Die Zentrale des Migros Genossenschafts Bunds (MGB) am Zürcher Limmatplatz, das grosse Wahrzeichen des Konzerns von Gottlieb Duttweiler, steht vor ihrer grössten Erschütterung.
Am kommenden Dienstag, dem Tag nach den heiligen Pfingsten, verschickt Peter Diethelm seine entscheidende Botschaft an die Truppen.
150 Mitarbeiter müssen gehen, rund 100 weitere erhalten einen anderen Job.
Eine gigantische Dimension bei knapp 1’000 Mitarbeitern (nicht 1’500, wie zuerst hier stand), die unter der Leitung von Diethelm in der Supermarkt AG angesiedelt sind.
Man kann von einem Erdbeben der Sonderklasse für die Betroffenen sprechen, die sich das von ihrem Arbeitgeber mit dem ewig hervor gestrichenen „Sozialen Kapital“ kaum gewohnt sind.
Doch Diethelm, der neue starke Mann zusammen mit MGB-CEO Mario Irminger, will die Supermarkt AG, die zur wichtigsten Tochter im dringenden Not-Umbau des Orangen Riesen wird, schnell auf Touren bringen.
Deshalb der Kahlschlag, der in den letzten Monaten zusammen mit Langzeit-Beraterin McKinsey erstellt worden ist.
Ein Sprecher des MGB betonte gestern auf Anfrage, dass McKinsey nur zudiente. „Die Zielorganisation stammt zu 100% aus der Feder der Supermarkt-Geschäftsleitung. McKinsey hat punktuell unterstützt im gesamten Prozess.“
Zum Abbau, der jetzt beginnt und im ganzen Konzern total 1’500 Angestellte treffen wird, sagte er:
„Die 1’500 Stellen sind das Maximum über alle Transformationen, welche in den kommenden Monaten kommen werden – inklusive Fachmärkte.“
„Supermarkt AG wird nur ein Bruchteil davon sein.“ Hinzu kommen noch Tausende Abgänge durch die geplanten Verkäufe von Töchtern wie Hotelplan und Mibelle.

In der Tochter sitzen hauptsächlich Produktverantwortliche und Marketingleute. Sie sind zentral für Design und Vermarktung des Migros-Angebots in den Läden.
Das Ladenpersonal gehört nicht zur Supermarkt AG. Dieses ist bei den einzelnen Genossenschaften angestellt. Dort würden Leute gesucht, so der MGB-Sprecher gestern.
Bei den jetzt vor dem Aus stehenden 150 Mitarbeitern handelt es sich um Spezialisten mit gutem Lohn, attraktiven Sozialleistungen und spannenden Jobs.
Sie alle haben ihr Büro im MGB-Tower am Limmatplatz am Rande des Kreis 4. Zum Einsatz kommt ein Sozialplan, den kürzlich Management und Personalverbände verabschiedet haben.
Die Kaderleute, die den Job verlieren, sind bereits informiert worden über ihr Schicksal.
Für den grossen Rest, die Mitarbeiter, haben die Zuständigen für Dienstag sämtliche verfügbaren Räume in der Zentrale reserviert.
Laut einer Quelle würde Diethelm, der aus der Migros Genossenschaft St.Gallen stammt, sowie sein engster Vertrauter aus der Genossenschaft Zentralschweiz die eigenen Buddies von früher um sich scharen.
Die „Luzerner“ seien zwar meisterhafte Shoppingcenter-Vermarkter, doch mit Powerpoint und Marketing-Analysen stünden sie auf Kriegsfuss.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Rock black Dankt Ihnen für Ihr Jahrzehntelanges Engagement.
KI Hat ihre Kompetenzen überflüssig gemacht.
Das RAV wird Sie in Die Verarmung weiterbegleiten!
Die Investoren der Wallstreet sind Ihnen Dankbar!
Vielleicht funktioniert es mit der freien Marktwirtschaft im nächsten Leben!Kommentar melden -
Nur weiter so. Lidl und Aldi werden sich freuen.
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Soso, um eine Packung Milch oder Kartoffeln zu beschriften, braucht es teure Büros,Mc Kinsey, Studierte usw. welche darauf gekommen sind das es die Stelle nicht braucht.
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Das ganze Vorgehen der Migros wirkt äusserst unsympatisch und unoprofessionell. Früher war die Migros für mich Einkaufsladen Nr.1, heute nicht mehr. Die Angestellten sind die Leidtragenden.
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Als vor einem Jahr die Migros den seit meiner Kindheit heissgeliebten Guggelhopf mit Sultaninen aus dem Sortiment nahm, wusste ich, dass wird personelle Konsequenzen haben. Das aber gleich deswegen 150 Angestellte entlassen werden, finde ich dann dich etwas übertrieben …
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Ich bin einer der Glücklichen, die die blauen Briefe am Dienstag ausdrucken und diesen Marketing- und Produkttrotteln verschicken dürfen. Das Blöde ist, ich habe noch kein blaues Papier und über Pfingsten ist alles zu – ich dreh‘ am Rad!
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Versand per A oder B-Post?
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@Impfkönig: Hast wohl selber noch nie einen blauen Brief vom Arbeitgeber erhalten, sonst würdest keinen solchen Stuss schreiben!
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Die neue Super-Steilvorlage für IP: Der sich mit aller Deutlichkeit abzeichnende, zur absoluten Gewissheit gewordene Migros-Untergang wird in der nächsten Zeit viel Zündstoff für Inside Paradeplatz hergeben. Endlos viele, masslos enttäuschte Migros-Insider und verärgerte Mitwisser werden immens viele „Vertraulichkeiten“ hemmungslos ausplaudern. Das war schon vor dem SWISSAIR-Grounding genau so…
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Glaubt mir, es hat so viele unfähige Vorgesetzte in der Migros, das glaubt keiner. Schade sind es immer die leidtragenden Mitarbeiter die daran glauben müssen, es trifft immer die unschuldigen. Migros räumt mal richtig auf und schickt die, die es verdienen haben gekündigt zu werden. Es sind die HSG Studierten, schickt die in die Wüste, es sind die welche keine Ahnung von der Praxis haben und die Migros da hingebracht haben wo Sie heute ist.
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Go woke, go broke. Naturgesetz. Zielgruppe für hyperschlaue Teeniegirlies mit trotteligem, alleinerziehendem Vater? Null. Für homosexuelles Paar, als Skit zum Schwingfest? WTF! Mirgos hat es sich so richtig verkackt mit den ganz gewöhnlichen Schweizern. Weil es schwul und woke und vegan sein wollte. Go woke, go broke.
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Bleibt bald nur noch der Notverkauf an Rewe…
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Also die Migros ist weit entfernt davon so broke zu sein wie du
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Die Schweizer können soviele kündigen und zugleich jährlich ganze Grossstädte an Hereingewanderten aufnehmen – nur eines bleibt gleich: eine sinkende Arbeitslosenquote! https://www.blick.ch/politik/um-1-4-prozent-zahl-der-erwerbstaetigen-steigt-im-ersten-quartal-id19743975.html. Sowas gibt es nur in der Schweiz, sozusagen das Weltwunder Schweiz. Rette sich, wer kann, bevor es noch die Zweitdümmsten merken!
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Definitiv und gewiss nicht schön für die Betroffenen. Sie sind die Opfer einer unfähigen Geschäftsführung, die geschäftet wie Berufsanfänger. Da kann es dann niemanden mehr überraschen, wenn so eine Laienspielgruppe McKinsey beauftragt.
Das wird noch ein paar Jahre so gehen. Dann kommt entweder ein Investor oder der Steuerzahler muss wieder ran. Schweizer Manager können einfach nur „Schweizer“ Wettbewerb (= Kartellstrukturen). Echten Wettbewerb können sie nicht.
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Wenn man zum Beispiel der aktuelle Umbau im Zugerland ansieht, völlig sinfrei, dann sehe ich das Versagen vorallen in der Chefetage…McK lässt grüssen….!
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Mit weniger Marketing und Produktentwicklern kann es nur besser werden.
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Die MIGROS ist in den letzten Jahren zu hochnäsig aufgetreten! Bei der SWISSAIR waren genau die gleichen Probleme! Wir sind die Besten,wir sind die Grössten.
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@Johann: Total zutreffend, insbesondere zu SWISSAIR!! Ich selbst war s.zt Vielflieger zwischen Zürich und Los Angeles. Dann wechselte ich auf American nur weil die Swissair (a) kein Vielfliegerprogramm hatte, (b) zu teuer war und (b) vor allem keine Allianzen einging mir so das Vielfliegerprogramm vorenthielt. Die Swissair war seinerzeit, wie Sie richtig sagen, die Prima Donna welche glaubte allen anderen überlegen zu sein und am Schluss hatte sie keine Möglichkeit mehr Allianzen einzugehen, ausser mit dem „Ramsch“!
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Wenn McKinsey gerufen wird, ist es ein sicheres Zeichen, dass das Management die Kontrolle verloren hat. Das Resultat ist von vornherein klar: Massiver Jobabbau und das auf Jahre hinaus gesparte Geld bekommen die Berater, wobei rund 50% davon an die Chef-Partner gehen, welche den Deal beim bezahlten Business-Lunch eingefädelt haben. Das passende Buch dazu heisst: „beraten & verkauft. McKinsey & Co. – der grosse Bluff der Unternehmensberater“.
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wie lustig. Mc K kennt nur einen Strategie: leute weg, und das machen sie erfolgreich schon seit 30 Jahren und jeder faellt drauf rein. Eine Gelddruckmaschine, denn der Beweis wird erbracht: Also im Jahr 1 nach der Intervention durch McK. Danach passiert finanziell nix mehr Auffaelliges. Aber a.) die provision wurde bezahlt, b.) Mc K. wirbt mit dem angebl. Ergebnis, und keiner kraeht 3-5 Jahre danach dass es praktisch kaum was gebracht hat. Wie laecherlich, aber wie sagt man so schoen , das Geld ist nicht weg, es hat nur ein Anderer.
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Habe ich als Migros Kunde die „KI“ Intelligenz Mit finanziert!? und Arbeitsplatze vernichtet!???
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Migros ist ganz oben arg verstopft. Kackstau sozusagen.
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liebe Migros,
weshalb ist euer E-Banking in den 90er Jahren stecken geblieben? Frage für einen Freund.Kommentar melden -
Ob die 150 Sesselfurzer wohl jemand vermissen wird? Wer einfach günstig und in guter Qualität einkaufen will, braucht wirklich keine Marketing Fuzzis von Migros. Besser wäre sowieso, er ginge einfach zu Aldi oder Lidl.
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Der günstigste Laden ist immer der näheste. Unser Volg ist 700 m entfernt, die Migros 5.5 km.= 11 km x 70 Rp (Kleinauto) macht 7.70. So viel teurer ist der Volg niemals, denn wir gehen zu Fuß oder Velo hin. Und wir kaufen nach einem ‚Postizettel‘ nur was wir wollen. Unser Sohn fährt 2×114 km zum Einkaufen nach DE. Rechne.
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Mein Kleinauto Yaris Hybrid fährt für 7 Fr. für Benzin 100km weit, also für 75Rp in ihrem Fall. Ein Auto habe ich sowieso und nicht nur für den Einkauf, also Grenzkostenrechnung genügt.
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das geile daran: all die McKinsey- und HSG-Fuzzis schnallen nicht, dass sie genau gleich in Zukunft über die Klinge springen müssen.
nur zeitverzögert.
aber zuerst lernen graduus bisle.Kommentar melden -
Für jeden der entlassen wird ist es schlimm. Jedoch werden die meisten davon via RAV aufgefangen. Andere werden innerhalb kurzer Zeit eine andere Anstellung finden.
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Hauptsache Divers, gäll Migros.
Wer sich jedem Mist anbiedert ist womöglich selber Mist.
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Irgenwie muss die halbe Milliarde, die Migros in Deutschland verzockt hat, wieder eingespielt werden. Es würde wohl mehr bringen, auf Leute wie Diethelm und Firmen wie McKinsey zu verzichten. Es macht schwer den Eindruck, dass sich die Teppichetage über die Entlassungen finanziell über Wasser hält. Ich hab meine Erfahrungen mit dem orangen Riesen gesammelt und komme zu Schluss: Er ist eines der schwarzen Löcher im All mit direkten Saugrohr zur Erde.
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halbe Milliarde?
Peanuts!
dafür aber Bio und Divers.Kommentar melden
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so, ab Dienstag dürfen dann auch die IP-Mitarbeiter die Macht über die Zensur endlich abgeben. Hat Spass gemacht Spackos! Vor allem dann, wenn ich sah, dass die genialsten Kommentare in Regelmässigkeit von ihnen unterdrückt wurden, damit ihre eigenen nach oben geliked werden konnten.
Echt, wenn ich über euren Sold hätte entscheiden müssen … ach, lassen wir das jetzt.Kommentar melden-
Troll aus Sankt Petersburg?
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Scheinst aber auch nicht gerade die hellste Kerze zu sein, also auch kein Verlust für IP.
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Kaufe schon lange keine Haushaltsgegenstände mehr in der M, ist oft made in China und um den ganzen Globus transportiert. M würde gescheiter auf eine nearshoring Beschaffung setzen, dann könnte man da auch mal wieder etwas einkaufen.
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Und wird es nachher gekauft. Nachher heisst es, es ist zu teuer!
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sag doch gleich die Wahrheit: nicht nur Migros- auch CooP, Denner, Manor etc kaufen den ganzen „Haushaltsgeräte“kram, Haushaltshelfer, Backsachen in China ein- und alle zocken die Schweizer Kundschaft damit brutal ab.. China Plastik schrott zB ein Gerät für „19, 95 Fr.“ wird in China für 0.10 bis 0.20 Fr. eingekauft. 10‘000 % Gewinnmarge- riesen Abzocke der schweizer Kunden ist das
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Trinkspiel: schreibt wieder jemand: „Dutti würde sich im Grab umdrehen“ = Prost!
für Alkoholvergiftung wird keine Haftung übernommen.
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Dutti ist bereits wund vom vielen umdrehen!
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hört endlich mal mit der triefig schleimschnulzigen, sauteuren TV-Werbung vor Weihnachten auf!
mir kommt jedesmal das Ko__en bei soviel dümmlicher anbiedernder Werbung.
(gilt auch für Coop, imfall)Kommentar melden -
Ideenlos wie immer diese Managernieten! Man kann nur Angestellte entlassen. Und dann so eine sogenannte Beraterfirma, die beraten soll? Auch solche Versager die nichts können. Und alle haben das Gefühl, alles ist wieder in Ordnung? So ein Umbau wird Jahre gehen! Und wenn nur Personal und sogar rentable Firmen verkauft werden, stimmt was nicht. Migros wird noch mehr verlieren. Das Vertrauen ist bereits im Keller, wie bei den Banken! Und die Mitbewerber dürfen sich weiter freuen, ob der Unfähigkeit der Migros. Bravo!
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Das ist erst der Anfang vom Ende.
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McKinsey ist kein Berater sondern ein Hersteller von unnötigen Power-Point-Präsentationen wie sie jedes Kind erstellen kann. Und auch die Migros-Manager sind auf diese „Berater“ hereingefallen, dann muss wohl eher das Management ersetzt werden.
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Die KI kann so etwas besser und billiger. Da braucht es kein McKinsey + Co
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Man muss nicht verrückt sein, um hier zu arbeiten, aber es hilft ungemein.
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Rechnung: 150 mal ca. CHF 4.000 sind = CHF 600.000 pro Monat – SPAR Potenzial?
Rettet das die Kuh von Eis? Mario kassiert CHF 855`000 – ist aber wohl falscher Mann?
Der neue Migros-Chef Mario Irminger erhält ein Jahresgehalt von rund 855’000 Franken. Nun schreibt die «Handelszeitung» über das Salär von Mario Irminger, der seit Mai Migros-Chef ist: Er habe in den acht Monaten im Jahr 2023 ein Gehalt von 570’000 Franken erhalten und verdiene pro Jahr rund 855’000 Franken.
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Der Limmatplatz liegt mitten im Kreis 5 und nicht am Rande des Kreis 4.
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Sucke nock leerstele bei migros, wer kan helven
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Mein Flasche auch leer..
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frack ma bei de Aldi nak, di sucke no Vollhonks, Alter!
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Suche Jeton für Einkaufswagen
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Es wäre gut, wenn jemand mal untersuchen/berichten würde, warum Migros Unternehmen wie Navyboot kaufte.
Macht m.E. absolut keinen Sinn.
Was ist als dahinter?
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ganz einfach: Gaydoul, ex Denner-Erbschlei..er.
Die Migros kauft alles, solange niemand vom oberen Management später dafür geradestehen muss.
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Kick backs für Management
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Und wieder müssen Leute über die Klinge springen, weil diese Vollpfosten von Migros Manager jahrelang nur defizitäre Läden eingekauft haben. Wachstumseuphorie bis zum grossen Knall.
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Sind dieselben Entscheidungsträger welche einen bis 70 Schuften lassen wollen, einen aber mit Mitte 50 auf die Strasse stellen.
Und die gleichen welche Einkaufstourismus verbieten wollen, aber ihre Ware aus der ganzen Welt günstig rankarren, um es den doofen schweizer Konsumenten überteuert anzudrehen.Oder?
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Arme angestellte…..
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Irgendwie muss man die Verlierer wie zB Coffee B finanziell ja wieder reinholen.
Natürlich NIE zu Lasten der wirklich Verantwortlichen.Kommentar melden -
Also, ich bevorzuge einen pinken Brief..
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Der, die oder das Brief
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Brief konnte leider nicht zugestellt werden, da Adresse nonbinär-undefinierbar.
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Migros ist einfach nicht mehr Migros…
Schade um das Know How welches so verloren geht!Kommentar melden -
Geht auch einer in der GL welcher die Fehlentscheidungen zu verantworten hat?
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Da erkennt man das mutige Volk der Eidgenossen! Kein Mensch geht auf die Strasse – man macht einfach die Faust im Sack! Ein paar Zeilen im Tagi und IP und gut ist…
Die Elite verarscht und zoggt das „einfache“ Volk seit Jahrzehnten (!!!) ab, und was passiert bei Abstimmungen? Das „einfache“ Volk stimmt ab, als wenn es zur Elite gehören würde. Ich glaub ich seich id Hose…
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@ich seich id Hose
Ich empfehle Ihnen die Spezial
Windeln von der Migros.Kommentar melden
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Wer Finanzberater benötigt ist am Ende angelangt oder hat etwas bedeutendes zu verstecken. Wir brauchen uns nicht zu wundern. Die „oberen 10’000″ch das Leben bequem und vergolden es sich, die Kleinen werden auf die Strasse gestellt und sich selbst überlassen.
Migros gehört noch nicht den NGO’s soviel mir bekannt ist. Man weiss nicht, ob das nicht auch npoch einen Einfluss hat. Mit MCK und Co ist natürlicheine solche Involvierung denkbar und das wäre gar nicht gut.
Die Gesellschaft ist uninteressiert an solchen Voten, aber es könnte sie irgendwann selbst treffen.
Grosses ist im Tun und ich rechne damit, dass die Bevölkerung mit allen Mitteln unter Kontrolle gebracht werden soll, inkl. Plastikgeld. Deutschland fängts an vorzumachen mit den „Flüchtlingskarten“.
Wir sind derweil daran, den Verkehrsstrom unter sehr eigenartigen Vorgaben in eine Totalüberwachung zu überführen. Der Anfang so wie in China!!
Macht die Augen auf!
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Man hofft, dass sie Deloitte wegen der IT-Katastrophe verklagen (wie zwei Versicherungsgesellschaften am See) wegen ihrer Unfähigkeit?
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Ja da hört endlich die ewige Umplatzierung der Produkte in den Läden auf. Eine so sinnlose Sache die die Kunden verärgert.
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So soll es weitergehen …
Phase 2: Man lagert die Filet-Stücke in eine Denner AG aus.
Phase 3: Staat greift mit Notrecht und Milliardenkrediten ein.
Phase 4: Aldi und Lidl erhalten fast alles gratis.McKinsey-Konzept aus Swissair-Zeiten. Remenber?
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I
Notrecht
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Und der Gelackmeierte ist einmal mehr der Steuerzahler. Aber eigentlich geschieht es ihm recht, wenn er sich dauernd mit dem Notrecht über den Ladentisch ziehen lässt.
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Wen Duttweiler waste was
Mit Seiner Migros Pasiert
Er Würde Sich im Grab UmtrehenKommentar melden
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Wer sich externe Berater ins Haus holen muss, versteht sein eigenes Geschäft nicht und sollte abdanken.
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hoffe du gehst noch alleine auf Toilette, Zelenskovski!
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@ Stronzo: Lass es mit dem italienisch!
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Die Migros wird insolvent.
Kaum vorstellbar, aber nicht ausgeschlossen.
Ich hoffe, sie kriegen noch die letzte Kurve.Kommentar melden
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Werden die Leute auch bezüglich Loyalität dem Arbeitgeber gegenüber überprüft oder spielt nur die Effizienz eine Rolle?
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loyalität? voll das boomer ding
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ganz ehrlich ich liebe dich lukas hessig. endlich jemand der genug eier in der hose hat um das unausgesprochene su sagen und noch wichtiger zu publizieren.
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LOL
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Leider ist das Gegenteil der Fall. Lukas Hässig’s Berichterstattung ist sogar noch unterirdischer als diejenige der Deutschen Boulevardpresse.
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Wir kaufen aus Prinzip nur im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken.
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Migros produziert im Ausland
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This is very wise… you earn more in CH because you are so good. Not because also the people in shops are paid more and the Hochpreis Insel sustains itself.
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Machen wir schon lange so, günstiger Euro-Wechselkurs und die 20% MwSt wird auch noch rückvergütet, was will man mehr.
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Dann geh auch dort arbeiten und wohnen. Tschüsi…
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… aber das Salär streicht ihr in CHF ein. Wenn alle so denken würden wie Sie, gäbe es in der CH keine florierende Wirtschaft. Typisch – man muss immer 5erli unds Wäggli näh!
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Aber den Schweizer Lohn dankend annehmen. Vielleicht braucht es ja ihr Job hier auch bald nicht mehr. Dann finden sie schnell einen neuen im „günstigen“ Ausland! Good luck!
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Schlage vor, Sie ziehen auch gleich dorthin und suchen sich dort einen Job.
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@ Senior und sonstige Neider: Umzug ist nicht nötig, Ferienwohnung in Kitzbühel bereits vorhanden, aber danke für den Tipp.
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@ Küde: Weshalb arbeiten? Du scheinst ja auch nicht zu arbeiten..
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Vielleicht kriegen die Betroffenen dann als Abgangsentschädigung noch eine Schachtel Dubler-Mohrenköpfe mit auf den Weg?
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Migros boykottiert Schokolade
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Dubler sind leider nicht mehr im Sortiment, die qualitativ schlechte Frey Schokolade genügt vollends.
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Diese Marketing-Leute sollten auf dem RAV kräftig Einstelltage kriegen, weil sie den Jobverlust durch eigenes Verschulden ausgelöst haben.
Den woken Dreck, den sie in den letzten Jahren da fabriziert haben, ist doch völlig untragbar und hat mehr Kunden vergrault als gewonnen.
Werbung dient der Verkaufsförderung. Nicht mehr. Nicht weniger.Kommentar melden-
Ich finde deine Beschimpfung anderer grenzwertig.
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hey leute easy
war etz in de einkaufen
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Gibt’s auch in DE
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Dann geh auch dort arbeiten und wohnen. Tschüsi…
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@ Küde: Such Dir zuerst einmal selbst einen Job!
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Nein, er soll nicht dort arbeiten gehen. Er machts doch goldrichtig und holt die Ware selbst vor Ort, die Migros sonst importieren müsste. Es ist Entlastung auf allen Ebenen unterhalb der Teppichetage, die die Migros jetzt ganz nötig braucht.
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Weshalb wird in der Geschäftsleitung nicht ausgemistet?
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Mist auf den Misthaufen
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Habe mal an anderer Stelle gelesen, wer McK ins Haus holt gibt zu komplett versagt zu haben. Ich denke, das stimmt.
Sagt zwar nur was über den Auftraggeber aus. Das McK auch nicht besser ist, zeigt sich ja auch bei der Migros. Statt back to the roots heisst es dort Vorwärts ins Verderben! Hauptsache das Management wird nicht angetastet oder gar hinterfragt. Sowas macht McK nicht. Sie schneiden sich ja nicht die Hand ab, die sie füttert.
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Der Klassiker: Consultants kommen ins Haus, holen ihr Standardprogramm raus und bauen als erstes Arbeitsplätze ab. Die Nummer zieht halt einfach immer wieder, und ist universell einsetzbar ohne das man nachdenken muss.
Und der Vorstand ist begeistert weil man schon den nächsten Finanzbericht vor Augen hat, der weniger Kosten ausweist.
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Die Chefin ist Primarlehrerin
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Sie meinen die Chefin der EU?
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Die ist doch Dolmetscherin..
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Schlimmer als die UBS
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Schlimmer als die Swissair
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Migros? Alles „nachhaltig“ und die „gewohnte Frische“ schimmelt am Tag nach dem Kauf. Da gäbe es noch einiges zu verbessern. Marketing-Sprech reicht halt nicht.
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Mit Schimmel erst am Tag nach dem Kauf wäre ich manchmal schon zufrieden in der Migros…
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Spezialisten?!
In welchen Augen?
Backoffice hat seine wichtigkeit – aber der Betrieb läuft auch ohne Powerpoint Generatoren und Sitzungssesselfurzer a gogo.Wie jede Verwaltung – nicht nur bei Genossenschaften haben die Tendenz sich auszuweiten und die Organisation zu kapern, das Unternehmensziel zu torpedieren.
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Karma is a bitch. Als Trump nach Davos reiste, stellten die lustigen Migros-Werbebubis und -mädis ihr oranges Handy-Abwaschmittel als Flugzeug ins Netz. Wer ist nun der Loser?
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Exakt. Diese Politisierung der Migros damals führte bei mir zum Entschluss, alle Migrosfirmen zu meiden und im unpolitischen Aldi einzukaufen. Ich brauche keine woken Belehrungen beim Einkauf
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Donald wurde abgewählt
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@obama: Donald wurde nicht abgewählt.
https://www.paulcraigroberts.org/2024/05/17/wisconsin-supreme-court-prepares-to-steal-the-election/
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@Karma!
Das war doch noch lustig
… man muss auch lachen können…
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Jaja, aber den Linken dann Boykott vorwerfen.
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Ich kann mich noch erinnern, wie unsere noch nicht Br. KSK dem Trumpf hinterher hechelte, um seine Aufmerksamkeit zu erlangen.
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Sie „kriegen den blauen Brief“ – offenbar ein „Journalist“, der viel Zeit vor die deutsche Glotze hockt und dann mal so ungefähr drauflos töggelet, was er gerade gehört hat.
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Ein interessanter Bericht. Wer mehr zu diesem Thema wissen will, das nota bene Ausmasse annimmt, die in anderen Ländern, wie z.B. den USA festzustellen sind, sollte sich mit dem Buch von Yanis Varoufakis „Technofeudalismus“ auseinander setzen. Sein jüngstes Interview auf Youtube gibt er einem US Journalisten aus Kalifornien. Dieser sagt, dass in Kalifornien die klassischen Supermärkte alle verschwunden seien. Die Konsumenten würden alle über Firmen versorgt, die von den Tech-Giganten kontrolliert seien… Was mit der Migros passiert, scheint nur der Anfang zu sein.
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Dass die „erfolgshungrigen“ Rädelsführer Diethelm und Rast sich nun bevorzugt ihre „Gspusis“ zur Brust nehmen, ist „courant normal“ in diesem Verein.
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Mal schauen ob die Doppelspurigkeiten (Kostentreiber) in den Genossenschaften auch wegrationalisiert werden.
Wahrscheinlich ja nicht, da die beiden da kein Zugriff haben und die Genosschaften machen was sie wollen.Kommentar melden
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McKinsey ist der einzige, der bei Migros noch Gewinn macht. Nutzlose Berater ohne jeglichen Mehrwert verdienen sich dumm und dämlich. Musste auch schon mit denen arbeiten. Mehr als eine ppt mit vagen und nutzlosen „Tipps“ kommt nie heraus.
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Das die Migros ein gröberes Problem hat, ist schon länger bekannt. Spätestens mit den Schliessungen von m-electronics und co. sollte das auch jeder merken. Man sollte eben in den oberen Reihen mal ausmisten. Wenn ich nur schon sehe, wie der Marketing-Chef der MGB Zürich aus Zürich Höngg mit dem Velo durch Zürich brettert und sich an keine Gesetze hält, kann das Verhalten bei der Arbeit nicht viel anders sein. Aber vermutlich wird sich da nichts ändern. Erst muss es noch wilder werden und einen Knall geben, bevor die Migros reagiert.
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Adrian, du hast gestern im Tram gefurzt.
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Sind das die Werbe- und PR-Leute, die der Migros das ätzend langweilige, kommunistisch anmutende DDR-Image verpasst haben?
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In der DDR war es besser
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Glaube kaum. Die betroffenen werden diejenigen sein, welche die gesamte Arbeit machen müssen ob das Konzept nun für sie/ihn stimmig ist oder nicht. Sind ja Angestellte.
Die Verantwortlichen für diese Schlafmützenkampagne sitzen meist eine Etage höher, haben Teppiche auf dem Boden und eine Sekretärin. Denen passiert nichts, denn das sind ja auch die, welche MägGrinsi an Bord holen. Und MägGrinsi entlässt sicher nicht die, welche die Rechnung bezahlen….
Kurz gesagt: Die Verantwortlichen bleiben sitzen, der Pöbel kann gehen.
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@Veganer
Die DDR war auch das sozialistisches Paradies. Warum sind die Leute dort geflüchtet? Gab ja keinen Bananen? Genosse der Schweizer Geniesser.
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Nur noch mehr Woke-Kultur in der Kommunikation, nur noch mehr Eigenwerbung im Magazin, nur noch mehr Margen-trächtigeres Veganes und Bio in der Greifzone, damit die Kundschaft spontan und unüberlegt zugreift, sich bücken oder strecken muss, um „normale“ Produkte kaufen zu können. Nur noch mehr Markenprodukte, um sich mit Lidl vergleichbar zu machen. Aber für diese Tipps bezahlt die Migros McK wohl Millionen…
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Nicht nur dass die Migros Millionen an McK verschwendet, die Migros verliert auch mehr und mehr Kunden oder die Kunden kaufen vermehrt ihre Produkte in anderen Läden. Lindt Schoggi kriege ich an jedem Kiosk, all die popligen Energydrinks und Proteingesüffe ebenso. Dafür weit und breit keine Buttermilch mehr.
Wenn ich als die Buttermilch schon in einem anderen Geschäft kaufen muss, kauf ich dort auch gleich die Joghurt etc ebenfalls dort.
(Buttermilch ist jetzt nur eines der Produkte. Ist mir halt grad in den Sinn gekommen.)Wenn ich schon am Migrosbashing bin: meine absolute Lieblingsschoggi, die Tourist, wurde dermassen verändert, dass man die nicht mehr geniessen kann: Nüsse in Körnchengrösse, selbst die Rosinen sind gehackt, die Schoggi ansich dünner und geschmacklich anders. Dafür eine neue schöne Verpackung bei gleichem Preis. Kurz: Miese Qualität, neu Verpackt zum gleichen Preis. Schade, ein Produkt mehr, dass es sich zum kaufen nicht mehr lohnt. Und nur aus Sentimentalitätsgründen? Nein. Zu Teuer für Sentimentales.
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Oha, Teufelskreis, was für einen beruflichen Background haben Sie denn, dass Sie das so extrem viel besser wissen als die Geschäftsetage der Migros? Sehr jämmerlich
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mir kam auch gerade so in den Sinn, ob Teufelskreis
und der Stammtischphilosoph früher auch immer
die besten Klassenkasperlewaren?
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Gut dass der Wasserkopf abgebaut wird. Dann kommt vielleicht weniger ungesunde vegan Fertigprodukte und wieder mehr normale Produkte die der Kunde will in die Märkte.
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Etwas mehr Grammatik bitte
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Etwas mehr Fleisch bitte
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wou issn es Hirn?
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go woke go broke: Kommas sind in der heutigen Zeit wohl total überbewertet?
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Aha, die Langzeit-Beraterin? Punktuell? Die haben sicher „nur“ die Powerpoint Folien 5 und 27 erstellt. Mehr kann McGrinsi doch eh nicht liefern.
Ah, doch, mein Fehler: Alles was die können ist die Empfehlung „Leute entlassen“. Vor allem, wie oben ersichtlich: Spezialisten.
*facepalm*Wer McGrinsi im Haus hat, beherrscht weder seinen Job noch die Akquirierung einer kompetenten Beraterin.
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Bei uns is McDonalds zwar nicht im Haus, aber gleich um’s Eck.
Tut das auch eventödel helfen tun? Ich mag ja besonders die Pommes von McCain, die sind fast so crossig wie die von McKinley. Doch deren Tonic Water is einfach genial. Da könnte ich mir reinlegen!merke: auch Kühe werden gebrannt-marked!
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Wenn man selber nicht fähig ist holt man sich Berater ins Haus.
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jawoll Fred! Darf ich dir meine Visitenkarte geben?
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RIP Swissair
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Wir schaffen das nicht!
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@Fredy
Richtig, „Wenn man selber nicht fähig ist holt man sich (noch mehr unfähigere) Berater ins Haus.“…und dann ist der Crash komplettiert, Swissair-Fall docet!Ich kann mich nur kaputt lachen…leider ironisch gemeint.
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Der Berater wird gebauchpinselt um die üblichen negativen Meinungen besänftigen zu können. So oder so und völlig unabhängig vom „Fall MIGROS“ schwirrt weiter oben viel zu viel Geld und Vermögen umher mit dem die Eigentümer rein gar nichts richtig anfangen können.
Wird 1 Mio. ausgegeben ist diese nach kurzer Zeit schon wieder „auf dem Konto“. Das System das diese Zudienung nach oben von fleissig zu reich ermöglicht heisst Globalisierung, Neoliberalismus, Freihandel und die vor ca. 30 Jahren begonnen liberalisierung von Kapital (Black Rock et al.) von aller möglicher sozialer Verantwortung/Verpflichtung. Weiter ist die Bewertung von angeblich neutralen unantastbaren Marktpreisen ein weiterer Baustein der weiter unten alle in permanente Hetzerei bringt um die künstlichen Werte noch weiter nach oben treiben zu können.
Dazu immer kurzfristigere Zwang die gebräuchlichen Finanzkennzahlen erreichen zu müssen und für deren Erreichen alle rund um bitter bezahlen. Freiwillig wird dort oben nichts mehr hergegeben und auch die schier endlose Gier müsste man doch irgendwie in Schach halten um weiter unten wieder freier entscheiden zu können.
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heiligen pfingsten!??
alle haben frei. keiner geht in die kirche.
bleibt einfach sachlich!Kommentar melden-
Ich arbeite
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Also all diese „heiligen“ Feiertage sind für mich als Atheisten das einzig gute am Christentum. Denn ohne diese Christen hätten wir diese heiligen Tage nicht ergo wir müssten mehr Arbeiten. Das ist aber auch wirklich alles, was ich vom Christentum als positiv ansehe.
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Unsere Gesetze basieren auf dem Christentum.
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@BasT
Verstehe Kommentar nicht: Gesetzt basieren auf Christentum? Missbrauch inklusive?
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seit Emil war „Pfingschden, Pfing, ng, ng … ja das K chönnte einen G haben“ immer für einen Schabernack gut. Scheinbar wird im Maschinenraum der Supermarkt AG (Aargau) jetzt auch durchgefegt. Was ist noch mal die Bedeutung von Fegefeuer?
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Wie seinerzeit Bundesrat Ogi, als er ein Kreuzworträtsel lösen wollte.
Die Frage war: Schweizer Bundesrat mit drei Buchstaben.
Ogi hat hingeschrieben: I C H
Alt wie Ogi mittlerweile auch.
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ok, Jesus ist auch alt mit seinen Sprüchen …
aber anscheinend war doch was wahres dran in jedem Vers?Kommentar melden
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Ja wer hätte das gedacht. Bei uns doch nicht in dieser heilen Welt,sogar IP ist überrascht.
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Links-Grün Genossenschaftlich rentiert halt nicht. Waren viele Platzhalter Stellen die jetzt bereinigt werden müssen. Dann noch ein paar kapitalistische Ausflüge ohne Grundkenntnisse und Zack haben wir Not-Abbau und Umstrukturierung.
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Ja die CS ist das klassische Beispiel für links.Haupsache was geplappert.
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Rechts-bürgerliche Bankmanager rentieren aber auch nicht. Und die haben aber Grundkenntnisse im Kapitalismus. Oder etwa doch nicht?
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@ Paul: Sagt ausgerechnet der Oberplapperi, welcher tagtäglich jeden Mist kommentiert.
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@Paulx
Die CS war die vermutlich am meisten „woke“ Grossfirma der Schweiz.
Man war da sehr stolz auf den „diversen“ VR (es hat einfach als Fachkompenz gegeben). Jahrelang hat man da völlig unfähige Leute befördert.
Der Gipfel war die Chief Risk Officer, welche keine wesentliche Qualifikation für ihren Job hatte.
Das Ergebnis hat man dann gesehen.
„Go woke – go broke“. War immer so. Wird immer so sein.Kommentar melden -
@ Paul. Die CS ist kein klassisches Beispiel für Links. Die CS wurde ausgenommen und an die Wand gefahren. Schlechte Energie gibts bei Links und Rechts und ist oft sehr kompetent unterwegs.
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oder auch eher potent unterwegs, Herr/Frau/Dings Pafner?
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@ Paul x
Die CS gilt wohl nun nach der Swissair als neues Paradebeispiel.
Nur dass bei linken Firmen 90 % nicht markttauglich sind, bei rechten 30 %, ist wohl für Paul & Co. ein X zu gross.
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Wenn man selber nicht fähig ist holt man sich Berater ins Haus.
Sind das die Werbe- und PR-Leute, die der Migros das ätzend langweilige, kommunistisch anmutende DDR-Image verpasst haben?
Nur noch mehr Woke-Kultur in der Kommunikation, nur noch mehr Eigenwerbung im Magazin, nur noch mehr Margen-trächtigeres Veganes und Bio…