Mit einem reichhaltigen Angebot an Bio- und regionalen Produkten, direkt vor die Haustür geliefert, konnte Farmy Kunden für sich begeistern.
Doch die einst so strahlende Zukunft des Unternehmens, mit einem prognostizierten Umsatz von 100 Millionen Franken, scheint wie ein entfernter Traum.
Die drittgrösste E-Food-Firma der Schweiz geriet nämlich in einen Überlebenskampf. Wie gross die finanziellen Schwierigkeiten des Start-ups waren, kam im letzten Sommer mit Wucht zum Vorschein.
Die Schieflage verunsicherte die Investoren. Die waren lange von einer lukrativen Geschichte ausgegangen.
Dann aber krachte Farmys Wert auf ein Viertel zusammen. Frisches Geld wurde dringend, nachdem die Millionen vom Crowdfunding von Herbst 2022 verbrannt waren.
Die Zeichen standen auf Sturm. Vor allem für die Geldgeber, darunter viele Kleine. Deren Investment schmolz wie Gelati im August auf der Piazza in Locarno.
Von 12 auf noch knapp 3 Franken pro Aktie. Ein Desaster.
Kaum einer glaubte von da an noch daran, dass Farmy den Break-even wie einst hinausposaunt bis 2025 schaffen würde. Nach dem Schlamassel undenkbar, so die Annahme.
Und jetzt das: Vor wenigen Wochen verkündete das Management stolz, man würde operativ schwarze Zahlen schreiben. Nicht bald, sondern sofort.
Wie war das möglich?
Mit einer Rosskur vom Feinsten. Man strich zusammen, was man konnte. In der Folge sackte letztes Jahr der Umsatz um 23 Prozent auf noch 24 Millionen Franken ab.
Farmy nannte 2023 ein „herausforderndes, aber souverän gemeistertes Jahr“.
Ob das die Investoren besänftigt?
In der Crowdfunding-Runde von Herbst 2022, als die Farmy-Bäume in den Himmel zu wachsen schienen, war die Rede von ganz anderen Zahlen.
Der Umsatz 2023 sollte 40 Millionen betragen, jener für 2024 rund 60 Millionen.
Dieser Businessplan dürfte noch gut zum Anfeuern des Weber-Grills auf der Firmen-Veranda sein.
Am neu aufgekommenen Optimismus von Co-CEO und Mitbegründer Roman Hartmann ändert das nichts.
Farmy laufe „sehr gut“, meint Hartmann auf Fragen, der Fokus liege neu ganz auf den Kunden und ihren Bedürfnissen.
Was das heisst?
Man wolle noch stärker Teil des Alltags der Kunden werden und frische Klienten für den wöchentlichen Einkauf gewinnen, schrieb Farmy in einem Communiqué.
Klingt vielversprechend.
Nur: Offenbar kehren die bestehenden Kunden dem Unternehmen eher den Rücken. Warum sonst ist der Umsatz um fast ein Viertel eingebrochen?
Ein Blick in die Kundenrezensionen des Unternehmens spricht Bände. Von einem Fokus auf Kundenbedürfnisse ist hier wenig zu erkennen.
Die Mehrheit der neuesten Bewertungen fällt überwiegend negativ aus.
Kunden berichten von mangelnder Produktqualität, nicht zugestellten Lieferungen, unfreundlichem Service, abgelaufenen Lebensmitteln.
Vergraulte Klienten. Sie wenden sich ab.
Aber nicht nur Unzufriedene verliert das Unternehmen. Farmy sorgt auch selbst dafür, dass immer weniger läuft.
Bestimmte Regionen bedient Farmy nicht mehr, seit ihre Spitze das Steuer herumgerissen hat.
Langjährige Kunden werden mit knapp gefassten Mails darüber informiert, dass ihre Adresse ab sofort nicht mehr auf der Farmy-Landkarte stünden.
Das Bündner Rheintal ist halt doch zu weit ab vom Schuss.
Auch auf Trustpilot, das Firmen bewertet, lassen die Wortmeldungen erahnen, dass Kundenbetreuung eher eine Schwäche als eine Stärke von Farmy ist.
Kommen Hartmann und sein lange hochgejubeltes Startup mit ihrem Halleluja auf die Kundenbedürfnisse zu spät?
Drücken Sie etwa auf die Tube ihrer Kleintransporter in Grün, ohne ans Wichtigste gedacht zu haben: Qualität?
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Die beliebtesten Kommentare
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Einmal mehr zeigt sich das sich mit (vorwiegend) linksgrüner Kundschaft halt kein Geschäft machen lässt. Da kann diese Klientel noch so laut sein auf Sozial Media. Blöd halt wenn solche Ideen nicht mehr von Dritten finanziert wird und man selber bezahlen muss. Da hängt man dann lieber ein politisches Plakätli an den Balkon und schleicht in den Aldi.
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Meine Ex ist da im Marketing untergekommen, als arbeitserfahrungslose Publizistik-Studentin. Das sagt doch alles.
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Eigentlich ist Farmy eine super Idee und wir sind stolze Kunden. Leider haben sie zwei Probleme: Sie erhöhen die Preise sehr regelmässig und überproportional, dass dadurch viele Kunden abspringen. Unser Warenkorb hat sich dadurch sehr verändert und wir kaufen gewissen Dinge bewusst wo anders ein.
Das zweite Problem sind die Co-Founders, welche nicht mit Leadership-Skills gesegnet sind und daher Farmy auch nicht abhebt.
Aber man hat ja bei der Finanzierungsrunde vor wenigen Jahren gesehen, dass Crowd-Funding angewendet werden musste, spätestens da sollte ja echt jeder hellhörig werden bzgl. Investment. elleXX schaffts ja auch nur so zu etwas Geld zu kommen und holen es bei den naiven Frauen, welche verarmen durch das Investment und somit das Gegenteil vom Firmenpurpose erreichen. -
Jung , dynamisch erfolglos
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Liegt Farmy am Paradeplatz?
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Farmy liefert dahin, deshalb ja.
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Mathilda Moore:
„Drücken Sie etwa auf die Tube ihrer Kleintransporter in Grün, ohne ans Wichtigste gedacht zu haben: Qualität?“
Wäre in Deutschland die Qualität das Wichtigste gewesen hätten die Gebrüder Dietrich bis heute eine Filiale gemeinsam geführt, flankiert von dem Tante-Emma-Konkurrenz-Laden des Herrn Dieter Schwarz.
Gemäss Schweizerkunden ist ebenso der Preis zunehmend der Wichtigste Faktor. Die wachsende Anzahl der „Lideli“ Filialen in der Schweiz beweist es.
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Was wollen Sie uns mit diesem Geschreibsel sagen? Dass Schweizer ein besonderes Qualitätsbewusstsein haben, ist eine Mär – erdacht, um die unverschämt hohen Preise unserer heimischen Händler zu rechtfertigen.
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@grb
Sofern Sie als Deutscher schon länger in der Schweiz leben und immer noch denken, die Schweiz sei einfach nur die niedliche Variante Deutschlands, sonst ist aber alles genau gleich, dann sollten Sie wieder abreisen.Qualität ist in der Schweiz extrem relevant. Natürlich gibt es mehr und mehr Einwanderer (Türken, Kosovaren, Deutsche, usw.), die oftmals ein anderes Mindset haben und lieber billig einkaufen und sich dann wundern, dass das Produkt dann auch tatsächlich billig ist…(wer billig kauft, kauft zweimal).
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Die Geschäftsleitung von Farmy hat im Juni 2023 noch behauptet in diesem Jahr den Umsatz von 31Mio. auf 40Mio. steigern zu können. Mit dieser Aussage wurde unter anderem der eigenen Kundschaft (Crowd) das Geld aus der Tasche gezogen. 6 Monate später heisst es, es gab nur 24 Mio. Man hat das doppelte versprochen obwohl damals klar war dass das nicht stimmt. Das ist schlicht und einfach Betrug. Ich hoffe die Geschädigten wehren sich gegen dieses Geschäftsgebahren.
Übrigens, Ellexx hat den Farmy-Gründer interviewt.
Mal schauen wer von beiden die Bilanz zuerst deponiert. -
Farmy hat den Umsatz schlicht und einfach mit Investorengelder gekauft. Die Preise der Produkte wurden mittels Aktionen niedrig gehalten und Marketinggelder mit beiden Händen hinausgeworfen. Mit steigenden Zinsen geht das nicht mehr. Die aggressive Erhöhung des Umsatzes mit einem vergrösserten (ausländischen) Sortiment funktioniert nicht.
Das Problem bei Lieferdiensten ist der Personalaufwand beim kommissionieren. Je grösser das Sortiment, desto unrentabler die Komissionierung. Das funktioniert nur in Länder mit breitem Niedriglohnsektor.
Ich habe selber einen Lieferdienst aufgebaut. Um wirtschaftlich überleben zu können musste ich einen stationären Laden aufbauen. Die Kunden checken im Webshop des Liegerdienstes den Preis und die Verfügbarkeit und kommen dann in den Laden um einzukaufen. Die Generation xy ist sogar zu dämmlich für mehrere Tage im Voraus einen Einkauf zu planen und geht halt täglich zu Tankstelle.-
Warum haben Sie dann keine Tankstelle aufgemacht?
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Den Langfristschaden erkennen offenbar die wenigsten.Zum einen wird der Dienstleistungssektor weiter aufgeblasen damit grundsätzlich Logo die Nachfrage nach Arbeitskräften ausgeweitet, das in einem Marktsegment das wenig Mehrwert generiert.Solche Buden arbeiten zudem in aller Regel bedenklich inneffizient.
Dieser Fall ist einfach ein super Beispiel, wie man eine Gesellschaft in den Ruin, in die breite Verarmung wirtschaften kann.
Ein erheblicher Teil der Irren Arbeitskräfte-Einwanderung in die Schweiz fliesst in solchen Schwachsinn.
Wohin, was mit den Menschen, wenn der ganze Unsinn auf breiter Front kollabiert??? -
Aus den Bewertungen von Mitarbeitern oder ex. Mitarbeitern auf https://www.kununu.com/ch/farmych kann man heraus lesen, dass die Firma nicht gerade von den fähigsten Personen geführt wird.
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Das passiert, wenn man auch ein Blumenspezialist sein will, obwohl man keine Ahnung von Blumen hat! Wenn dann nicht mal die Basis gut ist (verschimmelte Bio Lebensmittel Lieferung), ist das Ende vorprogramiert.
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Der Schweizer e-commerce Profi Dominique Locher (Gründer LeShop) führt die Firma Farmy AG seit 2018 als Verwaltungsrat und seit 2023 als oberster Chef (Präsident des Verwaltungsrates). Er wird Farmy erfolgreich in die Zukunft führen, denn er hat hierzu die besten Voraussetzungen und Beziehungen!
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So, hat also dieses Heissluftgebilde doch nicht funktioniert…wen wundert’s.
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na pass mal auf, dass du nicht in Turbulenzen gerätst, Matilde Moor!
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Wir sind seit Jahren gute und sehr zufriedene Farmy-Kunden und kriegen hier die weitaus beste Qualität bei Gemüse, Obst und Fleisch/Fisch. Alles stets super-frisch. Hoffentlich bleibt und Farmy noch sehr lange erhalten!
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Ein Problem des Business -Case von Farmy ist offensichtlich:
Man kann nicht unter Fr. 80.- einkaufen. Unmöglich. Habe schon oft den Einkauf mit Warenkorb abgebrochen, obwohl mir die Lieferung locker Fr.20.- wert gewesen wäre. Auch eine Abholfunktion wäre wünschenswert. Platz genug wäre vorhanden in Altstetten. -
Die teuren E-Fahrzeuge aus China ohne einen Rappen für die Strasse zu bezahlen. Keine Bio CH – Produkte. Grosse Klappe und die HSG Absolventen glauben an die Wundersame Geld Vermehrung
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machen alle auf bio und nachhaltig
und am schluss ist fast alles, so
wie früher:
ohne saucen kann man gemüse nicht
essen, die früchten ohne zucker
auch nicht.
die qualität ist überall schlechter
geworden.
am besten alles mögliche selber
aufziehen. macht auch spass zu
zusehen und ist völlig ein anderer
genuss. -
Der nächste Luftballon platzt.
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Ich bin bei Farmy seit dem Crowdfunding als Aktionär mit dabei. Es war mir von Anfang an klar, dass das keine einfache Sache wird und das Investment entsprechend riskant ist. Aber das Konzept ist sympathisch und das Management hat das Ruder rumgerissen. Ich wünsche Farmy weiterhin Erfolg trotz allen Nörglern hier.
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Bestes am Artikel, Matilda behauptet nicht mehr studiert zu haben und ihre Mutter sei voll bei Sinnen!
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Selbstverständlich finde ich kritische Artikel gut. Allerdings vermisse ich generell das Positive in der „Berichterstattung“. Farmy war aus meiner Sicht zu idologisch „grün“ und hat vor allem die „Lastenradkunden“ angesprochen. Die Inflation und der Anstieg der Lebensmittelpreise holen Farmy in die Realität zurück. Wie wir wissen, sind grüne Kunden per se Opportunisten und ändern gerne ihre Meinung. Für eine Umstellung des Geschäftsmodells auf die breite Käuferschaft war es wahrscheinlich zu spät. Denen ist es egal, ab die Produkte mit dem Cargo Bike oder dem E-Lastwagen geliefert werden. Aber Farmy ist ein Disruptor und hat viel Gutes getan. Mein Rat: verkaufen Sie es an einen großen Retailer. Die haben die viel gepriesene gebündelte Einkaufkraft, die man zum Überleben braucht.
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Nun bei den Farmy Preisen, laufen viele Kunden einfach selber in den nächsten Laden. Selbst Menschen die vor 2-3 Jahren nicht auf die Ausgaben geschaut haben, schauen heute 2x hin bevor sie überteuert einkaufen.
Man muss nur den Cola Test machen und erkennt die ungerechtfertigte Marge:
Coop: Coca-Cola Zero 6×1,5l = CHF 14.10
Farmy: Coca-Cola Zero 6x1l = CHF 19 (Hochgerechnet: 6×1,5l = CHF 28.50)Preisunterschied von Farmy vs. Coop: CHF 14.40
Das bedeutet man bekommt das Doppelte bei Coop als bei Farmy. Das gilt für viele Produkte egal ob Standard oder Bio.Wenn dann die Qualität nicht mehr stimmt und ich Grossisten Niveau habe, was in der Schweiz nicht schlecht ist, dann ist der Business Case und die Loyalität beim Endkunden klinisch Tod.
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@ Andy – Die hellste Lampe war beim Verfassen dieses Kommentars jedenfalls kaputt und die Sonne noch nicht aufgegangen.
Der Coop-Preis ist für Abholer, die selber schleppen. Wollen sie liefern lassen, müssen sie ziemlich viel Cola einlagern können, denn es gibt einen Mindestbetrag für Bestellungen.
Prof. Kahnemann lehrt, dass ein Mensch zwei Denkhirne hat. Eines läuft von selber, das zweite aber muss man erst einschalten.
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Was hat Coca-Cola bei Farmy zu suchen? Da kann etwas beim Konzept schon nicht stimmen.
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Ähh, wer kauft Cola vom Biobauernhof?
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@Gisela Blum: Ja der Hirnlose alte Weiße Mann versteht das Konzept nicht und die helle Lampe kann schon kaputt sein. Damit lebe ich! Aber dass der Coop einen Lieferservice hat und es keine Preisdifferenz zwischen Laden/Lieferung gibt, sollte jemanden, der intellektuell durchgedacht argumentiert, schon sicher bekannt sein. Ach ja, bei Coop gibt es auf Cola im 1+ sogar aktuell einen Rabatt, der von CHF 28.20 auf CHF 19.70 der bis 108 Liter Liefermenge (Max Menge: Getränke) stabil ist. Auch wenn die Gratislieferung anders als bei Farmy nicht bei CHF 79 beginnt, sondern erst bei CHF 200. Doch wenn ich nicht selber in den Laden laufe, um einen positiven Öko Footprint moralisch zu generieren, so lasse ich nur große und schwere Einkäufe ab CHF 200+++ 1x im Monat nach Hause liefern. Kauft man bei Farmy (abgesehen Lastenrad Lieferung in Stadt) für CHF 79 ein, ist der Warenkorb doch überschaubar und mit Lieferwagen fragwürdig. Auch ich bin Farmy.ch Kunde, auch wenn immer weniger oder spezielle Produkte.
Weshalb das Beispiel des Coca-Cola Test: Coca-Cola ist eigentlich eine sehr stabile Welt- / Schweizweite Grundpreispolitik, die sogar Rabatte zulässt. Zu vergleichen mit dem Mac-Index. Hauptsache, die Marktdominanz wird sichergestellt. Somit lässt man auch den Grossisten wie Coop, Farmy usw. Spielraum in der Preisgestaltung, solange diese den Grundpreis von Coca-Cola akzeptieren. Auch wenn die Preise in der Schweiz gegenüber dem Ausland nochmal teurer ist und der Schweizer Kunde geschröpft wird.
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Das haben doch die Wannabe-VCs von „Übermorgen Ventures“ aufgegleist? Das passiert, wenn Amateure am Werk sind …
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Wieder ein Schrottartikel von mm, schade für die Zeit.
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vielleicht sollte Walzin‘-Matilda auch mal auf Qualität achten?
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Bitte alle Firmen auf oomnium/aktionariat prüfen.
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habe heute in deutschland eingekauft💪😀👍
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…und dabei wieviel Sprit, Zeit und Nerven verbraucht?
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Da kannst auch gleich in Deutschland bleiben!
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Bitte subito zurück in dein Tal!
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„Langjährige Kunden werden mit knapp gefassten Mails darüber informiert, dass ihre Adresse ab sofort nicht mehr auf der Farmy-Landkarte stünden.“ Grammatik?!
„Auch auf Trustpilot, das Firmen bewertet, lassen die Wortmeldungen erahnen, dass Kundenbetreuung…“ nein Matilda, Trustpilot bewertet keine Firmen. Die Kunden/Nutzer tun das auf Trustpilot.
Und mach doch das nächste Mal pro Wort einen Absatz. Macht in etwa gleich viel Sinn, wie pro Satz.
Kein Wunder hast Du lediglich studiert und ganz offensichtlich nie abgeschlossen. Wie lange läuft Dein 10er Abo auf IP noch?
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Danke. Dem kann ich mich anschliessen.
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IP musste erst die Ü58-jährigen Bots rausschmeissen!
Damit Luki seinen lustigen Senf weiter posten kann,
braucht er solche Koniphären wie s’Matilda … -
@ Schlimm… – Diesen Vorwurf des Nur-Gefachhochschult zu sein, können Sie auch gegen tausende Gemeindeangestellte, Kantonsangestellte und Bundesangestellte erheben.
Sie beginnen mit 27 zu arbeiten, nachdem sie jahrelang Hotelmama verhütet wurden und können dann einfach eines nicht, und das ist: Arbeiten.
Der Beitrag von MM ist indes wertvoll.
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Was war jetzt der Inhalt in dem Artikel? beschreibt das den Frust eines Crowdfunders? Oder das generelle Unverständnis das sich ein Unternehmen auf das konzentrieren muss was sich wirtschaftlich rechnet?
Für einige linksverblödete sozialisten scheint das nach wie vor eine Überraschung zu sein.
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Reissen Sie sich zusammen!
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Farmy hat die Seele verkauft.
Was ursprünglich mal eine gute Idee war (Produkte vom Hof aus der Region, direkt geliefert), verkam zur Farce.
Von Avocado zu Rosen aus Ecuador usw gibt es inzwischen alles – und frisch ist auch nichts mehr. Liegt ewigs im Lager rum, die Hygienevorschriften werden auch nicht eingehalten usw
Die Inspektoren drücken beide Augen und Nase zu, eigentlich inakzeptabel.
Wenn die dicht machen, wäre das kein Verlust für die Wirtschaft.
Nun bei den Farmy Preisen, laufen viele Kunden einfach selber in den nächsten Laden. Selbst Menschen die vor 2-3 Jahren…
Farmy hat die Seele verkauft. Was ursprünglich mal eine gute Idee war (Produkte vom Hof aus der Region, direkt geliefert),…
habe heute in deutschland eingekauft💪😀👍