Die NZZ ist gar nicht zufrieden mit den Berglern. Diese Sturköpfe haben gerade im bündnerischen Surses eine geplante Solaranlage des EWZ gebodigt.
„Kä Luscht“, 65 Hektaren herzugeben, damit die mit Solarpanels überbaut werden.
Leicht drohend redet ihnen die alte Tante ins Gewissen:
„Vielleicht sollten sich die Gegner von Solaranlagen in den Berggemeinden in Erinnerung rufen, woher die Wertschöpfung stammt, von der auch sie über Transferzahlungen und über den Tourismus massgeblich profitieren.“
Das mag ja so sein, nur: Die hier geplanten 66 GWh wären ein Klacks angesichts einer Winterstromlücke von mindestens 12 TWh.
Das sind 12’000 GWh. Zudem wollte das EWZ die Bergler gerade mal mit einem Rappen pro kWh abspeisen, trotz turmhohen Staatssubventionen.
Mehr liege halt nicht drin.
Wie tönte vor etwas mehr als einem Jahr der SP-Hotelier Peter Bodenmann?
“Solarstrom aus den Bergen wird künftig unser Winterloch stopfen – weil es sich rechnet.“
Selten hat sich so gnadenlos brutal eine Behauptung als Furz, als hirnrissig, als absurd erwiesen.
Alle gross angekündigten Projekte wie Grengiols wurden inzwischen entweder schon in der Planungsphase um bis zu 90 Prozent reduziert – oder gleich aufgegeben.
Viel zu teuer, viel zu viele ungelöste Probleme, viel zu wenig Ertrag im Winter, wie speichern, wie den Strom abtransportieren.
Aber das ist nicht nur das Problem Bodenmanns. Die ganze Schweizer Energiewende ist gescheitert.
Es zeigt sich immer deutlicher, dass der Ausstieg aus der Atomenergie à la Suisse – bestehende AKW werden zwar nicht abgeschaltet, aber es dürfen keine neuen gebaut werden – ein fundamentaler Irrtum war und ist.
Eine sichere Energieversorgung ist eine fundamental wichtige Infrastruktur-Aufgabe des Staates.
Der muss die Rahmenbedingungen schaffen, damit Industrie, Wirtschaft und auch Privathaushalte über genügend Energieträger verfügen.
Dabei kommt Strom eine herausragende Bedeutung zu.
Trotz noch arbeitenden AKW muss die Schweiz im Winter gewaltige Mengen Strom importieren.
Diese Stromlücke kann in den nächsten Jahren (E-Mobilität, Wärmepumpen, etc.) auf bis zu 40 Prozent des Verbrauchs anwachsen.
Was tun? Es gibt nur drei Möglichkeiten.
A Den Gürtel enger schnallen: Deutlich weniger verbrauchen, Stromrationierung, Blackouts, geplante und ungeplante Stromabschaltungen mit allen Auswirkungen auf Produktion und Wohlstand.
B Dem Phantom nachjagen, es sei nicht nur möglich, die Winterstromlücke durch regenerierbare Energien (in erster Linie Solar- und Windenergie) zu schliessen. Sondern zusätzlich auch die Lücke, die durch den vollständigen Ausstieg aus der Kernenergie obendrauf entstehen wird.
C So schnell wie möglich von diesem Irrweg abweichen und Planungssicherheit mit längeren Laufzeiten der bestehenden AKW und dem Bau von mindestens zwei neuen, eher vier, herstellen.
Dagegen sprechen nicht etwa rationale Argumente. Sondern nur zwei Faktoren.
Die Unfälle von Tschernobyl und Fukushima mit ihren völlig übertriebenen anfänglichen Schadensmeldungen führten zu geradezu hysterischen Reaktionen in der Politik.
Zudem gibt es eine Partei, die „AKW nein danke“ sozusagen als Existenzgrundlage betrachtet.
Dass in Deutschland ihr grüner Wirtschaftsminister nach dem überhasteten Ausstieg aus der Atomstrom-Produktion nun Kohlekraftwerke, wahre Dreckschleudern, wieder in Betrieb nehmen muss, ist dabei nur ein Treppenwitz.
Nehmen wir Tschernobyl als Beispiel. Schon die Zählung der Toten wird schwierig, weil sie je nach ideologischer Ausrichtung der Quelle ungeheuerlich schwankt.
Hier fangen die Zahlen der durch den Reaktorunfall 1986 verursachten Todesfälle bei 4000 an.
Greenpeace schätzt über 93’000, Mediziner vermuten 1,4 Millionen Tote. Die zuständige Unterorganisation der UNO kommt auf 31 zivile Opfer, die bei den Löscharbeiten starben.
Dazu 15 Kinder, die an Schilddrüsenkrebs verstarben.
Welche Zahl stimmt da nun? Das kann sich jeder je nach Präferenz aussuchen, wobei wohl alle Schätzungen im fünfstelligen Bereich sehr unwahrscheinlich sein dürften.
Während in China (45), Russland (25) und Indien (12) AKW geplant oder im Bau sind, der Anteil Atomstrom in Frankreich bei über 60 Prozent liegt, beträgt er in Deutschland und Österreich 0 Prozent, in der Schweiz immerhin noch ein Drittel.
Im Aussteigerland Deutschland wurden seit 2002 insgesamt 330 Milliarden Euro in den Ausbau von Anlagen für erneuerbare Energie (vor allem Windräder) investiert.
Damit hätte man locker ein Dutzend neuer AKW nach europäischen Sicherheitsstandards bauen können.
In der Schweiz macht sich vor allem die „Atomfamilie“ Aegerter für die Fortsetzung der Energieproduktion durch AKW stark. Sie wurde gerade von der „NZZ am Sonntag“ mit diesem Titel liebevoll porträtiert.
Drei ausgewiesene Fachleute und dazu jede Menge Geld, dank dem unternehmerischen Geschick eines der beiden Söhne.
Die haben eine Initiative („Blackout stoppen“) auf den Weg gebracht, die sie am 16. Februar mit genügend Unterschriften einreichen werden.
Ziel: das Verbot kippen, in der Schweiz neue AKW zu bauen.
Irene Aegerter ist 83 Jahre alt, im Kopf hellwach und blitzgescheit. In jahrelangen Auseinandersetzungen hat sie sich ein Argumentarium zugelegt, dem eigentlich kein vernünftiger Mensch widersprechen kann.
Kleine Werbung in eigener Sache: In meiner einstündigen Wirtschaftssendung beim Kontrafunk interviewte ich die grosse alte Dame und Atomstrom-Befürworterin, die in beneidenswerter naturwissenschaftlicher Klarheit überzeugte.
Während in der Schweiz Windenergie eine Luftnummer ist (es bräuchte rund 12’000 Windräder), macht auch Solarenergie rein rechnerisch keinen Sinn, weil damit schlichtweg nicht genügend Energie im Winter erzeugt werden könnte.
Selbst wenn alle Planungsluftschlösser realisiert würden. Von den gigantischen Kosten ganz zu schweigen.
Aber hier entwickelt sich ein lustiger Widerspruch.
Einerseits die Grünen, die unbedingt auf Solarenergie umstellen wollen. Und damit in Kauf nehmen, dass chinesische Solarpanels verbaut werden, deren Entsorgung noch völlig ungeklärt ist.
Auf der anderen Seite die Grünen, die gegen eine Verschandelung der Berglandschaft sind und – meistens im Verbund mit der lokalen Bevölkerung – sowohl Wind- wie Solaranlagen torpedieren.
Aber verbissen in diesen Kampf sehen sie die einzig sinnvolle Lösung der Stromversorgung nicht.
Während aber in der Bevölkerung allmählich ein Umdenken stattfindet. Laut Umfragen sind bereits 44 Prozent der Schweizer mit den Aegerters einverstanden: Es sollen neue AKW gebaut werden.
Die Frage ist nur noch, wie schnell die Politik umzuschwenken vermag. Aber nachdem selbst die EU Atomstrom als nachhaltige, grüne Energiequelle geadelt hat, sollte das den meisten Parteien nicht schwerfallen.
Nur die Grünen hätten zu beissen, wenn sie ihren alten Aufkleber abstauben müssten und daran eine kleine Veränderung vornehmen: „AKW – ja bitte“.
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Die beliebtesten Kommentare
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~60% der Energie brauchts für Wärmeerzeugung im Gebäude.
Solarthermie
>90% Wirkungsgrad hat Solarthermie auf dem Gebäudedach. Wärme lokal intelligent speichern! Braucht kein Verteilnetz. Braucht hauptsächlich Kupferbleche und -rohre.Photovoltaik (PV)
Hat bloss ~20% Wirkungsgrad und benötigt ein Verteilnetz. Schade für die verlorene Solarthermie-Fläche – nur schon wegen dem über vierfach tieferen Wirkungsgrad und der kürzeren Lebensdauer der PV.Während der Dunkelflaute braucht es für beides eh eine ergänzende Energie (Holz, Gas, Strom, …) da in dieser Zeit bloss 30% von der Sonne kommt.
Mir fehlt in der Öffentlichkeit der Diskurs über lokale Energiegewinnung und -verwendung mit Solarthermie.
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Verschrottet den Solar-Express – auch der Tagi wird endlich vernünftig. https://www.tagesanzeiger.ch/energiewende-verschrottet-den-solar-express-233934965065?fbclid=IwAR0Bsd8AUiii7CI9JyuUU1jUoQP6R48vFvMKUUQDDSEqj-vsxZuCxVgBw3I
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Rechnen wir mal nach. Aktuell brauchen wir 60 TWh Strom.
Wenn die Mobilität elektrifiziert wird und noch mehr Gebäude mit Wärmepumpen geheizt werden, brauchen wir 2050 rund 100 TWh Strom. Wenn die Zuwanderung weiter so anhält wie seit Beginn der PFZ, wohnen dann 30 Prozent mehr Leute im Land, sodass der Verbrauch bei 130 TWh liegt.Nehmen wir an, wir ersetzen alle 3 bestehenden AKWs durch EPR der neusten Generation. Dann haben wir 80 TWh zur Verfügung. Selbst wenn wir noch 2 zusätzliche AKWs bauen, sind wir erst bei ca. 108 TWh.
Es führt also nichts an einem massiven Ausbau der Erneuerbaren vorbei. Aber es wird auch nicht ohne AKWs gehen. Wir können uns hier keinen Glaubenskrieg leisten.
Es sei denn wir verzichten auf die Energiewende und verbrennen weiterhin Öl. Was wohl die Alternativstrategie wäre. -
Super. Das nächste AKW ins Hinterland von Herrliberg. Der Garten von Chrigel wird zum Zwischenlager und der strahlende Abfall kommt in den Keller von Glencore nach Zug. Wetten, dass es nie gebaut werden wird. Und woanders? Denkt an Kaiseraugst zurück. Es wurde auch nie gebaut.
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Die Kosten für den Ausbau sind das eine. Welche Kosten für den Netzausbau benötigt werden, wurden noch nicht berücksichtigt. Unser Stromnetz ist Stand heute nicht für solche Durchflussmengen ausgelegt.
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Darum sollten wir unbedingt AKW aufstellen. Dann sind die Durchflussmengen viel weniger gross, als wenn wir schön dezentralisiert produzieren. Sonst müssten wir halt die Autobahnen landesweit auf sechs Spuren ausbauen
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AKW’s können gerne gebaut werden, wenn die Betreiber ihre Risiken VOLLSTAENDIG versichern und tragen und VOR Baubeginn einen Fonds über ca. 30 – 50 Milliarden (pro AKW) äufnen, der den Rückbau sichert.
Es dürfte deutlich einfacher sein, Solarzellen auf allen Dächern zu verbauen… -
Energie kommt nicht gratis und ohne Nebenwirkungen aus der Steckdose… lassen wir doch jede Gemeinde frei entscheiden ob sie sich für ein Aegertschers Klein-AKW mit zugehörigem Endlager zur Verfügung stellt (entschieden wo gebaut wird, wird dann per Los) oder ob sie die äquivalente Leistung PV oder Windkraft mit Batteriespeicher à la Tasmanien bauen will, grob geschätzt 5 kWp Produktionsleistung und 15 kWh Speicher pro Kopf. Öl, Gas, Holz oder Kohle darf natürlich auch eine Option sein.
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Man sollte eine Abstimmung machen: AKW ja/nein. Falls es ein ja gibt bekommt die Gemeinde mit dem höchste Ja-Anteil das AKW und die Gemeinde mit dem zweithöchsten Ja-Ergebnis das Endlager. Wäre doch fair?
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Das Schöne ist, wir haben die Standorte schon. Die alten Kraftwerke werden einfach ersetzt, viele Gebäude können erhalten werden und auch die ganze Netzinfrastruktur ist schon da.
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„Die AKW“: Was für eine fabelhafte Idee! Gäbe es einen Nobelpreis dafür, du wärst nominiert.
Hier diskutieren im Fall Erwachsene, also mach dich vom verstrahlten Rückbau.
Wobei: Vielleicht würde bei dir ein bisschen Strahlung ja eine intelligenzsteigernde Mutation auslösen.
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Die Lohnarbeiter und Mieter alleine haben die Energiekosten zu bezahlen. Die anderen überwälzen. Das war schon immer so. In jedem Land, egal welche Technik. Weil auch andere an die Fleischtöpfe wollen, wurde das hiesige Stimmvieh zu irgendeinem Wettergaga befragt. Und weil nur die vorsätzliche Gehilfenschaft strafbar ist, werden sich die wenigsten Gehilfen in Amt & Wissenschaft strafbar gemacht haben. Nur die Allerdümmsten akzeptierten eine direkte Schmiergeldzahlung.
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Strom in Deutschland ist so teuer, weil die Politik an allen Ecken ihre Unfähigkeit beweist und es nicht schafft, Steuern und Abgaben zu eliminieren – nicht aus technischen Gründen.
Selbst in den konservativsten Staaten der USA wächst der Anteil an erneuerbarer Energie immer weiter – weil dort die wahren Kosten zählen und die günstigste Lösung gewinnt, während die Technologie immer billiger wird.
Siehe auch frei verfügbare Analysen bzgl. Levelised Cost of Energy (LCOE). -
Ob das wirklich funktioniert…?
Der Branchenexperte Michael Barnard hat grade in einem Fachartikel festgestellt
„Nuclear Energy & Free Market Capitalism Aren’t Compatible“. Hintergrund ist der starke staatlichem, planwirtschaftliche Aspekt und der massive Skalierungsfaktor der bei allen grossen Atomprogrammen entscheidend war. Das ganze dauert nebenbei mit Sicherheit sehr lange.
Die vierte mögliche Lösung wurde leider im Artikel nicht erwähnt: Mit Erdöl aus Kasachstan und Libyen hatten wir ja nie wirklich ein Problem. Warum also nicht weiter importieren? Der Süden bieten Energie ohne Ende. Investieren wir in HVDC Tiefseekabel und handeln wir eine Reihe von Vereinbarungen mit den Nachbarn aus, dann bekommen wird Energie in Massen aus Griechenland, Spanien, Tunesien, Marokko – entweder elektrisch oder auch in Form von Wasserstoff. Nebenbei haben wir in der Schweiz mit den Speicherkraftwerken enorme Speicher um unregelmässigkeiten beim Strom auszugleichen. -
Die Ursache des Problems wird von allen Medien und der Politik schön unter Verschluss gehalten, geleugnet und noch weiter verstärkt: Die massive Übervölkerung der Schweiz.
Der Energie-Mangel existiert nicht, es ist der massive Bevölkerungs-Überschuss in der Schweiz, der sich zeigt.
In der CH leben 5 Mio. Schweizer und 4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren. Für die 5 Mio. Schweizer hat es immer genügend zu Essen, genügend Strom und vielleicht sogar genügend Wasser, weil die CH 5 Mio. Menschen mit Nahrung, Strom aus erneuerbaren Quellen und vielleicht sogar Wasser versorgen kann.
4 Mio. (eingebürgerte) Einwanderer und ihre Nachfahren sind überzählig, und müssen repatriiert werden. Die Einwanderung ist zu stoppen und per 1.1.1960 rückgängig zu machen.-
Überzählig sind Nazis, welche unter dem Pseudonym Rolix ihren Dreck rauslassen.
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Obige Zahlen sind korrekt.
Bei der Schlussfolgerung kann man streiten, wobei es zu beachten gilt, dass wir nicht mehr Lebensmittel als für 5 Mio. Menschen herstellen können.
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Wer ist Bodenmann ?
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Wenn lustige Bergdörfer gegen die Verschandelung der Landschaft durch Solaranlagen opponieren, dann bin ich mal gespannt, wo die laut SVP ach-so-nötigen AKWs gebaut werden können. Am besten im Vorgarten von Zeyer? Ach Herr Zeyer: Kaiseraugst wurde verhindert, da kannten die Leute die Auswirkungen ja noch gar nicht… Bodenmanns *Furz zu bewilligen scheint mir deutlich harmloser, als Leute mit einem Betonmonster zu plagen, dass die heimischen Fische dünstet und im schlimmsten Fall z.B. nach einem Erdbeben (kommt häufiger vor als Sie denken) noch ein paar Kollateralschäden verursacht. Ausserdem existiert noch immer kein Endlager. Vielleicht einfach mal am Hasliberg (abgelehnte Solaranlage) oder dem Herrliberg boren? Dann noch viel Glück mit Ihrer Arithmetik, also ich wüsste definitiv nicht, welche Gemeinde fröhlich zustimmen wird, wenn auch nur ein einziges Kind gefährdet wäre.
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Bitte schaut mal nach Frankreich. Die bauen modernste AKWs. Und wir diskutieren und diskutieren…
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Conte, sie bauen und bauen und bauen, fertig wird keines, nur teurer, und langsam haben sie kein Kühlwasser mehr, aber diskutiere Du nur weiter.
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Ein SPler, der rechnen kann, ist so selten wie ein Elefant in Grönland.
Deshalb: wer ist je auf die Schnapsidee gekommen, auf den Briger Hotelier zu hören???
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Keine Leuthard und Merkels und andere … in der Politik…
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Hätte man, wie geplant 2010 mit dem Bau von Beznau 3 begonnen, wäre die Schweiz heute in einer feudalen Lage. Doch jetzt kommt die Quittung für die ideologisch vertretene Energiestrategie 2050 und dies früher als gedacht.
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Hätten wir 2010 mit dem Bau von Beznau 3 begonnen, hätten wir heute massive Kostensteigerungen und kein sicheres Datum, wann das AKW ans Netz geht. Vergleiche die Vorgänge um Hinkley Point (bisher ohne Datum Fertigstellung) oder Olkiluoto (12 Jahre Verzögerung).
Frage: Wer würde für die massiven Kostensteigerungen aufkommen? Doch nicht etwa der Steuerzahler?
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„AKWs bauen“ und „schnell“- wahrhaftig ein Oxymoron – fragen Sie doch einfach Mal die Stromkonzerne, die heute in der Schweiz noch Kernkraftwerke betreiben…
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Erstens Mal sind die Grünen keine Partei sondern eine Sekte.
Zweitens sind Photovoltaik Anlagen auch für Private meist ein Verlustgeschäft bzw. einfach ein teures privates Hobby und Selbstbefriedigung. Photovoltaik und Wärmepumpen sind Gegenläufer. Im Winter wird zu wenig Strom produziert und muss teuer eingekauft werden, währenddem der überschüssige Sommerstrom halb gratis ins Netz gegeben werden muss. Dazu kommt, dass die Anlage in 20 Jahren erneuert werden muss.Hört auf mit diesem Blödsinn.
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Und drittens ist Gonzo der Grosse mal wieder der mit der grössten Schnurä hier.
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PV-Anlagen rentieren. Kann man ganz einfach berechnen.
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Die Gemeinde Surses lehnt das Zupflastern ihrer Landschaft durch die EWZ der Stadt Zürich ab. Ein Bürger meinte, die Stadt Zürich sollte doch auf dem Primetower und der Kehrichtverbrennung in der Stadt grosse Windräder aufbauen für den Eigenbedarf an Strom.
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Wenn man der Geldspur folgt, sieht man schnell, wer in neue Nuklertechnologie investiert ist. Gates, Buffet, Blackrock etc.
Schaffe ein Problem, warte die Reaktion ab und bringe eine Lösung.
Schon mal die Uranpreise studiert?
Bitte gerngeschenen. -
Spannend, wie all die kleinen Nuklear ☢️-Forscher und Elektroingenieure hier den Wissenschaftlern ohne weiteres zutrauen, bis in 20 Jahren einen kommerziell nutzbaren Fusionsreaktor zu bauen, aber nicht, das vergleichsweise triviale Auseinanderlaufen von Produktion und Verbrauch, das man schon zur Zeit von Siemens & Halskes Zuckelbähnli im Griff hatte.
Nun, so wird dann halt Zeyers AfD-finanzierter Kontrafunk abgestellt. Unser Miteinander wird das verkraften. -
Was René Zeyer und auch die AKW-fordernde SVP bisher nicht beantwortet haben: Ok, bauen wir also AKWs nach neuester Technologie. Die gehen frühestens in 25 bis 30 Jahren ans Netz.
Jetzt die Frage: Wie bekommen wir in der Schweiz in der Zwischenzeit die notwendige und wachsende Menge an Strom?
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In der BRD explodieren die Strompreise seit 3-4 Jahren. Es geht um eine Verdoppelung der Stromkosten. Weshalb das ? Weil man dort nach dem Willen der klimabewussten Grünen ein AKW nach dem anderen abstellt und dafür Kohle verbrennt wie wild. In NRW werden dafür Dörfer geräumt, die unter Baggerschaufeln verschwinden. Hierzulande war man eine Spur gscheiter und liess die bestehenden AKWs am Netz, es dürfen nur keine neuen mehr gebaut werden nach dem Willen der Damen Leuthard, Widmer, Calmy und Sommaruga, damals. Die geniessen ihre schöne Bundesratsrente, wir sollten diesen Beschluss revidieren !
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Georg, hör auf mit Deinen längst widerlegten Lügen vonwegen Kohlestrom in Deutschland.
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Für die Energiewende, werden neue AKWs kommen.
In der Schweiz muss es erst ein hin und her geben, danach kommen die AKws weil ohne die geht es nicht.
Unsere Oekoträumer ( Linke und Grüne ) wollen alles auf Strom umstellen und dazu noch Migration ohne ende, das ganze mit Flatterstrom abdecken!
Und ob am Schluss wirklich das CO2 für die Erwärmung verantwortlich ist!
So wie beim Corona Impfen, alle sagen Impfung schützt vor Weitergabe, vor Corona Erkrankung, Impfung ist Sicher, und was ist an dem noch daran? Nichts.
Unsere Erderwärmung hat auch mit der Sonne zu tun, warum sonnst sind wir aus der Eiszeit raus, da gabs noch keine Autos, Oelheizungen und co. -
Auf der ganzen Welt wurden gefährliche AKW gebaut, weil die den Vorteil haben, dass dabei waffenfähiges Plutonium entsteht. Und damals, als die jetzigen Kraftwerke geplant wurden, wollten alle Atombomben. Auch die Schweiz wollte die Atombombe. Ich kannte noch jemandem, ist jetzt leider tot, der im schweizerischen Atom-Zug eingeteilt war.
Angeblich nicht möglich waren gescheitere, weniger gefährliche Atomkraftwerke, die explodieren können – wenn etwas kaputt geht, stellen sie ab – und die auch radioaktiven Abfall „aufbrauchen“.
China hat solche Kraftwerke entwickelt und gebaut. Sie laufen schon und funktionieren. Die Serienreife für den Verkauf Kraftwerke ist bald erreicht. Dann kann China standardisierte Kraftwerke verkaufen. Den riesigen Planungsaufwand braucht es nicht mehr.
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Zum Glück haben die weisen Einwohner dieser wunderschönen Berggegend dieses sinn- und hirnlose Projekt (passt gut zum Genossen Bodenmann!) deutlich abgelehnt. Bei mündigen Bürgern ist dem Deckmäntelchen „Oeko“ ist eben nicht jeder Stumpfsinn mehrheitsfähig 😉
Meinung der NZZ: Komplett irrelevant, interessiert kein Schwein was die Schmieren-Postille NZZ dazu meint!-
Dann schauen wir doch mal, was die „weisen Einwohner“ und „mündigen Bürger“ denn so meinen, wenn in ihrer Gemeinde ein AKW oder gar ein Endlager gebaut werden soll.
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Sobald es eine Versicherung gibt, die AKWs versichert, bin ich für AKWs.
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Staumauern sind auch nicht versichert – sind Sie gegen Wasserkraft?
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etwas bla bla. Es bestehen seit Jahren weltweit Versicherungen für AKW`s, einerseits für Haftpflicht-Schäden, wo im Excedenten-Bereich auch die Länder Deckung geben, anderseits für Sachschäden Feuer, Explosion, Tsunami und Erdbeben usw. inkl. Aufräumungs- und Dekontamination-Kosten. Das Problem liegt aber in der ENTSORGUNG der Brennstäbe. Dies gilt aber auch für die Autoabgase, Feinstaub, Solarpanel, E-Autobatterien
Handy, Kleider usw. -
Emilie, stimmt vielleicht aus versicherungstechnischer Sicht, ist aber trotzdem nicht das Gleiche.
Ich vermute leider, dass die Erklärung dazu für dich eine Abstraktionsebene zu hoch ist.
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Hier ein paar Fakten, denn davon hat es in diesem polemischen Beitrag praktisch keine:
1) 30% des Stroms der Schweiz werden laut einer BFE-Studie von 2022 durch alte und ineffiziente Technik schlicht verschwendet. Das ist übrigens ziemlich genau der ganze Atomstrom der Schweiz. Diese Verschwendung abzustellen ist mit Abstand die einfachste, billigste und schnellste Art die Versorgungssicherheit der Schweiz zu erhöhen.
2) Unsere Energiewende ist endlich auf Kurs. 2023 wurde ca. 5x mehr PV installiert wie vor 5 Jahren. 2024 werden wir bereits ca. 10% PV-Strom haben. Die neuen PV-Anlagen produzieren mehr Strom als die in derselben Zeit installierten vielen Wärmepumpen und die ca. 20% Anteil der Neuwagen die elektrisch fahren brauchen.
3) Atomenergie in Europa ist ein einziges Desaster. In Olkiluoto und Flamanville wurden Bauzeiten und Kosten massiv überschritten. Auch in den USA und England ist das Bild dasselbe. Das AKW Hinkley Point in England wurde nur dank massiven Subventionen gebaut, und auch dort sind wieder alle Kosten- und Bauzeitprognosen weit überschritten. Von wo das Uran kommen soll ist auch unklar – Rosatom ist ja auch nicht gerade das gelbe vom Ei….
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@Carli
So polemisch ist der Beitrag gar nicht. Man muss doch einfach deutlich werden bei dem was hierzulande an Furzideen ausgegast wird. Ihr Punkt ist ja die Einsparung, nicht zu verwechseln mit Sparen. Strom sparen kann man nämlich nur mit einem Stausee, Einsparen mit jedem elektrischen Gerät. Jetzt zum Punkt. Judhihui-Geräte wie E-Velo gehören verboten wie Glühlampen, oder wo ist da die Logik. E-Trotti, E E E und noch einmal E als ob Strom nicht auch Energie wäre wie Fossiles.
Würde ich einen Elektrischen Stuhl lancieren, einen Elektrischen Wanderschuh, eine Elektrische Badehose oder als Beitrag zur Mobilität einen Elektrischen Esel, diese Verdummte Gesellschaft würde es beklatschen und womöglich noch fördern.
Die Schweiz hat Wasserkraft. Mehr braucht man nicht. Genau das sollte der Masstab für alles sein. Energie und Ernährung müssen sicher gestellt sein und genau das ist die Grenze für die Anzahl Menschen bei uns. Von mir aus können zuerst die Klima-Sektler gehen und dann schauen wir wieder.
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Remigration, du bist ein dummer Schnuri. Haben sie dich vom Stammtisch verwiesen, weil es ihnen mit Dir zu blöd war?
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@Ök
Also ich bin ein „Sie“, vor allem für Typen die hier zu Gast sind. Gäste gehen auch wieder.
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Jö, der kleine Möchtegernfascho. Und ich bin tatsächlich Gast. Meine Urgrosseltern stammen aus dem Muotathal.
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@Ök
Ich bin kein Möchtegern- sondern wenn schon ein richtiger Faschist. Daran ist nichts schlechtes. Und jetzt? Beschimpfungen von Kunterbunt sind mir schnurzegal so lange Sie beim „Sie“ bleiben. Sie Ragnarök aus dem Muotathal, Sie kennen weder den Chinzigpass noch den Pragelpass, aber grosse Klappe und viel Meinung, dafür keine Ahnung. Sind Sie ihrem Name nach ein Überbleibsel vom Russenfeldzug unter Generallissimus Suwurow? Ihre Kunterbunt Grosseltern haben sie auch schon vor 200 Jahren willkommen geheissen und Techtelmechtel gehabt vor lauter Aufregung, stimmts? Die bösen Russen wollen Sie jetzt aber nicht mehr rein lassen, Sie selektionieren wie es die Nationalen Sozialisten gemacht haben. Das waren damals auch die Guten. Ist Ihnen das jetzt zu hoch?
Und nun zurück in die Stadt auf das E-Lasten-Fahrrad.
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Solaranlagen (Flächen) gehüren auf Eisenbahn Strecken . Autobahnen Industriedächer und Bauten sicher nicht auf unbebaute Natur! Besser in Wüsten Staaten mit viel Sonne , den Strom umwandeln und E-Fuel herstellen .
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Lieber Herr Zeyer
„Aber nachdem selbst die EU Atomstrom als nachhaltige, grüne Energiequelle geadelt hat“..
Tatsächlich? Erzählen Sie Ihren Lesern wie es dazu kam? Klären Sie uns auf? Wie kann das sein? Ein Journalist Ihres Kalibers.
Hinweis: FRANKREICH, im Auftrag von EDF und militärische Streitkräften, hat alle Hebel im Gang gesetzt, um zu diesem politischen Entschluss zu gelangen. Angesichts all dessen darf man sich nicht wundern, dass die Atomenergie auf Druck aus Paris nicht nur in die Taxonomie der EU aufgenommen wurde, sondern inzwischen sind auch die Schleusen für Subventionen aus der EU schon sehr weit geöffnet. Und siehe da: Plötzlich wird die Atomkraft sogar als „grüne Energiequelle geadelt“ gelistet.
Wenn Atomkraft irgendwann mal billig war, dann nur deswegen, weil sie massiv subventioniert wurde. Und hinsichtlich „Lagerung“ der Kosten = Schwarze monetäre Löcher – ist grosses Schweigen angesagt.
Sehen Sie, wenn die von neoliberaler Seite, bei uns gerne FDP/SVP/NZZ/MITTE/SP/AVENIR SUISSE/Economiesuisse etc. vorgetragene Mär vom eigenverantwortlichen Unternehmer, von Eigenverantwortung gefaselt wird, staunt man, wie das überhaupt noch jemand ernst nimmt. Der Kern des Neoliberalismus ist doch gerade das Gegenteil, den Unternehmer von allen negativen Folgen und Kosten seines Tuns möglichst zu beschützen, oder wie die knappe Formel lautet Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren. Darum geht es im Kern im Kapitalismus, auf Kosten anderer reich werden, alles andere ist Märchenstunde. Fazit: Würden alle Grossunternehmer wirklich Eigenverantwortlich sein, also für alle Folgen ihres Tuns selbst einstehen müssen, würde sich das alles nicht mehr rechnen.
Beste Grüsse
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„Schnell“ neue AKWs bauen.. Wieder so ein Schnellfurz eines Journis vom sicheren, gut beheizten Homeoffice aus. „Schnell“ bedeutet hier mindestens 30 Jahre bis das erste Kilowatt durch Leitungen fliesst. Diese Misère haben wir der FDP, insbesondere exBR Doris Leuthard zu verdanken.. (Weniger Staat-mehr Freiheit) —- Allerneueste AKWs sind zwar „sicher“ ja, aber „ganz sicher“ eben auch nicht und gemäss Murphy wird genau dieser eine Fall irgend wann mal eintreten, Folgen weder berechen- noch überblickbar. AKWs sind jetzt seit rund 80 Jahren in Betrieb, rund 3 (!!) Generationen, aber die Entsorgung nach wie vor nicht gelöst, aufgeschoben, nicht realisierbar, (Was kümmern mich die Folgen meines Tuns, Hauptsache MIR geht’s jetzt gut) Abfall welcher weit über eine (!!) Million Jahre strahlt, lebensgefährlich ist; Zeitspanne welcher kein Mensch irgend wo überblicken denn berechnen kann. In einer Million Jahre ist Gattung „Mensch“ gottlob längst ausgestorben, total vergessen, aus und ade. Der verdammte Scheissdreck resp. -Abfall aber immer noch da! Aber eben: „Weniger Staat – mehr Freiheit..“ 🙁
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Bei uns nennt man Fürze auch Lügen
(„Selten hat sich so gnadenlos brutal eine Behauptung als Furz herausgestellt“)
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Zeyers Fürze sind nicht besser aber reichen scheinbar für Inside Paradeplatz.
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Das wird nicht einfach sein, den überwiegenden Teil der 246 Parlamentsmitglieder davon zu überzeugen, dass wir dringend neue, leistungsstarke und sichere AKW’s brauchen. Und zwar schnell. Aber durchaus machbar.
Wohl eher unmöglich scheint mir innert nützlicher Zeit jedoch Standorte für den Bau zu finden. Und zwar nicht vom technischen Standpunkt her gesehen. Wer will schon einen Atommeiler in seinem Vorgarten. Wir sind nicht China. Ein Bewilligungs- und Planungsverfahren dauert Jahrzehnte.
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Die Mehrheit im Parlament wird man finden, vielleicht mit einem Gegenvorschlag zur Volksinitiative. Das Volk ist gemäss Sotomo Studie im März 2023 klar für neue KKW.
Die Standorte sind klar: nämlich die bisherigen 4. Die Standortgemeinden und -kantone wollen das tatsächlich in ihrem Vorgarten. Denn es gibt damit sehr gute, sehr langjährige Arbeit und Arbeitsplätze für mehrere Generationen der gleichen Familien, für Lieferanten, für den Bau, sehr viel Steuern. Zudem teilweise günstige Fernwärme, günstigen Strom.
In den USA und im UK besteht sogar Wettbewerb darum, bei wem die KKW gebaut werden dürfen.
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@Pedro: Was, ehrlich, du willst leistungsstarke und sichere AKW? Wer solche Floskeln braucht, dem geht es nicht um das Wohl des Beworbenen. Und übrigens ja, „Kern“kraftwerk mag harmloser tönen, das Risiko ist aber das gleiche wie bei einem Atomkraftwerk.
Und zu behaupten, dass die das wollen, ist auch nicht so schön. Sogar wenn das zutreffend wäre, entscheidet das weder die Standortgemeinde, noch der Kanton. Sondern z.B. die Wirtschaftlichkeit. Und bleiben wir doch in der Schweiz: Von einen Standortbewerbungswettbewerb würde ich jetzt doch nicht sprechen.
Von wem hast du deine Vorlage bekommen?
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Moderne Atomreaktoren sind sehr sicher. Bei Fukushima kamen verschiedene äussere Ereignisse auf einmal, was kaum vorhergesehen werden konnte. Trotzdem hat es bei diesem „Supergau“ ausser ein paar Werksangestellten, keine oder nur eine sehr tiefe Anzahl an Todesopfern gegeben.
Zudem sind Atomreaktoren auch ausgesprochen Umweltfreundlich. Sie benötigen nur sehr wenig Platz im Vergleich zur erzeugten Stormmenge. Da wird für alternative Energie sehr viel mehr an wertvoller Umwelt verwendet.
Vor allem sollte auch die Forschung an Thorium-Reaktoren vorangetrieben werden. Uran ist sehr begrenzt vorhanden.
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Es hat durch die Wasserstoffexplosion in Fukushima gar keine Todesopfer gegeben. Der Krebs eines Werkmitarbeiters wurde – zähneknirschend – dem Unfall zugeordnet. Fun fact: Es gab am 11. März 2011 in Japan 8 Tote (inkl. Vermisste) durch einen Staudammbruch der Fujinuma-Talsperre – ausgelöst durch dasselbe Erdbeben. Niergends auf der Welt wurde aus der Wasserkraft ausgestiegen.
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@Emilie Schurter
Danke für die Zahlen. Ich wusste nur noch, dass diese unglaublich tief waren, konnte aber die konkreten Zahlen gerade nicht finden. Für einen „SuperGau“ wirklich erstaunlich wenige Todesopfer.Sabine Hossenfelder hat einen guten Beitrag über Kosten von Atomenergie und auch Ausblick auf Thorium Reaktoren gegeben.
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„AKWs bauen“ und „schnell“- wahrhaftig ein Oxymoron – fragen Sie doch einfach Mal die Stromkonzerne, die heute in der Schweiz noch Kernkraftwerke betreiben…
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Genau…..und den Fischen im Meer gehts belendend. Man sollte sie ihnen auf dem Teller servieren!……en Guete, Sie Trottel!
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Ich habe eben auch lieber die Taube auf dem Dach, als den Spatz in der Hand.
Und Emilie, es ist jetzt gut mit deinen Dummschwatzargumenten.
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In F und D hat man etliche AKW abgeschaltet und/oder in Dauerwartungsmodus versetzt… in anderen Ländern weiter oben im Norden plant man neue AKWs. Dazu noch endlose Spekulation mit Strom und fertig ist der hohe Preis.
Ich dachte mal das Strom ein Non Profit Allgemeingut sein sollte und eine Basis für das Wirtschaften und gute Leben für alle sei… -
Habe das für dumm verkaufen der EKZ noch nicht vergessen.
Zuerst vor 2 Jahren den Niedertarif auf das ganze Wochende erweitert.
Tarife blieben gleich.
1 Jahr später den Niedertarif aufgehoben weil „man nicht möchte das die Leute auf den niederen Tarif warten“.
Die Preise um 2,3x Fach erhöht.
Dies nur gerade mal 1 Beispiel für das manigfaltige Verhalten gegenüber der Bevölkerung aus den letztne 20 Jahren.
Man muss für die Fehler aus dem politischen immer schwerer zu Kreuze kriechen.
Es bleibt ein unruhiges Gefühl im Bauch wenn man sich das alles genauer betrachtet.-
Das ist eben so bei den kantonalen staatlichen Anbieter.
Die Industrie darf den Stromanbieter frei wählen und bekommt teilweise grosse Rabatte, die Privathaushalte bezahlen und bezahlen immer mehr… Höchstpreise wohlverstanden. -
Bin bis heute froh haben wir hier noch nicht den privatisierten Raubbau wie in der EU oder USA… allerdings gibt es genügend Privatisierungen/Liberalisierungen welche den Leuten mehr als genug Geld aus der Tasche rupfen… mal gar nicht zu reden von Privatisierten Renten die alle anderen übertreffen ausser vieleicht die Vermieter von Wohnungen… sulen sich alle in freiheitlich liberalsiertem Umfeld.
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Wow, hochstehende Politik.
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Gott sei Dank haben die Bergler das unsinnige Anliegen angelehnt. Ein allfällig positiver Einfluss solcher Projekte auf das Weltklima ist auch im optimistischsten Fall nicht messbar, wohl aber der Schaden vor Ort. Wir kommen um die Atomkraft nicht umhin, die von den Grünen mit allen möglichen Mitteln verhindert und möglichst teier gemacht wird. Die Tschernobil-Toten sind jene bedauerlichen Personen, die von der russischen kriminellen Regierung zum Aufräumen direkt zum Kernreaktorgebiet geschickt wurden. In Fukushima gab es Tsunami-, aber keine Atom-Tote. Im Kohlebergbau gibt es jedes Jahr weltweit ca 100’000 Todesfälle. Aner die Grünen sind ideologiegetrieben und völlig faktenfrei
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„Schnell AKW bauen“ ist ein Widerspruch in sich. Bei der Atomkraft gilt, dass niemand sie haben will und sie immer teurer als projektiert wird. Und der Bau ganze Ewigkeiten länger dauert als gedacht. DAS ist die ultimative Augenwischerei!
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Simone Aegerter? Meinen Sie nicht Frau Dr. Irene Aegerter?
Unerheblich, so oder so ist es ein ausgezeichneter Artikel.
Ich habe seit über 3 Jahren eine PV-Anlage auf dem Dach, welche über diesen Zeitraum zwischen 15 und 16.5 MWh pro Jahr produziert hat. Bei der Analyse wird ersichtlich, wie im Tages- und Jahresverlauf Strom generiert wird. Nicht weiter erstaunlich, dass in den Monaten Oktober – Februar nur sehr wenig produziert wird.
Ich traue mir nicht zu, zu den Themen AKW und Solar fundierte Aussagen zu machen. Ich habe meine Meinung zu diesen Themen, sehe aber, dass insbesondere polititsche Motivationen dahinter stecken.
Was allerdings kaum ertragbar ist, sind die unqualifizierten Kommentare, welche nur auf den Mann zielen. -
Von Zeyers Furz bleibt ein übler Geruch ! Wo bitte sollen dies AKWs gebaut werden ? Kantone ZH, SZ, ZG OW und Appenzell wären dann diesmal an der Reihe nach der Nordwest- nun die Nordost- Schweiz. Ich höre das Geschrei und Gejammer jetzt schon.
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Das Lobbying von Zeyer ist, bei allem Respekt für seine Klarsicht in Sachen erneuerbare Energien und deren Grenzen, nicht zu übersehen.
Warum nicht etwas Diversität beim Energie-Mix? Wenn Saudi Arabien, die VAE und Kuwait fast ausschliesslich mit Öl- und Gas Strom, dann sollte es auch uns erlaubt und möglich sein, auf diese Energieträger zurückzugreifen.
Atomenergie, nach neuesten technologischen Standards: Ja, aber bitte in den Bergen bzw. unterirdisch, wo bei einem Unglück nicht gesamte Landstriche verseucht würden. Wären solche Projekte teurer? Zweifellos. Aber wo ein Wille und die Prioritäten richtig gesetzt sind, wären sie nicht unrealisierbar. Für alles mögliche ist sonst auch Geld da.
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Gute Idee! Denn Lucens war auch unterirdisch.
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Wer das Klima Retten will, muss den Preis dafür bezahlen.
Der Preis: Sind auch AKWs!
Weniger Menschen!
Keine Warentransporte (Hochsee)!
Keine Transporte LKW!
Keine Ferienflieger! USW. -
Das mit der grünen Energie ist ein Furz den nur noch Physikalisch und geistig schwach aufgestellte, grün lackierte Witzfiguren Propagieren können.
Die Kernenergie wird einmal mehr schöngerechnet. Ob das überstürzte‚ panische wieder aufgleisen der Kernspalttechnik das richtige ist? Das auf dem Hintergrund des aktuellen baus des Fusionsreaktors in Frankreich der so einiges positives verspricht!
Die Stromlücke und mögliche Netzzusammenbrüche sind Fakt.
Auf diesem Hintergrund AUCH NOCH eine steigende Zahl von diesen
dümmlichen Batterie-Kutschen ans Netz zu klemmen??? Hmmm idiotischer, geht denn kaum noch oder was.
Strom ist eine Umgewandelte Grundenergie für spezifische Prozess- Anwendungen, DIE mit lausigem Wirkungsgrad in Fahrzeugen zu verschwenden ist einfach schwachsinnig.
Bei Benzin und Diesel Fahrzeuge, gibt es noch Effizienz- steigerungspotential. (Ein Beispiel liefert NISSAN mit dem neuesten Antrieb.)
Ausgeblendet wird zudem der Löwenanteil des Erdöls fliesst in die Wärmegewinnung Heizung, sowie weiteres im Niedrigtemperaturbereich, auch hier gibt es noch erheblich Luft für weitere Energie Nutzungs-Effizienzsteigerungen, hier können die sog. Regeneratieven sinnvoll sein im Gegensatz zum Hochtemperaturbereich.
Das Kern Fundamentalproblem wird einmal mehr ausgeblendet, das
Bevölkerungswachstum das obendrauf nach einem Überproportional steigenden Energiebedarf pro Kopf verlangt.
In Teilen der Welt durch Migration in anderen Teilen durch zu längst laufende Reproduktionsüberschüsse. Dabei wird zudem ausgeblendet Demografische Entwicklungen ohne zu krasse Korrekturen haben eine Laufzeit von um die 100 Jahre plus.
Damit sind wir bei den hochgejubelten Aegerters stock Römischkatholisch‚ die haben es nach Religiöser Vorgabe, nicht so mit vernunftbasierter rational nüchterner Reproduktion Kontrolle, im Endeffekt und im Sinne der ganzen Menschheit ist humane Reproduktonskontrolle auf dem begrenzten Planeten Erde, allemal erheblich humaner.
Nun alle Daseins Sichtweisen sind legitim und dürfen und sollen zu Wort kommen.Da sollte auch die Frage erlaubt sein, was ist das Prioritäre Leitmotiv, die rational nüchterne Wissenschaft, Physik mit Nutzen und Schadenpotential oder ist es irgendwelche Religiös-Ideologische, Phantasterei bis Wahnvorstellungen.
So nebenbei die unsinnigen Fragwürdigen Theorien der 60 iger Jahre wonach das Bevölkerungswachstum technisch auffangbar bleibt, lebt offensichtlich weiter.
Physiker Experte hin oder her, auch in dem Fall die Mengenlehre und Relativitätstheorie verschlafen oder nicht umfassend begriffen. Punkt.-
Schamane, bleib bei Deinen Kernkompetenzen. Die Berechnung von Wirkungsgraden gehört offensichtlich nicht dazu. Und Deine anderen bieten in diesem Zusammenhang keinen sinnvollen Diskussionsbeitrag.
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Nun die Wasserenergie haben wir ja bereits. Die muss man wieder ausbauen und zudem Gravitationsenergien ausnutzen. Das wär hier relativ einfach. Es muss ja nicht bloss Wasser sein, es kann z.B. auch Erd- und Gesteinsmaterial sein. Berge haben wir ja genügend.
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Da sollten glückliche Schweizer Kühe UNTER Solarpaneelen grasen. Also Landschaftsschutz wirklich nicht hoch auf der Prioritätenliste. Ein Verbot der Elektroautos die noch umweltschädlicher sind als Verbrenner (ok, der Schaden wird halt in China und in diversen Lithiumgruben angerichtet, weniger in Europa) würde das Problem Stromknappheit effektiv lösen
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Mit der Solarenergie ist es noch viel schlimmer.
Wenn es 66 GW installierte Kapazität gibt, heisst es lange nicht, dass so viel tatsächlich produziert wird.In Deutschland haben die installierten Solarzellen einen durchschnittlicher Ertrag von ca 4%. Wieso:
– Man erreicht die maximale Leistung NIE. (Am Äquator um Mittag vielleicht)
– In der Nacht und bei schlechtem Wetter wird praktisch nichts produziert.
– Im Winter sind die Solarzellen häufig mit Schnee bedeckt.
– Einige Solarzellen gehen defekt.
– Einige sind installiert, wo es meistens Schatten gibt.
– Danach gibt es noch Verluste bei der Übertragung und Konvertierung des Stroms.
Insgesamt ist der Ertrag wirklich miserabel.Mit AKW haben wir ca. 90% Ertrag!
Wenn ein AKW läuft, kann es permanent 100% der Nennleistung produzieren.
Nach einiger Zeit, muss der Reaktor für Inspektionen, Wartung, Ersatz der Brennstäbe, usw. abgeschaltet werden.-
@Ungeimpfter Covidiot
Offensichtlicht nicht sooooo viel ahnung.
Kerkraftwerke sind Thermische Kraftwerke und fonktionieren wie
vergleichbare Kohle oder Ölkraftwerke
Es wird Dampf zum Betrieb von Turbinen erzeugt.
Das ervordert nach der Turbine eine abkühlung des Dampfes in Wasser
und die wiedereinspeisung in den Kreislauf.
Somit werden AUCH in einem AKW um die 40 bis 50 % der Primärenergie
an die Umwelt abgegeben, entweder in die Athmosphäre Kühlturm, oder in Flüsse.
——-100 % Energieffizienz einfach lachhaft.——
Übrigens, das herunterfahren der Dinger ervordert sehr viel Strom lange
Abkülzeit. Somit sind Entweder Dieselgeneratoren oder ein intaktes Stromnetz zwingend notwendig.Eine gewisse Zeit kann sicher mit der Restwärme noch Strom für den Kühlkreislauf erzeugt werden doch auch das hat Grenzen. Wenn im Notfall zu wenig Diesel vorhanden ist und Zusätlich auch noch aus welchen Gründen auch immer das Netz ausfällt, dann wars das heist Kernschmelze.
So nebenbei das mit der Schmelze geht sehr schnell nicht Stunden oder Tage —MINUTEN— allerliebste Grüsse.
Übrigens die Russen wussten sehr genau —WARUM— die als erstes die Kernanlagen in der Ukraine eingenommen haben, Saporoschie mit 5 Reaktoren. Das DING ist deutlich grösser als Tschernobil.
Im Tschernobil erkundeten die bloss ob noch Waffenfähiges Materiel verfügbar war.
DARUM sind die Kernkraftwerke viel gefährlicher als Atombomben, in einem
grossflächigen auch Konventionellen Krieg werden die zu potentiellen Bomben die sicher nicht axplodieren jedoch die faktisch gleiche Strahlenmenge als Folge einer oder mehrerern (Kraftwerk) Kernschmelzen abgeben.
Aus diesem Grunde wurde auch das Kernkraftwerk in Slovenien zu Beginn
der Balkankriege Stillgelegt.
Allerliebste Grüsse.
Hmmm mal ein bisschen mehr rational und logisch denken.
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Zu meiner Freude hat gestern auch die Gemeinde Hasliberg, Berner Oberland, das Solarprojekt Käserstatt bachab geschickt.
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Beide Gemeinden müssen aus dem nationalen Finanzausgleich über Wasser gehalten werden. Zur Info, in 20 Gemeinden sind Solarprojekte bereits projektiert und bewilligt!
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Wenn in der Schweiz so etwas passieren würde, wie Tschernobyl oder Fukushima, dann bleibt uns nur die Flucht ins Ausland. Die Schweiz wär dann eine verseuchte „Insel“. Schweizer Extrawürstchen sind damit auch ade.
Nein, mehr Atomkraftwerke sollte man hier definitiv nicht aufstellen. Mit den bestehenden schlimmstenfalls noch einige Jahrzehnte weitermachen, dann muss etwas anderes, weniger Gefährliches her – und damit meine ich nicht Gas und Öl von verrückten Diktatoren aus dem Osten. Alternativen gibt es, nur sind die zum Teil noch nicht so weit für kommerzielle Nutzung. Temperaturen von 20 Grad plus braucht es auch nicht in den Räumen, schliesslich kann sich hier jeder etwas wärmere Kleider leisten.-
@ null Bro
Es ist passiert, aber wir hatten das Kraftwerk in ein Berg verbaut, daher passierte praktisch nix.
Auch mit Uran ist man von Lieferländern abhängig.
Sparen ist immer gut wenn es die andern machen, das ist auch das Motto der WEF Jünger. Weniger für den Plebs und mehr für uns. (Daher kommt auch der ganze Klima BS)
Ein dünnpfiff Kommentar seltener Güte.
Die Frage bleibt, ist der so doof oder betreibt er nur Propaganda. -
@BSmicro…statt mit Beleidigungen zu reagieren (Sie sind wohl von der Erdölindustrie). sollten Sie es mal mit Fakten versuchen.
Lucens war ein Versuchs-AKW (kein richtiges) der Marke CH-Eigenbau in einer Felsenkaverne mit Natur-Uran (keinem angereichertem Uran). Grund: Die Schweiz wollte unabhängig sein.Das ist schief gegangen. Nach dem Unfall wurde der Versuch abgebrochen. Lucens kann man nicht mit den heutigen Kernkraftwerken vergleichen.
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der Typ ist doch total Banane! Immer die gleiche Leier, obwohl bewiesen, dass AKW s nicht funktionieren, weil zu ineffizient, zu teuer, Entsorgung nicht geregelt, etc. Man wird keinen finden, der sowas bauen und betreiben will!
Warum gibt IP so einem Gehirnakrobaten die Plattform für sein hirnloses Lobbying alle paar Wochen???-
Ausser primitiven Beleidigungen noch was Sachliches beizutragen? Luftnummer
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@ borderline: Sachlich? So wie Du, der meint, die Schweiz müsse nichts zum Klima beitragen weil wir zu klein sind? Genau mein Humor 🙂 Wenigstens hast Du Deinen Namen gut gewählt, damit gleich jeder weiss mit was mans zu tun hat. Such Dir profesionelle Hilfe!
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Genau: Wer und wo und mit welchen Finanzmitteln sollen solche AKWs gebaut werden ? Wenn der Bau von AKWs etwa solange dauert, wie das Suchen nach einer CH-Lösung für die Entsorgung des Atommülls, dann sowieso „guet Nacht“.
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Leider kann ich in den Kommentaren keine Hinweise zu neuen Atomkraftwerk Technologien lesen.
Hier ist eine Technologie die auch noch Atommüll-Recycling ermöglicht.
Und jetzt los:
Startschuss für alle Ideologen, AKW- Gegner und Russenbasher.-
Schauen Sie weiter unten bei M. Fermi:
– Flüssigsalzreaktoren – viel sicherer
– Thorium statt Uran
– Massiv weniger Abfälle
– Bestehende Abfälle können recycelt werdenHier noch sein Link: https://molten-salt-reactor.glerner.com/
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Tja, an was könnte das wohl liegen, dass hier nichts über neue Technologien gesagt wird? Sicher darum, weil diese mundtot gemacht werden, oder? Oder vielleicht einfach, weil „technologieoffen“ ein Code für „Verhinderung der Erzeugung von erneuerbarer Energie“ ist?
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Wir sollten aufwachen und diese Dystopie beenden, bevor sie richtig schrecklich wird. Die Masse lebt in einer Art Hypnose und Psychose, die Linksgrünen leben in ihrer Idiologie, die Regierung lebt und agiert als Puppe der WEF/NWO-Globalisten.
Zu Tschernobyl und Fukushima: Es lohnt sich, einmal darüber zu recherchieren um zu verstehen, was hier wirklich passiert ist.
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Aber Alex, bist Du nicht schon aufgewacht?
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Als Furz ist dieser Beitrag zu werten. Schnell einige Atomkraftweke bauen.
Was ist dieser Typ von Beruf. Wahrsager. -
Danke für den Artikel! Endlich schreibt einer das Offensichtliche!
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Gestern hat Hasliberg dem Basler IWB die Pläne beerdigt ein grosses Solar Kraftwerk zu bauen. Im September die Kernser ebenso. Wars der Wolf ?
Die Berggebiet haben jahrzehntelang die Wasserkraft ausgehalten. Jetzt wird umgepolt!
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Wenn der Strom im Winter knapp wird kann man ihn rationieren (Strom abschalten zu bestimmten Zeiten usw.)
Aber bitte NUR bei all den Schweizern, die 1990 für ein Verbot neuer Kernkraftwerke gestimmt haben.-
1990. Schon damals warst Du mit der Komplexität des Lebens überfordert, gell, Rabe?
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Nuklearenergie ist zu teuer, macht abhängig von ausländischen Uranlieferungen, hat kein überzeugendes Entsorgungskonzept und die Risiken sind fast nicht versicherbar. Bei der Brennstäbeaufbereitung fällt waffenfähiges Plutonium als Abfallprodukt für Atombomben. In einer modernen dezentralen Stromproduktion macht ein AKW keinen Sinn, weil sich die Leistung im Gegensatz zu Wasserkraftwerk nicht einfach Regeln lässt. Diese Änderungen der Stromnetze ignoriert die Atomlobby und will es einfach nicht wahrhaben. Mit jeder Franken investiert in Wind und Sonnenenergie in Kombination mit Batterien bringt ab dem ersten Tag ein Beitrag, während dessen die Errichtung eines AKWs mindestens 15 Jahre braucht… diese Zeit haben wir nicht!
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Bleiben wir bei den Fossilen: getankt in ein paar Minuten und produzieren auch bei Dunkelflaute Vortrieb.
Ähnlich bei den AKWs: Brennstäbe rein und Bandstrom wird produziert. Wie bei Flusskraftwerken. Die Feinsteuerung erfolgt über die Stromproduktion via Stauseen.
Ist doch so einfach zu verstehen! Natürlich nur von Leuten, die das ideologische Brett vor dem Kopf entsorgt haben und in der Schule noch zum Selberdenken geschult wurden. -
Hahaha…woher kommen die Solarpanels? Welche nach 15 Jahren übrigens Müll sind. Giftiger Sondermüll! Von den Windkraftanlagen wollen wir nicht mal reden, dass ist so schwachsinnig! Die sind auch nichts weiter als Ressourcengräber. Jetzt will man ganze Landstriche mit nutzlosen Solarpanels zupflastern – die „Biodiversität“ wird so sicherlich gestärkt. Hahahaha. Wie kann man so gehirngewaschen sein?
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Kein Entsorgungskonzept?? Schau doch einfach nach Finnland, die haben eines.
Ist Unwissenheit neuerdings eine Meinung? -
@felsasep Märchen bleiben Märchen, auch wenn man sie ständig wiederholt. Bei Solarzellen ist genau nichts Sondermüll. Googeln hilft…
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Alte Gamellen: Ja, in Tschernobyl machten sie tatsächlich auch einfach Brennstäbe rein.
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Schnell AKW bauen? Selten einen so schlechten Witz gehört.
An alle AKW-Fuzzis: Schaut Euch mal um, wie sich Europa schwer tut mit AKW-Projekten – z.B. Hinkley Point in UK. Ein Milliardengrab und jahrelange Verzögerungen – viel Spass!
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Bei aller Höflichkeit, ich finde ihren Bericht sehr einseitig. Gucken Sie sich mal Österreich an, dann sehen sie was möglich ist. Und auch ein Blick nach England zeigt, dass der Neubau eines Atomkraftwerkes in der heutigen Zeit nicht mehr kostendeckend möglich ist. Man denkt drüber nach den Neubau einzustellen, wegen ausufender Kosten. Uran kommt übrigens aus den russischen Staaten. Hier im Kreis Rhein Hunsrück Rheinland-Pfalz Deutschland ist man schon seit 2018 über 300 % Energie autark. Mittlerweile noch mehr. Der Kreis ist so gross, vergleichbar Kanton Bern. Der höchste Punkt ist hier 850 m und bei weitem nicht so viel Wind wie im Alpenraum. Die Dörfer sind an den Windkraftanlagen beteiligt und freuen sich über die Einnahmen. Auch haben die meisten Häuser Solaranlagen auf dem Dach, kostet ja nicht mehr viel. Die Bauern erzeugen Biogas und freuen sich über die Einnahmen. Dörfer bauen eigene Heizanlagen mit dem Holz aus dem Gemeindeeigenen Wald. Auch hat jedes Dorf einen Kompostplatz, wo man kostenlos die Gartenabfälle hinbringen kann und die werden von dem Kreis abgeholt, der daraus Biogas macht. Man muss nur wollen und mit alten Gewohnheiten brechen . Wer alles das nicht glaubt: hier ein Link.
https://landkreistag.rlp.de/homepage/pressereihe-kommunen-machen-klima-nachmachen-erwuenscht/16-11-2021-die-energiekommune-des-jahrzehnts-setzt-immer-noch-eins-drauf/-
„Freuen sich an Windrädern und Solarpanel“ – so einen Schwachsinn habe ich als Naturfreund schon lange nicht mehr gelesen!
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Und immer schön fleissig die Lücken mit Importstrom füllen.
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@beobachter : bitte genau lesen, freuen sich an den Ertrag der Windräder. Kommt der Gemeinde zugute und damit auch gleichzeitig den Einwohnern. Und keiner erfreut sich an Windrädern, Atomkraftwerken, Strommasten, Skiliften Autobahn usw. Aber keiner will abends im Dunkeln sitzen oder auf dem Feldweg wandern.
@gugus: bevor man kritisiert, sollte man den Artikel lesen und auch den Link. Rheinland-Pfalz exportiert Strom. Und wenn die Dunkelflaute da ist, haben wir ja Biogasanlagen die auch Strom erzeugen.
Aber wer ideologisch einen Balken vor dem Kopf hat, will sowas auch nicht lesen. Der Fortschritt kommt und wer nicht mitmacht, hat später das nachsehen. Und ja, Atomkraft, hatte in den sechziger Jahren seine Berechtigung. Aber jetzt haben wir 2024. Sogar die Chinesen bauen massiv erneuerbare Energie aus, neben den Kohlekraftwerken. Auch die USA machen mit. Neben den Atomkraftwerken. Das sollte einem doch auch als Gegner zu denken geben.
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Beim neusten KKW in Finnland, das kürzlich in Betrieb ging, explodierten die Baukosten von veranschlagten 3 Milliarden auf über 11 Milliarden Euro. Die Bauzeit wurde um 15 Jahre überschritten. Wer nun glaubt, dass das hier schneller und billiger gehen würde ist ein Träumer. Ein neues AKW könnte hierzulande in 20 Jahren in Betrieb gehen. Und was ist bis dahin??
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Ja, AKWs bauen dauert lange. Darum muss man JETZT damit anfangen!
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Bis dahin holen wir und lassen wir noch mehr Fremde in unser Land, damit noch mehr Energie verbraucht wird. Wieso machen wir eigentlich immer alles für die Anderen, ist uns langweilig?
Es braucht überhaupt keine neuen KKW bzw. das Übel muss an der Wurzel gepackt werden. -
Oh, Rotach-Glarner ist mal wieder unterwegs. Aber nicht so Glarner hetzt immer noch geiler.
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Herr Zeyer sagt, was viele so sehen aber sich aufgrund der herrschenden Gesinnungspolizei fast niemand zu sagen traut. Denn auch die SVP sieht es eigentlich so, da müssen ja alle anderen das Gegenteil sagen: Das wird nix in der Schweiz mit Windrädlis und Solarpanels. Auch in Deutschland wird es nix.
Netzanpassung (superteuer) hat man ganz vergessen und ein altlinker Hotelier und politischer Strippenzieher (sic!) wurde zum Solarguru, selbternannt. Lächerlich. Soll sein Hotel im Schattenloch Brig mit Panels bestücken.
Gösgen und Leibstadt hätten hätten kein Problem mit einem neuen KKW-Reaktor am gleichen Ort, parallel hochgezogen, ein Teil der Infrastruktur kann wiederverwendet werden. Switchover in 5-8 Jahren wenn man denn wollte. Dümmliche Ausrede „es dauere zu lange“. Wenn man sowas in einem Unternehmen sagen würde, würde man entlassen. Dann macht es schneller, fertig.
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zu sagen trauen würde man es sich schon. Es ist aber Mist. Deswegen sagts niemand. Kapiert?
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Das Gute ist doch, die Realität obsiegt letztendlich
immer. AKW’s müssen her, und zwar sofort. Solarpanels sind ok für die Spielzeug-Eisenbahn. -
Die ungeheuren Kosten der „Energiewende ins Nichts“ (frei nach Hans-Werner Sinn – https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo ) sollten von denen getragen werden, die diesen Unsinn an der Urne befürwortet haben; leider stehen die Chancen dafür ungünstig – es wird wohl eher so sein, dass die Fleissigen dann über Steuerabgaben diejenigen subventionieren müssen, die sich den teuren Strom nicht mehr leisten können…
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René Zeyer übertrifft noch JKS mit seinen primitiven Ausdrücken. Inside Paradeplatz ist nur noch eine Ansammlung von Stänkerern. Mir ist die Lust vergangen.
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ich sehe schon Massenabwanderungen auf IP zukommen!
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mir ist die Lust noch nicht vergangen! – was man auf dieser Plattform für geistige Tiefflieger beobachten kann ist einfach phänomenal.
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Wie wär’s mal wenn wir die Betonkopf-KKW-Technologie aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts mal versuchten zu überwinden?
Es gibt vielversprechendere Arten von Kernkraft, beispielsweise Flüssigsalzreaktoren (https://molten-salt-reactor.glerner.com/) auf Brennstoffbasis Thorium – statt Uran.
Das wär mal ein Forschungsgebiet – statt im Alten zu verharren und immer noch nach Pflastern für das eigentlich unlösbare Abfallproblem zu suchen.
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In Birr/AG wurden soeben rund ein halbes Dutzend Gasturbinen errichtet. Einfach anzapfen. Es ist jederzeit genügend Strom vorhanden.
Das Märli vom Strommangel wird allein von den 7 Clowns in Bern aufrechterhalten.-
Hubertus, gross und dumm kotzen aber anonym. Der grösste Clown sind sie!
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da sage ich nur „danke doris, hasts super gemacht“.
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Als Merkel den Atomstrom abstellte, kippte Leuthard! Rundherum bauen sie Atomkraftwerke und diese zwei Irrlichter glauben wir bleiben eine unverstrahlte Insel. Besser hätte man sofort mit Forschung für Verbesserung begonnen. Wie es Bill Gates tut. Es gibt inziwschen kleinere und sicherere AKW’s und man wird sie weiter optimieren können. Also JA zum Atomstrom.
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Bravo Herr Zeyer – endlich spricht es mal jemand klar aus.
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Spricht klar aus? Zeyer produziert Worthülsen und Luftblasen!
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wir haben unser Bio-Massekraftwerk 2002 direkt hinter dem Rathaus unserer Stadt gebaut. Heute erweist sich das als cleverer Schachzug. So konnten wir den administrativen Müll aus den Ratssälen direkt in nutzbaren Bio-Strom verwandeln. Tja, die Schildbürger brauchten halt nie teuere AKW oder Solarkraftanlagen, um das Licht ins Rathaus zu tragen!
Dumm für die anderen, die nicht denken können.
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Die am schnellsten wirksame Massnahme ist: Strom sparen.
[Früher war es mal hype, ein Velo zu fahren. Heute braucht ein Fahrrad eine Motorisierung um ‚cool‘ (hä?) zu sein, in der Stärke es ehemals Töfflis waren].
Zweite wirksame, weniger schnelle Massnahme: Effektivität unserer Stromnutzung (Geräte, Maschinen) etc erhöhen.
Dritte wirksame Massnahme: Bessere Speichermöglichkeiten von Strom.-
Reicht leider nicht wegen der Umstellung der Mobilität auf Elektro (Auto, nicht Velo) und all der Wärmepumpen plus Datencenter für AI und TikTok und Co. Bitte rechnen.
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keine Muh – keine Mühe
kein Mensch – keine Probleme
kein Strom – keine Verschwendung!
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Der Besserwisser hat endlich einmal den Kopf angeschlagen mit seinen futuristischen Behauptungen. Das Volk sieht immer mehr, dass die linksgrüne Ideologie von Windrädern, die die ganze CH überziehen soll, eine Landschaftsverschandelung ist. Der Alternative-Energie-Wahn ist am abklingen. Jetzt müssen sich die linksextremen Gutmenschen und Moralapostel ein anderes Betätigungsfeld suchen. Wie wäre es mit der Weiterentwicklung des Gender-, Cancel Culture- und Wokewahnsinns?
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Und wieder singt der Leierkastenmann das hohe Lied vom Atomstrom und vom Loser Bodenmann. Nur Bodenmann ist nicht Verlierer, auch Habeck ist nicht Verlierer (der überhastete Ausstieg aus den AKW in Deutschland wurde von Merkel mit der bayrischen Posaune Söder angestossen). Verlierer sind die die mit alter AKW Technologie den Strombedarf der Zukunft decken wollen und möglicherweise in ein paar Jahren die Konsumenten. Der Wiederstand gegen neue AKWs wird in der Schweiz genau so gross sein wie gegen Grengiols, nur breiter. Wiederstand gegen Windkraft hat sich in erster Linie die SVP auf die Fahne geschrieben, Kt. Zürich, nicht die Grünen. Was Zeyer auch verschweigt, kein Energieunternehmen in der Schweiz ist bereit ein neues AKW zu planen, geschweige zu bauen. Könnte mit heisser Luft Strom erzeugt werden wäre das Problem gelöst!
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Genau. Unbedingt.
Ersetzt die heutigen AKW mit den modernen Anlagen – eines nach dem anderen.Eines der alten ist ja bereits stillgelegt, dort würde ich anfangen. Denn diese Ortschaften sind sich AKW bereits gewohnt (und den damit einhergehenden super-tiefen Gemeindesteuersatz) und viele, wenn nicht sogar alle, sind dorthin gezogen, als es schon ein AKW gab. Die Gefahr von unnützen Einsprachen ist also geringer als sonstwo.
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Das Hardturm-Stadion könnte man auch durch ein AKW ersetzen. Die Zürcher gewöhnen sich schon noch daran.
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Träumen Sie schön hübsch ihren Schrott weiter…..
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Warum zahlen wir Zürcher, die wir uns tagtäglich für die Wirtschaft abrackern, diesen Alpen Chaoten überhaupt noch Finanzausgleich? Sie werfen uns ja nur Knebel zwischen die Beine. Ausgerechnet Savognin mit dem 70-er Jahr Stil… Nie etwas renoviert – dann kommen sie wieder betteln.
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Die Zürcher können ja den Üetzgi abholzen und mit Solarpanels bedecken. Gäbe erst noch kurze Transportwege.
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Was nützen Publikations-Regeln, wenn Inside-Paradeplatz deren Einhaltung nicht überprüft ? Die obige „Fertig luschtig“- Nachricht beleidigt alle Alpen-Bewohner und zudem die Schweizer Landesstrukturen auf die wir so stolz sein dürfen.
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sind mit „Landesstrukturen“ eigentlich die Nobel-Alpin-Hotels, die Gipfelbeizen, die Ski-Arenen, die unzähligen Tunnels und Strassentrassen oder die wunderschönen Massentourismus-Hotels gemeint?
ja, auf so eine Gülle kann der SCHWEIZER tatsächlich stolz sein!
das beste Schwein im Stall.
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Ja, Herr Zeyer: für jedes komplexe Problem gibt es genau eine einfache Lösung… die aber nicht funktioniert.
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Lieber René Zeyer,
AKWs pusten radioaktiven Rauch in die Luft und sind giftig. Die Strahlung macht Lungenkrebs. Hat dir dies Mami nicht erklärt?
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Da war Dein Mami aber eine schöne Märlitante. Wie kann man solchen Mist nur glauben? Herr Zeyer hat leider allzu recht mit seiner Analyse.
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Guter Entscheid von den alpinen Hinterwäldler! Ich bin zwar Zürcher, zähle mich jedoch gerne auch zu den Hinterwäldlern. Bald dann nochmals, wenn es um das fremde-Richter-Syndrom geht. Ich wünsche mir, dass die meisten Leser von IP dies ebenso sehen.
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Wieso soviel schreiben?
Theorie: Energiewende
Praxis: Kernkraft -
Beim Kontrafunk. Jäsoo. Aber die neuen AKW leider auch not in your backyard, oder?
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Uk zahlt gerade 38 MRD für Hinkley Point. Chinesischer Investor will nicht mehr nachschiessen. UK wird viel Freude an künftigen Stromrechnungen für die nächsten 50-60 Jahre haben….
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Bis Schweiz mit AKW in die Hufe kommt ist BRD fertig mit Erneuerbare Energien alles zu stemmen!
GB sind ja schon lahme Enten mit ihren AKWs aber Schweizer toppen die noch.
…GB AKW Hinkley Point/Bridgwater ..GB 18 Jahre Bauzeit, naja, könnte auch länger dauern. Was Kosten betrifft, 21 Mrd./2013 und heute 50,3 Mrd. Euro leicht daneben! Stuttgart 21 ist dagegen schon witzig. Ach ja, den Rückbau muss der Betreiber auch zahlen, 7,3Mrd.! Dürften dann doppelt so teuer werden.
…Eventuell höhere Kosten werde der Staat übernehmen…
Es gibt genug Studien das AKW Strom der teuerste ist wenn man alles berücksichtigt! Die Endlagerung Prognosen abgeben was passieren kann sehen so aus: Damit haben wir nicht gerechnet!
Die AKW Japan die Hops gegangen sind, deren Auswirkung zeigt sich erst in Jahrzehnten.
Einfach SVP fragen was AKW betrifft, die kennen sich aus! Die 15-20 Jahre Bauzeit wo Strom fehlt kann man lieben Gott fragen ob er die solange bereit stellt. Die EU wird es garantiert nicht machen, soviel sollte dümmster langsam kapieren!
BRD macht Vorwärts in Erneuerbaren Energien, sonst gibt es Prügel vom Volk laut Umfragen. Andere EU Länder sieht es ähnlich aus. Die alten Höchstleistungen Windanlagen errichten von früher werden sie toppen. EV haben sie es schon. In Wasserstoff geht es auch ordentlich Vorwärts.
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Die Schweiz hat ihre Energie Loesung selbst in der Hand
Wasserkraft, wo noetig Stauseen erhoehen oder neu schaffen
AKW bauen. Besser in der Schweiz wo wir die Technologie und Sicherheit selbst kontrollieren koennen . Das ist AKW’s in Bulgarien oder der Ukraine vorzuziehen-
Das reden Schweizer Politiker schon seit wieviel Jahren?5,10….?
…Die Schweiz hat ihre Energie Loesung selbst in der Hand…
Ja gute Lösung, braucht man nur genug Wasser was leider im Sommer schon fehlt.
…Wasserkraft, wo noetig Stauseen erhoehen…Am besten Leitung ans Mittelmeer legen und Salzwasser entsalzen. So könnte eine bescheuerte Lösung aussehen.
Bis Schweizer mit streiten fertig ist wo gebaut werden soll, etwa
..AKW bauen…10-20 Jahre, dürfte es nach 10 Jahre streiten und 15 Jahre Bauzeit 2050 fertig sein. Ich gratuliere Hohl für seine tolle Analyse und hohle DENKE! Aber ein Trost, SVP Politiker sind genauso blöd.
Also schon mal schnell weiter machen und Häuser auf BRD Standardisolierung bringen, spart viel Energie! Schweizer brauchen laut deren Spezialisten Aussage noch 99 Jahre was Geschwindigkeit betrifft. Also einfach doppelt so schnell sein und es sind nur 50 Jahre bis alle Häuser saniert sind, 2075. Reicht auch nicht.
Ich hoffe das Schweizer Hohl gerade kapiert hat was bei Schweizer nicht funktioniert mit Strom und Co.
…
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Schnell AKW bauen?
Der Satz ist in sich ein kompletter Widerspruch. -
keinerlei subventionen mehr für landeier.
die sollen ihre heile welt in zukunft selber finanzieren. -
Unsere wunderbare Natur ist das Ein und Alles für das Tourismusland Schweiz. Einmal abgesehen davon, dass man sich generell auf die Ursachen für den explodierenden Stromverbrauch fokussieren sollte (hint: 80k Ausländer strömen jährlich in die CH!!!), kann die Energiewende nur mit neuer Technologie wie Fusionskraftwerken etc. gestemmt werden!!!
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zähle mal die Menschen, die in naher Zukunft noch auf dieser Erde leben!
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Schon OK, dann mach einen auf Heidi Land und alles ist gut!
…Unsere wunderbare Natur ist das Ein und Alles für das Tourismusland Schweiz…
Der Rest der Wirtschaft geht dann auf die Alm zum Kühe hüten in Zukunft. Da braucht man dann keinen Strom zur Not. Hat was nostalgisches.
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Die Regenbogende NZZ ist wieder einmal mit Peter Furz Bodenmann verbandelt. Der Experte wenn es um die SNB geht und der Experte für Furzideen aus dem tiefen Tal.
Ich habe jetzt auch eine Furzidee für die Regenbogende NZZ. Pflastert Euren Zürisee mit schwimmenden Solar-Panel zu. Hebt Eure Strassen auf und pflanzt Windräder in die Stadt. Es sind die Städter mit ihren E-Lasten-Fahrrädern und ihrem ÖV und den viel zu vielen Zugereisten welche Strom bis zum Erbrechen wollen, aber natürlich von den anderen geliefert wie die Pakete mit DHL, UPS etc.
ich frage mich bei Bodenmann sowieso wie es möglich ist, dass dieser Dummschwätzer seit Jahren seine Schnapsideen in der WeWo ausdünsten darf. Schade um die WeWo, so lange dieser Tal-Sozialist in der WeWo die Seiten füllt, ist für mich ein Abonnement tabu. Ich habe langsam den Verdacht, Bodenmann ist Aktionär bei NZZ und WeWo, anders ist es ja kaum möglich, so einen Klugsch…….Leserbrief-Verfasser durch die „Netiquette“ zu lassen.
Bodenmann könnte doch auch das Wallis bei Brig mit einer Staumauer abriegeln, wieso kommt Bodenfurz nicht auf so eine „Idee“. Hockt da in Brig und hat immer seine „Ideen“ die eigentlich keiner hören will. Bleibt für den Experten noch der Weg als Aktionär bei der NZZ, ein weiteres Sprachrohr von Kunterbunt seit sich die FDP unter Greta Pössi zu „wir sind jetzt auch grün“ geöffnet hat. So wird das nix. Bloss Chinesische PV-Module kaufen ist keine Energie-Strategie. Das ist nur Wirtschaftsförderung für PRC.
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Genau, was soll schon schief gehen
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/grossbritannien-atomkraftwerk-hinkley-point-c-wird-immer-mehr-zum-milliardengrab-a-fae5f821-b3a9-4786-b924-34a1fa94f6f9 -
„Schnell AKWS bauen“ – ja genau. Mindestens 20 bis 30 Jahre Bauzeit. Bis dann haben wir Alpin-Solar, saisonale Wärmespeicher und alles übrige längst gebaut und abbezahlt. AKWS führen immer zu gigantischen Kostenüberschreitungen wie bei Olkiluoto oder Hinkley Point C. Dazu die Abhängigkeit von Diktaturen im Osten die Uran abbauen und vermarkten. Keine Möglichkeit für Endlagerung, auch nicht nach 50 Jahren Nagra und viel Gelaber. Eine Technologie, die so gefährlich ist, dass kein Versicherer der Welt die Risiken übernehmen will. Vielleicht macht Herr Zeyer mal ein Schulreisli nach Lucens, wo der erste CH-Reaktor immer noch in den Berg betoniert ist. Wegen der Kernschmelze, die ihn unbrauchbar gemacht hat.
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Tja, Herr Stocker, das Problem ist nur, dass Menschen, die so ein einfaches (und einseitiges) Denken haben, wie der Herr Zeyer, vergeblich nach Lucens reisen würden, weil sie nicht begreifen können (und wollen), was dort wirklich geschehen ist. Aber so lange Menschen glauben, AKWs bauen sei wie Duplo spielen, so lange wird sich an ihrem Denken rein gar nichts ändern.
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Tschernobyl war ja nicht so schlimm. Herr Zeyer soll doch in Tschernobyl die günstigen Liegenschaften kaufen. Ist bestimmt ein „todsicheres“ Investment. Das britische AKW Hickley Point ist schon über 10 Jahren im Rückstand und kostet doppelt so viel wie budgetiert. Mit der schweizerischen, gründlichen Bau-Effizienz dürften die geforderten 4 Atomkraftwerke nicht vor 2080 funktionstüchtig sein. Wer soll diese Investitionen von mehreren, hundert Millionen Franken bezahlen? Private Investoren finden sich keine und der Staat wird sich wohl kaum in ein solche „nicht amortisierbare Investition“ stürzen.
Und wer, wenn nicht ausländische Arbeiter, sollen diese Kraftwerke bauen? Den SVP-Anhänger werden die Haare zu Berge stehen.-
… nicht hunderte von Millionen sondern dutzende von Milliarden und das in einem Land, das bereits über eine einzige Khäsionsmilliarde jammert.
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Herr Zeyer baut sein AKW Bezahlt und Entsorgt selber.
Strahlende Zukunft eines erloschenen Geistes. -
Stimmt ja alles bis auf „Schnell AKW bauen“… Bis jetzt wurde noch nie ein AKW schnell gebaut… Trudy Zeyers Märchenstunde. Passt!
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22 Staaten wollen bis 2050 den AKW-Anteil verdreifachen. Darunter Industriestaaten wie USA, Kanada und sogar Japan (wegen dem wir übereilig ausgestiegen sind). Wir beziehen u.a. Atomstrom von Frankreich mit seinen 56 (!) AKWs. Der Bau eines neuen AKW dauert mind. 10 Jahre. Ich hoffe auf ein sehr rasches Umdenken in der Schweiz.
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Was für ein Nonsense. AKWs sind schlicht nicht wirtschaftlich noch kann man diese schnell bauen. Der engstirnige Schweizer wird realisieren muessen, dass man schlicht in Wind, Solar und Staudammerhoehungen investieren muss.
Wir sollten als Nation einmal den Strom fuer 2 Tage abschalten um dem hinterletzten Schwurbler zu verdeutlichen was das heisst. Dann klappt es auch mit dem Ausbau. Wer sich dann immer noch weigert wird der Finanzausgleich gestrichen.
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NZZ 2023.11.21:
Solarstrom vom Dach oder aus den Alpen ist sündhaft teuer – sogar neue Kernkraftwerke schneiden besser abSoll die Energiewende in der Schweiz gelingen, muss man sich von einigen Klischees verabschieden. Berechnungen des Energiekonzerns Axpo zeigen: Windenergie und selbst neue AKW sind günstiger als Photovoltaik – wenn man alle Kosten einbezieht.
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@Michael und Mike
Meine Herren, die Schweiz ist das Land der Wasserkraft, Punkt.
Hydropower genügt vollends wenn man das Land nicht mit Zugewanderten flutet, da liegt der Hase im Pfeffer. Wenn es Bodenfurz und die Grünlinge anders wollen, sollen sie ihren Zürichsee mit schwimmender PV zu klatschen.
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Also die Vollidioten können nicht googlen. Interessant ist, das die sich besser auskennen wie die Speziallisten vom Fach!
…NZZ…Solarstrom vom Dach oder aus den Alpen ist sündhaft teuer – sogar neue Kernkraftwerke schneiden besser ab…
Schon alleine Endlagerung sieht man BRD mit Salzstock der angeblich beste Ort in die Hose gegangen ist! Man hat nicht so heftigen Unwetter gerechnet und soviel Wasser vom lieben Herr Gott im Himmel.
Kann das in einem Berg passieren? Nö kann es nicht laut Schweizer Gutachter. Reden wir in 10-15 Jahren wieder wenn Berge ein bischen mehr erodiert sind und Wasser sein Spaß hat Ärger zu machen!
…Die Asse säuft ab…
Was Kostenexplosion betrifft reden unsere Kinder in 50 Jahre auch darüber wie bescheuert Politiker und Co waren!
https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/atomausstieg/asse-ii-endlager-gau
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Bravo Herr Zeyer - endlich spricht es mal jemand klar aus.
Die ungeheuren Kosten der "Energiewende ins Nichts" (frei nach Hans-Werner Sinn - https://www.youtube.com/watch?v=jm9h0MJ2swo ) sollten von denen getragen werden, die…
Genau. Unbedingt. Ersetzt die heutigen AKW mit den modernen Anlagen - eines nach dem anderen. Eines der alten ist ja…