Die Europäische Union hat eine wegweisende Entscheidung getroffen: An den anstehenden Europawahlen können zum ersten Mal 16-jährige teilnehmen.
Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Wendepunkt des politisches Prozesses der EU.
Damit sind 350 Millionen wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger der Europäischen Union vom 6. bis 9. Juni 2024 zur Wahl aufgerufen.
Dies ist für viele eine sehr kontroverse Angelegenheit. Ist das wirklich eine gute Idee? Wie wollen 16-jährige fundierte und unabhängige politische Entscheidungen treffen, wenn sie noch nicht mal volljährig sind?
Die Entscheidung der EU ist ein bedeutender Meilenstein und wirft natürlich gleich die Frage auf, ob diese Alterssenkung auch in anderen Ländern eingeführt werden sollte.
Einige argumentieren vehement dafür, andere bleiben skeptisch.
Aber warum eigentlich diese Skepsis?
Bei den Argumenten derer, die sich gegen die Senkung des Wahlalters aussprechen, geht es meist um die Bedeutung der sozialen Medien im Wahlkampf und deren Einfluss auf insbesondere jüngere Menschen.
Sie befürchten, dass junge Wähler anfälliger für Desinformation und Manipulation durch soziale Plattformen beziehungsweise deren Algorithmen sein könnten.
Die Möglichkeit, hier junge Menschen gezielt anzusprechen, könnte von politischen Akteuren und Werbetreibenden missbraucht werden, um falsche Informationen zu streuen und Meinungen gezielt zu beeinflussen.
Nur: Was unterscheidet einen 17-Jährigen von einem 87-Jährigen in ihrer Fähigkeit, falsche Information und gezielte Manipulationstaktiken zu erkennen?
Was macht 87-jährige Wähler vertrauenswürdiger in Medienkompetenz als jemandem, der im digitalen Raum aufgewachsen und möglicherweise sogar versierter und kritischer im Umgang mit sozialen Medien und deren Informationsspektrum ist?
Die Gefahr, die von Desinformation, Fake News und Manipulation ausgeht, betrifft uns alle. Sie kennt keine Altersgrenze.
Das macht sie ja gerade so gefährlich.
Wir leben in einer Zeit, in der TikTok, Instagram und Co. einen enormen Einfluss auf unsere Meinungsbildung haben.
Das Ausmass, in dem wir den Gefahren von sozialen Plattformen ausgesetzt sind, unterscheidet sich von Person zu Person, Alter zu Alter.
Diese allumfassende Sorge ist keine ausreichende Begründung, 17-jährige von der politischen Teilhabe auszuschliessen.
Gegner der Alterssenkung geben zu bedenken, dass es weniger an den sozialen Medien liegt, als an mangelnder Reife und Erfahrung.
Sind sich junge Menschen wirklich der Tragweite und den weitreichenden Auswirkungen ihrer politischen Entscheidungen bewusst?
Kritiker meinen, dass es möglicherweise zu viele Jugendliche gäbe, die nicht vollständig über die Folgen und die Bedeutung des Wahlakts informiert sind.
Doch ein Blick in die politischen Bewegungen der letzten Jahre zeigt, wie engagiert und politisch aktiv Jugendliche sind.
Dass sie bereit sind, sich für politische Veränderungen einzusetzen und für ihre Überzeugungen zu kämpfen.
Ältere Menschen neigen eher dazu, Veränderungen zu fürchten, was problematisch sein kann, besonders, wenn dringende Veränderungen notwendig sind und die Welt sich schnell wandelt.
Im digitalen Zeitalter ist dies besonders relevant, da der demografische Wandel dazu führt, dass hauptsächlich ältere Menschen wählen, obwohl das Digitale für sie neu ist.
Bewegungen für „Fridays for Future“ und „March for Our Lives“ demonstrieren das politische Engagement junger Menschen.
„March for Our Lives” entstand als Reaktion auf das 2018 Schulmassaker in Parkland, Florida, bei dem 17 jungen Menschen getötet wurden.
Überlebende Schüler organisierten landesweite Kundgebungen und forderten strengere Waffengesetze in den USA.
Es sind die Schüler, die direkt von der Waffenpolitik betroffen sind, nicht die Politiker, die diese Politik gestalten.
Wieso sollten diejenigen, die jeden Tag in die Schule gehen und somit jeden Tag dem Risiko eines Attentats ausgesetzt sind, kein Mitspracherecht bekommen?
„March for Our Lives“, „Fridays for Future“ sind zwei Beispiele von vielen, in denen Jugendliche, sogar Kinder, ihren politischen Willen und ihre Stimme bewiesen haben.
Diese Stimmen sollten in einer Demokratie gehört werden.
Junge Menschen sind ein integraler Teil unserer Gesellschaft und sind von politischen Entscheidungen genauso stark beeinflusst wie Erwachsene, wenn nicht in bestimmten Bereichen sogar mehr.
Für zukunftsorientierte Politik müssen diejenigen, welche diese Zukunft betrifft, ein Mitspracherecht haben und die Möglichkeit diese Zukunft mitzugestalten. Sie müssen mit den Folgen unserer jetzigen Entscheidungen leben.
Mit der Senkung des Wahlalters hat die EU einen bedeutenden Schritt nach vorne gewagt. Vielleicht zieht diese Entscheidung weitläufige Veränderung mit sich.
Alter allein ist nicht ausschlaggebend für die Fähigkeit, die „richtige“ Entscheidung zu treffen. Die Fähigkeit einer Person, informierte Entscheidungen zu treffen, ist nicht mit dem einen Jahr zwischen 17 und 18 zu messen.
Wenn Alter aber doch so ein ausschlaggebendes Kriterium ist, wieso dann nicht eine obere Altersgrenze für das Wahlrecht einführen? Wie heisst es doch so schön: Alter schützt vor Dummheit nicht.
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Die beliebtesten Kommentare
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Frau Moore, entschuldigung, aber Sie geben sehr viel ‚Schrott‘ von sich! haben sie kinder? ich mach ihnen ein kleines beispiel, jede mutter oder vater könnte ihnen dutzende dazufügen. mein sohn fragte mich mal: papi, darf ich in die flamme der kerze fassen? ich sagte: grundsätzlich ja, aber wenn du hinein fasst, wirst du dir die finger verbrennen und du wirst schmerzen haben. was hat er dann gemacht frau moore? …. genau. es wurde heiss und er hat mit reflex dann schnell den finger wieder aus der flamme genommen.
man will in der erziehung immer das beste tun für die kinder. wir geben infos, mahnende worte etc., trotzdem wissen wir, dass sie die erfahrung machen ‚müssen‘. mit 16 haben sie keine lebenserfahrung, und lebenserfahrung kann man nicht kaufen, deshalb ist sie unbezahlbar! auch wenn ältere nicht so schnell sind und vielleicht auch etwas zurückhaltung haben mit ‚fortschritt‘, so ist die ‚erfahrung mit entschleunigung‘ immer noch besser als der ‚fortschritt‘ durch manipulation von lebensunerfahrenen medienoffenen kindern. nicht vergessen, jeder fortschritt ist durch erfahrungen entstanden. -
Jetzt hört endlich auf Digital als NEU zu verkaufen.
Digital ist nicht neu nur anders. Es gibt nichts Digitales, was man nicht auch Analog machen könnte… es ist nur eine Sache des Aufwandes.
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Zum Wahlalter 16: Wenn die Pflicht zu Sozialabgaben (Übernahme von Verantwortung) auch bei 16 Jahren liegt, bin ich einverstanden, dass ab 16 Jahren auch gewählt werden kann. -
„Was unterscheidet einen 17-jährigen von einem 87-Jährigen in ihrer Fähigkeit, falsche Information und gezielte Manipulationstaktiken zu erkennen?“
Natrülich unterscheidet die beiden erstmal nichts auf Manipulationstaktiken bezogen.
„Was macht 87-jährige Wähler vertrauenswürdiger in Medienkompetenz als jemandem, der im digitalen Raum aufgewachsen und möglicherweise sogar versierter und kritischer im Umgang mit sozialen Medien und deren Informationsspektrum ist?“ Natürlich auch nichts. Aber der typische 87-jährige geistert wohl eher seltener in den sozialen Medien rum und ist daher weniger den Fakenews ausgesetzt. Er läuft dafür eher Gefahr, den Staatsmedien, resp. der Staatspropaganda zu verfallen.
Einen sehr wichtigen Punkt gibt es doch noch: Die liebe Matilda hat noch nie etwas von Lebenserfahrung und Weisheit gehört. Aber das zählt in der heutigen postfaktischen Welt natürlich nichts. Wenn ich mich doch nur weise und intelligent fühle, dann muss ich es auch sein 🙂Im Ernst, soll im Umkehrschluss bei 16-jährigen dann auch das Erwachsenenstrafrecht angewendet werden? Sollen die 16-jährigen Straftäter dann auch mit – politisch Korrekt muss ich heute sagen – den Fachkräften im Knast sitzen und nicht etwa in der Erziehungsanstalt?
Die heutige Vorderung, dass bereits 16-jährige Wählen sollen, stammt natürlich aus dem Linken Millieu. Jugendliche Naivität lässt sozialistische und ökofaschistische Ideen attraktiv erscheinen. Das ist aber auch nur im historischen Kontext so. Denn nach einer neuen Studie aus DE liegt die AfD bei den jungen Wählern (18 – 30-jährige) auf dem 3. Platz! Der Zeitgeist scheint nun zu drehen und Linke Träume etwas verfrührt, wo man glaubt mit der Jugend alle Wahlen gewinnen zu können. Das Kalkül könnte bald nicht mehr aufgehen und dann werden sich dieselben, die sich hier für das Wahlalter 16 eingesetzt haben, wieder alles drehen wollen. Es ist eben schon so: Man ist nur ein „guter“ Demokrat, solange man Wahlen gewinnt. -
Demokratie richtet sich nach der Mehrheit. Die Jungen müssen halt jetzt warten, bis die Baby-Boomer begraben werden.
Auch müsste bei einem Stimmrechtsalter 16, das Straffmass bei Gesetzeswiderhanglungen angepasst werden. Denn, „dann wüssten Sie ja was sie tun“
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Die Linken sind verzweifelt auf Stimmensuche. Da ihnen die anderen Altersgruppen nach und nach wegbrechen, versuchen sie es nun via Stimmrechtsalter 16 und dem Ausländerstimmrecht. Die 16 Jährigen sind voll in der Propaganda drin, die an den Schulen von all den linken Lehrern betrieben wird. Viele „wachen“ erst später auf, also muss man ihre Stimmen noch vorher holen.
Schliesslich geht es darum, weiterhin Geld von den Reichen nach unten zu verteilen. Und all die super sozialen Schnappsideen müssen finanziert werden.
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Sag mal, Nur ein Grund, was ist denn mit dem Trickle-down-Effekt? Linke haben Umverteilung doch gar nicht nötig. Das machen die Reichen doch schon selbst?
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Warum nicht die 16 jährigen fragen was Sie davon halten und wie es aktuell um ihr Engagement in dieser Angelegenheit steht?
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Ihr müsst gar keine Ausreden suchen. Eltern entscheiden für ihre Kinder.
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Mein Gott. Frau Moore versteht den Wert und die Wichtigkeit von etwas Lebenserfahrung überhaupt nicht. Unter Neurologen gilt, dass Menschen und vor allem Männer sich etwa bis 25 zu affektiven Impulshandlungen hinreissen lassen, und dass es eigentlich ethisch fraglich ist, ob sie sich zum Militärdienst bei dem gekämpft wird, überkam sollten freiwillig melden dürfen, bevor sie die volle Reife erlangt haben.
Frau Moore und ihre Ergüsse erinnern mich a das Bonmot des amerikanischen Journalisten HL Mencken: “democracy is the theory that the common people know what’s good for them and deserve it good and hard.”
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Wenn man „Fridays for Futures“ als „gutes“ Beispiel zitiert, zeigt es uns, wie schwach die Argumentation für eine Wahl ab 16 ist. Ganz sicher keine Bereicherung, eher ein Sargnagel mehr für die Demokratie.
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Die EU hats ja sowieso nicht mit Demokratie. Nicht überall wo Demokratie draufsteht, ist auch Demokratie drinnen.
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An den Unis dehen wir derzeit, wie unreif unsere Jugend ist. Sie sollten zuerst einmal die Vergangenheit studieren, bevor sie sich an die Zukunft machen.
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Nein bitte nicht, einfach so lassen.
Menschen mit Lebenserfahrung sollten eine Stimme haben, und dazu kommt dann ja mal jede. -
Liebe Frau Moore
„Für zukunftsorientierte Politik müssen diejenigen, welche diese Zukunft betrifft, ein Mitspracherecht haben und die Möglichkeit diese Zukunft mitzugestalten.“ Ihre Worte.Wissen Sie wieviele % von den ‚Diejenigen‘ bei der 13. AHV-Rente abgestimmt und wieviele dieses Projekt abgelehnt haben.
Wenn Sie den stichhaltigen Beweis erbringen, dass das mindestens 2/3 der Berechtigten waren – sagen wir zwischen 18 und 20 – Jahren – dann könnte man über Ihre Vorstellung ernster diskutieren. Ansonsten ist es klar, dass die ganz Jungen entweder nicht an diesem zukunftsrelevanten Thema interessiert waren oder sind, bzw wenig Bock haben, staatspolitisch Verantwortung zu übernehmen.
Wieso sollen 16-jährige dann noch besser dafür geeignet sein?Bin gespannt auf Ihre Antwort?
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Wissen Sie, ob das Jugendstrafrecht auch angepasst wird? Offenbar wissen die Jungen ja was sie tun.
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Vollkommen Ihrer Meinung, Frau Moore. Es sind heute die „Alten“, welche über die Zukunft der „Jungen“ entscheiden. Das hat sich vor allem an der letzten Abstimmung zur 13. AHV gezeigt, wo sich die Alten auf Kosten der Jungen eine Zusatzleistung beschafft haben. Die Auswertungen über die Stimmen je Alterskategorie haben das klar aufgezeigt.
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@ Sandro: Was für ein Stuss Sie da schreiben. Seit wann ist man mit 16 fähig eine Entscheidung zu treffen?
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@sandro : Ist dies verwunderlich? Bei jeder Abstimmung schwingen Eigeninteressen mit. Leute ohne Auto lehnen einen Autobahn-Ausbau eher ab als solche, die diese Strecke täglich fahren und sich über Staus aufregen. Das Interesse der jungen Generation ist es, möglichst viel Geld zu verdienen, von dem man im Alter zehren kann. Sprich: höhere Lohnabzüge sind schlecht fürs eigene Portemonnaie, also wird nein gestimmt. Ältere Leute hingegen, die keine Chance mehr haben, das Einkommen durch Karriere aufzubessern, sind für das zusätzliche Einkommen dankbar und stimmen daher eher ja.
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Die AHV wird primär von allen arbeitenden mit Beiträgen gefüttert und das jeden Monat neu den die Einnahmen werden jeden Monat umgehend als AHV Rente ausbezahlt… das System heisst deshalb auch Umlageverfahren. Von wegen die Alten stehlen den Jungen!!! Ganz anders hingegen die 2te Säule…
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Und bei Abstimmungen, welche NUR den Jungen zugute kommen, wie bspw. Stipendien uva..?
Lösung: Nur 40-50 Jährige dürfen zur Abstimmung! ;p -
Danke den „Alten“ geht es den „Jungen“ überhaupt so gut. Die Jungen sollten den Alten dafür dankbar sein. Unsere Alten, die Jahrzehnte lang hart gearbeitet haben, haben eine vernünftige Altersrente verdient. Es wäre viel besser, dass zuerst die AHV für unsere Alten gesichert wird, bevor wir Milliarden um Milliarden ins Ausland verschenken.
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Abgrundtiefe Inkompetenz, völlige Verblödung, detaillierte und maximale Fehlbesetzung so was zu beurteilen, das Gegenteil ist der Fall, Alter heraufsetzen; und einen Zwang einführen, es dürfen nur noch Leute studieren, welche zuerst eine Lehre absolviert haben; so haben diese zumindest irgendetwas für die Gesellschaft getan
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richtig Brunzhilde, zeig das den jungen Hirnamputierten mal!
Die Alten kapieren das nicht mehr, die sind zu dumm.
Aber die Jungen, die kann man noch ordentlich dressieren.
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…im Gegenteil, ich würde es wieder auf 20 hinaufsetzen. Unter 20 hat fast niemand eine abgeschlossene Ausbildung und einen Lohn von dem er leben kann. Für mich wäre ein wichtiges Kriterium „Steuerzahler“ zu sein. Am Schluss ist es ein geben und nehmen, mit 16 ist etwas gar einseitig…
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Und ich bin für den Ständestaat.
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Mit 90 Jahren neige ich dazu, nach zwei überlebten Weltkriegen, gelassen noch bis 95 oder 100 Jahre soweit die Gesundheit mitmacht, zu prüfen, was Matilda Moore selbst schafft, welches Unternehmen sie gründet und wie Ihre Welt aussieht, wenn Sie es friedlich schaffen sollte in mein Alter zu kommen.
Jetzt bitte ein Veganer Milchshake mit Magermilch von eignen Ziegen, die täglich gestreichelt werden. Zopf von Hausmann wäre auch toll, ja das mit Goldblatt für Hässig.
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@Roger
Ist doch wunderbar!
Weiterhin so viel Energie.
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Danke lieber nicht. Auch wenn ich in dem Alter fest daran glaubte die Welt gehöre mir zum verändern. Später versteht man u.U. dann, das es unendlich viele Ansichten und Lebensstyle gibt die es zu respektieren gilt.
Ein richtig hinterlistiges Stück Demokratie das hier versucht wird unter zu jubeln um so eine Neu Welt Ordnung auf den verklebten Strassen erreichen zu können. Ich denke mal das erste ist das abservieren der Alten… nicht zu Gunsten des Planeten sondern der Finanzbranche. -
Gewählt wird das Parlament der EU, welches aber im Grunde gar kein Parlament ist. Einerseits, weil die EU kein Bundesstaat ist (sie ist überhaupt kein Staat) und andererseits, weil dem Parlament weitgehend die Befugnisse fehlen, um die Aufgabe eines tatsächlichen Parlamentes zu erfüllen.
In der EU muss allerdings die Fiktion von Demokratie und Mitsprache aufrechterhalten werden, deshalb dieser Schritt. -
Ich gehe einen Schritt weiter. Jugendliche sollten ab der Sekundarstufe in den Schulen Demokratie und Lebenswichtiges der Gesellschaft wie Steuern, usw. als Fach erlernen und direkt anwenden können. Dabei gehört auch die verstehen und erlernen von Analyse von Informationen und ihren Quellen. Dabei soll das effektive wählen gestaffelt erfolgen. Das richtige Einbringen von Initiativen und Referenden auf Gemeinde- (12-13 Jahre), Kantons- (14-15 Jahre) und Staatsebene (16+ Jahre) soll nicht nur in der Theorie möglich sein, sondern auch durch reale Vorhaben. Wenn Jugendliche Staatswissen nicht nur in Theorie lernen sondern diese durch ihre eigene Vorhaben und Begleitung des Schulsystems und Erwachsenen anwenden können ist das die beste Lernkultur für die Demokratie und den Reifeprozess von Jugendlichen. Sie können und werden dadurch gehört und wir Erwachsenen können auch noch viel lernen was die zukünftigen Generationen von ihrer Zukunft erwarten und müssen uns dann offen damit befassen.
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Und nicht vergessen, die Rekrutenschule, sagen wir mit 16 Jahren, damit man auch die Verantwortung für die äussere Sicherheit für unser Land trainieren und am eigenen Leib erleben könnte.
Ab welchem Alter sollen die Jungtalente dann auch substantiell Steuern bezahlen? So hätten sie auch ein Feedback für die Kosten ihrer Phantastereien.
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…alles so lieb und nett, aber ist das die Wirklichkeit ?
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Eine Chance für die Demokratie wäre auch, wenn das Stimm- und Wahlrecht an andere grundsätzliche Bedingungen geknüpft wären.
– Kein Auslands-Stimmrecht
– Wer im arbeitsfähigen Alter über längere Zeit mehr staatliche Leistungen bezieht als er Steuern bezahlt, verliert das Stimm-/Wahlrecht. (Fairer Schlüssel zu definieren).
– Wer gewisse Straftaten begeht verliert sein Stimm- und Wahlrecht auch während der Bewährungszeit (Strafkatalog zu definieren)
– Wer seine Bürgerpflicht nicht erfüllt bekommt kein Stimm- und Wahlrecht-
..mit derartigen Vorstellungen bestimmen am Ende die Reichen alles alleine den die lassen Arbeiten und übertragen Verantwortung mit Mandaten…
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Heiri B: Deine wirren Kommentare stören.
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aber aber, ein richtiger Terminator lässt sich doch nicht verwirren, nur besiegen oder Er siegt…
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@Heiri.B
Werde endlich reich und dann kannst Du all Dein Geld verschenken.
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Finde ich gut. Meine Jungs, 16 & 19, interessieren Wahlen & Abstimmungen (bis jetzt) überhaupt nicht! So hätte ich nicht wie jetzt zwei, sondern bald drei Stimmen … und die sind nicht links 😉
PS. Sohnemann unterschreibt den Stimmzettel dann natürlich schon selbst-
ey, hab isch auch zehn unähelische 16-järische Aische bei mir drum rum,
so kann isch endlisch auch polidisch was bewirke, mach gross sinn das.
Underschrifft kai problem ned, hab‘ isch Passwödder von die Tussis! -
@lachned achmed
Ist das lustig oder ihr wahnsinniger Humor? Schau in den Spiegel und mach dich über das lustig was Du siehst. Danke.
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„Dieser Schritt markiert einen bedeutenden Wendepunkt des politisches Prozesses der EU.“
Nein, es ist der nächstlogische Schritt, dass sich das Brüsseler Kommunistenloch jetzt die leicht manipulierbare Jugend heranzieht, denn der Zugriff auf die Jugend ist Merkmal aller Diktaturen.
„Wie wollen 16-jährige fundierte und unabhängige politische Entscheidungen treffen, wenn sie noch nicht mal volljährig sind?“ Gar nicht, da Wissen, Können und Realitätskontakt nicht Teil ihrer Biographie sind und sie vielmehr als unterschiedsblinde und gehirngewaschene Opfer ihrer 68er/Millenial-Lehrer ins Leben stolpern. Aber genau darum geht es ja: sie abzufangen bevor sie merken, was wirklich los ist.
„Doch ein Blick in die politischen Bewegungen der letzten Jahre zeigt, wie engagiert und politisch aktiv Jugendliche sind.“
Das ist zu befürchten, der Friday- und Black Live Scam sprechen klar dagegen.
„Ältere Menschen neigen eher dazu, Veränderungen zu fürchten, was problematisch sein kann, besonders, wenn dringende Veränderungen notwendig sind und die Welt sich schnell wandelt.“
Wenn Veränderungen Islamismus und Diktatur der Klimaspinner bedeutet, dann ist in diesen Tagen der Reaktionär, der an der freiheitlichen europäischen Lebensart unbeirrt festhält, die unerreichte Speerspitze des Fortschritts.
„Im digitalen Zeitalter ist dies besonders relevant, da der demografische Wandel dazu führt, dass hauptsächlich ältere Menschen wählen, obwohl das Digitale für sie neu ist.“
In einer Pizzeria ist dies besonders relevant, da der demografische Wandel dazu führt, dass hauptsächlich ältere Menschen den Hund ausführen, obwohl die Pizzeria für sie neu ist.
„Wieso sollten diejenigen, die jeden Tag in die Schule gehen und somit jeden Tag dem Risiko eines Attentats ausgesetzt sind, kein Mitspracherecht bekommen?“
Also lassen sich Attentate durch das Wahlalter mit 16 verhindern. Und wer das nicht so sieht, will Attentatsopfer mundtot machen.
„Für zukunftsorientierte Politik müssen diejenigen, welche diese Zukunft betrifft, ein Mitspracherecht haben und die Möglichkeit diese Zukunft mitzugestalten. Sie müssen mit den Folgen unserer jetzigen Entscheidungen leben.“
Haben sie, das sind die Eltern der Kinder. Und Kinder und Jugendliche haben zurecht einen besonderen Schutzstatus, der sie vor dem Risiko politischer Manipulation schützt. Und auch vor anderen Übergriffen, für welche besonders die Grünen bekannt waren und sind (Stichwort Benteler et auxiliari).In Berlin ist das sicher ein sehr guter Beitrag.
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Korrektur: lifes und auxiliares, beim Teutates!
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Ein Dozent hatte uns als Studenten (20) an den Kopf geworfen: „Die Jungen glauben alles zu wissen und dabei haben sie keine Ahnung.“ Heute Jahrzehnte später, muss ich ihm recht geben.
Als 16 (und auch 18) Jähriger hat man noch weniger Ahnung davon, wie verkommen und gerissen die Leute hinter den Kulissen sind. Aber es ist offensichtlich wieso sie gerne die Jungen angehen und für ihre Zwecke missbrauchen. Es braucht nur minimale Propaganda und die Jungen sind fast für alles zu begeistern, selbst wenn es völliger Schwachsinn ist – e.g. sich an die Strasse zu kleben oder organisiertes Schulschwänzen am Freitag.
Oder nehmen wir Kommunismus (heute als Sozialismus/Toleranz/Solidarität/you name it getarnt), wissen die Jungen dass wegen der linken Gleichschaltung, aka Kommunismus mehr Menschen ermordet wurden, als wegen jeder anderen Ideologie? Ah das hat man euch in der Schule nicht beigebracht, denn das passt nicht in die linke Ideologie. Das ist kein Vorwurf, aber es braucht Zeit das zu durchschauen und mit 16 (oder 18) ist man schlicht nicht in der Lage.-
Ich weiss nicht, wo du zur Schule gegangen bist. Vielleicht hast du halt einfach nicht immer aufgepasst. Aber es stimmt, über die südafrikanische Apartheidpolitik hörte ich nur über Aktion Finanzplatz Schweiz und über die Wette gegen die Zukunft, unser Wirtschaftssystem darauf aufzubauen, unkontrolliert Treibhausgase auszustossen, nur über den WWF.
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Dem kann ich zustimmen. Als ich 18 Jahre alt war, dachte ich auch, ich hätte den vollen Durchblick. Je älter ich werde, umso mehr sehe ich, wie wenig ich doch weiss.
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Die welt ändert sich immer schneller, und zwar so schnell, dass wir homo sapiens da nicht mehr mithalten können. In 5 jahren könnte jeder 2 job wegfallen, dank KI. Und es geschieht von alleine, wähler braucht es keine mehr, die sind überflüssig
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vielleicht wählt dann die KI…dann nüssen wir noch weniger überlegen…
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… um den Einsatz von KI regulierend mitbestimmen zu können muss man ganz einfach Steuern auf die Arbeit dieser KI einkassieren. Man kann auch Lizenzgebühren einkassieren. Der Staat kann das per GEsetz einfach tun und festlegen das der Einsatz von KI dem Steueramt mitgeteilt werden muss. Am besten noch progressiv besteuern am Ort des Umsatzes und nicht in einer der Steueroasen…
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Ein klares NEIN hierzu.
Fidays for Future ist ein Paradebeispiel, wie leicht die Jugend zu beeinflussen ist. Ja sie zeigen sich engagiert, aber dies ist nicht auf einer eigenen Meinungsbildung begründet (zumindest nicht bei den meisten), sondern die Herde die den Takt vorgibt… Und gerade Fridays for Future entlarvt sich nun als höchst problematisch, indem antisemitische Kreise die Bewegung unterwandert haben. Greta ist die „leuchtende Ikone“ der Bewegung und gehört mittlerweile eigentlich weggesperrt. Der Jugend fehlt die Lebenserfahrung. Das heisst nicht, dass nict auch Erwachsene Entscheidungen aufgrund Fehlinformationen treffen, aber lasst die Kinder Kinder sein. Der ernst des Lebens holt sie früh genug ein… 18 oder 16 mag zahlenmässig kein grosser Unterschied sein. Aber in der Reifeentwicklung sind das Meilen… -
Na ja, beim Europäischen Parlament (EP) ist es ziemlich wurst, ab wann man wählen darf. Tatsächlich ist es doch so: Zuerst vertritt jedes Land (nicht zuletzt Frankreich) seine eigenen Interessen, dann kommt der EU-Rat (Staats- und Regierungschefs), dann die Kommission, die für die Bürokratie sorgt, und am Schluss darf das EP brav abnicken oder alternativ einfach nein sagen, ohne irgendwelche gestalterischen Kompetenzen. Das ist – leider – die Realität, auch wenn das „Brüssel“ anders erzählt. Zwar wählt das EP den Kommissionspräsidenten, aber wenn man sich das aktuelle Hickhack rund um Frau von der Leyen anschaut, scheinen die Würfel anderswo zu fallen.
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Wenn es noch eines Beispiels bedarft hätte zu beweisen, dass Matilda noch VIEL zu lernen hat, dann ist es hier publiziert.
Gegenfrage: wenn gemäss EU-Doktrin auch 4-jährige fähig sein sollen, über ihr Geschlecht zu entscheiden, wieso sollte man ihnen dann verbieten, zu wählen?
Abgesehen davon, dass korrupte Granden*innen wie zB Pfuschi von der Lying niemals je zur demokratischen Wahl stand?!? Die sich aber trotzdem erfrecht, Wahlen in anderen Ländern als „undemokratisch“ zu kritisieren, wo sich die Zustimmung zur Landesführung in Sphären bewegt, die Pfuschi auch mit einem 17fach geboosterten Schlafschaf-Volk nie erreichen wird?Was darf Satire?
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Na Trudi, ist dir bei deinem Geschwätz auch schon aufgefallen, dass die indirekte Wahl sogar in der Schweiz demokratisch legitimiert ist?
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@dein bundesrat:
Viola, bist du es? Oder vielleicht doch Ignorazio?
Bitte zeige der geneigten Leserschaft wie genau PfUschi ins Amt kam (anstelle des eigentlich gesetzten Manni aus Bajuwarien)!
Nichts begriffen, noch weniger verstanden und alles vergessen. Fasst Dich das so passend zusammen?
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Für Deutschland wohl kein Problem – wenn das Wahltresultat nicht passt, kann man das Ganze ja wieder rückgängig machen, Merkel sei Dank. Oder verbietet einfach unerwünschte Parteien, dann bekommt man auch das richtige Resultat.
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Ja, ich hätte die Verhandlung darüber, ob die AfD auf Bundesebene ein Verdachtsfall ist, auch lieber vor dem Volksgerichtshof gesehen.
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mir scheint, dass die Demonkratie-💩 kräftig am Dampfen ist!
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Erstens fährt man besser, genau das Gegenteil dessen zu machen, was die EU tut. Hat die Geschichte dieses „Bündnisses“ in beklemmender Augenfälligkeit demonstriert.
Zweitens wird ein Fehler nicht besser, wenn man ihn mit einem andern begründet. Daher ist das Argument, dass Greise ebensowenig in der Lage seien wie pubertierende Heranwachsende, die richtigen Entscheidungen zu treffen, kein Argument, 16-Jährigen das Stimmrecht zu geben.
Und drittens verfügen Greise mit ihrer Stimme über Werte, welche sie selbst geschaffen oder von ihren Vorfahren treuhänderisch überantwortet gekriegt haben. Ein 16-jähriger Gymnasiast oder Lehranfänger im 1. Lehrjahr hat weder schon Werte geschaffen noch solche zur verantwortlichen Verfügung übernommen.
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Reto bringt’s auf den Punkt, wie immer. Ich gehe noch weiter: Wer noch keinen Tag Militärdienst oder Zivildienst oder einen anderen oblig. Dienst an der Gemeinschaft geleistet hat, der oder die sollte kein Stimmrecht haben. Invalide einmal ausgenommen.
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Die Jungen könnten sich heute schon ab 18 politisch betätigen, tun es aber praktisch nicht. Das würde auch mit Stimmrechtsalter 16 nicht ändern. Und auch keinen Sinn machen.
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nicht ganz: einige interessierte bewegen sich (friday for.future)…die frage: bewegen sie sich abgeklärt sinnvoll?
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Sieben: Und ist die Tatsache, dass etwas die Mehrheit nicht interessiert ein Grund, dies der Minderheit vorzuenthalten? Falls ja, müssten wir konsequenterweise unser Stimm- und Wahlrecht abschaffen.
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Bitte nicht. Niemand ist dümmer und schwuler als ebendiese Generation.
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oh doch! – mir fallen da ein paar hartgesottene Würste aus den Boomer-Jahrgängen ein.
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Norma, willst du dannzumal lieber von dieser Generation oder von Immigranten gepflegt werden?
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dieser kommentar scheint mir nicht wirklich abgeklärt und differenziert; wenn sie auch so wählen, dann sollte man das alter… wie alt sind sie?
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Ich bin ein 38-jähriger, binärer hetero CIS-Mann (XY). Eine Seltenheit heutzutage.
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@Teenie: Soll ich jetzt lachen oder weinen. Diese verkommene, verweichlichte, verwöhnte, faule und respektlose Generation X soll uns pflegen? Was für ein schlechter Witz. Die können sich ja nicht einmal den eigenen Hintern abwischen.
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@Bruce: Also Immigranten.
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„Nur: Was unterscheidet einen 17-Jährigen von einem 87-Jährigen in ihrer Fähigkeit, falsche Information und gezielte Manipulationstaktiken zu erkennen?“
Ich kann es Ihnen (M.M.) gerne sagen: Die Lebenserfahrung! Mit 87 Jahren hat man einiges mitbekommen, selber versucht, gewonnen und verloren.
Während die 17-Jährige glaubt, alles zu Wissen und zu Können. Derweil ist sie kaum von der obligatorischen Schule gegangen und daran, die Pubertät zu meistern. Vertrauen ist gut – übersteigertes Selbstvertrauen gefährlich.
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ich wäre eigentlich eher dafür, dass gar keine Wahlen mehr abgehalten werden sollten, da keiner fähig ist, richtig zu wählen.
Wenn wir endlich Herr Habeck, Frau Lang, Frau Baerbock machen lassen würden, würde es gut und zum Wohle des Bürgers kommen. Und diese sollten auch ihre Nachfolger bestimmen dürfen, da sie am besten wissen, wer geeignet ist.-
Mit machen lassen bin ich einverstanden, mit Nachfolger selbst bestimmen nicht.
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Die heutigen Umstände in Europa erfordern es, dass nur noch arbeitende Personen (mindestens mit einer Anstellung von 80%) wählen und abstimmen dürfen. Damit würden relativ rasch und automatisch viele Missstände ausgeschaltet und der Niedergang der westlichen Welt gestoppt werden.
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Dürftest du dann noch wählen, Markus? So als Scheininvalider nach deinem unverschuldeten Arbeitsunfall?
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Ist es jetzt so, dass uns irgendwelche Unreifen, die noch nie eine Schaufel in der Hand hatten und keinen obligatorischen Dienst an der Gesellschaft geleistet haben wie das Früchtchen mit der grossen Berliner Klappe Vorschriften machen wollen? 16-Jährige, die keine Ahnung vom Leben, von Geschichte und von Geopolitik haben, die keinen Tag Wehr- oder Zivildienst geleistet haben, die noch nie Steuern bezahlt haben, sollen hier mitreden? Greenhorns in jeder Beziehung, die noch von den Eltern leben? Dass ich nicht lache! Dieses ständige Reingeschnorre von Fans einer total korrupten EU, die die Bevölkerung auswechseln will, und von linken Deutschen, die die Welt zum dritten Mal in hundert Jahren mit ihrem Aktivismus beglücken wollen, ist extrem nervend!
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2 Weltkriege verloren und immer noch eine grosse Klappe!
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Oh, Winkelried, bist du schon Experte für Geopolitik, oder wechselst du noch die Bevölkerung aus?
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Auch ein Studium in Public Policy schützt offenbar nicht vor offensichtlicher politischer Subjektivität. Wählen verlangt ein breiteres politisches Verständnis, als sich für singulare Themen wie Bewegungen für „Fridays for Future“, „March for Our Lives“ und „Black Lives Matters“ oder Gendersprache einzusetzen und dafür zu demonstrieren, weil es gerade hip ist. Leider sind die die Schulen und Universitäten heute zu einem Pfrund rot/grüner Ideologien geworden. Darüber sollten wir unsere Jugend schnellstens informieren und aufklären.
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Alan, was schätzt du, welcher Anteil in der stimm- und wahlberechtigten Bevölkerung hat ein breiteres politisches Verständnis (nicht nur ein anderes!), als das von dir beschriebene?
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Wählen. Wenn schon die 16-Jährigen wählen können gibt es einfach mehr Manipuliermasse. Die wenigen, die in einer Akademiker- oder Unternehmer-Familie aufwachsen haben vielleicht ein Urteil. Alle anderen haben keine Ahnung. Das Stimmalter zu senken ist also völliger Blödsinn.
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Urteil: Und was heisst deine Behauptung im Umkehrschluss?
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NEIN im Gegenteil, das Wahlalter muss heraufgesetzt werden. Wählen sollen erst Personen, die ein wenig Lebenserfahrung haben und zumindest 5 Jahre gearbeitet haben. D.h. Mindestalter 28 Jahre.
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UND: Ihre Steuern bezahlt haben, keine Schulden haben, keinen Strafregistereintrag und Militär- oder Zivildienst geleistet haben (inklusive Frauen wie Moore, die sich drücken, seit jeher, aber dafür eine Riesenklappe haben und ständig, trotz enormer Förderung, behaupten, sie seien benachteiligt).
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Billy: Ist das Vorliegen eines Minderwertigkeitskomplexes auch ein Ausschlussgrund?
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Gute Sache. Nun sollte noch jeder der AHV, respektive PK bezieht, das Wahlrecht aberkannt werden. Denn diese haben nichts mehr in der Politik zu suchen.
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Na, Du Altenhasser, wer hat Dir armes Würstchen Deine Kindheit und Jugend vergoldet und eine Ausbildung (haste überhaupt eine?) bezahlt? Vollidioten und Proleten haben in der Politik auch nichts verloren, sind aber trotzdem da…
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@NY125
Unerhört despektierliche Aeusserung!
Ihr nächster Schritt wäre wohl, Menschen
welche AHV / PK beziehen unter Druck
zu setzen, Suizid zu begehen.
Haben Sie, armseliger Versager, keine
Eltern oder Grosseltern?
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Wir haben vor 45 Jahren im Deutschuntericht an der Kantonsschule Baden das Buch Narziss und Goldmund gelesen.
Nachdem wir das Buch gelesen und besprochen hatten, formierte der Lehrer jewels 3er Teams die eine beliebige Person möglichst positiv darstellen sollten. Jede Gruppe musste eine andere Person auswählen. Der Lehrer hat sich danach auch eine Person ausgesucht.
Nachdem alle Gruppen inklusive des Lehrers ihre Propagandashow vorgeführt hatten, gab es eine geheime Abstimmung in der man die popularity der dargestellten Personen wählen musste.
Und was für ein Zufall, 90% wählten die Person welche der Lehrer präsentiert hatte. Der Lehrer hätte jede x-beliebige Person wählen können, seine Person hätte immer gewonnen.
Das mal zu Frau Moore’s wunsch, jugendliche ab 16 sollten wählen dürfen. Das ist schlichtweg Unsinn.
Man sollte im Gegenteil Das Stimmrechtsalter auf mindestens 20 heraufsetzen. -
Wegweisend ja, weise nein.
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Vielen Dank für diesen besonnenen Beitrag, denn die Bedeutung der Einbeziehung junger Menschen in demokratische Prozesse ist dringend notwendig. Verschiedene Altersgruppen, Geschlechter und Hintergründe müssen in der Politik vertreten sein, um eine vielfältige und ausgewogene Entscheidungsfindung zu ermöglichen. Junge Menschen bringen oft frische Perspektiven, innovative Ideen und eine besondere Sensibilität für zukünftige Herausforderungen mit sich. Es gibt eine wachsende Bewegung hin zu mehr Vielfalt und Inklusion und es liegt an uns allen, uns für eine gerechtere Gesellschaft einzusetzen, in der die Stimmen aller gehört werden!
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vor einer gerechteren Gesellschaft wäre mir eine ehrenhafte und rücksichtsvollere Gesellschaft lieber. Also ich habe nie ein EGO-Arschloch in diese Welt gesetzt oder gar bestellt.
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Test
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Dann aber auch ab 16 alle Pflichten inkl Steuern bezahlen, volle Strafmündigkeit etc. Aber das wollen Sie sicher nicht, gellen Sie, Frau Moore. Und insofern ist Ihr Elaborat wertlos. Denn: es gibt keine Rechte ohne Pflichten.
Weiter ist offensichtlich, warum die EU das Alter senkt, sie erhofft sich mehr Linkswähler. Das könnte aber ins Auge gehen, denn neue Umfragen zeigen, dass junge Leute den linken Käse immer weniger glauben. Im Weiteren rezitieren Sie das gängige Vokabular von „Fake news“ und „Desinformation“ rauf und runter.
Nun ich denke, Sie sollten sich mal eingegehend mit der Materie befassen und nicht nur schreiben, was Ihnen der Fernseher sagt.-
basler, es gibt ganz viele Rechte, die einem ohne Pflichten zustehen. Hör auf mit dem offensichtlichen Quatsch. Und ja, dir müsste es ja (R)recht(s) sein, gäbe es mehr rechte Wähler, oder? Aber das checkt halt nicht mal der Nils.
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Mir persönlich fehlte mit 16 das Politik- und vernetzte Korruptionsverständnis.
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@ basler Vor allem, wenn die 16jährigen dann in zwei Jahren die „Eu-Demokratie“ in einem fremden Land verteidigen und für diese dann auch ehrenhaft „fallen“ dürfen.
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Nun ja, es ist völlig richtig, dass das Alter nicht ausschlaggebend ist, richtige Entscheidungen zu treffen. Jede Altersgruppe ist vor Torheit nicht gefeit. Die Lebenserfahrung ist und bleibt aber eine gewichtige Variable in der Gleichung und kann nicht ausgeblendet werden. Ich bin noch unschlüssig, ob ein Stimmrechtsalter mit 16 Jahren gut oder schlecht ist. Es wäre aber sicherlich zumindest einen Versuch wert, z.B. auf kommunaler Ebene / Gemeinde. Von zentralerer Bedeutung ist vermutlich der Punkt, dass die Gesellschaft wieder lernen sollte, miteinander zu reden. Ein gewisser Clinch wird aber immer bleiben.
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Danke für diesen unaufgeregten, vernünftigen Kommentar, Hans.
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Hans … : Erfahrungsgemäss stimmen und wählen junge Leute links aus erfahrungsspezifiuschen Gründen. Wenn sie dann einmal über vierzig sind, stimmen und wählen sie eher rechts. Das ist die Erfahrung die wir hier in der CH machen. D.h. je mehr Lebenserfahrung man hat, desto eher stimmt man rechts. D.h. die älteren Personen können dann nicht mehr verstehen wieso sie einmal links gestimmt und gewählt hatten.
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Super gemacht, Mathilda: So buddelt man (ideologische) Gräben.
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Nein, so generiert ein Hetzportal Klicks.
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MM wäre reif für die Migros, die gibt es auch nicht mehr lange.
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„Fridays for Future“ ist das Paradebeispiel, wie Teens einer Ideologie aufgesessen sind.
Die 87-Jährigen wissen, dass solche „Veränderungen“ ein Preisschild haben. Was der am Geldtropf der Eltern hängende Teen schlicht nicht abschätzen kann.-
Klimawandel kostet gar nichts?
Schlau… -
Ja, das Wissen um ein Preisschild konnte man bei der Abstimmung über die 13. AHV-Rente deutlich erkennen…
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…hmm, also, wie soll ich es sagen…?
Der Klimawandel, der die Dinos hinraffte oder der eingetretene Wandel seit die Römer Strassen über die heute schnee- und eisbedeckten Alpenpässe bauten, der kostete -soweit ich weiss- nix…!
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Wenn die Menschen mit 16 erwachsen sind dürfen sie wählen, heiraten, beim Militär dienen, Autos fahren, Drogen kaufen und nach dem Gesetz für Erwachsene verurteilt werden, sollten sie vor Gericht gestellt werden.
Das EU Parlament hat beschlossen dass die Kinder mit 16 politisch volljährig sind, in übrigen Belangen des Lebens aber nicht.
Es stellt sich die Frage warum die Politik sich das Recht angeeignet hat zu entscheiden wann ein Mensch erwachsen ist. Ist es nicht die Biologie die das entscheidet ?
Es gibt Länder in denen eine Volljährigkeit erst mit 21 erreicht wird.
Vielleicht wäre die Rückkehr zu den Ursprüngen der Demokratie nach ihrem griechischem Geschmack besser ?
Erwachsen ist und somit über aktives Wahlrecht derjenige verfügt der frei ist und Militärdienst absolviert hat. „Frei“ kann man wie folgt auslegen: selbstständig eigenes Haushalt führt (Bewohner des Hotels Mama scheiden aus), keine Schulden hat (durch die Banken versklavte scheiden aus) und die Einkommenssteuer zahlt (die Sozialhilfeempfänger scheiden aus).
Das würde allerdings die Linken und die Grünen aus dem EU Parlament werfen.
Stattdessen entscheiden über Politik diejenigen die nicht in der Lage sind eigenständig über eigenes Leben zu entscheiden.
Egal wie, Hauptsache die Linken und die Grünen gewinnen die Wahlen.
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grb: Ich weiss auch gar nicht, warum sich die Politik das Recht angeeignet hat, Politik zu machen. Wurde das von den Griechen so verordnet?
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Ja, also schon wieder so ein Berichtli einer Ausländerin im Ausland, darauf abgerichtet, die Schweizer Leserschaft zu influenzen. Es ist ja bekannt, dass es im Interesse der Linken ist, dass Volk dumm zu halten. Nur dann können sie mit viel (politischen) Gratisangeboten die nötigen Stimmen generieren, um auf dem Politparkett Unheil anzurichten. Speziell 16-jährige, die noch nichts verdienen und keine Ahnung vom wirklichen Leben haben, sind dann sicherlich linke Stimmengeneratoren.
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Die Moore einmal mehr mit einem sinnfreien Gebrabbel aus Berlin, der Hauptstadt der neuen DDR in Europa.
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Xinnie, niemand zweifelt daran, dass du dich von Influenzern influenzen lösst.
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„Wie heisst es doch so schön: Alter schützt vor Dummheit nicht.“ Jugendlichkeit im Umkehrschluss auch nicht, wie dieser Artikel schön aufzeigt.
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Witzig. Aber das Lenken eines Kraftfahrzeugs in diesem Alter ist nicht erlaubt, weil…… das Verantwortungsbewusstsein fehlt.
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klasse! stimmt genau. ich lach mich krumm. danke
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ich, ziemlich alter mann (erst noch weiss) zehre von eigener erfahrung: als jungspund hatte ich naive ideen und war auch überzeugt davon; mit dem älter werden und dem wachsenden wohlstand hat sich mein weltbild von links nach rechts verschoben (ohne radikalisierung!). die einen sind pupertär (und werden einige jahre später vernünftig), die anderen sind erfahren, weiser (und werden einige jahre später starrsinnig). wenn die wählerschaft jünger wird, wird wohl auch eher links gewählt, was – befürchte ich – angesichts der meist jungen linksradikalen und den komischen ideen der juso wenig gutes bringen wird. ein gemächlicheres tempo bedeutet such stabilität!
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Die Autorin widerlegt sich selbst. Gerade „March for Our Lives“ und „Fridays for Future“ zeigen den Missbrauch von Jugendlichen durch aktivistische Nicht-mehr-ganz-Jugendliche für ihre politischen Ziele. Greta lässt grüssen.
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Wenn Sie jetzt noch „widerlegt“ durch „zerlegt“ ersetzen, pflichte ich Ihnen bedingungslos und zu 100% zu.
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16? Echt jetzt? die können ja noch nicht einmal „graad brünzle“!
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bei denen fliesst’s aber wenigstens noch!
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Top Artikel! Ich wäre auch für das Wahlrecht ab 16 in der Schweiz.
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So etwas kann eben nur ein (linker) Stadtzürcher ‚rauslassen… Links, auf Staatskosten lebend, teilzeitarbeitend, oblig. Dienst verweigernd, Schulden am Hals und halbgebildet bzw. gar nicht gebildet…
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Deinen Leistungsausweis möchte ich sehen!?
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Du willst dir also von 16-jährigen Schülern oder PiAs (Personen in Ausbildung) vorschreiben lassen, wie du zu leben hast? Jungparteien mögen ja ok sein, aber bitte…. keine Leute ohne abgeschlossene Ausbildung in die Politik wählen, wo die grossen Weichen gestellt werden
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@Stadt Zürich Wähler
Dein Kommentar passt perfekt zu Deinem Namen; vermutlich Student mit städtischem Stipendium und lebt in einer Genossenschaft Wohnung. Bis heute keine Steuern bezahlt und schon gar nicht etwas für die Allgemeinheit getan. Immer nur Fordern aber bis heute nichts ‚geliefert’….
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Wir sollten generell alles verändern.Yael und Joel erfinden, erfinden dann das Rad neu, währen Amir und Mustafa das Kalifat ausrufen.
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Stimmrechtsalter 16 war auch die zentrale Forderung am „Marsch für‘s Läbe“!
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Wäre Wählen (und Abstimmen) mit 2 nicht noch etwas demokratischer?
Für die pränatale Demokratie bräuchte es noch einen (non-binären) Code: null mal Strampeln = Nein, einmal oder Strampeln = Ja, mehrmals stampeln = Enthaltung.
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Medien werden nicht nur konsumiert, sondern auch reflektiert…hier ist es der ältere Mensch mit jahrzehntelanger Erfahrung, nicht der Teenager.
Aber wenn Sie das Wahlrecht von Senioren einschränken wollen, weil sie vielleicht „dumm“ sind… können Sie diese Idee natürlich gegen fast jede zweite Person in Ihrem Land anwenden, also idealerweise gegen jeden, der das nicht ist.
Kein Wunder, dass die AfD in Deutschland so beliebt ist…
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Es gibt zwei Typen von Menschen: Solche, die die Menschheit in zwei Typen einteilen und solche, die das nicht tun.
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Völlig gaga.
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Ever heard about „Lebenserfahrung“ ???
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Warum nicht gleich die Hühner abstimmen lassen (die Schafe sind ja längst mit dabei)? Das sollte mit KI kein Problem sein. 1x gackern=Kreuz oben 2x gackern = Kreuz unten. Abgestimmt wird so wie so nach Menge und nicht nach Inhalt.
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Oder die Schweinchen: 1x grunzen = Ja. 2x grunzen = Nein. Wie bringt man sie zum Grunzen? Einfach mit dem Fuss anstupsen.
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Und wo, Rita, darf ich dich einsortieren?
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Wieder ein Meisterwerk der historischen Unbildung. Wer rannte in Wien den Kommunisten hinterher? Schüler und Junge. Wo hatte Hitler die meisten Stimmen? Unter den Jungen und in den Universitätsstädten (Tübingen 49.2%; allgemein haben 43% für die NSDAP gestimmt). Wer applaudierte in den 50ern für Stalin? Die Jungen? Wer freute sich über die RAF in den 70ern?
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Dein Kommentar, Geschichtsvergessener, ist dafür halt ein Meisterwerk der unzulässigen Verkürzung – oder ganz einfach Quatsch. Kommst du so auch zu deinen Wahlentscheiden?
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an „dein älterer Wähler“: Oh nein, da irren Sie sich aber, „Geschichtsvergessen“ trifft es tupfgenau. Aber das wollen Sie halt nicht hören, bitte keine Störung in der achso schönen Sozialisten-bubble. Und noch was: Selbst heute, kürzlich wurde Frau Klette in Berlin festgenommen, eine alte RAF Terroristin – in Berlin überall Sympathikundgebungen….Und Apropos „Verkürzung“: ja ich weiss, der Sozialismus ist halt noch nie so richtig praktiziert worden, sonst wäre er das Paradies auf Erden (lol). Die Versuche, es zu tun, kosteten Millionen (!!!) das Leben.
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basler, ich weiss, dass der Sozialismus Millionen von Opfern gefordert hat (das ist übrigens schlimm genug, dafür braucht es keine Ausrufezeichen).
Aber waren es 16 jährige, die der RAF zugejubelt oder für Hitler gestimmt haben, einfach so, ohne ihre Eltern zu fragen? Hatten diese 16 jährigen unter Stalin eine andere Möglichkeit? Waren es 17 jährige, die mit Klette sympathisiert haben (währenddem übrigens, nur so nebenbei, rund 600 tatverdächtige Rechtsextreme nicht per Helikopter gejagt werden)?
Wahlrechtsalter hat doch nichts mit Extremismus zu tun? -
Doch! Wahlrechtsalter hat sehr wohl etwas mit Extremismus zu tun. Es fehlt eben die Balance – das Abwägen zwischen Vor- und Nachteilen. Schon, weil man die Konsequenzen gar nicht visualisieren kann.
Und, nein, es geht hier einzig und allein um unsere westlichen Jubler, die Stalin und Co. zugejubelt haben. Die Freiheit des Westens geniessen und gleichzeitig dem Massenmörder zujubeln. Ich richte nicht über diejenigen, die im System gefangen waren. Ich richte ausschliesslich über unsere Träumer.
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Die wichtigen Entscheide werden am Volk vorbei getroffen.
Warum soll man den Stimmrechtsapparat so ausrichten, dass den wenigen heutigen stimmberechtigen Kindern (unter 18) für Fehlentscheide der Notrechtsanwender später die Schuld in die Schuhe geschoben werden kann?
Die Covid-19-Gesetz wurden doch ebenso durchs Volk gutgeheissen wie die Möglichkeit, jugendlichen Müttern die Kinder zu entziehen oder andere Bürger zu entmündigen und einzusperren. Jahrzehnte danach folgt die «Entschuldigung».
Gerade gestern hat sich mir der Blick auf die Psychiatrieanlage in der Rheinau aufgetan. An der Tafel steht: «Universitätsklinik». Da wird also mit Medikamenten an Menschen herumgedoktert, eine Versuchsanstalt ist das, die tausendfach Menschenwürde zerstört. Später folgen wieder Entschuldigungen.
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Wieder so ein blödsinniger Vorschlag von MM. Die soll doch bei den Teutonen BS erzählen.
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Echter Schwachsinn. Etwas Durchblick und Lebenserfahrung sollte schon vorhanden sein. Die Politik wird heute schon von ungebildeten und unerfahrenen Leuten geprägt. Was dabei herauskommt, kann man in Deutschland ablesen. Junge Leute denken meist ideologisch links. Die Vernunft bleibt dann auf der Strecke.
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Viele gehen davon aus, dass die unter 18 Jährigen ausschliesslich Links-Grün wählen würden, aber dem ist nicht so. Weil es sind die unter 18 Jährigen, welche jeden Tag in der Schule oder an öffentlichen Plätzen die negativen Aspekte der „Refugees Welcome“ Politiker ausbaden müssen und darum wählen sie rechts.
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Wie sollen 16 jährige wählen. Wenn selbst die Alten dazu nicht in Stande sind. Es gibt nichts unfähigeres als den s.g. Wähler.
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Grundsätzlich Ja, aber jüngere Menschen sind aufgrund fehlender Erfahrung besser beeinflussbar. Wer das Waldsterben miterlebt hat und die Angst vor der Eiszeit hatte, macht halt nicht mehr jedes politische Thema mit.
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Der Text ist hoffentlich Satire?! Habe zuerst geglaubt, auf der Seite des „Postillons“ gelandet zu sein
"Fridays for Future" ist das Paradebeispiel, wie Teens einer Ideologie aufgesessen sind. Die 87-Jährigen wissen, dass solche "Veränderungen" ein Preisschild…
Dann aber auch ab 16 alle Pflichten inkl Steuern bezahlen, volle Strafmündigkeit etc. Aber das wollen Sie sicher nicht, gellen…
Wieder ein Meisterwerk der historischen Unbildung. Wer rannte in Wien den Kommunisten hinterher? Schüler und Junge. Wo hatte Hitler die…