Six Digital-Börse: iPhone von Mitarbeiter gehackt – Börsenchef Adios

Aufregung über Ostern: Angreifern gelang Eindringen via Handy. Chef Börse Schweiz von Bord – nun übernehmen Spanier Kommando.

Lukas Hässig 81 81 Kommentare 16.232

Die Schweizer Six hat nach massiven Beteiligungsverlusten nicht nur mit einem tiefen Verlustloch zu kämpfen.

An Ostern gelang Angreifern auch bis dato nie „Erreichtes“: Sie drangen ins iPhone eines Mitarbeiters der Schweizer Digitalbörse SDX ein.

Das löste helle Panik im Oberstübli des Mutterhauses Six aus. Dessen Chefs aktivierten sofort den Krisenstab:

Wie war das möglich? Wie sicher ist unser Abwehrwall?

Angriff von hinten (IP)

Passiert sei nichts, so ein Sprecher auf Anfrage. „Die Angreifer konnten nur Informationen lesen, aber nichts im System erfassen.“

Die Six sei jeden Tag Ziel von Hackerangriffen. Normalerweise würden alle abgewehrt.

Warum dies bei der Oster-Attacke nicht gelungen sei, das würde nun mit Hochdruck abgeklärt.

Eine weitere Erschütterung in der Zentrale an der Zürcher Pfingstweidstrasse ist der Abgang des Schweizer Börsenchefs.

Der heisst Christian Reuss und gehörte zur Geschäftsleitung des Bereichs Exchanges.

Jetzt ist Reuss weg. Damit muss er sich nicht dem Diktat der neuen Machthaber im Bereich Märkte unterordnen: den Spaniern.

Bin dann mal weg (C. Reuss; LinkedIn)

Diese entpuppen sich je länger je mehr als die grossen Sieger des 3 Milliarden-Kaufs der Six im 2020.

Damals erwarben die Schweizer die Bolsas y Mercados Espanoles (BME). Sie investierten den zuvor eingestrichenen Erlös für ihre nach Frankreich verkaufte Payment-Sparte.

In der massiv vergrösserten Börsen-Division geben aber nicht die Helvetier den Takt vor, sondern die Iberer.

Das zeigt die grosse Reorganisation, den die Finanz-Infrastruktur-Firma im Besitz der hiesigen Schweizer Banken in diesen Wochen ihrem Personal präsentiert.

Ab Juni unterstehen beide Börsen-Organisationen, jene in Zürich und die in der spanischen Hauptstadt Madrid, einer einzigen Geschäftsleitung.

Statt Trennung entlang Geografie richtet sich die Six im zentralen Börsen-Business neu entlang von Produkten und Services aus.

So führt eine Truppe unter vereinigter Führung das Boom-Geschäft ETF; gleiches gilt für alle anderen Produkte.

Führung aus einer Hand, statt aufgeteilt zwischen Eidgenossenschaft und Königreich.

Am meisten bewegt das die grossen „Exchanges“ von Zürich und von Madrid mit dem gesamten Aktien- und Obligationen-Handel.

Dort bestimmen die Spanier. Der Chef der Schweizer Börse, Christian Reuss, ist draussen.

Für die Mitarbeiter soll der Umbau ohne persönliche Folgen über die Bühne gehen. Es gebe weder Entlassungen noch würden Stellen verschwinden, meinte der Sprecher.

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Ich arbeite bei der SWX und finde diese Entwicklungen gut. Christian und viele seiner Mitstreiter waren sehr innovativ und haben…

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  2. Wenn man den VRP von SIX kennt, ist grosse Skepsis angebracht. Er hat vor gut 20 Jahren schon die Winterthur…

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  3. Das ist absolut richtig! Die beiden, die jetzt nicht mehr da sind, haben viel zu dieser Misstrauenskultur beigetragen. Es gibt…

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  1. Viele haben aufgeatmet, welche jahrelang ruhig sein mussten und das Chaos von Herrn Reuss hinnehmen mussten. Jetzt ist es wichtig, die direkt unterstellten dieser zwei angeblichen Führungskräfte genau zu Screenen. Denn das Chaos war nur möglich mit deren Mithilfe!

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    • Da hat wohl jemand einen ganz dicken Hals…..Jetzt habt Ihr Sitzungssitzer ja Gelegenheit es besser zu machen!! Mal schauen was IHR zu Stande bringt. Geredet ist schnell im Nachhinein. Mit dem Finger zeigen und Namen nennen das könnt ihr, aber dazu stehen wohl nicht! … warum habt ihr das nicht schon früher thematisiert…no balls …jetzt im Schutz des Webs zum Rundumschlag ausholen….Kompliment ganz starke Leistung!!! Weiter so…

    • Schon komisch! Jetzt plötzlich sind Namen aus dem Post verschwunden…..was denkt ihr Euch eigentlich IP? Post noch schnell retouchiert! Angst? ….Der Blogmaster hätte zuerst überlegen sollen, bevor er Namen publiziert, die nicht im Artikel vorkommen! Jetzt noch schnell wegkorrigieren, nachdem die Namen schon überall rumschwirren!!!
      Vergesst nicht! Das Web vergisst nie!!

  2. Ein Schweizer ist Herr Reuss ja nicht, sondern ein Preuss‘. Er ist wie so viele MD bei SIX ein ehemaliger Mitarbeiter der Deutschen Börse. Die arbeiten schon lange an der Operation Tannenbaum 2.0 gehen Helvetien.

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  3. Die Schweizer Unternehmen haben völlig den Fokus verloren. Statt sich um ihr Business zu kümmern verschwenden sie Millionen Franken und 10’000e von Arbeitsstunden für ‚Diversity & Inclusion‘. Mitarbeiter, die sich nicht daran halten wollen, werden gecancelt, schikaniert und difarmiert. Kunden die sich daran stören werden mit platten Floskeln und stumpfsinnigen Begründungen ein zweites Mal beleidigt. Den Firmen ist es egal, wenn sie dabei Kunden verlieren. Im Ausland wird nicht gegendert. Ich bekomme alles auch ausserhalb des DACH-Raums.
    Diese wertvollen Ressourcen wären wesentlich besser im Kernbusiness investiert oder wie in diesem Fall in Security und Awareness. Abgesprungene Kunden werden wohl nie zurückkehren; hoffentlich.

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    • Ihre Probleme möchte ich haben. Hier ist grad 38 Grad warm…

  4. Bei solchen Nachrichten ist man nicht unbedingt stolz um zu sagen „ich arbeite bei der Six“. Man hat das Gefühl, die produzieren eine falsche Entscheidung nach der anderen. Viel zu hohe Ausgaben die astronomisch scheinen, die HR Abteilung eine Katastrophe laut Kununu, wie lange schauen die Investoren noch zu?

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    • Welches HR? Es gibt nur noch eine Handvoll HR-Beraterinnen für das oberste Kastensystem (Neuenglisch = Executive Board) und Employer Branding/Talent Acquisition um Neue anzulocken (die nach gut drei Jahren wieder das Weite suchen). Die unterste Kaste wird von Polen aus beraten, wenn’s gut kommt nach 3-6 Monate, wenn sie Zeit für die CH Mitarbeitenden gefunden haben. Die Frage ist sowieso, wieso brauchen Mitarbeitende ein HR? Steht ja alles im Intranet oder dann im Arbeitsrecht – frag nicht – help yourself! Und Investoren? Banken (user owned – user governed)?!?!? Bitte keine grosse Erwartungen, die sind mitverantwortlich. Und Wellauer … ein alter Bekannter bei IP, er könnte eine eigene Kolumne habe 😉

  7. Kommen wir doch wieder darauf zurück, mit wem die ganze Misere begonnen hat: Romeo Lacher, jetziger VRP von Bär. Ein Mann, der sein Portemonnaie füllen will, aber sonst nicht sehr fähig und kompetent ist. Dazu noch der abgehobene CEO Jos Dijsselhof, dem als Holländer die Schweizer Werte egal sind. Ich staune, dass er nicht schon entlassen wurde nach den grossen Abschreibern, für die er wohl hauptverantwortlich ist zusammen mit dem Showman und CFO Daniel Schmucki. Wie lange schaut da die UBS unter Ermotti als Hauptaktionär zu? Wie lange machen die Banken als Aktionäre die Faust im Sack? Und dass die Spanier quasi via Hintertüre die Führung übernehmen ist schlicht eine Frechheit und zeigt die Unfähigkeit der SIX Führung und deren Verwaltungsrats. Wer kann da Ordnung schaffen und die SIX zu einem sicheren Schweizer Wert zurückführen? Nicht zuletzt auch zum Schutz der vielen Schweizer Mitarbeitenden.

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  8. Es hat doch sowieso nur noch 3 Schweizer in der (erweiterten) Konzernleitung…der CFO Schmucki, Landis Leiter IT, Bichsel Leiter Marketing.
    … ansonsten drei Deutsche (inkl. CEO),
    … ein Niederländer,
    … eine Britin,
    … ein Däne
    … ein Spanier.

    Also sind tendenziell die Schweizer und die Spanier unterrepräsentiert…

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  9. Ich finde es sehr schade, dass in den letzten Wochen/ Monaten einige langjährige Leistungsträger SIX Swiss Exchange verlassen haben. Die letzten Jahre waren trotz aller Widrigkeiten doch recht erfolgreich.

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    • „Leistungsträger“ der ist gut… die Börsenbetreiberin SIX erleidet 2023 ein Verlust von 1 Mrd. Franken.
      Gleich zwei grosse Abschreiber bei der spanischen Börse und bei der Worldline-Beteiligung sind der Grund für den Milliardenverlust.

  10. „Die Angreifer konnten nur Informationen lesen, aber nichts im System erfassen.“ Schon irgendwie ein lächerliches Argument um den Vorfall herunterzuspielen. Auch aus bloßen Informationen lässt sich viel herauslesen, da muss man nicht mal unbedingt etwas im System erfassen.

    Mal schauen ob man daraus Konsequenzen zieht…

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  11. Wenn man den VRP von SIX kennt, ist grosse Skepsis angebracht. Er hat vor gut 20 Jahren schon die Winterthur an die Wand gefahren. Bei der CS hat er auch nicht lange überlebt – ohne seine „Sponsoren“ usw. war er dort schlicht überflüssig. Dank Netzwerk ist er immer wieder irgendwo untergekommen. Dies obwohl ein wirklich vorzeigbarer Leistungsausweis zumindest für mich nicht erkennbar ist. Er steht für mich als übles Beispiel der „verfilzten Zürcher Finanzszene“, die zum Glück am Aussterben ist.

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    • Leute in diesen Kreisen.

      Sie haben absolut Recht, da ist Null Leistungsnachweis zu finden bei diesem VRP, einzig eine Reihe von wirtschaftlichen Katastrophen.

      Das lief vor einigen Jahren bei der Six im gleichen Stil, als CEO Gross mit dem Magellan Projekt an die hundert Millionen versenkt hat, trotz der internen Warnungen das Projekt werde scheitern.

      Was ist passiert? Da hat Gross, Sohn eines ehemaligen Generaldirektors der damaligen SBG, innert kürzester Zeit einen neuen Job gefunden.

      Ganz richtig Ihre Analyse, in diesen verfilzten Kreisen unter Seinesgleichen findet man immer wieder die Sponsoren und man lässt niemanden fallen.

      Ausser Einer ist extrem „unten durch“ bei der Bevölkerung und nicht mal die Amigos der Mainstreammedien können deren Westen weiss waschen.

  13. Lukas Hässig:

    „Wie war das möglich?“

    Netzwerktechnisch stehen die Mobiltelefone im Internet. Die Frage lautet wozu brauchen die Mobiltelefone den Zugriff zu den intenen Firmennetzwerken.

    So lange die externen Endgeräte Zugriff auf interne Netzwerke bekommen so lange bleibt der Wirkungsgrad der Firmenabwehrmechanismen von den Abwehrmechanismen auf den Endgeräten abhängig.

    Lukas Hässig:

    „Wie sicher ist unser Abwehrwall?“

    zuerst bohren die Verantwortlichen die Löcher in den Abwehrwall und dann wundern sie sich dass ungebetene Gäste kommen.

    Ein Intelligenznachweis ist das bestimmt nicht.

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  14. Was für ein aufgeblähter und ineffizienter Laden mit viel zu vielen erfolglosen und gescheiterten ex UBS und CS Mitarbeitenden. Zudem lange geführt vom überforderten Lacher und nun dem ex McK Schlachtross Wellauer. Da hilft nur Ausmisten und Abbauen.

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  15. Erstaunt irgendjemanden, dass die Spanier übernommen haben. Das passiert bei allen Übernahmen so. Die Schweizer bezahlen und die anderen befehlen. BBC Kaba und viele mehr.

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  16. Cyber Angriffe auf Unternehmen gibt es tagtäglich, ein hundertprozentigen Schutz ist unmöglich. Doch mit den richtigen Präventionsmaßnahmen kann man die Wahrscheinlichkeit, Opfer zu werden, minimieren.

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  19. Das sind ja topaktuelle Neuigkeiten. Ostern ist ja erst vier Wochen her. Aber Kleinvieh macht bekanntlich auch Mist. Schauen wir, was die Reorg auf der Börsenseite bringt. Dass die Spanier in vielem das Sagen haben, ist ja nichts Neues.

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    • Habe definitiv keinen Bock euch Sozialschmarotzer mit meinem hart verdienten Steuergeld durchzufüttern.

    • @Rainer Schwachsinn
      Und? Dies ist nicht mein Problem. Es zwingt dich niemand, meine Kommentare zu lesen und schon gar nicht zu kommentieren.

    • du scheinst mit der Anzahl der täglichen Artikel auf IP auch nicht mehr zu recht zu kommen, Johann! Wie wäre es, wenn du dich mal bei uns in einem unserer Institute umschaust? Wir haben sicherlich für dich auch einen tollen Altersruhesitz parat! Zahlen musst du allerdings selber. Aber als Boomer sollte das ja kein Problem für dich darstellen?

    • @ Joe: Das Recht auf Dummheit wird von der Verfassung geschützt. Es gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.

    • @Grossschwätzer Jonny
      Falsch, von der Verfassung wird die freie Meinungsäusserung geschützt. Von der Dummheit steht dort nichts. Es ist überigens sehr einfach, jemanden als dumm zu bezeichnen und selber keine Argumente zu bringen. Du könntest ausführen, warum alles ganz anders ist, als ich dies beschrieben habe. Aber ja, das ist ein bisschen schwieriger und anstrengender, als nur zwei sinnbefreite Sätze rauszuhauen. Insbesondere, wenn man selber keine Argumente hat.

  20. Erstens: Vielleicht sollte man mal klarstellen; Börsenchef(s) waren Thomas Zeeb und danach Christoph Landis. Warum sich Herr Reuss Chef Börse nannte ist schleierhaft. Zweitens: Die Führung nach Asset Classes macht Sinn. Im Hauptgeschäft Equities, EFT, Fixed Income, Structured Products etc. führen weiterhin die gleichen Leute aus der „alten“ Organisation. Was eher Fragen aufwerfen müsste. Das Sagen hat mit VRP doch weiterhin Herr Wellauer. Herr Dijsselhof war vor dem Kauf CEO und bleibt es auch. Man betreibt entweder 2 separate Börsen oder man führt diese zusammen. Zweiteres wurde von der GL entschieden.

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  21. Müsste jetzt nicht die Finma mal aktiv werden? Geht doch nicht das unsere Börse von einem anderen Land aus kontrolliert wird.

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    • du scheinst mit der Anzahl der täglichen Artikel auf IP auch nicht mehr zu recht zu kommen, Johann! Wie wäre es, wenn du dich mal bei uns in einem unserer Institute umschaust? Wir haben sicherlich für dich auch einen tollen Altersruhesitz parat! Zahlen musst du allerdings selber. Aber als Boomer sollte das ja kein Problem für dich darstellen?

    • @ Joe: Habe definitiv keinen Bock euch Sozialschmarotzer mit meinem hart verdienten Steuergeld durchzufüttern.

  24. Ich arbeite bei der SWX und finde diese Entwicklungen gut. Christian und viele seiner Mitstreiter waren sehr innovativ und haben die Börse nach aussen gut repräsentiert. Aber die Schweizer Führung hat unendlich viele Konflikte vom Zaun gerissen die völlig unnötig waren. Uns wurde verboten mit den Spaniern zu arbeiten oder mit dem 6. Stock. Oder IT musste immer schlecht dargestellt werden, eigene Probleme durften wir nur intern rapportieren und vieles mehr. Ich bin froh, dass nun ein anderer Wind herrscht.Eigentlich müssten noch ein paar andere gehen. Ich habe grosses Vertrauen in Björn, der mit neuer Organisation und dem Platform Merger das richtige tut.

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    • Das ist absolut richtig! Die beiden, die jetzt nicht mehr da sind, haben viel zu dieser Misstrauenskultur beigetragen. Es gibt immer noch ein paar, die glauben, dass sie allein das Sagen in diesem Unternehmen haben. Sogenannte High Flyer / Deal Maker. Wir wissen, wohin uns das bisher geführt hat. Aber ich bin auch überzeugt: Björn ist der Richtige!

    • SWX innovativ? Ich lache mich kaputt. Da kommt nichts raus. Btw, die IT ist wirklich schlecht.

    • Herr Reuss war ein guter Sales. Für sich selber und seine nahe Gefolgschaft. SIX und sich selber hat er sicher gut verkauft. Das muss man Ihm lassen. Leider muss man sagen, sind einige seiner hörigen Gefolgschaften, welche den Leuten nur nagatives gepredigt haben bezgl. Zusammenarbeit mit den Spanier immer noch in der Organisation und haben sogar Asset Classes übernommen. Gleiche Schauspieler, neues Skript. Das wird das wahre Problem werden, denn nach unten halten sie weiterhin die negative Haltung gegenüber Madrid.

    • Arbeiten Sie da an der Zeitmaschine, das Gebilde heisst seit etwa 15 Jahren SIX!

    • Absolut korrekt! Seien wir ehrlich .. und … hatten ihre nützlichen Seiten, aber sie haben einen riesigen Scherbenhaufen zurück gelassen was die Führungskultur angeht. Ich frage mich, wer die eingestellt hat. Keine Träne weine ich denen nach.
      Und ja, es stimmt auch, dass in der neuen Struktur ein paar Deppen schlummern. Aber das wird der Nordmann sicher schnell merken und mit der Axt ausholen. Tschüssi!

  25. Wie immer stimmt vieles in diesem Artikel überhaupt nicht. Alle wesentlichen Asset Classes stehen unter Führung der ehemaligen Schweizer Organisation: Equities, Fixed Income, ETF – insgesamt so ca. 90% des kombinierten Geschäfts.

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  26. Entwickelt sich das Ausland-Engagement der SIX in ein (sozusagen) unfriendly takeover … die gekauften Spanier übernehmen die Schweizer SIX? Oder zumindest das Kommando bei dieser?
    Oder habe ich das jetzt falsch verstanden.

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    • @vitico

      Verstehen ist nicht deine Stärke. Konzentriere dich auf dein Leben, damit solltest du genug zu tun haben, oder habe ich dich nicht verstanden?

  27. Jetzt reicht’s! Was für ein Scheißunternehmen! Der nutzlose Verwaltungsrat ist diese Woche mit seinen Chauffeuren gekommen und unverrichteter Dinge wieder gegangen. Die verstehen das Geschäft nicht – SDX ist ein Witz – die haben keine Ahnung, was in der Firma abgeht.

    In Zukunft ohne mich!

    Antworten

  28. Diese überteuerte Uebernahme der spanischen Börse ist oder war ein Fehlgriff der Schweizer Börse. Zu teuer, völlig unnötig. Aber unsere Top Manager produzieren am Laufmeter solche Flops.
    Die Migros ist ebenfalls das klassische Beispiel mir ihrem Uebernahme Wahn. Jetzt kämpfen sie ums Ueberleben. AMS und Bayer ebenso. Nach Uebernahmen am Rand des Abgrunds. Wie gesagt, unsere Manager Elite ist eine Katastrophe. Sie haben den Bezug zur Realität völlig verloren.

    Antworten

    • da warst du ja in der Schweiz in bester Gesellschaft
      Hättest ja nicht unbedingt auswandern brauchen …

  29. nanu? – scheint da die Spanische Inquisition wieder loszulegen?

    Helvetia, zieh‘ dich warm an. Wenn die Conquistadores erst
    einmal über Savoyen gezogen sind, kennen sie kein Halt mehr!

    Attacke auf die Schweizer Baracke! – Wenn ich mit euch fertig
    bin, wird kein Stein mehr auf dem anderen stehen.

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  31. SIX scheint auch wieder so eine Schweizer Erfolgsgeschichte zu sein.
    Unterschätze Südländer nie! Unter der heissen Sonne lernst Du überleben und die Gesättigten, meist gebildet und mit wenig Menschenverstand, ausnehmen. Sende Feriengrüsse aus Sardinien!

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    • @Tourist Trooper

      Nimm die Sonnencreme und creme den Sandstrand ein.
      Was redest Du da?

    • Lommit befindet sich mit dem Hetzer im betreuten Wohnen, aus bekannten Gründen ohne Internet Zugang.

  34. Das ist erneut typisch von Luki, aus einem Gerücht Schaum schlagen und hoffen, dass die dofen Leser Klicks generieren.

    Antworten
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