupfte WEF-Veranstaltung von Klaus Schwab hat seit ihrem Beginn vor vielen Jahrzehnten bis heute der Menschheit insgesamt null und nichts
    gebracht. Bei Tony Blair dem “global changer“ muss die Frage gestellt werden, ob er wegen der illegalen Teilnahme Englands am Angriffs-Krieg gegen den Irak nicht längstens als Kriegsverbrecher angeklagt werden müsste. Gerade bei ihm wird doch sehr fragwürdig deutlich, was “global change“ bei solchen hinterlistigen Figuren und Geschäftemachern bedeutet.

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  45. WEF-Teilnehmer, Impfung 💉 2024 nicht vergessen, damit die arg gebeutelten Aktien-Kurse der Pharmaindustrie wieder steigen.

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  47. Ach her je, sie schafften es ein 64 Bill Schuldenberg auf zu türmen!

    …Mit ungeheurem Fleiss setzten sie die Botschaften des Kapitalismus im eigenen Land um und schufen in kurzer Zeit ein China,…

    Das ganze China System hat einen krassen Fehler, die Fassade was alles verbergen soll! Schaut man dahinter, sieht man deren gewaltigen Fehler. Da fliegen kurz IMO Konzerne um oder gerade eine Schattenbank mit 3 Bill. Macht nichts nach dem Motto, alles gut und keine Probleme!

    Geopolitische System haben das sagen und werden enger zusammen stehen müssen um die Russen, Chinesen und Co im Schach zu halten.

    …Blair ist offensichtlich im Begriff, eine moderne Variante des WEF…

    Schweiz ist bedeutungslos geworden durch ihre Rolle der Kleptokraten Unterstützer und Co.

    Die Helsinki-Kommission zeigt wieder einmal auf was Schweiz Geschäftsmodell betrifft. Schon deswegen ist Schweiz und ihr helfen in Konflikten als neutraler Partner ein Trugschluss!

    …«There’s a particularly urgent need to bring consultants such as lawyers, notaries, and trustees in high-risk activities within the regulatory orbit, and to set up a federal register of companies’ economic beneficiaries,» Muff stresses…
    … have also been mentioned in connection with the Cyprus Confidential data leak in recent weeks. According to the revelations, there are countless connections between Russian oligarchs and Swiss banks. Since the start of the Ukraine war, scores of individuals mentioned in the data leak have also been sanctioned…

    https://www.finews.com/news/english-news/60736-usa-tax-dispute-pictet-russia-sanctions-money-laundering-fatf-sbvg-felix-muff

    Schweiz hat sich damit selbst erledigt und wird es auch nicht mehr in Zukunft sein, neutraler Ort! Davon abgesehen war es auch nie, da sie immer dem Geld gefolgt ist für das Geschäftsmodell Schweiz.

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    • @Freizeit 007

      Gehen Sie zusammen mit KJS zurück nach Schland, da kommt auch Schwab her und wie immer bei den Detlefs, riesige Klappe wie es zu laufen hat in der Welt. Nicht wahr?

  49. Zerstörer christoph blocher? Soll das ein witz sein? Wir werden jedes jahr von einer masseneinwanderung aus der EU beglückt, weil es bei uns besser ist. Wäre die schweiz zerstört, käme niemand.

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  50. Nur einer wird diese kleine, verstaubte Weltbühne dieses Jahr gross für sich nutzen; der kleine Komiker und Clown Selenskyj.

    Das WEF gehört aus der Schweiz verbannt!

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  51. Wie ein verbitterter, alter Mann mit Allmachtsphantasien realisiert, dass seine WEF Jünger sich abwenden.

    Die biologische Uhr tickt auch bei ihm gnadenlos.

    In der Weltgeschichte hatten wir schon genug Wahnsinnige, die sich berufen glaubten, den anderen ihr Weltbild aufzuzwingen.

    Keiner ist unsterblich und das schmerzt diese kranken Hirne, zu realisieren, auch sie sind schlussendlich dem Tod geweiht.

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  53. Seit dem die Antisemiten-Göre Greta nach Davos eingeladen worden ist, geht mir das gesamte WEF am Allerwertesten vorbei. Schwab erst recht.

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  54. …nur noch selten vorhandenen Tiefschnee: es hat schon lange nicht mehr so geschneit – oder meinten Sie mit „Schnee“ etwas anderes?
    Zudem: wozu dieses ganze antidemokratische und irreführende Brimborium?

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  55. Nun ja, die Welt hat sich nur für eine kleine Klientel verbessert, für den Rest nicht. Das WEF hat sich über die Jahre hinweg ausgelutscht. Zeit, dass man diesen Anlass in der Mottenkiste versorgt, er bringt nichts, ausser Kosten für den Steuerzahler. Die Einzigen die diesem Anlass nachweinen werden, sind die Hoteliers und die Vermieter von Privatlogen. Das Schröpfen wird dann ein wenig schwieriger.
    Es gab nur einen Nutzen aus dem WEF, man hatte auf der Piste seine Ruhe und keinen Dichtestress!

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    • tausende standen an den Hängen und pisten …
      Pisst du auch so einer Hansi?

      Ein Glück dass du rechtzeitig zum Aprés-Ski wieder zur Senfproduktion aufgelaufen bist. Schon mal darüber nachgedacht, dass auch du ein nutzloses Stück „A-a“ bist?

      Das beste was Klaus Schwab zu berichten hatte, war, dass ihr ALLE nichts mehr besitzen werdet. Euren Verstand habt ihr ja schon lange abgegeben.

    • @Pirmin Z. – Was wollen Sie der Welt genau mitteilen? Wenn man jemandem ans Bein „brünseln“ will, sollte wa mit mehr Akkuratesse erfolgen. So kommt es rüber, wie wenn man es gegen den Wind versucht hätte!

    • oh Hansi, du stehst schon so tief in der Brünsel-Gülle, dass du es gar nicht mehr merkst. Mit Sinn und Verstand leben, bedeutet Empfindungen zu haben. Das kann man von einem Robot aber nicht erwarten!

  56. Der Blocher-Hass von KJS sitzt so tief, dass sogar dieser wirre Beitrag über den Niedergang des WEF zu einem Seitenhieb auf den alternden Politiker herhalten muss.

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  57. Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser. Verlässt man sich auf andere, dann ist man „verlassen“. Den Gutmenschen gibt es nur auf Papier (und zwar an jedem Klo-Rollenhalter). Alles andere ist Utopie. Was hat das WEF bislang erreicht? Nichts, ausser exorbitante Sicherheitskosten (und perverse Unterkunftspreise). Selbstdarsteller gibt es in der Politik schon zur Genüge. Harlekin lässt grüssen.

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  58. Hier werden nur viele Millionen von Steuergeldern von unwissenden, naiven Regierungen verbraten für völlig sinnlose Dinge.

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  59. Das WEF hat sich quasi selbst ausgelutscht. Eine globale Konferenz inmitten einer recht unberührten Bergwelt war mir persönlich immer ein Dorn im Auge. Ein ökologischer Wahnsinn. Millionen an Steuergeldern fürs Militär ausgegeben. Das WEF zahlt lediglich einen Bruchteil davon. Immerhin erfahren die WK-Soldaten so eine Art job enrichment. Ansonsten ein Schwall an blablabla von hochtrabenden Persönlichkeiten zu irgendeinem nichtssagenden Motto. Da macht’s die Streetparade jedes Jahr mit knackigen Slogans um Einiges besser. Nebst allem grandiose Negativwerbung für die Schweiz: oder was meint Ihr, denken Teilnehmer aus Drittweltländern, wenn sie für den Schlafsack im Kuhstall sFr. 300.— pro Nacht berappen. Nun gut, das übernächste WEF findet dann hoffentlich in Dubai oder Katar statt

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  61. WEF Davos ist nach wie vor mit Abstand das wichtigste jährliche Event, das die Schweiz hat. Ob jetzt 1000 oder 3000 Topshots auf der Gästeliste. Der Schreibende alte Mann liebt es zu Bashen.

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  62. Schön, dass es nun „DAVOS“ auf der ganzen Welt gibt. So kann ich meine
    Wintersportferien im schweizerischen Davos wieder zu „normalen“ Preisen geniessen.
    Zudem hat es jetzt sicher einen Platz am WEF für Herrn Stöhlker.

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  65. Zum Glück gibt es in Davos noch den Spengler Cup der bietet sicher mehr..

    Leider sitzen in der Politik zu viele willfährige und vom WEF indoktrinierte Marionetten, die nur noch als Kulisse einer von Phantasten gemachten Agende dienen.

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  67. Zugegeben, Stöhlker für einmal wieder in Topform! Was er über Schwab sagt, stimmt erstens und zweitens muss einer schon fast ins Gras gebissen haben, um vom Zolliker dermassen öffentlich abgeschrieben zu werden. Dass sich beim allseits bemerkten Anspruchs des Teutonen und Schwab auf den Nobelpreis die Entscheider in Schweden und Norwegen vor Lachen den Bauch halten, sagt zur Respektabilität des Gates-und Soros-Kumpanen alles aus!

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  68. Die Schweiz hat den Krieg in der Ukraine verloren, Russland hat ihn gewonnen. Es ist einfach nicht cool, in ein Land zu pilgern, das Kriege verliert.

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  69. Schwab wandelte sich vom Kapitalist zum behämmerten Konzernsozialisten. Er gab der schwedischen Klima-Demonstrantin eine grosse Bühne, die sich jetzt als Antisemistin outete – oder zumindest wurde es von den Medien so dargestellt.
    Sein Buch Great-Reset war nur Negativwerbung. Zu dem Autor würde ich auch nicht an eine Party gehen und dafür noch ziemlich viel Geld bezahlen.

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  70. Herr Stöhlker

    Das WEF findet erneut statt. Ein Beweis der Markttauglichkeit. Bitte zeigen Sie 2024 in BEZAHL-Medien Ihre Markttauglichkeit.

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  71. stöhlkers analyse des wef und des warmen schwab ist katastrophal. kein wort über merkel, den ziehvater schwabs, kissinger, obama (obambi) und die rolle des letzten papstes, der bald geschichte ist. tony blair heißt in england nicht umsonst bliar, weil er den briten, ähnlich wie merkel, 5,5 millionen illegale untergejubelt hatte. und das stöhlker meint, nur die bosse der großen firmen würden etwas bewegen, zeigt, daß er von wirtschaft soviel ahnubg hat, wie habeck.

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  72. die nicht mehr an den Sektenbrüder Treff wollen, haben besseres zu tun, als sich die ungewaschene Schwedische Göre, die Bärblöds und Impfclowns anzuhören.

    Gut so. War höchste Zeit.

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  73. Selbst wenn nur die Hälfte von dem stimmt, was über ihn gesagt wird, ist er ein gemeingefährlicher Irrer. Davos darf nicht länger zulassen, dass sein Name mit diesem Schwab und dem WEF verbunden wird.

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  74. Welcome to the free world! Die Erbsenzähler im mittleren Management waren doch schon immer uninteressant; bloss Mittel zum Zweck und zufrieden wenn man ihnen eine Rübe vor die Birne hängt…. Kein vernünftiger Mensch würde sich dieses tägliche Hauen&Stechen, bei dem man sich höchstens eine braune Nase holt, mitmachen.

    Global politics lohnt sich überall — ausser in der Schweiz, wo das lästige Milizsystem wirklichen Fortschritt verhindert. Hauptsache Apéro im Bundeshaus und Hände schütteln mit Hinz&Kunz und man ist zufrieden. Lächerlich

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  75. glaube ich, dass der Stöhlker es nicht als Scherz oder ironisch meint, die Zukunft der Schweiz liege in der EU. Der glaubt das wirklich!

    Passt dazu dass der alte verbitterte Klaus seinen WEF Namensvetter, den durchgeknallten, selbsternannten Erlöser der Menschheit, toll findet.

    Wie sagte Elon Musk so wunderbar treffend über das WEF Fiasko; „boring as fuck“…

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  76. Die Linken und die Bosse verstehen einander überall, inkl. Schweiz, dem Land der Cüplisozis à la Berset, Levrat, Jans & Co. Das Vertrauen in die Regierungen und ins globalistische Establishment ist weltweit und nachhaltig weg. Nur noch ein paar staatstreue Mitläufer glauben den von US-PR-Agenturen gesteuerten Medien. In der Schweiz findet man sie in den Leserkommentaren des Tagi.
    Aber natürlich muss das WEF in Davos ebenso wie der Spengler Cup weiterbestehen. Damit Hotels und Wohnungsbesitzer den grossen Reibach machen können.

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  79. Das habe ich Jahre gewünscht, dass Klaus beweist, dass er auch etwas kann ausser die Schweiz schlecht reden. Die Zeit läuft und KJS wird immer schlimmer.

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    • Ja er wird auch immer älter. Aber er ist der einzige „Schweizer“, der provozieren, diffamieren und miesmachen darf😅😅😅

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