Die Bank der Schweiz schliesst. 85 Filialen verschwinden im Rahmen der CS-Integration in die übermächtige UBS.
Im Raum Zürich sind es allein 18, die nach den Sommerferien nach und nach eingehen.
Bad news? Die UBS hat sich etwas einfallen lassen.
Sie lässt ihre schönsten Mitarbeiter in der Zürcher Vorzeige-Schalterhalle am Herzen des Finanzplatzes in adretter Kleidung posieren.

Dazu einen Becher in der Hand und die Headline: „Let’s have a coffee inside Paradeplatz – what else?“
Unterstützung erhalten sie von der Stocker Bäckerei. Zu den Bildern schreibt der Privatkundenleiter Zürich der Bank in den Sozialen Medien:
„Unsere fantastischen Mitarbeiter haben einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur die Finanzwelt im Griff haben, sondern echte Baristas sind.“
Die Reaktionen fallen freudig aus. „Tolles Team am Paradeplatz!“, „Da kommt Heimweh auf“.
Der Manager-Kollege an der Spitze in Basel will sich nicht lumpen lassen.
Er setzt eher auf klassisches Outfit und Auftreten, um die Zusammenlegung der zwei Ableger am Standort Frick in gutes Licht zu rücken.
Nüchterne Schalterhalle, zwei Männer und eine Frau im Anzug, Chef mit Brusttüchlein.
Das Trio begrüsst mittels „Herzlich willkommen“ auf einer Tafel mit den zwei Logos UBS und Credit Suisse – „Teil des UBS-Konzerns“.

„Nach einer kurzen Umbauphase konnten die Kolleginnen und Kollegen heute unsere Kundschaft unter einem Dach begrüssen“, frohlockt der Basler Regionaldirektor auf seinem LinkedIn.
Auch dort mit Einstecktuch.
„Frick ist einer von fünf Pilot-Standorten, an welchen wir Kunden gemeinsam empfangen. Die Mitarbeitenden sind top motiviert und freuen sich auf die Kundschaft. Ich wünsche gutes Gelingen und viel Erfolg.“
Die PR-Stunts der UBS- und CS-Frontleute erfolgen nach Massenabgängen in einzelnen Reaktionen und harscher Kritik an den Giga-Salären der Topshots.
Goodwill-Tour Schweiz.

So die Operation in Helvetien. Sie passt zur Werbekampagne des Multis im Inland. „Eine Bank wie die Schweiz“, lautet da ihr Slogan.
Fürs Ausland setzt man auf „Banking is our craft“.
Ansprechen wollen die Kreativen damit das lukrative Private Banking-Segment. In Übersee und Asien ist die Jagd auf die Reichsten eröffnet.
Wachstum global, Schrumpfkurs daheim.
New UBS werde auch nach der Schliessung der 85 Filialen mehr als die heutigen 190 Old UBS-Filialen im Heimmarkt betreiben, so das Mantra aus dem Headquarter.
Ja. Genau 10 mehr. Vorerst.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Kommentar zu Gabathuler lässt grüssen Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
-
Kommentar melden
-
Kommentar melden
-
„Ihre schönsten Mitarbeiter“, wohl eher Rocky Horror Picture Show..
Kommentar melden -
Die Truppe sieht irgendwie affig aus.
Kommentar melden -
richtiges Gaudi waerend die Verliererparade wie gockel rumstolzieren fehlt nur noch der Iqbal
Kommentar melden -
-
oh Loomit geht’s auf den Abgrund zu mit dir.
oder spielst du Tasten-Raten? (wo isch äs „ä“ un äs „h“?)Kommentar melden
-
-
Angestellte der exCredit-Suisse wurden alle überdurchschnittlich bezahlt, von den „AllerObersten“ (CEO, VR, VRP etc.). Überdurchschnittlich bezahlt, RAV bezahlt um die 70% des letzten Lohnes; die Entlassenen können daher viele Monate geruhsam zurücklehnen und sich in aller Ruhe etwas Neues suchen.. Dass bei einer solchen Zusammenlegung mindestens 4 von deren 10 Filialen geschlossen werden (müssen, müssten!) ist ja wohl nur logisch und folgerichtig. Selbst wenn deren 40% mal geschlossen sind; die Schweiz ist immer noch total overbanked. Nächste Bankengruppe welche dies korrigieren muss (müsste!) ist die Raiffeisen mit ihren unzähligen zum Teil sehr kleinen Filialen..
Kommentar melden -
Neuer Cafe:
Zeitweise fast 4 Prozent im Minus.
UBS-Aktien brechen nach Bundesratsbericht ein.
UBS-Aktien stürzen nach Bundesratsbericht zur Bankenstabilität ab. Die Unsicherheit über die «too big to fail»-Regulierungen belastet das Papier.Ganzer Artikel: https://www.blick.ch/wirtschaft/zeitweise-fast-4-prozent-im-minus-ubs-aktien-brechen-nach-bundesratsbericht-ein-id19624603.html
Kommentar melden -
Und jetzt? Wie sollte es denn sein? Ist die adrette Kleidung falsch? Oder eine sinnvolle Reduktion der Filialen? Oder der Kundenempfang? Oder der Kaffeekonsum? Please explain!
Kommentar melden -
Einer sagte maL:
„Glaube keinem Banker, egal, was auch er dir verspricht.
Mach genau das Gegenteil, dann wirst du erfolgreicher sein!“
Fazit: Auf diese „Kafi“ verzichten …Kommentar melden -
Und dann noch Nespresso… Wegen diesem Gebräu besuche ich sicher keine Filiale…
Bei Kenny’s gibt’s wenigstens einen Kolbenkaffee! Nicht mal das macht die UBS gut.Kommentar melden-
Scho geil zum Alles abemache gäll. Da fühlt sich de Durchschnitts-IP-Loser grad gaaanz starch
Kommentar melden -
@s’Käfeli einfach bei Kenny kopiert
Reg di nicht uf. UBS ist eine Bank und Kenny`s Cafe ist Zürcher Gastronom La Stanza (aus Inntal. das Zimmer ;-). Beides Geld – beide freuen sich über dein Geld.
Kommentar melden -
Stillos wie die UBS halt ist.
Kommentar melden -
@ Joni Starch; Scheinst selbst mehr als der Durchschnitts-Loser zu sein..
Kommentar melden -
@Käthi
Die Stil-Ikone Käthi grüsst die UBS: Danke.
Kommentar melden -
Schon sehr einfallslos. Und dann noch grottenschlecht umgesetzt. Nespresso-Barista…ich kriege einen Lachanfall.
Kommentar melden -
@Käthi
Stillos, aber durstig.
Kommentar melden
-
-
„Ich bin alt und brauche das Geld.“
oder
„Ich bin jung und will den Traum jedes Zürchers (Audi A4 mit 20 PS mehr, eine 3 Zimmerwohnung mit seitlich 3 cm (im Winter, wenn Bäume keine Blätter haben) Seesicht auf dem Estrich für 5000.- monatlich, plärende Frau und Kinder die an jeder Ecke Geld kosten) leben, bevor ich mit 50 geschieden bin und dann deswegen Geld brauche.“
Da hält man für jedes Foto hin. Selbst wenn der Zürcher Zoo oder Flixbus die Bank übernehmen sollte.
Capice?
Kommentar melden-
Si, si!!!
Kommentar melden
-
-
Morgan Stanley – Old school grit / New world ideas
PNC Bank – Brilliantly boring since 1865
Und jetzt . . . .
UBS – Banking is our craftEinfach mal bei den Amis schauen — Kreativ geht also dann schon anders!
Kommentar melden-
Wer leitet UBS Communications? Eine Amerikanerin. Von diesem aufgeblähten Laden kann man nicht wirklich etwas erwarten. Beeindruckend ist maximal die viele heisse Luft…lider nicht CO2 neutral.
Kommentar melden
-
-
Coole Bank-Mitarbeitende? Ein Oxymoron?
Zudem — seit einem Jahr gilt die klare und simple Anweisung: Kein Co-Branding! Wie beschränkt sind diese Leute eigentlich??Kommentar melden -
Diese gelangweilte UBS – Boujettli – Truppe :
Ist je länger je mehr uns allen nur noch schnuppe!
Lasst sie den kalten Kaffee selber trinken;
viel Gebühren & Spesen sie dadurch verlinken!ORF
Kommentar melden -
Wow Lukas, das Niveau sinkt nun täglich. Wo sind die News? Zum 50. Mal dasselbe Thema, Leute durch den Dreck ziehen und lächerlich machen. Soll die UBS weinende Mitarbeiter mit einem Lätsch präsentieren? Oder gar nichts zu den anstehenden Änderungen schreiben?
Kommentar melden-
@ Hetzer: Lassen Sie sich endlich einmal medizinisch abklären, tagtäglich belästigen Sie uns mit dem selben Gejammere.
Kommentar melden -
@ Hetzer: Was stimmt mit Dir nicht?
Kommentar melden -
@Lukas der Hetzer
HASS ist keine Meinung.
Kommentar melden
-
-
Auf die Idee muss man erst mal kommen: da kopiert der Sergio den Kenny („Chömed sie verbii – bi eus gits es feins Käffeli!“) und wundert sich dann wohl auch noch, weshalb die Dienstleistung seiner CUBSS auf Augenhöhe mit der von Autoverkäufern wahrgenommen wird.
Naja, die Youngsters der „Beratungsteams“ tragen ja auch dieselben Hochwasser-Anzüge und farbigen Socken wie die Audi-Sales-Piipl!Aber dafür CHF 14mio beziehen, ist ganz schön gewagt…
Kommentar melden-
@Axel Schweiss —- Ihr Kommentar ist eine Frechheit sondergleichen und grenzt an Beleidigung. Als ob Sergio Ermotti dafür seine Millionen kriegen würde; sehr schlecht fundiert.. Sergio hat sich vermutlich damit nicht mal befasst! `U N D `die 14 oder 20 Millionen p.a. spielen überhaupt keine Rolle, ein sehr kleiner Vogelschiss beim jährlichen VielMilliarden Gewinn.. Viel lieber 20 Millionen für einen fähigen, vorausdenkenden, obersten CEO welcher das Schiffchen in die profitable, gute Richtung lenkt als 3,2 Millionen für einen orientierungslosen, totalblinden CEO, siehe exCredit-Suisse selig..
Kommentar melden -
@Jens:
Also, folgendes:
1. ich wollte wirklich niemanden beleidigen, schon gar nicht die Autoverkäufer.
2. irgendwie kommt mit beim Lesen Ihrer Replik der Spruch „Nur getroffenen Hunde…“ in den Sinn; weiss gar nicht, warum.
3. „VielMilliarden“ Gewinn zu machen, weil mir die Dolmetscherin einen Laden im Wert von 7.4Mia für läppische 3mia hinwirft? Das könnte, mit Verlaub, auch mein Hund!
4. das mit „fähig, vorausdenkend“ lassen wir mal stehen. Da gibt es nicht nur eine komplett andere Beurteilung des Ticino-Dressman.
5. heute schon geboostert? Sie sollten etwas mehr eigenes Denken anstreben, wirklich.Kommentar melden
-
-
Coffee a inside Paradeplatz? Sie sollten schonmal größere Räumlichkeiten anmieten Lukas Hässig, wenn dann alle vorbeikommen! Nach dem kleinen Scherz stelle ich mir also die Frage: Was soll das was die UBS da veranstaltet? Soll das aussagen „unsere Mitarbeitenden können auch Barista, wenn die Filialen schließen“ und wir nicht jeden brauchen können?“
Kommentar melden -
Liebe UBS merke: „Es Kafi am Pischterand…“ sang mal Vreni Schneider. Skifahren konnte sie besser.
Kommentar melden -
Max in Frauenkleidern fehlt! Schämt euch!
Kommentar melden -
Jetzt fehlt eigentlich nur noch ein Auftritt bei OnlyFans!
Kommentar melden-
Also 1 CHF könnte ich monatlich bezahlen..
Kommentar melden
-
-
„Ihre schönsten Mitarbeiter“, wohl eher Rocky Horror Picture Show..
Kommentar melden-
Hässlicher als die Kandidaten bei der schweizerischen Bachelorette sind die aber definitiv nicht!
Kommentar melden -
Ausserste PRIMITIVE Aussage von Ihnen. Sie sollten sich – bitte schön – schämen!!
Freundliche Grüsse and einen PRIMITIVEN Gesellen!Kommentar melden -
@Cermit der Frosch
Mutti sagte es Dir schon: Schau nicht eitel in den Spiegel.
Kommentar melden -
@Mein Gott sind die hässlich
Wegen meines Aussehen, wollen alle nur das eine von mir.
Dass ich sie in Ruhe lasse.Kommentar melden -
Da fühlt sich aber einer vom Bodensee mehr als nur angesprochen…
Kommentar melden -
@Vom noch schöneren Vierwaldstättersee
Autostau rund um Luzern schön? Etwas klein der Teich, oder?
Ich habe in Luzern Chinesisch gelernt für die Diplomatenprüfung.
Die Aussicht vom Bürgenstock und Essen mit meinem Scheich Kollegen genügt mir und der Hubschrauber, der uns wegbringt. Sorry kein echter Fan von Luzern.Kommentar melden
-
-
Echte Baristas… mit einer Nespresso Maschine…!
Kommentar melden -
Wessen Brot ich esse, dessen Lied ich sing.
Kommentar melden -
Kommentar melden
-
Viel IP gemaecker aber nichts substantielles aber das ist ja nichts neues.
Kommentar melden -
Es ist erstens eine Bank und kein Restaurant und zweitens können heue viele Anlageberater nicht mehr für den als Kunden als Kaffee servieren. Ich erwarte von einer Bank einen Top Banking Service und kein Blabla bei Kaffe und Gipfeli?
Kommentar melden -
Wer braucht dann noch die UBS ? Die höchsten Gebühren, schlechte Performance der Anlagen und die Gewissheit, dass man als Kunde die Riesenboni der Teppichetage finanziert. Nein danke. Da sind mir die Regionalbanken echt ans Herz gewachsen. Persönliche Bedienung und über Jahre die gleichen Berater, welche die Kundenbedürfnisse kennen und den Kunden keine Schrottprodukte andrehen müssen.
Kommentar melden-
Nachtigall, ik hör‘ dir trapsen!
Kommentar melden
-
-
Was ist der Unterschied zwischen einem UBS Banker und einem Barista ? Der Barista weiss wie man Kaffee macht, der UBS Banker kennt jemanden der weiss…
Kommentar melden -
Das sollen die schönsten MitarbeiterInnen sein? Echt jetzt? Da hat ja jede Migrosfilliale mehr zu bieten. :)))
Kommentar melden -
Werter Herr Hässig, ich lade alle ein zum „Käfeli im Bundeshaus“. Thema: UBS, CS, Bürgenstock, Swiss-Re Erweiterungsbauten, Luxus-Ressor Bad Ragaz, KSZ, KSW, Kispi, Inselspital Bern, u.a., Schweizer Gesundheitswesen. Stand der Corona-Aufarbeitung, Bundesfinanzen: ich verspreche den Teilnehmern, dass ich es kurz machen werde, Titel: Planungssicherheiten und Schweizer Strategie: „Zuerst der „Stutz, dann die Moral“: nun ist allmählich Schluss, der Vorhang fällt und alle bleiben sitzen in der Hoffnung die Vorstellung gehe weiter.
Eine kurze Diskussionsrunde wird von Klaus Stöhlker geleitete unter dem Titel: „Die Alfred Escher-Schweiz stürzt ab.“
Zur Strategie des Bundesrates spricht am Schluss unsere Bundespräsidentin: Frau Viola Amherd.
Kollekte z.G.: Samariter SchweizKommentar melden-
wie wäre es, wenn der Oberakademiker mal einen Kurs in Logopädie und Rechtschreibung buchen würde, anstatt andere Äffchen in die ehrenwerten Hallen des Bundeshauses einzuladen?
Sind sie eigentlich arbeitslos und haben keine eigenen Patienten die sie am Vormittag verarschen können?Kommentar melden -
Oh je, der Herr Doktor!Und Hans-Dampf-in-allen Gassen!
Und er will es erst noch „kurz machen“
Kurz wär’s, wenn er es einfach nicht machen würde…Kommentar melden -
Kann ich mich schon anmelden? und ist es gratis?
Kommentar melden -
Ja, „werter“ Doktor, Sie haben offenbar haben einfach immer etwas zu melden – müssen Sie das aber immer und immer wieder in so penetranter Art hier verbreiten?
Gehen Sie doch zum Käfeli und lassen Sie’s gut sein…Kommentar melden -
@ Schamane: Apropos soziale Hängematte, Sie scheinen ja auch nicht zu arbeiten.
Kommentar melden -
@ pisstrompete: wir nehmen auch Cumulus Punkte und Naturalien.
Unterschrift des Beistandes nicht vergessen..Kommentar melden -
Der Stöhlker kann nicht leiten und ist auch nicht entbehrlich, Der muss doch den nächsten Bullshit suchen und bald wieder einen trotteligen Bericht über unser Land zaubern.
Kommentar melden -
@ armer Steuerzahler
doch, Sie werden es nicht glauben. Meine Berufung ist es, den armen Honks der letzten Stunde reinen Wein einzuschenken. Dafür werde ich von der Höheren Macht fürstlich entlohnt. Mit Reichtum, den Sie sich nicht im Traum vorstellen können … Meine Patienten finde ich überall!
Kommentar melden
-
-
Ob die Banker nun Baristas sind, wenn sie eine Nespresso Maschine bedienen können sei dahingestellt. Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Auf den 2 Fotos sind 6 Männer und 3 Frauen zu sehen, alles Schweizer? Wo bleibt da die Diversity ? Es ist jedem Betriebswirtschaftler klar, dass 2 Filialen im gleichen Dorf zusammengelegt werden müssen. Nicht ganz klar ist für was der bald Pensionär Ermotti 14 Millionen kassiert.
Kommentar melden -
Die Dame und die Herren in Basel waren wenigstens so fair, keine Mitarbeitenden gegen ihren Willen vor die Kamera zu zerren.
Kommentar melden -
für boomers voll relevant
. echt jz. wer braucht denn noch bankfilialen
Kommentar melden-
@ chef: wer benötigt den noch heut zu Tage Chef Narzissten?
Kommentar melden -
@chef: Wie deine fast immer gleichen Kommentare zeigen, scheinst du langsam zu merken, dass das hier ein Boomer-Blog ist. Aber alles gut… niemand erwartet von Gen-Z-lern eine schnelle Auffasssungsgabe.
Aber recht hast du… niemand braucht Bankfilialen – ausser ein paar wenigen, die Nötli und Batzeli von ihrem Konto abheben, diese über die Strasse zur Postfiliale tragen und dort einzahlen. Da es immer weniger solche Leute gibt, wird es in der CH bald mal mehr Hufschmiede als Bankschalterpersonal brauchen (siehe https://www.werdehufschmied.ch/).
Kommentar melden -
@GrumpyOldGuy
Generation Z ist mittlerweile auch schon knapp 30 und geniesst die Sommerzeit.
Die Banker schulen beim RAV um: Wie streiche ich eine Bank blau, grün oder rot um?
Kommentar melden
-
-
Ja, dann kann man einen Blogbeitrag schreiben. Wäre allerdings auch ohne gegangen.
Kommentar melden-
ja, da kann man einen Kommentar drauf lassen.
Wäre aber auch ohne dein Gesappel gegangen!Kommentar melden -
Heute keinen Termin beim RAV meine lieber Freund Joe?!
Kommentar melden
-
-
Liebe UBS, ihr sollt keinen Kaffee verkaufen (und keine Produkte, die niemand braucht), eure fantastischen Mitarbeiter müssen auch nicht die Baristas im Griff haben. Nein, es ist alles viel einfacher: ihr müsst einfach eure Kunden seriös beraten in finanziellen Angelegenheiten und da sein, wenn sie ein Problem haben. Das wär’s schon!
Kommentar melden -
Es muss einfach wieder mal gesagt sein.
Diese Fotos im IP sind, nicht erst seit Weisse Weste Urslis Bild mit dem Top Shot der CS Thiam an der Züribergfasnacht, schlichtweg genial.
Ich lach mich über die Bilder jeweils kaputt.
Kommentar melden-
na pass ma auf, dass du nicht kaputt gehst …
Kommentar melden -
Bisch halt echli en eifache…
Kommentar melden
-
-
mehr als Baristas waren die Kappen vom Front-Office auch nie.
Und sie wurden von grossartigen Pflaumen aus dem Back- und Headoffice instruiert.Manhattan-Project – da weiss die Linke nicht was die Rechte tut!
Kommentar melden -
PR-Gag gelungen. Gut gemacht UBS mit Anspielung auf „inside paradeplatz“. Was sind schon 85 Schliessungen. Präsenz Banking braucht es nur noch für sehr vermögende Kunden. CS ist Geschichte. Die Zürcher Elite hat es verbockt. Zudem bitte nicht tiefes Fricktal mit Paradeplatz vergleichen.
Kommentar melden -
Let´s have a coffee Inside Paradeplatz.
Danke für die Einladung.Kommentar melden-
und bei uns im Foyer (Feuer) gibs sogar au no Gratis-Fondue mit echtem Ziegenkäse und Fleischstückchen vom Pony dazu. Nur deine Covid-Spritze muscht selber mitbringe.
Kommentar melden
-
-
„Sie lässt ihre schönsten Mitarbeiter in der Zürcher Vorzeige-Schalterhalle am Herzen des Finanzplatzes in adretter Kleidung posieren.“
Wichtig in der Bankenbranche ist der zuverlässige und authentische Auftritt nach Aussen. Da darf es hinter der Fassade noch so sehr stinken.
Kommentar melden -
Der wievielte Artikel ist das jetzt zum Thema „Filialschliessungen“ der UBS? LH scheint es immer noch nicht verstanden zu haben: wenn auf der linken Strassenseite eine Filiale der UBS ist und auf der rechten eine der CS, und man diese Banken nun fusioniert, dass es dann durchaus Sinn machen kann, wenn man zukünftig nur noch eine dieser beiden Häuser weiter betreibt. Dafür braucht man kein abgeschlossenes HSG-Studium, sondern nur ein bisschen gesunder Menschenverstand…
Kommentar melden-
Wer braucht dann noch die UBS ? Die höchsten Gebühren, schlechte Performance der Anlagen und die Gewissheit, dass man als Kunde die Riesenboni der Teppichetage finanziert. Nein danke. Da sind mir die Regionalbanken echt ans Herz gewachsen. Persönliche Bedienung und über Jahre die gleichen Berater, welche die Kundenbedürfnisse kennen und den Kunden keine Schrottprodukte andrehen müssen.
Kommentar melden -
Also ich hoffe es kommen noch viele Artikel davon – zumindest einer für jede Filialschliessung. Sie setzen einen wichtigen Kontrapunkt zu dem völlig abgedrehten Lohn von Herrn Ermotti ($15.90 million). Dieser Betrag ist seine Bezahlung für diese Schliessungen. Deshalb ist die Wiederholung sehr wichtig.
Kommentar melden -
Was Lukas auch nicht versteht und nie verstehen wird: nicht-Rentner erledigen Ihre Bankgeschäfte über das sogenannte „World Wide Web“
Kommentar melden
-
-
Lustig, das war ein Freudscher ‚Verleser‘ meinerseits – las ich doch auf den ersten Blick: „Unsere fantastischen Mitarbeiter haben einmal mehr bewiesen, dass sie nicht nur die Finanzwelt im Griff haben, sondern echte B****** sind.“
Kommentar melden -
Wir, die neue UBS, werden immer peinlicher. Der Fisch stinkt am Kopf und es fehlt uns an gesundem Menschenverstand.
Kommentar melden -
UUUUBS, das ist aber ein Ritterschlag für Lukas Hässig.
Kommentar melden
Der wievielte Artikel ist das jetzt zum Thema "Filialschliessungen" der UBS? LH scheint es immer noch nicht verstanden zu haben:…
Liebe UBS, ihr sollt keinen Kaffee verkaufen (und keine Produkte, die niemand braucht), eure fantastischen Mitarbeiter müssen auch nicht die…
Ob die Banker nun Baristas sind, wenn sie eine Nespresso Maschine bedienen können sei dahingestellt. Schönheit liegt im Auge des…