Der ehemalige Klinikdirektor der Herzchirurgie am Universitätsspital Zürich (USZ), Francesco Maisano, baute ein „Königreich“ mit eigenen Regeln innerhalb des USZ auf.
So war es ihm möglich, für mangelhafte Implantate, an denen er finanziell beteiligt war, schnellstmöglich eine Zulassung zu erhalten.
Mit beschönigten Ergebnissen und unterschlagenen Komplikationen gelang es, das Unternehmen, das die Rechte an den Produkten hielt, für knapp 700 Millionen Dollar in die USA zu verkaufen.
Rund die Hälfte des Geldes landete in den Taschen der Verkäufer, darunter Maisano. Die andere Hälfte verweigerte die Käuferin Edwards Lifesciences aufgrund fehlenden Erfolgs.
Die Maschinerie innerhalb der USZ-Herzchirurgie mit dem Primärziel, die Interessen ihres Klinikdirektors zu befriedigen, riss alles und jeden in einen Abwärtsstrudel und verursachte dabei schwere Schäden an Patienten und an der Institution Unispital.
Ich stehe weiterhin unter Amtsgeheimnis und bin aus diesem Grund nur bedingt in der Lage, Klartext zu sprechen. Vom Amtsgeheimnis müsste mich die Spitaldirektion des USZ entbinden, die sich aber trotz Aufforderung weigert, dies zu tun.
Das USZ versuchte die gravierenden Missstände in der Klinik für Herzchirurgie nach meinen Meldungen in den Jahren 2019 und 2020 stetig zu verharmlosen und kreierte dafür einen angeblichen Personalkonflikt. Seine Leitung behauptete sogar entgegen dem eigenen Auftragsgutachten, dass es keine Patientengefährdung gegeben hätte.
Nun konnte Professor Paul Vogt, der Nachfolger von Francesco Maisano ab Sommer 2020, nach Entbindung vom Amtsgeheimnis ein deutlicheres Bild von den schrecklichen Vorkommnissen in der USZ-Herzchirurgie mit zahlreichen Toten machen.
Neben den Verstorbenen gab es aber auch Patienten, die vermeidbar bleibende gesundheitliche Schäden erlitten oder Eingriffe erdulden mussten, ohne das diese ihnen überhaupt geholfen hätten.
Dazu gehörten Herzinfarkte, zudem wurden schlechte Resultate ignoriert trotz besseren Wissens und Patienten damit unnötig in Lebensgefahr gebracht.
Anderen schwerkranken Patienten wurden Routineverfahren verweigert, um nicht zugelassene Produkte zu implantieren mit anschliessend ungünstigen Verläufen.
Dies alles ist aus den nun nach Bundesgerichtsurteil öffentlich zugänglichen Berichten der von der USZ-Spitze mit den Untersuchungen beauftragten Zürcher Anwaltskanzlei Walder Wyss ersichtlich, die tiefe Einblicke zu den unfassbaren Vorkommnissen geben.
Viele der betroffenen Patienten wissen wahrscheinlich nicht einmal tatsächlich Bescheid.
Erschwerend kommt hinzu, dass im vom USZ bezahlten Walder Wyss-Gutachten spezifisch betont wurde, dass kein Anlass bestehen würde, möglicherweise betroffene Patienten proaktiv zu kontaktieren.
Wie war all das möglich?
Maisano wurde ohne Dissertation und Habilitation Direktor mit Professor-Titel im Jahr 2014 an der Klinik für Herzchirurgie des USZ. Maisanos stetiger Fokus waren Entwicklungen von Produkten, an denen er selbst finanziell beteiligt war.
Diese sollten mittels „Trade Sale“, also eines Verkaufs, zu Geld gemacht werden. Eine Möglichkeit der Wertsteigerung ist dabei die CE-Zulassung.
Dafür ist die Anwendung an Menschen nötig in gewisser Anzahl und mit ansprechenden Ergebnissen – und natürlich so wenig Komplikationen wie möglich.
Eines der fragwürdigen Produkte namens Cardioband sollte Herzklappen in der Dichtigkeit optimieren.
Da das Device aber massive technische Schwächen aufwies – dazu zählten zahlreiche Schraubenausrisse oder Drahtrupturen –, wurden die Ergebnisse entsprechend beschönigt und Komplikationen unterschlagen.
Um dies zu ermöglichen, benötigte es eine Maschinerie, in die keine unterwünschten Personen Einblick haben durften.
Ein abgeschottetes Königreich mit eigenen Regeln und Kontrollmechanismen: Jegliche potentielle Störfaktoren müssen laufend beseitigt werden.
Dieses Königreich wurde aufgebaut mit Personen, die die Maschinerie und die daraus resultierenden Gegebenheiten vollkommen unterstützen; in allen Positionen und Funktionen innerhalb und auch ausserhalb der Klinik.
Dabei geht es nicht im geringsten um Qualität und Transparenz, sondern um das Gegenteil.
Je intransparenter und abhängiger die involvierten Personen, desto besser geeignet sind diese. Dies gelingt umso besser, wenn der Fähigkeitsausweis limitiert war, vor allem im Kontext mit Führungspositionen.
Die Personalstruktur nahm zunehmend abstruse Formen an: mit einem OP-Pfleger mit Führungsfunktion ohne Diplom oder einem Leitenden Arzt, der keine Notfälle operieren konnte.
Als oberstes Kadermitglied neben Klinikdirektor Maisano war ich verantwortlich für das Wohl der Patienten und zudem dem USZ verpflichtet.
Wenn man Maisano und seinem Netzwerk nicht folgte oder gar kritisch die Aktivitäten hinterfragte, wurde dies als mangelnde Loyalität ausgelegt.
Wegschauen war aber keine Option, allein schon aus ethischen Aspekten. Der Institution USZ einfach den Rücken kehren sowie Patienten und Mitarbeiter ihrem Schicksal zu überlassen, kam für mich definitiv nicht in Frage.
Das „Königreich“ Maisano liess auch jegliche interdisziplinäre Einflussnahmen mit unabhängigen Fachrichtungen innerhalb des USZ nicht zu, sollten diese Aktivitäten nicht im Sinne der „Herrscher“ sein.
Allen voran die essentielle Zusammenarbeit mit der Kardiologie. Diese wurde von Maisano komplett gestoppt, nachdem die kardiologischen Kollegen mangelhafte Ergebnisse gerade mit dessen nicht zugelassenen Produkten kritisch hinterfragten.
Stattdessen stellte Maisano seinen eigenen Kardiologen innerhalb der Klinik ein – mit anschliessend nachweislich beschönigten Ergebnissen.
Die USZ Herznarkose-Leiterin blieb dagegen Teil der Maisano-Maschinerie, ohne dass sie mögliche Missstände gemeldet hätte.
Auch Zuweiser von anderen Spitälern mit unerwünschten Feedbacks wurden gemieden, umgekehrt stachen externe Ansprechpartner wie ein Leitender Arzt vom Kantonsspital Sankt-Gallen ins Auge.
Dieser überstellte Maisano wiederholt Patienten für dessen nicht zugelassene Produkte und nahm auch teil bei den Eingriffen am USZ. Seine Chefs machten sich auf dem Höhepunkt der Krise im Sommer 2020 stark für einen Verbleib Maisanos an der Zürcher Herzchirurgie.

Durch den Aufbau dieser „Maisano-“Maschinerie kam es zu einem signifikanten generellen Qualitätsverlust innerhalb der Klinik, wodurch nicht nur Patienten durch die Verwendung unausgereifter Produkte zu Schaden kamen, sondern eben auch potentiell alle anderen Patienten, die für Routine- oder Notfalleingriffe in die USZ-Klinik für Herzchirurgie kamen.
Aufgrund der Konstellation und des Aufbaus des „Königreichs“ nahm die Abwärtsspirale beängstigend an Geschwindigkeit zu. In diesen Strudel wurde alles hineingerissen – sowohl Patienten als auch Mitarbeiter.
Nachdem Maisano 2014 das Amt als Klinikdirektor angetreten hatte, kam es bis zu meinen Meldungen im 2019 an den CEO des USZ, Gregor Zünd, zu mehr als 25 Abgängen von fähigen Mitarbeitern aus allen Bereichen.
Die Unruhe nahm stetig zu, entsprechend sank die Qualität bei der Patientenbehandlung.
Nachdem von intern und von extern auf die Probleme hinsichtlich Struktur, Organisation, Umgangsformen und auch Patientenversorgung in der USZ-Herzchirurgie hingewiesen wurde und letztendlich jeder Bescheid wusste, war als Ultima ratio eine offizielle Meldung mit Fakten und exemplarischen Patientenfällen die einzige Möglichkeit, um die Maschinerie Maisano offenzulegen und zu stoppen.
Also meldete ich CEO Zünd die Vorkommnisse, in der Erwartung, dass neben unabhängigen Untersuchungen vor allem auch umgehende Schutzmassnahmen für Patienten ergriffen würden, wie zum Beispiel einen unabhängigen Fachspezialisten temporär in der Klinikleitung zu integrieren.
Doch offenbar interessierten die Patientenfälle nur wenig. Jedenfalls wurde ich erst 4 Wochen nach meiner Meldung vom Rechtsdienstleiter Johannes Theler nach den Namen der Patienten gefragt.
Der Leiter des Personaldiensts, Rolf Curschellas, wollte mich zusammen mit der damaligen rechten Hand des CEOs, Stabsleiter David Chaksad, stattdessen umgehend ins Sabbatical schicken.
In jener zentralen Phase im ganzen Fall Maisano pushte die USZ-Führung mit banalen und plakativen Medienmitteilungen meinen Vorgesetzten, den durch meine Meldungen unter Druck geratenen Leiter der Herzchirurgie.
Damit förderten Zünd & Co. die Maschinerie von Maisano, statt sie zu stoppen. Diese lief noch reibungsloser, die abnehmende Qualität der Patientenversorgung beschleunigte sich.
Daraufhin kam es zu weiteren Meldungen von meiner Seite, da ich nun kaum mehr tragbare Sorgen um das Wohl von Patienten hatte.
Dieses Verhalten wurde mir im weiteren Verlauf zum Nachteil ausgelegt, wonach ich einfach keine Ruhe geben würde; derweil nahm ein vom USZ bezahltes Parteigutachten in aller Seelenruhe seinen Lauf.
Dabei steuerte die Klinik für Herzchirurgie Richtung Abgrund.

Der Plastische Chirurg und damalige Co-Spitaldirektor Pietro Giovanoli sah in jener Phase keinen Interventionsbedarf hinsichtlich akuter flankierender Schutzmassnahmen.
Meine Warnungen blieben ungehört, dafür gab es einen regen Email-Verkehr zwischen Maisano und der Spitaldirektion.
Mir wurde hingegen ein temporäres Operationsverbot ohne Begründung auferlegt, anschliessend wurde ich im Mai 2020 erstmalig vor die Tür gestellt.
Nach meinem Abgang entgleiste die Klinik für Herzchirurgie komplett, so dass schliesslich Francesco Maisano beurlaubt wurde.
Paul Vogt übernahm die Leitung, und die Unheil-Maschinerie wurde gestoppt. Ich wurde daraufhin für eine Rückkehr angefragt, und als ich im Juli 2020 einwilligte, in die Herzchirurgie zurückzukehren, erfolgten sowohl gegen mich als auch gegen Professor Vogt massivste anonyme, denunzierende und auch rufschädigende Angriffe.

Die Attacken führten zu meinem zweiten Rauswurf innerhalb weniger Wochen. Offizielle Begründung: Es bestünde ein angeblicher Personalkonflikt – ich gegen Maisano und sein Netzwerk.
Dessen Maschinerie wurde daraufhin nie wirklich abgebaut, auch wurde das Unheil, das diese angerichtet hatte, bisher nie tatsächlich aufgeklärt.
Die verantwortlichen Personen hat man bis heute nicht zur Rechenschaft gezogen.
Man wolle nach vorne schauen, hiess es stets.
Entgegen der Behauptung im Walder Wyss-Bericht wurden einige in der Maisano-Maschinerie behandelte Patienten, die sich von selbst meldeten, mittlerweile still und heimlich entschädigt.
Natürlich verknüpft mit einer zukünftigen Schweigeklausel.
Das USZ behauptet weiter, Patienten seien keine zu Schaden gekommen, man habe alles im Griff, in Zukunft würde alles besser.
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kurze Frage:
Ich wüsste da einen gut passenden Freund für den Herrn Maisano:
Die „weisse Weste“ Rohner doch!
Und weiss macht sich doch gut in diesem Umfeld!Inkompetenz und Raffgier gehen doch Hand in Hand,
und der Rohner hat doch auch keine Freunde mehr!Kommentar melden -
Lieber auf den Friedhof Sihlhölzli als ins USZ!
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Wann schreiten Frau RR Rickli und die Justiz endlich ein und klären die offensichtlichen Missstände seriös auf? Wann werden die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen?
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Die Möchte-gerne-Bundesrätin hat keine Zeit:
Sie sucht immer noch nach ihrer Kompetenz für die Aufgabe als Gesundheitsdirektorin.Und da wurde sie bis anhin nicht fündig!
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Es ware interessant zu wissen,welchen Anteil das USZ von den zugesagten
700 Millionen Dollar bekommen hat.Schliesslich liefert das Spital die
Gesamte Infrastruktur und die Arbeitszeit.
MEDICUSKommentar melden -
Es läuft einem kalt den Rücken runter beim Lesen von Prof. Plass‘ Ausführungen. Ganz zu schweigen von der Schmach, die ihm zugefügt wurde und offensichtlich noch immer wird!
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Die Verantwortung trägt die Spitaldirektion und die vorgesetzte politische Behörde. Die tun alles, um sich reinzuwaschen und um im Sattel zu bleiben.
Wenn das Amtsgeheimnis nur noch versagende Behörden schützt so besteht eine Notwehrsituation und eine staatsbürgerliche Pflicht, sich darüber hinwegzusetzen, z.B. hier:
https://www.tagesanzeiger.ch/haben-sie-einen-vertraulichen-tipp-fuer-uns-747083734312.
Ich spreche aus Erfahrung. Ich habe vor 40 Jahren einen Spitalskandal auffliegen lassen. Es ging nur so. Der Spitaldirektor kam danach ins Zuchthaus.
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Jawoll, Herr Plass, schön dass sie sich für uns so ins Zeug gelegt haben. Sie haben wirklich den Menschen erklärt um was es im Leben geht! Dumm nur, dass ich sie jetzt erst kennenlernen durfte.
Meineliegt im Brunnen, und was nu?
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Wow, Arroganz kann einen Boomerang geben, und wir reden hier von Gesundheit.
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Hier geht’s ja um mögliche Offizialdelikte. Wurde schon eine Strafuntersuchung eröffnet?
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Jaja, der Zünd… einmal mehr…
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Ist Maisano Tessiner?
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Italiener.
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Nein, aber ein Meiser!
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Maisano.
Zünd.
Rickli.
Und dann auch die vielen Mitläufer.Für Eigeninteresse und/oder Profite.
Es ist zwingend, wie auch wichtig für unsere Gesellschaft, dass es Konsequenzen gibt für dieses Verhalten.Kommentar melden-
lasst halt die Kinderchen noch ein wenig im Garten spielen …
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Herzschmerz. Das ist ein echter Skandal! Als Erstes muss man den Whistleblower voll rehabilitieren und entschädigen. Als Zweites die anonyme Bande entlarven in dem man mal z.B. Rickli in die Zange nimmt. Die paar Verhinderer und Verschweiger so lange medial belästigen bis sie die Nerven verlieren und plaudern.
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Auf Bundesebene gibt es die PUK. Gibts sowas im Kanton ZH auch?
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Der aufrichtige Herr Plass sollte einen Lehrstuhl an der Uni Zürich erhalten für Ethik und Controlling in der Medizin. Die Täter und Komplizen hingegen gehören untersucht.
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„wurden die Ergebnisse entsprechend beschönigt und Komplikationen unterschlagen. Um dies zu ermöglichen, benötigte es eine Maschinerie, in die keine unterwünschten Personen Einblick haben durften“: Corona lässt grüssen. Die von Dr. Plass geschilderten Herrschaftsverhältnisse im Gesundheitswesen, besonders in den Spitälern, werden niemals eine Reduktion der Gesundheitskosten zulassen. Es gibt nur eine Lösung: Massive Reduktion der Spitalärztehonorare per Notrecht.
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Und unsere unabhängigen Spitzenmedien sehen hier keinen Recherchiersuftrag? Frau Rickli von der SVP ist auch erblindet, da sie aufgrund ihrer Unfähigkeit wohl nicht mehr Bundesrätin wird. Da kommt doch ein Pöstchen im Spitalrat oder sonst im Umfeld des USZ gelegen. Fähigjeiten braucht es dazu ja keine. Um Korruptipn zu finden muss man nicht nach Afrika schauen, Zürich genügt vollauf!
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Respekt für Prof. Plass dass er Rückgrat hat und den Mund aufmacht!
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meine Wirbelsäule fühlt sich auch so brutal verbogen an!
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Amtsgeheimnis?
Es gibt seit 2002 offiziell kein Beamtenstatut mehr in der CH. Dafür gibt es immer mehr Skandale in und um Spitäler, und dabei geht es meistens um Leute, denen man ihre Titel absprechen sollte.
Wie lautet der hyppokratische Eid? – Eben.Kommentar melden-
Stimmt, Beamtenstatus wurde abgeschafft dafür das Amtsgeheimnis behalten, gegen das zu verstossen ist weiterhin ein Offizialdelikt, die Frage wen das tatsächlich schützt?!? Patientengeheimnis ist essenziell aber Amtsgeheimnis scheint mehr die Falschen zu schützen und sicherlich am wenigsten die Patienten
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Danke! Dr. André Plass, für Ihren Mut! Hinzustehen und zu Informieren, was die Obrigkeit über lange Zeit zu verhüllen versuchte! Ein „Herzkönigreich“ ist entlarvt worden! Und das „Schweigen der Lämmer“ in der Regierung? Was sagen die Verantwortlichen dort wohl dazu? Wir werden es lesen, in den folgenden Tagen! „Nach vorne schauen“ wird ihre Empfehlung sein!! Das ist ihr CREDO! Einfachste Lösung! Sehr bedenkliche Geschichte!
Monika ZollingerKommentar melden -
Im Prinzip sollte Herr Plass als Schweizer des Jahres gewählt werden.
Finde es auch eigenartig , dass es keine Rechtsanwälte- Patienten- und Ärzteorganisationen in der Schweiz gibt, welche Herrn Plass und Vogt unaufgefordert juristisch und publizistisch unterstützen um diese Vorfälle mit den Verantwortlichen und mitspielenden Personen, seien es Ärzte, Politiker und Pseudogutachter breit publik machen.Kommentar melden -
Frage an Doktor Plüss: welche Rolle spielte der Professor Kardio-Boss Ruschitzka damals? Und welche Heute?
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Herzlichen Dank für die Aufklärung – und Gratulation für den Mut. Solche Heldentaten verdienen mehr Dankbarkeit und Gehör seitens der Allgemeinheit. Der Schweizer tendiert immer noch dazu, zu schweigen und zu schlucken – wie bei der letzten Pandemie. Ich möcht nicht wissen, wieviele Ärzte, zusammen mit der Pharma, uns belogen haben…
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Auch die „gepriesenen“ Götter in Weiss, sind von der Geldgier-Krankheit befallen. Und dann wundert sich man, wenn die Gesundheitskosten explodieren.
Und diese sollen aber dem Bevölkerungswachstum geschuldet sein, behaupten gewisse Kreise. Wie setzt sich dieses Wachstum zusammen, werden Zuwanderer und Asylanten vom BfS indifferent gezählt? Denn KK-Prämien bezahlen beide nicht gleichermassen, von Steuern schon gar nicht zu sprechen.Kommentar melden -
Beim Lesen Ihres Berichts fror mir beinahe das Blut ein. Herr Dr. Plass, hoffentlich wird ihre berufliche Rehabilitation inklusive Entschädigung für begangenes Unrecht endlich von Amtes wegen initialisiert – die gesellschaftliche Rehabilitation brauchen Sie nicht, denn wir sind Ihnen zu grösstem Dank verpflichtet.
Eine öffentliche Entschuldigung von Frau RR Rickli wäre das Mindeste.Kommentar melden -
Schon lustig. Weil es Einer hier auf IP erzählt ist es die reine Wahrheit und alles andere ist gelogen.
Als Investigativjournalist wäre es die Aufgabe von Hässig, zumindest beide Seiten zu Wort kommmen zu lassen oder objektiv über die Missstände zu berichten.
Stattdessen wird eine weitere Plattform für Hetze basierend auf Hörensagen und einseitigen (und ganz sicher auch durch egoistisch getriebene Motive) Erzählungen geboten.
All die ach so kritischen Geister hier, die ja alles in Frage stellen und sich dadurch sooo aufgeklärt vorkommen, rennen blindlings hinterher. Ihr ahnt nicht einmal, dass ihr damit einfach auf die Propaganda der „Gegenseite“ reinfallt und damit noch blinder als die seid, die ihr abschätzig belächelt.
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Jaja, Ihre Aussagen passt zu den anonymen Denunzianten, die Plass und Vogt anschwärzten, Sie drehen einfach um ohne Fakten. Und ja, so wie es aussieht haben „die anderen“ offensichtlich bisher gelogen und versuchen es weiterhin. Es schreibt hier nicht Lukas Hässig sondern der Betroffene selbst. Und dieser wird sehr gerne noch detaillierter Stellung nehmen, soweit das aus dem Text zu verstehen ist. Plass erzählt nicht nur – das sieht jeder ausser Ihnen- die Fakten sind mittlerweile eindeutig, es wäre definitiv wichtig die „Gegenseite“ zu hören, aber eben auch mit Fakten und nicht nur haltlose Behauptungen wie bisher.
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Dass Prof Maisano jetzt Chefarzt in Italien ist wird hier auch nicht gemeldet. Das Thema scheint tatsächlich nur gezielt zu interessieren…es stellt sich die Frage: wer tu was hier warum?
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Schon ein wenig offensichtlich Dein Kommentar. Bist wohl einer vom „Königreich“ Maisano. Immer die gleiche unterschwellige Masche. Ich habe die katastrophale Angelegenheit von Beginn an verfolgt und es kamen wohl beide Seiten zu Genüge zu Wort. Und Fakten kamen nur von Dr.Plass. Von USZ kamen dagegen tatsächlich Unwahrheiten wie z.B. die Widersprüche zur Patientengefährdung.
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Ich frage mich immer wieder, ob Dummheit weh tut.
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@raymond huerzler, ja Raymond, der Prof Maisano. Der Prof Titel ist von einer Privatuniversität in Mailand, whrs Industrie gesponsert, und das Cardioband wurde dortig ursprünglich mitentwickelt und auch initial eingesetzt (mit Problemen) , sprich die Typen dort sind vom Maisano Team, was man hört , mussten die jetzt Maisano zurücknehmen. Maisano kam von Mailand nach Zürich, weil es glaubwürdiger schien für das Cardioband, dortig es keiner mehr wollte und er profitierte hier mit Reputation, schwächte Schweizer Patienten und USZ, und nachdem alles aufgedeckt wurde, verschwindet er schnell wieder nach Mailand zurück. Ganz toll Raymond der Prof Maisano . Der sollte in die Schweiz zurück und zur Verantwortung stehen
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Was hier geschrieben ist ist gar nicht neu- das ganze stand schon im TA und NZZ- so kann man die Fakten hier als gegeben anschauen. Kaufen Sie sich doch noch ein Abo bei einer richtigen Zeitung. whatsapp / tiktok und IP als einzige Meinungsbildung birgt ein gewisses Schwurblerpotenzial.
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Es gibt geschickter Wege um solche Vorfälle bekannt zu machen, ohne dass man sich selber als Ziel präsentiert.
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Dann erleuchte uns doch mit Vorschlägen, welche Wege geschickter gewesen wären.
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Und was macht die Staatsanwaltschaft des Kt. ZH?
Ist wohl grad mit wichtigerem Beschäftigt. Der Jungboxer vom Dienst hat dem Influencer vom Dienst eins aufs Auge gegeben, da musste die SA Prioritäten setzen. Innert Tagesfrist war B.K. wieder in seiner vertrauten Umgebung. Da sind sie schnell, die SA’s.
Was sind da schon potenziell 150 Tote wegen einem Arzt-Pfusch.Kommentar melden -
Ein Skandal der Sonderklasse am grössten und renommiertesten Spital der Schweiz, dem USZ. Und alle Beteiligten resp. alle, die dabei versagten, sind frei und unbehelligt und haben für diese Fehlleistung hübsch abkassiert. Nur der, der die Misere bekannt machte, A. Plass, und P. Vogt, dem man als Nachfolger des Herrn Maisano fälschlicherweise an den Karren fuhr, hatten zu leiden. Die Versager in der Leitung des USZ dürften bekannt sein, hier deshalb keine Namen.
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…wie erwähnt und wohl bekannt, die Ursache für die Zerstörung alles Öffentlichen inklusive Öffentliches Eigentum oder auch demokratische Selbstverständlichkeiten ist Neoliberalismus… wir hier in Europa haben ca. 30 die USA ca. 40 Jahre hinter sich…
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„Maisano wurde ohne Dissertation und Habilitation Direktor mit Professor-Titel im Jahr 2014 an der Klinik für Herzchirurgie des USZ.“
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viele andere Doktors haben auch mit Habilitation oder Dissertation nichts besonderes bewirkt – wo ist hier das Problem?
Die Banken hatten viele Doktoren und sind trotzdem Pleite gegangen!Kommentar melden -
Bella figura reicht offenbar am UZH.
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Also von langer Hand geplant oder was soll das bedeuten?
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@mittel ohne titel: offensichtlich hat maisano ja eben etwas durch den prof titel erreicht, know how und angebliche kompetenz zu reflektieren, die er nicht hatte . und in medizin, wenn eben nicht betrogen und tatsächlich korrekt erarbeitet (das trifft leider auch nicht immer zu), haben dissertation und habilitation eine bedeutung, und zwar die befähigung zum (unter anderem auch korrekten und ethischen) wissenschaftlichen Arbeiten
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Unabhängig vom USZ warum wagen sich Ärzte an unerprobte, solch komplexe und experimentelle Eingriffe? Weil sie nichts zu befürchten haben. Schon Behandlungsfehler sind schwer nachzuweisen, geschweige Todesfälle sowieso und ein Aufklärungsbogen ist sicher bei derartigen Eingriffen so komplex und voll mit Juristen Deutsch formuliert, dass niemand etwas wirklich versteht. Und in der Lage des verzweifelten Patienten unterschreibt der einfach oder einfach alles.
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Diffamiert, verleumdet und ‚gehängt‘ wird der Überbringer der schlechten Nachricht. Der mit Charakter.
Damit der ganze übrige Haufen, ‚die Mehrheit‘ nicht in den Spiegel schauen und erschrecken müsste – kommt einem sehr bekannt vor.
Ob Assange, die Covid-‚Mehrheit‘ überall oder der gute Westen, der überall Frieden&Freiheit fördert, orchemanipuliert und notfalls herbei bombt.Schöner Test nun in Sachen ‚Aufarbeitung‘ in der Züri-Provinz, wie sich all die involvierten Herren und Damen in Vergesslichkeit, Wegducken, neu Schminken üben werden.
Ein Denkmal für André Plass, Paul Vogt und Lukas Hässig wird’s wohl in Zürich nicht geben. Wenn’s nur schon ein offizielles DANKE wäre, gäb’s den Menschen Hoffnung auf Zeitenwende.
Nötig wär’s in den Hoch-Zeiten der Kriegshetzer, falschen Philanthropen und Heerscharen von Heuchlern & Lügensäcken auf dem Karrieretrip nach money, Glimmer und Macht.Kommentar melden -
Wer kann noch einen längeren Beitrag schreiben, die Wörter zählen, nicht der Inhalt?
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Bei Leseschwäche empfehle ich Blick oder vielleicht ein paar Comics
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IP-Bots scheinen auch über eine grosse Leseschwäche zu verfügen!
Aber im „Liken“ sind sie Weltklasse. Noch besser als China-Böller.Kommentar melden -
@prozessorschwäche: ich denke nicht, ich habe es auch gelikt, da „Leseschwäche“ witzig ist
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was ist denn gelikt?
ich kennen gelegt oder geleckt oder gelinkt …
aber gelikt is mich völlisch unbegannt!
bist du auch so ein dummer China-Böller?
Denglish is nich so dein Ding?Kommentar melden -
@schreibschwäche: „gelikt“ steht sogar mittlerweile im Duden. Ist halt ein neuerer Begriff zu Zeiten von Multimedia. Duden ist übrigens ein Rechtschreibwörterbuch, musst Du mal anschauen, hilft vielleicht Deiner Schreibschwäche ein wenig
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Nur ein Hinweis das „Walder Wyss-Gutachten“ aus dem Jahr 2020 ist aufgrund der „Oeffentlichkeitsgesetzes“ für alle einsehbar.
Ich verstehe natürlich absolut nichts von der Sache, aber interessant ist es zu lesen, wie „Schlussfolgerungen“ in dem Bericht beurteilt respektive kommentiert werden.
LINK zum Bericht
https://www.oeffentlichkeitsgesetz.ch/downloads/geschichten/befreite-dokumente/2020-06-11-TA-Maisano.pdfKommentar melden-
Ich finden den Bericht von 2020 schon schlimm, vor allem was aus den Fakten für verharmlosende Schlussfolgerungen durch die Gutachter gezogen wurden, wurden halt vom USZ selbst beauftragt. Soweit ich das aber verfolgte, es gibt mittlerweile noch weitere Berichte, die wohl noch aufschlussreicher waren, aber auch weiterhin vom USZ bezahlt und nicht unabhängig waren.
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@USZ bezahlt -USZ Wort zählt
Danke, das sehe ich gleich ich staunte beim Lesen wie Festgestellte Mängel quasi als nicht so dramatisch abgetan werden, obwohl hier Menschleben im Spiel sind.
Wie bereits geschrieben ich verstehe von der Sache nichts und war glücklicherweise auch nie in der Lage eines Patienten.
Nachdem lesen des Berichtes, werde ich aber in meiner Überzeugung bestätigt, wenn immer möglich den Kontakt mit medizinischen Institutionen zu vermeiden.
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merate: Gute Idee, den Walder-Wyss-Bericht hier zugänglich zu machen. Besten Dank. Ich habe nicht jedes Wort des sehr umfangreichen Berichts gelesen, aber nichts soweit gefunden zur unüblich erhöhten Sterblichkeit der Patienten zur Maisano-Zeit an der Herzklinik. Die habe 10% betragen (jeder 10. starb), was hätte alarmieren sollen. Das tat es aber nicht an offizieller Stelle. Erst durch A. Plass kam die Sache ins rollen. Auch ihm gebührt unser aller Dank.
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Walder – Wyss kommt immer für die weisse Wäsche zum Einsatz!
Das Waschpulver kostet ca. 1150 CHF / Stunde!
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S g Herr Blass, ich habe in letzter Zeit Vieles über Ihre leider perfide berufliche „Demütigung“ gelesen und dies wegen Ihres einzigartigen vorbildlichen Mutes. Da ich in meiner beruflichen „Laufbahn“ schier Ähnliches habe erfahren müssen, kann ich die absolut verwerfliche Vorgehensweise der „Spital-, und anderer Behörden“ nur verachten. Ich wünsche Ihnen herzlich alles Gute und bin mir sicher, dass Ihre bekannten beruflichen Fähigkeiten anderswo sehr wohl geschätzt werden und Sie somit die hinterhältige unschöne Erfahrung in Zürich hoffentlich bald „hinter sich“ lassen können.
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Spielte sich diese Geschichte in Palermo, Kiew, oder in Zürich ab?
Beste Vorlage für einen Tatort Zürich wo man „Das Schweigen Der Lämmer“ (Rickli & Co?) auch noch einbinden kann. Das ist so ungeheurlich alles zusammen, ganz besonders wie die Herren Plass und Vogt obendrauf noch in den Dreck gezogen worden sind.
Die ganze Schweiz wird sehenden Auges abgehubert und natürlich hat das nichts mit der Masseneinwanderung zu tun. Am liebsten würde ich nach diesem schlimmen Bericht gleich austreten können aus dem mafiösen Geldsystem welches jährlich über 90Mrd Kosten generiert und genau darum von allerlei Figuren zur Beute gemacht werden kann.
Well done Herr Plass, well done!
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Versuchen Sie es mal, indem sie deutlichen Abstand von Arschgeigen
nehmen! Dann klappt’s auch wieder mit dem Geld, das sie so verehren.Kommentar melden
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Ich weiss nicht, ob andere das Gleiche empfinden, aber ich finde das grauenhaft. Vor allem auch das vertuscht wurde, es doch aufgedeckt wurde und weiterhin versucht wird zu vertuschen vor Augen aller und die einfach weitermachen wollen, das ist fast noch grauenhafter
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Ich war gestern mit meiner Lieben in einem Horrorfilm –
auch recht grauenhaft, was ich danach von ihr sah!Kommentar melden
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Und die Oberverantwortliche für das Gesundheits(un)wesen der Bananenrepublik Kanton Zürich – die Malediven-Rätin – ist immer noch in Amt und Würden! Lässt sogar diesem unmöglichen Zünd noch eine überhöhte Abgangsentschädigung ausrichten! Einfach unglaublich!
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Was heisst hier Oververantwortliche? Kennen sie nur einen Exekutiv Politiker oder Politiker allgemein, der für nur irgend etwas Verantwortung übernimmt? Darum haben wir heute im Vergleich zu vor 50 Jahren überall dieses Chaos und zwar weltweit. Heute werden auch Leute in Exekutiv Ämter gewählt, die nicht mal annähernd die Anforderungen für ein solches Amt
erfüllen. Der Sprung vom Werbevermittler Goldbach Medien in dieses Ressort im grössten Kanton ist halt riesig und da reicht ein SVP Plappermaul hat wenig. Aber sie wird ja jetzt sogar Regierungsrats- Präsidentin.Kommentar melden -
scheint mir so, dass ihr euch von Politiker-Puppen ganz schön
an der Nase herumgeführt und verarschen habt lassen, Gonzo!Und dem Beobachter ist früher auch nix aufgefallen? – ganz peinlich!
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In welchem Rechtsstaat leben wir eigentlich,dass solches zugelassenen wird und auch heute noch ohne Konsequenzen bleibt.Ungeheuerlich.
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Von welchem Rechtsstaat sprechen sie? Von der Bananenrepublik CH, mit der es jeden Tag mehr bergab geht? Im bekloppten Sozi- und Grünenkanton ZH wird sich nichts ändern! Auch nicht wenn die RR R. in der SVP ist. Der „grosse Kanton“ im Norden lässt Grüssen!
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ist etwa das „Kantönchen“ Zombiehausen (ZH)
nur eine billige Immitation vom grossen Kanton?Ich dachte die wären selbstständiger
und intellektueller, so wie sie reden!Kommentar melden -
Zombiehausen für ZH ist echt gut. Und leider, leider berechtigt. Und das in unserem Kanton. In Basel freut man sich schon auf die nächste Fasnacht.
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Verstehe ich das richtig?! Der plastische Chirurg Giovanoli beurteilte Herzpatienten hinsichtlich bestehenden Problemen und Handlungsbedarf??? Das erscheint mir mehr als nur massiv unprofessionell. Und er wirkt weiter am USZ als Klinikdirektor, das ist mehr als fragwürdig
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Sehr geehrter Herr Plass,
eine komplizierte und undurchsichtige Geschichte mit vielen Protagonisten, Eitelkeiten, Lügen und Ignoranz. Vielen Dank für Ihre Schilderungen. Was mich persönlich sehr interessieren würde ist, warum das Magazin Republik die Affäre derart aus einer anderen Perspektive darstellt?https://www.republik.ch/2021/03/03/i-aufbruch
https://www.republik.ch/2021/03/04/zuercher-herzkrise-eine-trilogie-ii-absturz
https://www.republik.ch/2021/03/05/zuercher-herzkrise-eine-trilogie-iii-aufraeumenWie ist das zu erklären?
Herzlich
P. MüllerKommentar melden-
Da sollte man tatsächlich mal die verantwortlichen Redaktoren der Republik fragen. Diese hatten sicherlich ihre Beweggründe für eine derartig fragwürdige Triologie neben mangelhafter Recherche, wahrscheinlich baut das auf die erwähnten anonymen Denunzianten Informationen. Die Fakten sind nun mittlerweile eindeutig auf dem Tisch , genauso wie die Inkorrektheiten und vor allem auch groupiemässige Maisano Bewunderung durch die Republik Verantwortlichen.
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Offensichtlich eine weitere Republik Peinlichkeit, ist ja nicht das erste Mal, die sind einfach unseriös, dieser Fall zeigt es wohl besser denn je
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ey Müller, hast du keine anderen Sorgen?
es kann dir doch am Arsch vorbei gehen,
was Hinz und Kunz über eine Geschichte denken!Kommentar melden
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Die Hälfte vom 700 Mio. Ist ja immer noch eine gute Marge für etwas das nicht funktioniert. Sich profitieren mit Dingen die anderen Leuten Schaden zuführen gehört in die unterste Schublade.
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hoffentlich hattest du einen redlichen Beruf ergriffen, Bruder Mathias!
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Der aktuelle Klinikdirektor der Herzchirurgie am USZ, mit Ausbildung an einer drittklassigen bosnischen Universität.
Nach 32 Bewerbungen erhielt er kurz vor Fristende die Zulassung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er aber noch einmal von Anfang an studieren musste.
Und so einer wird mit dieser „Ausbildung“ Chefarzt der Herzchirurgie und anschließend auch noch Klinikdirektor in Zürich, das Ergebnis ist bekannt. Da kann man nur den Kopf schütteln!Kommentar melden-
Haben Sie sich einmal den Absturz im internationalen Rating der Universität Zürich beschäftigt?
Irgendwo bei 70, Tendenz fallend. Die UZH hat sich vor 2 Jahren dazu noch intern auf die Schulter geklopft. Mit solchen Vorkommnissen, die sich wie in der Kardiologie nahtlos aneinander reihen, ist das kein Zufall.
In den 70ern und 80ern gab es das kaum am USZ. Die damalige Verwaltung hatte den Laden im Griff, auch wenn es damals schon Szenen der Begünstigung gab, wenn wieder ein Professor importiert wurde. Die medizinische Fakultät ist seither auch eher international besetzt, das muss auch einmal gesagt sein.Kommentar melden
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Eine politisch neutrale und sich selbst konstituierende Taskforce wird ihre Resultate in spätestens fünf Jahren präsentieren. Zwischenergebnisse werden keine bekannt gegeben, von diesbezüglichen Anfragen ist also abzusehen.
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Allesamt top ausgebildete ausländische „Fachkräfte“…
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Immer wieder die gleiche Story- solange es Menschen gibt die Karriere machen ‚muessen‘ und dabei weit gehen um an der Macht zu bleiben – und solange Abhängige Angst habe, die Wahrheit zu sagen , weil sie sonst Ihren Job ,ihre Existenz und ihre gesellschaftliche Stellung verlieren ….solange werden sich solche Geschichten wiederholen . Die meisten unentdeckt, oder die Verantwortlichen kommen mit einem blauen Auge davon oder sie werden befördert oder sie haben ihr Hemd bereits gewechselt , haben Amnesie und alles geht weiter . Covid , CO2 , Energiewende liefern schöne Beispiele. Wie gesagt solange es Menschen gibt..
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Danke Herr Dr. Plass, für Ihren Mut und Ihre Aufklärungsarbeit.
Seit der Plandemie sind Begriffe wie Schwurbler und Querdenker für Menschen wie Sie, die systematisch kaltgestellt werden, das grösste Kompliment das man erhalten kann.
Verrückte Zeiten; in DE wurde dem Epidemiologen Prof. Bhakti, der die heutigen erwiesenen Impfschäden richtig vorhergesagt hat, sogar der Prozess gemacht und der durchgeknallte Impfclown Klabauterbach, der nicht ein Mal als Arzt praktiziert hat, sondern nur die Ausbildung absolviert hat, ist heute noch Gesundheitssminister.
Danke Herr Dr. Plass, für Ihre Integrität, Ihren Mut und Bereitschaft die Wahrheit auszusprechen.
In diesen Zeiten leider gefährliche Charaktereigenschaften. Passen Sie auf sich auf.
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ich finde auch dass die ALUHÜTE eine spassige Figur abgegeben haben!
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„Je intransparenter und abhängiger die involvierten Personen, desto besser geeignet sind diese. Dies gelingt umso besser, wenn der Fähigkeitsausweis limitiert war, vor allem im Kontext mit Führungspositionen.“
Warum nur kommt mir da automatisch die Malediven-Rätin als Prototyp in den Sinn?
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zu gutmütig und aufopfernd, der Bubi!
jetzt schaut er ganz schön Plass aus, woll.Kommentar melden-
Geh doch Du ins Solarium, Schnucki
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Solarium braucht’s nicht. Ich bin die leuchtende SONNE, Spatzerl!
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Es braucht mehr solche Leute wie Sie Herr Plass. Danke, dass Sie die Missstände am Unispital aufgedeckt haben.
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Diffamiert, verleumdet und 'gehängt' wird der Überbringer der schlechten Nachricht. Der mit Charakter. Damit der ganze übrige Haufen, 'die Mehrheit'…
Bei Leseschwäche empfehle ich Blick oder vielleicht ein paar Comics
In welchem Rechtsstaat leben wir eigentlich,dass solches zugelassenen wird und auch heute noch ohne Konsequenzen bleibt.Ungeheuerlich.