Das berüchtigte Nazi-Deutschland ist nicht nur von Deutschen geschaffen wurden.
Es war der Österreicher Adolf Hitler und der Herzens- wie Heimwehschweizer Rudolf Hess, die an der Spitze der NSDAP ein Partei- und Staatsmonster schufen, wie es die Welt zuvor nie gesehen hatte.
Rudolf Hess, der Stellvertreter des Führers, hatte eine Schweizer Grossmutter, Margaretha Bühler, die Tochter eines Diplomaten.
Der junge Rudolf, 1894 im ägyptischen Alexandria geboren, das seinerzeit ein Drehpunkt der Wirtschaft und der Diplomatie im östlichen Mittelmeer war, wurde in das Internat nach Neuchâtel im Jura gesandt.
In der Folge hielt er brieflich engen Kontakt zu seinen Schweizer Verwandten.
Mit einem Bruder seines Vaters, seinem Onkel, der in Dietikon/ZH wohnhaft war und der die NSDAP ablehnte, führte er lange Diskussionen über den Antisemitismus.
Nach der Machtübernahme der NSDAP in Berlin wurde Rudolf Hess’ Schweizer Herkunft ein breit diskutiertes Thema.
Während seiner Gefangenschaft in England bemühte sich Hess hartnäckig, aber erfolglos, um eine Ausreise in seine zweite Heimat in den Alpen.
Schon nach dem Ersten Weltkrieg hatte er versucht, Schweizer Staatsbürger zu werden.
Dies alles kann dem neuen Buch des Berliner Historikers Manfred Görtemaker entnommen werden.
In „Rudolf Hess, der Stellvertreter“ (C.H. Beck 2023, 758 Seiten) wird offengelegt, wie die „Sphinx des Faschismus“, so schreibt Linus Reichlin in der jüngsten Ausgabe der „NZZ am Sonntag“, im Nebel der Geschichte verschwand.
Reichlin gibt eine perfekte Vorlage für weitere Diskussionen, wenn er schreibt:
„Dass hiesige Historiker sich dieser zahlreichen Verbindungen von Rudolf Hess in die Schweiz bisher nicht angenommen haben, ist beinahe so rätselhaft wie die Figur Rudolf Hess selber.“
Es gibt keine Entschuldigung für die Deutschen und deren Untaten im Zweiten Weltkrieg.
Dass der arbeitslose österreichische Kunstmaler Adolf Hitler es war, der das Nazi-Reich aus dem Boden stampfte, ist unterdessen bekannt.
Welche Rolle aber der ebenfalls arbeitslose Halbschweizer Rudolf Hess spielte, kann jetzt erstmals bei dem Berliner Historiker nachgelesen werden.
Hess und Hitler sassen zusammen im bayrischen Gefängnis.
Hess, der von Adolf Hitler völlig eingenommen war und deshalb auch zu dessen Stellvertreter ernannt wurde, hatte sich zuvor der altgermanischen Thule-Gesellschaft angeschlossen, wo er offensichtlich auch zum Antisemiten wurde.
Ob Rudolf Hess ein Fanatiker war oder „ein Verrückter“, wie Adolf Hitler ihn nach seiner Flucht nach England nannte, oder nur ein begnadeter Flieger, hat Görtemaker in seinem Buch nicht schreiben wollen.
Jetzt sind die Schweizer Historiker gefragt, das Schicksal dieses Ausland-, Herzens- und Heimwehschweizers genauer nachzuzeichnen, der im Nürnberger Prozess zu lebenslänglich verurteilt worden war und sich 1987 im Kriegsverbrecher-Gefängnis Spandau das Leben nahm.
Vielleicht war es Hess, der Adolf Hitler vom Überfall auf die Schweiz abgehalten hat.
Es zeigt sich, Geschichte wird immer wieder neu geschrieben. Von daher ist es sehr schade, dass der Geschichtsunterricht immer mehr aus unseren Schulen verdammt wird.
Unsere Jugend hat ein Recht auf Aufklärung, wie es wirklich war. Die Alten natürlich auch.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ist es nicht traurig, wie die Deutschen immer wieder versuchen, anderen die Schuld an Ihren Verbrechen zu geben? Offenbar war Hess kein Schweizer, da er ja die Staatsbürgerschaft nicht hatte. Und sein Onkel, in der Schweiz lebend, lehnte die Nazis ab.
Abgesehen davon sind die Deutschen, wie sie sind. Zur Zeit auf dem Weg in die nächste totalitäre Diktatur.
Sind da auch die Schweizer schuld?
Es ist wohl eher so, dass auch die Schweiz auf dem Weg in einen totalitären Staat ist. Wohl wegen den viel zu vielen hunderttausenden eingewanderten Deutschen. -
?
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Der Geissenklaus mal wieder 🤳.
Es waren die unterbelichteten deutschen 🐑 die hinterher gelaufen und wie immer grossmäulig untergegangen sind.
Spoiler -> siehe D Politik heute (Israel, Ukranistan etc.pp)
Stillstand forever.
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Ja das braucht die Gesellschaft wirklich um so Supremacy Narren in die Schranken zu weisen.
(Warum nur sind englische Begriffe immer passender?)
Vielleicht, weil wir im deutschen Sprachraum Elitäre überheblichkeit, Faschismus und Rassimus insgeheim als Durchsetzung bewundern?-
Wir?
Bitte schliessen Sie nicht von sich auf andere.
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Der Heimweh Deutsche schreibt über einen abgelehnten Möchtegern Schweizer
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Herr Stöhlker: Wollen Sie Ihr Deutschland reinwaschen?!
Ihr habt zwei Weltkriege angefangen und glücklicherweise verloren, ihr habt, dank CDU- Merkel bezüglich Flüchtlingsströme Europa ins Chaos gestürzt, mit der Ampel gehts mit Europa noch weiter bergab und Sie suchen Schuldige um nur D reinzuwaschen?! Gehen Sie doch wieder in Ihr D, helfen Sie da mit, es wieder auf Vordermann zu bringen, nehmen Sie Ihr Sprösslinge auch gleich mit und lassen Sie andere Länder in Ruhe.-
Vor allem da Deutschland schon wieder dabei ist, einen Weltkrieg anzuzetteln.
Und diesmal laufen die „Schweizer“ mit, da leider viel zu viele von Leuten wie Ihnen hier hereingeströmt sind.
Bitte, Herr Stöhlker, verschwinden Sie aus der Schweiz und gehen Sie heim, wo Sie hingehören.
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Echt! Wirklich ein 1.-April-Scherz der Sonderklasse!
Haut den Klausi … -
Während die Freimaurerei verboten wurde, war die Anthroposophische Gesellschaft mit Sitz in Dornach unter dem Schutze Rudolf Hess. Gerade in den jungen Jahren der Bewegung waren die Verflechtungen in der Schweiz zahlreich und werden an den Schulen weder unterrichtet noch gesellschaftlich aufgearbeitet. Ebensowenig die Nachkriegsskandale unter Federführung der US-Aussenpolitik (P-26, P-27, Crypto AG).
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In der Schule wird keine Geschichte mehr unterrichtet, schon gar keine Schweizer Geschichte.
Gesellschaftlich aufarbeiten sollte man wohl eher das Heute, in dem 70% der Stimmbürger, darunter unzählige Deutsche, Italiener, Spanier, Balkanherkömmlinge, alle mit Doppelpass und daher „im Herzen“ weder kulturell noch mentalitätsmässig Schweizer (Wie mal 20 Min. berichtete), dafür stimmen, dem Staat die Herrschaft über uns Individuen zu übergeben und uns Tag für Tag mehr Freiheiten zu nehmen.
Dazu gehört auch, dass täglich mehr die EU, die USA und irgendwelche internationalen Organisationen wie die WHO etc. hier das Sagen haben, weil auch unsere Regierung bereits mit Doppelbürgern durchsetzt ist, die keine Ahnung haben, was die DNA der Schweiz ausgemacht hat und die alle unsere Werte (wie zum Beispiel die Neutralität) verraten und die Schweiz ihrer Souveränität berauben.
Die trauen der Schweiz nichts zu und wähnen sich noch zuhause, wo kuschen vor Regierungen zur DNA gehört.
Das und vieles mehr sollte heute aufgearbeitet werden, bevor es endgültig zu spät ist.
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Der Historiker ist ein Reporter, der überall dort nicht dabei war, wo etwas passiert ist. William Somerset Maugham
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Offenbar war er kein „Heimweh-Schweizer“. Wie dem Beitrag zu entnehmen ist: „Schon nach dem Ersten Weltkrieg hatte er versucht, Schweizer Staatsbürger zu werden.“
Man notiere das Verb „hatte … versucht“ –> Mit anderen Worten, er war kein Schweizer Staatsbürger und somit auch kein „Heimweh-Schweizer“.
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Stühle soll doch mal über seine Eltern berichten. Was war da los?
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Die Schweiz hat schon immer Menschen beherbergt, die später grosse Wirkung auf den Gang der Weltgeschichte haben sollten. Zwischen Österreich und der Schweiz kam es zu ernsthaften Spannungen, weil der italienische Anarchist Luigi Lucheni 1898 die österreichische Kaiserin Elisabeth ungehindert auf der Seepromenade erstechen konnte. Mindestens Zwei nachmalige Despoten, Mussolini und Lenin, lebten relativ unbehelligt in der Schweiz. Der nachmalige Staatssekretär in Hitlers Regierung, Brigadeführer der Allgemeinen SS und wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilte Ernst von Weizsäcker, lebte von 1933 bis 1936 mit seiner Familie als Diplomat in Bern. Sein Sohn Carl Friederich, der 1941 unter anderem ein Projekt für eine Deutsche Atombombe entwarf, war verheiratet mit der Tochter des schweizerischen Oberstkorpskommandanten Ulrich Wille. Albert Einstein entwickelte seine bekanntesten Theorien in Bern.
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für die atombombe gab es bessere als carl friedrich. manfred von ardenne und kurt diebner. die hatten alles zusammen und die amis haben die pläne in thüringen aus kammlers jonastal laboratorien geklaut. das ergebnis war hiroshima.
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Hi Klaus
Möchtest uns jetzt gar noch ideologische Schützenhilfe für den Nationalsozialismus unterstellen?
Und ja, der Nationalsozialismus als Ideologie ist zu trennen von dem was die Nazis daraus machten. Diese Umsetzung hat die Schweiz nie mitgetragen. Da irrst Du gewaltig.
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Stöhlker ist und bleibt ein eingebildeter Besserwisser und eine Schande in unserem Land.
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Warum sich wohl die Mächtigen immer ein Refugium in de Alpen aufbauen!???
Obersalzberg
Alias
WEF Davos
Führer Sperrgebiet!??? 🤔 -
Der erdrückende Anteil der Gründe warum die Schweiz nicht eingenommen wurde sind Vermutungen bis reine Erfindungen.
Angeblich gab es um die –40– Angriffspläne? Diese grosse Anzahl zeigt wie absurd das Ganze ist. Grad sooooo wichtig war die Schweiz den kaum, das das 3.Reich alle 3-4 Monate einen Angriffsplan anfertigte.
Der Zentrale Feldzug war der Ostfeldzug, die übrigen Feldzüge waren vor allem Vorbereitung und Ergänzung Feldzüge. Der Polenfeldzug brachte die DW an die UDSSR Grenze, Frankreich wurde ausgeschaltet, damit es dem 3.Reich nicht in den Rücken fallen konnte, desgleichen der Angriff auf England das zwar erheblich geschwächt wurde, jedoch als nicht mehr entscheidend eingestuft wurde.
Ein weiteres auch bekanntes Element ist der Umstand das der Mussolini
gross Pupte ( Witzfigur die Auftritte,vielsgande Filmaufnahmen sagen alles.) Der alles in seiner Blödheit vermaselte und den Adolf um Hilfe bitten musste der Depp glaubte sich als Cesaren-Wiedergeburt.
Die Schweiz war neutral, die wollte und konnte nicht angreifen.Die war lediglich ein Störfaktor zwischen 3. Reich und Italien, darum wurde der Operationplan —Tannenbaum— aufgelegt. Die Schweiz sollte nach der
gemeinsamen Operatin Tannenbuam, entlang der Nord-Süd Wasserscheide
,,Brüderlich,, geteilt werden.
Der Rückzug ins Reduit machte diesen ,,Tannenbaum,, obsolet. Ein Angriff auf das Reduit wäre verlustreich gewesen, dazu wäre eine Verschiebung des Ostfeldzug um ein Jahr notwendig geworden.
2 Kernpunkte haben die Schweiz herausgehalten, einmal die Neutralität, zum zweiten der taktische Rückzug ins Reduit, zum genau richtigen Zeitpunkt.
———–Das war Taktisches Geschick, mit Glück verknüpft.———-
Die vielen Vermutungen und Unterstellung und Phantastereien sind zum Teil einfach lächerlich und erzählen mehr zu den jeweiligen Entwicklern als zum damaligen Geschehen.
(Zb. meine Frömelnde Tante hat immer behauptet der Bruder Klaus
hätte die DW aufgehalten, wer so Unsinn glaubt kommt in den Himmel wer es nicht glaubt in die Hölle.Amen.)
Oder die linken glauben es war der Kapitalismus, alles Pustekuchen.
Die Militärs haben die eigene jeweils unterschiedliche Sicht.
Man kann jeweils herauslesen, wo die Entwickler ihre Ideologische
Politische ,,Heimat,, und Weltsicht haben.
Wer das damalige Geschehen rational zusammenstellt und abarbeitet der kann sich nur noch an den Kopf greifen, ob der endlosen Phantastereien.
Das meiste kann als nachträglich entwickelte Verschwörungstheorien abgehakt werden. So nebenbei das Original -——Operation Tannenbaum——- ist im Netz abrufbar. -
Hitler war Graubündner, weil er aus der Gegend von Passau kam, das während Jahrunderten , wie Graubünden zu Rhätien gehörte.
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Bedenkliche. Nicht das Klaus J. Stöhlker hier publiziert, sondern das er in der Community nur das publiziert, was seine Gesinnung nicht in Frage stellt. Gestern teile mir ein jüdischer Freund mit, dass er auf diesen Artikel reagiert und sachlich darauf eingegangen ist und seine Bedenken im Kontext zu seine Erfahrungen gemacht hat. Dachte ich könnte seinen Kommentar hier lesen, doch anscheinend beweist die nicht Publizierung hier, das seine Bedenken berechtigt sind. IP sollte gut darauf achten nicht für Anti-Demokratische Demagogen als Sprachkanal missbraucht zu werden. Den Text habe ich von meinem Freund ausserhalb von IP erhalten und er spricht zurecht Dinge an, die ein aktuelles Problem sind, aber anscheinend beim Verfasser dieser Artikels einen persönlichen Nerv getroffen haben.
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Ohne den Österreicher gäbe es keine Autobahnen, auch in Israel nicht.
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Das erklärt ja Einiges, wenn man die Ferien der Kanzlerin der Herzen in der Schweiz in den Vergleich nimmt? Wie das 3. Reich zerfällt das 4. gerade ebenso. Und es ist gewollt.
Hitler’s Nazi-Deutschland wurde hauptsächlich von US-Donatoren ermöglicht.
Torsten Schulte hat ein gutes Buch geschrieben mit den Geldflüssen und zu welcher Zeit, alles mit Quellen belegt. Lesen Sie sich da mal ein Herr Stöhlker. Das dürfte Ihr Geschichtswissen wirklich updaten… -
Dass der Geschichtsunterricht in den Schulen kein Geschichtsunterricht mehr ist, ist der Hang der Curriculumentwickler alles im Zusammenhang sehen zu wollen. Deshalb heisst das Fach jetzt Räume, Zeiten, Gesellschaften. Das Ziel tönt schön. Wie so vieles in Sachen Schulreformen. In der Praxis sieht vieles anders aus. Die Geschichte verliert sich in all den Weiten von Zeiten und Räumen und der Lehrer und die Schülerin wissen nur noch verschwommen was von etwas, weil die Zeit in den Räumen, Zeiten und Gesellschaften fehlt. Das führt dann dazu, dass mich letzthin eine Oberstufengeschichtslehrerin fragte, wer denn der General Franco sei.
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@Kral Lomus
Kleiner Test für Sie:
Chronologisch die 2 Jahre Corona Pandemie aufschreiben mit Datum, Akteueren und Massnahmen.Ihr Oberstufengeschichtslehrerin
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Was Sie hier als Faktum darstellen ist nichts weiter als eine rechtsextremistische Verschwörungstheorie. Wenn Sie solche Behauptungen in den Raum stellen, dann sollten Sie auch Fakten dazuliefern. Und kommen Sie mir jetzt bitte nicht mit Wolf Rüdiger Hess als Quelle! Abgesehen davon war Hess ein Mitarchitekt der deutschen Rassenpolitik in der NS Zeit. Und von welchen Lügen sprechen Sie denn? Am Ende steht eines fest: Hess war ein Nazi und Antisemit erster Güte und hat selbst gesagt, dass er nichts bereut.
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Das war ein Schuss nach hinten, Stöhlke, für deine Anschlussgelüste an die EU. Sag uns ehrlich, was dich umtreibt, dein Gastland Schweiz Deutschland gleichzumachen. Sind es frustrierend Erfahrungen, die du in der Schweiz machen musstest oder betreibst du für jemanden bezahlte Propaganda?
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@Peter
Lies das Buch: „Rudolf Hess, der Stellvertreter“ (C.H. Beck 2023, 758 Seiten) hier bei Orell Füssli, leider in Schweiz ca.CHF 50,- also kauf es in Konstanz ;-)… dann kannst Du auch mitreden … Archiv und Nachlass von Rudolf Hess ist in Bern Archiv 😉 was ein Zufall … Mythos Schweiz war Beobachter ist damit Passe.
https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1029261559
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Peter,
a) Ich habe keine „Anschlussgelüste“, wie Sie schreiben. Lesen Sie meine Artikel genauer.
b) Ich analysiere die Schweiz präziser als andere, die hier angebunden sind.
c) In diesem Zusammenhang mache ich für niemand Propaganda. -
@Klaus J. Stöhlker
Ob sie wirklich analysieren weiss ich nicht, aber wenn ja brauchen sie dringend Nachhilfeunterricht, denn in vielen ihrer Berichte mangelt es an tieferen Recherchen und eben seriösen Analysen. -
@ Peter
Offensichtlich leiden Sie unter EU-Paranoia, verbunden mit Abschottungsphantasien.
Sie müssen nicht so ängstlich sein..
Die EU ist in der Schweiz nicht mehrheitsfähig.
Etwas mehr Glaube an die direkte Demokratie würde Ihnen helfen.„Schau vorwärts und nicht hinter dich“, sagte die Stauffacherin.
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Seit 79 Jahren wird in westeuropäischen Medien, so auch in diesem, die deutsche Phase 1933 bis 45 plus AH, neurotisch-genüsslich-empört wiedergekäut. Warum widerfährt diese Aufmerksamkeit Stalin und Mao nicht?
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@Richard Scholl
Wer hindert Dich in St. Petersburg oder China in Archive zu gehen und zu recherchieren und ein Buch über 700 Seiten zu schreibe. Danke schon im Voraus für dein Mühe und neues Buch, hier Arbeitstitel: Stalin und Mao begeben Richard Scholl.
Video: Stalins Diktatur | Diktatoren | musstewissen Geschichte
https://www.youtube.com/watch?v=c2mA5QOKPB4Video Mao Zedong I Diktatoren I musstewissen Geschichte
https://www.youtube.com/watch?v=eHVHjYmYQ5U
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Herr Stöhlker, spannend! Ich befasse mich auch eben mit einem etwas delikaten Kapitel, wo es um schweizer Handlanger der Nazis geht und bin tatsächlich über einen möglichen solchen Handlanger gestolpert.
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Wow!
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Das letzte Glas Wein war doch zu viel.
Um aus Rudolf Hess einen verkappten Schweizer zu machen gehört eine gehörige Portion Blödheit und Schwachsinn. Würde ihn eher als Ägypter sehen. So machen Schreiberling sollte man einfach die Griffel wegnehmen.
Und Tastatur Verbot natürlich. Das erspart der Welt unheimlich viel Müll-
@schweizägypterhess
Verstehen tun sie leider nicht soviel: Im Bern Archiv ist der Nachlass von Rudolf Hess und hier können sie schauen, warum die Recherche für Autor des Buches so mühsam waren. Hess hat Kaufmännische Ausbildung in Neuchatel genossen.
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Gaebe es keine Nationen, gaebe es keine Nationalisten.
Es faengt mit den Autonummern an, die Foerderung des Nationalismus.
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bist du es WEF Klausi?
One world ohne Nationalstaaten und ohne Bargeld.
Dafür staatsabhängiges, transparentes Dummvolk für die Auserwählten Billis und Soros.
Würde dir so passen.
So, und jetzt ab zu Flinten-Pfizer Uschi in die Nationalstaatenlose EU.
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Ja jaaaa so funktioniert West Globalisierung
Wall Street Beutet die Völker der Welt aus.
Leider ist dieses Konzept gescheitert und wird auf den West Inizieren Schlachtfeld er der Zeitenwende in Frage gestellt!
Die Neolliberaleliten des Westens werde scheitern!
Und Ihre Ideologie Geld auf dem Scheiterhaufen der Geschichte verbrannt!???? -
@Anton Gruber
Amen ist hebräisch und heißt übersetzt: „Ja, so sei es“ oder „ja, so ist es“.
Deine Floskeln: West Globalisierung/ Wall Street Beutet die Völker der Welt aus/ Konzept West/ Schlachtfeld/ Zeitenwende/ Neolliberaleliten des Westens/ Ideologie Geld/ Scheiterhaufen und Geschichte.Alles im Aussen, Hass auf Westen und Geld. Geh nach Innen. Was macht dich glücklich? Warum bist du auf der Welt? Dein Leben hat Verfallsdatum. Nutze deinen Zeit für Dich, der Wallstreet und Eliten ist deine Zeit egal. Gutes Leben und Freude. Finde Dein Glück.
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Seit wann ist man Halb-Papierlischwiizer, wenn die Grossmutter Schweizerin ist!
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„Vielleicht war es Hess, der Adolf Hitler vom Überfall auf die Schweiz abgehalten hat.“
Ja, vielleicht war es eben nicht unsere Neutralität, die ihn abgehalten hat, die Schweiz einzunehmen.
Sondern das Reduit.
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Keine Kriegs Führung ohne Finanzierungs Plattformen!???
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Deshalb wurde, wie General Guisan am Rütlirapport vom 25. Juli 1940 mitteilte, der hauptsächliche Verteidigungsraum auf das Alpengebiet als Réduit reduziert. So baute die Schweizer Armee während des Zweiten Weltkriegs zwischen 1941 und 1945 ein ganzes System von Verteidigungs- und Festungsanlagen.
300.000 Bunker gibt es bereits in der Schweiz – mit mehr Plätzen als Einwohner. Und nach Fukushima errichten die Schweizer noch mehr Schutzanlagen.
Quelle: Warum bauen die Schweizer so viele Bunker?
https://www.welt.de/politik/ausland/article13481396/Warum-bauen-die-Schweizer-so-viele-Bunker.html#:~:text=300.000%20Bunker%20gibt%20es%20bereits,die%20Schweizer%20noch%20mehr%20Schutzanlagen.&text=Als%20Silvia%20Berger%20ein,Tresortür%20und%20dicken%20Betonwänden%20auf. -
Jaja, das Réduit.
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@ Gruber
@ AbstellkammerGenau, daher hat Hitler ja Gold im Réduit versteckt und möglicherweise auch Kunstwerke bekannter Herkunft.
Ohne Réduit wäre das anders gelaufen. Neutralität ist keine hinreichende Bedingung für Nicht-Angriff. Wer das meint ist naiv.
Im Übrigen sind manche froh, dass die Kavernen nicht der Verlotterung überlassen wurden, sondern nach wie vor abschreckend wirken, weil die natürlichen strategischen Vorteile des Gebirges für Verteidigung nicht zu toppen sind. Auch nicht aus der Luft. Kommt hinzu, dass die verpönten Luftschutzkeller bei Häuslebauern plötzlich wieder en vogue sind: als Abstellkammern, gell.
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Clodia hat recht!
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Hess hatte Verbindungen zu Neuenburg.
Auch die zukünftige Frau von Dr. Mengele ist in der Gegend aufgewachsen- Fräulein Schönbein.
Was ist da los mit Neuenburg ???
Neuenburg ein Preussennest ?
„Einen König gab es in der Schweiz nie! Oder doch? Neuenburg war im September 1814 als eigener Kanton der Eidgenossenschaft beigetreten, hatte jedoch gleichzeitig einen royalen Herrscher: den König von Preussen. Neuenburg war also einerseits Teil der noch jungen Schweiz, die soeben ihre noch heute bestehenden Landesgrenzen erhielt, andererseits aber auch preussisches Fürstentum.
Doppelrolle war am Wiener Kongress 1815 bestätigt worden und erhitzte Mitte des 19. Jahrhunderts die Gemüter am Neuenburgersee“
https://blog.nationalmuseum.ch/2020/09/neuenburger-handel/ -
Problem Nr. 1. der Geschichtsschreibung: Sie negiert die sehr vielen Zufälle, weil sie ja was herleiten will.
Nr. 2: Die Geschichteschreibenden sind in Ihrer eigenen Sicht gefangen.
Nr. 3: Unser Hirn kann die Korrelation von verschieden dynamischen Faktoren (u.a. Menschen) nicht erfassen.
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Demenz ?
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von was sprechen sie?
ich kann mich an nix erinnern!
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Topseller des Buchverlags “insideparadeplatz.ch” am 1. April 2024: 1. Hallo, ich bin der Sepp Blattner; 2. Die Sphinx der Schweiz
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Klar, Oesterreicher und Schweizer waren verantwortlich. Deutsche waren alle im Widerstand und die Lichterdome und V1+2 Erfindungen der Engländer.
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Wieder werden grosse Führer die Kapital Eliten des Westens in Frage stellen!
Die Geschichte wird sich wiederholen!!!
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Victor Orban befürwortet Schweizer Aufnahme in die Europäische Union.
Bedingungen:
1. Dialekt darf beibehalten werden.
2. Sechseläuten findet am 15.4.2024 statt.
3. BR Basis wird Nachfolger von Uschi.Frohe Ostern: Betet, freie Schweizer, betet!
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Die Nichtlinken in der Schweiz halten sehr viel von Herrn Orban. Leider weiss er aber nicht, dass die Schweiz von linken Globalisierern und Obamisten regiert wird und sich niemals mit Orban gegen die Aufhebung der Nationalstaaten verbünden sonder gleich einklappen würde, wenn die gehirngewaschenen WEF Young Leader den Weltkommunismus unter Tedros und Guterres ausrufen.
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«Statt sich mit den neuen Erkenntnissen zu beschäftigen, will der Stadtrat das Thema offenkundig möglichst schnell abschliessen. Das ist der falsche Ansatz», meint Gemeinderat Tino Schneider von der Mitte-Partei. Auch die Relativierung der NS-Propaganda bezüglich der Gestaltung des Denkmals irritierte ihn. «Die Propaganda ist oftmals subtil erfolgt.»
Im Gegensatz zum Stadtrat will die Kantonsregierung eine umfassende Aufarbeitung der Bündner Geschichte des Faschismus und Nationalsozialismus während und nach dem Zweiten Weltkrieg finanzieren. SP-Grossrätin Silvia Hofmann zeigt sich von der Antwort «angenehm überrascht». Sie hatte mit einer defensiveren Antwort gerechnet. «Mich interessiert besonders der wirtschaftliche Aufschwung unseres armen Kantons nach dem Zweiten Weltkrieg», sagt Hofmann. Dabei verweist sie auf das Buch «Nylon und Napalm», in dem die Historikerin Regula Bochsler kürzlich zeigte, wie die Ems-Chemie nach dem Krieg mit Nazi-Chemikern kollaborierte. «Ein Forschungsmandat der Regierung könnte dazu beitragen, dass die Blochers ihre Archive auch für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg öffnen.»
Für Tino Schneider, der nicht nur im Gemeinde-, sondern auch im Kantonsparlament politisiert, sind weitere Fragen offen: «An der langen Grenze zum NS-Reich und zum faschistischen Italien gibt es viele Geschichten von Anpassung und Widerstand, die noch nicht erzählt sind.» Schliesslich sei die Aufarbeitung der Geschichte wichtig als Kompass für das Handeln in der Gegenwart. «Das zeigt der Blick nach Italien, wo die Geschichte im Gegensatz zu Deutschland zu wenig aufgearbeitet wurde – mit der Folge, dass heute eine postfaschistische Partei regieren kann.»Quelle/ Ganzer Artikel: https://www.woz.ch/2319/churer-nazi-stein/gegen-das-grausige-schweigen/!DRJNNM4JYFNH
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Werte Herren Stöhlker und Hässig, liebe Leser. Wie Sie wissen bin ich ein regelmässiger Leser – und gelegentlich auch Schreiber zu Corona – hier auf „insidepardeplatz“. Heute möchte ich Ihnen allen ein grosses Kompliment machen, sofern mir das überhaupt zusteht! Erstens bemühten sich viele Leser mit weiterführenden Hinweisen (Link) das Thema weiter auszuleuchten und sachlich zu bereichern. So etwas findet man selten in einem Medium. Dann gibt es praktisch keine abschätzig-beleidigenden Kommentare an den Verfasser. Vielen Dank. Ich freue mich wenn dieses Niveau beibehalten wird.
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Weil Hess eine Schweizer Grossmutter hatte, sind wir verantwortlich für die Deutschen Verbrechen. Eines schönen Tages werden wir auch dafür verantwortlich gemacht, dass Klaus Stöhlke während Jahrzehnten in der Schweiz lebte.
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@Daniel Schneider
Du bist für nichts auf der Welt verantwortlich, nur für Dein Leben. Die Historie der Schweiz ist an dir vorübergegangen, welch ein Glück? Was lieferte die Schweiz im 2 Weltkrieg?
Im Zweiten Weltkrieg exportierte die Schweiz für 10 Milliarden – 1941 über 14% des gesamten Exportvolumens.Kriegsmaterialhandel: Die Schweizer Neutralität als Geschäftsmodell: Doch dass ausgerechnet ein neutrales Land, das sich aus allen Kriegshändeln fernhalten will, am Krieg verdient, wird regelmässig als heuchlerisch angeprangert.
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Der Gefreite der Kaiserlichen Armee
Wurde im Westen im Schützengraben geprägt! und Rächte sich an Versailles!
Eigentlich eine Primitive leicht nachvollziehbare Biographie!
Oder ein Beispiel von den Imperialmächten selbst herbei geführter Weltkrisen!
Wie Heutzutage!???? (🤔 -
Ein Österreicher und ein Heimweh-Schweizer schufen Nazi-Deutschland- nö. Da muss Stöhlker sich noch etwas tiefer in die Materie vertiefen.
Was auch wenig bekannt ist und man nicht will, dass es gewusst wird, Hitler wollte, dass zwischen England und Deutschland Frieden herrscht. Hess wurde von ihm geschickt, um mit dem Onkel von Königin Elisabeth heimlich Verhandlungen zu führen, George, Herzog von Kent. Heimlich ist er dazu nach England geflogen.
Das englische Königshaus war deutsch, bis auf den Vater von Königin Elisabeth haben alle Deutsche geheiratet. Der Onkel von Königin Elisabeth, Edward VIII, der einige Monate vor ihr König war, war stolz darauf, dass in seinen Adern kein Tropfen englisches Blut floss. Alles Deutsch.-
…Die Frau Elizabeth aus Saxen Gotha und der Prinz aus dem Hause Hannover…..
Windsor????? Lediglich ein erfundener Name.
Komische Sache mit dem germanischen Königshaus in England, bis heute fallen die Menschenmassen drauf rein. Höchste Zeit, dass der Buckingham-Palast geschlossen wird.
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Und wieder ein Kommentar wegzensiert.
Sie sind schlimmer als die Inquisition Mr Hässig.-
Spanischen Inquisition – Lernen Sie aus Ihrer Geschichte!
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In der Spanischen Inquisition kam es zur systematischen Verfolgung von Juden und Mauren. Über 300 Jahre wurden auf der iberischen Halbinsel staatliche Zwangsmaßnahmen gegen Nicht-Katholiken ergriffen. Schon im Spätmittelalter war die Inquisition im Auftrag der Kirche zur Bekämpfung der Häresie im Einsatz.Ein prominentes Opfer der Römischen Inquisition war Galileo Galilei. Er wurde 1633 zu lebenslanger Haft verurteilt, die später zu lebenslangem Hausarrest umgewandelt wurde. Erst 1992 rehabilitierte ihn die katholische Kirche öffentlich!
Die Spanische Inquisition unterschied sich deutlich von der Römischen: Isabella I. und Ferdinand II. forderten von Papst Sixtus IV. ein eigenständiges Untersuchungsverfahren, das direkt den Monarchen unterstellt sein sollte. Ein eigens eingerichteter Inquisitionsrat handelte nun unabhängig von Rom. Er legitimierte Zwangsmaßnahmen gegen Juden und Mauren und stellte die zum Christentum konvertierten Juden unter besondere Beobachtung. Die ‚Conversos‘ (Konvertierten) verdächtigte man, ihre frühere Religion weiterhin heimlich auszuüben. Bei großflächigen Verfolgungen wurde etwa die Hälfte aller konvertierten Angeklagten beim Autodafé, einem öffentlichen Schauprozess, zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt. Als Symbol der Stigmatisierung hatten die Verurteilten eine Caroja, eine sogenannte Ketzermütze, zu tragen.
Die Inquisition ging in Spanien nach einem festgelegten Schema vor: Auf Grundlage von Zeugenaussagen wurden „Verdächtigte“ der mangelnden Frömmigkeit beschuldigt. Anschließend folgte eine Verwarnung, bei Nichtbefolgung kam es zum Verhör; mit großzügigen Spenden konnte man dabei manch fehlende Frömmigkeit „widerlegen“. Ähnlich wie bei Hexenprozessen kamen auch bei der Spanischen Inquisition Foltermethoden zum Einsatz, um das gewünschte Geständnis zu erzwingen. 1522 führte Karl V. die Spanische Inquisition in den Niederlanden ein, doch erwies sie sich dort zur Bekämpfung der Protestanten als untauglich.Nach ihrem über 300 Jahre langen Bestehen wurde die Spanische Inquisition 1834 in Spanien endgültig abgeschafft.
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Wenn Sie wirklich die Isabel Vilallon sind – was ich allerdings nicht annehme – die vor Jahren für ip geschrieben hat, habe ich für Herrn Hässig gelegentliche Zensurierungen vollstes Verständnis. Sie haben süffisant verfasste “Räuber/Innen-Geschichten verkauft (die uns bestenfalls verwirren)
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*s
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Perlen vor die Säue! Publizieren Sie selbst, Frau Villalón, das Zeug dazu haben Sie! IP, das war einmal…
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Wie langweilig! Kennt das „Böse“ denn eine Nationalität? Ist Trump deshalb ein Deutscher? Ich hoffe, Historiker beschäftigen sich mit etwas anderem als mit ollen Kamellen!
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tja, selbsterkenntnis kann weh tun. liebgewonnene “ansichten“ gehen in trümmer. königin beatrix wusch den holländern den kopf, die sich selbst immer gerne erzählten, daß sie alle waschechte antifaschisten waren. in wirklichkeit hatte die gesamte amsterdamer polizei bis auf einen bei der räumung des amsterdamer jüdischen ghettos geholfen. und dieses buch zieht dem schweizer einen liebgewonnen zahn aus der nazizeit!
PS: gibt noch mehr nazi-zähne…
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Was für eine No-News, Herr Stöhlker! Diese Informationen können sie auch auf Wikipedia nachlesen. Dafür müssen Sie keine Schleichwerbung für einen Berliner Historiker machen.
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Wenn man schon von einem „Recht auf Aufklärung“ und Rudolf Hess schwafelt, hätte eigentlich die ganze Welt ein Interesse zu wissen, warum Rudolf Hess 1941 nach Schottland flog, warum bei sämtlichen seiner Treffen als Gefangener mit seiner Familie ein Wärter dabei sein musste, der die Treffen sofort beendet hätte, wenn Hess über diese Mission erzählt hätte, und nach Ansicht des Gerichtsmediziners Selbstmord an ihm begangen wurde, als die Russen in den 80er Jahren endlich bereit waren, ihn freizulassen. Als freier Mann, der geistig noch topfit war, hätte er endlich plaudern dürfen.
Vielleicht war es nicht ganz zufällig, dass Mitglieder des britischen Königshauses damals fragten, ob es nicht sinnvoller wäre, die Nazis ohne für den für Grossbritannien ruinösen Krieg zusammenbrechen zu lassen, wie später die Sowjetunion; bekanntlich war der König der einzige Mann in Grossbritannien, der Churchill zu Wahlen vor Kriegsende hätte zwingen können. An jenem Wochenende befand sich der König oder sein Bruder wenige Kilometer vom Ort in Schottland wo Hess landete.
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Sie sagen es, Sie haben wirklich recht!
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Interessantes Thema Vergangenheit Geschichte und doch grundlage der heutigen Situation.
Hr.Bührle Phönix aus der Asche zum Schweizer Pass.
Hitler so wurde geschrieben der Schweiz im Hause Wille reden gehalten.
Ein gewisser Ex Russe heute Yachtkäufer mit CH-Papier wird vom FBI gesucht dabei sass er ja hier in diversen Verwaltungsräten.
Es geht wohl immer weiter im gleichen trott,
Aber jetzt sitzen wir im falschen ZUG, dem Richtung Osten.
Dem sichereren Sonnen-Untergang entgegen.
Nächster halt Liechtenstein da warten doch einige weil Sie noch jeden Krieg irgentwie ,,,! ohne Armee und Verluste UberCH-standen haben. -
Richtig Herr Stöhlker.
https://www.youtube.com/watch?v=65Jw03152TE&t=11s
Lassen wir den Makro-Ökonom und Geldsystem Kritiker Andreas Popp mal selber sprechen der im Mainstream, ohne widerlegt worden zu sein, als Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt und in die rechte Ecke gestellt wird.
Zitat:
“Willst du die Deutschen reinwaschen? Nein, aber ich will den Dreck ein bisschen gleichmässiger verteilen, das ist ein grosser Unterschied.”
Zitat Ende
Jeder kann sich selbst einen Urteil bilden….
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Es braucht schon viel Chutzpe, um auf alle mögliche Arten zu versuchen, von den Deutschen als die Nazi und Kriegsverbrecher und Agressoren des WK II abzulenken und andere hineinzuziehen. Ob irgendein kranker Naziführer noch eine Grossmutter in der Schweiz hatte, hat mit dem unbeschreiblichen Unheil, das Nazi-Deutschland über die Welt gebracht hat, nichts zu tun. Das Land ist jubelnd über alle seine Nachbarn hergefallen, solange es für die Deutschen gut lief, bei den Vernichtungslagern haben viele mitgemacht und die anderen bequemlich weggeschaut, alle haben die Juden boykotiert und immer wieder verraten und ans Messer geliefert, Widerstand gegen die Greueltaten oder nur schon gehen die Nazi geb es nennenswert nicht, Hurra-Rufe und Verherrlichung dafür an allen Ecken und Enden. Als es dann vorbei war, wollte plötzlich keine dabei gewesen zu sein. Nur noch jömmerlich, wenn ausgerechnet ein Deutscher nun versucht, die Deutsche Urheberschaft zu relativieren. Es waren die Deutschen, und Deutschland hat versucht, die Welt zu massakrieren. Punkt. Das heisst nicht, dass man es nun bis in alle Ewigkeiten bewirtschaften muss, aber deutsche Versuche zum Umschreiben sind zurückzuweisen. Egal auch, dass Hitlel ursprünglicher Oesterreicher war. Eher zählt da schon, dass Oesterreich als Land und Gesellschaft wohl zu grossen Teilen sehr nazifreundlich war und den Anschluss bejubelte. Das gilt für die Schweiz zum Glück nicht. Einelne Kollaborateure und Verräter gibt es immer und überall.
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Stöhlker will uns den Deutschen Hess der 1894 in Aegypten geboren wurde, als Schweizer verkaufen, nur weil dieser während des ersten Weltkrieges um die Schweizer Staatsbürgerschaft nachsuchte und seine Grossmutter Schweizerin war.
Herr Stöhlker ihr Hass auf die Schweiz nimmt langsam groteske Züge an.-
Grotesk ist das hier die Fakten (Grossmutter) nicht akzeptiert werden.
Die zb.Ur-Blochers waren auch keine Schweizer Familie 1861.
Stimmungsmache gegen alles was die Schweiz kritisch sieht.
Es Lebe die Meinungsfreiheit
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Lieber Herr Stöhlker, es ist gut, dass Sie das erwähnen. Es ist aber nur ein Teil der abwegigen Geschichte. Schauen Sie sich einmal das an:
https://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/1945/davos-im-zweiten-weltkrieg-der-weltberuehmte-kurort-war-einst-ein-nazi-nest
Oder schauen Sie, welche bekannten „Grössen“ in den Anfängen des WEF wieder in Davos auftraten:
https://www3.weforum.org/docs/WEF_First40Years_Book_2010.pdfUnd was meinte der berühmte Wirtschaftshistoriker Karl Polanyi dazu in seinem Klassiker“The Great Transformation“: „Wenn nicht mehr die Wirtshaft in die Gesellschaft eingebettet, sondern die Gesellschaft als Ganze in einem ökonomisch-(ideologischen) System eingebettet sei und wenn man den Marktmechanismus (und Ideologien) als ausschliesslicher Lenker des Schicksals der Menschen….zuliesse, dann würde dies zur Zerstörung der Gesellschaft führen. (Polanyi, S. 108). Vielleicht liesst man das auch in Davos.
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Sie muessen die Freiheit retten, nicht die Gesellschaft oder eine Nation oder ein Volk.
Eine verwoehnte Gesellschaft ohne ueberlebensdruck schweigt unweigerlich uebers Kliff.
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Wenn R. Hess Hitler vom Ueberfall auf die Schweiz abgehalten hätte, dann wäre seine Schweiz-Affinität noch irgendwie positiv gewesen. Sonst: Nein, danke. Aber tatsächlich, ein interessanter Aspekt.
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Die Schweiz-Connection von Hess war schon lange bekannt, nur der Grossvater vielleicht nicht. Er studierte kurzzeitig an der ETH und organisierte Geldsammel-Vorträge für Hitler in der Schweiz.
Zwei Fehler im Artikel:
1) „ein Partei- und Staatsmonster schufen, wie es die Welt zuvor nie gesehen hatte.“ 1933 gab hatte die KP der UdSSR bereits über 10 Millionen Menschen liquidiert.
2) „Ob Rudolf Hess ein Fanatiker war oder „ein Verrückter“, wie Adolf Hitler ihn nach seiner Flucht nach England nannte,“: Es war keine Flucht, sondern eine mit Hitler abgestimmte Friedensmission zu britischen Adeligen, die vom britischen Geheimdienst unter Churchill abgefangen wurde.
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Danke für die Richtigstellung❤️
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… und vor 1900 gabe es zig andere Staatsmonster
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Ja Geschichte wird immer neu geschrieben und neu erfunden, hier von dem Amateurhistoriker Stöhlker. Wie sagte Augstein zu Joachim Fest: Wenn es den Nationalsozialismus nicht gegeben hätte müsste man ihn erfinden. Über Hitler und co lässt sich immer etwas zusammenschmieren und das Gute: es verkauft sich blendend, selbst heute noch, 80 Jahre nach dem Waffengang. Nur zur Erinnerung an den Proletenhistoriker Stöhlker aus der Schweiz: Hitler hat den Faschismus in Deutschland zwar durchgesetzt, aber vorher wurde er demokratisch auf den Schild gehoben, zur Erinnerung: 1933. Bis 1938 wurde er von mindestens 95 % der deutschen gefeiert, die restlichen 5 % wurden liquidiert, er war deshalb sicher kein Einzeltäter. Er war übrigens nicht der Einzige Massenmörder seiner Zeit, nur ist mit Stalin nicht so viel Geld zu verdienen. Und wo wir schon bei Massenmördern sind: setzen sie sich mal mit den Nahrungsbeschaffungen der Engländer unter Churchill für ihre Soldaten während des 2. Weltkrieges auseinander: Ergebnis waren geschätzte 3 Mio verhungerte tote Inder, denen man die Nahrungsmittel entzogen hat (https://www.documenta14.de/de/south/888_so_viele_hunger_die_hungersnot_in_bengalen_1943_1944).
Stöhlker als dementer Historiker, selten so gelacht. -
beide MONSTER hatten als asoziale arbeitsverweigerer einfach zu viel Zeit, um ihren fürchterlichen Neigungen nachzugehen.
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1922 freundet sich Wille mit Rudolf Hess an, dem späteren Hitler-Stellvertreter, der damals in Zürich studiert und fortan einmal pro Woche zum Mittagessen in Willes Zürcher Prunkvilla Schönberg einkehrt. Durch Hess lernt Wille die Nationalsozialistische Partei NSDAP und deren Führer Adolf Hitler kennen. Ab Herbst 1922 sind Hess und andere NSDAP-Spitzen regelmässig zu Besuch bei Willes in Zürich oder Horgen, wo der Clan einen Landsitz hat. Laut Alexis Schwarzenbach geht es bei diesen Visiten vor allem darum, Geld für die Partei zu sammeln. Die Spenden erfolgen anonym, «damit keine schriftlichen Beweise für die Unterstützung einer Partei existierten, die sich mit ihren Umsturzplänen auf dem Weg in die Illegalität befand».
Wille junior unterstützt die antidemokratische Bewegung tatkräftig. 1922 entwickelt er mit Grossadmiral Alfred von Tirpitz «Pläne zur Errichtung einer Diktatur in Deutschland», so Schwarzenbach. Weil er abklären will, ob Hitler bei diesem Umsturz hilfreich sein kann, reist Wille im Dezember 1922 an eine Hitler-Veranstaltung nach München. Er trifft ihn zu zwei Privatgesprächen und berichtet: «Heute will ich nur melden, dass Hitler mir einen guten Eindruck gemacht hat und seine Person und Arbeit für die Zukunft von grosser Bedeutung ist.» Bei einem dieser Treffen übergibt Wille Hitler 2000 Franken.
Hitler und Hess zum Essen eingeladen
Ein Jahr später doppelt Wille nach: Er lädt Hitler nach Zürich in seine Villa ein, damit der «Führer» einen Vortrag halten und eine Kollekte aufnehmen kann. Dieses Treffen, das der Historiker Willi Gautschi akribisch nachgezeichnet hat, findet am 30. August 1923 statt. Hitler hat «zu Studienzwecken» ein Visum für acht Tage erhalten. Das deutsche Generalkonsulat in Zürich notiert, der «Münchner Antisemitenführer Adolf Hitler» habe in der Schweiz «mit alldeutschen Kreisen Fühlung [auf-]genommen». Besonders herzlich sei der Empfang in Zürich verlaufen, so Gautschi; dort sei er «zusammen mit Hess an den Tisch der Familie Wille eingeladen» worden.«30’000 Schweizerfranken aufzubringen». Heute wären das über 600’000 Franken. Hitler revanchiert sich drei Jahre später: Wille erhält von ihm eine signierte Ausgabe der Streitschrift «Mein Kampf», in der Hitler unter anderem die Vernichtung der jüdischen Rasse fordert. Wille bedankt sich artig bei Hitler.
Die Nazi-Kontakte fliegen auf
1927 kommt es zu einer Episode, die Willes Gesinnung offenkundig macht. Am 4. März befasst sich der Bundesrat mit einem Vortrag Willes bei der Generalversammlung der kantonalen Offiziersgesellschaft. Darin behauptet Wille, der Schweiz könnte von Frankreich und Italien ein militärischer Angriff drohen. Zudem kritisiert er den Völkerbund und das Haager Schiedsgericht als «uneidgenössisch». Darauf klopft der italienische Gesandte in Bern bei Bundespräsident Giuseppe Motta an und verlangt eine Klarstellung. Motta wiegelt ab: Die militärischen Szenarien hätten «rein technischen Charakter» gehabt – dass Wille aber Völkerbund und Haager Tribunal ablehne, sei «unbedingt zu beanstanden».
Auch im Januar 1933, zur Zeit der Machtergreifung Hitlers, behält Wille Kontakt zu den Nazis, vor allem zu Rudolf Hess. Ihm gegenüber lobt er Anfang 1933 den Machtantritt der Nazis; postwendend bedankt sich Hess beim getreuen Schweizer: «Die Anerkennung des Erfolgs Hitlers gerade von Ihrer Seite […] war mir eine besondere Genugtuung.» Im März 1934 reist Wille erneut nach München. Nach dem Mittagessen mit Hess erscheint auch Hitler zum Tee, man diskutiert angeregt. Ein Begleiter Hess’ gibt zu Protokoll, das Treffen sei eines der «angenehmsten» mit Hitler gewesen; selten habe er diesen «so aufgeschlossen» und den Schweizer Offizier Wille «auf solcher Höhe staatsmännischer und wehrpsychologischer Geschicklichkeit» erlebt.Quelle: https://www.beobachter.ch/gesellschaft/der-mann-der-hitler-in-die-schweiz-holte-11995
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Danke sehr Herr Gautschi hoffentlich Lesen das hier alle Schreibenden und Nachdenkenden…
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zum glück wurde im 2. wk guisan und nicht wille zum general gewählt…
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Video: Rudolf Heß. Der Stellvertreter – Schweiz in Villa Schönberg.
https://www.youtube.com/watch?v=o-c9BearAvsEine Veranstaltung des Dokumentationszentrum Topographie des Terrors, gemeinsam mit dem C.H.Beck Verlag, vom 24. Oktober 2023:
0:00 Einführung
5:57 Vortrag von Manfred Görtemaker
1:24:55 GesprächRudolf Heß (1894–1987) zählte seit 1920 zu den engsten Weggefährten Hitlers. Bei dessen Putschversuch 1923 gehörte er zu den Hauptbeteiligten. Nach ihrer gemeinsamen Haft in der Festung Landsberg wurde Heß 1925 Privatsekretär des NSDAP-Vorsitzenden, der ihn nach der Machtübernahme 1933 zum »Stellvertreter des Führers« und Reichsminister ohne Geschäftsbereich ernannte. Heß‘ eigenmächtiger Flug nach Schottland am 11. Mai 1941, um einen Separatfrieden mit Großbritannien auszuhandeln, erwies sich als Fehlschlag und führte zu seiner Internierung. Nach dem Krieg war er einer der Angeklagten im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher des »Dritten Reichs« und wurde wegen »Planung eines Angriffskriegs« zu lebenslanger Haft verurteilt. Diese verbrachte er bis zu seinem Tod 1987 im Kriegsverbrechergefängnis in Berlin-Spandau, seit 1966 als einziger noch verbliebener Häftling.
Auf der Basis einer Vielzahl neuer Quellen legt Manfred Görtemaker mit seinem gerade erschienenen Buch »Rudolf Heß. Der Stellvertreter« (2023) eine grundlegende Biographie vor. Nachgezeichnet wird der politische Aufstieg von Heß, seine wachsende Machtfülle und sein Einfluss als »Stellvertreter des Führers«. Dargestellt und widerlegt werden aber auch die Legenden, die sich bis heute um seine Person ranken. -
Artikel/ Quelle: https://www.woz.ch/1135/diplomatische-dokumente-der-schweiz/geschichte-ist-keine-schatzjagd
Sacha Zala, lohnt es sich, in der diplomatischen Vergangenheit der Schweiz zu wühlen?
Sacha Zala: Dieser Skepsis begegnen wir immer wieder – selbst im Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA. Die Schweiz wird häufig nicht als Akteurin, sondern als blosse Beobachterin der Zeitgeschichte gesehen. Sie ist stark auf diese Rolle fixiert, die eine Betonung der Neutralität und der humanitären Tradition zementiert. Diese Fixierung führt zu einer neurotischen Grundhaltung gegenüber der eigenen Vergangenheit, in der jegliche Kritik an einzelnen Akteuren als Angriff gegen das gesamte Land wahrgenommen wird. Ein Anspruch des Forschungsprojekts DDS ist es daher, die Vergangenheit zu normalisieren. Gemessen an einer Vielzahl von Indikatoren steht die Schweiz im internationalen Vergleich gut da. Sie ist ein erfolgreicher Staat mit einer langen Tradition an demokratischen Grundwerten, der selbstverständlich immer versucht hat, in der zeitgenössischen Situation eigene Interessen zu verfolgen.
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Gnadenlos geirrt. Die Geschichte meiner Grossmutter 1907 – 1945 von Barbara Bonhage
Buch (Taschenbuch) – sehr lesenswert.Am Anfang stand ein aussergewöhnlicher Quellenfund: Briefe einer bekennenden Nationalsozialistin, hunderte davon, aus der Feder der eigenen Grossmutter. 75 Jahre nachdem Hilde ihren Namen unter die letzte Zeile setzte, nimmt ihre jüngste Enkelin den Faden wieder auf. Sie schlüpft in die Schuhe ihrer Ahnin und führt uns ab 1921 über zweieinhalb Jahrzehnte hinweg durch deren Alltag. So entsteht ein ungewöhnlicher Einblick in die damalige Nazi-Diktatur. Wir fühlen mit, obwohl wir doch Abscheu für Hildes Denken und Handeln empfinden. «Hätte auch ich mich damals so gnadenlos geirrt?», wird zur drängenden Leitfrage der Lektüre.
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«Die Schweiz bezeichnete der Führer als das widerwärtigste und erbärmlichste Volk und Staatengebilde. Die Schweizer seien Todfeinde des neuen Deutschland [. . .]. Sie seien offen gegen das Reich eingestellt, weil sie durch die Trennung von der Schicksalsgemeinschaft des deutschen Volkes gehofft hatten, besser zu fahren – was ja auch über weite Zeiträume der Fall gewesen wäre –, nunmehr jedoch im Lichte der neuesten Entwicklung einsähen, dass ihre Rechnung falsch gewesen sei. Ihre Einstellung sei gewissermassen durch den Hass der Renegaten bestimmt.»
Artikel NZZ: https://www.nzz.ch/schweiz/weshalb-blieb-die-schweiz-im-zweiten-weltkrieg-verschont-ld.1411372Die Erwartung, die Schweiz, diese «Eiterbeule an Europa», werde sich dem Dritten Reich früher oder später freiwillig ergeben, entsprach dem missionarischen Selbstbewusstsein Hitlers und vieler Nazis. Ein viersprachiger Kleinstaat hatte im völkischen Weltbild keinen Platz. Doch er war keine Priorität der Nazis: Seit Mein Kampf richtete sich ihr mörderischer Revanchismus gegen Frankreich; die Slawen und vor allem die bolschewistischen Russen wurden Opfer einer Eroberung von «Lebensraum im Osten»; und die Juden, Sinti und Roma der «Endlösung».
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Hermann Hesse lebte während der NS-Zeit als Schweizer Staatsbürger in der Schweiz. Doch seine Werke erschienen weiter in Deutschland. Eine kluge und differenzierte Ausstellung im Literaturhaus Berlin beleuchtet die schwierige Rolle des Schriftstellers im Nationalsozialismus.
Und so gab es auch, besonders im Ausland, Kritik, als Hermann Hesse 1946 der Literaturnobelpreis zugesprochen wurde. In der tschechischen Zeitung „Svobodné noviny“ wurde das am 15.11.1946 so kommentiert: „Es wäre sicher äußerst interessant zu verfolgen, was der Beweggrund dafür war, Hermann Hesse, welcher den ganzen Krieg über Beiträge für deutsche und nicht selten ausgesprochen nazistische Revuen lieferte, mit dem Nobelpreis auszuzeichnen.“
Ganzer Artikel: https://www.deutschlandfunkkultur.de/vereinnahmung-durch-die-nationalsozialisten-das-schweigen-100.html
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War Rudolf Heß verrückt? | Terra X – Schweiz war Bankier von A. Hitler.
Video Doku: https://www.youtube.com/watch?v=uS6xtAlMVHY
Ulrich Wille junior war Mitbegründer der Pro Juventute und prägte diese über Jahrzehnte. Daneben war er ein grosser Freund der Nazis – und warb offensiv für sie. https://www.beobachter.ch/gesellschaft/der-mann-der-hitler-in-die-schweiz-holte-11995
Hitler in Zürich: «Von Bayern aus wird eine nationale Bewegung über Deutschland ausgehen». Ende August 1923 tritt der Anführer der Nationalsozialisten in Schaffhausen und in deutschfreundlichen Kreisen in Zürich auf. Seine Partei braucht Geld – sie will sich an die Macht putschen. Ein Blick zurück.
Ganzer Artikel NZZ: https://www.nzz.ch/schweiz/hitler-auf-spendenfang-in-der-schweiz-ld.1414995
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Sehe ich das richtig, war Hess demnach ein Viertel-Schweizer, nicht Halb-Schweizer. Seine Grossmutter war Schweizerin.
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@Beo B. Achter
Kein Schweizer Bio Rübli – nur die inneren Werte zählen.
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Vielleicht waren es aber auch die „sicheren“ Tresore der Schweizer Korruptionsbanken, die die Kriminellen davon abgehalten haben, die Schweiz zu überfallen.
Kriminelle werden immer von Kriminellen angezogen …
ob das bei Dummschwätzern auch so ist, weiss ich nicht! -
Schöne Werbung, Klausi!
ich persönlich war lieber ein Göremaker, anstatt mich mit den Biographien alter Säcke die es im Leben zu nichts gebracht haben, zu beschäftigen! Meine Zwillingstöchter wieseln heute über diese Erde und machen sich über solche Gestalten wie euch Histroniker herzhaft lustig!wer hat an der uhr gedreht?
ist es wirklich schon so spät?
soll das heißen ja ihr leut´?
mit dem paul ist schluss für heut´!paulchen, paulchen mach doch weiter
jag das männchen auf die leiter
säg und pinsle uns die wände
treibe scherze ohne ende -
„…ein Partei- und Staatsmonster schufen, wie es die Welt zuvor nie gesehen hatte…“
Das stimmt nicht ganz.
Denn in Europa hatten wir die primitiven Römer, welche alles kurz und klein geschlagen haben, und anschliessend die primitiven Christen, welche die Menschen in Europa terrorisiert und das Leben gestohlen haben.
Die Sowjetunion war 1933 ein grauenhaftes Konstrukt, mit Millionen von den Roten in den Gulag ermordeten Menschen. Die Gulag waren Vorbild für Adolf Hitler’s KZ.
Die Geschichte auf dem Gebiet des heutigen China kenne ich nicht, gehe aber davon aus, dass es in den letzten 2000 Jahren vor 1933 auch extreme Regime wie in Europa gegeben hat.
Dann hätten wir noch die beiden amerikanischen Kontinente. Süd-Amerika ist ein wunderbares Beispiel was die christlichen Latinos dort alles verbrochen und ermordet haben, im Namen des Jesus, des antiken Rom und Athen.
Die Ausbreitung des Islam ist alles andere als friedlich verlaufen. Weil diese Ideologie denselben primitiven Inhalt wie das Judentum und das Christentum hat, wollte sie niemand, also musste man sie analog dem Christentum den Menschen aufzwingen.
Am 3. September 1939 haben F, GB und Australien dem national-sozialistischen Deutschland den Krieg erklärt. -
bei so einem traurigen Kapitel brauchte es in allererster Linie diejenigen die begeistert mitgelaufen sind.
Das muss ich Ihnen wohl nicht erklären, wer das war.
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wir schweizer erinnern uns nur sehr ungern an die vielfälltigen
hellerei-dienste der schweiz für die nazis.
viele hier, haben gut mitverdient und schön geliefert.
deswegen wurden wir von den nazis verschont und nicht wegen unserem reduit in den bergen.
hätten die nazis gewollt, hätten sie einfach die städte nehmen
können mit all den frauen und kindern.
die männer hätten dann von den bergen aus, zuschauen können. -
Die AFD Chefin wohnt in der Schweiz. Und wie die AFD finanziert wird, die Geldflüsse, und von wem; die Schweiz soll auch dort zweimal eine entscheidende Rolle spielen.
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Falsch. Frau Dr. Alice Weidel wohnt in Deutschland und hat einen Zweitwohnsitz in der Schweiz.
Kein Wunder verteufeln die Ampelclowns und Ampelvolltrottel die AFD, da die AFD die einzige Partei Deutschlands ist, die das politische System der Schweiz mit der Direktdemokratie in ihrem Wahlprogramm hat.
Und die Naiv-Gutmenschen à la Roger sehen das Heil in einer Bärblöd oder im Impfclown. Unfassbar.
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@Roger
Ahnungslos, aber Fake-News verbreite. Die deutsche AfD-Chefin Alice Weidel lebt mit ihrer Familie bei Einsiedeln SZ. Am 23. September rückte die Kapo Schwyz aus und brachte die Familie in Sicherheit.
Lese Unwissender – mit Ihrer Frau und Kind ;-)) Einsiedeln.
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Ist das eine freudianische Begründung, warum Sie als Deutscher die Schweiz zu einer Kolonie der EU machen wollen?
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Um Gottes Willen! Hess hatte eine Grossmutter? Kriminell. Gibt es noch mehr Menschen mit einer Schweizer Grossmutter? Es ist Ostern. Selbstverständlich übernimmt ‚die Schweiz‘ alle Schuld und alle Schulden von Menschen mit einer CH – Grossmutter. Das ist jetzt peinlichstes Niveau.
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Drei meiner acht Urgrosseltern waren Verdingkinder aus dem Schwarzwald. Macht mich das jetzt zum Nazi, hihi?
Oder nur zum Papierlischwiizer, wenn der Rest aus dem Entlebuch und dem Bisisthal kamen?
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Jetzt wird alles klar. Österreich und die Schweiz haben Naziland geschaffen. Und die Deutschen waren wie immer nur die Opfer. Danke, Klaus.
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Was soll denn das? Was will der alte Klaus den Schweizern sagen? Dass eigentlich ein Schweizer Treiber des 2. Weltkriegs war und provoziert er damit einfach mal wieder? Oder ist es einfach Anbiederung à la Stöhlker?
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@Stöhlker der Laienjournalist
Lesen bildet zunächst: In „Rudolf Hess, der Stellvertreter“ (C.H. Beck 2023, 758 Seiten) wird offengelegt, wie die „Sphinx des Faschismus“, so schreibt Linus Reichlin in der jüngsten Ausgabe der „NZZ am Sonntag“, im Nebel der Geschichte verschwand.
Ihre Geschichte sollten Sie schon selbst aufarbeiten – aber eben Schweiz lebte bisher gern vom Mythos … im 21. Jh. kommen neue Fakten, Bilder und Archive zum Tragen.
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@Laien-Kommentator
Ja es wurden schon viele Leute fälschlicherweise eingebürgert, auch solche, die keine Grossmutter in der Schweiz hatten.
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„wie es wirklich war“: der hatte eine schweizer Grossmutter.
Und General Wille hatte eine deutsche Frau.
Deswegen wird die Geschichte nicht neu geschrieben.-
@who cares…
Mit Ihrer Haltung arbeiten wir die Pandemie oder CS Übernahmen nicht auf – who cares: Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss. Punkt. Intelligente Menschen sind immer an neuen Fakten, Dokumenten und Bildmaterial interessiert, um besser zu verstehen wie sowas möglich war ist … wer sie sind…. who cares … nehmen sie sich selbst ernst?
In Deutschland ist who cares an Tagesordnung im Satz: Lech mich am A. … geht mich nichts an – in der Schweiz heisst es aber 😉 Da machen wir nicht mit – Merkst.
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Das wird ja wieder Proteste Hagel,wenn ein Deutscher an die CH „Fahne“ pinkelt.
Aber eben wie immer in der Geschichte die CH ist dabei und meist unrühmlich. -
Aufgeschriebene Geschichte ist Abgesang der vermeintlichen Gewinner. Mit Wahrheit hat sie nichts zu tun.
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Neuchâtel im Jura? Geografisch und kulturell nicht ganz das selbe… April April?
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Selten so einen Quatsch gelesen. Hoffe Sie glauben es selber nicht.
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@Widerstand ist Pflicht
Pflicht ist ins Archiv nach Bern zu reisen und selbst den Privatnachlass von Rudolf Hess zu studieren. Buch lesen ca. 700 Seiten ist Ihre Pflicht, damit sie ihre Schweizer Geschichte einodnene könne – aber gut Schweigen und Mythos tut es auch, aber nicht mehr im 21. Jahrhundert in dem diese Blog weltweit gelesen wir sobald man Sprache kann. Herr Stöhlker schreibt einen Artikel, sie sind frei Ihren Artikel zu veröffentlichen und nicht so so einen Kommentar. Ich hoffe Sie glauben es selbst nicht.
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Gendrich Yagoda, Neftalí Frenkel, Matwei Berman und ihr Chef Lew Kamenew (geborener Rosenfeld)
waren die Erfinder und Durchführer der bolschewistischen Gulags und Massenmorden im Russland der 1920er Jahren und begründeten den starken deutschen Antisemitismus in der Zeit der Weimarer Republik. Dieser war der Nährboden in bürgerlichen Kreisen der späteren National-Sozialistischen Bewegung.-
Leider wahr. Ich lass vor kurzem ein Buch über die russische Revolution und den folgenden Bürgerkrieg. Die Greultaten, die dort stattfanden, sind unbeschreiblich – etwa vergleichbar mit den Ereignissen am 7. Oktober in Israel, aber das jahrelang. Ohne die Bolschewisten wäre ein Phänomen wie Hitler nie möglich gewesen.
Im Westen identifizierte man die Bolschewisten mit Juden. Tatsächlich waren sie auch oft Anführer der Bewegung, allerdings oft deshalb, weil sie lesen und schreiben konnte. Die russische Bevölkerung war Anfang des 20. Jhdt noch kaum alphabetisiert.
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Ach so, die Idee, der Grössenwahn und der Suprematismus und der Exzeptionalismus WAREN gar nicht Sache der Deutschen, sondern der Schweizer, a-haaaaaaaa.
Stöhlker wie immer am Provozieren.
Ablenkung von den wesentlichen Themen der Gegenwart: Migrationismus, Übervölkerung unseres kleinen Landes, Pandemismus, CBDC, Klimatismus, Bellizismus, Genderismus, Sozialismus, Planwirtschaft, Zentralismus, Korporatismus.-
@Walter Müller
Du scheinst Probleme zu haben. Gebildete Menschen studieren diese Substantive, die sie hier im Kommentar auflisten, damit Substanz und Wissen am Knochen ist.
Lesen Sie das Buch selbst „Rudolf Hess, der Stellvertreter“ (C.H. Beck 2023, 758 Seiten) … aber Ihrem Kommentar nach ist Lernen ein Lebenslang nicht so ihre Sache, lieber als Wissender mit Schlagwörtern, um sich werfen … und die Anderen alles Idioten (Laien) betrachten, gel Allwissende Sphinx. -
Walti, Apfelmus hast du noch vergessen.
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1. April Hr. Stöhlker
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@Sepp
Aprilscherz ist eher dein Kommentar. Lese lieber die Anzeigen im Gemeindeblatt, das genügt.
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Es liegt in der Natur des Schweizers unangenehmes nicht aufzuarbeiten und einfach tot zu schweigen. Siehe die ettlichen Finanzskandale der letzten 10 Jahre.
Die Schweizer Journalisten, mit wenigen ausnahmen, sind staatstreue, rückgratlose und obrigkeitshörige Witzfiguren. -
Kinners, das heisst „verbannt“ und nicht „verdammt“, zumindest nicht in diesem grammatischen Kontext. Aber, was solls, seufz, vermutlich werde ich einfach zu alt…
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Die Abstammung von Rudolf Hess war nie ein Geheimnis. Dass er sich nach dem 1. Weltkrieg um den Schweizer Pass bemühte war kein „Einbürgerungsgesuch“, sondern fällt mit der Einführung der Pässe nach dem ersten Weltkrieg zusammen. Hess Gesuchs scheiterte, weil das Bürgerrecht patriarchal vererbt wurde. Die Engländer und Amerikaner hatte diese Massnahme durchgesetzt, weil man damit die Einwanderung aus Europa nach dem 1. Weltkrieg begrenzen wollte.
Hess hatte zwar Kontakte zur Schweiz, war aber in Deutschland sozialisiert worden. Hess als Heimwehschweizer zu bezeichnen ist etwa so wie wenn man die Putze Margot als Heimweh Mallorkinerin bezeichnet. -
So ein Quatsch. Mit einer Schweizer Grossmutter, war Hess kein „Halbschweizer“. Das wär er, wenn seine Mutter Schweizerin gewesen wäre. Das war sie aber offensichtlich nicht. Mit einer Schweizer Grossmuter wär er bloss 1/4 Schweizer.Und von „Heimwehschweizer“ kann man in diesem Zusammenhang schon gar nicht sprechen. Es ist stossend, wenn Deutsche ihre Schuld – die es deutschen Naziregimes – auf andere Länder abschieben und relativieren wollen.
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@Reisbesen
Ist es stossend, wenn der Privatnachlass von Rudolf Hess in Bern Archiv verwahrt ist?
Der Potsdamer Zeithistoriker Manfred Görtemaker hat fast zwanzig Jahre lang an dieser akribisch recherchierten Biographie gearbeitet. Erstmals konnte er ca. 4.100 Briefe und 50.000 Blatt Schriftwechsel aus dem Hess-Nachlass im Berner Bundesarchiv auswerten, mit einer Sondergenehmigung die Papiere von Lord Selkirk of Douglas, dem Sohn des Duke of Hamilton, zu dem Hess nach Schottland flog, einsehen sowie eine beeindruckende Zahl von weiteren bislang unerschlossenen Archivalien heranziehen. Das Resultat ist ein ungemein plastisches Lebensbild des Mannes, der von Anfang an mit Hitler durch dick und dünn ging, dessen wachsende Machtfülle wie ein Alter Ego verwaltete und über dessen Einfluss als «Stellvertreter des Führers» sich kein Rivale Illusionen machte.
Buch lesen bildet: Rudolf Hess der Stellvertreter von Prof. Dr. Manfred Görtemaker (Autor)
Buch | Hardcover, 700 Seiten, 2023, C.H.Beck (Verlag)
https://www.lehmanns.ch/shop/sachbuch-ratgeber/26116601-9783406652912-rudolf-hess -
@Keine. Dieses Buch zu lesen tue ich mir nicht an. Es gibt definitiv Gescheiteres – auch ist mir die Zeit dafür zu schade. Wie oben geschrieben: Hess war kein Schweizer und auch kein „Heimwehschweizer“. Der Herr Stöhlker will hier suggerieren, dass Hess und die Schweiz in den gleichen Topf gehören, was so nicht richtig ist. Hess war ein Deutscher und das Naziregime war deutsch – damit das endgültig klargestellt ist.
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Der Heimweh Klaus sollte wieder nach Hause.
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@KJS ist eine Schande
Eine Schande sind solche Kommentare. Buch mit ca. 700 Seiten gelesen? Nein, dann einfach tun und sich mit der Schweizer Historie auseinandersetzen, ja Mühsam, wie Aufarbeitung Pandemie …. oder Übernahme CS … mit Schande hat das nichts zu tun, sondern harter akribischer Suche, nach noch vorhandenen Dokumenten und Archiven.
In Bern Archiv ist der Nachlass von Rudolf Hess. Hier Video für Bildung: https://www.youtube.com/watch?v=o-c9BearAvs
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Stöhlker will uns den Deutschen Hess der 1894 in Aegypten geboren wurde, als Schweizer verkaufen, nur weil dieser während des…
Es braucht schon viel Chutzpe, um auf alle mögliche Arten zu versuchen, von den Deutschen als die Nazi und Kriegsverbrecher…
1922 freundet sich Wille mit Rudolf Hess an, dem späteren Hitler-Stellvertreter, der damals in Zürich studiert und fortan einmal pro…