Dr. Philip Bucher heisst der ETH-Ingenieur, der sein Leben lang mit Marketing punkten wollte.
Mit viel Show und Wirbel hat er dann auch die Biermarke Chopfab zum Highflyer gemacht. Die Brauerei sollte sein Gesellstück werden.
Dann zahlte Bucher die Rechnungen nicht mehr. Letztes Jahr blieb nur noch die Flucht mit seiner Winterthurer Brauerei in den rettenden Hafen namens Appenzeller Bier.

In Interviews verzapfte Bucher die Story vom harten Markt, den unwirschen Zeiten und hochschnellenden Kosten.
Effektiv war er einfach auf tutti gegangen – und mit seinem Bötli direkt in den Felsen gerast.
Nun hat er fertig erzählt – zumindest als Präsident.
Die neuen Herren aus dem schönen Minikanton im Osten des Landes haben Bucher dort entmachtet.
Sie setzten ihn im Frühling als oberste Kopf im der Chopfab Boxer AG ab, gleichzeitig mit einem Kapitalschnitt.
Neu ist Carl Locher dort der starke Mann bei der Brauerei. Operativ leitet Bucher aber weiterhin die Brauerei.
Zusätzlich zu den Mandaten bei einer Bieraria Tschlin und der Bière du Boxer in Yverdon.
Ehre wem Ehre gebührt!
Werbeverseucht das Käseblatt ip internet plage
Chopfab.
Ohne betriebliche Buchhaltungserfahrung blüht das allen Vorgesetzten – früher oder später – ausser beim Staat und Kirche.
X war immer ein Schönwetter-Kapitän, welcher mit seinen
Spinnereien, die Kohle seiner Investoren verbrannt hat. Jetzt übernimmt
ein Profi aus dem Appenzellerland.
Der Profi wird bald merken das der Hype um Chopfab vorbei ist und das Bier auf Dauer nicht zu halten ist!
Was ist eine Shooting-Brauerei? Macht die kein Bier?
Das gleiche wie eine Calvin-City.
Bucher ode Bühler?
Profi versus Plöffer oder umsichtiger, hart arbeitender Patron versus Schönredner und Möchtegern.
Ja damit kommt man bei K. Locher nicht weit. 👏👏👏👏👏👏
Bucher, nicht Bühler – bitte korrigieren
Chopfab ist bei den Bieren nur Mittelmass, kein besonderer Charakter, nichts besonderes, Dutzendware. Aber bei den Hipster die nichts von Bier verstehen gut angekommen, Marketing perfekt!
Eigentlich richtet sich Chopfab eher an die pfürzigen Bünzlis, also die ON-Träger und Co.
Hipsters haben noch nie Chopfab getrunken unin der Stadt ZH gibt es keine Hipster-Bar die Chopfab führt.
Aber Sie haben recht – das Bier ist mittelmass.
sicher, die Hipsters in Zombiehausen (ZH) trinken natürlich andere
Intelligenz-Brühen. Is eigentlich vollkommen egal welche Droge man
sich einschmeisst, Hauptsache es funzt und hipt, nöd?
Heisst er jetzt Bühler oder Bucher? Lucky entscheide dich mal….
Warum hat sich denn Oliver Hauser bei Chopfab anfangs Jahr so panisch rasch aus dem Verwaltungsrat abgesetzt?
Wer mag denn schon Chopfab?
Chopfab. Beinab. Handab. Nein in der Zeit von Krim-Putin, Gaza-Biden und Taiwan-Xi passt dieser Brand bald in kein Regal mehr … Das ganze hat einfach keinen Sympa-Faktor oder Identifikations-Turbo. Muesch ha, nö!
Klebda. Klebdort. Klebüberall. Name für den Mate-Drink der Generation Aktivisten … geht auch nicht.
Mate trinkt man ohne Zucker.
@Nino Kovacs
Glanze ist ohne Haare.
Chopfab war einmal ein super feines Bier. Bis zum Neubau der Brauerei, heute ist es Mittelmass. Bierliebhaber verzeihen so etwas nicht.
Schein oder sein – im Marketing entscheidend.
Nur als angeblich versierter „Marketing-Fuzzi“ ist man – wie auch dieses Beispiel bestens beweist – noch lange kein erfolgreicher Geschäftsmann; für diese Aufgabe braucht es halt schon mehr!
Für mich war der Name Chopfab schon immer derart befremdlich daher gekommen, dass es überhaupt nicht nach Bier sondern nach Marketing roch. Ich möchte aber Bier trinken. So wie die Brauerei Locher das macht, feines Gebräu ohne Geschrei.
für boomers mega interessant😀
chef! – es sind keine boomers mehr da, die man beleidigen könnte!
nicht dass ich mich auf dieser niederen Plattform rechtfertigen müsste. Doch keiner hat sich bei mir je über die Wirkung meines Schädelbeissers (Chopfab) beschwert. Marketing ist die psychologische Wissenschaft des Verkaufens ohne einen plassen Schimmer von der Materie zu haben!
Also, darauf Prost und schütt aini!
Hochmut kommt vor dem Fall! Jetzt müssen nur noch die ehemaligen Heineken Plauderis auch noch verschwinden. Die schlauen Appenzeller werden jetzt schon den Tarif durchgeben…
Bühler oder Bucher?
Soviel ich weiss, handelt es sich nicht um ein „ETH-Ingenieur“ sondern nur einen Abgänger von diesem komischen MTEC Studiengang, weder Wirtschaft noch Wissenschaft (wieso es das gibt weiss niemand).
Schon 37 Bier decken den täglichen Bedarf an Vitamin C. Gesunde Ernährung kann so einfach sein!
@Dr. Nowzaradan
38 Bier und Dissertation wird zum Plagiat.
Jetzt schon Sommerloch, dass ein aufgekochter Artikel ohne News herhalten muss?
So quasi Chopf ab bei Chopfab. Das kommt wenn man so einen Namen wählt.
Ein Unternehmer, der scheitert, hat meinen grössten Respekt, insofern er etwas gewagt hat. Ohne Unternehmer gibt es keine Arbeitsplätze, nicht vergessen!
Wer etwas anderes erwartet hat ist ein Träumer –
Warum werden eigentlich solche immer vorher in den Himmel gelobt. Wenn hinterher Schiffbruch erlitten wird. Aber in der Schweiz sieht man nur den Profit. Und was solch einer plötzlich im Stande ist. Aber die Kontrolle bleibt aus.
Kann aus Winterthur ein Bier kommen – das beste an Winterthur ist die Autobahn.
@ohne Bier
wie recht Sie doch haben. Bin in diesem Berlin für Arme aufgewachsen und trage noch heute Schäden mit mir herum. Wintiç ist ein Hort für Extremisten jeder Couleur, über Islamisten-Hochburg Hegi bis Steffaninis Wülflingen, you name it.
Es ist einfach herrlich eure unterirdischen Kommentare zu diesem fragwürdigen Artikel zu lesen.Es ist nicht nur Bucher, da gab es ja wohl auch einen VR und Geschäftsleitung.
Und hat jemals einer geschrieben dass ihm ein Mineralwasser nicht passt?
Wohl kaum, aber beim Bier sind alle die grossen Experten …nur peinlich!
Und hopp CHOPFAP genialer Brand,geniales Bier.
hut ab, chopfab hat den schweizer biermarkt erfrischt, mutig sind die jungs, visionäre!
ob der chopf an der wand geschlagen (durch fahrlässigkeit oder schlechtes timing (covid invest)) wurde, sei teil der geschichte.
eins bleibt, millionen liter chopfab bier wurden getrunken!
profitiert haben, wir endkonsumenten, (geschmack ist immer subjektiv).
investoren, nicht. schade. but hey! got money to invest? got money to lose!
Es ist und bleibt so. Ein Gedanke, ein Satz, eine Zeile.