Wer alt wird, darf sich auf schöne Begleiterscheinungen freuen: Man wird weise, milde, nachdenklich.
Für den Strassenverkehr eher nachteilig. Die Reaktionsgeschwindigkeit nimmt ab, mit 60 dann massiv.
Solche Senioren will die VBZ einstellen. „Wir suchen Trampiloten, die auf dem ersten Game Boy Tetris spielten.“
Vor ein paar Jahren durften sogar die Rentner weitermachen: „66 plus“. Bis zum ersten Herzinfarkt.
Keine beruhigende Vorstellung, dass da vorne ein 66-Jähriger im 2er-Tram Richtung Albisriederplatz fährt.
Fussgänger, Velo- und Trottifahrer: Die reinste Kakophonie herrscht an diesem Hotspot. Millisekunden entscheiden.
Drei Menschen haben kürzlich ihr Leben in der Stadt Zürich verloren. Immer war ein VBZ-Fahrzeug in die Unfälle verwickelt.
Die Stadt will nicht sagen, wie alt die VBZ-Fahrer waren. Auch nicht, wie hoch das Durchschnittsalter bei der VBZ generell ist.
Vor ein paar Jahren teilte man mit, dass jeder sechste der „Fahrdienstmitarbeitenden“ über 58 Jahre alt ist.
Klar, nicht alle von ihnen stellen ein Sicherheitsrisiko dar. Manche aber schon.
In Deutschland macht man weniger Geheimnisse um das Alter. Vor ein paar Wochen streifte ein 64-jähriger Busfahrer ein Gebäude in Berlin, ein Stück der Fassade fiel runter.
Zwei Tage später baute ein 66-jähriger Buslenker einen tödlichen Unfall in Ludwigsburg, Anfang Jahr verstarb ein 59-Jähriger Berufskollege.
Weil er „krankheitsbedingt“ von der Strasse abkam.
„Unsere Fahrdienstmitarbeitenden“, schreibt die VBZ auf Anfrage, „werden ungeachtet ihres Alters in einem mehrstufigen Bewerbungsverfahren auf ihre Tauglichkeit geprüft.“
Glücklich scheinen nicht alle zu sein. Auf den Bewertungsportalen wird gelästert.
Über Präsenzzeiten von 12 Stunden, über die kalte Arbeitsatmosphäre und unbequeme Sitze vorne bei den Flexity-Trams. Was ist gut?
„Wir dürfen mit Musik Nationalrätin Badran ärgern.“
Stress, tiefer Lohn, Unfallgefahr. Jetzt alte Leute einstellen, kann das die Lösung sein? Einen 55-jährigen Bankangestellter hinter das Lenkrad setzen?
„Bei uns fährst du nicht bloss Bus“, weibelt die VBZ um neue Chauffeure, „Du transportiert ein ganz besonderes Gefühl (…) Wo du fährst, lebt Zürich.“
Ausser, es passieren wieder solche Unfälle.
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Die beliebtesten Kommentare
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an den hektischen und nervigen Kommentaren kann man sehr schön betrachten, wie sich das Lasso langsam zuzieht. Gewitterwolken ziehen auf. Das Loch wo die Sonne niemals scheint kommt euch näher.
Es wird jetzt sehr eng, Freunde!
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Der erste Game Boy wurde in Europa 1990 verkauft. Foglich sind deren nutzer zwischen 30 und 50 Jahre alt. Wieso man in diesem alter zum alten Eisen gehört und Senior sein soll, ist mir nicht ganz klar. Wo ich allerdings dafür bin ist, dass man keine Personen über 65 ans Steuer von Bund und Tram lässt. Persönlich würde ich aber auch noch weiter gehen. Ab 70 gehört man meiner Meinung nach, definitiv nicht mehr hinter das Steuer. Die Schleichfahren sagen ja alles aus. Wenn es eine Untergrenze bei den Führerausweisen gibt, bräuchte es auch eine Obergrenze.
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und du meinst, wenn ein 30-Jähriger 1990 schon nicht mit Tetris (Raum-Zeit-Denken) zurecht kam, dass er das mit 60 noch besser kann, weil er es durch die Altersweisheit gecheckt hat?
Ich denke, dass keine Wesen ohne gesunde Sinne und Verstand an ein technisches Gerät gelassen werden darf!
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Wenn ein 32 jähriger über die Tramkupplung steigt, liegt wahrscheinlich ein Impfschaden vor. Die Spikeproteine führten zur Ausschaltung wichtiger Hirnregionen.
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Nun ja, Bashing von der übelsten Sorte! Ist die Schuldfrage bei den drei Ereignissen bereits geklärt? Sie scheinen diese aber schon zu kennen und posaunen sie lauthals heraus. Man nennt so was üble Nachrede oder wohl noch lapidarer Schmieren-Journalismus!
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Der Artikel ist wie bei IP üblich etwas provozierend geschrieben…allerdings ist es natürlich auch nicht ganz verkehrt darauf hinzuweisen, dass die Reaktionszeiten und die Aufmerksamkeit bei Personen über 65 Jahren nicht mehr mit derjenigen von jüngeren vergleichbar ist (z.B. 30, 40, 50).
Tramfahren durch die Stadt ist nicht ohne…dauernd die Umgebung im Blick haben, die Tram steuern, schauen was im Tram vor sich geht usw., Ein- und Aussteigen beobachten…
Es ist noch vollkommen unklar was die Unfälle verursacht hat. Das ist hier schon noch relevant. Aber ganz generell ist das mit dem hohen Alter für Tramfahrer eher nicht unbedingt die beste Idee…
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Eichlefääger wenn Du nichts zu sagen hast, lass es doch bleiben. Er hat ja eigentlich Recht, aber doch nicht und irgendwie schon….
Nein! Es ist unter aller Sau, was Beni hier macht.
Unser Rechtssystem baut auf der Unschuldsvermutung auf -> wird auf IP täglich mit Füssen getreten.
In der Schweiz ist man früher respektvoll miteinander umgegangen. Dank Hetzer wie Lukas, ist das längst passé.
Hier werden Personen direkt aufgrund ihres Alters in eine Schublade gesteckt und diskriminiert. Und das ausgerechnet vom Opfertypen himself Beni Frenkel.
Fehlt nur noch, dass einer der IP Jünger mit der Meinungsfreiheit um die Ecke kommt.
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Wenn wir mal sachlich bleiben bei diesem Artikel: Gäbe es dieses hier von Frenkel heraufbeschworene Problem tatsächlich, er also nicht einfach nur Alter-Bashing betreibt, dann hätte SBB und VBZ und Postautos etc SCHON LÄNGST eine Altersbeschränkung zB bei 60J oder tiefer etc eingeführt (meines Wissens nach gibt es solche jedoch nicht). Die analysieren ja ihre Unfallursachen und verhalten sich wie alle vernünftige Anbieter risikoavers.
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Sehr geehrter Herr Frenkel
Ich schätze Sie als mutiger Journalist, der sich nicht zu schade ist, unbequeme Themen anzufassen.
Wir erleben nun einen Vernichtungsfeldzug des Staates Israel gegen die palästinensische Zivilbevölkerung – viele davon Christen.
Es wird wahllos gebomt, erschossen und den Hungertod durch Zurückhalten von Hilfslieferungen herbeigeführt. Die grössten Opfer bringen Frauen und Kinder.Israel befindet sich nun auf einem weit entfernten Pfad zur Menschlichkeit und unternimmt täglich mehr Kriegsverbrechen, welche zusammengefasst als Genozid betrachtet werden können.
Warum schweigen Sie als aufgeklärter, moderner Jude zu diesem Thema und beglücken uns anstatt mit einem dermassen banalen Thema wie die älteren Fahrer der VBZ?
Eine Stellungnahme Ihrerseits, egal mit welchem Standpunkt, würde mich freuen.
Isabel Villalon
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Frau Villalon,
Die Fakten sind viel schlimmer als Sie glauben, bzw.annehmen:
Nethanyahu hat die klare Absicht, Gaza vollständig von Palöstinensern zu verjagen.
Der Landstreifen wird kurzerhand jüdischen Siedlern und ‚Landnehmern‘ zugewiesen. Wie er notabebe seit Dekaden im Westjordanland und „Usrael“ weit abläuft!
Diese Absicht hat sich erst recht etabliert, seit vorgelagert im Mittelmeer Gasvorkommen fündig wurden.
Das 2-Staaten-Märchen ist seit 1947 reinste Blasphemie und dient nur dazu Tstsachen zu schaffen.
Zehntausende von Palästinensern fristen, gänzlich schuldlos, in israelischen Gefängnissen.
Ich bezweifle sehr, ob Frenkel ernsthaft diese anhaltende Tragödie thematisieren würde/möchte/dütfte!
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Ihre tollen Worte spornen mich an, sie über die Wahrhaftigkeiten des Lebens aufzuklären. Nachdem ich davon ausgehe, dass sie die Bücher Mose immer noch nicht gelesen und vor allem verstanden haben, darf ich sie davon in Kenntnis setzen, dass nicht immer alles im Leben so klappt, wie es sich der Mensch gerne vorstellt. Das dürfte Ihnen als opfergebendes Geschlecht auch langsam selbst aufgefallen sein.
Von daher wünsche ich ihnen noch ein angenehmes, schmarotzerliches Restleben.
Ihr stets höflicher Benny von Frenkelhausen
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Ihr Kommentar kommt mir spanisch vor. Prüfen Sie selbst, ob es Antisemitismus ist mit der 3-D-Regel zur Überprüfung: Wann ist Israelkritik antisemitisch?
Doch es gibt bestimmte Argumentationsmuster, bei denen Israelkritik antisemitische Züge bekommt. Als Faustregel gilt dabei die sogenannte 3-D-Regel. Der israelische Politiker Natan Scharanski hat sie entwickelt. Die drei D stehen für Doppelstandards, Dämonisierung und Delegitimierung. Wenn Israelkritik eins dieser drei Merkmale enthält, dann gilt sie nach dieser Regel als antisemitisch.
Stereotype: Wann ist Israelkritik antisemitisch?
Doppelstandards: Von Israel mehr erwarten als von anderen
Doppelstandards bedeutet, dass Israel politisch-moralisch mit anderen Maßstäben gemessen wird als andere Staaten. Wenn Israel in der Kritik viel schlimmer erscheint als andere Regierungen, denen man ihre Menschenrechtsverletzungen durchgehen lässt. Schlimmer als Diktaturen, die Oppositionelle umbringen lassen. Schlimmer als ein Terrorregime, das wahllos Zivilisten ermordet oder Frauen ein selbstbestimmtes Leben verweigert. Kurz: Wenn man von Israel Dinge erwartet, die man von anderen nicht erwartet, dann ist das nach der 3-D-Regel ein guter Anhaltspunkt zu sagen: Die Kritik ist antisemitisch, denn sie wendet doppelte Standards an. Dafür steht das erste D.
Dämonisierung: Israel als „teuflische Macht“ und „Grundübel“
Das zweite D steht für Dämonisierung. Wenn Israel als teuflische Macht dargestellt wird, als das Grundübel schlechthin, dann ist das keine Kritik mehr, die sich auf konkrete Politik bezieht. Auch wenn Israel mit dem NS-Regime gleichgesetzt wird, ist nicht nur der Vergleich historisch absurd (zur Erinnerung: Die Nazis haben in Vernichtungslagern Millionen Menschen systematisch ermordet, haben den 2. Weltkrieg angefangen und duldeten keinerlei Opposition). Ein solcher Vergleich zielt ausschließlich darauf ab, das Land zu dämonisieren (und nebenbei den Holocaust zu relativieren).
Manchmal erscheint Israel auch als böser Akteur in irgendwelchen Verschwörungserzählungen. Das ist dann immer ein Hinweis darauf, dass sich Leute auf Israel als Hassobjekt fixieren – was dann eben Hass ist und keine Kritik.
Natürlich könnten sich Menschen, die diesen Verschwörungserzählungen anhängen, auf den Standpunkt stellen, sie haben nichts gegen Juden, aber sie dürften doch wohl die angebliche Wahrheit über Israel sagen. Die Frage, die sich diese Leute meist nicht stellen: Warum glauben sie oder beschäftigen sie sich mit solchen Verschwörungstheorien genau dann, wenn sie mit Israel zu tun haben? Warum hört man nie Verschwörungstheorien über Österreich oder Island? Diese Fixierung auf Israel als jüdischem Staat gilt deshalb als starkes Indiz für antisemitische Prägung, auch wenn sie den Betroffenen selbst nicht bewusst sein mag.
Delegitimierung: Existenzberechtigung Israels infrage stellen
Das dritte D steht für Delegitimierung. Dazu ein Vergleich: Viele kritisieren die Politik der Bundesregierung – aber kaum jemand stellt deshalb Deutschland als Staat infrage oder sieht sich als „Deutschland-Kritiker“. Manche Israelkritik läuft aber darauf hinaus, Israel als Staat die Legitimation abzusprechen – als hätte das Land keine Existenzberechtigung. Dies ist aber historisch und völkerrechtlich schlicht falsch. Und tatsächlich gibt es Formen von Israelkritik, die vielleicht nicht explizit sagen, dass Israel kein Existenzrecht hat, die aber im Ergebnis darauf hinauslaufen. Wenn Israel Ziele der Hamas oder der Hisbollah angreift, kann man immer diskutieren, ob das im konkreten Fall zielführend und verhältnismäßig ist. Aber wer Israel grundsätzlich dafür verurteilt, dass es versucht, sich gegen Angriffe wirksam zu verteidigen, stellt indirekt das Existenzrecht des jüdischen Staats infrage.
Das sind also die drei D: Doppelstandards, Dämonisierung und Delegitimierung. – Viele offizielle Stellen haben diese Kriterien übernommen, als Anhaltspunkte dafür, wo hinter vermeintlicher Israelkritik eine antisemitische Einstellung erkennbar ist.
Antisemitismus: Einstellung, die alles Jüdische negativ bewertet
Antisemitismus, verstanden als eine Einstellung, die alles Jüdische negativ bewertet oder zumindest mit einem Vorbehalt versieht. Seien es die Juden als Kollektiv oder auch jüdische Einrichtungen von der Synagoge bis zum Staat Israel. Nach diesem Verständnis ist es deshalb auch antisemitisch, wenn Juden in Deutschland für die Politik Israels verantwortlich gemacht werden. Auch an diesem Punkt handelt es sich nicht mehr um normale Israelkritik, sondern um eine antisemitische Gleichsetzung völlig verschiedener Gruppen, deren Gemeinsamkeit primär im Jüdischsein besteht.
Ob ein Mensch Antisemit ist, ist schwer zu belegen
In öffentlichen Debatten geht es oft heiß her und da wird schnell mal jemandem nach einer bestimmten Äußerung Antisemitismus vorgeworfen. Dabei empfiehlt es sich jedoch, zu unterscheiden zwischen der Äußerung und der Person. Ob jemand als Mensch ein Antisemit ist oder eine Antisemitin, ist ein sehr weitgehender Vorwurf und meist schwer zu belegen. Zum einen ist es immer schwierig, in die Köpfe von Menschen hineinzuschauen und zu erkennen, was sie wirklich denken. Zum anderen gibt es Menschen, die sich wirklich nicht als Antisemiten sehen. Doch plötzlich rutscht ihnen eine Bemerkung heraus, die einen antisemitischen Inhalt transportiert, weil sie das vielleicht selbst irgendwo aufgeschnappt haben. Zu diskutieren, ob jemand in Wahrheit Antisemit ist oder nicht, hilft in der Diskussion oft nicht weiter, zumal die Diskussion dann schnell sehr persönlich wird. Aber festzustellen, dass eine Äußerung antisemitisch ist – dafür gibt es klare Indizien wie eben die 3-D-Regel.
Grenzen der 3-D-Regel
Aber auch bei dieser Regel bleiben manchmal Unsicherheiten: Nehmen wir eine gebürtigen Palästinenserin, die von der israelischen Politik unmittelbar betroffen ist – die vielleicht im Westjordanland den israelischen Siedlungsbau erlebt oder deren Angehörige in Gaza bei einem israelischen Angriff ums Leben kamen. Aufgrund ihrer persönlichen Betroffenheit ist sie auf Israel schlecht zu sprechen, während sie sich für die Menschenrechtsverletzungen Chinas, Russlands oder der Taliban weniger interessiert. Von außen betrachtet, wendet sie also doppelte Standards an und so könnte man ihr streng nach der 3-D-Regel Antisemitismus vorwerfen. Nur wird damit ihr Verhalten nicht angemessen eingeordnet. Eindeutiger wird es dagegen, wenn sie in Deutschland vor einer Synagoge demonstriert, eine israelische Fahne verbrennt oder Morde an jüdischen Zivilisten bejubelt – das ist dann Antisemitismus in Reinkultur.
Quelle: https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wann-ist-israelkritik-antisemitisch-102.html
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Jöö, der ewige Dualismus. Warum äusserst du, Isabelle (oder wer auch immer da schreibt) dich als vermutlich katholisch getaufte(r) eigentlich nicht zu den Missbrauchsskandalen in dieser Kirche?
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@Antisemitismusbeauftragter Botschaft
Und wenn es ihre Kinder wären unter den Trümmern?
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lest doch mal den Kommentar von Benny Frenkelhausen ordentlich durch, bevor ihr auch nur noch einen Satz abgebt. Wer die Thora (fünf Bücher Moses, btw. die ersten fünf Bücher des Alten Testaments) nicht begreift, hat nicht die geringste Ahnung von Materie und Antimaterie!
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@Rosa
Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe.
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Opfer ist zwischen den Wagen geklettert, um wohl das Tram zu erreichen, das war keine glorreiche Idee. Als Tramchaffeur keine Chance und sie bekommen nichts mit bei ca. 39 Tonnen.
These hat mit Alter nichts zu tun, vielleicht vor 10 Jahren weniger Verkehr, Gäste aus dem Ausland und die 10 Millionen Schweiz?
Egal welche These hier NZZ: https://www.nzz.ch/zuerich/tramunfaelle-in-zuerich-drei-tote-in-fuenf-tagen-jetzt-spricht-ein-trampilot-ld.1821670
Wie ist die Stimmung unter den Tramchauffeuren?
Sehr gedrückt. Die Unfälle sind ein Riesenthema im Tramdepot, und es herrscht grosses Mitgefühl mit den Opfern, ihren Angehörigen, aber auch den Arbeitskollegen. Man fragt sich, wie so etwas passieren konnte und was man hätte anders machen können. Die drei Fälle von letzter Woche sind jedoch sehr unterschiedlich und schwer zu vergleichen.
Gleich drei Unfälle in einer Woche: Wie erklären Sie sich das?
Es gibt jeden Tag Situationen, die schlimm oder sogar tödlich enden können. Die meisten davon lassen sich durch Voraussicht und Glück verhindern. Aber plötzlich passiert es dann doch einmal. Das Pech gewinnt die Oberhand. Wir Tramchauffeure müssen damit rechnen – Unfälle gehören zu unserem Alltag. Jeder Tag, an dem man gesund und ohne Unfall nach Hause geht, ist ein guter Tag.
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Normalerweise geb ich ja nicht viel auf all die Kommentare von all den selbsternanten Experten. Aber bei diesem Artikel haut es einem ja den Nuggi usä.
Ich denke wenn jemand zwischen einem Tram die Kupplung übersteigen will und dann vom anfahrenden Tram überfahren wird, kann ein Trampilot wohl das Schicksal nicht beeinflussen, egal wie alt oder jung er ist. Das ist dann einfach natürliche Selektion und alle Beteiligten können einen leid tun.
Aber vielleicht müsste sich der Autor ebenfalls einen auf ihn passenderen Job suchen oder ist er allenfalls auch zu alt um professionell zu schreiben?-
Ganz ganz gut geschrieben!
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Du Ex-Trämler? Dann müsstest Du wissen, was die VBZ alles falsch macht in ihrer Personalführung beim Fahrdienst. Möchtest Du uns davon nichts erzählen? Zu feige? Hangst noch am Tropf?
Immerhin steht der Autor mit seinem vollen Namen da. Wie ich übrigends auch. Du bist einer der Anonymlinge (Feiglinge), wie fast alle hier. Und die Gesellschaft als verblödet darzustellen. Aber, aber!
Beste Grüsse Ezio Bernasconi ehemals Dep.5 5182
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Herr Frenkel
Ohne Fakten, wie und warum die Unfälle passiert sind schiessen Sie auf ältere Trampiloten. Das ist Übel.
Zuerst sollten Sie das Gehirn einschalten und die Untersuchungen abwarten. Dann können Sie vielleicht noch etwas schreiben. Aber bitte halten Sie sich an die Fakten. -
Ich wünsche Beni Frenkel viel Kraft beim Lesen der Kommentare. Möge sein journalistisches Talent in Frieden ruhen.
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wir nehmen doch unser bestes Klickpferdchen nicht vom Acker!
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Wann hatte er dann journalistisches Talent? Habe noch nie etwas davon gelesen und gespürt.
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Mit diesem Artikel ist wohl die Journalistenkarriere beendet.
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Ist nicht auch die Frage, wie ‚geschickt‘ viele Fahrradfahrer durch Zürichs Strassen kurven ?
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Beni Frenkel hat einen IQ von 115 Punkten. Der hübsche Mann wird häufig mit Brad Pitt verglichen. Seiner Stimme sind schon viele Frauen erlegen: die jüngste 21 Jahre, die älteste 47 Jahre alt. Beni Frenkel spricht Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Übrigens: Der Name Beni stammt vom Lateinischen „Benitus Verblödus“
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bleib bei deinen Gemälden, da kannst du nix falsch machen!
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hat dieser Artikel. Wurde sicher von einem Frustierten geschrieben !
Finde gut was die VBZ machen. Gegenteil der Banken !
Entlastet Arbeitslosenkassen.
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Ja, dieser Beitrag von Beni Frenkel ging total daneben.
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Völlig dégoûtant, Ihre Zeilen Herr Frenkel.
Auf traurigen Nachrichten solche deplazierten, reisserischen Thesen aufzubauen. Gerade Sie.
Bei diesem Text hätte es statt dem neuen Link „Kommentar melden“ ein „Text der Redaktion melden“ gebraucht.
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He did it again. Utermann bringt das nächste Unternehmen ins Wanken. Während die Allianz noch rechtzeitig die Reissleine zog fällt die Bank ins Bodenlose
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Die Headhunter von VBZ stehen in engen Verhandlungen mit dem Residenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Johann Biden. Er soll, so REUTERS, bereits am 7. November als TRAMFÜHRER zur Verfügung stehen, falls das mit dem Wahlbetrug von Dominion Voting Systems nicht mehr so gut funktioniert wie gewohnt. Ex-Bundesrat Ueli Maurer stimmte bereits einer Einbürgerung zu, würde er doch endlich seinen Busenfreund in seiner Nähe wissen.
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vor allem weist der Johann noch besonderes Reaktionsvermögen auf …!
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Was haben die drei Unfälle mit dem Alter der Trampiloten zu tun? Nach aktuellem Kenntnisstand gar nichts…Das grenzt an Rufmord!
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Ich habe selbst 2 bedenkliche Erfahrungen mit Tram und Bus gemacht, die verstehen lassen weshalb es zu solchen Unfällen kommen kann. Fall 1: Thurgauerstrasse Nähe Hallenstadion. Ich stehe auf einer kleinen Fussgängerinsel direkt vor dem Tramgeleise. Meine Ampel ist auf Rot. Plötzlich rast ein Tram direkt vor mir (Abstand weniger als 1 Meter) ungebremst vorbei ohne Warnzeichen. Wäre ich trotz Rot los marschiert: Schlimmer Unfall. Fall 2: Bahnhof Bülach, Umkehrschlaufe für die Busse. Ich gehe auf dem Trottoir Richtung Bahnhof. Da kommt von hinten in rechtem Tempo ein Bus, der zum Ausholen nahe an das Trottoir steuert. Der Fahrtwind ist spürbar. Kein Zeichen irgendeiner Art. Ich wundere mich über nichts mehr.
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Zitat: „Ich stehe auf einer kleinen Fussgängerinsel direkt vor dem Tramgeleise. Meine Ampel ist auf Rot. Plötzlich rast ein Tram direkt vor mir (Abstand weniger als 1 Meter) ungebremst vorbei ohne Warnzeichen. Wäre ich trotz Rot los marschiert: Schlimmer Unfall.“
Etwas Eigenverantwortung an der roten Ampel darf man schon erwarten. Ich hupe ja auch nicht im Auto an jeder Kreuzung wenn meine Ampel grün ist zum den Fussgängern zu signalisieren nicht bei rot zu gehen 🙂 Nach Ihrer Interpretation sind das bedenkliche Situationen an jeder Ecke….
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Dem Autor scheint es an Basis-Wissen zu fehlen: Ein Tram hat nun mal einen längeren Bremsweg als ein Auto, Bus oder Lastwagen. Deshalb haben Fussgänger auch keinen Vortritt gegenüber dem Tram. Allerdings wissen das viele nicht, weshalb immer wieder Fussgänger ihr vermeintliches Recht nutzen und vor dem Tram über den Fussgängerstreifen laufen. All jene Unfälle sind selbstverschuldet – von den Fussgängern.
Steigt ein Fussgänger hinten auf die Tramkupplung, bekommt der Chauffeur davon rein gar nichts mit. Fällt ein Passagier zwischen Perron und Tram, liegt das auch nicht am Chauffeur. Und wenn ein Rennvelofahrer wie meistens etwas grenzwertig unterweg ist, führt sein Verhalten zu einer Kollision, nicht jedes des Chauffeurs.
Das sind jetzt genug Ferkeleien, sonst kommt man sich noch vor wie bei Benissiomo.
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Ohne zu wissen wie der Unfall passiert ist erledigt Hr. Frenkel die Sache mit Schuldzuweisungen an die Tramführer.
Tatsache ist das ein Tram nicht ausweichen kann da Schienengebunden.
Alle anderen Verkehrsteilnehmer können ausweichen aber nur wenn man nicht gerade mit dem Handy beschäftigt ist. -
Das ist so dürftig, Herr Frenkel!
Warten Sie doch wenigstens die Ermittlungsergebnisse ab, bevor Sie uns an den Untiefen ihres Halbwissens teilhaben lassen. Oder vielleicht führen ja Sie die Ermittlungen!
Wie alt sind die Chauffeure? Gab es Anzeichen für ein Fremd- oder ein Selbstverschulden? Und, und, und … jetzt kommen Sie endlich aus der Deckung! -
Herr Frenkel, wann geben Sie Ihren Führerschein ab? Was Sie hier schreiben, ist Unsinn. Und wen Sie Beispiele erzählen von wegen älteren Leuten, die Schwächeanfälle erleiden – das kann auch ganz junge treffen. Ihr Bericht ist eine arrogante Anmassung und reichlich blöd (damit ich nicht idiotisch sagen muss).
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Ja, was hier vorliegt ist zynische Altersdiskriminierung durch Herr Frenkel.
Seien Sie froh, Herr Frenkel, dass Sie nicht unter der US-Jurisdiktion stehen.Und diese Provokation ausgerechnet von einem, der sich selbst dauernd in der Opferrolle suhlt.
Herr Frenkel provoziert laufend und ist dann beleidigt, wenn die Reaktionen entsprechend ausfallen.
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Und hier ein weiterer Dualist…
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Beachtenswerter Bericht, schlechte Kommentare. Ausser natürlich dieser hier.
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nehmt euch mal ein Beispiel an den deutschen Lokführern vom großen Kanton. Anstatt Unfälle zu verursachen und Menschen zu töten, gehen die in den Dauerstreik auf Kosten der Steuerzahler!
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Die GdL hat sich mit 38 anderen Bahnunternehmen geeinigt. Ob es also an der Gewerkschaft liegt?
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@GdL – Guru Claus Wechselski
Die Gewerkschaft gehört zur Deutschen Bahn und hat mit Tram und Schweiz nichts zu tun. Gleis 17 Zürich – da werden Sie geholfen. Gute Reise in die Heimat.
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Seit einiger Zeit fällt mir auf, dass sich in der Zeitung vermehrt Artikel voller Arroganz tummeln. Und genau das ist einer davon. Ich habe leider das Pech, zum Tetris-Alter zu gehören. Wer es noch nicht begriffen hat, Jugend ist etwas schnell Vergängliches, so auch die Nachfrage nach Dir. Die ganzen tollen Firmen mit ihrer Ethik, Wook HR Getue ist meistens nur stinkende, heisse Marketing Luft. Und es ist halt so mehr heisst mehr. Mehr Menschen in der Stadt, gleich mehr Unfälle, gleich weniger Platz etc..
Und dann lese ich von Wirtschaftseliten, dass die Entsorgung der über 55-Jährigen ein Fehler ist und wir dafür Programme entwickeln müssen, BlaBlaBla.
VBZ macht genau das proaktiv ohne heise Luft, sondern ganz konkret. Also Ihr Versicherung, Banken, Beratung, Verlags und Revisionskonzerne macht mal was. Bei euch kommt es ja nicht auf die Millisekunde an!
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VBZ macht genau das proaktiv ohne heisse Luft, sondern ganz konkret.
Dass ich nicht lache. Die Stadt Zürich stellt wegen ihrer Personalpolitik mittlerweile 60 jährige in den Fahrdienst der VBZ ein. Konkret heisst dies, dass mehrfach Steuergelder zum Fenster hinausgeworfen werden. Von wo her kommen diese Steuergelder? Ach ja, von den Versicherungs, Banken, Beratungs, Verlags und Revisionskonzerne.
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aber sorry, wenn Fussgänger mit Blick auf das Handy ins Tram laufen oder versuchen über die Kupplung zwischen 2 Wagen 50 Meter abzukürzen, hat dies nicht mit dem Alter der Tram Chauffeure zu tun sondern mit der Verblödung der Gesellschaft.
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Armselig dieser Beitrag!
Wenn ich die jungen Generationen betrachte, dann nehmen die Meisten zumindest gelegentlich Substanzen und Drogen ein. Mir ist ein Fahrer 50Plus lieber, der seinen Lebensstil gesund und natürlich angeht. Moralisch ist diese Generation auch noch seriöser unterwegs. Ich gehe davon aus Herr Frenkel, dass Sie nun keinen Platz mehr im Tram besetzen. Danke! -
ui ui ui – heute bellen die betroffenen Pudel aber wieder besonders laut!
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Fahren Sie doch erst mal selbst die Straßenbahn
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Dann „belästigt“ er uns nicht mehr mit schlechten Artikeln
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Der besteht doch die Aufnahmeprüfung nicht einmal.
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oder sich vom Tram überfahren lassen?
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Dieser Kommentar ist wohl das einzig zutreffende, was man zum Thema sagen kann.
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Die Jungen sind das Problem
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Selten so einen lächerlichen Artikel gelesen. Ein Zussammenhang zwischen dem Alter der Tramchauffeure und den kürzlichen Unfällen ist nicht erwiesen. Das Einstellen älterer Chauffeure durch die VBZ ist löblich. Scheinbar leidet der Autor an Senilität und könnte für das Portal gefährlich sein, mit dem Stuss, dem er da zusammenschreibt. Man wirft ihn besser von Bord.
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geht nicht, Alter Mann!
der Autor hat ein gültiges Tramticket mit Sitzplatzreservierung erworben.
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Spritzen-Opfer.
Sowohl bei der Belegschaft, die nicht mehr kann, als auch bei der Führung, die übertreibt.
Wir haben 10 – 20% mehr Unfälle, REGA-Flüge usw. seit dem Beginn der Giftspritzen-Orgie.-
Walti der Schwätzer ist wieder da. Hat man dich vom Stammtisch verwiesen?
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Weshalb werden im Hochrisikobereich keine C-geimpfen Personen eingestellt? Wie heisst es so schön, „unerwartet und plötzlich“. Das Problem sind nicht die Alten, fitten. Auf z.B. X Mio. km muss mit einem Todesfall gerechnet werden – auch mit grossen (und kostspieligen) Anstrengungen kann die Km-Zahl pro Toter nur marginal erhöht werden. Das ist einfach so. Man kann nicht den Fünfer und das Weggli haben.
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Es heisst plötzlich und unerwartet, aber sogar dafür bist du zu doof.
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Wenn sich Dummheit und Feigheit paaren dann entstehen Artikel von Beni und die Kommentare des feigen Würstchen Yer MGy Sgt.
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Victorli, man kann nicht einfach gezielt Blödsinn rauspupen und dann meinen, man komme einfach so davon.
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alle boomers sind safe getriggert 😂😂😂😂😂💪💪💪💪💪
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Ich weiss einmal mehr, warum ich die Ergüsse des bf in der Regel gar nicht lese. Donen Hafechääs. *kopfschüttel*
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BF ist noch schlimmer als Stahel, Geiger und Stöhlker und Luki gibt alle diese kranken Beiträge frei.
Die Behörden sind informiert und müssen IP verbieten.
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Ach! Seid froh, finden sich noch solche, die diesen 6minuten-Takt Stressjob überhaupt noch machen wollen. (…)
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Heutige 60-jährige sind fit wie vor nur gerade einer Generation die 50-jährigen.
Diese Vorverurteilung der Alten ist beschämender Journalismus.-
Sind sie fitter? Deshalb schnzen sie sich eine 13. Rente zu.
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Die Milch und Steroide macht’s, gell Musci-Bär?
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Das ist Qualitätsjournalismus in Reinkultur. Keine Ahnung, warum IP solchem Schwachsinn eine Plattform bietet. Nein, eigentlich weiss ich ja warum.
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Selten so einen Blödsinn gelesen von Ihnen.
Wenn es Unfälle mit Junglenkern gegeben hätte, hätten Sie einfach einen entsprechenden Artikel verfasst? -
Herr Frenkel, für diesen Artikel gibt es ein PFUI!!! Wieviele junge Chauffeure haben schon Unfälle gehabt? Würden ein paar Millisekunden reichen um zu bremsen? Wohl kaum.
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Weiterhin überall auf Tempo 30 setzen, da fühlt sich jeder Fussgänger am wohlsten. Das Smartphone mit Kabel in den Ohren, den Hamburger zwischen den Zähnen und ein Getränk in den Händen und am Ende soll der alte Tramfahrer an diesem Debakel schuld sein. Wir leben in einer total verrückten Welt und in Bern macht man uns noch vor wie man es eben nicht machen sollte. Wir waren einmal ein Land mit Prinzipien, davon bleibt heute nicht mehr viel übrig.
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Welche Prinzipien? Die, wonach ein Unfall mit 50 km/h für den Fussgänger fast immer tödlich ist?
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Warum braucht es noch Trampiloten (d.m.w)? Tram’s und Züge sind doch geschaffen für autonomes Fahren.
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Bin jedes mal neugierig zu erfahren, wovon der Beni auch noch keine Ahnung hat und staune darob immer wieder…
Klevere Strategie vom Luki zum Klicks generieren!
Liebe Grüsse
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Altersdiskriminierung ist nicht schön. Man sollte grundsätzlich auf MA ab 55 verzichten, ungeachtet in welcher Branche. Die Gründe sind allgemein jedermann bekannt. Geringe Arbeitsleistung, unrealistische Vorstellungen in generell Allem, Selbstüberschätzung, zu hohe Kosten, etc etc. Gebt den jungen motivierten und bestens ausgebildeten eine Chance, welche auch Leistung bringen können. AHV13 wurde ja beschlossen, damit sollte es gut sein.
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krass mann👍💪. so ist es. meine bude läuft ohne boomers mega💪👍👍👍👍👍
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Versuchen Sie es doch einfach mit ZEAM.xyz
Da gibt es jede Menge bescheidener und günstiger Highperformer.
Viel Glück und Erfolg!
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Als ÖV Nutzer zahle ich auch für Sicherheit im Verkehrsbetrieb. Alte ausrangierte „Mitarbeiter“ einzustellen ist eine Farce. Eine vernünftige strategische Überlegung ist es, junge motivierte und dynamische MA aus ganz Europa einzustellen. Dies ebenfalls auch in Hinsicht auf die steigenden ÖV Kosten, bei denen ältere SchweizerInnen mit Lohnvorstellungen jenseits von Syntax eine grosse Mitschuld tragen.
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Einmal mehr Bullshit aus Heerliberg. Muss wohl ansteckend sein in dieser Gegend. Ausser es ist Satire, dann ist sie gut. (…
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Was für ein Dummplapperi der Roger aus Herrliberg. „junge motivierte und dynamische MA aus ganz Europa einzustellen“, leben auf Kosten des Auslandes, den „brain drain“ aus Länder die sich entwickeln fördern. Auch D und Ö suchEN in allen Bereichen dringend Fachkräfte. Die wirtschaftliche Kompetenz des Roger L. erschöpft sich im lesen der Getränkekarte in der Wirtschaft „zur Vogtei“ in Herrliberg!
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Tja Herr Frenkel, die Alten bekommen einen Job von der VBZ und Sie will einfach niemand anstellen. Tja.
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Schade dass IP überhaupt so was publiziert!
Reaktionszeit ist eine Sache, jahrzehntelange Erfahrung im Verkahr und daraus reultierenden Intuition etwas anderes. Gegen Smartphone-Blinde und -Taube ist allerdings kein Kraut gewachsen.
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Im Alter ist man auf Rosen gebettet:
Neurose, Sklerose, Arthrose, Fibrose, Gürtelrose, Osteoporose.
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“Fussgänger, Velo- und Trottifahrer: Die reinste Kakophonie herrscht an diesem Hotspot. Millisekunden entscheiden”. DAS ist das eigentliche Problem nicht die langsamen Reflexen der Senioren. Dieser, heute modischen, Seitenhieb gegen die Senioren ist so was von billig!…Schaut man sich die völlig undurchsichtigen und chaotischen Zustände am Paradeplatz oder rund um den Hauptbahnhof dann staunt man dass da nicht mehr passiert. Das ganze Tram Verkehrskonzept der Stadt Zürich ist überstrapaziert und schon längst an seinen Grenzen gestossen, (Durchschnittsgeschwindigkeit 20 km/h wenn alles gut geht…😓) Die “dynamischste” Stadt der Schweiz grüsst, (nicht immer), freundlich…🤣🤣🤣
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Jetzt aber mal halblang! Es grenzt an ein Wunder, dass es nicht noch mehr Tramunfälle gibt. Die Passanten betreten das Trassee mit Kaffee, dem Natel und ohne Vorsicht. Der Pilot muss den Fahrplan einhalten, die Passagiere an den Haltestellen beobachten und den Verkehr im Auge behalten . Jetzt soll er auch noch schuld sein , wenn es zum Unfall kommt. Was kann er dafür, wenn einer die Kupplung übersteigt und erfasst wird. Da capo.
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Altersdiskriminierung in höchster Form!
Es ist bei keinem klar wer der Schuldige ist und schon werden die „Alten“ für schuldig befunden. Der ganze Artikel ist zu löschen, da er auf Fake und Unwissen beruht. So wird dies nichts mit der Beschäftigung von 50+ mit solchen Artikeln. Hr. Frenkel soll sich besser informieren oder aufhören zu schreiben, denn dies kann er wohl nicht!
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ü50 stelle ich keine ein. vergisses es
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wenn man alles was auf fake und Unwissen beruht löschen würde, dann
hättest du aber auch keine großen Überlebenschancen, Kaffeetrinker!Willst du das wirklich?
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Spannend ist ja, dass hier Kommentare zensiert werden. Ich habe mich bloss auf Frenkel’s frühere Beschäftigung bezogen und gemeint, dass seine Aussagen demzufolge völlig Sinn machen. Pfui IP.
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Schwieriger Artikel mit einer zu einseitigen Perspektive. Ich benutze alle möglichen Verkehrsmittel in der Stadt (Fahrrad, Tram, Bus, Auto) und bin auch oft zu Fuss unterwegs. Was ich da schon alles an kritischen Szenen miterlebt habe…Das Problem ist meines Erachtens auch auf die Hirnlosigkeit und den Egoismus aller Teilnehmer zurückzuführen. Fussgänger, die ohne jegliche Vorsicht auf die Bahnhofstrasse springen oder sich zwischen Trams hindurchschlängeln; Fahrradfahrer, welche regellos unterwegs sind; Autofahrer, welche ohne Rücksicht unterwegs sind….
Das Alter der Chauffeure zu kritisieren ist ein bisschen boulevardesk (na gut, clickbaiting steht synonym für IP). Es mag eine Dimension für die vielen Unfälle sein, bestimmt aber nicht die einzige und relevanteste
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Dieser Artikel ist Polemik in Reinkultur. Ohne die statistischen Fakten zur Entwicklung des Altersprofils der VBZ-Tramfahrer zu kennen, werden irgendwelche haarsträubende Theorien und Behauptungen aufgestellt. Sorry, aber professioneller Blog-Journalismus geht definitiv anders.
Fakt ist, dass ich schon zweimal in den letzten beiden Jahren bei der VBZ intervenieren musste, weil ich Tramfahrer im Alter zwischen 30 und ca. 40 Jahren beobachtete, wie sie während der Fahrt ihr Smartphone oder Tablet benutzten.
Das Benutzen eines elektronischen Geräts während der Fahrt ist bekanntlich ein Verstoss gegen das Strassenverkehrsgesetz, weil sich die durchschnittliche Reaktionszeit des Fahrers (von normalerweise ca. 1 Sekunde) bei Verwendung von Handy oder Tablet verdoppelt und die Wegstrecke bis zum Stillstand des Trams bei einer angenommenen Tramgeschwindigkeit von 40 km/h damit um mehr als 10 Meter zunimmt!
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na dann hat ja der Anthro wenigstens die letzten zwei Jahre was zu tun gehabt. Auf die Dauer den Steiner-Brei schlappern, macht halt auch nicht glücklich … – hoffentlich verstösst sich der Greis nicht noch einmal selbst am Verkehr!
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Ein wirklich unqualifizierter Beitrag. Anscheinend setzt der geistige Zerfall bei einigen schon weit vor 60 an.
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Wenn man inhaltlich nichts beizutragen hat, versucht man es mit einer Provokation? Moderner „Journalismus“?
Anders kann ich mir den schwachsinnigen Artikel nicht erklären.
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Allerdings, tiefstes Niveau und diskriminierend.
N.B.: Mit Ihrem Jahrgang sind Sie auch nicht mehr ganz taufrisch und sollten sich mit 50+ anfreunden – es wird auch Sie treffen (hoffentlich). -
Und vielleicht haben die Unfälle gar nichts mit den Tram-Chauffeurinnen und Tram-Chauffeuren zu tun, sondern mit der Tatsache, dass viele Passanten mit dem Handy in der Hand und den Kopfhörern in den Ohren schlichtweg nicht mehr auf den Verkehr / ihre Umgebung achten…
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Rechts-PolitikerInnen wollen, dass alle länger arbeiten.
Fakt ist: das Bewerbungs-Tools Arbeitenden ab einem fortgeschrittenen Alter automatisch in die Absage-line leiten, weil sie für Arbeitgeber nicht attraktiv sind. Sei es, weil der Chef keinen erfahrenen Mitarbeiter will, weil er selber….
Um es auf den Punkt zu bringen, Arbeitgeber wollen junge Mitarbeitende. Weil sie günstiger sind? Weil sie mit Beförderungsversprechen, mehr Salär, besser zu manipulieren sind?
Wahrnehmbar ist, dass Arbeitgeber oft einem ausländischen Bewerber den Vorzug geben – aus was für Gründen auch immer. Dann müssen halt „ältere“ Arbeitnehmende die Stelle nehmen, die sie bekommt. So wollen es eine Mehrheit der PolitikerInnen in Bern, die n.B. m.E die Bodenhaftung schon seit einiger Zeit verloren haben. -
Was für ein Quatsch.
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…und wieder schlägt Beni Frenkel mit einem unterirdischen Artikel zu. Der gesamte Artikel ist eine Frechheit gegenüber allen VBZ-Angestellten. Kein Fahrer, welches Alter auch immer, hätte eine Chance gehabt, was letzten Freitag am HB passierte, als eine Person versuchte über die Kupplung des Trams zu steigen und stürzte. Herr Hässig: Egal welches Alter Beni Frenkel hat, er gehört gefeuert und sollte nie wieder für IP schreiben dürfen.
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Seit jeher gilt das Gesetz, dass Alte Menschen NICHT bei „rot“
über die Ampel gehen DÜRFEN. Ab dem 1. April MÜSSEN sie jedoch!-
und am Ende müssen wir sie noch auf die Strasse kleben?
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Lieber Hr. Frenkel,
ich stelle fest, Sie erlauben sich mit diesem Artikel eine Verallgemeinerung meiner Altersgruppe, welche sehr leicht zu widerlegen ist.Wir, d.h. die ‚Boomer‘ Generation, kann in der Mehrheit auf Jahrzehnte Unfall & beschädigungsfreie Verkehrsteilnahme zurückblicken.
Und dies heisst NICHT, dass wir ‚maximal‘ defensiv fahren, sondern durchaus zügig, aufmerksam und routiniert OHNE als Verkehrshindernis zu gelten.
Zugegeben, Ausnahmen bestätigen diese Regel (dies betrifft jedoch alle Altersgruppen).
Ansonsten schliesse ich mich der Vorrednerin an – unterste Schublade! -
Pfui, Herr Frenkel!
Noch ist keiner der tragischen Unfälle abschliessend untersucht und Sie verbreiten schon Unterstellungen der übelsten Art. Nach Ihrem journalistischen Selbstverständnis gilt das nennen von zwei Beispielen ohne deren Kontext offenbar als Recherche…
Nochmals Pfui und freundliche Grüsse
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In Bern hat man einen Tramfahrer gefunden, welcher seit den späten 50er-Jahren mumifiziert war. Er fuhr die letzten 65 Jahre unfallfrei und hatte nie einen Herzinfarkt. Es stellt sich nun die Frage, ob die Stadt einer Mumie den vollen Lohn schuldet.
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Prioritäten bei der VBZ; VBZ ausbauen bis zum geht nicht mehr, obwohl jetzt teilweise nichts mehr läuft bei einem Unfall am HB, oder wenn eine Demo stattfindet, und Demo sind ja mehrmals in der Woche, dies ist ja ein Hobby und Zeitvertreib der Linken und Grünen.
Dann noch ein weiteres Problem der VBZ, Schlafgänger aus Tram und Bus entfernen. -
Der Bund und die rechte Politik will ja, dass wir alle arbeiten bis zum Eintritt ins Altersheim. Da muss halt auch der 55-jährige Bankangestellte einen neuen Job suchen, wenn seine Rahmenfrist beim RAV abgelaufen ist. Die Folgen sind dann halt, dass auch solchen Positionen von „älteren“ Arbeitnehmenden besetzt sind. Daran hat bei den Initianten wohl niemand gedacht.
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„Immer war ein VBZ-Fahrzeug in die Unfälle verwickelt“. Tram hat aber immer Vortritt, auch bei Fussgängerstreifen. Rentner von Tram erfasst, steht in der Zeitung. Dabei muss es heissen: Rentner lief in Tram. Tram tätschte in Rennvelofahrer – wirklich? Die heute alten Trams wurden extra so konstruiert, dass man über die Kupplung zwischen Zugwagen und Anhänger steigen kann… Und mit dem Smartphone vor der Nase… Weitere Unfälle werden bei der heutigen Sorglosigkeit und Unvernunft sicher folgen.
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Konfuser Kommentar…“dass man über die Kupplung zwischen Zugwagen und Anhänger steigen kann“…hä?
Ausserdem sollte das Tam sicherlich nicht immer Vortritt haben – grad das kann zu aggressiven und teils arrogantem Fahrverhalten führen.
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Lieber Gargamel, ich weiss wirklich nicht, was an meinem Kommentar konfus sein soll. Allenfalls ist er etwas ironisch und man sollte die jeweils 3 Pünktli nach einem Satz dem Text zuordnen. Der Verunfallte scheint tatsächlich das getan zu haben, stürzte beim Anfahren unter den Anhänger und wurde so zu Tode geschleift.
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In China haben sie alte, weisse Säcke meist zum Dalai nach Tibet geschickt. Von daher war das Himalaya schon immer ein Seniorenstift wo die dummen Esel auf ihren Gnadenschuss warteten. Fährt die VBZ nicht auch zum Matterhorn? Oder geht das nur mit GA der SBB?
(btw: die Eiger Nordwand lohnt sich für Wagemutige ganz besonders!)
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Was für ein primitiver, hasserfüllter Kommentar, die Leser hier scheinen nicht die hellsten zu sein.
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Da werden also Menschen vom Beruf ausgesperrt, nur weil sie mal einen Herzinfarkt, eine Hirnembolie oder einen anderen zerebralen Aussetzer hatten?
Wie Unwoke ist das denn?
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Herr Frenkel, Ihre Zeilen sind unterste Schublade!
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Genau wegen solchen Kommentaren wie Ihren plädiere ich auf Klartext-Feedbacks, respektive bei Diffamierungen wie die von Ihnen soll Ihre EMail bei Ihrem Kommentar offengelegt werden.
Ihr Beitrag wurde gemeldet.
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@capo fdp
Sie scheinen über sich selbst zu schreiben.
Die Anzahl der Likes bei M.Meier sprechen auch bereits für diese.
Wieso schreiben denn Sie nicht mit ihrer Mailadresse, wenn Sie es schon fordern? -
1) wurde der Beitrag auf den Bezug genommen wurde gelöscht
2) beleidige ich niemanden. Weder den Autor noch einen Kommentatoren
3) warum sollte ich als Autor auftreten?
4) ich stimme M.M. vollends zu
5) Email-Adresse: dito 😉
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Baut endlich eine Metro in Zürich und verbannt die Trams aus der Innenstadt.
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Kann G Eiger nur zustimmen. Diese Trams sind bei den beengten Platzverhältnisse in unseren Städten ein riesen Anachronismus. Wer schon mal an der Bahnhofstrasse Züruch zugeschaut hat wie die Trams durchrauschen, Fussgänger im letzten Moment zurück schrecken wenn ein Tram naht, wie viele Velofahrer knapp vorbeidüsen, etc., der wundert sich, dass nicht noch mehr passiert. Sicher dürfte der Beruf auch an Ansehen verloren haben, wer stolz auf seinen Beruf ist der ist gelassener und freundlicher, wer aber nur seinen Job macht weil er eben Geld braucht, der ist aggressiver unterwegs. Damit steigt auch das Unfallrisiko. Eine U Bahn wäre längst überfällig und sicher langfristig auch günstiger und würde viele Verkehrsprobleme in der Stadt lösen.
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Da gab es mal eine Volksabstimmung… …in Vorbereitung auf die vorgesehene Metro verschwindet der Tram derzeit lediglich an wenigen Stellen unter die Erde.
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Sorry aber das Problem sind doch eher die aggressiven Autofahrer, die rücksichtslosen E-Trottlis, die Fussgänger mit Ohrstöpseln und Handys abgelenkt, etc. Tramfahrer sind meiner Erfahrung nach besonnen, im Alter noch mehr. Zudem lieber erfahrene Piloten als Ausfälle wegen Personalmangels!!!?
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„Arbeiten bis zum ersten Herzinfarkt“ – Danke für den Lacher des Tages. Wobei, wait, ich als geboren in den 80er Jahren „darf“ wohl auch so lange arbeiten. Bis ich mal pensioniert werde, wird des Alter wohl bei 85 liegen bei 50 Prozent Lohnabzug, weil sonst nicht mehr finanzierbar.
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Beni, du solltest mal Intervallfasten, wie die hier auf IP ausgespielte Blödel-Werbung fordert. Bezüglich Altersgruppe bist du ja eher unter mir, so dass du dir den Skipper noch verdienen kannst.
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Beni einmal mehr etwas vorlaut, Unfalluntersuchungen abwarten und dann über die „Gruftis“ herziehen sofern sie den Verursacher sind. Komisch, Beni zieht über Alte her, würde man mit den gleichen Worten über jüdische MitbürgerInnen herfallen, die „Empörung“ wäre riesig!
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Und was soll jetzt der Dualismus hier? Ja Victor, manche können halt nicht anders.
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Dieser Artikel ist so unterirdisch dumm , wie das Festhalten an Trams im 21. Jahrhundert.
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Trams haben meist ein Gewicht, das weit höher als das von Autos und Bussen ist, und fahren auf Schienen, die massiv weniger Reibung verursachen; gerade diese massiv tiefere Reibung erlaubt grosse Energieeinsparungen im Vergleich zu Bussen.
Bei diesen massiv höheren Masse und massiv tieferer Reibung kommt es zu viel längeren Bremswegen und schon gar nicht mehr auf Millisekunden an.
Würde man ansetzen wollen, dann müsste es bei den Passanten sein.
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Suchen Sie auf YouTube „Der Traum vom Lokführer“ aus dem Jahr 1981 und hören Sie den Ausführungen des Mannes zu.
Seine Aussagen zu Arbeitsverdichtung, Nachtarbeit und Unfällen gelten noch heute.
Als 58-jähriger Beamter konnte er damals aber noch selbst entscheiden sich in spätestens drei Jahren zur Ruhe setzen zu lassen.
Ein Film mit einer solchen Ehrlichkeit und einem solchen Realismus ist heute nicht mehr vorstellbar. -
Was soll denn dieser schwachsinnige und reisserische Artikel? Erfahrene Chauffeure können nicht schaden. Es sind die verträumten, ins Smartphone vertieften Passanten, Passagiere und aggressive Velo- und Autofahrer, welche grösstenteils für die Unfälle verantwortlich sind.
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@ Hans G.
Total zutreffend auf den Punkt gebracht.
Was beim fahren gilt, kein Handy, das sollte auch beim Laufen am Verkehrs-Rand die NORM sein, ganz besonders wenn mit Kleinkindern unterwegs.Was man da gelegentlich sehen kann, ist hoch bedenklich verantwortungslo.Jede/er der einmal einen Fahrausweis machte müsste wissen, das Schienenfahrzeuge grundsätzlich Vortritt haben, alle anderen haben sich dem unterzuordnen.
Der Grund einfache Physik. Diese Schienenhobel haben einen viel längeren Bremsweg, ausweichen können die auch nicht.
——-„Ergo s‚Trämli isch nie tchuld”!—–
Dazu gehört es längst zum Allgemeinwissen, die Trämli—Farbe ist im Minimum 4x teurer als die der alltags Fahrzeuge.
Das mit dem alternativen Personal ist zum Teil noch viel verheerender. (Pst.)Nun das wird nur noch mit vorgehaltener Hand resp. NICHT mehr debattiert in Fachkreisen jedoch bekannt.
Scheint der bf lebt in einer Traumwelt, ob das am Alter liegt?
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Vielleicht ist das Alter ein Problem….
Bin aber der Meinung, und das sehe ich täglich, die Fussgänger werden noch blöder….
Kopfhörer und Augen fix auf’s Handy und Netflix oder Fussball schauen…
Und in der Stadt Zürich glauben sie, wie die Velofahrer, sie haben immer der Vortritt weil sie die „bessere Menschen“ sind!-
@Der Lagerist: Sie sprechen mir so aus dem Herzen! Genau so ist es!!!
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Das Problem ist doch, dass die Jungen viel zu schön sind um Tramführer zu werden. Influenzer, Bachelor, cooler Typ sein… das sind die Vorbilder, denen wird Nachgeeifert. Was soll denn die VBZ machen, wenn sich keine Jungen auf die offenen Stellen melden? Tramlinien stillegen? Wäre ja ganz im Sinne der $VP: gibt Platz für’s Auto….
Und nicht jede(r) 60 Jährige(r) ist ein Tatterer. Der Autor sollte nicht von sich aus auf andere schliessen.
Und immer schön auf den Tramchauffeur einschlagen, gell. Was ist denn mit all den Händizombies welche weder links noch rechts gucken? Die Wahnsinnigen auf den e-Trottis und den Velos? Wen ein Vollidiot über die Anhängerkupplung steigt? Wenn möglich noch mit dem Händi vor dem Gesicht…. Da nützt auch ein 20 Jähriger Tramführer nichts. Ich sag dem natürliche Selektion: Diejenigen welche zu blöd sind auf den Verkehr zu achten, sind es auch nicht Wert nach ihrem Ableben als Opfer dargestellt zu werden. Die sind schlicht nicht Ueberlebensfähig da einfach zu Doof / Blöd / geistige Tiefflieger.
Ein Hoch auf all die Frauen und Herren die sich tagtäglich mit solchen verblödeten VerkehrsteilnehmerInnen herumschlagen müssen. -
Tram und Bus sind nicht dasselbe. Bremsweg Tram?
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Bei uns fährst du nicht bloss Bus, Du transportiert ein ganz besonderes Gefühl.
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damit auch du noch morgen kraftvoll aus vollem Herzen lospullern kannst.
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Fachkräfte – Mangel, Herr Frenkel!
BR Jans hat nun sofort erkannt :
Wirtschaftsflüchtlinge im Land,
werden kurzum eilig eingeschult,
Damit unsere Wirtschaft weiter spultMarokkaner, Angoler und Yemeniten,
kann man ab Herbst 2024 mieten!
Vorausgesetzt ist stets Vorauskasse,
Kandidaten sind misstrauischeRasseORF
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Ganz ärgerlicher und despektierlicher Beitrag, Herr Frenkel. Bevor wir die Unfallursachen kennen, stören mich die älteren Fahrer nicht, sie tragen dazu bei, dass die VBZ überhaupt noch genügend Chauffeure hat.
Umso mehr ärgern mich die handyabgelenkten Zombies, die ohne auf den Verkehr zu achten unvermittelt auf die Strasse treten und Zürichs Kamikaze_Velopilot:innen…. -
das gleiche problem sehe ich auch bei ip.
noch alte männer, die altes zeug von sich geben
und uns, im mittleren alter, verblöden!-
ja, gell – ein geiles Konzept!
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IP passt nicht in unser Land. Ich schätze Tramchauffeure sehr und danke Ihnen für den Einsatz.
Aeltere Herren, die sich als Klugscheisser fühlen, unleserliche Blätter vor die Kamera halten und sinnlos Plappern und alles verteufeln, gehören nicht auf einen Blog. Ich hoffe, dass sich die Politiker und alle andern Personen, die hier verleumdet werden, Anklage einreichen. Die Justiz muss hier hart durchgreifen.
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Grauer Star?
Vergessen wie Du heisst?
Pipi ausser Rand und Band?
Spontane Knochenbrüche?Macht nix! Du bist unser neuer Tramfahrer bei der VBZ!
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Das Problem sind kaum alte VBZ-Tramführer. Das Problem ist die Zürcher Verkehrsplanung, die immer noch nicht begreiffen hat, dass nur konsequente Entflechtung die Sicherheit aller Teilnehmer erhöht. Die Vermischung (z.b. unter Hardbrücke) und Reduktion und Behinderung des Autos stellt eine Sicherheits-Katastrophe für alle dar.
Es ist fahrlässig bis leicht suizidal, wenn man Fussgänger und Velos das Gefühl gibt, sie befinden sich in einer riesigen Fun-Zone/Velopark und gleichzeitig Trams in diese Arenen durch schickt.
Besonders mit immer stärkerem Fussgänger- und Veloverkehrsaufkommen bei komplett übertaktetem VBZ-Fahrplan geht die Rechnung nicht mehr auf.
Die im Umland rekrutierten Polizisten sind offensichtlich nicht mehr Herr der Lage und crashen munter selbst auf Bahnhofsplatz und in die Trams, statt wir früher den Verkehr am Central zu regeln oder auch mal bei den Velos durchzugreifen.
Im Hindernisparcours der 30er Zonen braucht man als Autofahrer unterdessen praktisch zwingend ein SUV, um sich einigermassen unbeschadet durchzukämpfen – dafür werden einem dann Nachts von der grünen Brut die „Tires extinguished“.
Es ist grotesk. -
Wie armselig ist dieser Beni Frenkel!!! Immerhin weiss er, dass er in der jüdischen Community nicht mehr willkommen ist.
Aus den Meldungen ging ganz klar hervor, dass in der Mehrheit dieser Fälle nicht die VBZ die Schuld trug. Wenn ein Idiot über die Kupplung zwischen den Trams klettert, spielt das Alter im Cockpit keine Rolle.
Und was soll zudem ein solches Thema auf einem Finanzblog??
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Beni Frenkel ist kaum in einer Community willkommen.
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Beni ist zu wenig weise um einen solchen Artikel zu schreiben!
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Los Beni Frenkel. Umsatteln von Schreiberling zu Tramschofför.
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Es wird wohl Zeit die Rente mit 55 nur für Männer. Wir Männer ziehen den Karren bzw. führen das Tram und jetzt gehe ich zu Molina und zu Badran und verlange die Rente mit 55 nur für Männer. Wir sterben ja auch früher und für Militärdienst wollen wir auch eine 5Jahre Gutschrift für Dienst an der Allgemeinheit.
Das läuft dann sicher alles viel besser wenn einmal Frauen das Tram fliegen dürfen und wir Männer die Passagiere sind. Frauen sind Multi-Tasking fähig, Männer nicht. Wir brauchen die Männer- Rente ab 55. Badran und Molina, erhören Sie unsere Rufe.
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Riesenfrecheit dieser Beitrag. Kennen Sie die Unfallgründe? Ah auch nicht? Shame on you!!!!
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Wow Beni gratuliere – einmal mehr hast Du Dich selbst Über bzw Untertroffen.
Ohne Fakten, basierend auf reinen Spekulationen, solche Anschuldigungen zu äussern und Menschen aufgrund ihres Alters zu diskriminieren – gaht’s eigentli no?!
Wann wird dieser Schundblog endlich aus dem Verkehr gezogen?
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Das ist eben der vielbemühte Generationenvertrag. Die Alten schauen für die Jungen, die unters Tram kommen.
Und Beni, der Albisriederplatz ist Nasenwasser. -
Unreflektierter „Artikel“ (sorry, aber Artikel ist hier falsch)… Der eine Mann am Central wollte nachweislich über die Tram-Kupplung steigen als das Tram losfuhr. Inwiefern ist das jetzt ein Problem von „Alter“ im Führerstand? Die beiden Velo-Unfälle, haben Sie schon mal beobachtet, wie die Velofahrer unterwegs sind? Hier pauschal dem Trampilot die Schuld zu geben ist einfach nur lausiger Populismus (würde aber zu IP passen).
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Peinlicher Artikel….
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Wenn ein 35-jähriger Mann auf die Kupplung eines Tramzugs steigt, der gerade losfährt, hat das was genau mit dem Alter des Tramführers zu tun? Mein Gott, Luki!!
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Und wie bitte soll ein 58-jähriger seinen Lebensunterhalt finanzieren, wenn er sein Leben lang Tramfahrer war? Ich finde es sollte eher das Verhalten der Menschen im Strassenverkehr kritisch betrachtet werden. Immer schneller, immer schneller
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Mit einer U-Bahn hätten wir weniger Unfälle.
Trams sind in den modernen Metropoloen schon lange verschwunden. -
Vielleicht sollte man auch mal die vielen Idioten, die sich rund ums Tram bewegen, erwähnen.
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Na ja, von einem Lehrer erwarte ich nichts anderes.
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Es wird nicht mehr allzu lange dauern, bis selbstlenkende Fahrzeuge sicherer sind als jeder menschliche „Pilot“ jeglichen Alters. Und das ist gut so. Und zwar nicht nur im ÖV sondern in besonderem Masse auch im Privatverkehr. Wenn vorwiegend oder nur noch selbstlenkende Elektrofahrzeuge unterwegs sind, wird der Verkehr insgesamt angenehmer, ruhiger, umweltschonender und vor allem sicherer für alle sein. Klar werden jetzt Boomers lostäubelen, die ums verrecken Brum-Brum-Autos selber fahren wollen… aber die werden zusehends immer weniger.
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Bei den VBZ als Tram- oder Busfahrer zu arbeiten, ist die reinste Katastrophe. Nicht wegen der Tätigkeit selbst, sondern wegen der Geschäftsleitung und dem Stadtrat der Stadt Zürich.
Was in den Jobwerbungen dargeboten wird, ist entweder falsch, bzw. genau das Gegenteil der Realität, oder man lässt Fakten weg, die alle Interessenten abhalten würden, dort eine Stelle anzutreten.
Niemand soll über die Fahrdienstmitarbeitenden schimpfen, aber auch niemand soll dort arbeiten gehen oder jemandem eine Empfehlung abgeben, für die diese Arbeitgeberin. Auch nicht einem Banker! Mit dem örtlichen Sozialamt erspart man sich viel Ärger und fährt finanziell unter dem Strich gleich.
Das ist keine Hassbotschaft, sondern ein Tatsachenbericht von einem ehemaligen Tramfahrer -
Allerdings soll ja einer von den Verblichenen, auf der Kupplung des Trams rumgeturnt habe. Dies kann dann wohl kaum das Problem des Alters vom Tramführer sein. Eher käme da dann der Darwin Award zum Zuge
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Selten so einen dämlichen Artikel gelesen.
Jeder weiss dass Trams eine erheblich längere Bremswege haben. Dies kann mit ultraschnellen Reflexen auch nicht vollständig kompensiert werden. -
Ihre Vermutung, dass zwischen dem Alter der TramführerInnen und den traurigen Unfällen der letzten Wochen ein Zusammenhang besteht, ist an den (Scham-)Haaren herbeigezogen. Die älteren Angestellten fahren mindestens genauso geschickt den Schienen entlang wie die Jungen. Schreiben Sie doch als Nächstes ein Geschichtchen, weshalb so viele PilotenInnen ihrer Arbeit unter Drogen-/Medikamenteneinfluss nachgehen und konstruieren Sie einen link zur KI…
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Mehr Nonsens geht kaum.
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Dies ist ein weiterer Beleg für die häufigste und am wenigsten reflektierten Diskriminierung in der Schweiz: Das biologische Alter einer Person.
Da kann irgendjemand ungestraft immer wieder die gleichen dummen Vorurteile verbreiten (nach dem Motto: Senior am Steuer, Ungeheuer), und die Leute finden’s noch lustig. Kein Wunder finden Ü50 keinen Job mehr, wenn dauernd unzutreffende Unterstellungen dieser Art wiederholt werden.
Was ist, wenn die Untersuchungen der VBZ zeigen, dass die Piloten/Fahrer nichts dafür konnten und die Verunfallten wahrscheinlich fahrlässig gehandelt haben?
Was ist mit Ärzten, Lehrern, Anwälten, Poltikern oder gar Journalisten, die um die 60 schweben? Gehören die auch einbalsamiert?
Hätte man das gleiche über Frauen, bestimmte Volksgruppen oder Religionen geschrieben, wäre wohl ein Shitstorm industriellen Ausmasses von der jeweiligen Lobby losgetreten worden.
Bitte holt euch eure Likes mit anderen Themen.
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Monorail! Monorail!
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Mir machen die jungen Velofahrer und mit Handy herumlaufenden Leute mehr Sorgen!
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„Keine beruhigende Vorstellung, dass da vorne ein 66-Jähriger im 2er-Tram Richtung Albisriederplatz fährt.“
Vor 2 Jahren haben dieselben VBZ eine Kampagne starten wollen, wo man Studenten zum Tramfahren verpflichten, mit einem abgekürzten Ausbildungsprogramm (Insider-Info). Der Widerstand innerhalb der Belegschaft war nicht überhörbar.
Keine beruhigende Vorstellung, dass da vorne ein 20-Jähriger das Tram fährt, der ebenso geimpft wie die Alten und dazu noch auf Ritalin ist…. -
Dies ist ein ziemlich blöder undifferenziert er Beitrag der diffamiert. Dürfen jetzt alle über 55 auch nicht mehr Autofahren sind doch auch potenzielle gefaehrder.
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Sehr geschickt
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Die Unfallstatistik der VBZ zeigt nach coronabedingtem Rückgang wieder steil nach oben. Aktuell rund 1’700 Unfälle pro Jahr! Oder in den letzten 10 Jahren rund 15‘000 Unfälle. Man muss sich das mal vorstellen – und die VBZ Führung lacht das einfach weg. Ein Hauch von Vorsatz ist da nicht mehr von der Hand zu weisen. Ich bin fast täglich mit dem Tram unterwegs. Es ist das nackte Grauen – die in den Trams und Bussen sehen die Stadt als ihre Formel-1 Strecke. Es scheint denen echt schei**egal ob da Alte, Behinderte, Kinder oder einfach Personen, die mal diese Millisekunde nicht grad hochkonzentriert nach einem Tram oder Bus Ausschau halten, der sie jederzeit abschiessen könnte, die Tram-Trassen gerade überqueren. Notabene in Mischzonen! Diese VBZ-ler denken wohl, sie hocken näher beim Stadtgott und es steht ihnen frei, alles abzuschiessen, was ihnen vor den Bug läuft. Gerade heute wieder am Bahnhof Oerlkon Ost – ein Wunderwerk idiotischer Planung. Hier gibt es nicht mal eine Signalisation. Ein volles Tram entleert sich, da schiesst doch ein Bus hinter dem 14-er Tram aus der Haltestelle hervor, hupt und gibt Vollgas. Sicher 10 Leute wurden also beinahe überfahren. Die spinnen komplett. Und ja es hockte ein Alter am Steuer. Das muss meiner Meinung aber nichts heissen.
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Uiii, was schreibt Frenkel erst, wenn er rausfindet, dass Autofahrer pro Jahr deutlich mehr tödliche Unfälle verursachen, und ein signifikanter Anteil der Autofahrer über 60 oder sogar 70 ist? Vermutlich direkt einem sofortigen Führerausweisentzug bei Erreichen des Rentenalters!
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Blanker Unsinn von Herr Frenkel
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Pietätlos
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jedes Wesen hat sich seinen Beruf frei auswählen dürfen …
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Wie wäre es, auch die Unachtsamkeit der anderen Verkehrsteilnehmer sprich Fussgänger, Autofahrer, Velofahrer zu erwähnen?
Sie überqueren wo immer ihnen beliebt die Schienen. Mit Stöpsel im Ohr und Blick auf Handy-Bildschirme oder sonst irgendwie am Träumen, Hauptsache nicht nach links oder rechts schauen.
Bereits als Fussgänger muss ich inzwischen aufpassen, dass ich nicht überrannt werde, weil es scheinbar voll im Trend ist, unaufmerksam zu sein.
Die Anderen schauen dann schon. Ich sehe die Schuld jetzt weniger bei den Tramchaffeuren. Und nein, ich arbeite nicht bei der VBZ. -
Beni Frenkel schreibt mal wieder für Bares! Wer zahlt?
Diese Tramunfälle sind NICHT wegen dem Tram, sondern wegen allen anderen Menschen, die verrückte Sachen machen: steigen über Tramkupplungen, laufen vor Tram usw, -
Bei den schlimmen Unfällen schaute der Tram-Chauffeur wahrscheinlich wieder ein Filmchen und war abgelenkt wie schon nachgewiesen…
Ein No-go und knallhart zu ahnden, auch von den linken Payassen und Mimosen im Stadtrat!-
Eigentlich gehörte dieser wie es scheint völlig gedankenlos geschriebene mehr als freche Artikel geahndet.
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Lieber ein 65 jähriger Buschauffeur als ein 38 jähriger Versager wie der Schreiberling.
Herr Frenkel, Ihre Zeilen sind unterste Schublade!
Pfui, Herr Frenkel! Noch ist keiner der tragischen Unfälle abschliessend untersucht und Sie verbreiten schon Unterstellungen der übelsten Art. Nach…
Lieber Hr. Frenkel, ich stelle fest, Sie erlauben sich mit diesem Artikel eine Verallgemeinerung meiner Altersgruppe, welche sehr leicht zu…