In der Mathematik heisst die Menge A Teilmenge einer Menge B, wenn jedes Element von A auch Element von B ist.
Vor ein paar Tagen hielt Patricia Laeri eine hochwissenschaftliche Lesung an der ETH.
Die Veranstaltung von Prof. Dr. P. Laeri hiess „Closing the Gender Investment Gap„.
Ein paar Tage später jubelte die Gelehrte auf LinkedIn: „Letzte Woche konnte ich einen ganzen Hörsaal an der ETH Zürich im Chemie- und Physik-Departement füllen.“
Wer die Bildchen anguckt, erkennt eine Teilmenge. Aber das ist ja auch eine Menge.
1’000 Franken Gage erhielt die Wirtschaftsökonomin, schreibt die ETH auf Anfrage. Geladen hat unter anderem die Akademische Vereinigung des Mittelbaus (AVETH), die tatsächlich so heisst.
„Der Inhalt des Seminars ist uns nicht bekannt“, schreibt die Hochschule.
Glück für Laeri. Sie konnte ungestört Werbung für eine Membership bei Ellexx machen, wie eine abgebildete Folie zeigt.
Die andere Organisation, die Laeri einlud, heisst Women in Natural Sciences (WiNS). Mit der wurde abgemacht, dass Laeri „Gratiswerbung im WiNS-Newsletter“ kriegt, wie die ETH schreibt.
Dass eine Dozentin aber während der Vorlesung für ihre Bude wirbt, kommt wahrscheinlich nicht häufig vor.
„Ich doziere an der ETH“, schreibt Prof. Dr. Laeri stolz auf LinkedIn. „Ursprünglich wollte ich Mathematiklehrerin werden.“
Dann aber wurde sie Wirtschaftsjournalistin und Erfinderin eines Trackers, der am Erfolg weiblicher Firmen partizipieren soll.
Nach 2,5 Jahren liegt er 10 Prozent unter dem Anfangswert.
Die Seminarleiterin gibt den Anwesenden gute Noten: „Exponentielles Wachstum können sich Forscherinnen sehr viel besser vorstellen als andere Menschen.“
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Das war keine Vorlesung sondern eine kommerzielle Präsentation in den Gebäuden der ETH. Davon gibt es viele, man schmückt sich gerne mit der würdigen Umgebung. Ausserdem sind die Räume oft kostenlos.
Falls die ETH tatsächlich Geld dafür bezahlt hat, was ich bezweifle, müssen die Verantwortlichen in ein Ethik Seminar. Mit Prüfung.
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Die Qualifikation von Frau Laeri ist immer wieder cool zu sehen: Sie ist eine Frau. 😆
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OMG – wenn dies kein 1. April Scherz iswt, steht es schlecht um die ETH.
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Ich sehe nichts Neues, bzw. nichts anderes als schon x-fach vorhanden an ihrem Geschäftsmodell. Ah doch, Frauen sehe ich, Frauen in einem speziellen Look, der so einen speziellen Zeitgeist darstellen soll. Ich weiss aber nicht genau was und für was? Was soll’s, als KV-Stift muss ich arbeiten und habe keine Zeit für solchen Mumpitz.
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„-20% Discount Code ETH2024“
Ja, das kenn ich von youtube wo die zwielichtigsten Firmen mit „Discounts“ und „Rabattcode“ locken.
Wusste nicht, dass die ETH nun Werbeveranstaltungen anbietet -
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Laeri Versprächige…
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also ich weiss gar nüsch, was ich denn nu wieder falsche gemacht hab!
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Es war schon lange abzusehen, dass Patrizia eines Tages diesen Schritt gehen wird, und das meine ich durchaus positiv. Sie wird es uns allen früher oder später noch so richtig zeigen. Per aspera ad astra ……
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Die Frau ist einfach amazing. Kann alles, weiss alles und sieht aus wie das prächtigste Osterei (mit Schlaufe).
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Von der Uni bezahlt zu werden um in den Gemäuern der Uni eigene Werbung zu betreiben – Frau Laeri versteht ihr Geschäft.
Hut ab.
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Aus dem Bildschirm (s. Bild) entnehme ich: „In our regular group group coaching sessions…“. Wenn alles so sorgfältig vorbereitet wurde… Wer lesen kann. Nur peinlich. Thank thank you ellexxxx
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Gruppen coachen Gruppen? Auch mal ein Ansatz 🙂
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Auch, wenn das ein 1-Aprilscherz ist; darf man eine Person einfach so zum Spass verunglümpfen…?
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Ja man darf! Wer sich derart öffentlich lächerlich macht (analog BaerBock, Habeck, Riccarda Lang etc) muss solches, wenn immer möglich, eben hinnehmen..
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und bin reingefallen in den 1. April-Scherz.
Hätte ich merken müssen, solche Volltrottel sind sie an der ETH dann doch auch wieder nicht.
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Veganer investieren in Gemüsefonds.
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Dies ist ein bisher unerreichter Tiefpunkt für die ETH.
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Die allermeisten Kommentare sind ja sogar noch flachblöder als der Artikel. Die geschätze Leserschaft scheint noch nicht realisiert zu haben, dass die privat regierten Zentralbanken Billionen fiat mny in das Privateigentum unsere plutonoiden Bündnis:partnerinnen ejakuieren. Dass bald wieder einmal Fahneneid verlangt wird. Nein, stattdessen das ewig gleich anödende Sabbern auf PL.
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Lerne mal korrekt schreiben. Bist wohl voll bekifft mit Deinem wirren Kommentar.
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Zum Glück ein (gelungener) Aprilscherz!! —- „Frau Prof.Dr.Laeri“…fehlte gerade noch in dieser heissen Luft-und Nullnummer hahahaha…
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Der Aprilscherz ist so sau guet, weil es sich tatsächlich so hätte zutragen können.
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Man kann die Frau Laeri ohne Bedenken ihre Werbeveranstaltungen abhalten lassen. So kann sie sich selbst und die ETH (für die Duldung) qualifizieren. Der „Erfolg“ der Laeri-Frollein-Anlagen lässt sich leicht recherchieren. – Ich habe kürzlich gehört, es seien in Sachen Anlageberatung kompetente Damen gefunden worden.
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Dass Profs in den Vorlesungen für ihre eigenen Produkte Werbung machen, ist alles andere als selten. Sollte man vielleicht zuerst mal selbst in einen Hörsaal sitzen, bevor man so etwas von sich gibt.
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Für einige die tatsächlich meinen es sei ein 1.April Scherz, es ist keiner, diese Witz Veranstaltung war real am 19.März 24 um 18:00 ETH Höngg völlig irre. Aber auch diese Laeri kennt nichts, völlig enthemmt, schon alleine deswegen sind hiesige Geld Anlagen bei dieser Dame riskant
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Waaaaas kein Scherz?? OMG Grünblödsinn importiert aus Deutschland… Wir verblöden zusehens im Westen. Gegen Ende des Jahrhunderts wird Europa so eine kleine Lachnummer der Welt werden mit 5% Weltanteil, verschwindend klein. Nur weiter so…!!
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Die Welt dreht durch! „women in natural sciences“ lädt ein, was ellexx mit sciences zu tun ? Fr Laeri behauptet sie doziere, sorry das war eine Werbe-Präsentation, zum dozieren gehört mehr. Aber der Gipfel: die akademische Vereinigung des Mittelbaus zahlt dafür sage und schreibe 1000.-, geht’s noch? Und en Inhalt des Seminars kennen sie nicht! Nochmals, geht’s noch?? Und das an der ETH, wo man dachte das zumindest noch ein wenig der Fähigkeitsausweis eine Rolle spielt.
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Als ich studierte, gab es auf dem Campus Strukkis, die sich Vermögensberater nannten, aber hauptsächlich unnütze und teure Versicherungen verkaufen wollten. Und zwar an die LEOs (leicht erreichbare Opfer)
Der Unterschied zu Laeri? Die Strukkis maßten sich nicht an, ihre „Wissen“ als Vorlesung zu verkaufen, wurden nicht von der Uni bezahlt und kamen nicht in die Hörsäle rein.
Laeri gelingt offenbar das next-level marketing.-
Also LEO ist nach DIN die Abkürzung für Lämmer Erzeugendes Organ!
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Das Traurige ist, dass man bei Frenkel nicht unterscheiden kann, ob es sein ernst oder ein Aprilscherz ist. Und das liegt nicht daran, dass der Scherz besonders gut gelungen ist! Autsch
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Ein gelungener Aprilscherz!
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…scheint mir ein Aprilscherz zu sein oder wieso fallen alle auf P. Laery ab einfach unglaublich 😻
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Ach, die Lifestyle-Surferin geht eh bald den Bach runter. Warum sie überhaupt zur Kenntnis zu nehmen?
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1. April Scherz
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Kann sich ja nur! um einen April-Scherz handeln?!
Anderseits müsste man der Akademischen Vereinigung des Mittelbaus (AVETH) das Hausrecht streichen.
Lächerlicher könnte man sonst die ehrwürdige und international angesehene Institution ETH nicht machen…
Geht doch nicht und unter allem Niveau:
einer fragwürdigen Privat-Werbeaktion die Plattform als Mäntelchen zu bieten! -
Gratulation zum 1. April-Witz. Pro. Dr. Laeri von der ETH – na ja, es hiess doch immer, die ETH sei eine der besten technischen Hochschulen …
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BF am 1. April passt gut aber macht IP keinen Deut besser.
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1. April. Gut gelungen.
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Wer in den vergangenen 2 Jahren nicht erfolgreich investiert hat musste sich für sein Versagen schon ziemlich anstrengen. Die Ahnungslosigkeit diese feministischen Gruppe lässt für die Zukunft schlimmes befürchten, wenn es zu der zu erwartenden Korrektur kommt. Rette sich wer kann. Die ETH soll ja zu den 20 besten globalen Universitäten gehören, nach der „intellektuellen“ Glanzleistung von Madame Gender wahrscheinlich nicht mehr lange.
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Wirklich unterste Schublade und völlig fehl am Platz für eine angebliche „Hochschule“.
Das Niveau sinkt immer tiefer, und die Kollektive Totalverblödung scheint exponentiell anzusteigen.
Anscheinend nimmt der
🚄Zug der Totalverblödung auch in der Leitung der Hochschule rasant an Fahrt auf, wenn das so weiter geht, fährt der Zug auf dem Abstellgeleise in vollem Tempo auf den Prellbock zu. -
Schon wieder Fr. 1’000 für politischen Blödsinn. Das alles unter „Bildung und Forschung“. So wird das Geld weiterhin verschwendet während man jetzt die Steuern für die AHV erhöhen will. Absurd.
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(ETH) Eidgenössische Technische Hochschule, neu Eidgenössische Technische Hilfsschule?
Erobern neu fliegende Teppichhändler die ETH? Es reicht doch schon wenn die Alten mit Kaffee(verkaufs)fahrten ausgenommen werden. Es gibt viele stolze Besitzer von ungebrauchten Schafwolldecken… -
Interessenskonflikt und ein Fall für die Finma. Wenn nicht jetzt, wann dann.
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Es ist wirklich zum Abschnallen. Die Laeri hält einen Pseudo Vortrag an der ETH, nur um gleichzeitig Werbung für ihr Investment Vehikel zu machen.
1000 Franken hat sie ja für ihre nichtssagenden Sprüche schon von der ETH kassiert. -
bf: was Ökonomie wohl keine Ahnung: Wirtschaftsökonomin (wohl ein 1. April Scherz)
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Es handelte sich (wie man auf der Homepage des AVETH mit zwei-drei Klicks recherchieren kann) um eine Infoveranstaltung für Studierende und Doktorierende (https://www.aveth.ethz.ch/closing-the-gender-investment-gap-with-patrizia-laeri/). Mit einer ordentlichen ETH-Vorlesung gemäss Lehrplan etc. hat das etwa soviel tun wie Frenkels langweiliges sich-an-frauen-abarbeiten mit seriösem Journalismus.
Aber es bringbt sicher Klicks für IP …
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interessant wären namentlich die sponsoren von madame.
so viel rückenwind ist doch eher zuviel des guten. -
Dozentin?? Sie ist ja nur ein geladener Gast eines ETH Vereins, ohne jegliche Lehrveranstaltung. Hatte letztens ein Workshop im Hauptgebäude, bin glaubs jetzt auch noch kein Prorektor.
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Die Frau ist einfach absolut peinlich und vor allem selbstverliebt und überheblich.
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Peinlich ist eher die ETH.
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Ist das ein Aprilscherz?Prof. Dr. P. Laeri hat einmal in einer Fernsehdiskussion – kein Witz – locker Millionen mit Milliarden verwechselt. Das qualifiziert sie ja wohl kaum für einen Doktoren- und/oder Professorentitel.
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Exponentielles Wachstum kann jeder Depp an der Einwanderung und in Folge in den Kindergärten ablesen.
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Sag mir, dass du noch in den Kindsgi gehst, ohne zu sagen, dass du noch in den Kindergarten gehst.
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Die nette Frau Laeri ist eine schlussendlich eine Selbstdarstellerinh und versucht ihr Aussehen zu vermarkten. Wäre dem nicht so, würde sie nicht ständig nichtsaussagende Bilder von ihr posten…
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Optisch aber auch schon etwas verwelkt.
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… und der Frau eine Aneignung akademischer Titel zu unterstellen ist nur noch benimässige Schublade!
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Es wird heute, von wem auch immer, worüber auch immer doziert. Sinnhaftigkeit; naja …
Wenn man jedoch in dieser dreisten Form noch Werbung macht, an einer Hochschule des Staates – mit oder ohne Wissen der Verantwortlichen – dann ist dies schlicht daneben.
Das hat nichts mit Wissenschaft, noch Beispielen, noch sonst was zu tun, sondern ist schlicht unangemessen und frech – von wem auch immer!
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Ein wenig mehr Respekt vor Prof. Laeri, die neue Gender-Einsteinin. Mit der ETH geht es auch langsam aber sicher gegen Süden.
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Aprilscherz?
If not – die ETH ist offenbar auch nicht mehr, was sie einst war . . . -
Laeri nutzt der ETH. Den Auftritt kann die ETH bei Gender Diversität wissenschaftskommunikation reach out reporten. Da schauen die beim Ranking und ticken eine Box.
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Schon wieder nur lauwarme Beni-Luft zum 1. April…
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Dekadenz begann schon immer ganz oben, bei der Elite. Populärer ausgedrückt: Der Fisch stinkt am Kopf.
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zum krönenden Abschluss durften sich die anwesenden Girlies noch die Chippendales “reinziehen”
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diesem „Finanzinstitut“ gehört der Stecker gezogen!! Andererseits gibts scheinbar noch immer ganz blinde Investohren welche sich von dieser Dame und deren Team volllabern lassen möchten – und dann tatsächlich ein VV-Mandat abschliessen. unglaublich dämlich !!!
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Solche Auftritte sollte die ETH, um Reputationsschäden zu vermeiden, eigentlich nicht zulassen.
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Endlich einmal ein positiver Bericht im IP über Patrizia Laeri, ohne Unterton. Danke Herr Hässig, gute Idee ! Ich war selbst im Hörsaal anwesend, die souveräne Moderation von P.L. begeisterte das Publikum. Und ihr mathematischer Diskurs 1 + 2 = 4 hat alle überzeugt.
In der Kaffeepause gab es übrigens 30 % ! -
Laeris Tipps dürften etwa so viel Wert sein, wie die Konjunkturprognosen der ETH, nämlich keinen.
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Jetzt fehlt noch das Gesülze von Klein und die Championsleague der Versager auf IP ist komplett: Frenkel, Moore, Presta, Stöhlker…schlimmer geht nimmer
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Beni war es nun eine Vorlesung, eine Werbeveranstaltung oder ein Seminar? Für Jemanden wie Dich, der die Uni/ETH nur von aussen kennt, ist es offenbar schwierig, den Unterschied zu kennen. Den an den Haaren herbeigezogenen Mathewitz hat btw Niemand lustig gefunden.
Aber nun zum Inhalt: ähm ja was ist der Inhalt Deines Geschreibsels eigentlich? Willst Du einen Skandal herbeischreiben, weil Laeri Werbung gemacht hat? Auch das ist Usus, bei einem Gastdozenten. Aber auch das kannst Du natürlich nicht wissen. Kleiner Tipp: fragt doch beim nächsten Mal bei Jemanden nach, der es weiss. Oder noch besser: hör auf über Dinge zu schreiben, von denen Du keine Ahnung hast. Danke
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Bist es du, Läri Pläri?
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Entlich und wieder einmal,darf IP über den Lieblingsfeind Laeri herziehen.
Sommerloch und No Event lassen Grüßen.
Falls IP es noch nicht bemerkt hat es soll sogar Firmen geben die die Hochschulen sponsern nur ist dies zu viel verlangt von IP. -
Na ja, hoffen wir das dies ein Ausrutscher der ETH bleibt.
Für WiNS und AVETH ein kleiner Hinweis: In Zukunft etwas sorgfältiger – eben wissenschaftlicher – arbeiten und die grünen Pfeile (https://wins.ethz.ch/event/closing-the-gender-investment-gap/) rot ausmalen und die Richtung ändern. Von oben nach unten und nicht wie jetzt von unten nach oben.
Die Versprechen wollen doch eingehalten werden. Oder?
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Wieso wird sie hier Prof. Dr. P. Laeri genannt? Professorentitel für eine Vorlesung?
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Professor Brötlifresser. Läri bei Laeri
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Lieber Luki, es wäre für mich ganz ok, an einem Ostermontag kein IP zu erhalten…
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@Echo vom Albis – IP lesen ist freiwillig, auch am Ostermontag. Niemand zwingt Sie den Link anzuklicken. Peinlicher Beitrag. Wünsche einen guten Start in die Woche
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In einem Saal der ETH so weit und breit,
stand Patrizia Laeri, voller Stolz und Freud.
Doch als sie begann zu sprechen laut und klar,
da wurde es schnell offensichtlich, oh wie wunderbar.Sie redete von ElleXX, ihrem Unternehmen fein,
doch die Studenten schauten sich fragend an, nicht ganz allein.
Denn Patrizia, ach so stolz und klug,
hatte von der Materie keine Ahnung genug.Sie blamierte sich vor aller Augen hell,
doch hielt sie tapfer durch, oh welch eine Quell.
Schleichwerbung machte sie, so subtil und fein,
doch die Studenten dachten nur: „Was soll das sein?“Bluffend sprach sie weiter, ohne Ruh und Rast,
doch die Worte verloren an Glanz und an Last.
Am Ende blieb nur ein Gefühl von Pein,
denn Patrizia Laeri, oh wie klein.So endet die Geschichte von ElleXX und der ETH,
ein Lehrstück über Eitelkeit und Übermut, so steht’s geschrieben steht.
Doch vielleicht lernte sie aus diesem Malheur,
dass Wissen und Demut sind von großer Natur. -
dass das für sie ganz gut laufen wird.
Denn entgegen der landläufigen Meinung sind bei Weitem nicht alle Abgänger von ETH und Uni jeweils mit hohem IQ versehen.
Von den anderen Attributen wie Sozialkompetenz etc. wollen wir schon gar nicht sprechen.
Aktuell an der Börse in 2 1/2 Jahren 10 % im Minus zu sein, dass muss erst mal Eine schaffen.
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Ich denke mal, exponentielles Wachstum können sich die meisten IP Schreiberlinge nicht vorstellen….
Frohe Ostern allen, ob mit oder ohne Eiern!
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warum sollte auch nicht eine erfolgreiche Professorin und Unternehmerin deren Zahlen nach aussen immer perfekt glänzen, nicht auch ihr Wissen mit neugierigen und lernbereiten Studenten teilen.
Universitäten sind schliesslich dafür da, dass man Wissen vermittelt und sich gegenseitig befruchtet. Am Ende des Studiums wird sich im Lebensstresstest beweisen, ob die scheinbaren Fähigkeiten tatsächlich gefruchtet haben!
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…aha, genau, Ergänzung: die ETH ist ja auch beim Bellizismus mit ihren „Experten“ ganz vorne mit dabei. Warum wurde eigentlich jener Experte noch nicht geschasst, welcher ausgerechnet hat, dass Russland den Krieg im Herbst 2022 aus ökonomischen Gründen verloren haben werde 🙂 ?
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…passt. Seit die ETH gendert, den Pandemismus vorangetrieben hat, den Klimatismus pflegt und alles auf Englisch will, hat sie sich – leider! – ohnehin unglaubwürdig gemacht. Dass Sie jetzt noch ein Instagram-„Girl“ engagiert, passt ins Bild. Unglaubwürdig.
Schrittweise, gründliche, konsequente und vollständige Selbstabschaffung der Schweiz: zu lange übersättigtes, rückgratloses, selbstgefälliges, verblödetes Gehabe aller Generationen.-
Walti, hast du keinen Osterhasen bekommen? Oder war eine Osterhäsin, oder gar eine Ostertranse im Näschtli?
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1. April Scherz
Die Frau ist einfach absolut peinlich und vor allem selbstverliebt und überheblich.
Ein gelungener Aprilscherz!