Über 10’000 Menschen wollten da rein. 107 Quadratmeter für 1’739 Franken.
Nicht im Jura, sondern in der Stadt Zürich, hinter dem Chinagarten, rechtes Zürichseeufer.
Die Hornbachsiedlung steht für Zürichs Wohnbaupolitik wie kein anderes Projekt. 100 Millionen Franken für 125 gemeinnützige Wohnungen.
Wer hier wohnen darf, zählt zu den Happy few. Auf ihrer Homepage spürt man von Demut wenig.
„Konservative Ablehnung“ habe man erlitten, zeigt sich aber stolz am „Privileg, direkt am Zürisee wohnen zu dürfen“.
In der supergünstigen Siedlung geht es sogar noch billiger.
Wer nämlich eine von der Stadt mit Steuergeldern subventionierte Wohnung ergatterte, der zahlt nochmals 300 Franken weniger.
Mitten in Zürich derart vorteilhaft wohnen: Da achten die Begünstigten bestimmt penibel auf die Einhaltung der Regeln, nicht?
Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Insider berichten über Mieterparkplätze, die von den Hornbachler genutzt würden, obwohl sie ihnen gar nicht gehören.
Die Rede ist keineswegs von Einzelfällen, wo man ein Auge zudrücken könnte. Die Stadt Zürich kontrolliere kaum, heisst es weiter – darum illegale Dauerbelegung en masse.
Ja, man sei davon in Kenntnis, schreibt die Stadt auf Anfrage, und betont, man „toleriere dieses Verhalten nicht“.
Sogar vor den Besucherparkplätzen wird nicht Halt gemacht. Beziehungsweise unrechtmässig.
Wer derart günstig wohnt, der darf auch gratis parkieren – so anscheinend die Haltung der Hornbachler.
Ein Parkplatz in der Nähe kostet gegen 400 Franken im Monat. Das sind die Marktpreise.
Die Stadt habe reagiert, heisst es jetzt. Parkuhren wurden bei den Besucherparkplätzen installiert, eine Sicherheitsfirma kontrolliert zudem die Parkplätze.
Das Experiment mit glücklichen Familien, Ausländern, Behinderten, alle in einer Siedlung, scheint nicht so geglückt zu sein, wenn Rambos die Parkplätze bewachen müssen.
Man sei im „regelmässigen Austausch mit unseren Mietenden“. Gibt es bei den Erzählabenden gratis Lollipops?
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Die beliebtesten Kommentare
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Nun genau betrachtet kommt es viel häufiger vor, dass Goldküstenbewohner mit dicken SUV in die der Siedlung benachbarte Beiz Ecke Dufourstrasse/Hornbachstrasse gehen und, weil ihnen die Parkgebühren im 90 m entfernten Parkhaus zu hoch und der Weg dahinnzu weit ist, wild auf dem Trottoir oder der Strasse wild parkieren. Zuviel Geld, sich anständig zu verhalten ….?
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Vor allem ist hier der Autor nicht besonders gut beleuchtet von der journalist. Korrektheit. Informieren Sie sich erst, dann Gehirn ankurbeln, dann schreiben. Ausdrücke wie „keine Demut“ oder „en masse“ sind polemische Meinungsmache. Natürlich ist es ein Privileg an einem schönen Ort wohnen zu DÜRFEN. Ihre Reaktion ist Neid oder der falsche Schluss, nur wer viel Geld hat, darf da wohnen. Habe Sie eine Reinigungskraft – lassen sie die wie viele, die wenig verdienen, aus der Agglomeration bis 1 Std. anreisen, damit sie beim Schönen und Besserverdienenden das Klopapier auffüllt?
In der Hornbachsiedlung wohnen Familien wie Du und ich, die aufgrund ihrer Kinder z. B. sonst hier keine Wohnung bezahlen können, weil Rendite vor Leben geht. -
Haha zu geil formuliert, gratis Lolipops bei den Erzählabenden xD Porco Dio!
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Wir Wohnen im Eichrain neubau in Seebach, dass gleiche Problem ebenfals hier. Mieter Parkieren ihre Geschäftsautos auf den Besucherparkplätzen und auch ihre Privaten Fahrzeuge mit der Parkkarte tagelang und wenn man Besuch bekommt ist alles besetzt. 128 Miewohnungen und NUR 4 Besucherparkplätze. Am anfang waren es noch 8. Auch hier Interessiert es der Verwaltung und dem Hauswart absolut nicht!! Ich bezahle 180.- für einen Parkplatz in der Tiefgarage und andere Parkieren ungestört auf dem Besucher Parkplatz.
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Ich habe schon einige Liegenschaften der Stadt Zürich gesehen und in den meisten Fällen, kann man das Angebot rauchen! Das Parkplatzproblem scheint bei diversen Liegenschaften der Stadt ein Problem zu sein. Es ist also systematisch oder besser gesagt, man hat vermutlich unfähiges Personal. Das ist in der Branche aber typisch. Welcher Immobilienbewirtschafter ist schon regelmässig in der Liegenschaft? Wenn ich vor allem das Volk sehe, das in diesen Liegenschaften wohnt, werde ich mit Sicherheit nie eine solche Wohnung nehmen, auch nicht, wenn ich gratis dort wohnen könnte. Es gibt Häuser der Stadt, die könnten eine Aussenstelle vom Burghölzli sein!
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Zürich die Stadt der Parkplatzprobleme und fehlender Verkehrsplanung – nach dem Motto Passivität macht alle zu Zugfahrern, egal woher, wohin und ob es dort überhaupt eine Anbindung kommt und egal was man transportieren muss. Mit richtiger Planung gäbe es genug Parkplätze und keine Staus.
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Also Seenähe ist gut aber direkt an der Hauptstrasse in einer Wohnsiedlung mit tausend Nachbarn ist nicht gerade Luxus, auch nicht die Miete ohne Nebenkosten. Nach ein paar Jahrzehnten ist man mit Mietsteigerungen und Kapitalausfall ne Mio los bzw. der Vermieter hat es mit Zinseszins. Man wohnt eng aufeinander und so weiter. Ich würde lieber wo anders hinziehen, Rapperswil oder Winterthur und pendeln mit Homeoffixe kombinieren oder in den Süden und als Rentner sowieso auswandern, da man sonst trotz Vermögen einen niedrigen Lebensstandard hat, zu viel Miete zahlt, Krankenkasse, Essen gehen Luxus wird und Nahrungsmittel sowieso. Eine Gans am Weihnachts 285 statt 65 beim Metzger, eine Lachaforelle 90 statt 12 und selbst beim Supermarkt muss man Parkgebühren bezahlen und als Autofahrer macht es keinen Spass, immer auf Parkplatzsuche, viele Staus,keine Verkehrsplanung als Versuch den Verkehr damit zu bekämpfen aber mit einer ganzen Familie Zugfahren ist noch teurer. Auch Autoversicherungen viel zu hoch. Aber anderes Thema: Zürich ist nicht die schönste Stadt und Luxus sind die Kosten nicht die Lebensqualität – man muss sich nicht nur beim Einkaufen und Essem gehen einschränken, es gibt nicht eimmal Radwege, nur Streifen auf der Fahrbahn. Finde Wien, München, Bamberg, Dresden, Salzburg, Edinburgh, Barcelona, Madrid usw besser. Wenn ich wenig Geld hätten würde ich in eine schöne alte Stadt in Deutschland wie Kaufbeuren ziehen, für 250,000 ein Haus kaufen und selbst von 2500 im Monat deutlich besser leben als von 10,000 in Zürich
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lieber beni. sind sie genauso eifersüchtig, dass donald trump goldigere armaturen an seiner badewanne hat als sie? happy few bürgineidgesellschaft?
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Leider halte ich nichts mehr von den Stadtwohnungen, seit ich als plötzlich alleinerziehende Mutter nichts bekommen habe. Nachdem ich natürlich selber jahrelang horrende Steuern für die Stadt bezahlt habe. Das hat mir den Sinn der Gemeinschaft genommen.
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Natürlich, Me.
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Welche Partei haben sie den gewählt als Sie noch in der Stadt waren?
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Willkommen in der Realität, Madame.
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Gratuliere der Stadt Zürich für die Realisation dieser Siedlung. Ganze wirkt noch etwas kahl, kühl fast tödlich ohne jedes grün. Aber in 20-30 Jahren wachsen hoffentlich auch dort wieder Bäume und Sträucher sofern die CH-Putzwut nicht alles vorher wieder verhindert.. —– Die Beschreibung allerdings ist falsch: „…direkt am Zürichersee.., Seeufer etc…“ Die Siedlung ist weit weg vom See, 180m mindestens, umbraust von vielen zehntausenden Autos täglich (Bellerivestrasse, Hornbachstrasse). Es wohnen Mieter oben/unten, links/recht, hinten und vorne, naja, nicht jedermanns Sache.. Aber trotzdem: Glückwunsch!
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Jens, Du wagst es, hier einen sachlichen Kommentar abzugeben? Du bist von links-grün bezahlt!
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@ Nötliverteiler: Spiel dich hier nicht so auf, leidest wohl an einem Minderwertigkeitskomplex?!
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@Dein Aufpasser
Arroganz ist das Selbstbewusstsein des Minderwertigkeitskomplexes.
Nächste Therapiestunde nicht verpassen.
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Einfach ein paar Aktien reinziehen und Dividenden garnieren, ist doch nicht so schwer, vorher noch an der Gv dick essen gehen: ADECCO, ROCHE, HELVETIA, BAER, Oerlikon und ZUERICH.
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You make it. They take it
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die bürgerlichen an der goldküste drehen fast durch vor neid 😀 😀 😀
jetzt haben sie für teures geld sinnlose karrossen und in todlangweiligen expatgemeinden wohnungen gekauft und die geringverdiener lachen ihnen nun vom sonnenbalkon am see in der schönen stadt herunter ins gesicht, intelligenter linker wohnbaupolitik sei dank.-
„Geringverdiener“ Eher Soz-Fälle und Edelflüchtis
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Frenkel Sie leben auf einem anderem Stern? Artikel öffnet Augen für Realität Schweizer Armut – die täglich zunimmt in der angeblich reichen Schweiz? Teuerung und Armut
Familienvater in Geldnot: «Wir können einige Tage fasten, doch die Angst vor offenen Rechnungen ist am schlimmsten».
Manchmal sprechen Zahlen für sich. H.S. wohnt mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Kindern in St.Gallen, arbeitet als Elektriker und verdient im Monat 5’100 Franken brutto. Die Wohnungsmiete kostet 1’621 Franken, die Krankenversicherung 1’262 Franken.
Nach Abzug der gängigen Rechnungen für Strom, Nebenkosten, Abos, Telefon und Versicherungen bleiben der Familie rund 1’000 Franken im Monat, um zu leben. «Am schlimmsten ist die Angst, die Rechnungen für die nächste Periode nicht bezahlen zu können. Was den Lebensunterhalt betrifft, können wir einige Tage lang fasten», sagt H.S. im Gespräch mit «Die Ostschweiz».Geflüchtet vor dem Krieg
Die Familie kommt ursprünglich aus Syrien, vor acht Jahren ist sie in die Schweiz geflüchtet. «Wir sind sehr glücklich, dass wir hier leben dürfen – ohne Krieg. Unsere Kinder können in Ruhe die Schule besuchen und ohne Waffen aufwachsen», so H.S.
Artikel ganz lesen: https://www.dieostschweiz.ch/artikel/familienvater-in-geldnot-wir-koennen-einige-tage-fasten-doch-die-angst-vor-offenen-rechnungen-ist-am-schlimmsten-5myNaRd
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Bei den Linken ist ein bescheiden geführtes Leben schon Armut. Die ständig frechen Forderungen der Cüplisozialisten sind bedenklich. Diese sollten endlich das Wort „sparen“ lernen. Ein Abbau der Beamtenheeren und der Bürokratie sowie eine Kürzung der 4000 Millionen Entwicklungshilfe jährlich und ein überbordendes Asylwesen mit Kosten über 4000 Millionen jährlich würde auch etwas Entlastung für ärmere Bevölkerungsschichten bringen. Ein Klagen auf höchstem Niveau in der CH.
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@Klar denkender CH
Seit dem ich klar denken bin ich durcheinander. Zynisch. Keule Linke rausholen und Bescheidenheit propagieren. In Sonne glänzt heute die Goldküste, der Rover bringt mich gleich zum Hafen der Glückseligkeit. Ist ja ein Privileg in der Schweiz zu sein. Danke Gott.
Besuchen Sie die Essensausgabe am Zürcher Hauptbahnhof, da sehen sie die Reichen Schweizer, leider auch viele Rentner. Herzliche Einladung die Tafel.
BEDÜRFTIGE STEHEN STUNDENLANG FÜR ESSEN AN
Im Schatten der Glitzerfassaden. Hunderte warten hinter den Gleisen des Zürcher Hauptbahnhofs auf ein warmes Essen. Jeden Abend. Stundenlang. Seit über einem Jahr. Ein Reporter des Beobachters half zehn Tage lang beim Verteilen.Bild und Artikel: https://www.beobachter.ch/magazin/gesellschaft/im-schatten-der-glitzerfassaden-343997
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Klar denkender, wenn du glaubst, dass von der eingesparten Entwicklungshilfe auch nur ein Schtutz bei dir ankommen würde, hast du Kapitalismus nicht verstanden. Und ich masse mir übrigens nicht an, dir zu sagen, dass du einfach ein bisschen sparsamer sein sollst.
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@Klar denkender CH
Arme Schweizer Rentner? Was eine Vision? Reicher Schweizer Rentner ist mir ehrlich gesagt lieber – sparen Sie wo Sie wollen, aber bitte mit 85 Jahren lebe ich von meinem Geld sehr gut und schön in Ancona, man weiss ja nie wann die letzte Stunde schlägt. Klar denken am Lago Maggiore geht wunderbar, jeden Morgen am See.
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Krankenkassenverbilligungen für die angeblich verarmte Familie nicht vergessen, Steuern zahlen die auch praktisch keine. Als Flüchtlinge wurde ihnen die Wohnung zugeteilt, während Einwohner für eine bezahlbare Wohnung mit hundert anderen anstehen muss und Steuern bezahlt.
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Na Realist, willst du dein Leben mit dem eines Flüchtlings tauschen?
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Wo die Sozis die Finger im Spiel haben und verantwortlich sind, gibt es nur Aerger, Versäumnisse und Verluste. Dafür sind die Beamten hervorragend bezahlt und haben eine tolle Pensionskasse. Statt in den Häusern Ordnung zu machen und Leute bei Widerhandlungen konsequent die Türe zu weisen- haben die Beamten immer wieder Verständnis für Leute, die sich nicht an Gesetze und Ordnung halten. Schrecklich, diese Zustände und diese Bürokratie.
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Chill mal, immer der gleiche Scheiss wird auch durch ständige Wiederholung nicht richtiger.
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@ Blutdruck: Dir scheint der hohe Blutdruck in den Kopf zu steigen.
Dein-Dein-…
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Ich verstehe den Grund des Artikels nicht. Neid von Rechts?
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Nein- Aerger über die Genossen und ihre Unfähigkeiten, Hans-Peter. Aber dass man diese Wahrheiten naiven Leuten noch beibringen muss ist allein schon ein Skandal.
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Verärgerter, rechte Unfähigkeiten sind meistens teurer.
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@ Dein-Dein: Bring mal ne neue Plattre mein lieber Freund.
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Hornbach-Castle. Es soll darin eine Wohnung geben für vier Partien, jede zahlt ca. 1500.-. Diese Villa erstreckt sich über zwei Stockwerke, mit Galerie, Salon, Esszimmer, Gästesuite, grosser Küche, mehrere Terrassen, Seesicht, vier eingebaute Einzimmerwohnungen mit Kochnische und natürlich Bad/Dusche/WC.
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Die ist aber ausschliesslich für Kosaken.
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1. Nennt man das eine Clusterwohnung, 2. Ist es für 7 Personen und 3. ist so eine WG dazu da, dass nicht 7 Alte 7x 3-Zi-Wohnungen blockieren. Na, was begriffen? Gibt es auch für Behinderte. Und gibt es in mehreren neuen Siedlungen in Basel und Zürich ….
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Ist das Journalismus?
Für mich hingeworfene Anschuldigungen.
Der Kern mag sogar stimmen, die Form enttäuscht mich.-
„Wenn Rambos die Parkplätze bewachen müssen“; was für ein herabwürdigender Satz für den Sicherheitsdienst der das übernimmt. Wer soll es denn sonst machen? Die Polizei welche sowieso zu wenig Ressourcen hat? Die Verwaltung welche mit Mahnschreiben nicht zu den Mietern durchdringt? So ein Kommentar ist einfach nur fehl am Platz und sowohl für den Autor als auch für die Zeitschrift beschämend.
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Die Situation ist unhaltbar. Und noch viel drastischer als dargestellt. Fragen Sie mal die Nachbarn, die für viel Geld vor dem Bau der Siedlung teure Wohnungen gekauft haben. Und nun damit leben müssen, dass in mit ihren Steuergeldern finanzierten und subventionierten Wohnungen Leute drin wohnen, die es eigentlich gar nicht nötig hätten. Sondern nur aufgrund ihrer Beziehung zur Stadt-Bürokratie die Wohnungen erhalten haben. Und sich unter den Augen der Verantwortlichen immer rücksichtsloser und unanständiger aufführen. Dies ist die Realität des subventionierten Wohnungsbaus in der Stadt Zürich ….
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Ach so, die Käufer der teuren Wohnungen hätten auch gern eine dieser Wohnungen gehabt, obwohl sie es gar nicht nötig gehabt hätten?
Neiaberau! Was seid ihr für dumme Schwaflis. -
@ Hornbach: Auch die ihr Linken Gutmenschen benötigt günstigen Wohnraum, bezahlt von Papa Sozialstatt.
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@Dein Hornbach: es ist äusserst stossend, wenn privates Eigentum zu Marktpreisen an dieser bevorzugten Lage gekauft wird und dann wenige Jahre später die Stadt Zürich diese Siedlung aufstellt und zu Dumping Preisen ihrer Klientel vermietet…. Capiche?
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@ Bewährungshelfer: Als Gutmensch lebe ich selbstverständlich günstig. Nur Schlechtmenschen zahlen zuviel.
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@Peter: Nein, verstehe ich nicht. Das Land, auf der die Siedlung gebaut wird, gehört der Stadt und sie hat den Auftrag, Wohnungen zu bauen. Auch wenn Gentrification ein Problem ist, ein Recht darauf erwirbt man sich nicht.
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@peter: sie wissen schon dass überhohe Mieten die weit über der Kostenmiete plus def. Rendite liegen misbräuchlich sind. Das ist nicht links sondern Recht. Aber fühlennSie sich ruhig besonders gut behandelt wenn man von Ihnen für eine 3.5 Zimmer Wohnung im Seefeld zw. 3‘000 und 6‘000 Fr. verlangt. Das ist so wie Typenschild am Auto weglassen, aber hedem erzählen grösster Motor und Vollaustattung. Was ist das arm.
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Die Hornbachsiedlung ist eine vom Steuerzahler subventionierte Wohlfühloase für die sozialistische Klientel in Zürich. Als Steuerzahler in der Stadt Zürich käme ich mir so verarscht vor, dass ich gleich nochmals weg ziehen würde. Wenn wir unsere Mieteinnahmen nicht versteuern müssten, dann könnten wir die Mieten auch um mindestens 20% senken.
Aber die sozialistische Klientel muss ja versorgt werden und daher kann der Staat nicht auf Steuern auf Mieteinnahmen verzichten – ist ja logisch. Gleichzeitig verdonnern uns aber die selben Gutpolitiker zu Sanktionen gegenüber Russland und verteuern damit unsere Grundversorgung mit günstigem Gas derartig, dass viele Mieter gar nicht wissen, wie sie die Nebenkosten bezahlen sollen. Wo bleibt hier die Unterstützung der Gutpolitiker für die Mieter in Not?
Ich bin so was von fertig mit diesen bigotten Volksverächtern.
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Das ist richtig! Auch ich werde verarscht!
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Guy, schön, dass ich dich nicht zum Nachbarn habe.
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@ Dein: Scheinst im betreuten Wohnen auch keine Freunde zu haben..😂
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Genosssenschaftswohnungen bekommen nur Genossen wie der Name es schon sagt.
Nur der frei Markt ist fair, denn er behandelt alle gleich-
@Schaffhauser
🙂 guter Satz.
Ich bin Eid-Genosse, bekäme aber trotzdem nie eine solche Wohnung.
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Solche Wohnungen bekommen halt nur EidgenoZZen!
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@ Hornbach: Ab nach Hause, das Bürgergeld wurde erhöht.
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Hornbach ist keine Genossenschaftswohnungen …. Aber wenn wir schon dabei sind: warum gibt es denn so wenig Genossenschaftswohnungen? Weil immer ein ganz besonders dicker fetter Esel mit besonders viel Rendite daherkommt und jedes Grundstück, egal wo zuerst kauft, bevor eine Genossenschaft im Bereich erweitern kann, die begrenzte Mittel hat – aber in der Schweiz findet man das ja gerecht
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Mit Beni Frenkel, Hans Geiger, Albert Stahel, MM und KJS ist IP nur noch eine Glosse.
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eine Glosse? Das ist aber sehr höflich ausgedrückt. Revolverblatt-Stil wäre da stimmiger. Inhalt und Stil jeweils unter aller … .
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Dann ziehen Sie doch einfach weiter & lassen solch‘ unnütze Kommentare.
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Ja ja IP wohnen sie such da oder:naiv,Beamter oder sehr rot angehaucht
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Du weisst gar nicht, was eine Glosse ist.
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Da haben 125 Parteien Glück, zu Preisen weit unter Marktniveau eine neue Wohnung zu bekommen. Die Auswahl dürfte im links-grünen Milieu typischerweise über Beziehungen, also die Parteizugehörigkeit, erfolgt sein. Um finanziell die Vorgaben – sofern die überhaupt jemand kontrolliert – einzuhalten, arbeitet man nach langen Studienjahren maximal 60% und nutzt die zwei freien Tagen zum süssen Nichtstun. Oder sonst läuft die Wohnung auf die Partnerin, welche noch doktoriert – was sicher noch 10 Jahre dauern wird – während man selbst in einer steuergünstigen Seegemeinde an der Adresse der Eltern gemeldet ist. So profitiert man doppelt: Von tiefen Steuern und einer günstigen Wohnung.
In der Stadt ist man standesgemäss mit dem Elektrovelo unterwegs, wobei man sich Mühe gibt, möglichst jede Verkehrsregel zu missachten. Das Auto steht meistens auf einem Besucherparkplatz, wobei das eine absolute Ausnahme ist, das sagt man jedenfalls jedem, der danach fragt. Für die Wochenenden ist das Auto halt sehr praktisch, was man aber nie offiziell zugeben würde. Man behält es sowieso nur noch solange, wie es noch fährt. Das erzählt man seit 10 Jahren so, obwohl das Auto erst 5jährig ist. Man wäscht es deshalb nie, damit es weniger auffällt. Während man im Winter die Wochenenden oft in den Bergen verbringt – im Familienferienhaus – vermietet man die Wohnung unter der Hand für preiswerte 600 Franken. Das macht man rund 2x im Monat so. Somit wohnt man noch etwas günstiger.
Für die Sommerferien hat man schon letztes Jahr die Flüge nach Australien gebucht. Retour mit einigen Inlandflügen kommt man als Paar locker auf 80’000 Flugkilometer. CO2 interessiert einen in diesem Zusammenhang nicht. Anders sieht man es bei den vielen Auswärtigen, welche jeden Tag mit dem Auto nach Zürich zur Arbeit fahren. Das geht gar nicht. Die sollten pro Tag mindestens 20 Franken (besser 50) Strafgebühr dafür bezahlen müssen. Daran arbeitet man in der Partei schon fleissig. Hingegen findet man es völlig unverständlich, dass einige Landgemeinden diskutieren, Städter, welche mit dem Auto aufs Land fahren, finanziell zu belasten. Das ist eine absolute Frechheit.
Die Wohnung vermietet man während der Australienreise natürlich. Zum gleichen Preis, den man selbst bezahlt. Zumindest offiziell. Zusätzlich wird ein Handgeld von 3’000 Franken bezahlt, für die Nutzung des Mobiliars. Versteuern wird man das sicher nicht. Sonst wäre noch die Prämiensubvention gefährdet.
Sonst freut mich sich darauf, schon bald die Kaderposition in der Verwaltung antreten zu können. Gut bezahlt, krisensicher, stressfrei. Man hat die Zusicherung erhalten, rund 95% der Arbeiten delegieren zu können. So bleibt mehr Zeit für das Geschichtsstudium , welches man dann noch neben angehen wird. Nutzen bringt das der Gesellschaft zwar keinen, aber das ist doch egal. Als Sozialist kennt man keinerlei Skrupel.
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Vorzeige Sozi, du bist ein dummer Hetzer.
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Dein Hornochse: Hat er ins schwarze getroffen, hm?
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Die Bilder des Vorstands sagen eigentlich schon alles.. Wohnungen von linken, für linke.
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Sie wissen ja, wo diese Personen leben. Kommen Sie doch vorbei und informieren Sie sich über sie, statt zu diffamieren. Aber Vorsicht: es könnte auch ein Lehrer Ihrer Kobder oder Ihre Putzfrau oder Pflrgekraft vom Spital dabei sein …. Ach so, ich vergass: Die die die Jobs machen, die Schweizer nichtt wollen, sollen auch schön weiter weg in der Agglomeration wohnen und nicht stören.
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Die linke und Grünregierung baut solche Wohnungen damit sie Ihre Wähler auf sicher haben.
Parkplätze brauchen die doch nicht, man ist ja gegen s Auto, gehört bei den Gutmenschen zum guten Ton.
Noch eine gute Portion Realitätsverlust und es ist perfekt.-
Stimmt, Trudi, ich bin gegen Autos 🚗.
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Jaja, die Zürcher sind eben ein eigenes Völkchen.
Freuen sich darüber, wenn der Wohnpreis (in einem Ghetto mit einem Spalt Aussicht auf die Natur) nur einfacher Wucher ist.
Sind überglücklich, wenn der serbische Vermieter immer wieder neue schikanöse Regeln aufstellt.
Pissen dem Nachbarn – grün vor Eifersucht – ans Bein, wenn er beim Wildparkieren nicht erwischt wird.
Herrlich dämlich!
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Das war das gleiche bei der Baugenossenschaft Kalkbreite. Obwohl man als Genossenschafter kein Auto halten darf, gab es einige die nich auf ihr Auto verzichten wollten und wild im Quartier parkierten. Es ist auch nicht so, dass dort die sozial Benachteiligten wohnen, sondern die SP Oberschicht mit Conciergeservice und eigenem Koch.
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Wer will in Zürich wohnen?
Zürcher Snobs lassen sich gerne veräppeln: 107 Quadratmeter für 1’739 Franken.
In Dresden gibts ca. 300 Quadratmeter ;-))).
Exklusives Loft: Großzügiger Raum in erstklassiger Ausstattung!
2.200 €, Kaltmiete zzgl. NK, 274 m², Wohnfläche ca., 4 Zimmer.
Bilder hier: https://www.immowelt.de/expose/2cue255Aber gut der Sachsen Dialekt ist 10 mal schlimmer wie Schweizerdeutsch ;-))) und
das tut schon den Ohren weh.Ihr Sachenpaul auf der Alm, rechts am Hof vom Urs.
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Inklusive AFD…😂😂
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Selten so gelacht!
Wer nicht aus D auswandert ist entweder zu faul und oder zu dumm.
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Ok und das Einkommen in Dresden liegt bei ca. 6.000€, minus 50% Steuern minus funktionierendem Gesundheitssystem minus funktionierendem ÖV minus Lage Lage Lage … okoko Plus sch… AFD. danke Sachsenpaule und wieder ab zum Dreh.
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Wer will schon in einer Stadt mit grosser AfD Anhängerschaft wohnen, Rechtsextreme, versteckte Nazis oder sonst Abgehängte?V
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Warum nicht gleich Uganda, Sri Lanka oder Kambodscha?
Deutschland ist mittlerweile genau so ein shit hole wie Drittweltstaaten, wer will denn schon freiwillig in DE leben.Klar, wenn man es nicht anders kennt… ;-)))
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@bob und co
Sachsen ist nicht Deutschland und Dresden ist die schönste Stadt der Welt. Es gibt dort noch Leute welche AfD wählen und den Kopf zum Denken benutzen, nicht wie hier in der Schweiz wo nur noch Quer und Kunterbunt und Woke-Gedöns anzutreffen ist.
Wenn ich als Eid-Genosse auswandern würde, dann mit Sicherheit nach Sachsen.
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@Dresden gibts 300 Quadratmeter Loft
Sachsen Frauen sind wunderbar. Ich hab meinen Bauernhof in Graubünden verpachtet. Dresden ist wunder schön, AfD, CDU, FDP wie in der Schweiz: SVP, Mitte und Grüne ;-).
Die Sachsen sprechen kein Hochdeutsch, lustige Menschen. Die Semperoper Dresden höre ich wie „Tell auf dem Heuwagen“ singt: Emsiger Schweizer schaffe, damit wir Milliardäre gut leben könne. Liebe Grüsse, die Kavallerie meiner Landsleute ist schon bei Euch 😉 und wir Sachsen vermehren uns. 10 Millionen Schweiz ;-)). Wellcome Dresden. -
@Die Victor Brunner
Glosse über einen politischen Maulhelden.
Wie Roger Köppel eine wichtige EU-Abstimmung vergeigt.
Statt im Nationalrat eine Milliardenzahlung an Brüssel zu verhindern, verbringt der SVP-Nationalrat seine Zeit lieber in Dresden ;-))))Er habe dort, so verkündet Köppel in bester Laune, am Montag den deutschen Schriftsteller Uwe Tellkamp und den Politologen Werner Patzelt interviewt. So etwas kann natürlich nicht bis nach der Session warten. Und Gespräche mit deutschen B-Promis sind ja auch exakt jene Aufgaben, für die Köppel von den Zürcherinnen und Zürchern in den Nationalrat gewählt worden ist.
Neben den «interessanten Interviews» fand Köppel auch ausreichend Zeit für Sightseeing in und um Dresden. Minutenlang schwärmt er von der Stadt, von der Frauenkirche und von der Elbe in ihrer «fast schon traumverlorenen Landschaft».
Doch jetzt, so klagt Köppel in seinem Video, müsse er leider schon wieder zurück in die Schweiz. «Die Pflicht ruft.»
Roger Köppel über die Verketzerung der AfD: «Es ist eine Schande für eine Demokratie, wenn demokratisch gewählte Parteien mit behördlicher Duldung verfolgt und verleumdet werden»
Quelle: https://www.derbund.ch/wie-roger-koeppel-eine-wichtige-eu-abstimmung-vergeigt-336010350540
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Völliger Witz. Der Bau ist ja an sich schon schrecklich. Was aber wirklich auffällt, beim vorbeilaufen sieht man ständig Macan und Co. in die Tiefgarage fahren. Die Stadt sollte vielleicht mal nachträglich einen Blick auf den Fuhrpark werfen und Leute wieder rausstellen…
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@Dafür bleibt mehr übrig fürs Auto…
Für Reichtum hält ein Deutscher schon einen! Macan, darum ist er/ sie in der Schweiz ,-)).
Wir reden hier von lächerlichen CHF 84.000 für Swiss Steel Importeur sind auch paar Rappen dabei. Mach auf Einbürgerung und Stadtrat Zürich ;-))) Lohnt.
Quelle Link Salär der :
So viel verdienen die Zürcher Amtsinhaber – und so hoch wären ihre Abfindungen.In der Stufe 18, der höchsten, bewegt er sich zwischen 212 479 und 244 759 Franken.
Anhand der Lohnskala lässt sich ziemlich genau sagen, wie viel die Amtsträger und Amtsträgerinnen in der Stadt Zürich verdienen. Die Stadträte sind dabei in der höchsten Lohnstufe angesiedelt und verdienen fix 244 759 Franken pro Jahr.https://www.nzz.ch/zuerich/zuerich-so-hoch-sind-die-loehne-der-stadtraete-und-amtsinhaber-ld.1636941
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Da ich in der Nähe gearbeitet habe, habe ich dass auch gesehen. Merceres G-Klasse zum Beispiel. Und einige Bewohner spazieren den ganzen Tag hin und her.
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Soviel zum Thema Eigentumsgarantie.
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Ist doch klar, bei günstiger Miete liegt ein geleaster Macan allemal drin!
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@Peter
Der grösste Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der DENUNZIANT.
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@Winkelried
Ihr Vorurteil ist bei uns eingetroffen.
Bleiben Sie daheim. Maske und Boostern nicht vergessen. Bei Sirenenalarm Fenster schliessen und Radio hören. Sie kommen aus dem Norden, dass ist Finsternis im Tessin die Sonne. -
Beim Zürcher Tiefbauamt klingt die Definition von Strasse mitunter so: «Vielseitig nutzbarer Freiraum». Denn: «Die Ansprüche an die Gestaltung und Nutzung von Strassen sind im Wandel.» Zum Beispiel: Freundschafts-Bänkli in Zürich für Beratungsgespräche unter freiem Himmel: Das Sofa bei der Therapeutin soll durch leicht versteckte Sitzbänke in Zürichs Quartieren ersetzt werden: Grünhecken für Kiffer, Bar auf Rädern und vieles mehr…😂
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Und was stimmt an der Definition nicht?
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Das ein „Verkehrsplaner“ (sozi-deutsch für Verkehrsverhinderer“ nicht checkt was eine Strasse ist, das erstaunt mich jetzt also gar nicht mehr.
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1’739 Franken = fast gratis.
In welcher Welt leben Sie, BF?
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die Steuern für alle senken und dafür sorgen, dass viel mehr eingezontes Bauland zur Verfügung steht und die Bauvorschriften, sowie Energiegesetze vereinfacht oder gestrichen und Ausnützungsziffern erhöht werden. Auch die Baubewilligungen sollten viel einfacher, und die Gebühren gestrichen werden.
Weniger Staat, weniger Beamte und mehr Freiheit wären dringend nötig, damit wieder günstige Wohnungen gebaut werden können.
Günstiges Bauland fehlt fast komplett.-
So so,und wie soll der Staat(wer ist dann der Staat) günstiges Bauland hervorzaubern mit weniger Einnahmen?
Heute wieder einmal Dummies am kommentieren. -
Warum könnte günstiges Bauland fehlen, hmm? Und nein, es ist nicht wegen den Asylbewerbern, die kommen nämlich mit dem Schlauchboot, nicht mit dem Privatjet. Sie tragen auch nichts zum ständig steigenden durchschnittlichen Wohnraumgrösse bei, und besetzen auch keine neugebauten 1-Zimmer-Studios für Männer, welche in der Midlife-Crisis gerade Frau und Kinder verlassen haben. Sie kaufen sich auch keinen Impotenzkompensier-Chlapf, und treiben mit ihren 3a-Vorbezügen auch nicht die Zersiedelung an.
Aber ok, wir arbeiten ja aktiv an der Ausweitung der Bauverbotszonen im Kataster der Naturgefahren.
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Eine Siedlung mehr, die mit Günstlingen und gekauften Wählern gefüllt wurde. Die Mieten sind im Quartiervergleich ein Witz und verteuern die umliegenden Wohnungen. (Das hat die Stadt immer noch nicht verstanden: Wenn aus einem limitierten Angebot für ein gesuchtes Gut, ein Teil zu Fixpreisen verteilt wird, balgen sie mehr Personen um die wenigen übrigen). Parkplätze braucht niemand, die Bewohner fahren im Sommer Lastenrad, die übrige Zeit sind sie in der Toskana, Bali und Feuerland.
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„Die Mieten verteuern die umliegenden Wohnungen“ – selten so gelacht. Und ich meinte, dort wohne nur Pöbel?
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Mit Steuergeldern baut die SP in der Stadt weiterhin günstige Wohnungen, welche dann an ihre Klientel vermietet werden. So holt sie weiteres Wählersubstrat in die Stadt. Diese Metode hat System.
Das nennt man Perpetuum mobile.
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Aber wir alle wissen ja, dass es ein perpetuum mobile nicht gibt. Und die SP vermietet keine Wohnungen. Aber hetz du nur weiter.
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Wo kan melde an vür wohnung bilig? Ver kan helven?
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Amt fon sociale helven dir…
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Du gehe Döner Kebap.
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Du pischt mir ja ein ganz luschtiger.
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@Burim Halimi
Döner mit allem? Nein. Döner mit alles.
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Man sei im „regelmässigen Austausch mit unseren Mietenden“. Gibt es bei den Erzählabenden gratis Lollipops? Nein, dafür gratis Parkplätze für eine Stunde…😅 😂 🤣
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Und erst noch laberten die linksgrünen von Platz-Park statt Parkplatz? 😂
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Einfach bloss etwas günstigere Wohnsilos.
Würde man Rinder einquartieren, steht der Tierschutz am nächsten Tag auf der Matte. -
Im Seefeld ist mir so ein urbanes Männchen-Paar bekannt, Gutverdiener, wählen immer Grünwokeurbanvegan und wettern gegen die viel zu vielen Autos in der Stadt. Sie können es sich allerdings leisten selber einen edlen SUV und den zugehörigen Parkplatz zu bezahlen. Mit dem fahren sie dann quer durch die Stadt, täglich. Zur Arbeit. Ins Langstrassenegg. Im Tram geht ja gar nicht, bei diesen normalen Menschen und Velo, ach Gott, da müsste man ja einen Helm tragen. Dann lieber viel verdienen weil man die Aufträge von der Stadt bekommt. Da bleibt so viel Geld übrig um als DINK locker die hohen Steuern abzudrücken, sich zwei Hunde zu leisten und drei mal die Woche ab ins chice Restaurant. Mit den Steuern die man bezahlt hat man etwas Gutes getan, siehe Hornbach. Die Lotto-Mieter sind dann wenigstens Kunterbunt und ihnen wohlgesinnt und sie brauchen doch auch Parkplätze falls die edlen Steuerzahler einmal vorbeischauen um sich huldigen zu lassen. So geht Zürich.
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Na ich glaube Ihnen kein Wort.Fake News oder Frustbewältigung sagt man zu diesen Behauptungen ohne einen Beweis.
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Und so gehen Geschichten aus der Märlistunde, gell OBI.
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@Siedlung OBI
Neid kann man heilen – lesen sie das, was Sie da von sich geben?
Lauf eine Runde um den Block DINKelbrot kaufen und Schwäne füttern, anderer Fokus ist ungemein befreiend mein Deutscher Nachbar ;-). Müll kann man in Zürich entsorgen.
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@Investor
Tja lieber Piefke, ich habe es sogar geschrieben und nicht nur gelesen. Mit Neid liegen Sie daneben, es geht um Wut. Günstlingswirtschaft herrscht in Zürich und wie. Ich meide dieses Loch und wenn ich nach Zürich muss, dann nur mit dem Zweirad. Fetter V2, luftgekühlt, verbrennt richtig viel Öl und Benzin, schtinkt bei 30 mehr als bei 50. So kompensiere ich den Frust über die Mitmenschen die meinen anderen ihre „Haltung“ mit so perfiden Mechanismen die ich beschrieben habe aufzwingen zu müssen.
Laufen um Durchzuatmen tue ich sicher nicht um einen Seefeld-Block, dafür gibt es Wald. Schwäne füttern und Städtern begegnen ist nicht entspannend, da schäumt die Wut eher erneut. Ihr letzter Satz sagt übrigens ziemlich viel über Ihr Böhmermann-Niveau, darum tippe ich auf Piefke bei Ihnen. Ich bin nämlich Eidgenosse und nicht Nazi zum keulen.
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@a.schmid
wollen Sie etwa noch die Autonummer? Wissen Sie, daran ist noch nicht einmal etwas illegales, es zeigt einfach wie die Städter allesamt Linke Ideologen sind die an Intoleranz nicht zu überbieten sind. Wer selber nicht heuchelt wie Urban Kunterbunt ist ein Rechter und gehört ausgegrenzt. Oder remigriert. So geht Stadt. Sehen Sie an gewissen Kommentaren hier welche die Wahrheit nicht vertragen.
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OBI, du solltest auf deinen Blutdruck achten. Steigerst du dich amigs echli cholerisch in etwas rein? Atemübungen können helfen. Und nur nicht zuviel an deine bevorstehende Remigration denken.
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@Siedlung OBI
Friede.Freude. Wutausbruch. Chillen vor dem Grillen. Bildung für Dich – easy Zürich.
Im Jahr 1864, in der Nacht nach der Erstürmung der Düppeler Schanzen, komponierte der preußische Musiker Piefke den Düppeler Sturmmarsch. Seither ist der Ausdruck Piefke ein Schimpfwort der Österreicher auf die preußischen Soldaten. Ebenso geläufig für den kleinen Jungen sind in Berlin die Ausdrücke Knirps oder Rotznase. Ursprünglich ist Piefke die norddeutsche Form von „Pfeifchen“, was hier so viel wie kleiner Penis meint.
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Die privaten Sicherheitsfirmen werden genau nichts machen ausser die hohle Hand. So auch an der Luegislandstrasse. Da parkieren die Bewohner regelmässig auf Besucherparkplätze. Was macht die Verwaltung oder die Sicherheitsfirma? Nix.
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Jedes Irrtum ist zum scheitern verurteilt.
Mit angeblichen Steuergeldern wird nichts,
absolut nichts finanziert. Die Mietverträge
sind geheime handelbare Obligationen und
den „Mietern“ (Arbeitgeber, Gläubiger)
wird die Rendite verschwiegen. Das lässt
sich problemlos nachweisen.-
Dann weis mal nach, du Schnuri.
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An den Erzählabenden wird über die dummen Steuerzahler, welche die linksgrünen Phantastereien finanzieren, gelacht.
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Wahrscheinlich werden dabei die gesammelten Werke von Michael Görlitz vorgetragen.
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Hat denn diese Überbauung keine eigenen Parkplätze (in einer Tiefgarage)? Das ist ja fahrlässig, so ein Projekt zu bewilligen – dass es hier massiven Ärger gibt, darf nun keine Überraschung sein.
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Doch die haben Garage, kostet aber monatlich fast 300.- und ist praktisch leer.
Das ist den Gutmenschen natürlich zuviel. Da aber niemand kontrolliert kann man das Auto in der Garage parkieren wo man will. -
Warum benötigen solche Schmarotzer überhaupt ein Auto? Offenbar ist die Armut doch nicht so gross, dass sie es nötig haben, in vom Steuerzahler finanzierten Wohnungen zu leben!?
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Ja, die kosten aber 300 im Monat. Das ist vielen zu teuer aber niemand kontrolliert also es wird wild parkiert 🙂 in einer privaten Liegenschaft undenkbar aber der Stadt Zürich ist es egal..
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Coop zahlt nur 4100 (netto 3600) und so ein Parkplatz liegt nun nicht mehr drin. 1750 fürs Wohnen, 1250 für das Audi A4 Leasing (heh, bisschen Spass muss sein im Leben) 500 für Krankenkasse… Und schon ist alles weg! Stecken Sie bitte künftig noch ein paar Scheine unter meinen Scheibenwischer, wenn ich wieder Ihren öden Privatparkplatz verschönere, Herr Bonze???
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Eh! 1250 Stutz A4 Leasing is drekkbillig. Is mit Kasko? Wo is Bank? Sind streng wenn scho ein bisseli Unfall? Und welsche Parkplatz is die Frenkel?
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Beni hat es irgendwie mit dem Seefeld. Ist wieder mal ein Lift kaputt?
Und was, der Pöbel soll am See wohnen dürfen? Muss ich da doch noch ja zum Seeuferweg stimmen?
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@ Dein-Dein: Mit deinem unterdurchschnittlichen IQ kriegst du sicherlich auch eine Wohnung !
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Was stimmt mit dir nicht?
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@ Liftmonteur: Dein IQ fährt auch immer hinauf und herunter…
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Schon Kurt Felix wusste: Kinder und Zuschauer von Samstagabendsendungen verstehen keinen Sarkasmus.
Er hat vergessen, die IP-Kommentarspalte miteinzuschliessen.
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@Dein Björn Höcke
Ist das der Nachbar von Alice Weigel in Einsiedeln?
Wo liegt Einsiedeln, in der Schweiz oder Österreich?Artikel über Dich Björn: https://www.swp.de/panorama/personen/bjoern-bernd-hoecke-afd-lebenslauf-65395803.html
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Es ist fraglich, wie gerecht es ist, dass Wohnüberbauungen, die durch Steuergelder bezahlt werden, nur einem kleinen Kreis der Bevölkerung zugänglich sind. Welche Kriterien gelten bei der Auswahl dieser glücklichen Bewohner? Es erscheint unfair, wenn Personen, die weder in Zürich gelebt noch Steuern gezahlt haben, eine Wohnung erhalten. Ebenso sollten solche Wohnungen nicht an Sozialhilfeempfänger vergeben werden, da diese bereits eine finanzielle Belastung für die Gesellschaft darstellen. Eine Lotteriesystem bei der Vergabe wäre gerecht. Die Wohnungen sollten nur an Zürcher vergeben werden die seit mindestens 5 bis 10 Jahren in Zürich wohnen und Steuern bezahlen.
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Es liegt in der Natur der Sache, dass nur eine begrenzte Anzahl Wohnungen zur Verfügung steht. Sonst wären sie gratis. Aber schön, spekulierst du über Vergabekriterien, die du nicht kennst und ziehst über Sozialhilfeempfänger her. Keines Deiner Probleme besteht, weil jemand anderes von Sozialhilfe lebt.
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Ganz genau. Aber du kennst ja „unsere“ Regierung… Lieber zuerst für alle Auswärtigen schauen als für die eigenen!
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Ein Kriterium könnte auch sein dass man nur Mieter zulässt, die kein Auto besitzen. Wenn man in der Stadt wohnt braucht man ohnehin keines.
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Schwachsinn kann der BF zu jedem Thema erzählen und LH gibt jeden trotteligen Autor frei.
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Das ist kein Schwachsinn sondern die Wahrheit!
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Sie scheinen aber mächtig „betroffen“ zu sein. Genau so ist es aber! Für Bruchteile einer Marktmiete darf hier gewohnt werden. Wenn an dieser privilegierten Lage quartierübliche Mietzinsen erhoben würden, könnte mit diesen Einnahmen andernorts ein Mehrfaches an „günstigeren“ Wohnungen ermöglicht werden. Soviel zum „Mangel an bezahlbaren Wohnungen“.
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Hauptsache, wir haben bald einen durchgehenden Seeweg in direkter Nähe zu den Rot-Bauten. Die Reichen enteignen und diese Stadt und dieses Land so unattraktiv wie nur irgendwie möglich machen für jeden, der noch in irgendeiner Form etwas zum Wirtschaftsstandort Schweiz beiträgt. Alles müssen gleich sein, auch wenn sie das gar nicht wollen. Und wehe, einer fährt schneller als 30 km/h. Ich frage mich beinahe täglich, wie lange das so alles noch gut gehen soll. Aber zum Glück haben wir ausgezeichnet ausgebildete Germanisten und Soziologen, welche entweder an der Brust von Vater Staat hängen, oder, wenn sie dann im 35 Lebensjahr doch endlich auch einer Sozialversicherungs-Pflichtigen Beschäftigung nachgehen, dem Produzierenden Gewerbe als Amtsträger vorschreiben, dass sie für einen Umbau ihrer Hollywoodschaukel doch bitte den Passierschein A38 ausfüllen mögen. Dieses Land ist dem Untergang geweiht. Aber egal, Hauptsache Bio und kompostierbar.
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Ja, Massa.
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@Wiener-Grantler
Was macht ein Wiener in Zürich? Wienerwürstchen bei Globus verkaufen im Auftrag von BenKO?
Magst nicht gleich einen Roman schreiben, statt so einen kurzen Kommentar?
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Es ist so wie Sie es beschreiben.
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Umverteilung pur!
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Unfreiwillige Umverteilung für mich. Freiwillige für viele „Schweizer“.
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Siedlung wird wohl voll sein mit Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Norden (Deutschland) und frechen angelsächsischen Expats!
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„Wird wohl voll sein….“. Na dann sollte Herr Eidgenoss, dem mal mit schweizerischer Präzision nachgehen und die Fakten dazu liefern. Und wenn sie schon beim Recherchieren sind, bitte gleich mit analysieren, welche Nationalität am meisten von den Wirtschaftsfüchtlingen und Expats in der Schweiz profitiert …
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Ein paar Fachkräfte (Flüchtis) haben bestimmt auch noch Platz gefunden
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Bei uns im Grenzgebiet ist alles voll von Shoppinqueens aus der ganzen Schweiz. Jede Menge davon mit grossen SUVs. Kaum Zuhause wird über die Deutschen hergeflucht und SVP gewählt. Irgendwie seltsam diese Art. Ein Fall für den Psychologen.
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Lieber Steuerzahler, bitte überfordere EidgenoZZen nicht mit zu komplexen Fragestellungen. Die IP Kommentarspalte ist dafür nicht der richtige Ort.
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@Steuerzahler
Wieviel Steuern zahlen sie? Die Schweiz würde die Lücke sofort spüren, oder?
Ich kann mich über meinen Pauschalsteuer nicht beklagen als armer norwegischer Milliardär in Andermatt. Gut bald ziehe ich an den Genfersee, wegen dem Angebot von Oleg Vulgator. Wir kaufen dort so eine Schweizer Bergbahn, die bekommen das nicht hin.
Alles gute und bleiben sie dran an den Steuerflüchtlingen, schon mal über das Wort als Schweizer nachgedacht? Echt jetzt?Recherche begonnen für Sie: Steuerflucht (englisch tax exile, tax evasion by absconding) ist in der Wirtschaft ein Verhalten von Steuersubjekten, durch das ein Staat als Steuergläubiger den Steueranspruch auf ein Steuerobjekt verliert und gleichzeitig ein anderer Staat ihn erhält und neuer Steuergläubiger wird.
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@Steuerzahler
Sie Klugmeister können doch noch nicht einmal zwischen Schweizern und Eidgenossen differenzieren. Wirtschaftsflüchtlinge haben wir auch keinen einzigen hier sondern allesamt Rosinenpicker welche mehr verdienen wollen als in jenem Land welches sie im Stich gelassen haben. Wo jetzt mein eidgenössischer Profit sein soll wenn halb Afrika zu uns kommt um als Model für die Plakat-Industrie zu arbeiten, das müssen Sie mir nicht belehren wollen. Nichts, aber auch gar nichts ist gut daran ein Land mit Eindringlingen zu überfluten und es zubetonieren bis zum Erbrechen. Die First Nations sind hierzulande das was die Indianer in Nordamerika gewesen sind, nur waren die Indianer nicht so doof die Eindringlinge auch noch zum Kommen aufgefordert zu haben. Sie Profiteur Sie.
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Nein! Dort wohnt, privilegiert und subventioniert, die von der linken Stadtregierung ausgewählte Klientel …..Nix mit Wirtschaftsflüchtlingen und Expats. Die dürfen nämlich links wählen!
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@Bestohlener
News: Schwingerkönig spukt Gift und Galle. Platze vor Wut. Unser Beileid.
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An den Erzählabenden wird über die dummen Steuerzahler, welche die linksgrünen Phantastereien finanzieren, gelacht.
Siedlung wird wohl voll sein mit Wirtschaftsflüchtlingen aus dem Norden (Deutschland) und frechen angelsächsischen Expats!
Hat denn diese Überbauung keine eigenen Parkplätze (in einer Tiefgarage)? Das ist ja fahrlässig, so ein Projekt zu bewilligen -…