First Nemo, then Hockey: Schweiz im Overdrive

Helvetier bezwingen Kanada nach Penalty-Krimi, heute Abend Spiel um Gold gegen Gastgeber. Unglaubliche Kämpfer-Typen zeigen: So geht’s.

Lukas Hässig 98 98 Kommentare 6.167

Die Schweiz legt eine einzigartige Erfolgsserie hin. Vor 2 Wochen verblüffte der Bieler Nemo „Mettler“ die Welt mit seinem phantastischen Gesangs- und Aufführ-Können.

Gestern Abend waren es die Schweizer Eishockey-Cracks, die noch Grösseres vollbrachten. Sie zwangen die Weltmacht Kanada in die Knie.

Historisch: Schweiz 3, Kanada 2 (ran.de)

Alles lief gegen die Helvetier, nachdem sie einen 2:0-Vorsprung hergaben und ihr bester Mann, Goalie Leonardo Genoni, 2 Minuten vor Schluss seinen einzigen Fehler beging.

Dafür einen kapitalen. Jetzt würden wir Schweizer normalerweise einbrechen, denkt man. So sind wir halt.

Nicht dieses Schweizer Team. Es kämpfte, die Spieler warfen sich in die Schüsse, Genoni zauberte.

Die Schlacht am Morgarten und bei Sempach in einem – 2024 in Prag.

Hoch ins Eck: Sven Andrighetto von Meister ZSC (ran.de)

Im Penaltyschiessen kommts zum Hitchcock. Der zweitletzte Schweizer, Sven Andrighetto, versenkt seinen Schuss, jetzt muss der letzte Kanadier seinen Versuch verwandeln.

Er nähert sich von links kommend Genoni, schwenkt dann vor dem Schweizer Torhüter nach rechts, um die Scheibe in die von Genoni aus gesehen linke Ecke zu schieben.

Mann oh Mann (ran.de)

Der hält mit seinem linken Schoner, steht auf ein Knie, hält die Hand hoch, richtet sich ganz auf, schaut ins Publikum, nicht überschwänglich, vielmehr kontrolliert, überlegt.

Grossartig. Was für ein Sportler, was für eine Figur.

Überragend (ran.de)

Die Schweizer Spieler rasen auf ihren Helden zu, umarmen ihn, in der Box um Trainer Patrick Fischer herrscht Euphorie.

Kanada niedergerungen. Jetzt Final gegen Gastgeber Tschechien, nach nicht einmal 24 Stunden Verschnaufpause.

Eine Leistung, die man nicht hoch genug einschätzen kann, die zeigt, wie man Berge versetzt.

Vorbild-Typen (ran.de)

Fischer hat in der Vorbereitung eine einzigartige Niederlagen-Serie erlebt. Erst am Ende gab’s einen Sieg.

Vieles sprach dafür, dass die Schweiz, die seit Jahren zu den Favoriten zählt, erneut enttäuschen würde.

Wie in den Turnieren zuletzt, als der Trainer und seine Selektion regelmässig im Viertelfinal ausschieden, oft gegen Deutschland.

Diesmal nicht. Diesmal bezwang die Mannschaft nach einer wie häufig beeindruckenden Gruppenphase Deutschland im Spiel um den Einzug in die erhofften Halbfinals 3 zu 1.

Diskussionslos besser. Das Trauma war überwunden, die Gedanken leicht, der Glaube an den ganz grossen Coup intakt..

Und siehe da: Die Schweiz schlägt die Macht Kanada.

Hockey-Spieler sind Fighter. Wie die Handballer. Geben immer alles, schonen sich nie. Machen kaum Aufhebens von sich.

Im Unterschied zu den Fussballern. Die agieren wie Diven. Immer Drama, kaum Bewegung, wenn der Ball nicht gerade zu ihnen fliegt.

Verdienen tun sie aber ein Vielfaches. Banking lässt grüssen.

Egal, wie’s heute Abend herauskommt: Diese Eishockey-Nationalmannschaft zeigt der Schweiz, was möglich ist, wenn man an sich glaubt.

Wenn man nicht aufgibt. Wenn man nach jedem Fall wieder aufsteht. Weitermacht, weiterkämpft, weitergeht. Cool.

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Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Das Nemo-Ding in der gleichen Überschrift wie Kämpfertypen einzubinden: toller Witz!

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  2. Die Schweizer Eishockeyaner sind mir wesentlich sympathischer als die Fußballer, nicht nur wegen dem momentanen Hoch!!!

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  3. Verrückt diese Schweizer Hockey Nati, die Jungs spielen einfach genial. Patrick Fischer und sein Team haben einfach eine großartige Truppe…

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  1. Das Nemo (das übrigens in der Tierwelt IMMER als Männchen zur Welt kommt!) mit der Eishockey-Nationalmannschaft zu vergleichen, kann echt nur einem sehr verwirrten Geist in den Sinn kommen.

    Da kann ich auch Roald Amundsens Nordpol-Expedition mit meinem wöchentlichen Gang zum Grüncontainer vergleichen, also wirklich…! 😬

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  2. Was das Hockey betrifft, ist dies doch relativ einzuschätzen, da es sich um eine absolute Randsportart handelt. Abgesehen in Nordamerika, Skandinavien, Tschechei, Russland und in der Schweiz interessierte diese WM kein „Schwein“. Und die besten Spieler der NHL fehlen auch jedes Jahr.

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  3. Das letzte wichtige Spiel verloren. Alles, was vorher war zählt nichts…
    Also reisen sie wieder als Looser von Prag ab.

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    • Looser sind die, die gar nichts verstanden haben…
      Dank LH für den Artikel !

    • Wohl selbst der grösste Loser.. kannst das Wort nicht einmal korrekt schreiben..

    • Looser gehen einigermassen locker durch ihr Leben!

    • @robert winkler & maxli:

      Loser sind in Wahrheit diejenigen, die Looser mit Doppelnull schreiben. Oder es kam ihr eigenes Ego in den Weg… 😉

    • echt? in was? – im Geldverprassen oder Dummschwätzen?
      Reden ist Silber – SCHWEIGEN ist GOLD

  8. Der Nemo-Sieg und die mögliche Hockey-Weltmeisterschaft (das Match fängt gleich an) sind tatsächlich grosse Leistungen, auf die Nema und die Mannschaft und wir alle stolz sein dürfen. Noch toller wäre es allerdings, wir hätten eine tatkräftige Regierung, die dafür sorgt, dass die Gesundheitskosten (Sorge Nr. 1) nicht weiter explodieren. leider tut sich nicht viel zu Bern und der Kantönligeist im Spitalwesen feiert Urständ.

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    • Naja, von Leistung spreche ich höchstens bei den Hockeyspielern. Das Nemo hat nur gepunktet, weil der ESC ein dekadenter Anlass der LGBTIQA+ – Fanatiker ist.

    • Ja, das sind die Widersprüche, die wir aushalten müssen. Was das wieder an Reaktanz hervorbringt.

    • Wen interessiert diese Sch… frage?! Gang go dusche… Die angebliche KlimaKRIIIIISE interessiert mich überhaupt nicht und all‘ die hysterischen Schwätzer, die damit kommen, beanspruchen zu viel Luft.

    • Bruce: Also ich wundere mich, wieso man allerlei Verbote mit angeblicher „Klimakrise“ begründen kann die Normalbürgern das Leben erschweren, aber solche Veranstaltungen noch nicht mal diskutiert werden.
      Deswegen musst du nicht in Schnappatmung verfallen – kalt duschen könnte dir helfen 😉

  10. Wie bemüht um Leser, Klicks und Kommentare muss IP sein, wenn sie sich mittlerweile über jedes noch so IP-ferne Thema hermachen, das vielleicht ein paar Reaktionen generiert (vor 2 Wochen mit dem bemühten und inhaltsuchenden Artikel zum ESC Sieg von Nemo, der FZC Aktion an den Schulen und jetzt zum Eishokey, notabene noch mit ‚Nemo‘ im Titel…..).
    (Aber stimmt ja, ich habs auch gelesen – und auch gleich bereut)
    Tipp: Als nächstes können sie sich ja mal dem ‚Bachelor‘, ‚GNTM‘ oder ‚Forsthaus Rampensau‘ widmen, das geneiert sicher Aufmerksamkeit.

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    • schau mal die Kausalkette:
      Maurer – SVP – Geld – Überfluss – Schmieren – IT-Rockets zünden
      (in Wahrheit braucht man gar kein Geld – IT-know-how nützt allemal!)

  11. So stark wie die Hockeyaner, so schwach sind auf der anderen Seite die Banker und deren inflationäres Finanzsystem.

    Die Kaufkraft der Währung des Bankenkartells fällt jährlich immer tiefer, Wohnungsmieten, Immobilien, Krankheitskosten, Krankenkassenprämien, Nahrungsmittel, etc. werden jährlich unerschwinglicher und die Menschen dadurch insgesamt ständig ärmer.
    Bald werden die Preisenicht mehr jährlich angepasst, sondern halbjährlich, dann monatlich, wöchentlich, täglich oder gar stündlich in der letzten Phase, wo dann Hyperinflation alles zerstören wird.

    Machen Sie es alle wie die Hockeyaner, besorgen Sie sich jetzt Gold und Silber.

    Helfen Sie ausserdem mit, dass die schwache Regierung im Bundeshaus endlich die Mehrwertsteuer beim Silber komplett streicht, denn Silber ist echtes Geld, dass die Menschen sich zulegen müssen, um nicht mit den wertlosen inflationären Falschgeldwährungen auf den unnützen Bankkonten zu verarmen.

    Eine Mehrwertsteuer auf echtem Geld wie Silber ist völlig falsch und ungerecht.

    Den schweizer Hockeyspielern wünschen wir Gold an der WM, aber auch Silber im Portemonaie.

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  12. 98% aller Atome im Universum sind entweder Wasserstoff oder Helium. Ich schlage vor, diesen Periodentabellenquatsch mit 118 Elementen zu lassen und Dinge wieder in Wasserstoff oder Helium zu unterteilen. Die restlichen 2% sind Randerscheinungen und wir können ehrlich gesagt nicht unsere ganze Gesellschaft und Sprache nach ihnen ausrichten.

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    • Sehr schlechtes Beispiel. Das chemische Periodensystem ist wissenschaftlich fundiert. Es geht nicht um subjektive Gefühlslagen. Es geht darum, über wieviele Protonen, Neutronen und Elektronen ein Atom verfügt. Dies definiert dann die Eigenschaften der Atome. Auf Geschlechter bezogen gibt es Wissenschaftlich gesehen nur 2. Geschlechter: Mann oder Frau. Und dies definiert dann auch die jeweiligen biologischen Eigenschaften. Was sie beschreiben wäre, wenn das Helium-Atom plötzlich sagen würde, es fühlt sich nun aber als Wasserstoff-Atom und deshalb fordert, dass das Ganze chemische Periodensystem umgestellt wird. Obwohl Helium einfach Helium ist. Erkennen sie den total wirren Woke-Fehler? 😉

    • Schön, geht es dir für einmal um Wissenschaftlichkeit. Genauer gesagt um Populärwissenschaftlichkeit. Denn die Geschlechtsausprägung kann sich ja auch je nach dem, wie der Hormonspiegel oder die Temperatur ist, entwickeln.
      Und nein, was ich beschreibe ist nicht, wie sich das Atom fühlt, sondern wie wir es wahrnehmen und wozu wir es dementsprechend brauchen. Und nein, niemand forderte, das Periodensystem komplett umzustellen, als neue Elemente isoliert werden konnten. Es war so geschickt angelegt, dass es erweitert werden konnte.

    • Na, Halleluja, wo genau sagt denn Kollega Rutherford, es gäbe mehr als zwei Geschlechter? Ist bei dir einfach wieder der leicht manisch bedingte Trigger losgegangen? Obwohl du als Chemikus ja zweifellos weisst, dass ein Element zwar über die Anzahl Protonen definiert ist, es aber trotzdem viele Klassen gibt, innerhalb derer alle ähnlich, dennoch aber mit dramatischen Unterschieden (Gewicht, Phasenübergang, im eigenen Element sogar Halbwertszeit) daherkommen?
      Jänu, Du lebst ja auch nur von Luft und Liebe.

    • Das „Periodensystem“ der biologischen Geschlechter hat genau 2 Elemente. Männlich und Weiblich. Es gibt Naturwissenschaftlich gesehen absolut keine Evidenz, dass ein 3. Geschlecht existiert. Es mag politische oder soziale Wünsche geben, eine Erweiterung zu erwirken. Dann sollte man es aber unterlassen, Naturwissenschaftlich argumentieren zu wollen. Und ich denke als Gesellschaft wäre es am sinnvollsten, wenn wir die Naturwissenschaftlichen Gesetze respektieren. Denn schlussendlich wird alles darauf zurück geworfen. Egal wie sehr wir uns wünschten, es wäre anders. Wir können das Periodensystem nicht einfach erweitern, nur weil sich dass eine gewisse Gruppe sehnlichst Wünscht. Das Periodensystem ist kein Wunschzettel, sondern eine wissenschaftliche Auflistung der Atome nach klaren Kriterien. Wenn sie eine Brücke bauen, müssen sie die Gravitation berücksichtigen, auch wenn sie sich noch so sehr wünschten, es gäbe sie nicht.

  13. Die Einen kämpfen, und das Andere fällt einfach auf. Das Quaquaquaquaohhh….Brem’s Tierleben kommt mir da in den Sinn.
    Das ist meine Einordnung.

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  15. Hockey ist hart. Kontaktsport. Einstecken. Auf die Zähne beissen. Austeilen. Seinen Weg gehen. Disziplin. Zuverlässigkeit. Kampf. Sympathische Bescheidenheit. Kraft. Aber auch Talent und Technik. Leistung. Männlichkeit. Eine unpolitische Welt, verschont von Wokeism, Gender, Drama und Hysterik. Die Mannschaft verkörpert die Werte, welche die Schweiz erfolgreich und wohlhabend gemacht haben. Die Spieler singen die Nationalhymne voller Inbrunst. Eisgenossen. Die Schweizer können sich mit ihnen identifizieren. Sie lieben sie. Nicht nur für ihre Top-Leistung. Sondern dafür, wie sie sind und was sie verkörpern. Das pure Gegenteil der Fussball-Nati. Auch wenn es nur die Silbermedaille gibt heute. Es ist ein Triumph der Urschweiz.

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    • Verschont von Drama und Hysterik – das habe ich auch gedacht, als mir mein Sohn gestern Abend in seinem heteronormativ-maskulinen Frust die Bude nach dem Absingen voller Inbrunst der Nationalhymne mit männlich geschwellter Brust zusammenschrie und dabei die Werte vertrat, welche die Schweiz gross gemacht haben., hart wie Kruppstahl, mit zusammengebissenen Zähnen!
      Muss er in seiner woken, politisch links indoktrinierten Schule gelernt haben, in der die Schüler übrigens in sympathischer Bescheidenheit, diszipliniert und zuverlässig mit dem Gendern, unter Rücksicht auf andere Religionen und Nationalitäten umgehen können, mit Einsatz und Leistung.
      Er beginnt im Sommer übrigens als Strassenbauer.

    • Neben vielem anderen zeichnet den Spiesser aus, dass er seine Spiessigkeit gerne als Weltanschauung und sogar Rezeptur für alle verkauft. Dass Leistungswille und Ehrgeiz schon bei den Kleinen fehle, sie also nicht frohen Herzens die sinnlose Tretmühle affirmieren und den Einsatz von Ellenbogen schon in der Krippe üben, das bejammert Martenstein, der auch zu den Männern in Deutschland gehört, die mal bei Kommunistischen Parteien anfingen (in seinem Falle war’s die DKP) und heute für Springer Medien Spiesser-Kolumnen verfassen und sich dabei immer irgendwie doch treu geblieben sind.
      Deshalb können sie natürlich nicht verstehen, dass Spiesser schon bei der jeder sich bietenden Gelegenheit, 1933 ist nur herausragendes Beispiel, dabei Leistungswillen und Ehrgeiz preisend, alles verrieten, was mal mit dem zu tun hat, was man heute Westen nennt: Also bürgerlicher Gesellschaft, die zumindest ein ganz wenig noch den Idealen in deren Namen sie einst mal – nicht so in Deutschland – als revolutionäre Klasse antrat.

      Was damals aber auch vielen etwa in Frankreich auffiel, dass ja anders als Deutschland auf eine revolutionäre Geschichte zurückblicken konnte, war wie schnell die zu Philistern gewordene Bourgeoisie sich mit den neuen Realitäten 1939 arrangierte und sich Philippe Pétain an die Brust warf. Natürlich tat sie das, wie für Spiesser üblich, nicht etwa still und ohne grosse Worte zu machen, nein auch sie gab dafür ganz viele Erklärungen ab, in denen es natürlich um Fleiss, Ehre, Familie und alles ging, was des Spiessers Ideologie so ausmacht.
      Kurzum, den Westen, der hier gemeint sein dürfte, mag man eh nicht verteidigen, der, der es wert wäre dagegen, ist nichts, wofür sie, fürchte ich, wenn es drauf ankommt auch nur einen Teil ihrer Rente, geschweigen denn ihr Leben, riskieren würden.
      Selbstverständlich steigt der Westen auch nicht wie eine Fussballmannschaft, die nicht fleissig genug übt, sondern deren Stürmer lieber in der Kneipe saufen, ab, sondern zerstört sich wenn selbst, was wiederum in ihm angelegt ist. Das zumindest hätte er damals in der DKP schon lernen können, wenn er mal in einen Text von Marx hineingeschaut hätte.

  16. Wie kann man die Leistung der Eishockey-Nati mit diesem abgekarteten LGBT.. Anlass vergleichen, das kein Wettbewerb sondern eine woke politische Veranstaltung von gebührenfressenden Staatssendern ist?
    Unverschämtheit!

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  18. War natürlich schon nicht die 1. Garnitur der Kanadier………
    die besten kanadischen Cracks sind immer noch in den Playoffs in
    Kanada beschäftigt…….aber trotzdem schön für unsere Nati ..

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    • das hiess es früher auch, als die Russen Serienweltmeister wurden, und als die Kanadier dann dabei waren, verloren sie jeweils auch mit ihren „Cracks“.

      So schmelzen Kanada-Legenden wie Eis an der Sonne.

      Auch noch praktisch, dass die bösen Russen nicht dabei waren dieses Jahr.

    • Nicht gestänkert?

      „Im Unterschied zu den Fussballern. Die agieren wie Diven. Immer Drama, kaum Bewegung, wenn der Ball nicht gerade zu ihnen fliegt.“

      Und das von Einem wie Hässig, der wahrscheinlich nicht mal einen Softball fangen kann, der ihm in die Hand gelegt wird.

  23. Die bunte Sissi Nemo mit Strumpfhose und Tüttü den gestählten Hockey Cracks gleichzusetzen Herr Hässig da habe ich schon bessere Witze gelesen.

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  24. Die Schweizer Eishockeyaner sind mir wesentlich sympathischer als die Fußballer, nicht nur wegen dem momentanen Hoch!!!

    Antworten

    • ja, aber im scheiße bauen sind wir die größten. weil wir haben habeck und baerbock als coach. da kackt ihr voll ab!!

  26. Leonardo Genoni und Sven Andrighetto sind keine Schweizer Namen.

    Oder ist es ausnahmsweise egal da die Schweiz Kanada geschlagen hat?

    Heuchlerei pur. Typisch SVP.

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    • ISVP – klingt gut für einen Finanz-Politik-Blog ala Hässlig!

    • Doch – zumindest Genoni, die waren schon vor 1800 in Airolo und Semione beheimatet! (Familiennamenbuch der Schweiz)

    • Haben Sie schlecht geschlafen? Oder was meinen Sie zu Namen wie Funicello, Mazzone, Sommaruga, etc.

    • Dünnbrettbohrer, es gibt auch noch den Kanton Tessin, vier Südtäler in Graubünden, wo man italienisch spricht.

    • @inside Schweiz
      Offensichtlich mehr offside als inside
      Genoni wurde in Simone geboren (TI)
      Andrighetto in Zürich

    • Leonardo Genoni und Sven Andrighetto sind beide Eigenossen.
      Der eine ursprünglich aus dem Tessin der andere aus dem Kanton Bern. Ihre Frustration und Minderwertigkeitskomplex müssen sehr gross sein.

    • Verblödet bist wohl Du selbst.
      Dein geistiger Horizont scheint mehr als nur eingeschränkt! Leonardo Genoni ist ein typischer Tessiner Name.

    • Müssen es denn gerade Eidgenossen sein? Am Rütlischwur waren Tessiner bestenfalls gemeine Untertanen (wie übrigens auch die aus dem Urserental).

  27. Kämpfen wofür?

    Für möglichst viel Geld?
    In diesem fall wären ja die Bankenfreaks die Winners und alle andern die Loosers?!

    Tja, leider dürfen sich die verklemmten😂 Wirtschaftsleute nicht für eine bessere Welt einsetzen.

    Antworten

  28. Verrückt diese Schweizer Hockey Nati, die Jungs spielen einfach genial. Patrick Fischer und sein Team haben einfach eine großartige Truppe geformt. Auch die Nachwuchsförderung in der Schweiz verdient Respekt.

    Bei dem Gegner Tschechien kommt mir der tragische Flugzeugabsturz im September 2011 in den Sinn, bei dem das ganze Team des Mehrfachen russischen Meisters „Lokomotive Jaroslaw“ ums Leben kam. Darunter fanden sich auch 3 Spieler auch Tschechien (Jan Marek, Josef Vasicek, Karel Rachůnek) unter den Opfern. Spieler, die mir, mit Ihrer brillanten Stocktechnik zahlreich spannende Momente beschert haben. Interessant ist das diese Spieler mit «Lokomotive Jaroslaw» vor dem Absturz die Saisonvorbereitung in der Schweiz absolviert haben und dabei 3 Wochen vor dem Unglück gegen Bern, Ambri-Piotta und Visp gespielt haben.

    Wie das Spiel heute ausgeht die CH-Hockey Nati ist wirklich eine Perle und Eishockey schlicht ein genialer Sport, auch wenn ich heute die Zeche mit kaputten Knies usw. aus meinen jungen Jahren bezahle.

    Bezüglich des Sieges am Chanson Wettbewerb kann ich nur gratulieren und finde schade, dass unmittelbar nach dem Sieg das Ganze für Politische Statements (miss) gebraucht wurde.

    Aber eben ich mag rot mehr als rosa, so hat jeder seine Präferenzen und Ansichten, die in einer offen Gesellschaft ja auch Platz nebeneinander haben.

    Ich musste diese Zeilen einfach schreiben da der Finaleinzug der CH einfach genial ist, auch wenn nur wahrscheinlich wieder der Spruch kommt das die NHL noch am Laufen ist und nicht alles Team mit der stärksten Formation angereist sind.

    Gruss aus Italien dem Land der Fussball-Diven.

    Antworten

  29. Die Leistung von Nemo ist nicht hoch genug einzuschätzen!

    Sie sollen sich schämen, die homophoben Neider und Bünzlis!

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    • Dieses Nemo wird eine Eintagsfliege bleiben. Der aktuelle Hype wird sich bald legen und die Auftritte sich dann höchstens auf einen Tuntenball in der Provinz beschränken. Oder wollen sie den mit Freddie Mercury, Elton John oder einem David Bowie vergleichen?

    • Dieser ESC ist höchstens noch eine grosse Geisterbahn für ein 12’000der Publikum. Da gehe ich lieber auf die Geisterbahn am Knabenschiessen anstatt ins Hallenstadion und die kostet dann nur CHF 7.00 pro Fahrt.

    • Nun, wenn man pink liebt, muss man für Nemo sein. Allerdings ist das nur eine kleine Gruppe, die aber sehr viel Lärm macht und für sich dann Freiheiten etc. fordert. Die Minderheiten führen die Mehrheiten vor, weil letztere leider zu passiv sind.

    • na komm, gegen unsere dfb jungs in rosa trikot und strapsen loost der nemo voll ab!!

    • Kaiser Nero, aber auf der Geisterbahn machst du dir auch in die Hose, einfach anders?

  30. Und übrigens: Trotz der ständigen fiesen sublimen Dauerindoktrination der Zürcher Schüler durch die linken Globalisierer und Schweizhasser, dem linken Staatsfernsehen, wie meine Gotte seelig schon plapperte, und der links-grünen Lügenpolitik, die nur das zwar auch nicht von dir, aber mindestens von anderen erwirtschaftete Geld ausgeben würde:
    Die Generation Z hat diese Wochenende das Vorstadt-Sounds mitgeschmissen, am freien Mittwoch-Nachmittag den Geräteturner-Nachwuchs trainiert und gestern am freien Samstag am Wettkampf gecoacht, am Dienstag Abend die Pfadiaktivität vorbereitet und gestern geleitet.
    Und das mitten in Züri.

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  31. Es dürfen auch mal good news sein. Vielen Dank für diesen postiven Beitrag, auch den über Nemo habe ich schon sehr geschätzt.

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  32. Einfach Nemo; nicht der oder die, sondern Nemo…

    Ist doch nicht schwierig, wenn man nicht dem Trotz unterlegen ist… 😉

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    • Nemo Mettler hat etwas Positives geleistet. Das können nicht alle sagen. Bei einem Menschen zählt nur, ob er etwas Positiv leistet oder nicht. Alles anderes ist nicht relevant.

  35. Vielen Dank, ein erfrischender Artikel! Macht Spass zu lesen, vor allem hoffentlich pusht das ein wenig die Schweizer Fussball Nati. Wobei wenn man den Teamkader der Fussball Nati zur Eishockey Nati direkt vergleicht, ist dieser im Fussball schon recht multikulturell, man kann nur hoffen das diese sich trotzdem für die Schweiz so bedingungslos einsetzen wie unsere Eishockey Helden.

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  36. Erfolgsserie für den Pöbel bestenfalls. Je wirtschaftlich erfolgloser ein Land, desto wichtiger solche „Erfolge“ für den Pöbel. Damit können sie sich wenigstens vor der Glotze freuen, weil sie sich keine Ferien mehr leisten können.

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    • Ferienmacheb (und insbesondere in die Ferien fliegen) ist ein durch die Genfer Konvention geschütztes Menschenrecht!

  37. Die Hockey Nati und diese komische Gestalt/ bzw. woken Anlass (ESG) fast in einem Satz zu nennen ist an Journalistischer Fehlleistung fast nicht zu überbieten!
    Gratulation Hr. Hässig!

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    • Eine ein wenig eingeengte Perspektive. LH hat vollkommen recht, und zeigt auch den Überblick im Gegensatz zu Deinem Kommentar.
      Nicht alle interessiert ESC, auch nicht alle interessiert Eishockey. Beides sind europäische Wettbewerbe mit entsprechendem Zielpublikum. Das diese beiden Interessengruppen höchstwahrscheinlich sehr divergent sind, scheint mehr als klar, aber somit schliesst sich der Grad der Bedeutung nicht gegenseitig aus. Ad ergo: Vergleich berechtigt.

    • zum Glück macht das der Hässig nicht mit Absicht!

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