Für einen unproblematischen Antrag auf eine Mitgliedschaft in die NATO fehlt der Schweiz mit ihrer Mini-Armee eine glaubwürdige Verteidigungsfähigkeit. Deshalb müsste ein Beitritt vermutlich erkauft werden.
Denkbar wäre es, dass die Schweiz für den Einkauf der NATO die Benützung von geschützten Militärflugplätzen in den Bergen zur Verfügung stellen müsste.
So könnten die stillgelegten Flugplätze Turtmann, Raron, Ulrichen im Wallis reaktiviert und an die NATO übertragen werden.
Dies wäre auch ein indirekter Beitrag des Wallis an die Sicherheit der Schweiz.
Des Weiteren könnte der Führungsbunker (früher E-7) der Armee unterhalb der Schöllenenschlucht der NATO übergeben werden.
Die NATO könnte diesen als Hauptquartier Mitteleuropa umrüsten und einsetzen.
Selbstverständlich könnte die NATO ohne irgendwelche Zustimmung des Bundesrates jederzeit auf dem Territorium seines neuen Mitgliedstaates militärische Übungen und Manöver durchführen.
Auch hätte die Schweiz mit ihrem Einkauf in die Mitgliedschaft und damit in die Sicherheitsarchitektur der NATO die Möglichkeit, ihre Armee noch mehr zu reduzieren.
Grossartige Sparmöglichkeiten würden sich damit ergeben.
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No Fake
Hast den richtigen Name Fake und passt sehr gut zu dir, armes Buebeli…….:-)))) ALLES WISSER:……
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Macrons Idee, NATO-Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, mag in der Öffentlichkeit zunächst auf Ablehnung stoßen. Doch die unaufhaltsame Dynamik der letzten zehn Jahre deutet darauf hin, dass diese Idee schon bald Realität werden könnte.
Der französische Präsident Emmanuel Macron sorgte diese Woche für Aufsehen, als er über die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine spekulierte. Moment mal. Die sind schon seit mehr als einem Jahrzehnt dort, der Krieg ist vor zwei Jahren ausgebrochen.
Es war schon komisch, um nicht zu sagen erbärmlich, wie der französische Staatschef sich in seinem Größenwahn als harter Mann zu präsentieren versuchte, als sei er ein wiedergeborener Napoleon oder De Gaulle.
Macron blähte seine knabenhafte Brust auf und erklärte, Russland dürfe „den Krieg in der Ukraine nicht gewinnen“; und er schlug vor, dass westliche Soldaten den Marschbefehl erhalten sollten, in den Konflikt einzugreifen, um diesen vermeintlich schrecklichen Ausgang zu verhindern. (Man beachte die hemmungslose Arroganz und die Tatsache, dass die Logik solcher falschen Behauptungen nicht im Geringsten erklärt oder begründet wird. Es ist ein totales Diktat).
Die amerikanischen und europäischen Amtskollegen haben sich jedoch sofort gegen Macrons Truppengespräche ausgesprochen und sich beeilt, Macrons Bereitschaft, NATO-Bataillone zu entsenden, ihre Unterstützung zu verweigern. Selbst die sonst so kämpferischen Briten und Polen lehnten den französischen Vorschlag schnell ab.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz war besonders darauf bedacht, Macrons leichtfertiges Gerede über Truppen zurückzuweisen. Scholz sagte, es würden keine NATO-Soldaten oder deutsche Soldaten in die Ukraine geschickt.
Auch NATO-Chef Jens Stoltenberg, der sich normalerweise über die Zusage unbegrenzter Militärhilfe für die Ukraine aufregt, wies Macrons Idee öffentlich zurück, Truppen aus dem Bündnis abzuziehen, um in der Ukraine zu kämpfen.
Russland warnte seinerseits, dass jeder Einsatz von NATO-Truppen in der Ukraine bedeuten würde, dass sich der Stellvertreterkrieg unweigerlich zu einem ausgewachsenen Krieg ausweiten würde. In seiner Rede zur Lage der Nation in dieser Woche deutete der russische Präsident Wladimir Putin an, dass das Schicksal solcher NATO-Kontingente dem des Dritten Reiches und Napoleons gleichen würde. Putin warnte auch davor, dass eine Eskalation der direkten Beteiligung der NATO an Kampfhandlungen die Gefahr eines nuklearen Flächenbrandes mit sich bringen würde.
Der von Macron ausgelöste Eklat fiel einerseits auf den französischen Präsidenten zurück. Die Reaktion auf die Ablehnung der NATO-Verbündeten hat ihn bloßgestellt und lächerlich gemacht. Er ist eher ein kleiner General als ein harter Hund.
Auf der anderen Seite mag Macron im Moment isoliert sein, aber seine unbedachten Äußerungen zeigen die beunruhigende Eskalationsdynamik der NATO seit dem CIA-gestützten Putsch in Kiew 2014.
Die NATO hat das seit 2014 in Kiew installierte Neonazi-Regime intensiv aufgerüstet und ausgebildet. Selbst Jens Stoltenberg und andere NATO-Offizielle haben diese Beteiligung offen zugegeben.
Das Eingeständnis der NATO-Präsenz in der Ukraine in den vergangenen zehn Jahren untermauert auch Russlands Argumentation, warum es sich vor zwei Jahren gezwungen sah, militärisch zu intervenieren. Natürlich gehen die westlichen Mächte und ihre unterwürfigen Medien nie so weit, dies zuzugeben. Sie ziehen es vor, eine Position der Doppelzüngigkeit und Heuchelei einzunehmen, indem sie behaupten, die russische Militäraktion sei eine „unprovozierte Aggression“ gewesen.
Macron mag für den Moment abgeschossen worden sein und wie ein baumelnder Clown dastehen. Aber wie so oft in der Vergangenheit werden kontroverse NATO-Ideen vorgebracht und scheinbar von vornherein abgelehnt, nur um später doch akzeptiert zu werden. Wie Macron betonte, waren Deutschland und andere NATO-Staaten noch vor zwei Jahren nicht bereit, über Helme und Schlafsäcke hinaus militärische Ausrüstung zu schicken. Jetzt haben dieselben Staaten Panzer und Flugabwehrraketen auf das Schlachtfeld geschickt und diskutieren über die Entsendung von Langstreckenwaffen, um tief in russisches Territorium einzudringen.
US-Präsident Joe Biden sagte einmal, die Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine sei nicht möglich, „weil das den Beginn des Dritten Weltkriegs bedeuten würde“. Nun, Biden hat der Lieferung von F-16-Kampfflugzeugen zugestimmt, und sein NATO-Kollege Stoltenberg behauptet, diese Kampfflugzeuge könnten eingesetzt werden, um tief liegende russische Ziele zu treffen.
Mit anderen Worten: Macrons Idee, NATO-Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, mag in der Öffentlichkeit zunächst auf Ablehnung stoßen. Doch die unaufhaltsame Dynamik der letzten zehn Jahre deutet darauf hin, dass diese Idee schon bald Realität werden könnte.
Das Engagement der NATO in der Ukraine ist ein strategischer Keil, mit dem Russland angegriffen, geschwächt und schließlich besiegt werden soll. Was als kleine Operation beginnt, entwickelt sich unweigerlich zu einem größeren Einsatz.
NATO-Soldaten sind bereits in der Ukraine, spätestens seit 2014, als sie begannen, Neonazi-Brigaden auszubilden, um die russischstämmige Bevölkerung auf der Krim, im Donbass und in Noworossija zu terrorisieren.
Viele dieser Soldaten arbeiten inoffiziell als Söldner oder angeblich als Leibwächter für NATO-Diplomaten.
Zahlreiche Berichte bestätigen in der einen oder anderen Form die Anwesenheit von NATO-Truppen in der Ukraine.
Bei einem russischen Luftangriff in der Nähe von Charkow im Januar wurden mindestens 60 französische Militäroffiziere getötet, die als private Auftragnehmer gearbeitet haben sollen. Andere Berichte sprechen von bis zu 50 getöteten amerikanischen Soldaten, die in der Ukraine im Einsatz waren.
Es wird geschätzt, dass sich bis zu 20.000 ausländische Soldaten den sogenannten „Internationalen Legionären“ angeschlossen haben, die aufseiten des Kiewer Regimes gegen die russischen Streitkräfte kämpfen. Es ist davon auszugehen, dass es sich bei den meisten dieser Glücksritter um vorübergehend „ausgemusterte“ NATO-Truppen handelt.
Der deutsche Außenminister Scholz ließ diese Woche die Katze aus dem Sack, als er sagte, er sei gegen die Entsendung von Taurus-Langstreckenraketen in die Ukraine, weil dies die Entsendung deutscher Truppen zur Unterstützung bei der Bedienung der Waffen bedeuten würde. Scholz irrte, als er versehentlich verriet, dass Briten und Franzosen bereits Spezialkräfte zur Unterstützung ihrer Raketensysteme Storm Shadow bzw. Scalp entsandt haben.
Gleiches gilt für die von den USA gelieferten HIMARS-Artillerie- und Patriot-Systeme, mit denen zivile Zentren in Donezk und anderen russischen Städten beschossen wurden. Es ist unmöglich, dass ukrainische Soldaten diese hoch entwickelten Waffen ohne die Unterstützung von US-Truppen vor Ort bedienen können.
Es ist auch bekannt, dass amerikanische, britische und andere NATO-Truppen Überwachung und Logistik bereitstellen, um ukrainische Angriffe im Schwarzen Meer gegen russische Marineschiffe und Stützpunkte auf der Krim zu ermöglichen.
Wie ein anonymer europäischer Verteidigungsbeamter der Financial Times diese Woche als Reaktion auf die Aufregung über Macrons Truppenäußerungen sagte, weiß jeder, dass westliche Spezialeinheiten in der Ukraine sind – sie haben es nur nicht offiziell zugegeben.
Angesichts der Offensivwaffen, die die NATO in der Ukraine stationiert hat (im Wert von 100 bis 200 Milliarden Dollar), um Russland anzugreifen, und der Tausenden Soldaten aus NATO-Staaten, die dort stationiert sind, ist es eher akademisch, über die zukünftige Stationierung von Bodentruppen zu spekulieren. Tatsache ist, dass sich die NATO bereits im Krieg mit Russland befindet.
Wir reden hier eigentlich nur über einen relativ geringen Gradunterschied. Das macht die Situation so gefährlich und abgründig. Russland weist zu Recht auf die unmittelbare Gefahr hin, dass dieser Konflikt zu einer nuklearen Katastrophe für den gesamten Planeten eskalieren könnte. Doch als der russische Präsident diese Woche erneut vor dieser Gefahr warnte, beschuldigten die hirnlosen westlichen Regime und Medien Putin sofort des „nuklearen Säbelrasselns“.
Das einzige Hindernis, das eine planetarische Katastrophe verhindert, ist Russlands gewaltiges Atom- und Hyperschallarsenal, das die westliche imperiale Kabale nicht überwinden kann. Tatsächlich sind die westlichen Kriegstreiber diejenigen, die verwundbar sind.
Es ist eine ewige Schande für die sogenannten westlichen Führer, dass sie mit ihrer Arroganz und ihrer Missachtung jeglicher Gesetze die Welt an den Rand des Abgrunds treiben. Ihr Problem ist, wie Putin sagte, dass diese verweichlichten westlichen Marionetten keine Menschlichkeit und keine eigene Leidenserfahrung haben und daher auch keine Empathie. Sie sind Psychopathen und Soziopathen, die durch das Versagen ihrer politischen Systeme zum Scheitern verurteilt sind, und sie werden dazu getrieben, Kriege anzuzetteln, um zu versuchen, ihre eigenen armseligen und erbärmlichen Karrieren zu retten.
Quelle: NATO Troops Might Deploy to Ukraine? They’re Already There and Getting Killed-
Dein Text stammt von einer Website mit der Domainendung .su. SU ist eine länderspezifische Internet-Domäne, die am 19. September 1990 für die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken (UdSSR) eingerichtet wurde. Obwohl die Sowjetunion selbst 15 Monate später aufgelöst wurde, wird die Domäne .su bis heute verwendet. Sie wird vom Russischen Institut für öffentliche Netze verwaltet. Die Domainendung .su ist für die Nutzung durch Cyberkriminelle bekannt.
Alles klar. Einmal mehr ruZZische Propaganda verbreitet von FritZZ. Primitiv.
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Hier die letzte News von eurem Süsspeisenspezialist:
Dem Vernehmen nach hat Putin heute einen Schreikrampf bekommen, als er sah, wieviel Leute zur Beerdigung von Nawalny kamen. Er war richtig grün vor Neid. Immerhin war da eine Riesenmenge an Leuten und damit massiv mehr als die paar Looser, die eines Tages bei seiner Beerdigung auftauchen werden.
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Oh, der Arme. Dann wird ihn die Mitteilung, dass in den letzten zwei Wochen 12 Su-34 und Su-35 abgeschossen wurden (gestern gleich 3), wohl nicht besonders aufmuntern. Aber, ja nu.
Das sollte eigentlich auch unseren Kreml-Freunden zu denken geben, die gross behauptet hatten, dass die CH besser Suchois gekauft hätte als F-35, da diese so wahnsinnig überlegen seien und erst noch viel günstiger.
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@Fladimir Pudding
Ist hier nicht das Thema, wenn du lesen kannst. Oder will hier ein kleiner Troll provozieren?
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Der Fritz macht sich hier solche Arbeit und bringt hier so viele Kommentare.
Ich bin der Meinung, diesen Riesenaufwand sollte man nicht einfach so ignorieren und ihn irgendwie zu belohnen.
Mein Vorschlag: Für jeden seiner Kommentar spenden wir ein paar Hundert Franken an die Ukraine. Auf united24.gov.ua kann man sich sogar Waffen aussuchen, wie zum Beispiel
– Marinedrohnen, mit denen die russische Ubootflotte noch durch ein paar grosse Landeschiffe vergrössert werden könnte
– Luftabwehr, um die Terrorangriffe Putins abzuwehren
etcetc
Ab einer gewissen Summe wird sogar der Name des Spenders auf der Waffe angebracht: dort sollte dann natürlich Fritz stehen.Wer es unbedingt von der Steuer absetzen will, kann natürlich auch über eine Organisation in der Schweiz gehen.
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Jungs bitte warm anziehen….der Bär erwacht langsam……;-)
Russland verbietet Benzinexporte für sechs Monate
( Kriegsvorbereitungen!)
Russland wird ab morgen, dem 1. März, ein sechsmonatiges Exportverbot für Benzin verhängen, um die steigende Inlandsnachfrage zu decken. Es wird auch dazu führen, dass die Benzinkosten in allen westlichen Ländern deutlich steigen, was derzeit der Ukraine zugute kommt.Die Nachfrage nach Treibstoff in Russland wird aufgrund von Sommerferienreisen, Frühlingsfeldarbeiten auf Bauernhöfen und geplanten Reparaturen in Ölraffinerien steigen, sagen Führungskräfte der Ölindustrie. Um die boomende Nachfrage nach Erdölprodukten auszugleichen, sind Maßnahmen zur Stabilisierung der Inlandspreise erforderlich.
Dennoch ist niemand blind für die Tatsache, dass ein solches Exportverbot den westlichen Ländern, die derzeit die Ukraine in ihrem Konflikt mit Russland unterstützen, schweren Schaden zufügen wird.
Russland kann die Öl-, Benzin- und Dieselproduktion nach Belieben steigern oder verringern, weil es so viel davon hat.
Europa bezog immer noch Benzin, wenn auch über Sekundärquellen. Jetzt bekommen sie nichts. Nichts.
Da Russland die Benzinexporte einstellt, müssen die Länder, die diesen Treibstoff benötigen, andere Quellen finden, die weltweit recht begrenzt sind. Wie bei allem anderen bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis, und so werden die Benzinpreise ab morgen, dem 1. März, wieder steigen, da Russland den Westen für die Unterstützung der Ukraine bestraft.
Es bedeutet auch, dass Russland seine Kriegsmobilisierungsfähigkeiten ausbaut und gleichzeitig die seiner Gegner verringert.
Russland verfügt über gigantische Reserven und die Fähigkeit, Diesel und Benzin für seine mechanisierten Einheiten für einen langen Krieg in Massen zu produzieren.
Jetzt wird „der Feind“ nicht mehr die gleichen Reserven erhalten, weil Biden hier in den USA seit diesem Jahr die strategischen Erdölreserven der USA geleert hat.
Daher wird Amerika auch keinen Treibstoff nach Europa schicken, da es keinen zu liefern hat, und kann die Produktion nicht steigern, weil die Biden-Umweltschützer die Fähigkeit der USA, nach mehr Öl zu bohren, zunichte gemacht haben.
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Blablabla, der Winter ist praktisch vorbei. Öl und Gas gibt es weltweit mehr als genügend. Guyana z.B. dürfte der nächste grosse Ölproduzent werden, egal ob das dem venezuelanischen Diktator passt oder nicht – und was die Schweiz anbelangt, die beziehts eh aus Nigeria.
Abgesehen davon, Diktatoren muss man den Geldfluss abbinden. Je weniger von denen, desto besser. -
Anscheinend hast du direkten Draht nach Russland google!
…für seine mechanisierten Einheiten für einen langen Krieg in Massen zu produzieren…Wenn der Russe mit dem wenigen Kram Ukraine NATO Material nicht klar kommt, was macht der erst wenn volles NATO Programm auf die einschlägt erst! Schon alleine die Eurofighter was im Osten stationiert sind machen alle Russen Jets platt! Im Notfall sind es über 500 Eurofighter die innerhalb 1-2 Stunden dann zu schlagen!
UDSSR ist nach massiver Aufrüstungswettbewerb mit NATO auseinander geflogen weil sie nicht mithalten konnten. BRD Bürger haben schon gesagt, wenn 2% nicht reichen, dann 3 oder 4% bis es reicht! 60-70er lassen grüßen. Andere Bürger der EU Länder denken auch so. Das ist ein vielfaches Geld vom Russen wo er nicht mithalten kann.
Man sieht in den letzten Tagen wie Russenjets den Erdboden begutachten mit Einschlag recht oft. Also so schnell wie die Jets zerlegen können die sie gar nicht nachbauen.
EU hat schon längst auf Kriegswirtschaft umgestellt und neue Werke werden in Rekordzeit aus dem Boden gestampft wie bei Gepard Munition!
Schlimmer wie 70er kann es nicht werden. Dann lässt man halt Auto stehen! Davon abgesehen wird es in 10 Jahren ganz anders aussehen
…Daher wird Amerika auch keinen Treibstoff nach Europa
schicken..was Auto betrifft! Die Leute in BRD fahren viel mehr Zug seit Bahncard. War voller Erfolg die bescheuerte Idee. Das baut man jetzt mit Nachbarländer aus!
…So stiegen die Verkäufe der Probe BahnCards im August um über 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bei den Vielfahrer:innen, den BahnCard-100-Kund:innen, stiegen die Neuverkäufe um rund 40 Prozent…
Was E-Auto betrifft muss man halt wieder Vorwärts machen. Strom wird es in den nächsten Jahren noch weit aus mehr geben nach dem man jetzt Turbo Neubau Modus läuft. Die BRD hat schon 58% erneuerbare Energien. Die bauen in einem Monat mehr zu wie Schweiz insgesamt schon hat.
Also für Schweiz sieht es garantiert schlechter aus, interessiert EU aber nicht die Bohne.
Also Köppel haut auch so ein Bullshit raus, ist ja Putes Sprachrohr!
…Es bedeutet auch, dass Russland seine Kriegsmobilisierungsfähigkeiten ausbaut und gleichzeitig die seiner Gegner verringert…
Was soll das den? … gleichzeitig die seiner Gegner verringert…lass dich einmal in die Psychiatrie einweisen und deine Gehirnwindungen ein renken! Da bis du noch besser in bescheuerten Aussagen wie Köppel. Dafür bekommst du den Orden des bescheuerten Ober Kaspers der Dummschwätzer!
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Diese extreme Kriegslust der Deutschen, die überall auf grossen Kampf hoffen, ist Venezuela fremd. Aus deren Sicht ist es eine ungelöste Grenzfrage, und so was löst man besser mit diplomatischen Mitteln als durch einen Krieg, obwohl es sich dabei nicht um eine Spielzeugarmee handelt, sondern um die bis an die Zähne bewaffneten US-Banditen, die sich da ausbreiten und das Land ausplündern wollen.
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Wahnsinnig geworden?
Jetzt will der Makaroni Bodentruppen in die Ukraine senden und Marschflugkörper die nach Moskau reichen.
Will er mit diesem Irrsinn von seinem Fiasko in Frankreich, wie die gesamte EU, wo die Bauern zu tausenden die Nase voll haben von den WEF Jüngern und young global leader à la Rickli, Bärblöd oder Habeck.
Dritten Weltkrieg riskieren um von den eigenen gigantischen innenpolitischen Problemen abzulenken…Wahnsinn hoch drei diese durchgeknallten global young leader wie der Makaroni und Co.
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Schwachsinn. Die NATO wird dem mordlüsternen Putin früher oder später Einhalt gebieten müssen. Besser wär früher als später. Aber bis jetzt kamen nur Worte und nicht Taten – auch von Macron.
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Kriegshetze aus allen Richtungen
Was soll man von Menschen halten, die Krieg um jeden Preis wollen und deren Mittel alles rechtfertigen! Hierbei meine ich nicht Putin, als viel mehr den Westen und deren kriegsgeilen und -hungrigen Lakaien. Warum soll Putin auf den Atomknopf drücken? Es gibt genauso wenig Gründe für ihn, wie für die im Westen. Doch der Westen braucht ein Feindbild und da er nicht sein eigenes sein kann, auch wenn dem so ist, muss ein anderer herhalten und das ist Russland. Doch die Unwissenheit treibt westliche Staaten in den Irrsinn und daher ist jede Geschichte so gut wie jede Andere. Dann sind es halt jetzt erneut einmal geheime, russische Dokumente, die genau das System-Narrativ des Westens bedienen sollen. Hauptsache ist doch, sie treib die Kriegsgelüste von so vielen weiter an.
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Ja, Putin hat vor der Auslöschung der Zivilisation gewarnt! Und das ist ernst zu nehmen. Er ist bei sich schon emsig dabei, jegliche Zivilisation auszulöschen und Russland in kriminelles Elendsloch zu verwandeln. Zivilisiertes Verhalten ist schon seit einiger Zeit nicht mehr zu beobachten.
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@Fritz
Die Leute wollen Waffen und keinen Waffenstillstand, so lange sie zuhause auf dem warmen Sofa sitzen und nichts vom Himmel kommt. Der Schrei nach Waffen, Aufrüstung und ‚Stärke‘ ist – neben vielen anderen, nicht zuletzt schlicht materiellen Motiven – wohl auch eine (Gegen-) Reaktion auf ein – grösstenteils noch unbewusst wahrgenommenes – Gefühl der Schwäche. Es macht nämlich einen grossen Unterschied, ob man maulheldenhaft bereit ist mit den Händen anderer, indem Fall Ukrainern zu kämpfen, oder selbst zu den Waffen zu greifen. Auch gerade die jüngere I-Phone Generation hat ganz andere Sachen im Kopf als den „Totalen Krieg“ gegen einen Aggressor wie Russland. Abgesehen von Fragen über Motivation der menschlichen Ressourcen ist die EU, und selbst ein Land wie USA rein technisch für einen grossen Krieg gegen einen ebenbürtigen Gegner einfach nicht bereit, trotz der enormen Militärausgaben.
https://www.youtube.com/watch?v=0N40ARAb3L0
(Weltwoche Daily 29.02.2024)„Nato-Truppen für die Ukraine? Ex-General Harald Kujat über Eskalationsgefahren und Friedenschancen“
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Guckst du, was Onkel Solovyov dazu meint:
https://www.youtube.com/watch?v=sBDWZX3gRasWahre Friedenstauben und Deeskalierer sind das. Und wenn sie den Atomknopf gedrückt haben, behaupten sie, sie hätten keine andere Wahl gehabt. Ja, du fragst das genau richtig: Was soll man von solchen Menschen halten?
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🗣Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa
💬Stellen Sie sich vor, man hätte der Bevölkerung in Deutschland vor zehn Jahren gesagt, welche wirtschaftlichen Folgen sie im Jahr 2023 zu erwarten hätten – Rezession, Kapitalflucht und die Unterordnung von Unternehmen unter die amerikanische Wirtschaft und Kontrolle aus Washington.
💬Ich denke, viele Menschen wären erstens schockiert, und zweitens würden sie denken, dass solche Ergebnisse nur aufgrund einer direkten Aggression gegen Deutschland durch einen Staat möglich sind. Ich denke, vor zehn Jahren wäre es keinem einzigen deutschen Bürger eingefallen, dass diese katastrophalen Folgen für die deutsche Wirtschaft durch konsequentes Handeln der deutschen politischen Führung erreicht werden könnten. Damals hätte das wohl auch niemand geglaubt. Aber heute ist es Realität.
💬Die Zerstörung einer Gaspipeline, die Deutschland stabil und preiswert mit Qualitäts-Brennstoff versorgte und von deutschen Unternehmen finanziert wurde, konnte man sich nicht einmal vorstellen. Damals war es undenkbar, dass so etwas passieren würde und Berlin von der internationalen Gemeinschaft, insbesondere vom UN-Sicherheitsrat, keine Untersuchung verlangen, sich nicht an Schiedsgerichte wenden, sondern einfach demütigend die kolossalen gegenwärtigen und zukünftigen Verluste tragen würde.
💬Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines ist ein Terroranschlag auf die internationale zivile Infrastruktur und ein Schlag gegen sämtliche Bemühungen im Bereich Umwelt. Solche Themen sollten regelmäßig im UN-Sicherheitsrat diskutiert werden. Aber nein: Die internationale Gemeinschaft wird mit inexistenten Themen konfrontiert, die auf Desinformation beruhen. Und der gesamte Diskurs basiert auf Manipulationen, Unterstellungen und Inszenierungen. Genau das verbraucht Kräfte, Mittel und Möglichkeiten und trägt der Untersuchung des Terroranschlags, der tatsächlich stattgefunden hat und langfristige und vielfältige Folgen hat, nicht bei. Ich möchte Sie daran erinnern, dass amerikanische Beamte die internationale Gemeinschaft davor gewarnt haben und erklärten, dass sie Wege finden würden, dies zu tun.
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Ich mache mir echt sorgen, was da noch auf uns zu kommt. Die US-Amerikaner scheinen aus der Sache rausgehen zu wollen (Link NYT). Angenommen einzelne NATO Staaten, beschliessen bilateral und mit nationalen Mandaten ausgestattet (nicht im Rahmen der NATO) ein begrenztes Kontingent von Bodentruppen in die Ukraine zu schicken, damit „Russland diesen Krieg nicht gewinnt.“. Die stehen nun also den russischen Truppen im Weg und werden bombardiert. Resultat: hunderte von getöteten Soldaten.
Und nun, wie geht dieses Szenario weiter?
https://www.nytimes.com/2024/02/25/world/europe/cia-ukraine-intelligence-russia-war.html
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Die Deutschen werden helfen: (Vorsicht Feindsender)
https://test.rtde.live/inland/197959-transkript-angeblichen-debatte-deutscher-offiziere/
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Hochverrat! an der Neutralität????
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Fazit:Irre
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Herr Stahel vom Aller-Feinsten! Es wäre an der Zeit, dass der gute Mann sich den Rollator greifft und spazieren geht – am Besten Richtung NATO-Trollen-Land Deutschland. Dort sind sie auch wieder im WW2-Groove und wollen Richtung Russland spazieren. Wahrscheinlich, weil es letztes Mal so gut funktioniert hat!?
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Aus dem Interview des russischen Botschafters in Deutschland Sergej Netschajew mit RIA Nowosti
Was ist Ihre Einschätzung hinsichtlich der vom Bundestag am 22. Februar 2024 verabschiedeten Resolution zu den Lieferungen weitreichender Waffensysteme an die Ukraine?
💬 Es ist ein weiterer Beweis für Berlins tiefe Verwicklung in den Ukraine-Konflikt. Mit Besorgnis hören wir immer aggressivere militaristische Äußerungen, die in Deutschland auf hoher politischen Ebene ausgesprochen werden. Ich meine die öffentlichen Aufrufe, die Bundeswehr und die deutsche Gesellschaft auf den Krieg gegen Russland vorzubereiten, die Kampfhandlungen in unser Gebiet zu verlegen, russische Ministerien und Infrastruktur anzugreifen. Das ist ein äußerst besorgniserregendes Signal. Wir sind aber zuversichtlich, dass bei weitem nicht alle in Deutschland diese Herangehensweise unterstützen und verstehen, worein die hiesigen „Falken“ das deutsche Volk hineinziehen.
Die Taurus-Raketen werden in diesem Dokument nicht erwähnt. Wie können Sie das beurteilen?
💬 Ich würde das nicht überschätzen. Die deutsche Seite begann mit den Lieferungen von Schutzhelmen an die Ukraine und hat seitdem ihre eigenen „roten Linien“ mehrmals überschritten. Heute ist Deutschland der führende europäische Waffenlieferant der ukrainischen Streitkräfte mit einer reichen Auswahl an Waffen, einschließlich Haubitzen, schwerer Panzer, Luftabwehrsysteme usw. Dabei hat das verbrecherische Kiewer Regime westliche Waffen mehrmals gegen Zivilisten und die Infrastruktur russischer Regionen eingesetzt. Deshalb ist es offensichtlich, dass jede militärische Lieferung an die Ukraine neue Opfer und die Verlängerung des Konfliktes bedeutet. Was die sogenannten westlichen „Wunderwaffen“ angeht, so haben unsere Streitkräfte und die Verteidigungsindustrie sie immer wieder überwältigt. So wird es auch weiter bleiben, daran habe ich keine Zweifel.
Wie könnte Russland auf die Umsetzung einer solchen Initiative reagieren?
💬 Die Entscheidung hinsichtlich der Lieferungen wird nicht vom Bundestag, sondern von der Bundesregierung getroffen. Der Bundeskanzler positioniert sich zu den Taurus-Raketen bisher zurückhaltend. Trotzdem müssen wir mit jeder Entwicklung rechnen.
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Und noch mal 5 Stutz Lohn für oise FritZZ. Langt aber noch nicht ganz für Kaffee und Gipfeli!
Wie man sieht, beherrscht er sogar die Copy&Paste Funktion auf seinem Rechner. Meine Hochachtung!
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Billigste Kriegstreiberpropaganda! Dass man immer noch denkt mit diesem Schwachsinn könne man Mäuse fangen ist erbärmlich angesichts der monumentalen Kriegsverbrechen der NATO, angefangen mit 9/11 und was darauf folgte.
Ich möchte gerne mal wissen wer diese Schachstromleuchte finnanziert. Mockingbird CIA?Namaste
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Dümmer geht immer….
Was will die Schweiz in der Kriegsorganisation NATO?
Nichts bis gar nichts.-
doch unsere Milliarden verteilenden an alle Kriegsverbrecher Organisationen …….wo hunderte Millionen menschen durch den Fleischwolf liessen……namentlich ALLE bekannt……..
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Naja, dem FritZZ hat hier wieder mal der Vodka oder die Übersetzungssoftware ein Streich gespielt. Viel mehr wirr geht nicht.
@ Bossi. Du hast eine Bildungslücke. Die NATO ist eine Verteidigungsorganisation und wäre genau richtig für die Schweiz. Schliesslich geht’s uns ja allen um Verteidigung und nicht um Angriff. -
@No Fake
Das ist mir persönlich schon klar und keinesfalls eine Bildungslücke.
Tatsache ist aber, dass sich diese NATO nicht wie ein Verteidigungsbündnis verhält.
Das Gegenteil ist der Fall.
Der gebildete Mensch weiss das spätestens seit den Neunzigern.
Also nochmals: Die NATO ist ein Kriegsorganisation. -
Falsch, die NATO ist ein Verteidigungsbündnis – und was EX-Jugoslawien anbelangt: Milosevic veranstaltete dort eindeutig einen Genozid. Da musste jemand eingreifen – und weils die direkten Nachbarn nicht konnten/wollten, tats die NATO. Sie hat dadurch einen Krieg beendet und Frieden hergestellt. Ganz in Gegensatz nun zu Russland, das in einen friedlichen Staat einfiel und dort einen Genozid macht. Eigentlich müsste die NATO wiederum eingreifen und diesem Massenmord ein Ende bereiten.
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Schweiz könnte … könnte … könnte der NATO … ihre Seele verkaufen. Wenn man diesen Beitrag liesst, „könnte“ man meinen, die Schweiz müsse alles und jeden in den Mund nehmen. Was käme als nächstes? Die Nukleare Teilhabe? Lächerlich und erbärmlich die obige Argumentationskette.
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„mit Armee“ wär ja gut, bloss hats hier zu viele Typen, die würden nie kämpfen, sondern sofort zum Gegner rüber laufen.
Abgesehen davon, die Schweiz sympathisierte schon mal mit der Atombombe. Ist noch gar nicht so lange her. Aber die Atombombe hat nicht mehr dieselbe Bedeutung wie vor 60 Jahren.
Und was die NATO anbelangt: Wir sind für Demokratie und nicht für Diktatur. Die Schweiz ist kein Nachbarland Russlands, sondern inmitten Westeuropas. Somit gehören wir in die NATO.
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Bin überzeugt, dass Helvetien seine Militärinstallationen im Zuge der geheimen GLADIO-Stay-Behind-Strategie längstens an die NATO verpachtet hat. Wie dem auch sei. Um die Balance der CH-Neutralität (sic!) zu wahren, empfehlen meine Wenigkeit, die Alpenfestung, den Super-Bunker in Kandersteg, Flugplätze in Dübendorf, Sitten und Ambri-Piotta gleich für 99 Jahre an WAGNER zu verpachten! Vlad-Putin würde sich riesig freuen und s’Bundeskässeli ebenfalls!😅😂🤣
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Die Stahel-KI läuft wieder mal auf Hochtouren. Das Experiment zeigt, dass ein genügend grosses Textkorpus (in diesem Fall das Archiv des „Schweizer Soldat“ sowie einige Kalte-Krieger-Handbücher für Guerillakämpfer, Milizunteroffiziere und Schulhausabwarte) reicht, um einen lesbaren Text zu generieren. Was die Relevanz dieser Ergüsse jenseits des Clickbait-Faktors betrifft, ist man sich noch nicht einig.
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So etwas kommt überhaupt nicht in Frage und ein Natobeitritt schon gar nicht. Frau Amherd soll jetzt dafür sorgen, dass unsere Armee schnellstmöglich eine glaubwürdige Verteidigungsfähigkeit erreicht. Dafür ist sie politisch verantwortlich und dafür muss sie im Bundesrat und Parlament kämpfen. Hoffentlich ist ihr das klar.
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Und gegen was hat man sich zu verteidigen, wer ist das Feindbild?
Um ein paar Medienkonzerne, Globalisten, Politiker mit Drang zur EU, etc loszuwerden braucht es keine F-35.
Abgesehen davon Hort der Wille zur Verteidigung sofort auf, wenn man den Schweizern durch das Vorgärtchen latscht, geschweige denn mit Panzerketten umpflügt. Das war schon vor 30 Jahren im WK der Fall.
Wer die Vorgänge in der Ukraine etwas mitbekommen haben sollte, kommt vielleicht auch zum Schluss, dass Vieles was man dort sieht aufgrund der hiesigen Topographie nicht zum Tragen kommen kann.
Hier sind kleine, unauffällig bewegliche Verbände gefragt. Panzerarmeen sind komplett Out, seit man diese aus X km Entfernung per Drohne ausknipst.
Ganz abgesehen davon ist nicht davon auszugehen, dass die Russen hierher kommen. Vorher schicken die ihre Highspeed-Ballistik vorbei.
Ich befürchte eher ein Szenario, wie von Stahel gewünscht, dass sich die NATO hierzulande einnisten kann und man dem nichts entgegen zu setzen hat, oder auch gar nicht will.
Das ist dann der Zeitpunkt, wo man vor der eigenen Tür wischen muss.
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ich habe in meinen 64 Jahren noch nie eine so schwache Politiker Garde gesehen wie in den letzten Jahren und dies gilt weltweit (mit einigen kleinen Ausnahmen)..
Wo bleibt die Intelligenz und das Rückgrat! -
Oh je, Militärexperte Stahel aus dem warmen Büro.
Dann fliegen die evtl. noch nach 16.30? Mit Fluglärm?
und in Emmenbrücke die Gi’s in den Sisha Bars.
Das ESAV fällt dann auch noch aus, die ein paar Bomber den Schwingern die Anreise versperren. Hoffentlich ist das menu3 in der Kantine vegan., sonst kann man nicht schlafen wegen der Verdauung.Nun gut, beginnen wir die Bodenoffensive mit den Holzgewehren und Gendergerechten Panzern.
Wichtig ist die Chalonierung. Nicht dass man schon Rheintal die falsche Abzweigung nimmt.
Bei der Infantrie ist schon nach 5 km „spitze kurz“ (Die haben schon präventiv Bonstan gefressen“, die Nachhut ist noch immer am Start bereits beim Sockenhalt.
Der Süssli kommt von der CS, dem sieht man schon bei den Augen an dass bei ihm 2 und 2 = 1.5 ist.Was für eine Komödie, war für Länder diese westliche „Wertegemeinschaft“.
Feiert an der Street parade solange ihr könnt. -
Wieso? Wer soll mit der Rückgratlosen Schweiz je Krieg führen? Wir haben die Bücklings-Geste so perfektioniert, dass uns niemand angreifen wird.
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Kurz und bündig! Hervorragend! 👍
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Das geht gar nicht. Die Bunker werden benötigt um Masken und Corona-Impfstoffe einzulagern.
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Fragen an alle Neutralisten und Souveränitätsfanatiker:
Meines Wissens beteiligt sich die Schweiz in keinster Weise an der Sicherung der Handelsrouten im Roten Meer, weder militärisch noch finanziell. Daher:
– Sollten die anderen Staaten zum Beispiel alle Schiffe der MSC alias Mediterranean Shipping Company mit Sitz in Genf frei zum Abschuss geben? Die Houthis wären sicher dankbar, wenn man ihnen ein wenig die Arbeit erleichtert.
– Wie ist es mit Warenlieferungen für die Schweiz, die dort passieren?
– Alternativ, welche Massnamen gedenken die SVP und Freunde zu ergreifen, um mindestens den Schweizer Handel, der durch den Suezkanal geht, zu schützen? (Oder alle Schiffe Schweizer Firmen: Bei MSC als weltweit grösste Containerreederei wird das schwierig)Ich hoffe, jetzt kommt nicht jemand mit der Idee, sich ganz klein zu machen und darauf zu hoffen, dass andere einem die Kohlen aus dem Feuer holen, während man die Helfer nach Kräften mies macht!
(Letzte, eher rhetorische, Frage: Wie passt die faule Lösung oben mit Nationalstolz zusammen? Einfach nur pure Einbildung und Fantasie?)
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Die andere Idee mit der Guerillaarmee finde ich besser.
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Pikantes Detail:
Die Huthis sind enge Verbündete des Irans, der selbst seit dem Ukrainekrieg bester Freund und Waffenlieferant von Putin ist. Und hier in der Schweiz haben wir dann Teile in der SVP, Roger Köppel vorneweg, die mehr oder weniger offen mit dem Putinregime sympathisieren. Staatstragend?What goes around comes around.
Hoff ich zumindest. -
Dann sofort freiwillig an die Front, Sie Taugenichts.
Auf was warten Sie…. -
Schwachsin, Kriegstreiber Mike.
Die Hutis werden eben NICHT CH Schiffe angreifen, weil wir eben nicht in der NATO/EU sind.
Lieber ein „Souveraenitaets-Fanatiker“ als ein Defaetist, der unser CH der Nato und Bruessel fuer lumpige 30 Stk Silberlinge verkaut ! -
@Mike. Die Schweiz machts/versuchts mit Geldzahlungen, d.h. sie lässt sich erpressen oder lässt sich von anderen die Kohlen aus dem Feuer holen. Ist schon seit langem so. Das soll dann neutral sein. Nationalstolz…forget it. Nur Geldsäckel.
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Ist vielleicht noch ein bisschen früh, aber hier mal eine Evaluation der Antworten:
@Heiner: Verstehe ich nicht, was soll da passieren?
@Hmm: Wenn ich das nächste Mal an einem SVP Stand vorbei komme, werde ich das sicher ansprechen. Ich fürchte, die Antworten werden nicht sehr hilfreich sein.
@BOSSI: Weil Sie keine Lösungen anzubieten haben, soll ich für sie kämpfen? Das ist ernst gemeint?
@Hutchinson: Die Huthis werden keine CH Schiffe angreifen? Schauen Sie mal auf die Pressemitteilung von MSC hier betreffs der Huthi Attacke auf die MSC UNITED VIII am 26. Dezember 2023
https://www.msc.com/en/newsroom/press-releases/2023/msc-statement-on-msc-united-viii-incident-in-red-sea
Empfiehlt Souveraenitaets-Fanatiker Trevor Hutchinson MDPhD, seitens der Schweiz dem Jemen den Krieg zu erklären oder wie sind seine Lösungsvorschläge?
Merke: Falsche Faktenbehauptungen und fehlende Lösungsansätze lassen sich auch durch noch so pompöse Formulierungen nicht überdecken. -
MSC und andere Reedereien sind von den Houthi’s nicht bedroht, so lange sie keine Güter für Israel transportieren. Was zugegeben nicht ganz einfach ist, vor allem im Containergeschäft mit dem Umladen in Transit-Häfen.
Da Sie sich so schön für diese italienische Firma mit Sitz in der Schweiz einsetzen, sei an dieser Stelle die Frage erlaubt, ob Sie sich ebenso sehr für Menschenrechte, die UN-Charta, Kriegsrecht etc. interessieren?
Es ist nicht unsere Aufgabe, für die ISraelis die Kohlen aus dem Feuer zu holen.
Es wäre viel mehr unsere Aufgabe, dem internationalen Recht etwas mehr Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.
De-Eskalation, sofort, und nicht in den Spätsommer vertagt. -
@Kramer
Danke für die Whataboutism in Ihrem Kommentar!Um Sie ein bisschen zu quälen, indem ich Sie ausnamsweise ernst nehme:
-Sie sagen also, dass die Turbanträger also erst mal die Ladeliste durchgehen, bzw eine Bordinspektion unternehmen, bevor sie ein Schiff angreifen? Gibt es da Beweise dafür?
– Ihnen (Weltwocheleser??) ist es wahrscheinlich nicht bekannt, dass sie selbst ein Schiff mit Hilfslieferungen für den Jemen attackiert haben?
– Ihnen ist es anscheinend auch völlig entgangen, dass eine der Angriffe der Huthis eventuell zu einer Oelpest vor der Küste führt und das ausgelaufene Düngemittel auch einiges an maritimer Tierwelt vernichten wird. Das sind keine guten Aussichten für die jemenitischen Fischer.
Gegeben den Blödsinn, den Sie hier loslassen: Was wollten Sie mir eigentlich sagen?
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Ja, der FritZZ hat sich mit diesem Kommentar wieder 5 Stutz verdient.
Zur Info, der Roland aus der Rolandssage, auf den sich anscheinend der Name des Blog bezieht, hatte Eier in der Hose und würde sicher nicht wie die AFD-Clowns dem Giftzwerg Putin in den Hintern kriechen. Sieht für mich aus wie unfreiwillige Satire.
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@FritZZ. Zum Betreiber des Blogs…in seinen eigenen Worten:
„In dieser Zeit hatte meine Angstneurose gerade begonnen, die mich seit 1992 verfolgt. Mittlerweile wurde bei mir auch ADHS diagnostiziert, was erklären könnte, warum diese Angstneurose so hartnäckig und langwierig ist. ADHS-Patienten entwickeln oft ein Interesse am Übernatürlichen…“
Für Afd, Werteunion, Trump, Ufos aber natürlich gegen Selenski. Das erklärt doch alles. Da krieg man ja einen Lachkrampf. Peinlich.
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Das wird toll, dann haben wir statt Heidiland ein zweites Bondsteel auf dem Weg nach Chur. Geilo…. Immer den Amerikanern nach!
PS:
– 20 Mio Russen starben, damit wir heute kein Braun tragen.
– Amerika hat seit dem zweiten auch einiges geleistet: Siehe Wikipedia „operationen_der_Vereinigten_Staaten“Merkt ihr was?
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Nein, wenn schon waren es 20 Mio Sowjets und davon 7 Mio Ukrainer. Die restlichen 13 Millionen waren viele unterschiedliche Ethnien, also nicht nur Russen.
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Das Schweizer Sackmesser würde die NATO unbesiegbar machen ;-))).
Gott Fried im Keller.
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Sind Sie eigentlich Schweizer oder kommen Sie vom grossen Kriegerreich?
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Völlig unqualifizierte, auf Klicks ausgerichtete Story. Total lächerlich! Schaded dem Image von InsideParadeplatz – hat auch mit der Finanzindustrie nichts zu tun. Lukas Hässig sollte einem schon sehr lange has been keine Plattform geben.
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haben die stillgelegten Flugplätze eigentlich auch unterirdische, luftdichte Bunker? Und wie schaut es in den Stollen der Schöllenenschlucht aus. Kann man dort Feuer schüren?
Macron hat ja gestern seine Botenoffensive angeboten.11880 – hier werden sie geholfen!
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ist wohl eher eine Bodenoffensive …
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Die Politiker wollen die Schweiz an die EU verkaufen. Dann wäre die Schweiz wie Wir Sie kennen tot. Die Personenfreizügigkeit würde festgeschrieben und könnte nicht mehr gekündigt werden. In Anbetracht wie sich die EU nach Osten erweitert müssten wir mit einem enormen Zuwachs an Bürger in unsere Sozialwerke rechnen. Fazit es gäbe Kürzungen auf allen Ebenen. Unsere Väter, Männer und Söhne würden in unsinnigen Kriegen hineingezogen und viele kommen dann im schwarzen Plastiksack zurück! Das die EU unsere Gesetze bestimmen ist klar das Sie Uns zu Höchstzahlungen verpflichten würde die die Schweiz ausbluten würde. Ich frage mich wie bescheuert man sein muss eine bis anhin intakte Schweiz einfach so preiszugeben. <ein ganz normales Freihandelsabkommen ist vollumfänglich genügend. Sollten unsere Politiker dies trotzdem durchdrücken gehörten Sie festeinigt.
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landesverrat
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Landesverrat ist, wenn man seinen Grund & Boden billigst an gierige Touristen, schädliche Industrien und dummgeile Spekulanten verkauft!
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@Bernhard Meyer
Sie haben offensichtlich nicht verstanden um was es geht. Die EU verlangt von allen Staaten, die am Binnenmarkt teilnehmen wollen, dass sie die Regeln des Binnnenmarktes einhalten. Für die Schweiz heisst das, ein institutionelles Abkommen abzuschliessen. Wenn die Schweiz das nicht will, wird sie automatisch ein EU Drittstaat. Die Schweiz kann zwischen diesen beiden Optionen frei wählen. Sie sind anderer Meinung?
Es wird nicht darum gehen, ob die Schweiz irgendwo dabei sein will, es wird darauf hinauslaufen, ob die Schweiz noch irgendwo dabei sein darf. Vor allen Dingen, ob sie noch sektoriell im Binnenmarkt dabei sein darf. Die politische Lage in Europa ist gerade geeignet, klare Schnitte vorzunehmen. Wenn die EU Zweifel an der Solidarität der Schweiz bei den Sanktionen gegen den Russ. Aggressor hat, dann könnte einer dieser Schnitte auch dem Bilateralen (Irr-)Weg treffen. Und es sind nicht alle Leute geldgierige SVP-Milliardäre und -Multimillionäre, die null Ahnung vom Leben von uns Normalbürger haben. 35% der Schweizer Haushalte können inzwischen nicht alle Rechnungen zum Monatsende bezahlen….
Zwischenzeitlich treten weitere Änderungen im EU-Recht ein, so ist die Schweiz ab 1.1.2026 definitiv unprivilegierter Drittstaat im Strommarkt, sofern man nicht vorher ein Abkommen geschmiedet hat….
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❗ Erklärung des russischen Außenministeriums über Gegenmaßnahmen als Reaktion auf 13. EU-“Sanktionspaket“
Die Europäische Union setzt ihre fruchtlosen Versuche fort, Russland mit einseitigen Restriktionen unter Druck zu setzen. Am 23. Februar 2024 haben die EU-Länder ein mittlerweile 13. „Sanktionspaket“ verabschiedet. Wir sind der Auffassung, dass dieses Handeln der Europäischen Union rechtswidrig ist und die völkerrechtlichen Hoheiten des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen untergräbt.
📃 Als Reaktion auf diese unfreundlichen Maßnahmen hat die russische Seite die Liste von Vertretern der EU-Institutionen und Länder erheblich erweitert, die im Einklang mit dem Föderalen Gesetz über die Ausreise aus der Russischen Föderation und die Einreise in die Russische Föderation Nr. 114 vom 15. August 1996 mit einem Einreiseverbot nach Russland belegt sind.
🚫 Es geht um Vertreter der Sicherheitsressorts und Unternehmen der EU-Länder, die als EU-Bürger für die Militärhilfe für das Neonaziregime in Kiew zuständig sind, und um Vertreter der EU-Einrichtungen, die an der Verfolgung der russischen Amtspersonen für „willkürliche Festnahmen und Verschleppungen aus den ukrainischen Gebieten“ beteiligt sind, mit der Einrichtung eines „Tribunals“ gegen die russische Staatsführung und mit dem Sammeln entsprechenden Materials beschäftigt sind, für die Beschlagnahmung russischen Staatsvermögens und für die Verwendung der dafür anfallenden Zinsen im Sinne der Ukraine plädieren, die Einführung der Sanktionen gegen unser Land unterstützen und die Beziehungen Russlands zu anderen Staaten zu untergraben versuchen und Desinformationen über unser Land verbreiten. In die von Russland aufgelegte stop list wurden zudem Vertreter des Europarats, Mitglieder der Parlamente der EU-Länder und Teilnehmer der Vollversammlung der OSZE und der PACE aufgenommen, die sich systematisch verbale Ausfälle gegenüber Russland erlauben.
Wir bestätigen, dass jegliche unfreundlichen Aktionen seitens der westlichen Länder auch in Zukunft rechtzeitig und angemessen erwidert werden.
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Hat es nur für den einfachen Kranz gereicht?
Na ja ab einem gewissen Alter bringt es auch der Altersbonus nicht mehr. -
Diese Beitrag geht wohl unter „verfrühter Aprilscherz“.
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Schreck lass nach, der Rollatorentrupp ist wieder mal unterwegs.
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Sie sagen ‚die NATO‘ meinen aber eigentlich ‚die USA‘. Man müsste dann auch damit rechnen, dass allfällige Kampfeinsätze von Drohnen aus der Schweiz heraus geflogen würden und auf Schweizer Flugplätzen US-Bomber landen und starten, die Nuklearwaffen an Bord haben (oder haben könnten).
Wie schon gesagt, NATO und Neutralität lassen sich nicht vereinbaren.-
Nicht vergessen: Neutrafett schützt trockene Haut und gibt bei Sonneneinstrahlung einen schönen Teint.
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Auch Deutschland immer unberechenbarer! Wer sind die 15 Prozent Sonstige?
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2024/02/28/tgm-deutschlandtrend-februar-2024/ -
Danke für den erfrischenden Morgenlachanfall.
Herr A. Stahel Sie haben Ihr Fach offensichtlich nicht mehr im Griff.
Was Sie da vorschlagen,ist längst umgesetzt, die NATO fliegt doch schon lange im Schweizer Luftraum, im Gegenzug die Schweiz im NATO-Luftraum.
Die Ominöse Partnerschaft für Frieden, war der Faktische NATO beitritt.
Dank Partnerschaft für Frieden ist Zb, die CH-Luftwaffe schon seit Jahren mit den NATO-Luftwaffen am üben. Die NATO ist längst AUCH im CH-Luftraum aktiv, da haben sich einige schon verflogen und sind in Felswände geknallt.
(Gebirgsfliegerei ist sehr sehr anspruchsvoll!)
Gelegentlich geht es auch, anders herum, CH-Piloten küssen etwas unsanft Französisches Hoheitsgebiet. Nach solchen Unannehmlichkeiten rennen die Zuständigen im VBS ans Tel. und geben den Medien den Tarif durch,heisst Ball flach halten, ansonsten gibt es Ärger.
Der Stahel ist innzwischen ein, hmmm lasse das, der Wechsel von der Partnerschaft für Frieden zur taktischen NATO-Mitgliedschaft ist eine einfache Formalität in wenigen Std. umsetzbar. Das Ganze, ist ohne Wenn und Aber, sogar CH-Verfassungkonform.Nebst anderem kann der Bundesrat Zb. in Eigenregie 4000 Mann Mobilisieren das ohne Begründung, das Parlament, muss das lediglich innerhalb von 30 Tagen absegnen.
Wenn das Parlament zum Zuge kommt, sind die CH-F 35 längst im Zb.Russischen Luftraum in Kampfhandlungen involviert. Dazu eine Voraus-Abteilung längst, weit hinter der CH-Grenze unterwegs.
Danach noch den Rückzug antreten, gleich vergessen da lacht sich auch des letzte Freiberger Pferd kaput.Tz tz tz soooooo etwas Unglaublich.
LOGO erst akut wenn die NATO den Bündnisfall ausruft.Ohne Bündnissfall
müssen auch die vormellen NATO Mitglieder Nix.
Ausser den Kavernen im Berner Oberland sind ALLE Einrichtungender der alten Armee stillgelegt und ausgeräumt.
Ach je, armer alter seniler, ja was denn hmmmm, lasse das.
Das ein x Hans-Heiri x so etwas nicht schnallt, ist nachvollziehbar.
Von ein ,,Experten,, kann und muss man etwas anderes erwarten. -
Nur die dümmsten der geistig Hinterbliebenen schliessen sich freiwillig dieser NATO an.
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In Frieden leg dich nieder und schlafe ein, denn Dein Herr lässt Dich sorglos ruhen.
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Man(n) fragt sich wirklich langsam, ob Stahel noch alle Tassen im Schrank hat. Solche absolut unüberlegten „Gedankengänge“ sind wirklich nur abstrus, wenn nicht sogar dümmlich!
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Schon zur Zeit der A61 hiess es, dass wir eine Armee in der Schweiz haben werden, wenn nicht die eigene, dann eben eine fremde. Es hiess aber auch, dass die Schweiz eine Armee ist (der totale Widerstand). Aber das war früher. Wen interessiert‘s heute?
Wie das Sozialwesen, wurde auch die Armee geschleift. Und wohin sind die Gelder gegangen? -
Echt der Lacher! Die Nato selber ist nicht die Infrastruktur des Systems. Das geht über USA in den verschiedenen EU Länder.
…Die NATO könnte diesen als Hauptquartier Mitteleuropa umrüsten und einsetzen…
USA ihr wichtigster Standort für Europa ist Patch Baracks in Stuttgart. Das seit 1967! Anscheinend haben sie keine Ahnung welcher Aufwand da getrieben wird die Infrastruktur zu stellen.
Da reden wir auch von solchen Geschichten wie Autobahnen und Landstraßen die man kurz als Militärflugplatz nutzen kann. Entsprechende Anfahrten von Logistik Stützpunkten usw.. Das aber nicht nur einmal, sondern verteilt im ganzen Land! Alleine in Stuttgart Umgebung gibt es zig solcher Plätze.
Schweiz müsste erst einmal diese Infrastruktur komplett aufbauen. Da würden dann Schweizer gleich Fähnchen schwenken gehen für Abstimmung, wir wollen das nicht!
Das glauben sie! Schweiz hat sich als Partner der NATO was Munition
…Auch hätte die Schweiz mit ihrem Einkauf in die Mitgliedschaft und damit in die Sicherheitsarchitektur der NATO die Möglichkeit,…
Lieferung, anderer Militärgeräte und Oligarchen Taskforce als Inkompatibel vorerst voll erledigt. Vertrauen=NULL!
Wurde auch kurzer Hand bei NATO Übung wo Schweizer mitmachen wollte auf das Abstellgleis gesetzt von NATO.Ein paar Mrd. sich einkaufen und andere halten den Kopf hin, Schweizer Neutral und Rosinen sammeln der anderen Art! Darauf verzichten NATO Länder gerne.
https://de.wikipedia.org/wiki/United_States_European_Command#:~:text=Seit%20dem%2014.,und%20mit%20ihnen%20verbundene%20Einrichtungen.
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Haben sie die Bilder aus Afghanistan schon vergessen, wo NATO 20 Jahre einen agressiven Krieg gefuehrt hat und mit eingezogenem Schwanz abgehauen ist? Warum sollten wie jetzt diesem Buendnis von inkompetenten Versagern beitreten?
Man hat den Baeren solange verspottet und geaergert, bis er aufgewacht ist. Jetzt laufen diese angeblichen „Militaerexperten“, die die Niederlage Russlands vorhergesagt haben, wie erschrockene kleine Kinder herum und schreien „Rettet euch vom dem Baeren!“
Sollen unsere Kinder, wie die Ukrainer fuer das Imperium und ihre Oligarchen verheizt werden?Welches der so glorreichen Unterfangen der NATO in den letzen 30 Jahren hat den Frieden gestaerkt? Yugoslavien, Libyen, Iraq und Afghanistan? Haben diese Kriege, die die USA angefangen haben und die NATO Vasalen mitmachen mussten etwas positives erreicht?
– Yugoslavien, die Kriese in Kosovo dauert bis Heute an. Einziger Profiteur: USA. Nach Rahmstein wurde in Kosovo die zweit groesste Militaerbasis der USA in Europa aufgebaut.
– Libyen, Buergerkrieg ohne Ende, ein Land in dem wieder Menschen als Sklaven verkauft werden.
– Iraq, ein besetztes Land das Iran naeher steht, als dem Westen.
– Afghanistan, die Taliban sind wieder an der Macht. -
Der Bullshit-Märchenonkel hat wieder zugeschlagen!
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bitte schmiessen sie ihre Lieblingsausdrücke nun in den Ring:
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Da die Aufgabe der Neutralität bei einer Volksabstimmung nach wie vor keine Chance hätte, hat sich Bundesbern für die Methde der kleinen Schritte entschlossen.
Erster Schritt: Beschaffung der F-35 Kampfflugzeuge ohne Volksabstimmung.
Neuster Schritt: Übernahme der Sanktionen gegen Russland im Ukraine Konflikt
ohne Volksabstimmung.Nächster Schritt: Permanente Stationierung einer Kolonne von NATO Technikern in Meiringen, natürlich ohne Volksabstimmung.
Lieb Vaterland, magst ruhig sein ?
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Ich fordere eine Volksabstimmung über die Steigeisen 25 (Stgn25).
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Erster Schritt: das Volk hat an einer Abstimmung ja gesagt zum Kredit und der Beschaffung von Kampfflugzeugen. Welches Kampfflugzeug gekauft wird sollte schon das Militär bestimmen. Oder wollen wir zukünftig darüber abstimmen, welchen Laptop und Bleistift die Beamten in Bern kaufen sollen? Dann gehen wir mindestens 1 mal pro Woche an die Wahlurne.
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Nein, die NATO nimmt uns gerne. Da braucht sich die Schweiz nicht einzukaufen. Neutralität in Sachen Russland ist Mittäterschaft – das ist Weggschauen, wenn jemand direkt nebenan ermordet wird.
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@Kaspar
Wenn Gaza nicht wäre…… -
Da hast du leider eine gewaltige Fehlannahme!
…Nein, die NATO nimmt uns gerne. Da braucht sich die Schweiz nicht einzukaufen…
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@Markus. Wissen Sie nicht was der Unterschied zwischen der Ukraine und Gaza ist? Die Ukraine war friedlich ( der Aufstand im Dombass 2014 war von Russland inszeniert – um das gleich auch noch klarzustellen) und wurde von Russland auf übelste Art und Weise angegriffen. Gaza, war nicht friedlich – deren Bevölkerung hat mit den Terroristen, den Hamas aktiv zusammengearbeitet und war somit mitverantwortlich für den brutalen Terrorakt im Oktober in Israel.
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NATO beizutreten bedeutet den Zwang an Kriegen des NATO teil zu nehmen.
NATO hat Jugoslawien im Jahre 1999 aus der Luft angegriffen. Ohne Kriegserklärung und ohne Freigabe des UN Sicherheitsrates.
Wie erklären sie den Einwohnern der Schweiz, Herr Stahel, die Notwendigkeit an den künftigen Invasionen des NATO Teil zu nehmen ?
Wie kombinieren Sie die Teilnahme der Streitkräfte an der Invasion mit dem Neutralitätsgebot der Bundesverfassung ?
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Es war keine Invasion in Jugoslawien 1999. Es war ein humanitärer Akt. Der Abschlachtung durch Milosevic und Co. durfte man nicht weiter zuschauen.
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Schweizer Bullshit der besonderen Art! Mein Freund war zu dem Zeitpunkt in Kroatien als es los ging.
…NATO hat Jugoslawien im Jahre 1999 aus der Luft angegriffen…
Ich werde nie vergessen was der mir alles erzählte was in dem Dorf schon passiert ist. Da haben friedliebende Serben mit Kroaten auf einmal Serben den Kroaten nachts die Köpfe eingeschlagen!
Die Massaker was die Serben veranstaltet haben kann er ein Lied von singen. 2/3 seiner Verwandten hat es das Leben gekostet.
Mich kotzt es echt an, wenn Personen wie sie so ein Mist wie Köppel verbreitet.
Gehen sie nach Kroatien, Pula, erzählen sie ihre Denke und ich garantiere ihnen, sie landen garantiert im Krankenhaus oder sehen sogar Radieschen von unten!
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Die Neutralität ist die beste Garantie für die Sicherheit der Schweiz, ein NATO Beitritt würde die Sicherheit der Schweiz massiv reduzieren.
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Ja, ja, die Trittbrettfahrer ….
Aber mit dem Rest von Europa wollen wir auf Augenhöhe verhandeln und ernst genommen werden.
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Chabis
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Ist doch top, weg mit dr Neutralität und damit weg mit WEF, UNO und Rotem Kreuz …
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@¨üü¨80312?!
Die uns anvertraute Position des „Friedensrichters“ im „Great Game“ ist nicht nur ein Privileg sondern auch eine (vertragliche) Verpflichtung welcher die Schweiz nicht nachkommt. -
Frage einmal EU Politiker und Co weshalb Schweizer NEUTRAL so wichtig ist. Die Antwort habe ich deinen Text zu gefügt und ergänzt!
@Markus…Die uns anvertraute Position …als Kleptokraten Geld Betreuer passt viel besser!
Schweizer denkt krass Gegensätzlich wie Rest EU und G7. Wo liegt da der Fehler wohl? Schweizer Alice im Wunderland vor dem Spiegel drückt es schon gut aus. EU ist Alice im Wunderland hinter dem Spiegel, das Paradox!
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Die Bundeshausküche würde Spatz kochen und von zentraler Stelle aus die kriegsführenden Generäle mit ihren Truppen versorgen. Das spart eine dezentrale Spatzenküche.
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In der Schöllenenschlucht macht die NATO mit Sicherheit gar nichts. Ganz unten neben dem Heizkraftwerk gibt es die Anlagen nicht mehr. Diese dienen nun dem Bau der 2. Gotthardröhre. Beim Rest darf ich nicht mal sagen wo genau es ist, obwohl ich es wüsste. Nur soviel, der Rest ist streng geheim, somit klassifiziert und demnach wird das ganze mit Sicherheit nicht geteilt. Was dort allerdings existiert, ist interesannt und bautechnisch eine Meisterleistung! Seit wenigen Jahren wird dort saniert und dank Balthasar Glättli wissen eigentlich auch alle was dort gemacht wird. So hat er ja seine Handydaten veröffentlicht! Das Heizkraftwerk beheizt übrigens das Hotel Radisson Blu in Andermatt. Da kann sich jetzt jeder selbst ausmalen, wie die Leitung dort hoch kommt. So, jetzt muss ich aber aufhören mit den Infos, sonst habe ich morgen Besuch von den Uniformierten. Es kann nicht angehen, dass man die Armee zu tode runter wirtschaftet und man danach ernsthaft über einen NATO Beitritt diskutiert.
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Für was müssen wir überhaupt in die Nato?
Wir sind umgeben von Nato Länder, würden die sich nicht verteidigen resp. die Angreifer einfach durch Ihr Land ziehen lassen?
Noch mehr Kohle raushauen für nichts.
Klar jetzt muss Angst geschürt werden, und wenn niemand angst hat kommt die Solidaritätsschiene!
Und für was soll die Schweiz in Krieg ziehen, um unsere Flüchtlinge zu verteidigen? Wir Schweizer sind ja bald in der Minderheit schon mal drüber nachgedacht!-
Liechtenstein ist in der NATO?
wenn der Russe kommt, dann über’s Ländle! -
Es wird Zeit das Schweiz NATO Steuer Aufschlag von EU erhält, ist ja Wirtschaftsvorteil für Schweiz von Minimum 2%!
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Der mit den Sparmöglichkeiten ist wirklich der Brüller. Wir geben, je nach Berechnung 0.76 bis 1% des BIP für die Armee aus. Gemäss Nato-Bündnis müssten es 2% sein. Da haben wir wirklich ein grosses Sparpotential.
Wie wäre es, wenn wir den Hauptsitz der Nato in die Schweiz holen würden und das gesamte Land so umbauen würden, dass von hier aus jedes Land der Erde angegriffen werden kann. Natürlich nur im Verteidigungsfall…. -
Wow!
Jetzt wird es aber die grosse Fleischwolf-attacke der durchgeknallten Putinknechte geben!
Ich hol mir schon mal die Chips und lehn mich zurück für das grosse Spektakel.
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@Pontem:
„I don’t think we have to wait long,“ said Neizhpapa. „This year for sure.“
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Pons (lateinisch für „Brücke“) ist männlich, es müsste deshalb „delendum“ heissen (nicht „delendam“).
Wenn Latein, dann richtig.
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@Erklärbär
Danke, ist hiermit korrigiert.
Und noch ein spezielles Lob: Ist wirklich eines der seltenen Male, wo ich hier auf IP mal was dazu lerne 😁
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Wir könnten den NATO-Mitgliedern auch je ein Schweizer Sackmesser zur Selbstverteidigung sponsern …
Und aus Stahel könnte man eine prima Notportion machen.
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Gehts noch? Was an der Tatsache, dass die Schweiz neutral ist haben Sie nicht verstanden?
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So unglaublich knifflig ist die Evaluation der einfach gestrickten Gedanken aus dem VBS jetzt auch wieder nicht: der US F-35 Flieger wurde doch mit der Zusage auf „Rockzipfel-Unterschlupf mit Verteidigung“ der Schweiz durch die USA gekauft. Dazu bestimmt Landerechte bei Bedarf und Reparaturdienste aller Art für das mitgebrachte US-Militärmaterial.
Und falls für die F-35 mal Ersatzteile fehlen im Ernstfall ruft die Viola den Martin bei Lockheed an und gibt Saures. Alles Bauernschlau bei paar Glas Fendant und flüssig Käse mit Härdöpfel. So schwierig ist die Welt auch wieder nicht. -
Wir könnten auch die Schweiz grad an den Meistbietenden verkaufen. Es ist schwer befremdlich diese Anti-Neutralitäts-Propaganda hier zu lesen. Wann wird der Autor endlich hier entfernt?
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Der Verkauf ist doch schon am Laufen. Putin hat sogar schon seine eigene Fraktion im Bundesparlament. Die durften bei der letzten Rede Selenskis, die per Video im Bundeshaus lief, nicht mal zusehen und mussten den Raum verlassen, um keinen Aerger mit Vladi zu kriegen.
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Wieder mal eine frisch von der Leber dahinfabulierte Non-Story. Beispiele von Ländern, in denen die NATO gegen den Willen der lokalen Regierung militärische Übungen durchgeführt hat? Beispiele von Ländern, die nach dem Beitritt der NATO unfreiwillig Infrastruktur (Flugplätze, Bunker) zur Verfügung stellen mussten? Nada? Gibt’s nicht?
Dann ist der einzige Zweck dieses Artikelchens wohl, die NATO-Phobiker zu triggern.
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Das historische/geopolitsche Wissen stützt sich auf deie Lektüre der beiden grossen Werke Blick und Asterix, wobei bei Asterix nur die Illustrationen angeschaut wurden…
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Sehr richtig.
Die Strasse von Belp nach Toffenholz würde zur Schnellstartpiste für FA-18, und der Sportplatz in Gümmligen könnte zum NATO-Helikoptertummelplatz umdefiniert werden. Der Kebap-Stand in Obermuhlern könnte neu Drohnen backen …
Ich habe das schon noch einige Ideen um unseren NATO-Einkauf etwas günstiger zu machen!
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Herr Stahel, hören sie endlich auf, solchen unbegründeten Blödsinn zu verbreiten. Ich wiederhole mich: Neutralität ist für die Sicherheit der Schweiz sehr viel wichtiger.
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Dieser Stahel ist echt schon längst reif für die Reha. Diesen Bullshit, den er plappert ist eine absolute Zumutung.
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Falsch WD : „Blödsinn“ Sie haben offensichtlich den Sinn dieses Blogs von Stahel nicht verstanden. Frage: Haben Sie die Grundschule durchlaufen?
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zum Glück verbreitet nur der Stahel so einen Bullshit!
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Tolles Framing! Merkt jemand, wie die einst neutrale Schweiz in den Krieg gezogen werden soll?
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ähem, welche NEUTRALE Schweiz?
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Sparmöglichkeiten bei einem Staat der europaweit am Wenigsten verschuldet ist?
Was das von Ihnen vorgeschlagene „Sale-and-lease-back“ von Aktiva und Reserven beispielsweise bei den Finanzinstituten verursachte, sehen wir seit 10 Jahren.
Nein Danke.
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Wieso müssen wir denn Geschenke für einen Beitritt verteilen?
Wir wollen doch GAR NICHT der NATO beitreten! -
Sehr geehrter Herr Stahel
Die Schweiz besetzt durch die Nato (USA), wie die BRD?
Vielleicht keine Fiktion, sondern nur der jetzt sichtbare Nachvollzug des bereits bestehenden. -
…immer alles schlechtreden…die CH Armee war in den 80/90er nicht besser…die Ausrüstung von uns war unter alles sau…mit dem „Kaput“ gings in die Schlacht…
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Und wann müsste die schweiz ihre rekruten zur verfügung stellen?
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Bin ich froh dass ich eine Tochter und keinen Sohn habe …
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Stahel glaubt immer noch, die Schweiz habe ein Armee.
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stahel, nimm die mal eine auszeit.
geh mal an die frische luft.
für ein paar jahre. -
Ist dieser lakonische Artikel als Ausdruck von Sarkasmus Stahels gegenüber den NATO(D) Plänen der Walliserin gemeint?
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Stahel siniert über einen Beitritt zur NATO – andere, kreativere Optionen für eine unabhängige Schweiz findet der Professor nicht? Ein Armutszeugnis.
Aus meiner Sicht wären in der Schweiz folgende Massnahmen einzig sinnvoll:
1. Ein Raketen-Abwehr-Schirm-System (Iron Dome)
2. Eine Flugstaffel zur Sicherung des Luftraums.
3. Der Besitz einer Atombombe (aus taktischen Gründen).
Alles andere können wir getrost vergessen und einsparen.Der Besitz einer Atombombe ermöglicht immer Verhandlungen.
Offensichtlich sind die Bestrebungen der Regierung und deren Lakeien aber andere. Sie wollen sich gänzlich dem US-Diktat unterordnen, dem sie ja schon länger die Hand reichen. Das verdeutlicht Stahel mit seinen Zeilen.
Ich lehne Gewalt und Krieg in aller Form ab.
Wenn es aber darum geht, inmitten einer, von Krieg getriebenen Welt das ‚eigene‘ Territorium zu sichern, geht das nicht, ohne bestimmte Massnahmen zu ergreifen.
Mit einem Beitritt zur NATO verlöre die Schweiz auch den kleinen Rest von Glaubwürdigkeit, Unabhängigkeit und Neutralität, den sie noch hat. -
Ist das Satire?
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@Pierre
Ich denke Ja!
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Magister dixit.
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„nato ante portas“.
„Es mejor morir de pie que vivir toda una vida de rodillas“.
Wir könnten uns doch gleich verschenken. Wenn Du denkst es könnte nicht noch Dümmeres geschrieben werden, dann kommt der Stahel und zeigt Dir das Gegenteil.
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Nachdem ich gerade Ihren Kommentar sehe:
Ich bekomme noch eine Antwort auf meine Frage von vor ein paar Tagen (Ihr Plan B)?
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Defaitist Stahel.
Wünschen Sie sich das Kriegsrecht und Atomschläge herbei?
Zum Glück hat es am oberen Ende der Schöllenen noch ein Denkmal, welches den Russen, insbesondere dem General Suworow gewidmet ist. In Dietikon an der Limmat hat es ebenso noch Gedenkstätten aus derselben Zeit, als das Land letztmalig als Schlachtfeld für fremde Kriege herhalten dürfte, während der sogenannten Helvetik zu Zeiten Napoleon’s. Das ist nun rund 220 Jahre her.
Sind Sie wirklich so rückständig? -
Sehr geehrter Herr stahel
Wenn Sie unbedingt krieg und Tod suchen, im Osten wird ihnen aktuell geholfen! Einfach anrufen, einrücken und mitmachen, erfreuen sie einen der Aggressoren mit ihrem strategischen Wissen. Nur Mut!
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Die Schweiz ist zu einer Marionette geworden und nicht nur eine Marionette für die USA sondern auch eine der EU. Zweites ist besonders erniedrigend, da ja auch schon die EU eine Marionette der USA ist. Hätten die Amerikaner seit 1991 Zurückhaltung in ihrem Neokolonialismus gezeigt und die NATO Osterweiterung nicht so aggressiv vorangetrieben, dann hätten wir heute keinen Krieg in Europa. Aber was ist das Ziel der USA und der NATO? Genau: Krieg zu führen. (Nicht frieden und Stabilität wie es in den Massenmedien dem einfachen Volk verkauft wird)
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Sie treffen den Nagel auf den Kopf! Solche Einschätzungen sollten mal in den Massenmedien abgedruckt werden um das Volk wach zu rütteln.
Bravo, weiter so Winkelried!
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Der Inhalt vom Artikel enthält soviel Blödsinn wie ein Freundschaftsangebot an Putin.
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Hoeren Sie endlich mit Ihren Rotwein induzierten Kleinstbeitraegen auf
Es reicht!-
Rotwein oder einfach Hohl?☺🎃
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Von einer Kriegspartei sollte man sich immer fernhalten.
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Dann wird es Zeit aus Schweiz auszuwandern. Der schlimmste Feind ist der Feind, der den Feind heimlich Unterstützt. Dazu gehört Schweiz an vorderster Front mit Kleptokraten Oligarchen und CO Geld Geschäfte aller ART!
Die neue EU Taskforce und USA dürfte in Zukunft genug Granaten auf Schweiz einschlagen lassen!
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Tolles Framing! Merkt jemand, wie die einst neutrale Schweiz in den Krieg gezogen werden soll?
Da die Aufgabe der Neutralität bei einer Volksabstimmung nach wie vor keine Chance hätte, hat sich Bundesbern für die Methde…
Herr Stahel, hören sie endlich auf, solchen unbegründeten Blödsinn zu verbreiten. Ich wiederhole mich: Neutralität ist für die Sicherheit der…