Der sonst so beherrscht auftretende, konziliante und im Parlament sehr erfolgreiche Mitte-Ständerat Beat Rieder, eine der prägenden Figuren der Schweizer Politik, muss eine Sauwut auf die Schweizer Medien haben.
Er griff als Neujahrsgruss an Verleger und Journalisten zum Granatwerfer und schoss sie gezielt über den Haufen.
Der im allgemeinen eher unauffällige Oberwalliser verlangt mehr eigene Meinungsfreiheit, die von den Schweizer Medien vernachlässigt werde, gegen eine Pressefreiheit, die ihren Informationsauftrag nicht mehr wahrnehme.
Rieder sprach nicht nur für sich, sondern „für viele Informations- und Entscheidungsträger, die sich missverstanden fühlen.“
Durch negative Erfahrungen hätten sie das Vertrauen in die Medienschaffen verloren. Rieder fährt schweres Geschütz auf:
„Viele Journalistinnen und Journalisten werden ihrer Aufgabe immer weniger gerecht.“
„Sie senken das Niveau ihrer Beiträge auf das müllartige Niveau der sozialen Medien“
„Oft trennen die Journalisten nicht einmal mehr ihre persönlichen Fantasien von der Wiedergabe von Fakten.“
„Es dominieren seichte Unterhaltung statt echter Orientierungshilfe, geheuchelte Betroffenheit statt scharfer Analyse.“
Ständerat Rieder treibt die Medienvertreter noch mehr in die Enge. Journalisten wollten mehr als nur Reporter sein, meint er.
Sie mischten sich ein, begäben sich in eine aktive Rolle. Während der Leser für verlässliche Orientierung und sachliche Wertung zahle, lieferten die Medien das Banale und Yoyeuristische.
Rieder, der seit 2015, zuletzt gut wiedergewählt, im Ständerat sitzt, klagt als Oberwalliser die Unterwalliser Tageszeitung „Le Nouvelliste“ an, über die Leistungen der deutschsprachigen Minderheit in Bern kaum zu berichten.
Von seiner Oberwalliser Hauszeitung, dem „Walliser Bote“, wo er seit vielen Jahren eine monatliche Kolumne geliefert hat, verabschiedet sich Rieder zum Jahresende.
Er lässt durchblicken, dass dies nicht sein eigener Entscheid war.
Die Philippika des hohen Magistraten ist sicher nicht ohne Grund. Als Anwalt ist Rieder bewusst, dass er bei professionellen Verlagen kaum eine Klagechance hat, wissen dort die meisten Chefredaktionen doch sehr genau, wie die Grenzen zu ziehen sind.
Rieder macht aber auf eine Misere aufmerksam, die auch ich vielfach erlebe. Ich antworte in solchen Fällen:
Wenn die Leser/-innen immer dümmer werden, weil die Schulausbildung immer schlechter wird, kann man auch in seriösen Medien nicht nur journalistische Spitzenleistungen anbieten.
Dieses Medium nimmt für sich in Anspruch, publizistische Spitzenleistungen zu erbringen, ohne seine Leser zu langweilen.
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
Wer die Medien beherrscht beherrscht Die Volks Seele!
Darum kaufen die Global Players der Wallstreet immer mehr Medien Anteile!??? 🤔 -
Wer Die Medien beherrscht, beherrscht die Volks Meinung!
Deshalb werden Anteile von den Global Players der Wallstreet aufgekauft! -
Sie sind ja das leuchtende Beispiel, weshalb so viele auf die Medien wütend sind!
-
@ Traugott Weininger: Der Ringierverlag ist offenbar auch in Polen Mitverleger von Blättern. Es hiess, er soll dort jahrelang die Polen gegen die Ukraine aufgebracht haben. In der Schweiz gibt er sich als Freund der Ukrainer. In Rumänien und auch in Bulgarien beginnen sich Redaktoren von Ringierblättern gegen Ringier aufzulehnen, weil sie Artikel über Ringiers Werbekunden jeweils von Ringier absegnen lassen mussten. Wie lange wird es noch gehen, bis auch Ringiermitarbeiter in der Schweiz an die Öffentlichkeit treten?
-
Stöhlker, komm 1 gegen 1 wir treffen uns Zollikon vor der Bahnhofstoilette.
-
-
Wenn ein NZZ-Chefredaktor in vollem Ernst schreibt, unsere Demokratie würde im Donbass verteidigt (Balzli 30.12) und das weder als Satire noch als Glosse kennzeichnet, ist den „Qualitätsmedien“ wirklich nicht mehr zu helfen. Für nachgeschmissene CHF 987.– wird die Propaganda übrigens frei Haus geliefert.
-
Könnte es sein, dass sie zuviel Telegram und Tik-Tok konsumieren?
Bemerken also die andere Propopanda auch nicht?Klar doch: diese wird frei Haus geliefert…! 🙂
-
-
Der Niedergang der Medien wurde schon vor 30 Jahren eingeleitet.
(Ich habe schon damals 90 % der Abos aufgkündigt.)
ES gibt da ein kleines natürliches Problem.
Die älteren haben noch ein breiteres Angebot an guten Medien erlebt.
Jene die den Absturz vor 30 jahren nicht mitbekommen haben na ja die hmmmmm lasse das einmal so stehen.
Die Jüngeren haben ein nicht selbst verschuldetes Problem die haben einfach keine Vergleichsmöglichkeit, denn das Problem ist inzwischen flächendeckend.
Jene die durchgehend an der Entwicklung dran waren, können längst feststellen, innzwischen greift eine Flächendeckende verblödung um sich, besonders bedenklichauch und zu oft, in sog. Elitekreisen. Zwischen Anspruch und Ergebnis wird die Lücke laufend bedenklich breiter.
Wer weiterkommen will der muss sich breit und vor allem OHNE Scheuklappen informieren, und darf sich NICHT in der eigenen Blase
ausruhen. Meinungsvielfalt ist das eine, bewusste Infovielfalt OHNE Scheuklappen ist das andere, OHNE auch DAS kommt man NICHT weiter.-
Medien sind Käuflich! Darum erzählen fast Alle das gleiche!??? 🤔
-
-
“Sie senken das Niveau ihrer Beiträge auf das müllartige Niveau der sozialen Medien”
Kann ich nur zustimmen, es gibt aber doch vereinzelt noch Beiträge,
welche man verwundert zur Kenntnis nimmt.
So hat z.B. die NZZ kürzlich über Probleme des Ringier-Verlages mit
seinen Zeitungen in Rumänien berichtet.
Hallo, Ringier-Verlag mit Zeitungen in Rumänien ????
Ja, langsam ist mir klar, warum die Ukrainer so NATO-begeistert sind. Wenn praktisch sämtliche Medien dort oder auch anderswo das Volch
NATO-scharf machen kommt es halt so …Noch etwas zu „Beiträge mit müllartigem Niveau“
Kürzlich erschien im „Kirchenboten der evang. ref. Kirche der Ostschweiz“ ein ganzseitiger Bericht weil in einer Kirchgemeinde im Thurgau (Felben) die Zahl der reformierten Mitglieder erstaunlicherweise zugenommen habe.
Titel: „Das Dorf, das dem Trend trotzt“
Mit einer gut 20 jährigen Pfarrerin und einem fast 80 jährigen Grossvater als Kirchenpräsidenten.
Also die Mitgliederzahl der Reformierten von Felben habe
von 1992 bis 2022, also in 30 Jahren, um 64 Personen zugenommen.
Von 976 auf 1040, plus 6,6% in 30 Jahren, pro Jahr also um 0.66%.
Dem Kirchenpräsidenten war wohl nicht ganz geheuer beim Interview,
hat er doch betont, die Gemeinde sei halt Einwohnermässig „explodiert“.
Die Gemeinde hatte vor 30 Jahren einen Christen-Anteil von ca 90%.
Heute liegt der Christen-Anteil der Geminde Felben bei ca 45%.
Also, trotz des enorm sinkenden (relativ zur Bevölkerung) Anteils der Christen in der Bevölkerung von Felben bringt es der „Kirchenbote“ in seinem Bericht fertig, die Tatsachen zu verdrehen und daraus einen Bericht zu publizieren mit dem Titel vom trotzenden Dorf Felben.Das ist ein typischen Beispiel wie man die Leser für dumm verkaufen will. Man will mit „geschönten“, aus dem Zusammenhang gegriffen Zahlen,
etwas konstruieren, das in Wirklichkeit gar nicht existiert.
Ueberspitzt könnte man sagen: der Kirchenbote „lügt“.Nur, wer liest das Ganze noch, wer weiss überhaupt wo Felben liegt?
Wichtig ist der reisserische Titel, da fühlt man sich als Christ wieder
im Trend, und die Christen-Welt ist wieder in Ordnung. -
Überheblicher/arroganter geht es nicht.
„ Wenn die Leser/-innen immer dümmer werden, weil die Schulausbildung immer schlechter wird, kann man auch in seriösen Medien nicht nur journalistische Spitzenleistungen anbieten.“
Typisch Stöhlker. Er hat zwar Bücher geschrieben, aber es liest sie fast niemand. Seine Beiträge hier genügen dem intelligenten IP-Leser um zu erkennen was in den Büchern des Narzissten Stöhlker steht.
-
Mit allem einverstanden – nur nicht, dass wir vom Ausland leben. Das Ausland lebt von uns und unseren Steuermilliarden (Kohäsionszahlungen etc.).
-
Rieder hat absolut recht! Es gibt nur noch wenige unabhängige und kritische Journalisten. Die Mainstream-Medien sind eine Zumutung geworden. Sogar die seriöse NZZ am Sonntag ist nicht mehr lesbar!
-
Mind. 80% der Medien haben eine links-grün-feministische und EU-phile Agenda und steuern damit die Politik. Und umgekehrt instrumentalisiert die Links-Grün-Mitte-Politik die Medien wie SRG, Tamedia, Ringier und teilweise auch die NZZ. Von Klima“krise“, Energiewende, Corona über Cancel-Culture und Wokeness bis zu Ukrainekrieg, Nato-Annäherung und EU-Anschluss: ein einziger propagandistischer Einheitsbrei, nichts wird hinterfragt. Für denkende Leser haben die Mainstreammedien in den letzten Jahren jede Glaubwürdigkeit verspielt. Deshalb sind immer weniger bereit, dafür zu bezahlen. Der Tagi versuchts jetzt mit Abos zum Schleuderpreis (99 statt 189 Fr.). Es wird nichts nützen.
-
Während der Corona-Zeit haben sich die Medien „profiliert“, indem sie unkritisch, regierungstreu, gegenüber Teilen der Bevölkerung gar subversiv und despektierlich, ihre Artikel und Redaktionsbeiträge publizierten. Die Führerschaft Ringier muss dabei nicht explizit erwähnt werden. Ihre Berichterstattung ist seither also kritisch zu hinterfragen. Manipulieren lasse ich mich von Schreiberlingen ungern und habe mich gezielt von gewissen „Influencer“ verabschiedet. Druckerschwärze und Papier ist für Bullshit zu teuer.
-
Aber Telegramm stimmt dann. Oder Twitter, oder TikTok….. und vor allem: Dein nicht erkanntes Fachwissen als Pandemieexperte und Virologe. Gell, Telegramm weiss alles, kann alles, ist alles. Wenn Du erst seit Corona die Politik kritisch hinterfragst, ist Dir sowieso nicht mehr zu Helfen. Denn wenn Du nun ALLES in Frage stellst, bist Du auch davon Ueberzeugt, dass der Klimawandel nicht Menschgemacht, die Umweltverschmutzung nur durch die phösen links-grünen Gutmenschen proklamiert wird usw usf. Kurz: Du bist nichts weiter als ein Wutbürger. Hast Du eine Treichel?
-
@Argus-Augen: Als zu Pandemie-Beginn der Tagesanzeiger schrieb, die Corona-Kosten sollen von den Alten übernommen werden (und in einem Leserbrief von Alt-LdU Schaller nachgedoppelt) – also eine unverfrorene Schuldzuweisung – dann müssen jedem Normalo sämtliche Glocken läuten, ohne gleich Pandemieexperte, Virologe oder gar Besitzer einer Treichel zu sein. Und mit Klimawandel hat dies nichts zu tun, Telegramm, X oder tiktok hin oder her.
-
-
Der Herr Stöhlker im O-Ton:
„Wenn die Leser/-innen immer dümmer werden, weil die Schulausbildung immer schlechter wird, kann man auch in seriösen Medien nicht nur journalistische Spitzenleistungen anbieten.
Dieses Medium nimmt für sich in Anspruch, publizistische Spitzenleistungen zu erbringen, ohne seine Leser zu langweilen.“
– Er beleidigt das Ausbildungsniveau in der Schweiz, die Schulabgänger und die Lehrerschaft,
– hebt zugleich sich selbst mit dem Lobgesang für IP in höchste Sphären!Kann man das (falsche) Bild der „überheblichen Deutschen“ besser zementieren?!
-
Treffender geht es nicht.
-
Stöhlker hat vollkommen Recht. Was die heutigen Medien den Leser und Leserinnen zumuten ist wirklich nur noch zum heulen. Stichwort Fachhochschulen für Medien/Journalismus, ein Beispiel, ein ‚Professor‘ (was in Fachhochschulen tatsächlich nichts anderes als ein Fachlehrer ist (von den Amis übernommen)), führte mir gegenüber aus, dass nur die ‚Begabtesten‘ bei der ZHAW aufgenommen würden. Gleichentags erlebte solch einen Begabten, der konnte tatsächlich ‚Bonsoir‘ nicht auf Deutsch übersetzen. Auch Termine schafften die nicht einzuhalten. Ich empfand dies äusserst fragwürdig. Dass ich mit dieser Einschätzung nicht allein war, bestätigte sich wenige Wochen später, wo entschieden wurde den Halbtags Professoren und Professorinnen die Titel abzuerkennen. Ich glaube der Kern des Problems ist, dass wer das ‚Sein und Schein‘ im Blut hat, leider die besten Karrierechancen. Anders kann ich mir den dramatischen Einbruch des Qualitätsjournalimus nicht erklären.
-
-
Offensichtlich, der heilige Markt kann es nicht richten und Politiker haben verlernt ausserhalb von monetären Steuer & Lenkungssystemen gestalterisch zu denken und zu handeln. Es gilt als oberstes Gebot, wer bezahlen kann kriegt, alle anderen werden dem Markt geopfert, verhöhnt und reissen mit steigender Geschwindigkeit am Ende alles nach unten.
-
Ausgerechnet in diesem Subventionssumpf dem angeblich freien Markt Versagen vorzuwerfen ist grotesk.
-
-
Ich sehe keinen Unterschied zwischen Journalisten einerseits und Politiker andererseits! Keine Seite verdient Vertrauen!
-
Die angeblichen Fehlleistungen, die Journalisten und Medien gemäss Rieder „verbrechen“, sind eher seiner eigenen Zunft, also den Politikern zuzurechnen. Eine plumpe Ablenkung also, resp. sowohl die Medien/Journalisten einerseits wie die Politiker andererseits sind Hans wie Heiri!
-
Ich lese in diversen Medien, aus diversen Ländern und in verschiedenen Sprachen. Und es ist in der Tat wohl weltweit leider so, dass das intellektuelle Niveau der Journalisten und ensprechend das Niveau des Geschriebenen laufend sinkt. Das zeigen übrigens auch die zunehmenden Ortographiefehler in vielen Artikeln. Im internationalen Vergleich ist die schweizer Medienlandschaft leider nochmals eine Schublade tiefer. Kein kritisch analytischer Journalismus mehr, keine Meinungsvielfalt, wichtige Themen werden gar nicht aufgegriffen. Bestenfalls klopft man sich selbst auf die schweizer Schulter und wiederholt gebetsmühlenartig wie gut es uns in der Schweiz im Vergleich zum Rest der Welt geht. Dabei werden geflissentlich zunehmend signifikante Schwächen des schweizer Systems skotomisiert. Insbesondere die jämmerliche schweizer Aussenpolitik der letzten Jahre wird kaum hinterfragt, ein Desaster für ein Land, das weitgehend vom Ausland lebt.
-
Das Schweizer Transatlantik-Netzwerk
Wie sind Schweizer Medien in transatlantische Netzwerke eingebunden? Welche Personen, Organisationen und Konferenzen sind von Bedeutung? Unsere Infografik gibt Auskunft.
https://swprs.org/netzwerk-medien-schweiz/
Ist eben auch Teil der Schweizer Aussenpolitik. Das was der K. Stöhlker als im Schatten der USA bezeichnet.
-
@XYZ
„Ortographiefehler“ – no comment!
-
-
Dem kann man nur voll zustimmen. Bei manchen „Journalisten“ scheint die Grenze zwischen Fachkompetenz und Verantwortung und Prostitution fliessend. Bei tun es für Geld. Um im Mainstream schön oben mitzuschwimmen. Nicht dem Mainstream entsprechende Fakten verkaufen sich eben schlechter…
-
Beat Rieder hat natürlich völlig recht. Erfreulich, dass ein Politiker das einmal sagt, was alle eigentlich schon wissen. Allerdings ist zu befürchten, dass er jetzt erst recht unter die Räder kommt. Die werden wie eine Hundemeute auf ihn losgehen und alles unternehmen, um ihn fertig zu machen.
Als Politiker vor allem auf der rechten Seite braucht man eine ganz dicke Haut. Ueber alle aus der SVP hetzen sämtliche Medien täglich, aber die SVPler haben damit leben gelernt und können fast immer die Nerven behalten. Man denke nur wie Blocher runtergemacht wird obwohl er die Schweiz davor bewahrte der EU beizutreten. Wären wir dort dabei, hätten wir einen wesentlich tieferen Lebensstandard, unsere direkte Demokratie wäre weg und vieles mehr. Die meisten Leute merken das nicht, sie sind mit ihrem Alltag schon genug beschäftigt.
Die einzigen die noch gegenhalten sind IP, Nebelspalter (wo oft Fachleute das dumme grüne Geschwätz widerlegen) und Weltwoche. Auch die Sozialen Medien wie etwa Twitter (jetzt X) geben Gegensteuer. Ich wünsche allen ein glückliches neues Jahr !!!-
Wie Naiv kann man denn nur sein! Wenn Du meinst, wir hätten eine Demokratie, dann ist Dir sowieso nicht zu helfen. Nebst dem, dass auch Du dem Blocher-Fan-Boy Club angehörst. Verrate mir doch mal, was denn der $VP Klüngel in Bern zu Gunsten
– der Familien
– der Steuergerechtigkeit
– der Bildung
– dem Umweltschutz
– den Mietern
– den KK-Prämien
politisiert hat. Nichts. Ausser den eigenen Sack gefüllt, hat die $VP nichts, nada erreicht. Komplett Versager als Bundesräte, wie Maurer (der wissentlich die Finma schwächte und dadurch Mitverantwortlich für das CS Desaster ist), Parmelin (hochsubventionierter Bauer, wie Maurer), Rösti der mit den Saudis, Katharis im Bett liegt und auf die Energiewende kackt. Die $VP die kommentarlos zusieht, wie ihre ach so hoch gelobte Heimat an reiche, pauschalbesteuerte ausländische Steuerschmarozer verkauft wird (Andermatt etc.). Aber gell, für Dich ist die EU dermassen phöse…. wie bescheuert muss man eigentlich sein. Kadavergehorsam?
-
-
Rieder hat absolut recht. Die Mainstreammedien, einschliesslich die, Leuenberger sei Dank, mit Zwangsgebühren finanzierte öffentlichrechtliche SRG, sind weniger glaubwürdig, als die alternativen Medien, die noch der einzige Ort sind, wo wahrheitsgemäss über Fakten und Hintergründe berichtet wird und diskutiert werden darf. Mainstreammedien sind von Links gesteuert und werden, wie Ringier, für ihre als redaktionelle Beiträge getarnte Massenindoktrination der Bevölkerung bezahlt. Statt Zensurgesetze gegen „Falschinformation und Hassverbreitung“ durch die alternativen Medien zu erlassen, müssten endlich die Machenschaften der Mainstreammedien, dank welcher die Demokratie zur Farce geworden ist, weil die Stimmbürger gehirngewaschen werden und ahnungslos alles absegnen, was ihnen von den linken Schweizhassern und Globalisierern unterbreitet wird, offengelegt und die Verantwortlichen straf- und zivilrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.
-
Oh, schon wieder ein Telegramm Fan Boy…. Herzig wie Du Dich über die sogenannten „Mainstream-Medien“ aufregst, Dich aber trotzdem herablässt, hier einen Kommentar zu schreiben. Du bist besser bei Telegram und Co aufgehoben. Dort bis Du sicher ein gefeierter Star…..
-
Und du bist wahrscheinlich sogar für den Blick zu dumm. Obwohl, ganz sicher bin ich mir da nicht.
-
-
Ja, das stimmt. Also bleibt den scharfen Analytikern nichts meht übrig, als sich von Tagi, Nzz, CH-Media, Ringier, SRF und dem nicht-Schweizerischen Ramsch zu verabschieden und kleine Nischenprodukte zu suchen und zu unterstützen.
-
ich habe nach 30 Jahren auch aufgehört die Regenbogen-NZZ zu abonnieren.
Schade, aber den Woken Müll liest man auch auf srf.ch, wozu soll ich also noch eine Zeitung abonnieren. Die überleben im Hinblick auf KI sowieso alle nur noch als Gratisblatt und da liegt der Hund verscharrt. Wozu noch ein sehr teueres Abo kaufen wenn ich schon serafe bezahlen muss und selbst bei NZZ dasselbe vorgesetzt bekomme wie bei SRF. Unfair, ich weiss, aber die NZZ also blosses Sprachrohr der woken FDP braucht niemand. Ich jedenfalls nicht. Die Alternativen sind erst recht keiner Erwähnung wert. Es bleibt nur ein grosses schwarzes Loch und social media müll was eh kein gebildeter Mensch ernst nimmt.
Ich wechsle inzwischen mit halbjährigen Abonnements bei WELT, Handelsblatt etc., das ist ergiebiger als alles zusammen was die CH anbietet. Viel günstiger obendrauf.
Eine Sonderstellung hält natürlich Herrn Hässig und IP 🙂
-
100% einig mit Beat Rieder. Ich arbeite seit 25 Jahren mit Journalisten zusammen und die Qualität nimmt jedes Jahr ab. Ausländische Medien sind unseren weit voraus.
-
KJS langweilt sich in seinem Feriendomizil in Unterbäch, da kein Schnee liegt und das Wetter garstig ist.
Innehalten zu Jahresende wäre sinnvoller gewesen. Der Abgesang der Medien ist nichts Neues. Rieder— dessen politische Karriere ausklingt — hat sich spät zu dieser „Chropfleerete“ durchgerungen. Schade, dass er nicht früher den Mut hatte
-
Qualitätsmedien finanzieren sich über Abonnements und Werbung, allenfalls auch mit Beiträgen von Parteien oder nahestehenden Personen. Seit 20 Jahren wandert die Werbung ins Internet ab (z. B. Stellenanzeigen). Immer weniger Menschen sind bereit, viele 100 Fr. für ein Abo zu bezahlen. Folglich geht es hauptsächlich um „Clicks“ und Sensationen.
-
Mag eine „Wallliser Privatfehde“ sein. Die präzise Artikulierung und Ausführungen über das mediale ‚Businessgehabe’, lassen sich sehr wohl auch auf die „Üsserschwiz“ übertragen. Und deren Bedenken über die gesellschaftlichen Auswirkungen dürfen ernst genommen werden. Suggestion und Manipulation in der Medienwelt gab es schon immer. Mal mehr, mal weniger. Aber zur Zeit tendenziell eher steigend. Wohl auch gemischt mit einer grossen Portion Inkompetenz, wirtsschaftlicher Druck und Unvermögen der Akteure. Als Medienkonsument den Durchblick zu bewahren, ist nicht einfach. Aber; Unabhängige, intelligente, gradlinige Journalisten in unserem Land zu haben, ist wohl eines der höchsten Güter unserer Gesellschaft. Bewahren wir dies. Wir brauchen sie.
-
Kurz Zusammengefasst:
Wer nicht für mich/uns ist, ist gegen mich/uns. -
„Dieses Medium nimmt für sich in Anspruch, publizistische Spitzenleistungen zu erbringen, ohne seine Leser zu langweilen“…Meint das Stöhlker wirklich ernst??
-
Ja leider! Ich habe mich auch darüber amüsiert beim Lesen. Musste doch wirklich nochmal klar gemacht werden, dass Herr Stöhlker nur seriösen Journalismus bietet und in Qualitätsmedien publiziert. Welche Einfalt und Selbstüberschätzung…
-
-
Wer deutschsprachige Medien ließt und den Staatsfunk hört vergeudet seine Zeit, wer den Mist der Absolventen des Donald Duck Studiums Journalismus glaubt hat schon verloren. In der Presse liegen die Schwerpunkte inzwischen bei Kochrezepten, Kochkursen, seichter Influenzer und Schauspielersternchen Dokumentation. Noch werden sie zusätzlich mit Steuergeldern alimentiert, in Deutschland nicht mehr lange, hat doch die grün-woke Mischpoke den gesamten Bereich unterwandert. Die anderen Parteien sehen keinen Mehrwert mehr in der Presse, da diese ihren Quatsch/ihre Propaganda nicht mehr einblendet.
-
Gabs bei Beat Rieder wohl Stunk zu Hause über die Festtage (der Frau hat wohl das Geschenk vom Manor nicht gefallen).
-
von Beruf Journalist?
-
-
Lieber Herr Stöhlker
Sie haben einen Teil des Problems erkannt. Ihr Zitat:
„Wenn die Leser/-innen immer dümmer werden, weil die Schulausbildung immer schlechter wird, kann man auch in seriösen Medien nicht nur journalistische Spitzenleistungen anbieten“.Die Politik möchte uns ja glauben lassen, dass mit dem Lehrplan 21 etc. in der Bildungspolitik alles besser wurde/wird. Wie die noch etwas Wacheren unter uns beobachten können, ist das Gegenteil der Fall.
Die „Schule“ ist jedoch nur eine der vielen Baustellen, die die Menschen zu dem machen, was sich Politiker nur allzusehr wünschen: dumme, manipulierte, entwurzelte, ungebildete, unwissende, via Angst und gesetzeswidrigen Handlungen in lähmender Unwissen- und Untätigkeit gehaltene Abstimmungs- und Wahlschafe.
Nebst dem komplett untauglichen Bildungssystem sind auch andere Disziplinen, die dabei Hand in Hand mit dem Bildungswesen gehen, dafür angedacht:
– Zerstörung unserer Kultur, unserer Wurzeln
– Zerstörung unserer Familien (als kleinste soziale und wirtschaftliche Entität)
– Manipulierte Wissenschaft, die nicht mehr evidenzbasiert, sondern im Interesse von Patenthaltern agiert, also eine Pseudowissenschaft, die die neue Religion darstellt (abtrünnige Kirchenschafe müssen ja irgendwie in einem neuen Gefäss wieder eingefangen und kontrolliert werden…)
– Manipulierte Medien und Berichterstattung
– Geschichtsverfälschung, Geschichtslügen
– Neuschreibung der Biologie des Lebens, komplett an der Realität, der wahren Existenz, des echten Lebens, der Schöpfung vorbei!!! (dient ebenfalls der Entwurzelung, der Erzeugung von Unsicherheit, Unzufriedenheit und psychischer Probleme
– Denunzierung, Verfolgung und Ächtung von Andersdenkenden
– Medien- und Meinungszensur
– Einschränkung/Entzug der persönlichen Freiheit auf Basis von unwissenschaftlichen Lügengebäuden
– Enteignung der Steuerzahler
– Anhäuffung von Schulden auf Kosten der Steuerzahler
– Keine Vertretung der Volksbedürfnisse in Bern; reine Lobby-Organisation um die Interessen der Wirtschaftsmächte durchzusetzen
– Rechtswidrige Handlungen in Bern, die mit Notfall- oder Dringlichkeitsverordnungen (!!!) und anderen fadenscheinigen Deklarationen vorbei am Volk durchgezogen werden, zu Lasten des Souveräns, zu Gunsten von Wirtschaftskolossen.
– etc.ppDie Liste lässt sich beliebig weiterführen.
Wie sagte doch der Politiker zum Papst: „Halt Du sie dumm, ich halt sie arm“.
Unsere Geschichte ist eine Wiederholung der Wiederholung der Wiederholung, und unser System schafft es tatsächlich erneut, dass die Menschen dies einmal mehr wieder nicht erkennen und sogar glauben, dass wir im besten Europa oder in der besten Schweiz seit Anbeginn leben.
Um zu erkennen dass dies eben überhaupt nicht so ist, müsste man sich in Eigenverantwortung und -Regie mal um das Narrativ unserer erzählten Geschichte kümmern, sich Gedanken zum Leben als solches und zur eigenen Existenz machen, denn in der Schule lernt man heutzutage allen möglichen und unmöglichen Mist, der einem hilft die Laufrichtung im Hamsterrad der Wirtschaftsdoktrin zu erkennen, für das Leben als solches jedoch überhaupt nichts bietet. Nichts, komplett Nichts! Nur Lügen oder Aussagen wie „gehen Sie bitte weiter, hier gibt es nichts zu sehen“.
Ich freue mich auf ein 2024, in dem wohl endlich etwas Bewegung in unser krankes Bewusstsein kommen wird…
-
Medien waren immer schon manipulativ, propagandistisch und einseitig. Der Unterschied zu heute ist, dass es früher keiner gemerkt hat, weil nur Verlage die Möglichkeit hatten, Öffentlichkeit herzustellen. Sie hatten wirtschaftlich und publizistisch keine Konkurrenz, die Konsumenten keine Vetgleichsmöglichkeiten, weder mit der Konkurrenz, noch mit den Quellen. Wer hatte schon Zugang zur Pressestelle des Bundesrates, der CIA, des Kremls? Heute sind es maximal drei Klicks.
Internet sei Dank gibt es heute viel besseren Journalismus als früher, aber man muss ihn unter Abertonnen Informationsmüll suchen und finden. Aber die meisten sind für Eigenverantwortung zu faul, also bleiben sie bei 20min, Blick und NZZ.
-
Das müllartige Niveau haben wir bei IP schon lange seit KJS. Er wird mit jedem Beitrag primitiver mit seinen Schweizerhass. Die Autoren von IP haben alle Minderwertigkeitskomplexe und einen grossen Geltungsdrang.
-
Wir haben eher den Eindruck der Hass gegen die Schweizer Bevölkerung wird geführt von den Leitmedien, insbesondere Ringier/ Walder, SRG, NZZ, “Tagi“, Blödi, Bertelsmann, Springer….etc.
-
-
… aber so richtig schlimm ist es in Deutschland. Weil die Leute dort das Falsche denken und sagen, sinsd beim Spiegel oder etwa der FAZ die Kommentarfunktionen praktisch abgeschaltet. Die Schweiz folgt wie immer, aber langsamer und ist noch nicht so weit. Aber schauen Sie einmal die NZZ an.
Weil Parteien und Medien eine einheitliche Linie und in Deutschland auch zusammen mit der Regierung, fühlen sich immer mehr Leute ignoriert. Und wenden sich immer mehr anderen Parteien und Medien zu – ein wichtiger Grund für den Erfolg der AFD. Analog hier in der Schweiz der Aufschwung für die SVP.
Zu den deutschen Verhältnissen empfehle das Interview mit Roland Schatz auf dem Youtube Kanal von Prof. Rieck. Es ist wirklich sehr interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=AOvG35T8NEwWollen Sie sich über den Ukrainekrieg informieren? Suchen Sie bei Youtube, nicht bei den Hetzkanälen, sondern bei Fachleuten, z.B. General a.D. Kujat. Beim Israelkrieg ist es schwieriger, da das meiste Englisch ist.
-
Lieber Herr Stöhlker, Sie hätten ruhig etwas härter mit Herrn Riedener ins Gericht gehen können. Zumal im Ständerat die Einschränkung von investigativem Journalismus, was zutiefst Undemokratisch ist, diskutiert wird.
-
Bet Rieder hat recht. Endlich spricht es jemand aus.
-
Die Medien sind nur noch auf Klicks und Empörungswellen aus. Als die SVP ihre Wahlkampagne (10-Millionen-Schweiz) einläutete, haben sich alle Medien (Ringier, Tamedia, CH-Media, NZZ und SRF) sofort mit dem Thema befasst. Die Ursachen wurden ausgeklammert. Dass jährlich über 100000 Babyboomer in Rente gehen, und nur durch 60-70% einheimische Junge ersetzt werden können, oder dass die Wirtschaft jährlich (2022) 100000 neue Arbeitsplätze schafft, wurde kaum erwähnt. Die SVP-Politik; tiefere Unternehmenssteuern, deren Ausfälle nur durch die Ansiedlung ausländischer Firmen und ihren Mitarbeiter kompensiert werden können, sowie eine teure und schlechte ausserfamiliäre Kinderbetreuung, die viele gutausgebildete Frauen vom Arbeitsprozess ausschliesst, gehören zu den Haupttreiber der Zuwanderung. Vordergründig ist diese Partei gegen Zuwanderung, um ihre dauerempörten Wähler zu mobilisieren, in Wirklichkeit fördert sie die Zuwanderung und kurbelt diese durch ihre Politik noch an.
-
Unsinn. Nicht die Wirtschaft schafft neue Arbeitsplätze, sondern das Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen plus die staatl. und kant. Verwaltungen. Dazu das Baugewerbe, weil wegen der Masseneinwanderung ständig mehr Infrastruktur und Wohnungen gebaut werden müssen. Die unkontrollierte Masseneinwanderung ist ein Schneeballsystem – Einwanderung führt zu noch mehr Einwanderung. Deshalb braucht es mehr Wohnraum, Schulen, Spitäler, Lehrer, Ärzte und Pflegepersonal. Schauen Sie mal in die Notfallstationen und Allgemein-Abteilungen der Spitäler – Schweizer sind in der Minderheit, sowohl bei den Patienten wie beim Personal. Schulklassen haben bis zu 80% Schüler mit Migrationshintergrund, mehrheitlich nicht Deutsch als Muttersprache. Ist das normal?
-
Sie lügen. Die SVP ist gegen die Massenzuwanderung.Die SVP ist aber nicht gegen Fachleute, die vor der Einreise aufgurnd ihres Fachwissens eine Anstellung in einer Firma haben. Das ist nicht Zuwanderung ins Sozialsystem, das will die SVP verhindern.
-
-
@Mediale Privatfehden aus dem Wallis, nein es ist nicht nur eine Privatfehde. Er hat einfach die Wahrheit beschrieben, die alle Medien betrifft und nicht nur in der Schweiz.
Das Problem an Medien ist, dass Journalisten nur über ein Studium an diesen Job gelangen, was auch richtig ist. Aber in der Universität erhalten sie zuerst einmal eine Gehirnwäsche von Kommunisten, die vermutlich direkt aus Moskau bezahlt werden. Dies gilt auch für Politiker.
Wenn man wieder guten Journalismus und auch gute Politik will, denke ich, man müsste zuerst wie in den USA in den 60ern eine Jagt auf Kommunisten in allen staatlichen Betrieben und vor allen Universitäten loslassen und diese hochkant rauswerfen. Man müsste Fichen wieder einführen, denn diese waren zur Bekämpfung von Kommunisten gedacht. Man müsste auch P26 und P27 wieder einführen als Untergrundorganisation im Falle eines Angriffs aus Russland.In meinen Augen sind Kommunisten derzeit die grösste Gefahr für die Menschheit, nicht irgendwelche Nazi-Spinner die eine sehr geringe Minderheit darstellen, und auch nicht ein paar Palästinenser.
Kommunisten sind und waren ganz oben in Europäischen Regierungen, wie Merkel in Deutschland, die einen gigantischen Schaden anrichtete und wie Schröder, und wie die jetzige linke Regierung – mehr falsch machen kann man gar nicht, als die. Was irgendwann darauf hinausläuft, das sie es extra tun, denn so dumm können sie gar nicht sein.
Aber über die waren Gründe wird nicht geredet, weil wir seit den 60ern unterwandert wurden von diesen Ideologien und jetzt besetzen sie alle wichtigen Stellen.Ich behaupte, mindestens 10 Prozent der führenden Linken im Bundeshaus inklusive Bundesrat, sind in Wahrheit Spione für Moskau!
Und auf der ganz rechten Seite sind ebenfalls zahlreiche Spione für Moskau, weil die Putin als ihren Held sehen. Sie kapieren nicht, dass Putin Europa erobern will und sie als erstes umgebracht werden!
Wer anders als Moskau hätte Interesse daran, dass wir unsere Armee derart brutal reduzierten?Dass man zur Einführung des Kommunismus zuerst einmal 10% der Bevölkerung umbringen und weitere 10% inhaftieren muss, damit die anderen 80 % genügend eingeschüchtert sind, um ihre Villa gegen eine bescheidene Wohnung einzutauschen und ihre ganzen Besitztümer abzugeben, sollte heute eigentlich bekannt sein. Aber die schlecht informierten Leute schwärmen immer noch von dieser Versklavung und sie verstehen nicht, dass die Klimabewegung, LGBT und Wokebewegungen usw. alle aus Moskau gesteuert sind, die das Ziel haben, dass sie bei uns den Kommunismus einführen können.
Was guter Journalismus betrifft: Dieser Blog recentr.com ist derzeit etwas vom besten im deutschen Raum. Wünsche einen guten Rutsch.
https://recentr.com/2023/12/20/der-russische-stufenplan-zur-einnahme-deutschlands-und-oesterreichs/
-
Selten so viel Unsinn gelesen.
-
-
Das ist der Beat mit den Eiern! Wie Recht er doch hat.
Wer gegen die vierte Macht im Staate Babylon wettert hat genauso verschissen, als wenn er sich gegen die restlichen drei Gewalten auflehnt. Doch die Macht und das Geld der Hure Babylon, also all jener die ein Wissen vortäuschten und jene die den Ideologen gehorsam ohne Widerspruch folgten, sie ist mit Corona „ad absurdum“ getrieben worden!
Ehemalige Schöngeister und Großmäuler wurden in den letzten drei Jahren ordentlich an den Pranger gestellt. Und auch bis zum heutigen Tage müssen sich die Arschkrampen des Volkes für ihre Missetaten verantworten! Das Jüngste Gericht kommt zu seinem Abschluss. -
„Wenn die Leser/-innen immer dümmer werden, weil die Schulausbildung immer schlechter wird, kann man auch in seriösen Medien nicht nur journalistische Spitzenleistungen anbieten.“
Das bedeutet aber doch auch, dass Journalist:innen immer dümmer werden!
Am Ende werden vielleicht auch die Wissenschaftler und Politiker immer dümmer? Oder gar die VR-Managerli in den Banken, und die Angestellten, weil sie sich dumm anstellen? Wenn nun aber jeder dumm wird und keine Ahnung vom Leben hat, wo führt das denn dann hin? -
Klaus J. Stöhlker passt genau zur Spezies der beschriebenen Journalisten. Viele seiner Berichte entbehren häufig jeglicher Fakten. Es sind oft wirre aneinander gereihte Aussagen oder Behauptungen. Dass er Sympathie für Rieder empfindet, wundert nicht. Denn die klassischen Medien veröffentlichen das Stöhlker Geschwafel nicht. Der dumme Klaus lernt nichts daraus, er schreibt weiterhin und macht dann auf beleidigte Leberwurst, wenn ihn Kommentatoren mit den gleichen Stil/Mitteln angreifen. Die Schweizer werden gescheiter, nur der alte Klaus bleibt stehen.
-
http://www.medienboykott.ch ist aus eben diesem Grunde ins Leben gerufen worden. Abonenten von wie von Stöhlker beschriebenen Medien dürfen eine Chance bekommen, ihr Handeln zu überdenken und zu konkreten Korretkrumassnahmen greifen. Bis diese greifen, dürfen Leser überdenken, ob sie ihr Geld diesen Medien weiter schenken, denn eine adäquate Gegenleistung findet, wie vom Autor dargestellt, in den Leit(d)medien aktuell nicht statt.
-
Wehret der Chantalisierung und Kevinisierung!
-
Marc Oh Polo:
Keine Sorge, für überforderde Individuen gibt’s weiterhin das betreute Denken aus den Leitmedien…
-
-
Das sind Privatfehden aus Walliser Medien-und Journalistenszene.
Von gesamtschweizerischem Interesse dagegen ist, wenn unter dem (berechtigten) Vorwand von Gebühren dem öffentlich rechtlichen Genossenschaftssender die Flügel gestutzt werden sollen.
Dies, weil er die Interessen gewisser Verbände und Parteien nicht genügend vertrete. Es heisst dann einfach pauschal, der srf sei zu links.
Wobei in diesem Fall mit „links“ gemeint ist, dass der Sender gefälligst nur noch rechtes Fernsehen auszustrahlen habe,, da nur dieses richtig sei…-
@Mediale Privatfehden aus dem Wallis, nein es ist nicht nur eine Privatfehde. Er hat einfach die Wahrheit beschrieben, die alle Medien betrifft und nicht nur in der Schweiz.
Das Problem an Medien ist, dass Journalisten nur über ein Studium an diesen Job gelangen, was auch richtig ist. Aber in der Universität erhalten sie zuerst einmal eine Gehirnwäsche von Kommunisten, die vermutlich direkt aus Moskau bezahlt werden. Dies gilt auch für Politiker.
Wenn man wieder guten Journalismus und auch gute Politik will, denke ich, man müsste zuerst wie in den USA in den 60ern eine Jagt auf Kommunisten in allen staatlichen Betrieben und vor allen Universitäten loslassen und diese hochkant rauswerfen. Man müsste Fichen wieder einführen, denn diese waren zur Bekämpfung von Kommunisten gedacht. Man müsste auch P26 und P27 wieder einführen als Untergrundorganisation im Falle eines Angriffs aus Russland.In meinen Augen sind Kommunisten derzeit die grösste Gefahr für die Menschheit, nicht irgendwelche Nazi-Spinner die eine sehr geringe Minderheit darstellen, und auch nicht ein paar Palästinenser.
Kommunisten sind und waren ganz oben in Europäischen Regierungen, wie Merkel in Deutschland, die einen gigantischen Schaden anrichtete und wie Schröder, und wie die jetzige linke Regierung – mehr falsch machen kann man gar nicht, als die. Was irgendwann darauf hinausläuft, das sie es extra tun, denn so dumm können sie gar nicht sein.
Aber über die waren Gründe wird nicht geredet, weil wir seit den 60ern unterwandert wurden von diesen Ideologien und jetzt besetzen sie alle wichtigen Stellen.Ich behaupte, mindestens 10 Prozent der führenden Linken im Bundeshaus inklusive Bundesrat, sind in Wahrheit Spione für Moskau!
Und auf der ganz rechten Seite sind ebenfalls zahlreiche Spione für Moskau, weil die Putin als ihren Held sehen. Sie kapieren nicht, dass Putin Europa erobern will und sie als erstes umgebracht werden!
Wer anders als Moskau hätte Interesse daran, dass wir unsere Armee derart brutal reduzierten?Dass man zur Einführung des Kommunismus zuerst einmal 10% der Bevölkerung umbringen und weitere 10% inhaftieren muss, damit die anderen 80 % genügend eingeschüchtert sind, um ihre Villa gegen eine bescheidene Wohnung einzutauschen und ihre ganzen Besitztümer abzugeben, sollte heute eigentlich bekannt sein. Aber die schlecht informierten Leute schwärmen immer noch von dieser Versklavung und sie verstehen nicht, dass die Klimabewegung, LGBT und Wokebewegungen usw. alle aus Moskau gesteuert sind, die das Ziel haben, dass sie bei uns den Kommunismus einführen können.
Was guter Journalismus betrifft: Dieser Blog recentr.com ist derzeit etwas vom besten im deutschen Raum. Wünsche einen guten Rutsch.
https://recentr.com/2023/12/20/der-russische-stufenplan-zur-einnahme-deutschlands-und-oesterreichs/
-
von mir aus könnt ihr gerne den kolchosensender abschalten
-
Die Zeiten, als Parteien und Verbände noch Staatsfernsehen brauchten, ist definitiv vorbei. Die Zeiten, als überhaupt jemand Staatsfernsehen brauchte, sind vorbei. Staatszeitungen gibt’s ja auch nicht.
-
@Mediale Privatfehden
Unsinn. Wer an einem beliebigen Tag beispielsweise DRS4 hört, wundert sich schon nach wenigen Minuten über die Themenwahl.Medien sind nicht dazu da den Stimmbürger zum „richtigen“ Wahlverhalten anzuleiten, sondern durch eine grundsätzlich kritische, dialektische Berichterstattung den Kern der Sache herauszuschälen und dem Stimmbürger eine reflektierte Entscheidfindung zu ermöglichen.
Was aktuell von der Presse abgeliefert wird, ist Propaganda in Reinkultur. Nur dank Subventionen kann die heutige Presselandschaft überleben und disfunktional weiterexistieren.
-
www.medienboykott.ch ist aus eben diesem Grunde ins Leben gerufen worden. Abonenten von wie von Stöhlker beschriebenen Medien dürfen eine Chance…
Rieder hat absolut recht. Die Mainstreammedien, einschliesslich die, Leuenberger sei Dank, mit Zwangsgebühren finanzierte öffentlichrechtliche SRG, sind weniger glaubwürdig, als…
Beat Rieder hat natürlich völlig recht. Erfreulich, dass ein Politiker das einmal sagt, was alle eigentlich schon wissen. Allerdings ist…