Zürich und Wohnen – das Thema schlechthin. Im Seefeld sowieso, dort ist bezahlbarer Wohnraum das grosse Los.
Die Mieter einer Liegenschaft an der Höschgasse machen derzeit eine andere Erfahrung. Sie zahlen viel und kriegen nicht so viel.
Im fünfstöckigen Gebäude mit jungen Familien und älteren Menschen war im Dezember der Lift ausser Betrieb.
Ein Aushang erklärte, dass für die Reparatur ein bestimmtes Ersatzteil benötigt werde, welches eine Lieferzeit von 8 Wochen habe.
Tough luck.
Motto der Kornhaus Verwaltungs AG mit ihren Büros beim Letten, etwas weiter see- und flussabwärts, könnte ja sein: Jeder Schritt macht fit.
Umso mehr, wenn zusätzlich noch Kinderwagen und Rollator die Treppe hochgetragen werden müssten.
Es scheint, die Kornhaus habe in weiteren Angelegenheiten versäumt, schnell zu handeln. Denn nicht nur der ausgefallene Lift sorgt bei den Bewohnern der Liegenschaft für Empörung.
Laut einer Quelle würden auch die Waschmaschinen auf Reparatur warten.
Die Misere mit stark steigenden Mieten wird im Kanton Zürich gerade zur Sorge Nummer 1 der Leute.
Zwischen 2008 und 2023 haben sich die Angebotsmieten um 33 Prozent erhöht. Hohe Mieten gehen dabei nicht selten einher mit schlechtem Service der zuständigen Hausverwaltungen.
In den letzten Monaten gab es Dutzende Meldungen über Hausverwaltungen, welche ihren Pflichten nicht nachgehen, und über die darunter leidenden Mieter.
Was macht nun die Kornhaus? Genau: Preisaufschlag.
Die Verwaltung hat, aufgrund der Zinsen und der allgemeinen Kosteninflation, die Mieten erhöht. Die Mieten der Liegenschaft haben so die Grenze von 40 Franken pro Quadratmeter überschritten.
Was sie gegen die geschilderten Zustände unternehme, darauf gab es von der Hausverwaltung auf Anfrage vorerst keine Antwort.
Jedenfalls reagierte sie nicht auf zwei Emails an Spaces, das Immobilien-Portal der Verwalterin.
Classic.
Die Kornhaus scheint schon länger ihren Aufgaben nicht zur Zufriedenheit der Mieter gerecht zu werden. Ein Blick in die Google Reviews der Hausverwaltung lässt diese Vermutung jedenfalls aufkommen.
Einige Bewertungen raten nämlich davon ab, Liegenschaften von ihr verwalten zu lassen.
Man liest von Kautionen, die zunächst nicht zurückgezahlt würden, unbefriedigender Kommunikation, und auch das eine oder andere mehr.
But, you know what they say: Location, Location, Location.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja, 2 Monate sind lang, aber was kann man machen, wenn das Ersatzteil wirklich nicht schneller geliefert werden kann ?
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Ganz einfach, per Einschreiben kurze Frist zur Reparatur ansetzen mit der Androhung der Hinterlegung des Mietzinses bei der Schlichtungsstelle für Mietsachen…dann funktioniert das in der Regel relativ schnell und ansonsten kriegt man eine Mietzinsreduktion. Aber wenn man sich als Mieter so behandeln lässt, ist man selber schuld!
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Dass Kornhaus eine ganz schlechte Verwaltung ist kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Unsere Tochter war Mieterin und Kornhaus hat inkompetente und faule Mitarbeiter, die Sparen wo sie können. Diese Verwaltung ist aus der berühmt berüchtigten Taxi Meier AG (Mieterschreck der 80er Jahre) entstanden. Sie kommt nahe an die schlechte Livit von Swiss Life heran.
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Liberalismus (Wirtschaftsliberalismus) hat nun mal rein gar nichts mit Freiheit zu tun.
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Mit der Firma Walder hatte mein Haus resp. meine Verwaltung auch riesige Probleme. Ich denke, die Probleme liegen nicht bei Kornhaus, sondern evtl. eher bei Walder.
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Inside Belanglosplatz
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Herr Hässig,
Die inflationären Schweizer Franken-Währungseinheiten entstehen im Mindestreservefinanzsystem (lausige 2,5% Mindestreserve für Kredit) der Banker immer zuerst durch ungedeckte Bankkredite, nicht durch Arbeit und Leistung. Die Welt wird regelrecht überschwemmt mit den an Computern mit ungedeckten Krediten, per Mauscklick, im Sekundentakt aufgebuchten Schweizer-Franken-Währungseinheiten.
Das sich dahinter immer weniger Kaufkraft verbirgt ist nur logisch. Die desinformierte Massenbevölkerung erkennt dies natürlich nicht und glaubt dann schnell an falsch aufgestellte Thesen wie: -“Die Mieten steigen“-.
Tatsächlich steigen die Mieten gar nicht, sondern die Kaufkraft der inflationären Kredit-Währungen der Banker zerfällt. Das durch Kredit erzeugte Falschgeld taugt nichts, es ist alles nur eine grosse Täuschung die stattfindet. Real sind die Mieten nicht gestiegen, sondern die Kaufkraft der CHF-Währung sank. Auch die Preise für alle anderen Dinge wurden angepasst in den 15 Jahren.Würden die Mieten in echtem Geld (Gold und Silber) und nicht in ungedeckten Falschgeld-Währungen bezahlt werden, gäbe es keine Mietpreisveränderungen!
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Und womit (sogar Edelmetalle und natürlich alles anderen werthaltigen Dinge) wollen sie denn die Kaufkraft messen??? Wenn sie ihr Geschwurbel etwas kürzer abfassen würden, kämen sie möglicherweise auch auf die richtigen Konklusionen. Und hat im Grundsatz rein gar nichts mit den Angebotsmieten zu tun.
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Ein Grossteil der Menschen ist heute unsportlich und krank. Sofort rennen sie alle zum Doktor und tragen so zu immer höheren Krankenkassenprämien bei.
Ein bisschen Fitness tut diesen verkalkten, verwöhnten Leuten sehr gut.
Und wenn keine Lifte zur Verfügung stehen schlägt man zwei Fliegen auf einen “Chlapf“, der Energieverbrauch wird gesenkt (genau das wollen doch die linken und grünen Politiker und Wähler!) und die Menschen bewegen sich wieder mehr. Wären sie schon zu früheren Zeiten sportlicher gewesen, müssten sie sich nicht am Rollator festklemmen. Überall wurden Vitaparcours erstellt, die mit Steuergeldern errichtet wurden, aber kaum benutzt werden. Treppen ersetzen den Vitaparcours ohne die Staatskassen zusätzlich zu belasten!Bauseits könnte man die Gebäude zu viel tieferen Kosten erstellen. Auch die Wohnungsmieten könnten dann tiefer angesetzt werden.
Die Weichlinge sollen endlich aufhören zu jammern!
Nach unserer Ansicht sollte man die Aufzüge in Wohnhäusern deshalb komplett verbieten. Wer Aussicht geniessen will, soll etwas dafür tun!-
Es ist immer wieder wohltuend, dass es sie doch noch gibt, die klar denkenden und praktisch veranlagten Mitbürger. In diesem Seefeldgebäude werden die eventuell an den Rollstuhl oder Rollator gebundenen Mitbewohner, jene mit Hüft- oder Kniearthrosen, jene mit einer Herzinsuffizienz oder im 9. Monat schwanger, ebenso wie jene die dringend schwere Gegenstände aus oder in ihre Wohnung transportieren müssen, dem Autor obiger Zeilen ohne Namen sicher und mit Freude dankbar sein, für seine praktischen, gesundheitsfördernden Denkanstösse in besagter Causa.
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Mich würde interessieren, welche Weisheit sie älteren Menschen entgegnen? Bei uns im Haus wohnen ältere Bewohner, die auf den Lift zum Einkaufen und Waschen angewiesen sind. Zu welcher verständnisvollen Generation gehören sie eigentlich an?
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…imner feste den Stiefel ins Gesicht jener treten die bereits am Boden liegen… sindvdie gleichen psychlogischen Merkmale wie die zum Thema Scheininvalide, Sozialschmarotzer, faule Arbeitslose, raffgierige Rentner…
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MM gehört definitiv nicht in das IP, wie viele andere auch nicht!
Geiger, Stöhlker, Frenkel, Presta und Stahel.-
Da haben Sie völlig recht, nur Lukas Hässig wird nichts ändern, denn sie bringen Geld.
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Und wer schreibt denn noch für IP, wenn es diese Verfasser der Beiträge nicht tun, damit Sie als Leser sich über nichts jeden Tag aufregen können?
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Auch die Ägypter mussten die schweren Steinblöcke weit oben auf den Pyramiden platzieren.
Da ist ein „Gejammere“ wegen eines Liftausfalls bei lediglich fünf Stockwerken absolut lächerlich!
Die Rollatoren können die Bewohner auch unten am Eingang stehen lassen. -
…mit Vorteil lieber als ihre Zensurbestrebungen, das mag ich grad gar nicht…
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…und in China ist ein Sack Reis umgefallen
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…und Du bist wahrscheinlich direkt unter dem Reissack eingeklemmt.
Heul weiter!
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Bei Grossbuden gibt es keine Mailadressen mehr, nur noch „Portale“ für Mitteilungen und beim Telefon kommen zuerst eine ellenlange Auswahl bevor die Warteschlaufe beginnt. Probleme werden nur noch mit Tickets verwaltet statt gelöst. Willkommen in der neuen Welt!
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Ihr Schlafkappen wolltet ja alle die Digitalisierung und Digital-Falschgeld. Jetzt realisiert ihr Siebenschläfer mit Smartphone, e-Mail-Adresse, Internetbanking, usw. allmählich das Euch mit der Digitalisierung die Freiheit geklaut wird, und Euch das Messer ab der Gurgel angesetzt wird.
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Willkommen bei Inside Liftreparatur, ihrem Blog rund um Liefertermine für Ersatzteile.
Lukas, du bist echt für jeden Scheiss zu haben. Hast du wirklich nichts besseres zu bieten?
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Oh mit diesem Kommentar erhitzen sie sicher die Gemüter, insbesondere von Psychiatriepfleger, Bruchpilot und Konsorten, den Söldnern von IP.
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Das sind eben Geschichten, welche das Leben so schreibt. Dieses findet ja nicht nur am Paradeplatz und an der Goldküste statt.
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Sehr verehrte Damen und Herren,
Sind Sie nun im Verbund mit dem Kassenssturz? Solche Artikel sind nicht Reputationsfördernd, vielmehr einseitig und hetzerisch verfasst. Schade… -
So ein dämlicher Beitrag. Was kann die Hausverwaltung dafür, wenn bei einem Lieferanten der Liftfirma das Ersatzteil nicht lieferbar ist? Was sollen die denn machen? Einen komplett neuen Lift bauen? Dauert noch länger und bezahlen müssen es dann die Mieter? Irgendwelche konstruktiven Lösungsvorschläge? Da wird wahrscheinlich wieder einmal irgend ein Spast von Ökonome vorgerechnet haben, dass die Lagerhaltung von Ersatzteilen zu teuer sei.
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Die Immoheinis sollten halt nicht ihre Lifte 85 Jahre lang ausschlachten, bis es keine Ersatzteile mehr gibt. Für zeitgemässe Anlagen gibt es immer Ersatzteile. Und übrigens, warum sollten die Mieter diese bezahlen ?
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…mit den Lieferanten, Hauswartungen etc. richtige „Supportverträge“ vereinbaren anstatt Geschäfts-Entscheidungen durch Geiz und Gier diktieren zu lassen… die Leute gut bezahlen hilft auch und sinkende Kosten des Leistungslosen Immobilienreichtums and die Mieter weiterreichen ebenfalls.
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Was kann die Verwaltung bitte dafür, wenn Walder Lift keine Ersatzteile hat oder kurzfristig beschaffen kann?
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…man kann heute fast überall sehr gute Supportverträge abschliessen mit denen u.a. eine garantierte Reaktions- und Reparaturzeit vereinbart wird…
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Man weiss als Hausverwaltung, dass Lifthersteller am Servicegeschäft gut verdienen. Die zeitnahe Beschaffung von Ersatzteilen ist in diesem Zusammenhang matchentscheidend. Die Lifthersteller sind die Herren über ihr Ersatzteillager und bestimmen, wann Liftservicefirmen wie Walder benötigte Ersatzteile kriegen. Ohne Ersatzteile sind Servicefirmen, die günstige Serviceabos anbieten, gegenüber den Herstellern mit ihren teuren Abos im Nachteil. Nicht ohne Grund wird über Wettbewerbsbenachteiligung von Firmen wie Walder durch die BigHerstellerfirmen gemunkelt. Ein Fall für die Wettbewerbsbehörde?
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Ja das Seefeld war einmal ein schönes Quartier! Heute voll von Fremden!
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Und jetzt gibt‘s dort nur noch kaputte Lifte.
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Leider sind Hausverwaltungen am längeren Hebel. Wohne selber in einer Mietwohnung und vor zwei Jahren war der Lift während mehreren Wochen ausgefallen. Angeblich mussten Teile aus China besorgt werden. Zusammen mit anderen Mietern (alle 4. und 5. Stock) haben wir von der Hausverwaltung eine angemessene Mietreduktion verlangt. Die Hausverwaltung kam immer mit abstruseren Begründungen mit dem Resultat, dass alle Mieter aufgegeben haben. Das einzige Druckmittel gegenüber Hausverwaltungen ist die Androhung, die Miete zu hinterlegen. Um das durchzuziehen braucht es aber Energie und etwas juristische Kenntnisse.
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Wo die Ueberwinder des Kapitalismus am Ruder sind, herrschen archaische Zustände und ständiges Versagen- meist ohne jegliche Konsequenzen. Wer kann, der flieht aus dieser Steuerhölle und aus dieser von Inkompetenten Linken regierten Stadt.
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Gähn – wenn interessiert das? Jedes Schweizer Provinzsstädtchen ist spannender als das gentrifizierte Seefeld-Quartier.
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Und nun…. Was soll ich mit diesem Bericht anfangen? Dank der „Open Country Politik“ unserer gewählten Regierung sitzen die Vermieter am massiv längeren Hebel. Wir haben es so gewollt.
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Das entscheidende Wort hier ist „gewählt“.
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Gähn! Hat Berlin so wenige, eigene Immobilen Probleme um darüber zu schreiben, dass man sich mit dem Zürcher Immobilienmarkt aus der Ferne auseinandersetzen muss? Ja auch in der Schweiz gibt es Schwarze Schaffe, welche die Mieter abzocken und diese diesen vollkommen ausgeliefert sind wenn sie den Wohnort nicht verlassen wollen. Das Schweizer Mietrecht, hat Mieter noch nie gut geschützt. Aber in Berlin ist dies doch nicht anders. Immerhin kommt nun ja die nächste Berliner Grosse Welle an Problemen wo 2024/25 in Berlin vielen die Sozialbindung der Wohnung endet und diese durch Investoren aufgekauft werden könnten. Die Gentrifizierung ist da richtig vorprogrammiert, vor allem in den In-Bezirken Berlins. Da ist die ZH Seefeld Gentrifizierung schon lange vollzogen. Wer dort heute lebt, kann es sich leisten, da ist ein defekter Lift nur ein Nebenschauplatz, aber anscheinend einen IP Beitrag wert.
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die verwaltungen sind nur noch fakes.
am anschlagbrett eine direkte telefonnummer,
wenn was ist, mit email von der zuständigen
person. meistens frauen, die nie da sind.
wenn man als vertragspartner (definition or
von einem vertrag: muss ausgewogen und
gleichwertig sein) dort anruft, dann kommt
man in eine warteschlange und wartet dann,
bis man rausfliegt.
schreibt man emails, kommen die wohl direkt
in junk.
auf jeden fall, man lässt einen in der luft.
interveniert man direkt bei ceo, dann kommt
irgend so ein standart email oder gar nichts.
einziger ausweg: rechtschutzversicherung
beauftragen und teil der miete auf ein depot
einzahlen.-
Mit deinem Kommentar hast du auch eher einen in die Luft gelassen, oder?
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Werter Herr Hässig, besten Dank für die Darstellung einer „alten Masche“! Liftreparatur wird hinausgezögert, Waschmaschinen werden nicht repariert. Warum geht man so mit Mietern um? Ganz einfach, weil man sie los haben will! Anschliessend wird die Liegenschaft saniert und zu deutlich höheren Mieten wieder auf den Markt gebracht!
Die Schweiz auf dem Weg in die Zukunft!-
und das ganz ohne die böse eu…
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…die Schweiz hat eine Zukunft…?
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Alles Banditen, wie die Bänkster, die ÖV-Betreiber (der Staat…), Coop und Migros, Elektrizitäts- und Wasserwerke (auch der Staat…), Bergbahnen undundund. Das Banditentum à l’Americaine hat in der Gierhals-Schweiz Einzug gehalten. Milliarden ins Ausland verpulvern (DEZA) und das Scheinasylantentum pflegen, Velowege auf Kampfpanzerbreite und Möblierung des öffentlichen Raums für den Pöbel.
Aber eine 13. AHV-Rente? Nööö. Die Schweizer glauben jeden Mist, der ihnen von Alt-Bundesräten und von Economiesuisse vorgelogen wird. Und die Pensionskassen, die die grössten Vermieter sind, haben 1’000 Milliarden in der Reserve. Letzter Teuerungsausgleich: 2008! Wie heuer in den Skiorten im Berner Oberland: Sauteuer, saufrech (in den Läden und im Service), sauschlecht (Service). Adieu schöne Schweiz. -
DerImmobilienmarkt ist in der Schweiz infiltriert, das ist einfach unglaublich. Die seriösen Akteure sind deutlich in der Minderzahl. Selbsternannte ‚Immobilienprofis‘ mit sebstentworfenen Diplomen à la ‚Akademie so und so‘, scheinen eine enorme Blendkraft auszustrahlen, denn nur so lässt sich erklären, dass diese ihre Mieter mit falsch kalkulierten Mietzinsen abzocken. Aber auch seriöse Stellenbewerber die sich für einen Job in dieser Branche bewerben, werden offenbar, veräppelt, so erhalte man von einer dieser Immobilienfirmen, eine SMS, dass man von 500 Bewerbern für ein telefonisches Bewerberungsgespräch ausgelost wurde, und dass der ‚Glückliche‘ angerufen würde. Auch nach Wochen kam dieser Anruf nicht. Auf die Nachfrage, warum das Bewerbungsgespräch nicht erfolge, kam eine faule Ausrede, die er präzisiert haben wollte, darauf drohte man ihm damit seine Daten der Polizei zu übergeben! Wenn solche Spielchen Erfolg haben, dann stimmt vorallem mit den zuständigen Aufsichtsbehörde nichts.
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Schon vor sehr vielen Jahren konnte man in der Presse über ähnliche Vorgänge von dieser Verwaltung lesen…..
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Selbst schuld wer ins Seefeld ziehen will, sollte jedem klar sein.
Schliesslich wohnt man ja auch dort weil man nicht bei den Eltern am Zuerichberg sein will aber doch nicht zu weit weg.
Zum anderen geht auch alles unter der Hand, das heißt die Leute sind sich der Situation sehr bewusst
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Solltet mal sehen wie kaput und graesslich die mietwohnungen hier sind in Panama…
Panama Papers – ewig abhaengig, unfrei, unselbstständig
Begriffserklärung:
Unselbstständig heisst: auf andere sich verlassen
Unfrei heisst: sich von allen Befehle erteilen zu lassen
abhängig heisst: vom Arbeitgeber (aka Herrchen oder ihrem schwarzen Liebhaber) sogar der Katze abhängig sein -
aka Swiss Quality.
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Was nur 40.- pro m2, d.h. nur 2’000.- für eine 50m2 Wohnung im Seefeld? Würde ich ohne Besichtigung mieten und subito für 3’000.- untervermieten, gratis Geldschöpfung sozusagen (Vorbild SNB). Sie können mir den Mietvertrag schicken Herr Meier, besten Dank.
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Man munkelt in der städtischen Liegenschaft Hornbach (Sozialsiedlung mit Seesicht) parkieren die Mieter der sehr günstigen Neubauwohnungen noch günstiger; nämlich gratis.
Auf den Besucherparkplätzen. Auf den Mieterparkplätzen. Und um den Steuerzahlern „den Finger“ zu zeigen vis a vis Chinagarten. Dies täglich.
Es besteht ein richterliches Parkverbot. Die Mieterparkplätze kosten an dieser Lage ein Boot. Aber kein Schwein kontrolliert, also wird ausgenutzt was geht. Bei den Besucher Parkplätzen alle 3 Stunden „den Specht“ gemacht; nämlich nachgedrückt und zusätzliche 3 Stunden schmarotzt. Und vis a vis Chinagarten sind die Mieter „safe“ weil sie auf privaten Seite parkieren. Dort wo sie keine Bussen riskieren.
Die Liegenschaften Verwaltung ist seit Jahren über die Misstände informiert. Insgesammt geht es Steuergelder in Bereich von mehreren 10’000.00 Franken. Die sehr tiefe Miete scheint den Mietern noch nicht zu genügen.
Schon der „Pappe“ Fall von Christof Mörgeli hat riesige Wellen geworfen.
Was wird wohl passieren, wenn diese Sauerei ans Licht kommt? Oder interessiert diesen Fall überhaupt jemanden? Es handelt sich ja nur um Steuergelder. Und die Bewoner*innen in der Sozialsiedlung bezahlen ja gar keine Steuern. Ätschipätsch Steuerzahler!Sozialsiedlung Hornbach (mit Seesicht zu Lasten Steuerzahler):
https://www.hornbachsiedlung.ch/about-3Mörgeli’s Pappe Fall:
https://weltwoche.ch/daily/die-privilegierten-bewohner-der-sozialwohnungen-im-hornbach-bedanken-sich-bei-den-steuerzahlern-mit-deponien-ihres-abfalls-vor-dem-gebaeude/-
WTF? Was für eine Sauerei!!!!
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Christooooooffff Möööööörgeliiiii…. Wo bisch? Häsch so öpis wie äs eee-mail?
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Pumuckl, Meister Eder sollte dir für deinen Neid einfach mal wieder den Arsch versohlen. Und Roger macht einen auf Güselpolizei.
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Mietsklaven sind die unterste (und grösste) Schicht der Schweizer Bevölkerung. Etwas besser gestellt sind die Hypothekarsklaven, aber nur wenn im EFH wohnhaft – sonst dem üblichen Arschlöcher-Grüppli in der Stockwerkeigentümer-Gemeinschaft ausgeliefert, also auch ziemlich armi Sieche. Zusammenfassung: ein finanziell-demoralisiertes, in Ketten lebendes Volk. Nicht zu unterschätzender Einfluss auf die Volkspsyche haben ausserdem der landestypische Renditeobjekt-Mief, mit der Waschküchenordnung einer Leningrader Komunalka, dem stets weissen oder gelblichen Badezimmerplättli einer psychiatrischen Anstalt und der Einheitsküchenkombination mit dem Charme eines ostpolnischen Ferienchalets. Ein Leben in solchen Wohnverhältnissen ist ein weggeschmissenes Leben, da haben sogar die Bewohner von Kongo-Brazzaville in ihren Blechhütten mehr Wohnambience. Die im Zuge der 10 Millionen Schweiz neu erbauten Wohnsilos mit Blick auf Bahntrassee, Nachbarbalkon mit Katzenbaum und Migrol-Tankstelle 24 h offen, sind ebenfalls keine lebensbejahende Vision.
Musste einfach mal gesagt sein. Ciao Bella, Ciao.-
Liebe Frau Villalon, wie meist Ihre Text auch hier wieder sehr süffisant, nein salopp gesagt „geil“ geschrieben! Und dann noch auf den Punkt getroffen. Immer schön zu lesen.
Was noch fehlt wäre der Zusatz, dass die alten Säcke über 70 Jahren endlich mal sterben sollen um Wohnraum für noch mehr Zugewanderte frei zu machen! Denn darum geht es doch. Als Arbeitskapital ausgelutscht und für die Altersindustrie mehrheitlich noch zu unrentabel. Und die zukünftigen Pflegefälle sind dazu sowieso mehrheitlich nur noch armengenössig und allgemein versichert. Aber nein auch.
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Grundsätzlich sind alle Staaten und Re-gier-ungen Unterdrücker und Erpresser, welche das Ziel verfolgen die Menschen peinlich genau zu kontrollieren versklaven, um sie für die Staatsschulden der Regierenden,
haften zu lassen. Die lachenden Dritten sind immer die Krediterzeuger als Zinskassierer der immer höheren Schuldenberge. -
oh je… meine Alpträume hier niedergeschrieben… Nein, meine Ansichten und Einsichten auch…
…Architektur/Städtebau welche die Vergangennheit verhöhnt, verhöhnt auch die Gegenwart…
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Endlose Einwanderung, ein wohlwollendes Geschenk des Staates verhilft dank jedem Eingewanderten die Auftragsbücher zu füllen, schier endlose Warteschlangen und Wartefristen bei allem wie eben auch beim Vermieten von Wohnraum.
Per se schon eine Leistungsloser Zeitvertreib verhelfen die Nachfrage und unerfahrene Einwanderer zu immer neuen Höhen bei ortsüblichem Abzocken mit Mieten, ohne etwas zu tun, rein durch rumsitzen, im Porsche umherfahren, gelangweilt eine weitere Luxusuhr zu kaufen…
…Arbeiten tun alle anderen inkl. dem Staat und seinen Vorschriften (Einwanderung, Arbeitsbewilligung, Mietgesetze) und ohne deren Schaffenskraft wäre der Reibach mit Wohnungen nicht möglich.
Warum überhaupt Mieten bei längst abbezahlten Schulden noch erhöht werden dürfen, anstatt diese den gesunkenen Kreditkosten nach unten anzupassen ist ein Segen für eine Leistungslose Minderheit von Vermietern…und ein Joch für alle anderen.
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@Heiri B
Langsam ist gut mit ihren Ausgasungen gegen Vermieter. Kaufen Sie doch endlich Wohneigentum. Aber vermutlich sind sie faul und zu feige, mit Wohneigentum geht nämlich Verantwortung einher.
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Güscht… ich kenne 4 Immobileneigentümer persönlich.
1 vermietet Wohnungen zu Mietpreisen von vor 25 Jahren, hat alle Zinssenkungen an die Mieter weitergegeben, lässt alles was defekt ist sofort reparieren. Hält das Haus und Wohungen in Ordung.
2 davon wissen, von Kleinreparaturen mal abgesehen, gar nicht was arbeiten ist.
Der eine hat 4 Miet-Immobilien, ein Teil davon völlig vergammelt, an den Staat für Asylanten vermietet, die letzte Mieterhöhung dank streichen einer Wand und etwas Maurerarbeiten um 1000.- von 1500.- auf 2500.- erhöht. Leistungsfreie Ortsüblichkeit. Die letzte verkaufte Liegenschaft in Zürich hat 6 Mio. reingespült.
Der andere besitzt 2 Mehrfamilienhäuser, macht ab und zu kleine Reparaturen, sitzt jeden Morgen in der Beiz, fährt sonst mit dem Porsche umher und weiss gar nicht recht was sonst zu tun.
Ein weiterer arbeitet immerhin in einer IT Abteilung, kassiert aber die Mieten von 5 Mehrfamilienhäusern und weiss ebenfalls nicht was arbeiten bedeutet, hat viel zu viel Geld und was es wirklich bedeutet wenn man den Rappen spalten muss, das wissen vermutlich nur die Kollegen.
3 sind reich geworden durch die Masseneinwanderung der letzten 20 Jahre, nicht durch eigene Leistung.
Alles eigentlich liebe Menschen, aber arbeiten tun 3 von 4 nun mal nicht für das was die abkassieren.
Danke, Prost ! -
@Heiri B
Heiri, Heiri, Heiri. So lange Sie selber Mieter sind, tragen auch Sie zur Misere bei.
Kaufen Sie sich etwas eigenes und die Zufriedenheit kehrt ein. Sie müssen sich nicht für Mieter einsetzten, sondern für Wohneigentum für alle. Sonst ändert es sich nie.
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Die Schweiz, das Land der Mieter. Diese werden immer schamloser gerupft, die Begründung dafür liefern den Vermietern die Politiker immer wieder frei Haus. Die Politikerkaste, welche zusammen mit den Teppichetagen der Finanz- und Immobilienindustrie die Schweiz regiert, hat es seit Jahrzehnten bewusst versäumt daran etwas zu ändern, nämlich aus der Schweiz ein Land der Wohneigentümer zu machen, indem sie gezielt entsprechende Mechanismen durchaus hätte schaffen können. Aber natürlich wollte man das Huhn, das goldene Eier legt, in Bern, Zürich und Genf nicht schlachten. Die Schweiz ist eines der Länder, wenn nicht gar das Land mit der tiefsten Wohneigentumsquote in Europa. Früher hielten sich die Reichen und Mächtigen Sklaven, um den Reichtum zu mehren, heutzutage, da letzteres nicht mehrzum guten Ton gehört, hält man sich Mieter, welche ein Drittel oder mehr ihres Lohnes ohne Murren für ein Dach über dem Kopf abliefern.
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Mietzins ab sofort auf ein Sperrkonto einzahlen, bis die Reparaturen zur vollen Zufriedenheit erledigt sind. Nicht einschüchtern lassen.
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Sie wissen schon wie das funktioniert ihrem Sperrkonto? (Gerichtskasse)
1. Die Einzahlung hat eine Frist von 30 Tagen bis dann muss eine Klage formuliert werden. Die Schlichtungsbehörden sind überlastet. Bis der Termin der Schlichtung ist , ist der Lift repariert. Besser klagen auf Mietzins Reduktion sobald klar ist wie lange der Lift ausgefallen ist. Also sein Geld holen aber eben erst später (so macht es ein Profi )
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AWD-Livit gehört der AWD-Swiss-Life. MM, gehen Sie besser einmal dieser AWD-Swiss-Life nach. Die werben ja so auffällig für lebenslanges Händchen halten bei jeder Lebensform. Tatsächlich machen sie dadurch ihre Geschäfte mit der gesamten Wertschöpfungskette die ein Mieterleben durchläuft. SIE werden skaliert. AWD-Swiss-Life ist einer grössten Immobilien-Besitzer der Schweiz. Das Geld dazu haben sie von den Versicherten die brav 2. und 3. Säule ein ganzes Erwerbsleben lang vom Lohn herauswürgen müssen.
Wenn Sie also die A-Karte gezogen haben, dann sind sie 1. Mieter in einer Immobilie die sie mitbezahlt haben, gehören tut ihnen davon aber null und nichts. Haben Sie 2. das Pech auch noch eine AWD-Livit als Verwaltung aufgezwungen zu bekommen, bezahlen Sie noch einmal an AWD-Swiss-Life die dann ihre Kohle an Aktionäre und/oder intern als Bonus und Co verdampfen lässt. Das gibt natürlich niemand zu, Tatsache ist es trotzdem oder warum haben die einer UBS die Livit abgekauft.
Als A-Nehmer mit PK und als Mieter ziehen Sie ein Leben lang die A-Karte. Erfasst?
Es hilft nur eines. WOHNEIGENTUM und nicht wie ich den Fehler machen, Ihren Sparbatzen jenen zu geben bei denen Sie dann Mieter sind. So viel Eigenverantwortung muss schon sein.
Wer natürlich ständig die ausser Kontrolle geratene Zuwanderung gutheisst, der muss sowieso nicht motzen. Es kommt alles nicht von ungefähr.
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nein, es ist nicht Lage, Lage, Lage. Es gilt die Jahrhundertregel Angebot gegen Nachfrage. Siehe Stadtgeschichte Zürich seit 1356. Ja, Einwanderer, insbesondere Masseneinwanderer bringen keine Wohnung in die Schweiz, erwarten aber wie selbstverständlich solche von ihren Gastgebern bereitgestellt, dazu noch billig, neudeutsch „zumutbar“, „bezahlbar“, behindertengerecht, familienfreundlich, ruhig, mit Aussicht, nähe See.
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Höschgasse, WELCHE Nummer bitte?? Nummer könnten Sie also schon bekannt geben bei solch Vermietern!! Die Mieter können sich auch wehren zB. indem sie ihren Mietzins nicht mehr direkt an diese Kornhaus AG senden sondern auf ein Sperrkonto. Aber man muss sich eben getrauen! Bei solch sehr krassen Verfehlungen des Vermieters haben die Mieter noch jeden Trumpf spielend in Händen. Hat den Anschein, dass die Kornhaus AG versucht Ihre Mieter hinaus zu ekeln zwecks Neu- oder Umbau. Was meint eigentlich der der Präsident des VR zu der Misere in seiner Firma?? Schweigt die Firma stur oder hat sich diese mehr geäussert also nur mit der Mietzinserhöhung?? Fragen über Fragen.. —–> Was man doch lesen kann auf der Homepage der Kornhaus AG: „WIR verstehen Immoblien wie niemand sonst..“ (!)
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Jetzt mischt sich MM noch in der Stadt Zürich ein, hat Sie keine sinnvolle Aufgabe als hier nur noch Sprüche zu klopfen.
Werter Herr Hässig, besten Dank für die Darstellung einer "alten Masche"! Liftreparatur wird hinausgezögert, Waschmaschinen werden nicht repariert. Warum geht…
Mietsklaven sind die unterste (und grösste) Schicht der Schweizer Bevölkerung. Etwas besser gestellt sind die Hypothekarsklaven, aber nur wenn im…
Bei Grossbuden gibt es keine Mailadressen mehr, nur noch "Portale" für Mitteilungen und beim Telefon kommen zuerst eine ellenlange Auswahl…