Planung und Entwicklung der Armee beruhten in den 60er bis 80er Jahren des letzten Jahrhunderts vor allem auf der Konzeption der militärischen Landesverteidigung von 1966.
Eine weitere Grundlage waren umfassende Analysen der militärischen Bedrohungen gegenüber der Schweiz.
Die Ergebnisse der periodischen Analysen der Aufgaben und der Bedrohungen wurden mit der bestehenden Armee und der vorhandenen Ausrüstung und Waffen abgeglichen.
Aufgrund des Abgleichs wurden dann für eine systematische Planung die nächsten Ausbauschritte bestimmt.
Diese wiederum waren die Grundlage für die Armeebotschaften zuhanden des Parlamentes.
Dank dieses Vorgehens verfügte die Schweiz bis Ende 1990 über eine kampfstarke Armee.
Diese Armee wurde ab jedoch 1995 bis heute durch den Bundesrat und das Parlament mit der Unterstützung willfähriger Medien mutwillig zerstört.
Die heutige Armee der Schweiz ist nur noch ein Relikt vergangener Zeit.
Die kürzlich geäusserten Aussagen des Chefs der Armee betreffend des desolaten Zustandes des Heeres gegenüber den Medien lassen vermuten, dass eine durchdachte Einsatzkonzeption der Armee zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht vorhanden ist.
Die nicht erkennbare Systematik in der militärischen Planung könnte das Ergebnis des Fehlens einer Konzeption sein.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kasernen werden nun für Asylunterkünfte benötigt. Das Militärbudget wird zur Unterstützung der Ukraine benötigt. So geht es endlos weiter. Die Schweiz Armee widerspiegelt die Schweiz : sie zerfällt und löst sich auf.
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Solange man Coronakredite, Kunst, Flüchtlinge, Bundesratsflüge, etc. finanzieren kann, solange ist das Geld auch da. Am Geld kann es somit nicht fehlen, sondern es liegt am Willen der Politik. Gerade mit Corona konnte man Milliaren locker machen, die Armee sanieren, schafft man dann aber nicht. Der Armee überlässt man Panzer aus den 60ern. Wenn man die Bonzen-Tochter am Zürichberg anstatt mit dem Maserati, mit einem Oldtimer aus den 60ern abholen würde, würde die lieber in ein Taxi steigen. Aber für die Armee reicht das ja alles noch. Die Politiker sparen einfach am falschen Ort und sollte es man „Klöpfe“, würde ich lieber auswandern, anstatt meinen Dienst im Museeum zu leisten. Man kann ja dann die GSoA einberufen.
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Adrian, danke für deinen wertvollen Diskussionsbeitrag!
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Das neutrale und sehr objektive Interview mit Prof. Albert Stahel zeigt seine Stärke und breites Fachwissen. Bravo. Die Waffenlieferungsstrategie des Westens muss endlich neu überdenkt werden. Da können sämtliche Länder, welche das Kriegsmaterial auf diesem Weg mit der Lieferung an die Ukraine entsorgen, Gedanken über den Sinn und Unsinn machen. Mit Schröders Friedensverhandlungsangebot kommt wieder ein Silberstreifen auf. Gewalt gegen Gewalt bringt nur Verlierer.
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Die haben es noch nie gewusst. Von diesen Chefgärtnern in Armeeuniform kann man ausser Salutieren und im Gleichschritt Marschieren nicht viel mehr verlangen. Siehe der Obergarnierte Süssli. Im Privaten offenbar nicht zu gebrauchen, dann nimmt man ihn ins Militär.
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Die Armee braucht nicht nur Geld, sondern eine neue Führungsstruktur
Mit Ogis „Professioneller Führung ab Bern“ gab es drei sehr negative Entwicklungen:
– Die Ausschaltung der Miliz mit ihrer grossen Führungskompetenz aus der Wirtschaft
– Die folgenschwere und undurchschaubare Vermischung von Militärischer Führung und Administration in Bern
– Die Überbewertung des Instruktionspersonals. Dieses kann heute ohne grosse Führungserfahrung zu höchsten Positionen aufsteigen. So wurde Blattmann Chef der Armee lediglich nach der Führung einen Abteilung. Früher undenkbar. Ich hatte als Milizoffizier 1800 Diensttage geleistet inkl. Kommando einer Brigade. Ich war als Vertreter der SOG im Rat für Gesamtverteidigung. So lernte ich taktisches, operatives und strategisches Denken, Voraussetzungen für den Wechsel in ein Divisions- und in ein Korpskommando. Diese Denkweisen fehlen weitgehend der heutigen „Professionellen Führung“ in Bern. Für mich steht fest: „Die heutige Militärführung weiss kaum, wie Landesverteidigung geht“. Hart, aber wahr.
Simon Küchler, Korpskommandant aD, Steinen -
Hier sieht man was passiert, wenn von ihrer Kompetenz überzeugte Selbstdenkende (ah, sorry, sind ja nur echte Männer) sich zu einem Thema äussern, bei dem auch so jeder das Gefühl hat, er wisse es selber am besten. Realsatire.
Wir standen im Wald ohne klaren Auftrag. -
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Was hier hochgradig fehlt als Stichwort, ist die geistige Landesverteidigung! Ohne innere Motivation bringt die beste Bewaffnung nichts.
Wenn man sieht, wie hier gewisse politische Vertreter – wahrscheinlich aus eigenen wirtschaftlichen Interessen – mit dem Diktator im Osten liebäugeln, sollte hier mal durchgegriffen werden!
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Das Martullo vor jedem Diktator (existierende oder in Spe wie Trump) den Kniefall macht (oder das Böckli), ist ja mittlerweile weit herum bekannt geworden. Die Dame preist sich ja geradezu dafür an. In aller Oeffentlichkeit. So wie die Damen dort in Altstetten, in den Verrichtungsboxen. Nur sind diese Damen dort ehrlicher.
Aber um offen zu sein: für diese Schweiz würde ich heute nie mehr auch nur einen einzigen Tag zur Waffe greifen und verteidigen. Was denn? Martullos Milliarden? Die ausländischen Steuerschmarozer? Die subventionierte Bauernregierung? Die Sozialabbauer? Die Mietrechtverschärfer? Die AHV Bekämpfer? Nein danke. Dann lieber sang und klanglos untergehen und die Schweiz ersatzlos aus der Landkarte streichen.
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Die Schweizer Armee setzt die Gesundheit ihrer Elitesoldaten weiterhin mit toxischen Pseudo-Impfstoffen auf‘s Spiel und nennt das „Einsatzbereitschaft“.
Die NATO befiehlt, die Schweiz setzt um:
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Die Armee ist das Abbild der Schweiz. Die schweizerische Gesellschaft verlottert zusehends mehr und mehr. Die Bevölkerung „durchmischt“ sich mehr und mehr, schweizerische Interessen sind zusehends egal. Hauptsache in die EU, da wird für uns „gesorgt werden“.
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Alex, du bist davon nicht betroffen.
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Es ist gut das Frau Amherd (eine ausbebildete Soldatin die gedient hat, haha) nicht nach München reist, dort herrst ein linkes Regime das die freie Meinung unterdrückt. Mit solchen Regierungen sollte man nur auf Distanz verhandeln.
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Unausgesprochen im Kommentar oben:
Aber Putin müssen wir unbedingt in den A… kriechen
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Lieber Märchenonkel, wo bleibt ihre Berichterstattung über die Ukraine?
Wie beliebt ist das Kiewer-Regime?
Ukrainische Partisanen entgleisten einen NATO-Munitionszug, der von Rumänien kam! Liest man nicht in der NZZ! Ach herjeee!🤭
Diesbezüglich zwei Links zur Aufmunterung:😅
https://www.youtube.com/watch?v=6wChYNkS_TE&t=10s
https://www.youtube.com/watch?v=qo-BODNLbWo-
ja stimmt Fabio, youtube ist ein wahrheitsgetreuer Sender!
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Weiss Stahel noch, was er plaudert?
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Das Passfoto des Autors ist rein illustrativ. Den obigen Beitrag schrieb eine KI, die mit dem „Schweizer Soldat“ (1978-1985), einigen Glückspost-Artikeln sowie relevanten Keywords für Aufregerthemen gefüttert wurde.
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Als die Schweizer Armee die Brieftauben abschaffte, versuchten die Weitsichtigen dies mit einer Volksabstimmung zu verhindern. Heute weiss jeder, wie unsicher die elektronische Kommunikation ist, egal welche Verschlüsselungstechnologie verwendet wird. So banal und amüsant es klingen mag, aber der erste Schritt für eine absolut sichere Kommunikation, wäre die Wiedereinführung der Brieftauben in der Armee.
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Erstmals etwas mit Subtanz vom kalten Krieger – bravo!
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Die Armee braucht Geld. Viel Geld, um zu einer halbwegs akzeptablen Schlagkraft zurück zu finden. Das ist unbestritten. Aber was sie noch viel mehr braucht sind Top Angestellte welche die Beschaffung effizient und erfolgreich durchziehen können. Ansonsten wird ein schöner Teil des Budgets für Leerläufe verlocht. Aber wie kommt die Armee an die besten ETH und FH Ingenieure um die High-Tech Systeme erfolgreich einzuführen? Es braucht disziplinierte Macher, den absoluten Gegenentwurf zu den Home-Office und Papitag Work-Life optimierern. Die Bundesversammlung denkt, wir sprechen jetzt mal das Geld und in 5 Jahren haben wir dann wieder eine einigermassen State-Of-The-Art Armee. Dream On! Culture eats Strategy. Die Armee und die Berufsoffiziere sind das Spiegelbild der Gesellschaft. 50% der Schlagkraft einer Armee basiert auf Disziplin. Eine Eigenschaft, welche ein Grossteil der Schweizer Bevölkerung nicht mehr kennt. Die Armee müsste diesen Kultur-Shift in kürzester Zeit vollziehen. Wäre machbar. Müsste aber von oben gelebt werden. Angefangen beim Bundesrat. Ich seh schwarz.
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Dass Motivation, Kampfgeist und Disziplin wichtig sind, haben die alten Eidgenossen jahrhundertelang bewiesen. Die Ausrüstung, damals noch eher einfach, hat inzwischen an Gewicht gewonnen. Das sieht man heute an der Ukraine, die massiv vom Ausland mit Material (Munition, Waffen modernster Art) unterstützt werden muss. Wie es mit der Motivation der heutigen CH-Soldaten steht, weiss ich als alter Knacker nicht. Aber materiell steht es schlecht, das sagte sogar erstaunlich offen der Armeechef. Zum Glück sind wir rel. weit weg von Russland.
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Die CH hat doch ein Konzept aus dem letzten Jahrhundert gehabt mit ihrer Reduit Mentalität und hat völlig verschlafen was vor sich geht und wie eine moderne Armee aussieht.Nicht kaputt gespart sondern völlig verpennt.
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Sehr geehrter Herr Stahel. Besser hätten Sie die meisten Ihrer Artikel viel, viel früher veröffentlicht. Ich bin bekennender Pazifist – trotz circa 200 größtenteils total unsinniger und teurer Dienstttage. Ich frage mich, ob Herr Süssli das Telefon abnähme, wenn Sie anriefen…
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So blöd schätze ich, dass Herr Süssli bei Stahel abnehmen würde.
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Sicher aber ein schwerwiegendes Problem hat den Finanzierungs Prozess unterbunden!!!!????
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„Diese Armee wurde ab jedoch 1995 bis heute durch den Bundesrat und das Parlament mit der Unterstützung willfähriger Medien mutwillig zerstört.“
Departementsvorsteher ab 1996:
Ogi Adolf, Schmid Samuel, Maurer Ueli, Parmelin Guy, alle SVP, nota bene!
Ab 2019: Amherd Viola, Die Mitte-
Ogi kam erst 1995 zum damaligen EMD! Da waren die Würfel bereits gefallen. Über die Armee XXI hat das Stimmvolk entschieden. Ausserdem darf man davon ausgehen, dass die Armeeköpfe, Leute mit der Ausbildung Stahel‘s, die strategischen Entscheide ausarbeiten und fällen und nicht der Bundesrat alleine. Die Verantwortung kann also immer hin und her geschoben werden, ohne dass sich etwas ändert.
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Wie naiv muss man sein zu glauben, dass ein Bundesrat
und seine Parteizugehörigkeit relevant seien?Übrigens war es – wenn schon -Kaspar Villiger, der den Umbau unter Armmeeabschaffungsschock einleitete.
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Die Regierung hat keine Autorität, Männer in ihre Armee™ zu versklaven. Sie mag die Macht haben im Moment, aber sie hat keine Autorität.
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Die eigenen industriellen Fähigkeiten der Rüstungsindustrie wurden etwas vernachlässigt obwohl es Leute in der Schweiz gibt die auch neue Technologien gut beherrschen. Das scheint mir ebenso wichtig zu sein wie der Zustand der Armee selber.
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Odfiziere müssen nicht umsonst stundenlqnge diversity und lgbt schulungen machen. Offensichtlich sind die Prioritäten richtig gesetzt.
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Der Feind ist der Miststock sich selber.
Links und Rechts ist verdummt. Punkt.
Enter.
Carriage Return.
Line Feed.
New Line.
New Paragraph.Die Armee, die Bauern, grosse Teile der Wirtschaft, sind subventioniert. Kommunismus halt.
Die Vetternwirtschaft, und die liederlichste Stiefelleckerlis hier bei uns, uebertreffen sogar asiatische, speziell Sued Ost Asiatische Stiefelhalfterlis Leckerlis.
Wer erwartet hier etwas funktionsfaehiges? Auf Crack? Auf Sxxit?
Wer wissen will wies um die CH steht geht nach Wesen zum Jetaux im See, oder steht ein halber Nachmittag am Sonntag an der Gold Mile in Interlaken.
Das CH Volk ist zum grossen Teil nicht nur, aber nicht zwingend, uebergewichtig, unfaehig zu rechnen, geschweige den komplexe Zusammenhaenge zu erkennen, und schon gar nicht faehig zu agieren.
Fragt Euch doch x was waere, wenn die Zinsen x fach steigen, der CHF ins Nirvana sinkt, und das Gesoze fuer sich selber schauen muesste.
Hier ist nur ein Abgleiten moeglich. Die ..Jugend.., vergisst es, nicht x erwaehnens Wert.
Ich geb Euch ein gut gemeinter Ratschlag: Get an EU Passport. ASAP.
Eingesperrt sein ist eines. Aber unter Miststock Hueters die beim Kuehe Melken Eure Praesenz und Zukunft entscheiden, ist was anderes.
Fazit: Ist die Armee ready? Ansolut Not! (Aber vielleicht mehr als die Milchkueh Melichoiors)
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Zum Relikt vergangener Zeit, wie Prof. Stahel zu Recht sagt, einige Zahlen von vor 1995 und heute. Luftwaffe, 36 Mirage IIIS, 110 F 5 Tiger, 110 Hawker Hunter, somit 256 Kampfflugzeuge, die für die Schulung nicht gezählt. Heute: 30 FA-18, die 35 F-35A in einigen Jahren, alles andere ausgemustert. Bodengestützte Luftabwehr (Flab): 9 Feuereinheiten Bloodhound, ersatzlos weg, Flab-Lenkwaffe Rapier, 60 Feuereinheiten, ersatzlos weg, Flab-Lenkwaffe Stinger 488 Feuereinheiten (!), heute noch 96. 264 Zwillingsflabkanonen mit Feuerleitgerät, heute noch 24 Feuereinheiten. Von letzteren könnte man sich vorstellen, dass sie zum Kampf gegen Drohnen geeignet sind. Da kann man wohl von „Relikt“ reden und man sieht, dass Viola Amherd und der Gesamtbundesrat eine gewaltige Aufgabe hätten.
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Insbesondere wurde die Armee unter Führung von SVP-Departementsvorstehern kaputt gespart: Ogi, Schmid, Maurer, Parmelin.
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Ja, seit dem Manöver Dreizack hat die Armee keinen Zacken mehr!
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Stahel ist ein absolut blöder Kommentator, der sinnloses Zeug schreibt und LH gibt solchen Stuss noch frei.
Ich bin enttäuscht wie LH den guten Ruf der Schweiz mit versaut. -
Jaaa!!!
Aber die Neoliberalen der SNB haben die Kohle Verschisstublet!!! -
Jedem eine Waffe in die Hand und Munition nach Hause.
Punkt.-
Guten Morgen Walti. Ich habe eine gute Nachricht für dich: Du bist gerade aus dem Koma erwacht! Und jetzt die schlechte Nachricht: Du warst fast 40 Jahre lang im Koma.
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Herr Stahel
Wieder einer Ihrer leider typischen hingeschludderten Artikel -
Die Analyse ist kurz und richtig.
Die Nachkriegsarmee ist nicht mehr. Der Frieden hat die Verantwortlichen die Orientierung verlieren lassen. Die Abbauorgien haben eine Armee zurückgelassen, welche als disfunktional bezeichnet werden muss.
Aber auch der Schweizer Soldat ist nicht mehr. Nurmehr eine kleine Minderheit wäre bereit ihr Land mit dem Gewehr in der Hand zu verteidigen.
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Der Veststellung, das eine der weltweit besten Armeen fahrlässig geschleift wurde gibt es nix anzufügen. ES war der K. Villiger FDP
(= alles fürs Bankkonto) der das Orchestrierte und etwas von kleinerer Armee mit mehr Muskeln herumeierte.
Die haben schon eine Konzeption, die ist ganz einfach und heisst wie auch immer und in welcher Ausführung. Ein Nato Anschluss und Integration.(Zb. Bündnisvertrag oder etwas gleichwertiges.)So einige können jetzt wieder naiv keifen, das ist gemäss Verfassung vom 1.1.2000 entsprechend vorgesehen. Lesen können, ja alle, nur verstehen zu viele nicht, WAS sie lesen. Diesbezüglich ist die Aktuelle Verfassung ein durch Formulierungen und Weglassungen ausgebufftes Rosstäuscherstück Nicht von ungefähr wird die CH-Armee zu faktisch 100 % auf NATO getrimmt.Dazu ist absehbar, demnächst wird der Rüstung-Posten auf 2 % BIP aufgestockt.Unsere Helden in und ums Bundeshaus wollen sicher auch mitmachen beim nächste Feldzug gegen Russland. Denn die EU und USA wollen das im Kern gleich wie vormals der Olle Adolf, möglichst billig an das letzte grosse Rohstofflager der Welt.
Der NATO-Verbund verfügt über eine satte, eine Milliarde Bevölkerung Russland über eine Bevölkerung von 150 Millionen und das auf rund der doppelten Landfläche.Zudem, die hälfte Plus des vormaligen Warschauer Paktes ist innzwischen in der NATO. Aus diesen Gründen ist es denn doch, Hinterfragenswürdig, wer langfristig für wen eine Gefahr darstellt.
Das die EU und die NATO wie die vormalige UDSSR in Elend und Chaos absaufen könnte und sich daraus innere Konflikte ergeben wird ausgeblendet.
Der aktuelle Ukrainekrieg ist eine hässliche Nachwirkung des jämmerlich abgesoffenen Roten Imperium. AUCH in den Grenzen der absaufenden EU können wieder alte Konflikte neu aufflammen. Laufend offensichtlicher die EU gibt den inneren Druck zunehmend nach aussen ab, die sind mit ihrem Latein am Ende.Ganz oben im Bereich Wirtschaft, die Wertschöpfung wurde nach China ausgelagert damit wird auch eine angemessene Verteidigung erheblich erschwert.(=Komplexer Sachverhalt)Innzwischen geht es kaum übersehbar in Richtung Remilitarisierung, sogar die Links-Grünen Pazifismus-Trottel kotzen lauthals Kriegsgeil in die Welt. Die Gefahr aus dem Islamischen Raum, der am Rande einer Demografisch Ökonomischen Katastrophe steht wird ausgeblendet.
Die Schweiz hat –2– unverzeihlich tödliche grosse Fehler gemacht, erstens die Aufstockung der Bevölkerung auf das doppelte der Notversorgungkapazität und als Sahnehäubchen auch noch die Schleifung einer der weltweit besten Armeestrukturen mit passender Einsatzdoktrin.
OHNE diese idiottischen Megafehler hätte die sehweiz auch einen 3. Weltkrieg weitest möglich unbeschadet überlebt. DAS hätte (ich Persöhnlich) den künftigen Generationen Schweizern von Herzen gegönnt nun, einfach Mega—Pech‚ die sind widerlich verkauft und verraten. -
wir müssen dringen vom milizsystem weg kommen
und profis holen.
die zukunft liegt nicht im stehenden heer,
sondern im cyberkrieg mit drohnen und roboter.
aber, für grosse würfe ist die schweiz einfach
nicht mehr in der lage.
alle reden drein. vorallem jene, die keine
ahnung haben.
gute nacht.-
Wenn Sie Krieg führen wollen, dann haben Sie Recht. Den Krieg gewinnen können Sie nur mit Infanterie.
ebenfalls Ex-Offizier
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Krieg ist grundsätzlich konzeptlos, auch wenn. (oder weil) die Kriegsterminologie das Gegenteil suggeriert.
Die Amis geben ja besonders viel auf ihre Einsatzdoktrin (möglichst mit einem Namen wie ein Hollywoodblockbuster) und ihre fancy Strategie, haben aber bislang jeden Krieg verloren.
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Wenn das wirklich der Status quo ist,
dann ist das eine sträfliche Vernachlässigung des Grund-Auftrags unserer Armee!
Das ist also die „beste Armee der Welt“ des ehemalige Landi-Chefs und Grossmauls Ueli Maurer.
Er „hät halt kei Luscht gha“!Verantwortliche sollten genannt werden – das Problem im Parlament auf
die Traktanden kommen. -
Mich erstaunt das nicht, schliesslich hat die Schweizer Armee seit vielen Jahren folgende inoffizielle Aufgaben:
– Erstellung von Bedrohungsszenarien, welche das gewünschte Budget rechtfertigen
– Umverteilung von Bundesgelder an die „richtigen“ Unternehmen (versteckte Subventionen)
– Beschäftigung vieler Menschen (hauptsächlich Männer) mit mehr oder weniger sinnvollen Tätigkeiten
– Vertretung der Interessen der NATO in der SchweizDie Abwehr tatsächlicher Bedrohungen und die Vorbereitung dafür sind schon lange nicht mehr eine echte Aufgabe der Schweizer Armee. Da hoffen wir, dass es unsere Nachbarn und die NATO schon richten werden, wenn wir immer schön machen, was sie uns in Auftrag geben.
Für 5 Mrd. pro Jahr würde uns die NATO sicher im Ernstfall vertraglich zugesichert auch verteidigen, dann könnten wir uns die ganzen Kosten für unsere Pseudo-Armee sparen.
Wäre halt einfach schade für die versteckten Subventionen, die würden dann nicht mehr fliessen. Und ein paar Männer müssten sich eine neue gut bezahlte Beschäftigung suchen, vielleicht würden sie dann aber etwas sinnvolleres machen 😉
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Die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, sowie das Einfrieren von Guthaben von Russen auf schweizer Banken und das “Liebäugeln“ mit NATO-Beitritt sind schwerwiegendste Fehler, welche ein neutraler Kleinstaat niemals mitmachen darf.
Solange viele Russen hier Teile ihrer Vermögen frei parkieren, und Handel betreiben können, ist es für die Russen nicht interessant uns anzugreifen. Wenn allerdings deren Vermögen hier eingefroren, oder gar konfisziert werden, entsteht ein Problem. Wir machen uns so auf naive Weise eher auch noch zum kriegerischen Angriffsziel der Russen, selbstverschuldet!Dann kommen dann gleich weitere naive Regierende und schreien nach teurer militärischer Aufrüstung. Die Bundeskasse wird dann immer stärker belastet, und schon kommen neue Schuldenberge und Forderungen von den nächsten naiven Regierenden, die nach raschen Steuererhöhungen schreien!
Höhere Steuern bedeuten dann, das auch die Unternehmen stärker mit Steuern belastet werden müssen. Dies wiederum macht dann den Wirtschaftsstandort wieder uninteressanter und beschleunigt die Abwärtsspirale und Niedergang.
Wenige falsche Entscheide, bedeuten rasch weitere neue falsche Entscheidungen! -
Die grössten Bedrohungen seitens der Bevölkerung sind Masseneinwanderung, Sozial-ökonomischer Abstieg/Armut, Entfremdung von der Heimat, Verluderte Demokratie/Politik, Globalisierung/Liberalismus… nicht die Feinde der USA wie etwa Russland.
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Der Angriff auf die VBS-Chefin und den CdA ist reine Symptombekämpfung. Vielleicht sollte man denjenigen Alt-BR zur Sache interviewen, der mit der AXXI die Grundlage für das heutige Debakel der Armee geschaffen hat und heute „brandgefährliche“ Briefe an Rentner/ innen zustellt.
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Solche Regeln gelten für alle Armeen weltweit. Staaten bauen Armeen mit immer höheren Schuldenbergen auf, betreiben öfters auch Kriege und Zerstörung bis sie und ihre Armeen, es sich es irgendwann finanziell nicht mehr leisten können sie zu sponsoren.
Die vielen Kriege bringen letztlich für niemanden irgendwelche Vorteile, ausser den Rüstungsfirmen / deren Zulieferern, allenfalls korrupten Regierenden, Bestattungsunternehmen, Spitälern, und Banken (welche jahrzehntelang die Schuldzinsen für die immer höheren Kredit.- und Schuldenberge kassieren).
Zu den dummen Verlierern gehören immer die geschädigte(n) Bevölkerung, Steuerzahler, sowie die toten oder verletzten Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten.
Absolut garantiert ist, dass die teuren Waffen und Rüstungsgüter verrosten und die Schuldenberge und Zinszahlungen an die Banker am Ende weiter existieren, auch wenn die Armeen schon längstens wieder eingemottet wurden, oder gar nicht mehr existieren; es sei denn sie werden von dümmlichsten Zeitgenossen wieder erweckt, um dieselben Leerläufe, wie gehabt zu wiederholen.
Fazit:
Armeen sind jahrzehntelanger, sinnloser Leerlauf wie natürlich auch die Kriege und Zerstörung mit vielen sinnlosen Toten auch.
Viele Drahtzieher, Angst.- und Panikmacher, sowie Kriegstreiber im Hintergrunde sind aber die grossen Profiteure. Oft sitzen sie in den Regierungen, Militär, Medien.- und Rüstungsunternehmen, oder gar Hochschulen. Auf die muss die Bevölkerung besonders achten, um nicht ständig neuerlich in die Falle zu tappen. -
Für eine Konzeption benötigt man ein Feindbild. Das hat sich offenbar in gewissen Köpfen kaum geändert. Sinngemäß der Spruch von Pispers:
„Mit einem Feindbild hat der Tag Struktur!“ schafft man es auch, den bö Fei weiterhin aus dem Osten kommend auf der Karte einzuzeichnen, obwohl dieser längst vor Ort ist und sogar von ebendieser Armee einmal im Jahr in der Alpenfestung Davos gepampert wird.
Den nächsten Aufsatz deshalb bitte zum Thema Landesverrat, OK? -
Fehlleistungen und Inkompetenzen in Bundesbern bald jede Woche. Da sieht man einmal mehr, wie unsere Sozialisten und Armeegegner die Armee an den Abgrund zu treiben und viele Mitteparteien dazu noch geklatscht haben. Das Niveau im Nationalrat wird immer tiefer. Ehemalige Häuserbesetzer, Erwachsenenbildner, linke Studenten und Hausmeister bevölkern den Nationalrat. Kein Wunder- die haben ja meist keine Ahnung von Armee, Geld und Volks- und Betriebswirtschaft. Die ehemals geachtete und beachtete Politiker/innen im Nationalrat sind oft nur noch indoktrinierte und verschiebbare Figuren auf dem Schachbrett. In der Hochkonjunktur und im Wohlstand hochgeschwemmte Einzelfiguren.
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Das Problem der Armee ist die völlige Ineffizienz und die Verschwendung.
Schon 1998 war jedem bei uns klar, dass zB diese Leo‘s im Ernstfall unbrauchbar sinn (kaum wartbar, militärisch nutzlos usw.). Aber viele der Militärköpfe liebten halt diese lauten, grossen und teuren Maschinen (Bubenträume). Und ganz viele Arbeitsplätze leben von der permanenten Wartung dieser Geräte, wie auch gut vernetzte Zulieferer.
In in der kürzlichen RS meines Sohnes war die Lage identisch: Es ist keinerlei Entwicklung sichtbar. Mein Sohn hat dann mal gefragt, ob man nicht mal die Entwicklungen in der Ukraine anschauen könnte (wo genau diese Leos wie die Hasen von günstigen Drohnen abgeknallt werden, jeder Vollidiot kennt die Telegram-Videos).
Was war die Antwort?: Eisiges Schweigen.
Und die Verschwendung ist genau gleich wie bei mir damals. Es ist schlicht zuviel Geld im System.
Mein Fazit:
– Die Schweizer Armee braucht sicher nicht mehr Mittel
– Bevor investiert wird, sollte erst mal das unbrauchbare, überteuerte, im Ernstfall nicht wartbare Material stillgelegt werden (insbesondere Panzerwaffe)
– Das Ziel muss Effizienz und Effektivität sein
Zusätzlich sehe ich sowieso die Bedrohungslage nicht. Unsere grösste Gefahr kommt für mich ganz klar aus Deutschland, Deutschland wird zunehmend totalitärer unter der jetzigen Regierung. Ob dagegen der militärische Weg hilft, würde ich bezweifeln.-
der militärische weg ist sinnlos. gegen blödheit kämpfen selbst die götter vergebens. und merkels scholz deutschland ist komplett verblödet.
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Wann wurden die Leo‘s beschafft? Dass diese Oldtimer den heutigen Anforderungen nicht mehr vollends genügen und längst ersetzt werden müssen, sollte inzwischen klar sein. Dies gilt auch für die M109-Haubitzen und M113-Schützenpanzern, beide mit Aluminium-Wannen(!). Die Feuerwehr schickt man heute auch nicht mehr mit Eimerpumpen in den Einsatz. Also?
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Weiss es denn der selbsternannte Experte Stahel? Der Trachtenverein war noch nie fähig, die Bananenrepublik zu verteidigen – auch der „Güselheiri“ hätte sich im 2. Weltkrieg im Erbstfall sofort ins Reduit zurückgezogen und die Bevölkerung ihrem Schicksal überlassen. dass der Schreibtischhengst Süssli total unfähig ist, weiss doch jedermann – nur nicht seine Vorgesetzte, die Frau am Herd aus dem Oberwallis!
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„Die Schweiz hat keine Armme, die Schweiz ist eine Armee“ hiess es etwas pointiert in meinen Jugendjahren.
Heute hat sie keine mehr-
nicht klein aber fein, sondern gar nicht.
Wenn selbst in der Führung die Motivation fehlt, einen wirklich guten Job zu machen, wenn Politik wichtiger ist als Effizienz, dann werden die Amtsträger/innen zu
einer Art Verwalter/politischen Handlangern. Herr Stahel dürfte die Strippenzieher ruhig beim Namen nennen. -
Wenn ich versuche, eine der fünf Strategien und die dazugehörigen Taktiken von Herrn Stahel bei meiner Sandkastenarmee umzusetzen, dann endet das jedesmal im Chaos und Totalverlust.
Seien wir froh Herr Stahel operiert nur als Schreibtischgeneral, die kriegerische Version von Konsalik. -
Ich weiss nicht, ob der Herr je in unserer Armee war. Ich war es jedenfalls, aber «kampfstark» waren wir damals nur in der Beiz.
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Kann ich nicht bestätigen. Ich bin überzeugt in der Einheit in der ich war, wäre in einem Krieg sehr stark und effizient gewesen. Die Typen bei uns waren richtige Kraftprotze, und intelligent waren sie auch. Ich hätte nicht den aller geringsten Zweifel an ihrer Durchsetzungsfähigkeit gehabt.
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Ich machte meine RS 1983. 1999 als ich meinen Schulkommandanten traf, beklagte er sich was für ein Larifari Verein dieses Militär geworden ist. Sicher gibt es Einheiten die noch was taugen aber Rest?
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Da hat der Herr Stahel ausnahmsweise sogar mal recht. Die Schweiz hat eine Bourbaki Armee, die zwar immer noch viel kostet, aber für nichts zu gebrauchen ist. Kein Wunder bei dieser Inkompetenz in der Führung. Über den deutschen Nachfolger von Stahel an der ETH als Dozent sage ich besser nichts
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Leider treffen Sie den Nagel auf den Kopf.
Ich sehe zurzeit viele gute junge Soldaten die motiviert währen
Aber die Führung weiss nicht mehr wie es funktioniert
Die Armee braucht Geld. Viel Geld, um zu einer halbwegs akzeptablen Schlagkraft zurück zu finden. Das ist unbestritten. Aber was…
Als die Schweizer Armee die Brieftauben abschaffte, versuchten die Weitsichtigen dies mit einer Volksabstimmung zu verhindern. Heute weiss jeder, wie…
Die Armee ist das Abbild der Schweiz. Die schweizerische Gesellschaft verlottert zusehends mehr und mehr. Die Bevölkerung "durchmischt" sich mehr…