Zuerst das unsägliche „Pandemie-Jahr“ 2020 mit seinen sinnbefreiten und grundrechtswidrigen Massnahmen, dann das „Covid-19-Impfjahr“ 2021, das die Schweizer Gesellschaft tief spaltete, und schliesslich das Jahr 2022 („Böser-Putin“), als die Schweiz den letzten Rest ihres internationalen Ansehens einbüsste.
So bestand Anfang 2023 wenig Grund zur Zuversicht.
Dann am Sonntag, den 19. März 2023, und mit einem Federstrich durchkreuzten eine Schweizer Behörde – vermutlich unbeabsichtigt – den Plan der „neo-liberalen“ Globalisten, in Europa eine schwere Finanz- und Wirtschaftskrise zu provozieren.
Gestützt auf eine bundesrätliche Notverordnung wies nämlich die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht („FINMA“) die Credit Suisse an, ihre AT-1 Kapitalinstrumente im Wert von knapp 17 Milliarden Schweizerfranken vollständig abzuschreiben.
Unserer Finanzministerin Karin Keller-Sutter wie auch den Verantwortlichen der FINMA und der Schweizerischen Nationalbank (SNB) gebührt dafür der Dank der Nation.
„Wie bitte?“ wird der geneigte Leser einwenden: „Dieser Beschluss der FINMA führte in den internationalen Finanz- und Wirtschaftsmedien zu einem grossen Echo.“
„Die Schweiz wurde als Bananen-Republik gebrandmarkt. Seit dem Swissair-Grounding haben wir uns nicht mehr so blamiert!“
Da bin ich anderer Meinung.
Meine nachfolgenden Überlegungen beruhen vornehmlich auf dem Artikel „FDIC Insurance, Credit Suisse and the Day the Fed Killed Europe“, den der bekannte amerikanische Kommentator Tom Luongo am 21. März 2023 auf seiner Webseite veröffentlichte.
Doch zuerst ein kleiner Exkurs in die Finanzwissenschaften. Additional-Tier-1-Anleihen (kurz AT-1-Anleihen), auch Contingent Convertible Bonds (kurz: CoCo-Bonds, in der Westschweiz ebenfalls: „Cocu“-Bonds) genannt, schaffen zusätzliches Kern-Kapital für eine emittierende Bank.
Diese Art von Anleihen wurde nach der Finanzkrise von 2007-2008 geschaffen, um die Kapitalausstattung (das heisst das Verhältnis des Eigenkapitals zum Fremdkapital) der Banken zu stärken.
Was die AT-1-Anleihen beziehungsweise CoCo-Bonds von den üblichen Bank-Anleihen unterscheidet, ist, dass in definierten Fällen, beispielsweise einer drohenden Insolvenz, es wegen einer behördlich verfügten Abschreibung zu einem vollständigen Forderungsverlust der Anleihengläubiger und einer dementsprechenden Stärkung des Eigenkapitals des Bankinstituts kommt.
Wegen dieses höheren Verlustrisikos einer AT-1-Anleihe zahlt die Bank einen entsprechend höheren Zins.
Deshalb sind respektive waren bis vor einem Jahr diese Schuldtitel bei institutionellen und grossen ausländischen Anleger sehr beliebt.
Anfang 2023 war klar: Die Credit Suisse ist „too big to fail“!
Bei wichtigen Ereignissen ist es interessant zu beobachten, wer schweigt und wer sich lauthals beklagt. Letzterer ist meist in einer Position der Schwäche und geht leer aus.
Dies trifft ganz besonders auf die neo-liberalen Globalisten (Luongo: „Davos Crowd“; recte: „Cologny Crowd“; in Cologny bei Genf ist das WEF zuhause) zu.
Leute hingegen, die nichts sagen, sind die Gewinner oder erlitten keinen nennenswerten Schaden.
So hatte sich die Wall Street keineswegs über die „skandalöse Enteignung“ der Anleger von Credit Suisse AT-1-Anleihen aufgeregt.
Gemäss Tom Luongo führte folgende Kette von Ereignissen zum FINMA-Beschluss vom 21. März 2023:
1 Die USA/EU provozierten Russland, die Ukraine im Februar 2022 anzugreifen.
2 Die Federal Reserve (Fed) erhöhte die Zinssätze, vorgeblich um die Inflation zu bekämpfen. Zudem hatte die Fed im Sommer 2021 einen neuen Leitzins (SOFR, Secured Overnight Funding Rate) eingeführt, der ausschliesslich für US-amerikanische Banken galt.
Das eigentliche Ziel des SOFRs war und ist, den Eurodollar-Markt auszutrocknen und das US-Bankensystems von der City of London und weiteren europäischen Finanzplätzen (Frankfurt, Paris, Milan undsoweiter) abzukoppeln.
3 Mit seiner einseitigen Unterstützung der Ukraine gab der Bundesrat im Frühling 2022 die seit Jahrhunderten währende Schweizer Neutralität ohne Not auf.
4 Daraufhin flossen zunehmend in der Schweiz verwaltete Vermögenswerte in vertrauenswürdigere Finanzplätze wie Dubai und Singapur. Denn die asiatische und arabische Kundschaft betrachtete die Schweiz nicht mehr als sicheren Hort für ihre Anlagen.
5 So wurde im Herbst 2022 die Credit Suisse – die schwächste und seit Jahrzehnten besonders inkompetent geführte Schweizer Bank – angegriffen und geriet in eine erste „USD-Liquiditätsfalle“. Dies veranlasste damals die Fed und die SNB, die Credit Suisse mit ausreichend US Dollars zu versorgen.
6 Weil die Fed die Zinsen weiter erhöhte, waren Euro-Dollars in Europa und der City of London nur noch schwer zu beschaffen (siehe Punkt 2 oben).
7 Da die Russen, unbeeindruckt von den Sanktionen des „Werte“-Westens, weiterhin auf dem Schlachtfeld im Donbass die Oberhand hatten und weil die Fed in den USA im März 2023 einige Banken wie die Silicon Valley Bank der Globalisten schloss, gingen Letztere zum Gegenangriff über.
8 Mit einer „Flüsterkampagne“ gegen die Credit Suisse starteten „Davos“ (recte: „Cologny“) und zugewandte Orte (City of London) Anfang März 2023 einen neuen Angriff auf die zweitgrösste Schweizer Bank.
Wie von den Globalisten beabsichtigt, fiel die Credit Suisse wieder in eine „USD-Liquiditätsfalle“.
9 Den Angriff auf die Credit Suisse wehrten die Fed, die SNB und der Bundesrat beziehungsweise FINMA (siehe Punkt 5 oben) ab, doch mit einer kleinen, aber feinen Ergänzung, nämlich:
10 Mit dem Erlass einer Verfügung zur vollständigen Abschreibung der AT-1-Anleihen der Credit Suisse.
Warum hatten die Schweizer Behörden diesen Abschreiber der AT-1-Anleihen im Wert von 17 Milliarden Schweizer Franken verfügt? Und damit die Vertrauenswürdigkeit des Schweizer Bankensystems nachhaltig geschädigt?
Denn es ist – milde ausgedrückt – ungewöhnlich, dass Aktionäre entschädigt werden sollen, während Gläubiger von Anleihen einen Totalverlust erleiden müssen, wie bei der von den Behörden verfügten Übernahme der Credit Suisse durch die UBS.
Aus mindestens zwei Gründen wurde dieser Entscheid getroffen.
Erstens war der Angriff auf die Credit Suisse ebenfalls einer auf die Unabhängigkeit der SNB, eine mit der Fed koordinierte Geldpolitik führen zu können.
Zweitens: Diese AT-1-Anleihen sind eigentlich unbefristet, solange die Bank solvent bleibt. Sollte diese jedoch in Schwierigkeiten geraten, werden sie in Aktien der betroffenen Bank umgewandelt.
Dabei hatten die in Cologny bei Genf und in der City of London sich aufeinander abstimmenden Globalisten ausgedacht, dass sich die Schweizer Behörden ihren Bedingungen zur Rettung der Credit Suisse unterwerfen würden.
Doch es kam anders. Mit der Fed im Rücken, sagte die Schweiz einfach: „Nein!“
Well, see you in court, buddy!
„Aber das dürft ihr nicht! Anleihengläubiger werden – wenn überhaupt – immer nach den Aktionären zur Kasse gebeten!“
Worauf die FINMA in ihrer Medienmitteilung vom 23. März 2023 wie folgt antwortete: „Die von der Credit Suisse ausgegebenen AT-1-Instrumente sehen vertraglich vor, dass sie im Falle eines Trigger-Ereignisses (Viability Event), insbesondere bei der Gewährung ausserordentlicher staatlicher Unterstützung, vollständig abgeschrieben werden.“
„Da die Credit Suisse am 19. März 2023 ausserordentliche Liquiditätshilfe-Darlehen, die mit einer Ausfallgarantie des Bundes gesichert sind, gewährt bekam, waren diese vertraglichen Bedingungen für die von der Bank ausgegebenen AT-1-Instrumente erfüllt.“
Fassen wir kurz zusammen: Die UBS übernahm für 3,2 Milliarden Franken die Credit Suisse, die in ihrer Bilanz ungefähr 17 Milliarden Franken an AT-1-Anleihen ausstehend hatte.
Zu diesem Zeitpunkt war die Börsenkapitalisierung der UBS rund 56,5 Milliarden Franken. Somit wären die AT-1-Anleihengläubiger der Credit Suisse – je nach angewendetem Umwandlungssatz – unversehens zur grössten Aktionärsgruppe der übernehmenden UBS aufgestiegen.
Dachten die Globalisten wirklich, dass die UBS einverstanden gewesen wäre, die Credit Suisse zu übernehmen und dabei die Kontrolle über ihre Bank abzugeben?
Dass „Cologny“ den weltgrössten Vermögensverwalter erhält, kam auch für die Fed und für die SNB nicht in Frage.
Zudem war leicht voraussehbar, dass die neoliberalen Globalisten auf dieselbe Art und Weise die UBS in eine Schieflage bringen würden, um eine echte „P(l)andemie“ auf den Finanzmärkten Europas auszulösen.
Es stellt sich hier die Frage, warum „Cologny“ eine solche Bankenkrise wollte?
Wie es die Spatzen schon seit Jahren von den Dächern pfiffen, standen (und stehen) das europäische Finanzsystem und insbesondere die Märkte für Staatsschulden der EU-Mitgliedsländer vor ihren Zusammenbruch.
Nur mittels einer „Währungsreform“ à la Weimarer Republik konnte die Einführung eines digitalen Zentralbank-Euros in die Wege geleitet und so die volle Kontrolle über alle europäischen Volkswirtschaften erlangt werden.
Es ist nicht bekannt, ob George Soros wegen des Scheiterns seiner Strategie einen Herzinfarkt erlitten hatte.
Doch nach seiner ordentlichen Kündigung übernahm am 11. Juni 2023 sein jüngster und mässig intelligenter Sohn Alexander die Geschicke der in die Bedeutungslosigkeit schrumpfende Open Society Fundation.
Selbstverständlich konsultierten die Schweizer Behörden weder die Europäische Zentralbank (EZB) noch eine andere europäische Aufsichtsinstanz. Warum auch?
Was die SNB im März 2023 dringend brauchte, waren US-Dollars, und diese hat die Fed – im Gegensatz zur EZB – bekanntlich auf Vorrat.
Mit ihrer Verfügung vom 21. März 2023 hat die FINMA nicht nur die effektive Übernahme der UBS durch die AT-1-Anleihengläubiger vereitelt, die wohl hinter den zwei Angriffen auf die Credit Suisse standen.
Sondern sie hat auch den europäischen AT-1-Anleihen-Markt (circa 275 Milliarden Euros) für immer beschädigt.
Es wird keinem AT-1-Anleihengläubiger mehr in den Sinn kommen, mittels dieser Finanzinstrumente eine feindliche Bankübernahme zu versuchen.
Diese AT-1-Anleihen waren finanzielle Massenvernichtungswaffen, die die Anteilseigner der Banken zugunsten der AT-1-Anleihengläubiger enteignet.
Die von den Globalisten geplante Bankenkrise in Europa hätte zu schweren Verwerfungen in deren Volkswirtschaften geführt, wo die Sparer ihre Einlagen verloren und die Unternehmen die Löhne nicht mehr hätten auszahlen können.
Vermutlich auf Geheiss der Fed wurde das Konzept der AT-1-Anleihen von der FINMA für immer begraben.
Sollte es je wieder in Europa zu einer schweren Bankenkrise kommen, insbesondere zu einem Zusammenbruch des Marktes für Staatstitel, so hatte das beherzte Eingreifen unserer Behörden im März 2023 dafür gesorgt, dass die Schweiz diese Krise nicht ausgelöst hat.
Ich war wieder stolz, Schweizer zu sein – zumindest für einige Tage im März 2023.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Konvertiblen Anleihen (CoCu-Bonds) werden bei ungenügendem Eigenkapital der Bank gewandelt zu Aktienanteilen, der Preis der Aktie wird bei der Herausgabe der konvertiblen Anleihe festgelegt, steht der Aktienwert bei der Wandlung tifer als bei der Herausgabe enzszeht ein wesentlicher Verlust, keinesfalls ein totaler Verlust.
In dem Beitrag qird die Wandlung unkorrekte Darstellung und somit ist die Argumentation in dem Artikel nicht schlüssig und unkorrekt. -
https://www.youtube.com/watch?v=pAfz908hOGY
00:01:48 „Die US-Börsenaufsicht hat doch hier den Rufschaden für die Schweizer Grossbank ganz bewusst in Kauf genommen. Oder warum macht man so etwas wenige Stunden vor der Veröffentlichung des Geschäftsberichts? Denkt mal in Ruhe darüber nach, was hier läuft, und was Euch in den Medien, weder in Zeitungen noch in unseren Fernsehnachrichten, erzählt wird.
Für mich sind das, sag das ganz deutlich, US-Gauner, die ganz bewusst handeln.“00:05:47
„Leute ich find das gut, dass hier den Spekulanten auf die Finger geklopft wurde, denn sie haben ja auch hohe Zinsen vorher kassiert, die der Allgemeinheit nicht zur Verfügung gestellt wurden von ihnen. Und eigentlich heisst es: Gewinne werden privatisiert und Verluste sozialisiert. Also die Gewinne streichen Spekulanten ein und ihre Verluste drücken sie uns allen aufs Auge. Ich find gut, was die Schweizer Politiker hier gemacht haben.“ -
Wenn Geldsystemanalphabeten, Danke sagen, hat diese Aussage die gleiche Wirkung, wie wenn man rettet, der schon verstorben ist!
Wer glaubt er bringe sein Geld auf die Bank und finanziere mit Reduktion seiner Einkommen den Staat, ist geistig längst verstorben!
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IP verkommt immer mehr zur Lachnummer. Allein folgender Auszug aus diesem unsäglichen Geschreibsel:
‚1 Die USA/EU provozierten Russland, die Ukraine im Februar 2022 anzugreifen.‘
entlarvt Alexandre Zindel als unglaubwürdigen, faktenfernen Berichterstatter. Dies zeigt was von diesem Pamphlet zu halten ist: Rein gar nichts!
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Gemäss Oberst iR Jacques Baud, der beim schweizer Nachrichtendienst arbeitete, und auch im Auftrag der Schweiz beim NATO Hauptquartier in Brüssel Teile des Ukraine Dossiers betreute, hatte die Ukraine im Februar 2022 die Vorbereitungen und erste Angriffe des Grossangriffs auf die Ostukraine begonnen. Es wussten alle, dass die grosse russisch-sprachige Minderheit aus gut begründeter Angst vor Diskriminierung und sogar Gewalt niemals bereit war, unter die Herrschaft der ukrainischen Nationalisten zu leben, und dass die öffentliche Meinung in Russland es Putin nie verziehen hätte, wenn er sie in Stich gelassen hätte. Washington und London waren sicher, dass Putin die präzenzlose Sanktionen nie überleben würde, ein Fehler an dem bisher 400,000 Ukrainer gestorben sind.
Was weiss schon ein Oberst im Nachrichtendienst im Vergleich zu Cédric Armaudruz, der Mainstreammedien unkritisch konsumiert?
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Die einzige Lachnummer hier sind Sie wenn sie tatsächlich glauben, dass die U.S.A. hier nicht ihre Finger im Spiel hatte.
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Hat das Werner K. Rey geschrieben??
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In der Finanzwelt gibt es tatsächlich allerlei Intrigen. Herr Zindel erklärt uns aber nicht, wie die „Globalisten“ die Wandelanleihen kontrollierten. Meines Wissens wurden viele an habgierige Kleininvestoren verkauft.
Möglicherweise sind mit „ Globalisten“ Investoren aus dem Umkreis von Soros gemeint, die nicht zuletzt dank ihren hervorragenden politischen Beziehungen spektakuläre Spekulationen seit Jahrzehnten erfolgreich abschliessen.
Bis Herr Zindel uns plausible Hinweise liefert, wie und dass solche Kreise die Wandelanleihen kontrollierten, werde ich seine Theorie als Mysterium einstufen.
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Gequirlter Schwachsinn.
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Zeit den Obersalzberg Politisch zu Isolieren!
Noch besser zum Land ausrauszuschmeissen!
Gemäss dem Motto
Own everything but lose Davos! -
Was ein blöder, sinnfreier Schwurbelquatsch…
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Gruß aus Deutschland: Wenn ich nicht das Datum der Kommentare sehen würde, könnte ich nicht glauben, was hier beackert wird. WEF K. S. aus D hat doch 2016 schon DAS geschwurbelt, was wir heute in der BRD miterleben dürfen. Dann kennen Sie hier in der Schweiz auch die Agenda 2030 nicht? Oder was ist das hier für ein Verein? Macht mal 2 Wochen Urlaub in Deutschland. Wenn das hier in der Schweiz nur geschwurbel ist, wünsche ich schönen Spaß. Dann kommt das Beste ja noch.
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genau so ist es..
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„Globalisten“, „Davos“, „Soros“. Sorry, das sind mir hier etwas zu viele Leerdenkertermini.
Und wer denkt, dass es so eine Verschwörung geben kann, der hat von der Wissenschaft keine Ahnung, denn die Wahrscheinlichkeit, dass sowas nicht rauskommt, ist abhängig von der Dauer, die etwas verschwiegen werden muss, und der Anzahl der Leute, die sich niemals irgendwo verplappern dürfen.
Der Gedanke, dass irgendwelche dubiosen Strippenzieher so eine Nummer durchziehen können, ist einfach lächerlich.
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Viel absurder geht’s kaum… so viel Unsinn auf so wenig Raum, dieser Herr leistet sich ein Kopf an Kopf mit Hr Stahel… leider auch mit sehr analog, Russland-nahen Verschwörungstheorien. Und dann noch so viel faktisch Unrichtiges, nur ein Beispiel: es gab in der Zwischenzeit schon wieder rege Coco-Emissionstätigkeit – auch von der UBS!
Unsäglich dem hier Raum zu lassen, bitte wieder mehr Banken-Tratsch und -Gerüchte, Herr Hässig. -
Von Wahnvorstellungen durchsetzter Beitrag.
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Jetzt ist Inside Paradeplatz komplett auf den Schwurbel-Idioten-Zug aufgesprungen. War nett in den Jahren als es noch um Finanz-Klatsch und Tratsch ging.
Was für eine Drecks-Publikation. -
Man muss zwei Dinge unterscheiden: 1. Die angeblich notwendige Rettung der CS durch Liquiditätsspritzen der SNB, gesichert durch Garantien des Bundes, was nach Meinung von Keller Sutter und Cie. ein Trigger
Ereignis war, dank welchem sich das 17 Milliarden Guthaben der AT1 Gläubiger in nichts auflöste. 2. Die Übertragung der weiterhin milliardenschweren CS für 3,2 Milliarden auf die UBS, die damit einen Profit von über 30 Milliarden einsacken konnte, wobei die UBS, wenn es stimmt, was in Medien kolportiert wurde, schon seit Herbst 2022, also lange vor der gemäss Zindel im März 2023 angeblich gestarteten Flüsterpropaganda des WEF, in aller Stille diesen Coup vorbereitete, der unter anderem dank eines dramatischen Anrufes von US Finanzministerin Yellen an Keller Sutter und die Anwendung von Notrecht durch Keller Sutter gelang. -
Sehr geehrter Herr Hässig
Warum wird mein Kommentar nicht veröffentlicht? Habe ich da in ein Wespennetz gestochen?
MfG
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Vielleicht ist dein Kommentar einfach Sch… In ein Wespennetz gestochen? Nimmst du dich da nicht etwas zu wichtig?
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@Dorothea Meine Frage richtete sich direkt an Herrn Hässig. Da er der Transparenz verpflichtet ist, hat er diesen Kommentar auch veröffentlicht. Statt meinen Kommentar mit Sch…. zu betiteln, kannst Du mir vielleicht die, von mir, ursprünglich gestellte Frage beantworten! Danke im voraus! MfG
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Einen Satz möchte ich gerne aufnehmen! Dies veranlasste damals die Fed und die SNB, die Credit Suisse mit ausreichend US Dollars zu versorgen! War das damals auch bei der UBS der Fall? Falls ja, wieviel hat das die Schweiz an Zinsen gekostet? War es wirklich so ein gutes Geschäft wie es uns immer kolportiert wird?
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Bitte an Hässig: Keinen solchen Schmarren publizieren.
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Die „Globalisten“… Da fehlt jemandem wohl einfach der Mut, um „Illuminaten“ oder „US-Ostküste“ zu schreiben. Erbärmlich.
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Es braucht keine Finanzplätze, sondern Geldplätze. Das sind Gold und Silber.
Das Finanzsystem der
Mindestreservebanker mit Währungsaufbuchungen und Verzinsung führt die Menschmassen ins Verderben. -
Gut argumentiert. Meist gleichen solche Verschwörungstheorien einem Emmentaler Käse, das heisst sie sind voller Löcher. Dieser Beitrag ist jedoch (fast) glaubwürdig. Nur leider fehlen die Beweise. Eine lockere Interpretation ausgewählter Tatsachen ist noch meilenweit entfernt von einer überzeugenden Beweisführung.
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Huiiiiii das WEF die Bilderberger und der grosse ,,Plan,,???
Schwachsinn hoch 10!!!
Das WEF und die Bilderberger repräsentieren, lediglich noch den Kreis der jämmerlichen Versager!???
Die Bilderberger hatten zur Zeit ihrer Gründung ein sehr erstrebenswertes Ziel,längst Geschichte.
Innzwischen nur noch ein Versagerverein.
Das WEF ist eh nur noch eine Witzfiguren—Zusammenkunft, Veranstaltung.
Das mit den Globalisten ist lediglich eine Ideologieentgleisung,ein Weltfremder Ideologiefurz, Exzess.
Diese Deppen und die Weltherrschaft übernehmen, die sind jeden Tag mehr von diesem angeblichen, grossen Welt-Verschwörer-Ziel, Meilenweit entfernt.
Für die Weltherrschaft müssten die restlichen rund 80% der Menschheit auch mitmachen dafür gibt es null Anzeichen.
Ganz im Gegenteil, die halten hart dagegen.
Ei ei ei soooooo ein Schwachsinn hoch 10.
LG.und Punkt. -
Die FINMA, der Bund und die SNB haben alles richtig gemacht!
Aber die von der UBS gezahlten 3 Mrd. waren unverschämt und schlicht zu hoch!
1 Mrd. hätte völlig ausgereicht, ohne, dass die Credit Suisse Aktionäre profitiert hätten!
Die Credit Suisse Aktionäre hätte man trotzdem komplett enteignen müssen!
Das war ein grosser Fehler, dass die Aktionäre für eine Pleitebank noch etwas bekommen haben! -
Super diese Geschwurbel –
„1 Die USA/EU provozierten Russland, die Ukraine im Februar 2022 anzugreifen.“ Dafür dürfen sie jetzt ungeahndet die Zivilbevölkerung bombardieren, um ihre Machtansprüche durchzusetzen.2: „Zu diesem Zeitpunkt war die Börsenkapitalisierung der UBS rund 56,5 Milliarden Franken. Somit wären die AT-1-Anleihengläubiger der Credit Suisse – je nach angewendetem Umwandlungssatz – unversehens zur grössten Aktionärsgruppe der übernehmenden UBS aufgestiegen.“
=> Die Anleihensprospekte der AT1 sahen NIE eine Umwandlung in Aktienkapital der CS bzw. in andere Instrumente vor. Auf welcher rechtlichen Basis wäre deshalb eine Umwandlung plötzlich machbar gewesen? Zu welchem Umwandlungskurs? Was würden die bestehenden Aktionäre sagen,bei einer angeordneten Verwässerung ohne rechtliche Basis? etc.
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Einverstanden, und aus meiner Warte peinlich, dass IP den Artikel nicht abgelehnt oder mindestens zur Überarbeitung zurückgewiesen hat, weil die Umwandlung der AT1-Notes in Aktien gemäss Information Memorandum der AT1-Notes schlicht und einfach nicht vorgesehen war…
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Das hatten wir doch schon mal 2020-2022: da drückt jemand mutig seine Meinung aus, und er wird abgekanzelt. Danke Lukas Hässig für das Veröffentlichen dieser Meinungsäusserung.
Die Thesen, die der Autor ausdrückt sind für mich neu. Teile davon dürften eine höhere Wahrscheinlichkeit haben als andere. Das wird die Zukunft zeigen. Ich habe die Thesen gelesen und nehme sie ohne Kommentar, Emotionen und Urteil mit, weil ich sie nicht beurteilen kann. Irgendwann wir das Leben zeigen, was es damit in sich hat. Dann ist es zeit Position zu beziehen. So bin ich offen und bereit Entwicklungen und unerwartetes im Leben zu antizipieren. So komme ich gut durch die Hypes, ob sie nun Klima, Corona oder demnächst ………. heissen. Und die Initiative von Herrn Zeidel habe ich unterzeichnet. Sehr nützlich und nötig. -
Langsam muss auch ich gestehen, dass es hier mittlerweile wirklich einen immer höheren Peinlichkeitsgrad bei den „Autoren“ gibt…
Es sind soviele Punkte 100% cringe…nur ein paar Beispiele:
Erstmal: Der „Autor“ vergisst komplett, dass sich die CS S E L B E R in diese Lage gebracht hat durch das Eingehen hochriskanter Geschäfte die in die Hose gegangen sind (Milliarden-Pleiten Greensill und Archegos, die waren extrem teuer für die CS; Moçambique-Affäre; der Fall Lescaudron; Geldwäscherei für bulgarische Mafia; Millionenbussen in Frankreich und den USA, usw. usw.). Da brauchte es keine „Flüsterkampagne“, denn die CS verlor aus eigener Schuld immer mehr an Vertrauen bei den Kunden).
„1 Die USA/EU provozierten Russland, die Ukraine im Februar 2022 anzugreifen.“
Niemand hat Russland provoziert…der Autor ignoriert zahlreiche Aussagen von Putin und seiner kriminellen Bande selber, wo er erwähnt / sie erwöhnen, dass er die Grenzen der Sovietunion wiederbeleben will. Es geht hier nur um die Einverleibung der ehemaligen Sovietstaaten durch Eroberungskriege.
„3 Mit seiner einseitigen Unterstützung der Ukraine gab der Bundesrat im Frühling 2022 die seit Jahrhunderten währende Schweizer Neutralität ohne Not auf.“
Die Schweiz hat die Neutralität schon immer sehr flexibel angewandet je nach geopolitischer Lage. Eine jahrhundertelang gleich ausgestaltete Neutralität der Schweiz gab es nie. Zudem ist die Schweiz deutlich abhängiger und verflochten mit den westlichen Staaten und nicht mit Drittweltländern wie Russland.4 Speziell Dubai ist in keinster Weise vertrauenswürdiger…wenn überhaupt nur für Kriminelle, die in anderen Ländern befürchten müssen mit der Staatsgewalt in Form der Justiz in Berührung zu kommmen.
Was für ein Seich ist dieses Pamphlet….
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@Eichlefääger, das ist nicht die ganze Wahrheit. Die CS wurde auch von verschiedenen Medien pausenlos angegriffen ob zu Recht oder Unrecht. Dadurch kreierten die Medien einen gefährlichen Bancrun und nahmen es in Kauf, dass das ganze Land und die Weltwirtschaft darunter gelitten hätte, obwohl die Bank anfangs dieser Angriffe einigermassen gut dastand.
Allerdings machte es die CS ihren Kritikern sehr einfach, indem man immer wieder schreckliche ausländische Pfeifen als CEOs holte, von denen man von der ersten Sekunden wusste, dass sie nur Schaden anrichten.
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Zindel bleibt für seine Verschwörungstheorie jeden Beweis schuldig: So hängt seine Behauptung, „Davos“ habe mit einer Flüsterkampagne gegen die Credit Suisse einen Angriff auf die CS gestartet, völlig in der Luft. Weiter unten schreibt Zindel, dass wohl die AT-1 Anleihengläubiger hinter den Angriffen gegen die CS standen. Was jetzt? Klaus Schwab oder die Araber? Oder steckten Davos und die Araber gar unter einer Decke? Alles Nebelpetarden, um von der entscheidenden Frage abzulenken, die sich stellt: Wie kam Keller Sutter dazu, die CS mit einem Vermögenswert von weit über 30 Milliarden, die mit ausserordentlichen Liquiditätshilfe-Darlehen der SNB, die mit einer Ausfallgarantie des Bundes „gerettet“ worden war, der UBS für 3,5 Milliarden zu verkaufen?
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Danke für diese Überlegungen und Darstellungen.
Wie war das vor nicht allzu langer Zeit? Wer eine kritische Frage stellte oder einen kritischen Gedanken aussprach war der größte Blödian unter der Sonne und wurde diskriminiert.
Und was wurde? Fast alle „Verschwörungstheorien“ wurden -leider- wahr.
Seit mehr als 100 Jahren bewahrheitet sich die Aussage eines Ökonomen: „Willst Du ein Land/Volk beherrschen muss man dessen Geldsystem beherrschen“.
Wie weit sind wir auf diesem Weg? Und merken es die unterdurchnittlich begabten Politiker überhaupt noch?
Danke für diesen Artikel. -
Die vielen negativen Kommentare bestätigen für mich die Richtigkeit seiner Aussagen. Denn die Massen schnallen leider nie was wirklich läuft.
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Was soll der Scheiss „…. die USA/EU provozierten Russland die Ukraine anzugreifen….“?
Russland hat von sich aus und völlig unprovoziert 2014 die Krim besetzt und 2022 einen Generalangriff auf die ukrainische Zivilbevölkerung vom Zaun gerissen und so einen Krieg mit der Ukraine begonnen. Alles andere ist völliger Quatsch und schon lange widerlegt.-
Man fragt sich schon, was ihr bei IP raucht..
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Widerlegt durch WEN? Nichts ist widerlegt. Studieren Sie mal die Ereignisse 2013/14 bis heute und die US-Involvierung in der Ukraine…
Nein, es ist nicht alles schwarz und weiss. Es gibt hier sehr viele Grautöne und die USA/NATO sind tief verwickelt in allem.
Das ist keine Verschwörungstheorie sondern eine echte Verschwörung.
Wie wieviele „Color-Revolutions“ haben die USA angezettelt um ein ihnen nicht genehmes Regime zu stürzen? Unzählige, und die Ukraine war eine davon. Die letzte Color-Revolution wurde übrigens im eingenen Land, also in den USA im Jahre 2020 durchgeführt. Aber nach und nach kommt alles ans Licht!!! Sie werden alles abstreiten, aber es wird der Moment kommen, wo auch Sie begreifen werden… -
Rabbithole = Geschichtsschwachmat…. Du bist hier nicht bei der Weltwoche, wo dein Seich geglaubt wird! Tschäggsches??
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Die Deadline für den 1. April Scherzartikel verpasst und nun nachgeliefert?
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Soros, Covid, die Schuld der US am Ukrainekrieg, die CS AT1-Papiere und die Unabhängigkeit der Schweiz in einem weitgehend sinnlosen Artikel? Und das alles, ohne Herrn Blocher zu erwähnen. IP wird immer mehr zum Stammblatt der Paranoiden und Ewiggestrigen. Schade.
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Der Autor hat offensichtlich Mühe mit den Fakten und der Einordnung seiner Denke.
Auch mit ellenlangen Abschriften wird diese gedankliche Absonderung nicht wahrer. -
Der Header veespricht einiges.
Was dann inhaltlich folgt ist eine Abfolge von Geschwurbel und Verschwörungstheorien eines Verirrten.Das nennt man im Klartext Bauernfängerei!
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Die Papiere sind mit recht auf null abgeschrieben, denn im Kleingedruckten stand klar die Warnung. Da aber offenbar sehr reiche Leute in dieses Papier investierten, haben sie nun genug Geld, diesen Entscheid anzufechten. Ein schamloses Kesseltreiben gegen die Schweiz, das die Ehrlosigkeit oder Dummheit dieser Kreise bloss stellt. Die haben nicht genau gelesen und das kostet nun halt…
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Blain’s Morning Porridge – 19. Januar 2023: CoCos und AT1 – billig oder immer noch gefährlich?
„Man kann eine t**d (Kröte) polieren, bis sie wie ein Diamant leuchtet, aber im Wesentlichen ist es eine t**d“ (Kröte).
Heute Morgen: Banken sind so sicher wie Häuser, bis zu dem Moment, in dem sie es nicht sind. Investmentbanken denken, dass der AT1-Hybrid-Kapitalmarkt auf der Basis billiger aussieht. Steigende Defaults… Nicht so sehr. Bank-Hybridkapital ist ein komplexes Gebiet und nicht für schwache Nerven oder schlecht informierte.
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„Also, heute Morgen habe ich die Bank-Forschungsnote zu AT1s gelesen. Es betrachtet im Allgemeinen den AT1-Markt und sagt, dass steigende Zinsen gut für Banken sind, so dass die AT1-Renditen relativ attraktiver aussehen. Sie analysieren die Rendite der zu callenden Anleihen und kommen nicht zur Verfügung und kommen zu dem Schluss, dass sie relativ billig sind. Sie schlagen vor, dass Anleger Banken mit ihren Ratings „Kohorte“ vergleichen, für die sie kaufen können. Doh!
So sterben Banken nicht. Bei den Banken geht es um Vertrauen. Wenn das Vertrauen stirbt, stirbt auch die Bank. Der bedeutendste Bankencrash, an den ich mich nach 2008 erinnere, war die Banco Popular, die 2017 zusammenbrach. 2007 war sie eine der letzten AAA-Banken in Europa. 10 Jahre später gab es einen Run auf die Bank, nachdem ihre Hypothekenverluste offensichtlich wurden. Die Liquidität trocknete aus. Es wurde nicht lebensfähig. Der AT1 wurde aufgeschrieben, und Santander kaufte die Bank für einen Euro. Es geschah schnell.“
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Zitat: Danke Finma, danke Keller-Sutter, Ihr habt uns vor den Globalisten gerettet, Hä? Herr Zindel, da wäre noch der Banken-Kapitalismus, die Ausbeutung der Massen durch die Einzelnen, danke New UBS, ihr habt uns vor den Globalisten gerettet!🤣 Ironie off
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Es ist eigentlich unwahrscheinlich, dass man ein Studium – mit einem derartigen riesigen Fensterplatz – auch noch abschliessen konnte. Hat er es tatsächlich? Wenigstens hat der Schreiberling ganz am Anfang seines Auswurfes seiner „Grosshirnrinde“ seinen Stand der Intelligenz bekundet. Die weiteren ellenlangen Ausführungen werden eben durch den ersten Absatz sehr stark beeinträchtigt. Kann man sich eigentlich schenken. Nun zum riesigen Fensterplatz: Bei einer möglichen Bedrohung des Volkes hat die Regierung das Notrecht zu ergreifen. Und wenn beinahe die ganze Welt von einer Bedrohung spricht ist dies für jeden Staat legitim, ja zwingend, dieses Notrecht zu ergreifen. Sollte er wohl in den ersten paar Semester auf die Reihe bekommen haben. Sollte!!! Wenn ein Staat bedroht, oder angegriffen wird hat er das Kriegsrecht auszurufen. Diese beiden Instrumente sind dem Autor offensichtlich fremd (riesiger Fensterplatz)! Oder glaubt er, dass das Volk dann mit einer Befragung oder gar Initiative befragt wird wie die Strategie der Verteidigung aussehen soll? Und bei einer weltweit anerkannten Pandemie (auch sein offensichtlicher Freund Putin hat sich den Massnahmen angeschlossen) soll auch noch für jede Massnahme das Volk befragt werden? Selbst wenn die weltweit anerkannten Wissenschaftler zugeben, dass sie in vielen Punkten noch vor einem Rätsel stehen?!? Vielleicht war der riesige Fensterplatz auch bei den Nachrichten seinerzeit zu verlockend für ihn gewesen, wer weiss?!?
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Sie hatten wohl nicht mal ein Fenster …
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Zuerst der erzkonservative Kirchenfürst Martin Grichting und dann als Zugabe noch diesen Schwurbler.
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Vielen Dank für diese Analyse. Sehr interessant. Das Domino Effekt erwartet, erhofft und gemeldet seit Jahren von WEF konnte nicht aufgelöst werden. Ausserdem für die naiven Pensionskassen und ihre Versicherten ist mein Mitleid für die AT1-Besitzer begrenzt. Circa 10% Zinsen während Jahren (Erste COCO-Anleihen wurden kurz nach der Krise von 2008 emittiert) haben den Schaden von 2023 der ersten Investoren gemildert. Danke für diese Analyse out-of-the-box. Weiter so.
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Autor ist Initiant der Giacometti Initiative, was ihn aber nicht daran hindert, die Notrechtentscheide des BR im Fall CS zu loben und KKS/Finma zum Vorgehen betreffend CS Coco bonds zu gratulieren. Auch wenn diese Coco bonds nicht abgeschrieben, sondern in CS Aktien umgewandelt worden wären, wäre der CS Deal für die UBS zwar teurer geworden, hätte aber niemals die Kontrolle der UBS auf den Kopf gestellt. Der Autor ist hier komplett fehlgeleitet und seine Theorie kann getrost ins Gebrüder Grimm Märchenbuch aufgenommen werden. Die Finma kämpft übrigens mit allen Mitteln gegen eine Offenlegung aller Dokumente in Sachen Abschreibung der Coco bonds. Die Kläger halten dagegen. Ausgang unbestimmt.
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Schon mit dem Einstieg hat sich Herr Zindel komplett unglaubwürdig (und subjektiv lächerlich) gemacht. Ohne Wenn und Aber: Corona ist eine schreckliche Pandemie! Auch wenn es gewisse neoliberale Kreise (die Putin-Freunde) der SVP, Trychler und obskure Verschwörungstheoretiker nicht wahrhaben wollen.
„… vertrauenswürdigere Finanzplätze wie Dubai und Singapur.“ Ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst? Gerade die CS Grossaktionäre (Heuschrecken) aus der „Wüste“ (…) haben doch Jahrzehntelang und vermutlich nicht uneigennützig (auch wenn die Verträge dazu wohl nie auftauchen werden) die desaströse Abzocker Strategie der CS Teppichetage gewollt und gestützt. Die Unterstützung der Ukraine hat nichts mit Neutralität zu tun. Sondern mit Menschlichkeit, Freiheit und Demokratie. Die Putin-Russland (und evtl. Xi-China) zu zerstören plant.
Die neoliberale Kultur: Das Geschäftsmodell von George Soros kennt hier sehr rudimentär wohl jeder. Sein „Angriff“ (…) auf das kapitalistische Südkorea 1997 ist schliesslich als die Asienkrise in die Geschichte eingegangen. Hätte die USA nicht eingegriffen wäre das kapitalistische Südkorea untergegangen. Der Dominoeffekt hätte voraussichtlich jedes kapitalistische Land in den Abgrund gerissen. Es wäre das Ende des Mont Pèlerin (Society) Kapitalismus gewesen. Dito 2008, ohne weltweite staatliche Eingriffe (Schweiz: UBS) wäre es soweit gewesen.
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Herr Zindel, sehr abenteuerlich was Sie hier von sich geben, gäbe wohl eher Stoff für einen erfundenen, spannenden Finanzkrimi aber weit weit entfernt von jeglicher Realität.
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Nehmen Sie bitte Ihre Medikamente, bevor Sie zu Themen schreiben, die Sie offensichtlich überfordern.
Und was haben die zwei Absätze zu Soros mit dem Thema zu tun? Oder wollten Sie einfach die Gelegenheit nutzen, einfach mal alle Verschwörungstheorien, die in Ihrem Kopf herumbrummen, in einem Artikel zu Papier zu bringen?
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Herr Zindel sollte den Bananenpreis bekommen. Aus der Bananenrepublik Schweiz.
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Interessante Lektüre, besten Dank. Ob es stimmt, weiss der Laie natürlich nicht. Aber unplausibel ist es bei all den Vorgängen der letzten Jahre und den Verschwörungstheorien, von denen sich viele bestätigt haben, keineswegs.
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Sorry, blanker Unsinn.
Die „neue“ UBS gibt ja bereits selbst wieder AT1-Anleihen heraus und begibt sich damit in die gleichen (imaginären) Abhängigkeiten.
Am Zusammenbruch der CS ist alleine das miserable „Top“-Management der Bank über die letzten 10-15 Jahre schuld. Also Rohner und Co. Wir alle kennen die Namen.
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1st „PLandemie-Jahr“ 2020 mit seinen sinnbefreiten und grundrechtswidrigen Massnahmen
2nd „Covid-19-Schlumpfjahr“ 2021, das die Schweizer Gesellschaft tief spaltete.Danke für diese reale Wiedergabe.
Fehlt noch die Vorbereitung in 2019, E201. -
Kann man den Zindel einliefern. Danke.
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@Sepp
Das ist seine Meinung! Darf doch jeder seine Meinung haben. Meiner Meinung nach, hatte die ex-CS Elite auch ganz schön viel Meinung für so wenig Ahnung. Hoffe, die New UBS hat mehr Wissen als Meinung, starke Meinung führt zu Selbstüberschätzung … da offensichtlich UBS Ermotti nicht weiss wie Geld entsteht, lassen wir uns überraschen. Der Slogan: Die Schweiz wäscht weisser wird uns vielleicht noch einmal retten!🤣
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Der Anfang bildete der Schulterschluss zwischen UN und dem WEF zu dem übrigens die UN-Mitgliederstaaten nicht konsultiert wurden.
Wie im Gesundheitswesen weitgehende Entscheidungskompetenzen von souveränen Staaten an die WHO (Pandemievertrag) delegiert werden sollen, soll der IMF über die Geschäftsbanken und Zentralbanken gesetzt werden, oder gar durch diesen ersetzt werden.
Ich frage mich wie lange die Schweiz (Bundesrat) dem WEF noch zu Füssen liegt. Erst im Januar 2020 wurde von Bundesrat Cassis eine vertiefte Zusammenarbeit mit dem WEF unterzeichnet. Nachzulesen unter:
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Ich würde sogar auf Impfosperber nachauen.
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Cassis würde gescheiter für eine bessere Zusammenarbeit mit dem CH-Volk unterschreiben. Seine Anbiederung an die WEF-Zocker- Mafia ist abstossend
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BUONDI‘ @merate
Geldgeschäfte basieren auf Vertrauen, auch die Politik lebt mehrheitlich davon, die Menschen im Land machen im guten Glauben und Vertrauen mit und bauen auf vermeintliche Fakten und Wahrheiten, aber es zeigte sich schon bei vergangenen Steuervorlagen, man muss vorsichtig sein und rückblickend(USR-II) wäre eine noch kritischere Sicht ratsam. Ich denke die letzten 15 Jahre zeigten vor allem, dass die grosse Mehrheit vom Volk für dumm verkauft wurde (2. Säule) und eigentlich mehr Misstrauen herrschen sollte in Bezug auf Geld und Finanzen. Der Bundesrat und seine Berater sind Handlanger der internationalen Grossfinanz. Die UBS gehört zu mehr als 51% US-UK Trusts. Wer es nicht glaubt, kann es im Jahresbericht der UBS (2022) selber zusammenrechnen. Angegeben sind die grössten UK-US Shareholders (Trusts) es sind weit über 40%. Hier handelt es sich um die offengelegten Trusts. Ich bin überzeugt, dass London und New York dann gegen die CS wetteten, als 51% der UBS Aktien in ihren Händen waren und einer der ihren die UBS führte.
Ermotti war global Chief-Investment Banker von Merill Lynch (jene Bank die Millionen bezahlten musste, weil sie mit wertlosen Hedge-Fonds Pensionkassen beschiss!!). Ermotti und Kellerherr haben NICHT den Auftrag für die Schweiz die Kohlen aus dem Feuer zu holen. Wenn es sein muss, werden sie den sfr verbrennen lassen. Die UBS Aktien werden jedenfalls bereits in Dollar gehandelt. Die Einbindung der Schweizer Bevölkerung – des Steuerzahlers- in die Kosten dieses CS Desaster und politischer Bankrotterklärung wird in den kommenden Jahren schleichend, still und heimlich erfolgen…
@Alexandre Zindel
Der Dank ist wohl etwas verfrüht. Noch haben diese hochbezahlten Instanzen immer noch keine griffigen Massnahmen eingeleitet um den Steuerzahler zukünftig von solchen Fussfesseln zu befreien.
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Weshalb darf so viel Wirres hier publiziert werden?
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Es gibt ja nur noch Wirres auf Inside Paranoia.
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Wegen den Cologny-Betrügern
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Spannende Überlegungen.
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Grüsse an Übelweich
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Jetzt tummeln sich schon die Verschwörungstheoretiker auf InsideParadeplatz! Toll…
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Die tummeln sich schon einige Zeit auf dieser Plattform. Nicht erst seit jetzt.
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anthropos, offensichtlich gibt es da fliessende Übergänge. Aber Stöffu Blocher darf dafür ja in der NZZ und seinem vielgehassten Staatsradio behaupten, dank der $VP gäbe es keine Rechtsextreme.
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So einen Haferchäs hab ich noch selten bei IP gelesen. Ich weiss nicht was der Autor geraucht hat, aber es hatte schlimme Folgen.
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Danke für die Aufklärung. Ein Niveau, wie man das eigentlich von IP erwartet, das aber leider nur sehr selten erreicht wird.
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Was soll dieser paranoide Verschwörungsbullshit? Wer’s glaubt. Dafür hat eine Mafia die andere ausgetrickst, höchstens.
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Interessant sehr interessant …
Ich konnte beim Lesen des Artikels das Schmunzeln nicht verbergen.
Es gibt eine ganz andere Sicht auf das Ganze. Da ich unserem BR-Team schon lange (seit dem Start der Plandemie) nicht mehr glaube, denke ich, dass das Versagen des BR und der FINMA uns in diesem Fall eine Hilfe sein konnte. Ich danke und gratuliere Herr Zindel für diesen Artikel. -
Und jedes Mal, wenn man denkt, IP hätte jetzt den Tiefpunkt erreicht, gibt’s einen Artikel mit noch obskureren Behauptungen.
Seufz
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bevor ich meinen morgendlichen Senf aus dem Rücken drücke, ziehe ich mir erst noch den nichts-sagenden, ellenlangen Artikel vom samstäglichen IP-Gastautoren in meinen Schädel hinein. Muss allerdings feststellen, dass ich durch sein Gesapper auch nicht viel schlauer geworden bin. Da war der Titel mal wieder aufreissender als dass der Schwallkönig geliefert hätte. Das Niveau von IP – leider tiefer als mein Toilettendeckel.
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Sehr geehrter Herr Zindel
Interessanter Bericht. Es bleiben aber folgende Fragen offen;
– wer kontrolliert die UBS jetzt
– City of London, FED, usw. hatten bisher ungefähr die gleiche Marschrichtung, warum jetzt nicht mehr?
– die SNB gehört zum Verbund der FED Besitzer, warum wird gegen deren Interessen agiert?
– der Wirtschaftsraum Europa wird heruntergefahren, warum der Aufwand wegen der UBS, die fällt sowieso.
Das Endziel ist bei allen Gruppen das Gleiche. Vielleicht nur Differenzen zum Weg dahin?Wie schon mal gesagt, die UBS und die SNB sind scharfe Bomben.
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Oh weia.. warte gespannt auf einen Artikel zum Kakaopreis aus selber Feder.
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die mythenbildung hat begonnen. aber schuld am untergang waren einzig die unfähigen cs-zocker-manager der letzten jahre. niemand sonst.
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Sorry, das mit den Globalisten ist fertiger Quatsch!
Ein möglicher Crash wurde vom Top-Management der CS in Kauf genommen und auch indirekt geplant mit ihren grenzwertigen Handlungen und einer unglaublichen Gier!
Das hat nichts mit Globalisten zu tun. Sie lenken vom Problem ab!
Diese Deal mit den AP1 zerstörte und wird weiterhin die Glaubwürdigkeit des Schweizer Finanzplatz bei internationalen Organisationen sowie Ultra Hogh Net Worth Individuals schwer belasten.
Für Sie als Jurist sollte klar sein, dass hier von der FINMA und Madam Bundesraetin ist nichts anderes als WILLKÜR … Punkt!
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Boah wer hat denn diesen Zindel hier schreiben lassen:
– Globalisten
– Plandemie
– WEF-LeuteDas Bullshit-Bingo ist schon fast voll. Warte auf: Bill Gates, Rothschild und Flache Erde.
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Immerhin hat er es geschafft, den Soros mit ‚reinzudrücken, wenn auch komplett zusammenhanglos.
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und vergiss nicht das Blick Abo zu erneuern, damit dir erklärt wird, dass Putin seine eigene Pipeline gesprengt hat und bete deine Heiligenfigur der Greta an, da das Weltklima noch diesen Sommer die Meere um 7 m steigen lassen wird.
Würd dir eine Reise mit der Malediven Barbie gönnen mit der young global leaderin und vielleicht einem Besuch in Davos beimWEF Onkel Klausi.
Und den fünften Booster nicht vergessen, denn die Nebenwirkungen der vorherigen scheinen bei dir schon Folgen zu zeitigen.
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Die Grünen, TC, die Grünen!
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Ignorant wer denkt, dass das nicht alles wahr sein könnte. Ich glaube sie sind besser auf 20min.ch aufgehoben. Da werden sie geholfen!
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You are a dreamer you.
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Im Normalfall kaufen WEF und Wallstreet Eliten Politiker nicht umgekehrt!
Kapital ist der Schmierstoff der Höhrigkeit!??? 🤔 -
Zindel, nimm mal deinen Aluhut ab, vielleicht fällt dir das Denken dann einfacher!
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Und die Welt ist flach. Was fuer ein Stuss. Was muss ich rauchen um meine Kreativitaet auf dieses Niveau zu bringen …
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Was und wie lange ist die korrekte Überlegung.
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@Jutzi Philipp
Nichts, nur einen Monat einsitz in der Finma, im Bundesrat oder in der UBS Teppichetage genügt, auf dieses Niveau zukommen. Abgesehen davon, ist mir Alexandre Zindel viel sympathischer als der Banken-Moloch.
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In Bern wusste man das genau. Volk/Medien unterschätzen Keller-Sutter massiv
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Selten so einen Bru.. gelesen.
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Sehr sehr lang und doch nicht besser.
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Wirklich selten so einen Stuss gelesen, und auf dieser Plattform fehlt es wirklich nicht an ähnlichem. Der gute Herr hat sich anscheinend an den Pillen neben dem Anker-Bierdösli vor der RAV-Meldestelle bedient, zu viel Game of Thrones geschaut.
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Sorry, bei allem Respekt, aber was ist das für ein Unsinn?
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Die ersten fünf Worte haben gereicht.
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ein boomer erklärt die welt😳
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Ja, denn ein Boomer hat definitiv mehr Lebenserfahrung als die Millenials oder Zoomers.
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„Warum hatten die Schweizer Behörden diesen Abschreiber der AT-1-Anleihen im Wert von 17 Milliarden Schweizer Franken verfügt?“
Lesen Sie bitte die AGB.
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Luongo ist bekannt für irre Verschwörungstheorien. Der CS-Fall war vielleicht einfacher: Die CS wurde von Rohner & Co. ins Elend geführt, die Höhepunkte waren Greensill und Archegos. Nur die SNB wollte im Herbst 2022 rechtzeitig eingreifen, wurde aber vom BR aus politischen Gründen ausgebremst. Im Zuge der Übernahme waren alle Bedingungen für den AT-1 Abschreiber erfüllt, deshalb wurde diese Karte gespielt. Ende.
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Mit dem Fall hat die Schweiz das Gesetz zur Krümmung der Banane vor der EU erledigt. Gratulation.
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Total einverstanden bis auf den Punkt, dass die Bedingungen für den AT-1 Abschreiber erfüllt sind.. das sehe ich anders. Und aller Ansicht nach sehen das auch einige der weltbekanntesten und besten Anwälte so. Ganz so simpel ist es eben doch nicht. Schwierig, ein Kapitalinstrument abzuschreiben, wenn ja die Liquidität das Problem war, wie auch der BR, FINMA, SNB et al. alle schon selber gesagt haben.. :/
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Interessant sehr interessant … Ich konnte beim Lesen des Artikels das Schmunzeln nicht verbergen. Es gibt eine ganz andere Sicht…
Boah wer hat denn diesen Zindel hier schreiben lassen: - Globalisten - Plandemie - WEF-Leute Das Bullshit-Bingo ist schon fast…
Sorry, das mit den Globalisten ist fertiger Quatsch! Ein möglicher Crash wurde vom Top-Management der CS in Kauf genommen und…