Prof. Dr.med. Dr.iur. Thomas Szucs, MD, MBA, MPH, LLM, JSD.
Was sich anhört wie das Kennwort eines Wifi-Routers, ist tatsächlich der Lebenslauf von Herrn Thomas Szucs.
Herr Szucs ist wahrlich ein Mann für alle Fälle. Seit 2010 ist Szucs Präsident des Verwaltungsrats der Helsana. Dort erhielt er zuletzt ein Honorar von 289’930 Franken.
Nebenbei leitet er als Direktor das European Center of Pharmaceutical Medicine (ECPM) an der Universität Basel.
Und weil das nicht reicht, ist Szucs auch noch an drei Kliniken der Schweiz als Arzt tätig.
Wo arbeitet Thomas Szucs eigentlich nicht?
Seine akademische Laufbahn spricht für sich.
Szucs promovierte zum Dr.med an der Universität Basel, darauf folgte ein Master in Wirtschaftswissenschaften von der Universität St. Gallen.
Kurze Zeit später der zweite Master an der Harvard School of Public Health. Zum Schluss kam ein Master in Internationalem Wirtschaftsrecht dazu.
Ein wahres Wunderkind. Or could this be too good to be true?
Honi soit qui mal y pense.
In seiner langen Bildungslaufbahn hat Szucs die Diversifikation der Einkommensquellen offensichtlich gut umgesetzt – ganz dem alten Anlage-Bonmot „Lege nie alle Eier in den gleichen Korb“.
Denn neben seinen Einkünften bei der Helsana verdient Szucs mit seiner Tätigkeit als Direktor des ECPM und seiner Arbeit als Arzt ganz ordentlich.
Gemäss aktueller Lohntabelle kommen die Höchstbezahlten der Universität Basel auf 349’000 Franken im Jahr.
In Graubünden, Appenzell Innerrhoden und in Zürich hat Doktor Szucs die Praxisbewilligung. In den dort ansässigen Kliniken bezieht er jeweils ein Top-Gehalt.
Im Durchschnitt verdienen Ärzte in den Praxen der Schweiz bis zu 300’000 Franken im Jahr.
Wie kann man von drei Praxen gleichzeitig ein Einkommen beziehen – bei 24 Stunden und sieben Tagen?
Kann man dem Gehalt gerecht werden, wenn man gleichzeitig auf drei Hochzeiten tanzt?
Vielleicht gibt ein Einblick Szucs’ Arbeitsaufteilung Auskunft.
Auf Anfrage, wie Szucs’ Pensum bei der Helsana aussieht, teilte die Medienstelle mit, dass für VR-Mitglieder keine Arbeitspensen festgelegt werden.
Sie seien ja keine Arbeitnehmende.
Interessant.
Bei einem Honorar von rund 300’000 Franken im Jahr für das Präsidium der grossen Krankenkasse würde man meinen, dass sich das in dem jeweiligen Arbeitspensum zeigte.
Der Helsana-Geschäftsbericht für 2022 offenbart, wie Szucs auf die eindrückliche Honorierung gelangt.
Er sitzt in drei der 4 „ständigen Ausschüssen“ des VRs, davon in zwei als Präsident und in einem, dem „Digitalisierungs-Ausschuss“, als Mitglied.
Die drei „Szucs“-Kommissionen führten insgesamt 25 Sitzungen im 2022 durch. Die vier Sitzungen des „Audit- und Risk-Management-Ausschusses“, bei denen Szucs nicht mit von der Partie ist, verblassen daneben.
25 Kommissionssitzungen pro Jahr, praktisch eine alle 2 Wochen: Das ist schon fast Bundesrats-Rhythmus.
Auch da fragt sich: Wie kann Szucs, der daneben in Basel ein wichtiges Institut leitet und in drei Kliniken Patienten verarztet, das stemmen?
Allein die Honorierung für den Teilzeit-Job an der Spitze einer Schweizer Krankenkasse wirkt grotesk hoch.
Sie befeuert die hochschiessenden Prämien zusätzlich; von irgendwo her müssen diese Honorare und die stolzen Spitzen-Managerlöhne der Branche schliesslich kommen.
Bei Szucs bildet das Helsana-Honorar nur das Sahnehäubchen. Zusammengezählt dürfte er am Ende eines Jahres über eine Million Einkommen in der Kasse haben.
Herr Szucs mit seinen fünf Hüten – wenige im Gesundheitswesen verdienen mehr.
Wie der es schafft, diese Hüte alle gleichzeitig zu tragen, bleibt ein Rätsel.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schönes Mitspielen in diesem Dreckspiel.
Dass er sich mal über diese offensichtlichen Interessenskonflikten die Finger verbrennt.
Die FINMA-Platte schaut da schon zu lange nicht hin.
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Neidisch LH?
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Ich habe mich seit Jahren gefragt, weshalb die Ämterakkumulationen von S nicht näher thematisiert wurde. Ich bin daher der Autorin Frau Matilda Moore sehr dankbar für diesen Beitrag in IP. Im Artikel fehlt noch der Hinweis auf die Co-Leitung des Kompetenzzentrum für genomische Medizin Hirslanden, welche S ebenfalls inne hat. Dieses Zentrum bietet genetische Tests und Beratung für Patienten mit Erbkrankheiten an.
In meiner akademischen Karriere bin ich S mehrmals begegnet und seine Oberflächlichkeit und fehlende Sachkenntnis hat mich immer wieder überrascht. Letztmals hatte ich in meiner Tätigkeit als Professor an einer führenden Schweizer Hochschule mit ihm zu tun gehabt. Er hatte sich an die Institutsleitung gewannt mit dem Anliegen, dass wir für ihn eine Professur schaffen sollten. Er wurde darin von einem meiner damaligen Institutskollegen unterstützt. Ich und die restlichen Kolleginnen waren skeptisch, da wir keine Professorenstelle zur Besetzung offen hatten. Er wurde dennoch um ein Exposé für die von ihm angedachte Professur gebeten. Dieses war jedoch so unterirdisch und mit Schreibfehlern behaftet, dass das zweifelhafte Anliegen schon im Keime erstickte. Seine spätere Karriere bei Helsana und an anderen Schweizer Universitäten haben mich aufgrund dieser Erfahrung immer wieder konsterniert.
Es war aus meiner Perspektive offensichtlich, dass er auf dem Gebiete der Pharmakologie einfach nicht auf der erwarteten Flughöhe segelte. Und daher schlicht nicht qualifiziert war für unsere Hochschule. Solche Leute will man tunlichst nicht in der Fakultät bzw in der Geschäftsleitung haben. Sie schaffen nur Probleme und andere müssen schliesslich ihre Arbeit erledigen. Letzteres erklärt wohl wie er alle seine vielen Mandate unter einen Hut bringt.
Herzlichen Dank, Frau Moore. Bleiben Sie dran!
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Szucs kann so viele Titel haben wie er will, als VR-Präsident der Helsana erwarte ich von ihm, dass er die Anliegen der Versicherten ernst nimmt, aktiv wird wo nötig. Beispiele heute im Tages Anzeiger. Offensichtlich gibt es viele Aerzte, die bis zu 20, ja 24 Stunden/Tag arbeiten. Wie das ? Wegen des veralteten Tarmed-Tarifs, gültig seit mehr als 20 Jahren mit überholten (zu langen) Zeiten für Therapiemassnahmen. Die dauern inzwischen viel weniger lang, es können mehr Behandlungen/Zeit gemacht werden und so kommt man auf 20 h/Tag ! Das kostet den Prämienzahler Millionen. Die KK wissen das, auch die Helsana. Und der Herr Szucs ? Weiss er es auch ? Was tut er dagegen ?
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Die Berichtlein von MM nützen IP auch nicht mehr.
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Zumindest ist er ehrlich. An einem internen Meeting einer grösseren Pharmafirma hat er am Schluss erwähnt, dass es die Krankenkassen mit den neuen teuren Medikamenten keine Probleme hätten. Sie würden ja einfach die Prämien erhöhen……..
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Wenn das stimmt, so zeigt das eine Einstellung von Verantwortungslosigkeit den Kassenkunden gegenüber, also uns Prämienzahlern gegenüber. Inakzeptabel !
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Unverschämt finde ich hier eher den Bundesrat…den interessiert es noch weniger und lässt die Bevölkerung in die Mühle fallen zwischen KK und Spitälern/Ärzten.
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Sie tun dem Mann bitter Unrecht. Ich wurde an das Institut für Personalisierte Medizin (Hirslanden Zürich) überwiesen, welches von Professor Szucs geleitet wird. Prof. Szucs ist Pionier in diesem Gebiet. Er behandelte mich persönlich und führte eine Genanalyse durch. Aufgrund des (schriftlich abgegebenen) Untersuchungsberichtes konnte die für mich idealer Medikamentation bestimmt werden. Aus dem Bericht geht hervor, welche Gendefekte ich habe, welche Medikamenent ich keinesfalls nehmen sollte und welche Medikamente bei mir besonders effizient nützen. Unter anderem war eines der Resultate, dass die Dosis eines nicht ganz unproblematischen Medikament, welches ich schon lange nehme, um 1/3 reduziert werden kann, da dieses Medikament bei mir auch in reduzierter Menge genügend gut wirkt. Ich bekam einen kreditkartengrosse Plastikausweis, der auch anderen Ärzten die Geninformationen zeigt. Diese Genanalysen werden übrigens privat bezahlt und belasten das Krankenkassen-Gesundheitswesen nicht. Meines Erachtens können durch solche Genanalysen die Medikamentationen optimiert und unnütze Kosten und Leerläufe vermieden werden.
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Die letzte Schlussfolgerung stimmt. Durch Genanalysen kann auch die Wirksamkeit des richtigen, angepassten Medikaments verbessert werden. Sehr wichtig bei Krebserkrankungen.
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Genanalysen sind in der Tat die Zukunft in der Präventivmedizin. Nur lassen sich diese Tests für einen Bruchteil der Kosten in den USA durchführen, genetische Beratung inklusive. Ich habe dies bei color.com (https://www.color.com/cancer) für USD 300.– gemacht und meine Krankenkasse muss dies auch nicht wissen. Ich kann nun meine Krebsvorsorge entsprechend anpassen.
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Eine Genanalyse, um eine Medikamentendosierung zu eruieren, ist nur sehr selten und in ausgewählten Fällen sinnvoll. Eine breitere Anwendung wäre angesichts der erheblichen Kosten absoluter Unsinn, mit Ausnahme des Ziels die Kasse füllen zu wollen, wobei wir wieder beim Grundthema des Artikels wären.
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Schön was Sie da beschreiben, Frau Salis. Nur: gute, zuverlässige Arbeit zu leisten zum Wohle der Patienten die sich uns Ärzten anvertrauen, ist nichts aussergewöhnliches, sondern die normale/unspektakuläre, geforderte Selbstverständlichkeit. Dazu haben wir ein Berufsethos und leisten auch einen Eid am Schluss unseres Studiums – für alle die dies vergessen haben. Und: dann ist es auch eine ganz persönliche Charaktersache! Was Frau Moore beschreibt ist erstens kein Einzelfall, sondern die Regel in den Chefetagen der grossen Krankenkassen. Das können Sie in den entsprechenden Geschäftsberichte nachlesen. Und unsere Parlamentarier waren – wie Sie sicher wissen – nicht willens dieser Entschädigungspraxis einen Riegel zu schieben. Immerhin handelt es sich bei den KK nicht um private Unternehmen, sondern um „bundesnahe“ Betriebe welche von der Bevölkerung zwangsweise mit Prämien mitfinanziert werden. Unser Gesundheitswesen und unser Staatsapparat ist zu einem Selbstbedienungsladen verkommen, der Patient/Bürger hat keine Möglichkeiten auszuweichen: alle medizinischen Leistungen, Medikamente und Hilfsmittel haben fixe Preise, ein wettbewerbliches Ausweichen z.B. auf günstigere Alternativen ist nicht möglich, bzw. wird von den Kassen nicht bezahlt. Diese eigentlich unschweizerische Selbstbedienungsmentalität hat aber System. Wie Sie kürzlich erfahren konnten, gehört auch unsere „Landesregierung“ zu den bestbezahlten Europas, mit allen möglichen Extras vom 1. Kl. GA, Gratis-Skipass, Dienstwagen mit Chauffeur. Die Zeitung schreibt: „Dabei ist der Lohn der Landesführer (!) schon sehr hoch. Dieses Jahr stieg er dank Teuerungsausgleich auf 472’959 Franken.“ Dabei kann sich eine vierköpfige Familie kaum mehr einen Skitag leisten. Und mehr als jede 3. Haushaltung erhält Prämienverbilligungen, da aus dem erwirtschafteten Einkommen die Prämien kaum mehr bezahlt werden können.
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Szucs – sucks!
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PhD sc. nat. ETH, DAS appl. stat. ETH, knapp um 130k
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Bei Prof. Dr. med. Dr. iur. Thomas Szucs, MD, MBA, MPH, LLM, JSD, GIER stellt man sich diese Frage, bei Nix. Nada. Niente. Sergio Ermotti (welcher vermutlich noch mehr „verdient“) hingegen nicht.
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Sergio E. läuft halt nicht mit solchen Titeln herum.
Er hat einfach gearbeitet, Beziehungen und Glück gehabt.
That’s life…
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Die Löhne der PC Hacker welche die Daten für Dr. Sucsuk abgreifen, bitte nicht abziehen vergessen.
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Das grosse Problem des schweizer Gesundheitswesens sind weder die Patienten noch die Aerzte, sondern der Versicherungsdrache, der sich wie ein Blutegel an den Geldtopf gesaugt hat, den die Versicherten speisen. Nur ein Teil der von der Bevölkerung an die Krankenkassen, Unfallkassen, Taggeldkassen, IV, usw. bezahlten Beiträge gelangt zum Wohle der Patienten bis zu den medizinischen Leistungserbringern (Aerzte, Spitalpersonal,Apotheken,Physiotherapien, etc.). Viele Miliarden werden nämlich aus dem System abgesaugt, um nur eben denn administrativen Betrieb, die sogenannten Reserven, Gebäude, Verwaltungsräte, Direktoren, etc. all dieser Versicherungen zu finanzieren. Von alldem haben die Patienten sogut wie nichts. Warum braucht es in der Schweiz über 3o Krankenkassen, zahlreiche Unfall- und Taggeldversicherungen, jede mit einem kompletten und teuren Verwaltungsapparat ? Viele wissen es nicht, aber dieser Versicherungsmolloch, der lediglich das Geld umverteilt, verschlingt mehr Mittel als zum Beispiel die gesamte Hausarztmedizin. Natürlich könnte man dies ändern, wenn man wollte, aber wer verzichtet schon freiwillig auf Aemter, wo man mit einigen Sitzungen pro Jahr sechsstellige Summen verdient, wie Herr Szucs.
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Das ist Unfug. Wenn alle Krankenkassen verschwinden würden, würden Sie 5% weniger bezahlen.
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Es ist mir völlig rätselhaft wofür so jemand für einen Easy-Job bei der Krankenkasse mehr als ein durchschnittlicher Regierungsrat ausbezahlt bekommt. Was die dort tun ist keine Raketenwissenschaft. Die Kässeler gehören schlicht abgeschafft, weil kein Nutzen.
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Jemand, der sich über seinen Titel definiert ist von Anfang an sehr unsympathisch. Und wer es damit auch noch übertreibt, erst recht. Es entspricht in keiner Art und Weise der schweizerischen Mentalität, sich mit Prof. Dr.med. Dr.iur. zu titulieren. Das Kuderwelsch im Anhang nicht mal eingerechnet. Einen Professorentitel und zwei Doktortitel? Give me a break!
Wer sich so nennt, hat entweder einen riesigen Minderwertigkeitskomplex oder eine ausgeprägte nazistische Veranlagung. Wieso dieser Typ noch nicht in den Fokus der Öffentlichkeit gelangt ist, hat vielleicht mit seinem Namen zu tun.
Mister S verdient also bei der Helsana rund 300‘000 Franken für 25 Sitzungen pro Jahr. Das macht eine Entschädigung von 12‘000 Franken pro Sitzung. Mit was zum Teufel hat er das verdient? Nun, weil ich dort einmal gearbeitet habe, kann ich es euch gerne sagen.
Ziemlich genau vor 3 Jahren hat Mister S den allseits beliebten CEO Daniel Schmutz in einer Nacht- und Nebelaktion Roman Sonderegger vormals Finanzchef der Helsana, ersetzt. Was hat Mister S damals versprochen? „Roman wird frischen Wind in unsere Helsana-Gruppe bringen und unsere Strategie 2020+ mit neuen Ideen und Ansätzen weiterentwickeln.“
Und was ist daraus geworden? Reorganisationen, Reorganisationen und nochmals Reorganisationen, unzählige Entlassungen und längere Einstellungsstopps sowie das wahnwitzige Ziel, den Betriebsaufwand von 10 % auf 6 % fast zu halbieren. In absoluten Zahlen ausgedrückt: bei einem Umsatz von rund 7,5 Milliarden ergibt das eine Reduktion von 750 Mio auf 450 Mio pro Jahr. Also 300 Mio weniger Betriebsaufwand pro Jahr? Hallo, wie ist das denn möglich?
Auch das kann ich beantworten: Man streicht die Benefits der Mitarbeiter wie vertraglich festgelegte Boni, finanzielle Entschädigungen von Überstunden, und so weiter und so weiter. Dann führt man ein neues Vergütungssystem mit neuen Funktionsprofilen und Lohnbändern ein und lässt die Vorgesetzten entscheiden, wie die Mitarbeiter eingestuft werden, wobei sich die VG’s freundlicherweise auch selber einstufen dürfen. Die Helsana nennt es ein transparentes Vergütungssystem, welches eine marktkonforme und leistungsgerechte Vergütung sicherstellt. In Wahrheit ist genau das Gegenteil der Fall!
Natürlich reicht das alles bei weitem nicht aus, um 300 Mio pro Jahr einzusparen. Also muss auch die Belegschaft von 3‘300 Vollzeitstellen um mindesten 20 % reduziert werden. Damit lässt sich gut und gern 100 Mio einsparen. Dem Roman aus Luzern macht das Ausbluten der Helsana nichts aus. Als ehemaliger Finanzchef der Helsana hat er sehr genaue Vorstellungen davon, wie sich die Zahlen Ende Jahr präsentieren müssen.
Und was ist der Witz an der Geschichte? Sind Mister S und Roman Sonderegger erfolgreich, erhalten sie für ihre schamlose Taten sogar noch einen satten Bonus. Noch fragen?
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In der Privatklinik Bethanien betreibt er das „Zentrum für Gen Medizin Privatklinik Bethanien“, sogar mit eigenen Büroräumlichkeiten. Gesehen hat ihn dort noch nie jemand. Heisse Luft, sonst nichts.
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Man muss nur kurz auf den CV genauer schauen,der spricht für sich: 1986 Medizinstudium abgeschlossen, erst 14 Jahre später (2000) einen ersten FMH/Facharzt in pharmazeutischer Medizin (Dauer normal ca 5 Jahre), aber davor natürlich schon Professor in einem selbst gegründeten Institut in Mailand, dazu irgendwelche Praxisvertretungen, auch schon vor Studiumsabschluss, und dann ein undefinierter Job bei Hofmann La Roche. Noch ein paar teuer bezahlte „Master“ hier und da( natürlich auch einen bei Havard, dort gibt es mittlerweile zahlreiche, bezahlbare Advanced Workshops mit Zertifikat), sehr populär heutzutage natürlich auch eine Honorarprofessur in China. Und dann natürlich eine Position mit Professur an einer der Uni Basel angegliederten „Firma“ oder was auch immer dieses Europäische Zentrum für Pharmazeutische Medizin darstellt( vorherig eine liquidierte Stiftung). Es stellen sich die Fragen mit den 4 „W“ wie , wo , wann , was tatsächlich gearbeitet / performt wurde und wird, das geht vor lauter Titeln und Show ein wenig unter. Eigenes unternehmerisches Risiko zumindest ist nicht erkennbar
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Darum endlich die Einheitskrankenkasse!!!
Dann ist Schluss mit den ungekrönten Königen in ihren Palästen! -
Verda..te Sch..e, ich habe auch zwei MSc-Titel und einen PhD. Aber niemand hat auf mich gewartet. Was mir offenbar noch fehlt, ist ein weiterer MSc in „to be an asshole“.
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Aber er zahlt ja auch so viel Steuern! Ich habe gemeint, denen müsse man Sorg geben, weil sie sonst abwandern?
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Seien wir doch froh, dass diese hochverdienende, eingewanderte Fachkraft nk Steuerprogression am oberen Ende der Steuerfahnenstange angekommen ist.
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Gemäss Korruptionswahrnehmungsindex ist die Schweiz an 7 er stelle mit einem CPI von 82 (2022) Tendenz abnehmend, (2012 war es noch 86 ).
https://www.transparency.de/cpi/cpi-2022/cpi-2022-tabellarische-rangliste
Davon ausgehend, dass die Angaben in diesem Bericht richtig sind und eine Person in mehreren Einrichtungen von unserem Gesundheitssystem eine Vollzeitstelle belegt sowie auch die entsprechende Entlöhnung bezieht, dann muss man wohl über Korruption reden.
Die Frage ist, wer ist hier nun Korrupt?
Derjenige der die Entlöhnung bezieht?
Derjenige der ihm die Entlöhnung auszahlt?
Die Prüf- und Kontrollorgane?
Oder etwa gar alle zusammen?So ein Verwaltungsrat sollte doch auch darum bemüht sein wie die Gelder der Krankenkasse angelegt werden.
Wie war das doch bei der niedergegangenen CS. Der Wertverlust der Aktien war über die letzten Jahre enorm. Die KK und die BVG haben an den Aktionärsversammlungen nie interveniert, ist ja nicht Ihr Geld und der biedere Bürger hat nicht begriffen wieviel von seinem Geld verschwunden ist.Dieser Staat (das sind wir) hat die Ausbildungen ermöglicht. Bis auf Harvard, das ist da wo viele die das wollen zur fünften Kolonne umerzogen werden.
Letztendlich bleibt die Bilanz was er diesem Staat zurück gibt oder einfach nur nimmt.
Uns fehlt nur noch die Banane auf der Flagge
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Stich ins Basler Wespennest.
Danke Frau Moore / IP für das fadengeraden outing einer dieser Vielen in der Gesundheitsbranche die durch unersättliche Gier ihren Teil dazu beitragen, dass unser Land tiiiief krank geworden ist.
Ander Dickhälse in andern Branchen lassen grüssen.
Eine durch und durch falsche Gesellschaft und das schlimmste: mehr als genug Karrierelinge die zu allem bereit sind, um an die Honigtöpfe ran zum kommen.
In der Politik ebenso wie im biesi-ness. -
Mal wieder eine reine Neiddebatte. Die meisten würden die Kohle auch gerne haben.
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Grad einer von denen, die beweisen, dass es an ‚Nachwuchs‘ nicht mangelt.
Die kranke Mentalität ist weit verbreitet im feissen Land – und Neid liegt vor allem bei denen, die auch gern schamlos, rücksichtslos und ‚erfolgreich‘ – reich – wären.
Hungern Sie, Herr oder Frau FS?
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1981 Medizinischer Laborant
1983 Visiting resident
1985 Praxisvertretungen Allgemeinmedizin
1986 – 1987 Assistenzarzt Anästhesiologie
1987 – 1992 Weltweiter Leiter Gesundheitsökonomie
1992 – 1993 Consultant Unternehmensberatung
1993 – 1996 Lehrbeauftragter klinische Ökonomie
1993 – 1996 Medizinische Klinik
1996 – 1999 Gründer Leiter Pharmaökonomie
1998 – 2001 Leiter Medizinische Ökonomie
1998 – 2009 Mitglied Ethik-Kommission
2001 – 2003 Chief Medical Officer
2003 – 2009 Institut Sozial- und Präventivmedizin
2009 Direktor Pharmazeutische Medizin
2021 – … Co-Leiter Genomische MedizinHirslanden Facharzt
Sprachen — Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch
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so viele Titel und keine Mittel?
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Einheitskasse jetzt, dann hört das auf.
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Die Einheitskasse kann nicht die Lösung sein. Sie wird keine Einsparungen bringen, im Gegenteil: Das Gesundheitswesen wird verteuert, weil nur noch die Lobby der Leistungserbringer wie Aerzte und Pharma übrig bleiben, die sich ohne die Versicherer erst recht am System und an den Patienten bereichern werden. Wer meint, das Gesundheitssystem werde mit einer Einheitskasse günstiger, ist ein Narr.
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Ein Dr. von einer Privatuniversität….alles klar…
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das ist kein normaler master, also kein msc.
das ist ein gekaufter master of advanced studies. kostet viel geld, dieser titel.
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Kostet viel Geld – das Investment scheint sich aber gelohnt zu haben.
Sollte Sucs noch kein Dr.h.c. in Betriebswirtschaft haben, sollte dies schleunigst nachgeholt werden.
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Top Investment Banker verdienen ab CHF 3 Mio. aufwärts.
Warum sollte ein Spitzenmediziner mit diesem Palamares nicht legitimiert sein, CHF 1 Mio. pro Jahr zu verdienen?
Ich finde nicht übertrieben.
Er trägt und übernimmt auch die Verantwortung für die vielen Positionen. Freiwillig.-
„Er trägt und übernimmt auch die Verantwortung für die vielen Positionen. Freiwillig.“
Hans Hubi, ich lach mich krumm! Weisst Du überhaupt, was „Verantwortung“ und „freiwillig“ ist? -
Welche Verantwortung? Unserer KK Prämien alljährlich zu erhöhen!😂
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Was macht ein „top investment banker“? Er arbeitet an einem Ort wo das Geld fliesst wie bei den Niagara Falls — eigentlich vier Wassersfällen zusammengefasst: die American Falls mit einer Kantenlänge von 260 m, die Horseshoe Falls, 670 m und daneben die Bridal Veil Falls, 17m — und füllt sich sämtliche Taschen, Koffern und Schwimmbecken mit mit herumschwirrendes Geld.
RE: Paradeplatz Nr.8 — Viele verdienten viel, keiner trägt Verantwortung.
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Nur ein Banker arbeitet nicht für 5 Banken je 100Prozent und arbeitet nicht in einer geschützten Werkstatt.got it
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Wer ein Gehalt von 3 Mio und mehr als ganz normal betrachtet, hat sie nicht mehr alle. Dass die Vergütungen bei den Banken total abgehoben sind, sollte lagsam bekannt. Ein solcher Vergleich mit dieser Bande sollte von einem sehr schlechten Charakter des Schreibers!
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Die Schweiz als Selbstbedienungsland auch bei den überaus zahlreichen Deutschen Gefälligkeits IV-Gutachern, welche Millionen abkassieren.
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Genau, die Grossmäuler aus dem großen Kanton.
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@Schland:
Dummes Zeug. Was ist der grösste Kanton in der Schweiz?
Ansonsten formulier es wie ein Mann: Deutschland. -
Von welchen Sozialschmarotzern reden wir hier jetzt eigentlich?
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Ein überaus fleissiger Ungar welcher den Schweizer Prämien und Steuerzahler sehr teuer kommt.
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Naja, er kann kein Ungarisch und schreibt seinen Namen falsch, er scheint sich – wahrscheinlich als Kind von Ungarnflüchtlingen – bis zur Assimilation integriert zu haben.
Finde den Kommentar etwas ausländerfeindlich. Wäre es besser, wenn er kein fleissiger Ungarn wäre? -
Wähl endlich einen eigenen Namen; ich mache keine Interpunktions- und Orthografiefehler!!!
Kannst deinen Senf wie zu meiner letzten „Mahnung“ für dich behalten!
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Ganz zu schweigen von den horrenden Spesen und unverschämten Extras, die sich der Herr zusätzlich noch herausnimmt.
Keiner getraut sich hierzu auch nur einen Mucks zu machen bzw. ihm Einhalt zu gebieten. Er ist der Herrscher über alle – erst mit Sanftmut, dann später mit knallharten Sanktionen.
PS: Braviog Frau Moore, für den mutigen Artikel!
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Und nun weg mit diesem Abkassierer!!
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Anscheinend werden die Spesen von Prof. Dr.Dr…… nicht sauber kontrolliert?
Und auch bei Helsana sollte die Amtszeit der Verwaltungsräte beschränkt werden.14 Jahre Abkassieren sind genug!
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Als working poor braucht es eben mehrere Jobs zum überleben.
Was genau ist da so spannend dran?-
@ Stein; der ist gut, Euch finanziert doch der äußerst großzügige Sozialstaat die soziale Hängematte.. von wegen “mehrerer” Jobs..
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Derweil die Politdarsteller und bezahlte Interessenvertreter dem kleinen Mann mit dem Untergang der Schweiz drohen, wenn er die 13. AHV-Rente annimmt. Und der dann an seinem Küchentisch auch ganz feste das Nein ankreuzt. Ja, so sind wir halt! 🫣
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@Ruedi Hammer: Aber, aber Herr Hammer, an meinem Küchentisch kreuze ich ganz feste das Ja an und zwar aus Solidarität zu meinem Geldbeutel.
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…nun so mancher kann einen schweren Rucksack tragen auch ohne zu verstehen was drin ist. Wir hier auf der anderen Seite schlagen uns mit fast 1000.- Schwiizer Fränkli Kopfsteuern für 2x Krankenkassenprämien herum… es gibt kein anderes Land in der Welt in dem die Armen die Reichen derart systematisch finanziell unterstützen.
Dann sind da noch die Geschichten von ewigen Warteschlangen bei Terminen wenn es einem mal gesundheitlich nicht so gut geht.
Bösartige Rechnungen von mehreren hundert Schwiizer Fränkli für 15min. Tätigkeit am Patienten und Undeutlichkeiten vor sich her nuscheln.
Ich wünsche mir ehrlich eine wohlwollendere Sicht der Dinge in Sachen Service Public, Gesundheit, Krankheit, Behandlung. Deutlich weniger Anschuldigungen das wegen der Patienten alles soviel kosten würde und man die Leistungen einschränken und Prämien erhöhen muss.
Finanzierung der Krankheitskosten als ehrlichen Service Public via progressive Steuern auch auf Vermögen und Nachlässe anstatt Kopfsteuern.-
Heiri, seit wann vertrittst denn Du plötzlich so dediziert linke Positionen?
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Sie haben halt den falschen Steuerberater, die dummen Schweizer lassen sich abzocken und verarschen von ihren Steuerberater mit Einsicht ins Steuerdossier, das vor einem Mandat und ohne Haftpflicht.
Kommt noch dazu das Aus- und Weiterbildung in der Schweiz nicht mehr zu bezahlen sind, im Gegensatz einem Studienabschluss in Rumänien einfach zu erreichen ist.
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Werte Frau Moore, vielen Dank für Ihren Beitrag. Sein Inhalt ist zwar nicht erstaunlich und doch: Vor der Abstimmung zu unserem Gesundheits-Selbstbedienungsladen warnte ich als Referent in diversen kontradiktorischen Veranstaltungen vor dem neuen KVG. Die befürwortenden Referenten waren – soweit ich mich erinnere – alles bürgerlich orientiere Personen. Sogar ein alt-BR war damals in Davos dabei. Das lehrbuchmässig, planwirtschaftlich-sozialistische KVG fand breite Zustimmung, die Bevölkerung hatte natürlich keine Ahnung. Was ist uns damals in der „Dokumentation zum neuen Krankenversicherungsgesetz vom 5.9.1994“ von BR Ruth Dreifuss und den verantwortlichen Departementsvorstehern nicht alles versprochen worden? Und heute: ein grosser Teil der Versicherten/Haushaltungen kann mit dem erwirtschafteten Einkommen die KK-Prämien ohne individuelle Prämienverbilligungen nicht mehr bezahlen! Nun soll es die Gesundheitsstrategie 2030 des BR schaffen! Laden Sie sich diese „Strategie Gesundheit 2030“ im angegebenen Link herunter und lesen Sie diese aufmerksam. Und was in den diversen Chefetagen vor sich geht beschreiben Sie schön Frau Moore. Das können übrigens alle Leser in den Geschäftsberichten der Krankenkassen selbst nachlesen. Niemand wird sagen könne, er hätte dies nicht gewusst.
https://insideparadeplatz.ch/2021/04/03/25-jahre-kranken-versicherungs-gesetz-wo-stehen-wir-heute/
https://insideparadeplatz.ch/2021/10/16/was-laeuft-schief-in-unserem-gesundheitswesen/
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… die KK Kopfsteuern sind für uns einer der primären Gründe das Land zu verlassen und uns an wohlwollen Gestaden wieder niederzulassen… die Kosten für das Wohnen und der Mangel an Wohnraum, ohne das man über den Tisch gezogen wird von der Branche, sind der nächste Posten.
Zur Relation, wir sind hier einigermassen gut bedient mit 6 stelligem verfügbaren Einkommen/Jahr aber die Abzockerei ist übel und die Lebenshaltungskosten drehen ab ohne das die Einkommen/Sozialleistungen/Pensionen irgendwie spürbar nachziehen.
Der letzte üble Kick war das EKZ mit den Strompreiskapriolen. Zuerst den Niedertarif auf das ganze Wochenende erweitern, 1 Jahr später ganz abschaffen und die Preise fast verdoppelt.
Solche Leute gehören schlicht nicht in die Nähe gesellschaftlicher Verantwortung. -
Sehr geehrter Hr. Meier
Ziemlich gruselig, was da im KVG-Forcast 2030 kolportiert wird. Wenn ich dann als Beispiel solches lese :„Bund, Kantone und weitere Akteure sorgen dafür, dass
Bürger und Bürgerinnen aller Altersgruppen günstige
Bedingungen antreffen, die ihnen ein möglichst gesun-
des Leben ermöglichen“…dann weiss ich mit 100%-iger Sicherheit, dass sich – mit Verlaub- ein Scheissdreck ändern wird. Dieser BS strotzt nur so von Unzulänglichkeiten und Wunschdenken.
Der Wunsch als Vater des Gedanken als Prämisse für eine zukünftige Gesundheitsstrategie, welche ausschliesslich darauf abzielt, der völlig überforderten Politkaste Luft zu verschaffen, bis zu deren Abgang.
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Früher waren die Krankenkassen solidarische Selbsthilfeorganisationen (Genossenschaften). Mit der Einführung des Obligatoriums mutierten diese zu Finanzgesellschaften, analog jeder anderen Versicherung. Ergebnis bekannt, bspw. horrende Löhne für eine geringe Leistung, wie in diesem Artikel dargelegt.
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Diese Neidkultur muss aufhören. 🙂
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Diese Selbstbedienungs Kultur auch !
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Sarkasmus puuuur.Besser als schwarzer Englischer Humor.
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einfach nur noch lächerlich, solche akadamiker.
es hat ja schon mehr davon, wie jene, die noch
richtig arbeiten können.-
…schon mal einen Immobilienvermieter getroffen der richtig gearbeitet hat…? Da kommt kein Akademiker mit…
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Na und?
Sommerloch im Januar, das gibt es nur bei Lukas Hässig.
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Bei Dir wohl Kopfleer!
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Und nun Ihr substantieller Kommentar.Hohle Birne Holger Kommentar.
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das ist ein König ! dem gehört das Geld ! Doch der König sollte für das Krankenkassensystem gut regieren. Falls es krank wird und der König falsch regiert , wird Er vom Tron geworfen ! Danke IP.
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Ist doch wunderschön zu beobachten wie sehr unseren Ärzten die Gesundheit der Bevölkerung am Herzen liegt. Da fühlt man sich rundum gut aufgehoben und umsorgt. Und dieses rundum Wohlfühl- und Gesundheitspaket erhalten wir dann zum Schnäppchenpreis…
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MM übertrifft selbst KJS und HG mit unqualifizierten Beiträgen und Neid.
Beim Freigeben von Kommentaren herrscht nun 5 Tage Woche.-
Kannst ja arbeiten gehen wenn Dir langweilig ist! Wir suchen noch Gestell-Auffüller an unserer Tankstelle.
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Du scheinst das ganze Jahr Ferien zu haben! Mach etwas sinnvolles und geh arbeiten!
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das ist jetzt wirklich der unnötigste Artikel. Was soll das eigentlich? Ich hatte zuvor noch nie von ihm gehört aber IP sollte ehervstolz auf so Leute sein.
Wie wenn irgendwo ein VR ein fixes Pensum hätte. Also was bitte soll dieser Artikel!
Und zwischen den Zeilen wird interpretiert wie wenn er die Titel gekauft hätte. Gibs dafür Beweise? Nein, dann lasst solchea doch mal ganz schnell.
WIRKLICH WAS SOLL DAS EIGENTLICH? Lasst euren privaten Frust dass ihr aonst nicht viel erreicht habt irgendwo anders raus.
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Lesen bildet.Aber da sind Sie nicht dabei.
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Wenn Sie bloss eine Ahnung hätten, dann wäre ihr Kommentar auch angebracht! Dieser feine Herr beschäftigt alleine bei Helsana einen Stab, welcher die ganze Arbeit für ihn erledigt. Zudem ist er ein Sesselkleber, überzeugen Sie sich doch selbst.
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Er hat sicher kein Interesse, sich für tiefere Krankenkassenprämien einzusetzen.
Man müsste einmal analysieren, wie viele Menschen (Ärzte, Managerinnen, Präsidenten, usw.) pro Jahr im Schweizer Gesundheitssystem CHF 1 Mio. und mehr erhalten (verdienen wäre das falsche Wort). Das sind sicher mehr als 100.
Wenn die auch mit 500k pro Jahr leben könnten, würde das schon ein schönes Sparpotential geben. Es würde auch zu indirekten Einsparungen kommen, da diese Menschen folglich auch die anderen Löhne in ihrer Organisation senken werden, schliesslich sollen die Menschen auf tieferen Hierarchiestufen sicher nicht mehr verdienen.
Alle Einkommen zwischen 500k und 200k würden folglich wohl sinken, plötzlich wäre Budget da für mehr Pflegekräfte und die Krankenkassen würden auch finanziell entlastet.
Aber das geht natürlich nicht, da müssten sich Menschen plötzlich finanziell einschränken, die gar nicht wissen wie das geht 😉
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Beispielsweise dieses Jahr, da wurde am WEF (Achtung! Schon wieder Verschwörungstheorie!) von den Klausi Jüngern besprochen, dass die Pandemie mit dem Virus X im Anmarsch sei.
Da fliessen die Stiftungsgelder der Soros, Gates und WHO aber nochmals gewaltig, wie vor zwei, drei Jahren.
Aber klar, alles schon wieder Hirngespinste dieser Schwurbler.
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schon wieder eine Falschdarstellung! (Disinformation)
der WEF berichtete bereits am 15. März 2018 (2-0-1-8)
von der Krankheit X die eine globale Pandemie auslösen kann!
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Ein klassischer Neidartikel mit vielen Vermutungen und wenig Fakten.
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Wohl “Blick” Leser in einfacher Sprache..
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…es gibt Leute die können auch existieren ohne Neid, es gibt auch solche die schreiben ohne Neid… aber Neider verstehen das nicht…
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Fakten finden sie bei weiter oben, z.B. lesen Sie den Beitrag von Inside Academia.
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Diese Selbstbedienungs Kultur auch !
Ganz zu schweigen von den horrenden Spesen und unverschämten Extras, die sich der Herr zusätzlich noch herausnimmt. Keiner getraut sich…
Welche Verantwortung? Unserer KK Prämien alljährlich zu erhöhen!😂