Eine unscheinbare Mitteilung der Thurgauer Kantonalbank (TKB) von gestern zu Valuu lässt aufhorchen. Man habe Valuu übernommen.
Valuu? Das war doch diese Hype-Hypo-Plattform, welche die Postfinance vor einiger Zeit mit einem Werbebudget in Millionenhöhe angepriesen hatte?
Und jetzt bei der TKB? Ja, aber nur zum Sterben. Auf Anfrage bestätigte die Medienstelle der Staatsbank in Mostindien, dass sie Valuu einstellen werde.
Valuu reiht sich ein in die lange Geschichte grosser Banken und ihrer Flops mit dem Sprung in die digitale Finanzwelt.
So wollte Postfinance ab 2019 mit dem Online-Hypothekenvermittler die Gunst der Schweizer Wohneigentümer gewinnen.
Mit hohen Eigenansprüchen. Ziel war „eine umfassende und unabhängige Vergleichs- und Abschlussplattform in der Schweiz für Finanzierung, Versicherung und Vorsorge“.
Wie Moneypark, Hypoplus, Financscout, Hypotheke.ch und Key4 wollte die vierte Kraft von Swiss Banking mit ihrem Valuu im schier endlosen Wachstumsmarkt Geld verdienen.
Die Berner Staatsbanker gaben sich siegessicher:
„Der Plattformmarkt im Hypothekarbereich ist ein ‚Winner-takes-it-all-or-most‘-Market“, gaben sie zum Besten.
„Und es ist klar, dass nicht alle Plattformen erfolgreich sein, respektive überleben werden.“
Wir schon, so die Botschaft.
Dabei war dei Konkurrenz gross, und Valuu neu am Start. Die App von 2019 kam bunt daher und entpuppte sich für den Nutzer als unübersehbar:
Hyper-medial auf allen Kanälen, angepriese mit fast grenzenlosem Werbefranken, bezahlt vom Bund, also dem Steuerzahler.
In kurzer Zeit konnte Valuu einige Kreditgeber als Partner gewinnen – unter anderem die Berner und Glarner KB sowie die WIR Bank.
Verständlich: Banken im Kantonskorsett konnten mit der Plattform als Hypotheken-Anbieterin im Markt schweizweit präsent sein.
Der Gegenwind kam schnell, für die Postfinance gar stürmisch.
Das Kundenbedürfnis blieb aus. Typische Abschlüsse waren grösstenteils Hypo-Verlängerungen zu Tiefstzinsen mit meist guter Bonität.
Attraktive Neuabschlüsse fielen hingegen eher enttäuschend aus, so ein Insider.
Die Postfinance versuchte es dennoch weiter. Im Sommer 2022 wurde dann das angedachte Kerngeschäft, für Privatkunden im Self Service beste Finanzierung fürs Eigenheim zu finden, fallengelassen.
Im Fokus der Plattform stand ab da das Business-to-Business-Geschäft als Hypothekenmarktplatz mit dem Label Valuu Pro.
Längst auf dem Sterbebett, ging der Leidensweg von Valuu aber noch weiter. 2023 wurde es der Postfinance mit Valuu zu heiss.
Im Rahmen einer Beteiligung gab die Posttochter ihr einstiges Wunderkind an die Credex weiter – eine White-Labelling-Lösung für den B2B Marktplatz Schweizer Hypotheken.
Credex ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Mobiliar, Swisscom, Vaudoise, Glarner Kantonalbank und weiteren.
Die Postfinance und die Credex erhofften sich noch im letzten Jahr, mit Valuu das B2B-Geschäft weiter zu stärken, wie sie damals kundtaten.
Jetzt ist Aus, fertig, Amen. Valuu wird der Thurgauer Kantonalbank (TKB) übergeben, inklusive der Plattform und der Markenrechte.
Die TKB, die mit Brokermarket.ch selbst schon Besitzerin einer Vermittlerplattform ist, wird Value mit der bankeigenen Plattform zusammenführen.
Aus dem Zusammenführen wird ein Filetieren. „Die Plattform von Valuu wird nach der Übernahme der Markenrechte durch die TKB (Mitte des Jahres) eingestellt“, so die Medienstelle.
„Die Marke Valuu wird noch eine Zeitlang weiter geführt, dann aber nicht weiter verwendet.“
Der gigantische Misserfolg erinnert an den Marktplatz Siroop von Coop. Schätzungen gehen von einem Verlust von 140 Millionen Franken aus.
Allein 2017 hatte Siroop Marketingausgaben von mindestens 30 Millionen Franken.
Siroop und Valuu: Umstrittene, teure Werbekampagnen, geringer Kundengewinn, unscharfe Botschaften, fehlendes Kundenbedürfnis.
Was hat Valuu Postfinance gekostet? Auf Anfrage antwortete die Postfinance nicht. Doch Siroop lässt das finanzielle Ausmass des Experiments Valuu erahnen – bezahlt vom Steuerzahler.
Oder ein aktuelles Beispiel: Die Zürcher Hippster-Bank Radicant der Eigentümerin Basellandschaftliche Kantonalbank kostete den Tax Payer bisher 22 Millionen Franken. Aussichten? Trüb.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hätten das besser Baluu getauft. Postfinance, das digitale Armenhaus…
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Wenigstens die TV-Werbung war gut… *hust*
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Wie auch immer, ich hatte mittels valuu im Herbst 2022 unsere Hypothek von der CS weg woanders hin gezügelt und dabei gute Erfahrungen mit valuu gemacht. Alles klappte und die Leute dort waren freundlich und hilfsbereit. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
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Gibt wohl wenige funktionierende Tools in diese Richtung … ich glaube SOI AG bietet ein solches an…
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Der Artikel ist typisch Hässig. hässig geschrieben… überzeichnet, aber dafür lieben wir ja IP. der letzte Satz ist nicht ganz korrekt jedenfalls aktuell nicht. auch wenns eine staatsbänkli ist
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Natürlich nimmt BL weniger Dividende von der BLKB ein. Aus diesem Grund hat BL aktuell Miese und wir alle müssen mehr Steuern zahlen.
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Gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Und Follower müssen erst recht besonders gut sein, sonst interessieren sie niemanden mehr. Valuu hatte genau diese zwei Probleme. Die Banken wurden schon vor Valuu abgeklopft (zB von Moneypark); wer das Dumping mitmachen wollte, war schon bei anderen engagiert.
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Schätze Valuu hat einen 3stelligen Mio. Betrag gekostet. Da waren ja alle möglichen Berater dabei. Federführung Bain, Technogolie ELCA – die im daily busy uralt Applikationen beim Bund flicken, aber meinten mit Valuu den Sprung in die Neuzeit zu schaffen (siehe https://www.elca.ch/de/news/elca-und-valuu-eine-erfolgsgeschichte-digitaler-innovation).
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Jetzt werden wenigstens wieder günstige Wohnungen in Zürich und Umgebung frei.
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Wurde auch Zeit, im Heimatland winkt wenigstens noch Bürgergeld und Wohnhilfe.
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Zu der Firma habe ich eine nette Geschichte:
Als Valuu neu auf den Markt gekommen ist, habe ich es ausprobiert. Es war damals schlicht nicht benutzbar (und ich habe es wirklich versucht!). Permanent den Prozess abgebrochen, nicht weiter gekommen, furchtbare Bedienungsoberfläche.
Nachdem ich es aufgegeben habe, hat man mir ein paar Tage später aus einem Valuu-Call-Center angerufen.
Zuerst habe ich mal geklagt, dass es nicht benutzbar sei. Antwort: Das hören wir oft, wir arbeiten daran – wir bauen gerade die ganze Plattform von Grund auf neu, weil es nicht funktioniere. Ich könne meine Unterlagen aber sehr gerne per Mail oder Post schicken, sie würden dann alles gerne für mich erfassen.
Dann meine Frage, woher man eigentlich meine Kontaktdaten habe, ich hätte dieser Verwendung nie zugestimmt.
Und urplötzlich war die Verbindung unterbrochen. -
Man muss schon den Mut haben, etwas Neues zu probieren. Und da geht auch mal etwas schief, ein Impuls bleibt immer und gibt den nachfolgenden Aktivitäten eine erweiterte Perspektive.
Das Problem: Mit dem fast unendlichen Gratisgeld der letzten Jahre ist eine Startup-Kultur entstanden, welche mehr auf Plausch basiert als auf der erhöhten Chance auf Geschäftserfolg.
Die wichtigste Frage, die kaum mehr gestellt wird: Was bringt meine Idee dem Kunden wirklich als Mehrwert?
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Nur, bei der Postfinance geht so einiges schief!
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Die Ideen sollten schon richtig durchdacht werden. Ich frage mich zum Beispiel, was kostet die Migros ihr Cumulus-Klumpen, oder Coop die Supercard-Punkte? Da wurden riesige Apparate aufgebaut, mit denen die für Werbezwecke ausspioniert werden. Das kostet so richtig Geld, mit dem man besser die Preise tiefer halten würde. Lidl hat auch damit angefangen, ich hoffe Aldi macht da nicht mit.
Aufgrund der Verkaufszahlen scheinen diese Konzepte auf Zeit auch nicht aufzugehen.
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Es fängt bereits mit den super-kreativen, lustigen Start-Öp Namen an. Valuu! Statt Value – verstehste? xD Siroop, Bluu, Sharoo, Soobr. Wenn man bereits bei der Namensgebung so einfältig unterwegs ist, die mir in einem 3-minütigen Brainstorming unter starkem Alkoholeinfluss besser gelingen würde, wundert es nicht, dass diese Ventures keinen Erfolg haben.
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Jööarg!
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Hauptsache die Managerli wurden für Ihre Präsentationen jahrelang entlohnt. Wenn sie auf derartige IT Projekte blicken fallen die Ausgaben für die redende Zunft selten unter 60% der Gesamtkosten auf.
Interessant ist wenn die Schwetzer nicht voran kommen. Dann laden sie die Nerds in die Besprechungen notgedrugen ein, die Nerds setzen sich in der Kaffeepause in die Ecke für 15 Minuten ohne Zeugen, ohne Aufsicht und ohne Protokoll zusammen, schnuuren in ihrem Slang den keiner der Normalos versteht und dann steht die Lösung.
Die Lösung wird im Nachhinein den Schwetzern von den Nerds hinter verschlossenen Türen mühsam erklärt. Eine weitere Runde zwischen, für und von den Schwätzern bringt dann einen Durchbruch der protokollarisch festgehalten wird damit der weitere KPI der variablen Vergütung der Schwätzer mit harten Beweisen schriftlich untermauert wurde.
Dass die virtuelle Realität der Managerli später zusammenkracht juckt doch keinen, denn die Boni werden nicht zurückgefordert und das ist eine der wenigen Regeln die nie gebrochen werden.
Nie.
Raten wir mal … die Nerds sind am Valuu Disaster schuld. Sie haben die Webseite so entwickelt dass die Kunden sich verloren fühlen.
Schiiiisss Nerds. Waren wohl schon wieder die Üüüüsssslander.
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Sage mir, wie eine Firma heisst und ich sage dir, wann sie scheitert. Der Name „Valuu“ ist gleichzeitig Hirngespinst wie Totgeburt. Von der PostFinance mit Millionengeldern hochgejubelt, von der TKB beerdigt.
Welches nutz- und wertlose Startup ist als nächstes dran? Mein Tipp: Radicant. Wetten?
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Ist auch Zeit.
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Das ist erst der Anfang!
All die toll klingenden Start-Ups mit irgendwelchen kopierten Ideen … wenn die sich bis jetzt nicht in (oder zumindest an) die Gewinnzone gearbeitet haben, wird es schwierig. Die Zeit mit Gratis-Geld und verzweifelten Investoren ist definitiv vorbei. -
Um genau zu bleiben, sind es die Kunden von PostFinance, Coop und BLKB, welche diese Abenteuer mit überhöhten Preisen bezahlen. Der Steuerzahler müsste erst dafür bezahlen, wenn dadurch die Stabilität des Unternehmens gefährdet wäre und der Steuerzahler als Besitzer Geld nachschiessen müsste.
Dass weiss LH sicher auch, wenn er es so schreiben würde, würde es aber weniger Empörung auslösen.
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Wenn die BLKB weniger Gewinn ausweist, dann zahlt sie in BL weniger Steuern. Wer zahlt dann mehr Steuern (längerfristig…)
Gleiche Analogie bei den Dividenden. Zu sagen, dieser Radicant-Mist hätte keinen Einfluss auf die Staatsfinanzen ist gemeingefährlich.
Radicant: Scheissname, scheiss Webauftritt, scheisse hoch drei.
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Ist einfach unglaubwürdig wenn Produktanbieter Behaupten Sie würden unabhängig vermitteln. Im Versicherungsbereich sind Ungebunden (wie es bis zum 31.12.23 im Gesetz stand) und Unabhängig sind total verschiedene Sachen. Nun haben wir ein neues VAG kostet für die Vermittler 5 x mehr, dafür steht jetzt im Gesetz das Unabhängig gemeint war, was schon im 2006 klar war. Aber das ist typisch Schweiz, man macht Gesetzte wo dann für die Juristen der Finanzinstitute solche Wortklaubereien Möglich sind. Dann muss man neue Gesetzte machen alles wird 7 mal teuere auch für die seriös arbeiten, und manche finden das nächste Schlupfloch, weil die Lobbys der Finänzler scho luegä für Ihri Säuhäfeli Klientel.
Noch nie, NOCH NIE hatte eine angeblicher Unabhängiger Finanzdienstleister in Produktanbieter Hand Markterfolg, egal ob AWD, Moneypark, etc pp alle begraben mit der übernahme durch den Produktanbieter. Logisch das ist ja auch gerade das umgekehrte von Unabhägig. Aber die Finanzinstitute wollen es nicht lernen.
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Es ist ja schon lange erwiesen: Wo Politik und Staat ihre Finger drin haben, funktioniert es nie
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Ich frag mich wo all diese hippen DEI Mitarbeiter:innen* aus den genannten woken „Startups“ zukünftig ihr Brot verdienen werden! Ich sehe da nur zurück zu Mami, den Mate Tee morgens in der linken Hand und mit der rechten Hand im Hochbeet unter dem Torf schauen ob sich Ungeziefer eingenistet hat. Trübe Aussichten!
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Für ihre geistige Kompetenz dürften bei der Müllabfuhr noch einige stellen frei sein
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so lange sie von den hippen DEI-Companies aufgepäppelt wurden, waren deine Eltern wenigstens von der Bildfläche verschwunden, Ricarda!
Seit paar Jahren kleben sich die Trollos unsinnigerweise auf Bürgersteigen (Trottoir de Trotoius) der Städte fest. Warum auch immer!
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You made my day!
Zutreffender geht nicht… -
Die Unternehmenskommunikation und Stellenausschreibungen verraten das zukünftige Tätigkeitsfeld: HR bei der Post, oder ähnlich Woke-verseuchten Firmen. Am liebsten solche, die vom Steuerzahler finanziert werden, wo man hemmungslos gendern kann, wenig leisten muss und von einer 32 Stunden Woche, vollfinanziert und 40 Wochen Papiferien träumen kann. Ich weiss, von was ich spreche. Es ist kaum auszuhalten.
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@ Joshua: Apropos „geistige Kompetenz“, bei Ihnen hat’s wohl nicht einmal zur Müllabfuhr gereicht..
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Joshua: offenbar arbeitest Du ja bereits dort. „stellen“ ist ein „Hauptwörtli“ und man schreibt es wie???
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Ich bin wirklich froh ist immer ein Rechtschreibe Experte hier es ist doch ech schade das du nicht digital korrigeren kannst und Nötli verteilen, sonst hätten sogar die letzen Deppen noch eine Beschäftigung oder es Jöbli.
Schwiizerdütsch ust Grammtikalisch leider nix
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Meistens dasselbe: grosse Versprechungen, ungenügende Dienstleistungen, wenig durchdachtes Konzept, one-off Entschädigungen, pushen bis kurz vor dem Platzen und wenn möglich noch schnell verkaufen bevor alles explodiert. Bisher fand sich meistens noch irgendeine kleinere Bank oder Versicherung, die mal richtig durchstarten wollte. Am Schluss blieb dann meistens nur noch Schall und Rauch. Das Vermittlergeschäft ohne wirkliche Dienstleistung dahinter funktioniert nicht.
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Der neue Postfinance CEO Beat Röthlisberger kommt von der BLKB. Irgendwie lustig- zumindest ist er sich an Misserfolg gewöhnt. Mit radicant werden die verbleibenden GL Mitglieder eine erfolglose Story zu Grabe tragen dürfen. Kopfnicker Beat hat seinen Teil dazu beigetragen. Anstatt seine effektive Meinung zu äussern, hat er nur genickt. Ein Chef ohne Rückgrat! Danke PF dass ihr euch zur Verfügung gestellt habt. Aber auch schade, dass Blkb John nicht zum Zug gekommen ist. Er hat sich auch beworben! Nicht nur bei der PF, sondern auch an anderen Stellen. Bislang war leider niemand so blöd.
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wer hat eigentlich die Ausbildung dieser Wirtschafts- und Finanzeliten zu verantworten? – wo werden solche Kapazitäten trainiert, die aus 2x Minus ein dickes Plus der Selbstdarstellung produzieren?
Warum konnten Boomer-Booster ihre Jungen nicht warnen?
und – wieso gibt es eigentlich keinen Muckefuck mehr zu kaufen? -
Immer wieder diese Fragen…: Das kann ich Ihnen schon sagen. Es hat mit den Minderwertigkeitskomplexen der Eltern zu tun. Sie wollen dass ihre Kinder an die UNI kommen obschon sie das Zeug dazu nicht haben. Die kriegen dan einen Abschluss-Titel und die Wirtschaft nimmt sie wegen dem Titel auf. Alle logisch: Wenn man das Zeug nicht hat zum Studieren hat man es später auch nicht für die Wirtschaft, also siehe die Disaster.
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Für digitale oder Online Hypotheken wie Valuu, Hypotheken Provisionsjäger wie Moneypark, Hypoplus, Hypotheke, Hypothekenbörsen wie Credex und wie sie alle sonst noch heissen, ist die Zeit abgelaufen. Viele Marktteilnehmer haben sich zurückgezogen oder verabschiedet. Und das Hypothekengeschäft ist nach wie vor beratungsintensiv, gerade dann, wenn man nicht in ein paar Jahren oder bei stark steigenden Zinsen ein Schuldentrauma erleben will.
Ich frag mich wo all diese hippen DEI Mitarbeiter:innen* aus den genannten woken "Startups" zukünftig ihr Brot verdienen werden! Ich…
Meistens dasselbe: grosse Versprechungen, ungenügende Dienstleistungen, wenig durchdachtes Konzept, one-off Entschädigungen, pushen bis kurz vor dem Platzen und wenn möglich…
Für digitale oder Online Hypotheken wie Valuu, Hypotheken Provisionsjäger wie Moneypark, Hypoplus, Hypotheke, Hypothekenbörsen wie Credex und wie sie alle…