Ist es möglich? Einigermassen entgeistert beobachten wir unsere Politiker, Wirtschaftsführer und Kulturtäter, wie sie Werke produzieren, die jeglichen Sinn verloren haben.
Was in Bern, Berlin und Brüssel in den höchsten Gremien der Politik diskutiert und angerichtet wird, leuchtet grossen Teilen des Volkes nicht mehr ein.
Welche Seuche ist ausgebrochen? Schlimmer als Covid-19?
Wer Fragen stellt, wird als wertkonservativ an die Wand gestellt, totgeschwiegen, für alt und irre erklärt.
Wer laut und deutlich seine Zweifel anmeldet, sich vielleicht sogar mit Freunden und Gleichgesinnten zusammentut, um mit einem öffentlichen Auftritt seine Bedenken vorzutragen, wird mit einem grossen „P“ bemalt.
Ein Populist.
Dabei ist die erlebte Wirklichkeit dramatischer, ekstatischer und gefährlicher als jeder Stoff von Dürrenmatt, Schiller oder Shakespeare.
Eine Grossbank mit zehntausenden von Mitarbeitern bricht vor unseren Augen zusammen. Niemand hat diesen Zusammenbruch kommen sehen.
Wie ein „Schwarzer Schwan“ des libanesisch-amerikanischen Autors Nassim Taleb geschah der Zusammenbruch über Nacht.
Die verantwortlichen Topmanager haben wir alle gekannt. Es waren freundliche Herren in Dunkelblau oder -grau.
Sie liessen sich in Limousinen chauffieren und umflogen die Welt in der Ersten Klasse oder im Firmenflugzeug.
In Zürich jassten sie in der „Kronenhalle“, in Basel spielten sie die Querflöte. Schweizer, wie wir alle.
Nur ein wenig reicher, ein wenig einflussreicher und oft für das gemeine Volk schwer erreichbar.
Sie waren meist Absolventen der HSG St. Gallen, hatten bei McKinsey als Berater einige Jahre verbracht, trugen stolz einen MBA der Harvard University vor sich her.
Die meisten Bundesräte fühlten sich geehrt, wenn sie Einladungen nach Bern Folge leisteten.
In Wirklichkeit waren sie eher eitel und dumm genug, den Ernst der Lage nicht zu erkennen.
Das galt nicht nur für die Credit Suisse oder den Migros-Konzern, den grössten Arbeitgeber der Schweiz, der jetzt Stück um Stück demontiert wird.
Weil das Geschäftsmodell schon seit bald 20 Jahren nicht mehr stimmt, ist ein Ende des Abbruchs einer einstigen Schweizer Musterfirma nicht erkennbar.
Wir haben Dutzende von Unternehmen, grössere und kleinere, die jedes Jahr auf diese Art und Weise ruiniert werden.
Die Hochschullehrer sagen: „Das ist die kreative Zerstörung, wie Schumpeter es gelehrt hat.“
Ich sage: „Das ist die Dummheit der Verantwortlichen und ihrer leitenden Mitarbeiter. Wohl wissend, dass Angst und Dummheit Bruder und Schwester sind.“
Achtung, es gibt hunderttausende intelligenter Schweizer, aber die kommen nicht zu Wort.
Eine Lehmschicht abgehobener Intelligenz hat sich über sie gelegt. Oben wird gross gelebt, unten kommen die Menschen kaum zu Atem.
Über Politik zu reden, ist deshalb ein leidvoller Vorgang.
Europa war immer das Schicksal der Schweiz, aber sich aus Angst vor Europa der US-NATO in die Arme zu werfen, ist einfach gaga.
„Der böse Russe“ soll wieder einmal drohen, dabei hat er der Schweiz nie etwas getan.
Aber es muss einen Grund geben, nicht mehr vorhandene Milliarden Franken zum Fenster hinauszuwerfen, um „gegen den Russen“ aufzurüsten.
„Uncle Sam“ verdient damit sehr viel Geld. Was wir dafür erhalten, ausser viel Stahlblech, wo wir keinen Zugriff auf die Software haben, ist so offen wie im Kalten Krieg, wo Milliarden im Gotthard und andernorts verbaut wurden.
Die verantwortlichen Politiker und Offiziere, Vertreter von Bau- und Technologiefirmen, hatten viel Spass an diesem Tun, konnten sie doch für einige Wochen im Jahr Abstand zu ihren Familien wahren und untereinander Geschäfte machen zum Wohl ihrer Unternehmen.
Die Flucht in die moderne Kunst bringt wenig.
Ich folge dem Rat eines englischen Kunsthistorikers, der vor Jahren schrieb: „Kaufe nichts, das nach 1920 geschaffen wurde.“ Damit bin ich gut gefahren.
Es ist Dummheit, welche die „Schwarzen Schwäne“ hervorbringt. Es ist strukturelle und individuelle Dummheit, die den Untergang eines Landes oder einer Weltmacht zur Folge hat.
Aufgegangen ist mir dies bei einem Geburtstagsfest im Kanton Bern, wo die verzweifelte Mutter zu mir kam und mich fragte, ob ich wüsste, was „Verliebte Zahlen“ sind.
Mit der Mathematik einigermassen vertraut, konnte ich ihr keine Antwort geben. Erst bei Google fand ich die Antwort. Es sind kleine Rechnungen, die als Ergebnis immer eine Zehn haben.
1+9 gibt 10
2+8 gibt 10 usw.
Das sind im heutigen Schulunterricht „Verliebte Zahlen“.
Weshalb Zahlen verliebt sein müssen, um zu einem Ergebnis zu kommen, ist mir rätselhaft. Aber derlei wird heute in unseren Primarschulen gelehrt.
Wir wissen, dass dort auch sonst ganz merkwürdige Lehrmethoden herrschen, aber vor allem die ratlosen Eltern wissen nicht, was sich dagegen tun lässt.
Geschichtsunterricht setzt meist erst in der Sek ein. Er bleibt auch dann bescheiden.
Liebe zur Landesgeschichte wird damit nicht vermittelt. Es geht um das Grössere, das Europäische, das Globale.
Das hängt damit zusammen, dass schon die Lehrer seit zwei Generationen diese Fächer kaum mehr verstehen. Die Spirale dreht sich nach unten.
Politik und Philosophie, das Erlernen der deutschen Hochsprache, sind rudimentär.
Nur wer Talent hat, die geeigneten Eltern oder etliches an Geld für Zusatzunterricht wird seinen Kindern jenes Wissen vermitteln, das im 20. Jahrhundert noch als selbstverständlich galt.
Deshalb gehen Sek-Schüler ans Gymi, die dort bald wieder wegen Unfähigkeit herausfliegen.
Deshalb gehen Maturanden zur Universität, um von ihren Professoren und dem Mittelbau zu erfahren, dass sie zu oft wenig geeignet dafür sind.
Später verlassen sie die Uni und ziehen sich auf Jobs beim Staat zurück, manchmal auch werden sie von Unternehmen aufgenommen, die dann ihren Nachwuchs selbst aus- und nachbilden müssen.
Darunter leiden die Dienstleistungen des Staates ebenso wie die Services der Unternehmen.
Die Schweizer Bildungsmisere seit etwa 50 Jahren, in der Folge des Bologna-Modells, das überstürzt eingeführt wurde, hinterlässt schlimme Spuren in allen Bereichen der Gesellschaft:
Unternehmensleiter, die nichts von Planung und Führung verstehen, Marketingchefs, die nie gelernt haben, was Marketing wirklich ist, Personalchefs, die in Mitarbeiterfragen so hilflos sind wie Nilpferde auf dem Aletschgletscher.
Wir, unsere Eltern und viele Grosseltern, leben in einer Pyramide der Dummheit, die in der Schweiz seit Jahrzehnten aufgebaut wurde.
In der Folge verstehen die Politiker nicht mehr, Politik zu machen, die dem Land dient. Unternehmer, Erben und Spekulanten wissen nicht mehr, wie man ein Unternehmen dauerhaft aufbaut.
Kultur ist zur Innendekoration geworden.
„Die verliebten Zahlen“ haben bei mir einen Schock ausgelöst. Welcher Lehrbeauftragte, der noch bei Sinnen ist, kann einen solchen Unfug erdenken?
Mathematik ist eine wunderbare Sprache in sich selbst. Sie mit einer Zürcher Langstrassen-Sexualität an die Kinder bringen zu wollen, ist mehr als ein Verbrechen: eine Dummheit.
Ich betone, es gibt, wie viele Zuschriften auf IP beweisen, viele kluge Schweizer. Ihnen Luft zu geben, sollte die Aufgabe aller Parteien sein.
Keine Partei, kein NGO, keine Organisation unterstützt sie. Das ist zum Schaden des Landes, dessen Attraktivität langsam Geschichte wird.
„Die verliebten Zahlen“ sind ein Teil dieses Niedergangs.
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Die beliebtesten Kommentare
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Grundsätzlich bin ich mit dieser sehr freundlich abgefassten Zusammenfassung einverstanden. Was jedoch in diesem Bericht nicht (oder mindestens nicht explizit) erwähnt wurde:
Der Standard der Schweizer Schulen war früher sehr hoch. Durch die Anpassung an das heutige Integrations-Schulsystem sank dieses Level so stark, dass durchschnittlich ausgebildete Ausländer heute mit „Die Schweiz braucht die hochgebildeten Fachkräfte“ bejubelt werden.
Das Regime fördert das „betreute Denken“ ganz bewusst und gezielt, denn mit selbstverantwortlichen Menschen, die auch noch die Frechheit haben, selbst zu denken und hinterfragen lässt sich die Debilokratie nicht weiterführen. Dies ist natürlich genau die Grundlage, um die nächste Generation von Dummköpfen heran zu züchten. Ein Beispiel dafür ist, dass in der vergangenen Abstimmung nur noch circa ein Viertel der (sowieso schon wenigen) Abstimmenden Der Meinung sind, dass jeder Mensch selbst über seine Gesundheit entscheiden sollte, Für die grosse Mehrheit ist es offensichtlich Absolut in Ordnung, dass das Regime über die Gesundheit der einzelnen Menschen entscheiden kann.
Das an Selbstwert leitende Regime kann somit auch eine Friedensverhandlung mit nur einer der beteiligten Kriegsparteien durchführen (wenn es nicht so tragisch wäre, wäre es nur ein Brüller!) und somit die Neutralität der Schweiz Schritt für Schritt abbauen, ohne sich zu einem so bedeutenden Punkt auch die Meinung des Volkes einzuholen. Andererseits poliert das Regime den mangelnden Selbstwert dadurch auf, dass sie gemeinsam mit den „Grossen“ zusammen gesessen haben und vermeintlich sehr wichtig sind.
Selbstreflektion ist für das Regime natürlich natürlich kein Thema. Sogar gab es bis heute keine PUK zum Thema COVID.
Politik wird in der Schweiz nicht für die Mehrheit sondern für die Minderheit gemacht, denn nur so kann man sich profilieren.
Jedes Land bekommt die Regierung (in unserem Fall das Regime), die es verdient.
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Nicht die Dummheit sondern das Ausschweigen der Kriegsverbrechen der NATO und Israels sind ihre wahre
Werte Schwäche die Sie Politisch Ihre Reputation vor Ihren Völkern verlieren lässt!!! -
Elitäre Dummheit spielt keine Rolle!
Wenn das Volk Brot und Spiele erhält!!!! -
Manchmal finde ich die Texte hier sehr reisserisch. Aber dieser Kolumne muss ich absolut zustimmen. Als frischgebackener Grossvater mach ich mir schon echt Sorgen um die Zukunft meines Enkels.
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@S.B. aus BL
Ihr Enkel wächst in einem der sichersten, wohlhabendsten und schönsten Ländern der Welt auf. Also viel Freude beim Spielen und Aufwachsen des Enkels – kommt schon gut.
Sie entscheiden ob sie positive oder negative Gedanken denken! Good Day. Ihr Therapeut.
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Die Selbstgefälligkeit ist systematisch und die Verantwortungslosigkeit der Bankenmanager baut auf die Ahnungslosogkeit. Im entscheidenden Moment sagen, wir können dafür nicht haften bzw. sorgen, sondern nur die Politiker bzw. das Stimmvolk. Wenn es dann bei der UBS Probleme gibt wird es klar werden. Der Schweiz geht es zu gut
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CS, Ampel, NATO-Kriege, Schulmisere….: Novi sub sole? Bildung fängt mit Bibelkenntnis an. Die Bosse im alten Israel scheitern fast alle an ihrem Machtwahn – und kommen ausnahmslos schlecht bis lädiert heraus.
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Wann werden wir es je lernen?
Transaktionen und die Verwendung des Geldes des Landes sollten niemals besteuert werden, insbesondere nicht von einem privaten Unternehmen wie einer Bank. Bankgeschäfte sind eine grundlegende Dienstleistung, die in staatlicher Hand liegen sollte. Lasst die Banken ihre riskanten Dienstleistungen anbieten und wenn sie scheitern, lasst sie in Konkurs gehen. Die vom Staat gehaltenen Privatkonten (mit Nullzins) wären davon nicht betroffen. Es werden nur die Unternehmen für ihre Fehlentscheidungen bezahlen müssen.-
Geld inkl. Bargeld muss ein Service Public mit ein paar Basis Diensten sein.
Ausserdem muss ein Recht auf die freie Verwendung von Bargeld existieren. Es muss auch ein Recht geben ohne jegliche digitale Technik mit Geld umgehen, Waren und Dienste beziehen zu können. Es braucht auch ein Recht auf ein Leben frei von digitaler Technik, also ein Leben in der analogen Welt ohne USB, Akkus, Ladegerät, Mobiltelefon, Apps anstatt Billete auf Papier, ohne Logon, Überwachung, Erfassung, Verfolgung, Speichern von Daten
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Unkontrollierte Gier ist wie Fresssucht, irgendwann platzt ganze. Es ist ein globales Problem.
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Das Ergebnis wenn Trottel wählen. Die Masse ist nicht dazu geeignet.
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Naja, bei einer Stimmbeteiligung von jeweils um die 35% kann man nicht wirklich von Masse reden sondern man könnte beginnen zu überlegen weshalb das so ist.
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Top Analyse vom KJS.
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Ich hätte nie gedacht, das Stöhlker Herrn Blocher noch recht gibt.
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Schon vom Finanzsystem und dem Grossbetrug dahinter, wissen die Massen ja nichts.
Das die Menschen kein grosses Wissen haben ist pure Absicht, denn so ist die Masse einfacher zu steuern und zu manipulieren. Nur darum geht es den Mächtigen noch. So kann man die verdummten Massen einfacher ausnutzen und ausnehmen.-
es wäre ja auch schon geholfen, wenn die Masse ein GE-WISSEN hätte!
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@ganz schön kaputt das Land 🇨🇭, woll?
Die Mass in München hat ein Gewissen! Sie spricht immer Mittag zu mir: Ist eine zweite Mass in Ordnung? Wäre schon schön, wenn der Mensch ein Gewissen erkennt? Aber täglich grüsst das Murmeltier: Mord am Polizisten in Mannheim … bad News triggern das Hirn und Likes – selbst entscheiden, ob man den digitalen Müll konsumiert. Ab in die Berge, schön heute Sonne.
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Es heisst bitte Pseudo-Elite … Elite ist was anderes.
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Der Niedergang jedes Gesellschaftssystems ist unausweichlich. Die westlichen Demokratien bestehen nur noch auf dem Papier. Die Wahl- und Abstimmungsergebnisse werden nicht von ausgewogen informierten Stimmbürgern entschieden, sondern von Linken, die die Medien korrumpieren, damit diese die Stimmbürger mit immer rücksichtsloseren Methoden der Massenpropaganda manipulieren. Wenn eine Ideologie die Macht über die Medien erlangt, wie es derzeit unter dem Einfluss der marxistischen Linken und Grünen auch in der Schweiz der Fall ist, ist der wirtschaftliche und ethische Zerfall der Gesellschaft nicht mehr aufzuhalten. Selbst die von den Bürgerlichen gewählten Politiker unterwerfen sich, aus Angst um ihre Karriere, den immer abstruseren und zerstörerischen Forderungen der Linksextremisten. Die Programme der Linken und Grünen werden von ganz oben von marxistisch beherrschten UNO Globalisierern ausgedacht, gesteuert und finanziert. An Geld mangelt es den Linken und Grünen nicht. Selbst in einer Wahl wie der laufenden Stadtradwahl in Chur, buttert ein grüner Stadtratskandidat, der seine Parteizugehörigkeit auf den Wahlplakaten wohlweislich verschweigt, Hunderttausende in eine nie dagewesene Plakatkampagne, um mit einer linken Stadtregierung die blühende Stadt in ein linkes Chaos zu verwandeln. Hauptthema der Wahl ist die angebliche Wohnungsnot. Dass es die rote Migrationspolitik ist, die zur Wohnungsnot führt, wird konsequent feige verschwiegen.
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Gieri, du solltest mit Basler zusammen eine Selbsthilfegruppe aufmachen. Ein bisschen Supervision würde euch gut tun.
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Ihr Fehler, der Fehler von vielen ist, das Sie jeweils um sich schlagen (in Ihrem Fall gegen Links) und dabei nicht verstehen das der Feind oben sitzt. Ansonsten stimme ich ihnen schon zu…
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Gute Worte, Rechtsverdreher und Herr Stöhlker.
Vorneweg: Ich bin ein bekennender Patriot – somit ein Freund unserer Art, unserer Bräuche sowie von Land und Leuten. Von Nationalsozialismus und Rassismus distanziere ich mich deutlich, es sind ja auch verschiedene Sachen.
Ich meine: Man will gar nicht, dass das Volk versteht, das Volk soll künstlich dumm gehalten werden, zumindest zu einem gewissen Grad und in vielerlei Hinsicht.
Damit sich wirklich was ändert, müsste das Volk das erkennen und verstehen. Es müsste erkennen und verstehen, das es manipuliert und instrumentalisiert wird.Egal ob linkes oder rechtes politisches Lager, es sind alle gleichsam schuld am aktuellen Zustand.
So passiert das mit dem Manipulieren und Instrumentalisieren immer wieder. So passiert das beim Thema Überfremdung, so ist es beim Covid geschehen und so passiert es beim Russland-Ukrainekrieg, der einfach verhindert werden hätte können. Das hat man nicht gemacht, dafür sind jetzt noch einmal sehr viel mehr Fremde gekommen. Die Chancen für einen Atomkrieg/einen 3. Weltkrieg stehen im 2024 so gut wie seit 40 Jahren nicht mehr. Gut gemacht – das Volks hats mehrheitlich gefressen, die neuen Bösen sind längst auserkoren.
Fazit: Es kann gar nicht gewollt sein, dass wir denken.-
Richtige Denker sind eben einfach Patriotinnen, ohne sich noch lautstark dazu bekennen zu müssen.
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The Western Elite at the Brink to Insanity of WW3
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Zitat:Sie waren meist Absolventen der HSG St. Gallen, hatten bei McKinsey als Berater einige Jahre verbracht, trugen stolz einen MBA der Harvard University vor sich her.“
Das ist doch der Kern des Problems. Heute kann ich an egal welcher Hochschule studieren, ich kriege immer dieselben Lehrbücher und damit dieselben Ideen aufgetischt.
Lernen bedeutet heute auswendig lernen für die Prüfung. Das gibt eine gute Note und damit hat es sich. Diesen Köpfen fehlt es dann aber an Kreativität, weil sie nur immer denselben Mist hören und von sich geben. Nach dem auswendig lernen müssen die dann den Kopf wieder für die nächste Prüfung entleeren. Die Schulen sind zu „feminin“ geworden 😀
Weiterhin muss man sich nicht wundern, wenn man die Schule mit Bologna und Pisa standartisiert nur Standardschüler, also Durchschnittsschüler, als Resultat bekommt – längerfristig dann natürlich Durchschnitts-Lehrer und -Professoren. Der Durchschnitt ist fast überall ein Fluch. Sei es in der Gesellschaft oder in der Wissenschaft. Wer mit „Durchschnitten“ operiert muss sehr behutsam sein und sein Fach extrem gut verstehen (das schliesst Durchschnittsmenschen vom gebrauch schon mal aus). Was das anrichtet sehen wir heute z. B. an den medial gehypten „Durchschnittstemperaturen“ oder „Durchschnittsregenmengen“ etc.
Dann kommen noch die fehlinterpretierten Studien dazu. Wenn eine Studie behauptet, dass Hochschulabgänger weniger arbeitslos werden, dann versucht die Politik immer mehr Hochschulabgänger zu züchten. Man will ja schliesslich als Politiker in Zukunft immer mehr Geld ausgeben können. Aber das da per se keine Kausalität besteht, kommt denen nicht in den Sinn. Mit anderen Worten: In der Durchschnittsgesellschaft kann man dies nur damit erreichen, indem man die Beschränkugen zu den Hochschulen absenkt. Das Gesamtniveau sinkt also. Was die aber nicht begreifen ist, wenn alle einen Hochschulabschluss haben, dann kann dieser auch nicht mehr Wert sein als sonst ein Abschluss. Der Hochschulabschluss ist eben auch dann nur etwas wert, wenn dieser nicht inflationär vergeben wird, sondern nur an die Besten.
Meiner Meinung nach sind 80% der Studenten und Professoren fehl am Platz (getreu dem Pareto-Prinzip). Statt immer mehr Psychologen, Sozialwissenschaftler, Künstler, Genderstudies, Logopäden etc. auszubilden sollte der Berufsberater in der obligatorischen Schule den Mut haben diesen Kindern klar zu sagen, dass sie es über eine Anlehre zum Kloputzer hinaus nie weiter schaffen werden. Aber solch ehrliche Worte können den Einen oder Anderen schon verletzen…
P. S.: Natürlich gibt es auch bei den o. g. Studiengänge korriphäen. Aber bei diesen Studiengängen dürften wohl eher 99.5% der Studenten und Professoren fehl am Platz sein! -
Lieber Herr Stöhlker
Gerne hätte ich Ihren langen Artikel beantwortet, aber ich bin PYRA-Müde.
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Stress habe ich nur, weil ich den ganzen Tag nur „Idioten“ (Politiker) um mich herum habe!
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Wie es Charles Lewinsky anlässlich eines Interviews am Radio DRS zu seinem 70igsten Geburtstag auf die Frage, was er sich noch wünsche, sagte: „Ich möchte in einer möglichst arschlochfreien Zone leben“.
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Verliebte Zahlen im Mathematikunterricht?
Die Einführung der sogenannten „verliebten Zahlen“ im Mathematikunterricht, bei der Paare von Zahlen, die zusammen 10 ergeben, spielerisch dargestellt werden, zielt darauf ab, das Verständnis für grundlegende arithmetische Zusammenhänge bei jüngeren Schülerinnen und Schülern zu fördern. Diese Methode nutzt kreative und interaktive Ansätze, um das Lernen zu erleichtern und die Zahlenkenntnis zu festigen. Der Begriff „verliebte Zahlen“ ist eine kindgerechte Metapher, die das Konzept leichter verständlich macht und den Lernprozess spielerisch unterstützt.
Die Nutzung von spielerischen Elementen und bildhaften Darstellungen im Unterricht ist eine anerkannte pädagogische Methode, um abstrakte mathematische Konzepte zugänglich zu machen. Sie fördert die Motivation und das Interesse der Schüler. Kritisch zu hinterfragen ist jedoch, ob die Begriffe und Methoden ausreichend erklärt werden, damit sowohl Schüler als auch Eltern den Nutzen und die Hintergründe verstehen. Eine intensivere Kommunikation und Aufklärung könnte hier Missverständnisse verhindern.
Der Vorwurf, dass der Geschichtsunterricht erst in der Sekundarstufe beginnt und allgemein zu kurz kommt, verweist auf existierende Vernachlässigung der nationalen Geschichte zugunsten globaler Themen, was seit Jahren bekannt ist und von gewissen Kreisen gewünscht wird.
Die Kritik richtet sich weiter gegen die vermeintlich unzureichende Ausbildung der Lehrpersonen und deren Kenntnisse, was eine negative Abwärtsspirale in der Bildungsqualität verursachen soll. Es wird argumentiert, dass nur talentierte oder finanziell besser gestellte Schüler die Möglichkeit haben, eine umfassende Bildung zu erhalten, die früher als selbstverständlich galt.
Diese Kritikpunkte erfordern eine differenzierte Betrachtung: Die ungezügelte Globalisierung und die zunehmende Bedeutung europäischer und globaler Zusammenhänge im Unterricht sind reale Entwicklungen, die Schülerinnen und Schüler auf die Herausforderungen der modernen Welt vorbereiten, die stark von interpersonellem Wettbewerb geprägt wird.
Sicher ist essenziell, dass nationale Geschichte und kulturelles Erbe nicht vernachlässigt werden, besonders in einem demokratischen System wie der Schweiz, das von Mündigkeit der Bürgerinnen und Bürger lebt.Bildung ist ein dynamischer Prozess, der sich ständig weiterentwickelt. Daher ist es wichtig, dass Lehrpläne und pädagogische Methoden regelmässig überprüft und an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und gesellschaftliche Bedürfnisse angepasst werden. Der LP21 wurde in der Schweiz an der Urne deutlich angenommen – leider vielleicht.
Der Hinweis auf ungleiche Bildungschancen zeigt, dass soziale Gerechtigkeit im Bildungssystem ein zentrales Thema bleiben muss. Hier müssen gezielte Förderprogramme und eine stärkere Unterstützung benachteiligter Schülerinnen und Schüler Abhilfe schaffen.
Viele Aussagen des hier angesprochenen Beitrags spiegeln eine nostalgische Sicht auf frühere Bildungssysteme wider und heben exklusiv die Herausforderungen und Defizite des heutigen Systems hervor. Eine konstruktive und potentialorientierte Auseinandersetzung mit diesen Kritikpunkten sollte jedoch die entwicklungsfähigen Aspekte moderner pädagogischer Ansätze und die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Anpassung des Bildungssystems berücksichtigen. Pädagogische Innovationen und eine breite, fundierte Bildung bleiben weiterhin essentielle Ziele, die durch eine Kombination aus bewährten und neuen Methoden erreicht werden müssen. Die Volksschule lebt vom Engagement aller im täglichen Tun.
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Louis-Sébastien, danke für diesen unaufgeregten Kommentar.
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Die Pyramide der Dummheit ist nur möglich, weil sie durch so viele Dümmere gestützt und getragen wird.
Das kommt davon, wenn man keine eigenen Überzeugungen und echte Vorbilder mehr hat, alles der dekadenten Beliebigkeit und Instagram anstelle der gemeinsamen Notwendigkeit geopfert wird.Kleiner Tipp: Suchen Sie einmal bei einem Lehrmittelverlag ein Gedichtsbuch, oder jene unvergesslich guten Geografiebücher mit vermittelbarem Allgemeinwissen aus den 80ern. Alles eingestampft – oder ideologisch im Sinne der angeblichen Toleranz verb(r)annt.
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Ein ungarischer Minister hat vor Jahren schon diagnostiziert, dass „Westeuropa im Wohlstand verblödet sei“ – Ich zitiere nicht nur, denn meiner Meinung nach hatte und hat er völlig recht. Mittlerweile ist die Verdummung in allen Bereichen zu sehen. Das grosse römische Reich ist daran zugrunde gegangen. Im modernen Europa bahnt sich ein ähnliches Ende an. Nun sind es nicht die barbarischen Germanen. Der Islam, der ja nicht weniger aber auf andere, eigene Weise dumm ist, wird übernehmen. Das römische Reich schleppte sich durch Jahrzehnte und Jahrhunderte der Agonie, und dann folgten mit dem finstere Mittelalter Tausend Jahre christliche Frömmigkeit. Europa heute: Wir sind weicheiernde Einknickende und uns in unser vermeintliches Schicksal schickende Eingequetschte: Hinter uns die Halleluja-Dreifaltigkeit und vor uns das Eine, noch grössere schwarze Loch, dem wir uns freiwillig ergeben, denn, es ist doch alles viel zu mühsam und schuldbeladen, denken wir doch nur an unseren durch und durch verkommenen Charakter: Rassismus, Populismus, Faschismus, Nazismus, Sexismus, Kolonialismus! Weg damit, d.h. schlussendlich weg mit uns! Eins und eins gibt nicht mehr zwei, wir müssen differenzieren, es gibt unter Umständen drei, vielleicht auch vier, das wissen wir, und eventuell sowohl als auch drei und vier; jeder hat recht, denn das fehlte noch, dass sich bei uns wieder mathematischer Monokulturalismus (Pfui!) durchsetzte. Und überhaupt: Wir wollen Spass!
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Ganz lustig, wie da wieder Plattitüden und Generalisierungen (HSG, McKinsey, CS, UBS, …) herbeigezogen werden, um Misserfolge zu erklären. Dummheit und Populismus höchster Güte.
Bestimmt hätten Anwälte, Bauern und Lehrer das alles viel besser gekonnt.
Oder Journalisten.
Dream on, baby. Oder rauchen Sie einfach weiter, was Sie schon intus haben.-
Solange gilt, Verluste sozialisieren, Profite privatisieren herrscht völlige Verantwortungslosigkeit reihum. Dabei die massgeblichen Stätten des individuellen Werdegangs zu erwähnen ist sicher richtig.
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Ds sind m.E. keine Plattitüden. Die Fälle Greensill und Archegos sind Beispiele von Inkompetenz auf hoher Ebene – andere Banken hatten das Problem früher bemerkt und sich zurückgezogen. Dass daraus Vertrauensverlust resultiert, ist klar…
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dieses Mis-Management hat uns ueber Fr.100 Milliarden gekostet, v.a. zum Schaden unserer Pensionskassen – deren Verwalter schau(t)en auch nur zu, c’est la Suisse
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Eine gute Analyse des Zustandes unserer Welt. Viele Fachspezialisten und Manager, die viel Einkommen generieren, aber jeglichen Ueberblick verloren haben. Diejenigen Menschen, die ihren Lohn redlich verdienen, gehören zu den Verlierern, weil es nicht mehr reicht zum Leben. Für die echte Wertschöpfung in der Volkswirtschaft sind sie jedoch verantwortlich. Aber jetzt wird die Misere augenfällig und wir tun erstaunt, dass es so ist, wie es ist. Erinnern wir uns an Aldous Huxley, George Orwell oder Carl Friedrich von Weizsäcker. Alle diese Herren hatten erstaunliche Bücher veröffentlicht im letzten Jahrtau-send. Zu ihrer Zeit wurden sie zum Teil angefeindet oder verspottet, sie hätten einfach zu viel Phantasie oder seien nicht richtig im Kopf. Heute gehe ich davon aus, dass sie als «höhergradige Logenbrüder» einfach wussten, was für den Pöbel so angedacht wurde und sich nun nach Jahrzehnten vor unserer Nase zu entfalten beginnt. Wir Menschen müssen schnell lernen, dass ganz vieles nicht so ist, wie es zu sein scheint, und meiner Meinung nach die Kräfte im Verborgenen massgeblich sind, und die sind wirklich gut und haben einen sehr, sehr langen Planungshorizont. Und so gesehen kann man durchaus den Meccano erkennen in der Misere. Keine erfreulichen Perspektiven für die Menschen.
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Zu bedenken, mit dieser Dummheit werden die „Lern-Algorithmen“ der Plattformen rund um die „künstliche Intelligenz“ täglich Millionenfach genährt.
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Die Übel der Schweiz dind mittlerweile leider auf zwei Abkürzungen zu reduzieren: FDP und HSG. Beide früheren renommierten Organisationen sind mittlerweile in mediokre Netzwerk Clübchen abgestürzt. Und die Kombination von beiden artet in massiver Selbstüberschätzung, Überheblichkeit und Nichtsnutz aus. Die Leistungsträger dieses Landes kommen längst nicht mehr von dort. Meidet solche Mitarbeiter oder Politiker. Sie bringen nur sich selber, aber nicht unsere Wirtschaft und Gesellschaft weiter.
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mein Masseur brauchte gerade drei Stunden
um mich von meinem Lachanfall zu befreien!👍 👉 Leistungsträger in der Schweiz
👍 👉 Schweizer Abkürzungen und Erfolg
👍 👉 Selbstüberschätzung
👍 👉 Überheblichkeit
👍 👉 Nichtsnutzigkeit -
Na die SVP Jenigen sind in Sachen Wirtschaftsliberalismus und Privatisierungen ganz gut dabei. Die Hetzerei auf den Staat bei gleichzeitigem Protektionismus gelingt recht ordentlich. Der letzte Schrei sind das Privatisierungen von Heizungen von staatlichen Institutionen wie Alters- und Pflegeheime die ja am Ende von den Gemeinden bezahlt werden müssen…
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Wie die Intelligenzia tickt, haben wir doch hinlänglich während der Plandemie miterlebt. Dümmer geht immer – Motto des Taskfurz tu dä Bundesrat.
Es braucht einen Politikwechsel und dafür brauchen wir andere Mehrheiten in den Parlamenten. Das wird noch einige Zeit dauern, aber es wird geschehen.
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Der wahre Grund des Niedergangs der westlichen Länder ist die Abwendung von ihren christlichen Werten und ein Verwerfen des Schöpfers, der allein wahre Gott der Bibel. Das Gericht Gottes fällt auf die westlichen Länder und Bevölkerung. Gott lässt sich nicht spotten.
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Markus, kennst du den Unterschied zwischen Jesus Christus und einer Frau?
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hier beisst sich die Katze in den Schwanz oder anders gesagt es ist ein Fass ohne Boden. In einem Land wo so Vieles schief läuft, müsste man die Frage stellen, „Will ich weiterhin in diesem Land leben? Will ich weiterhin einem solchen System meine Lebenszeit opfern, Steuern bezahlen, Kinder gross ziehen?“ Oder habe ich den Mut und die Möglichkeit eine andere Lebensform ins Auge zu fassen z.B. auswandern, mich selbständig zu machen? Nach einem gewissen Leidensdruck stellt sich diese Frage.
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Ja Rita. Es gibt ja dann Ergänzungsleistungen, wenn du wieder da bist.
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…Sie haben Erbschaften und Nachlässe vergessen… die Hauptursache für die Vermehrung der Millionäre…
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Rita, ich verstehe deine Sorge, deine Lösungsansätze aber nicht.
Davonlaufen ist das, was den Wirtschaftsflüchtling und Staatsuntreuen auszeichnet, den Non-Patrioten. Deratig Motivierte sind nichts anderes Flüchtlinge, die dann einer anderen Kultur zur Last fallen und im anderen Land eine Überfremdung verursachen.Der Klassiker also. Kennen wir ja von unseren Grenzstaaten. Sie beschenken uns mit ihrer Anwesenheit, weil es sich in der Schweiz besser lebt, man hier viel mehr verdienen, sagen und machen kann als im eigenen Land. Bei uns in der Schweiz reden sie dann grossartig von Nationalstolz, Vaterlandlandstreue und Liebe, als wären sie direkte Nachkommen Winkelrieds. Davonlaufen ist unehrenhaft und treibt die Völker in den Abgrund.
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Schaut euch nur diese idioten von ‚rich kids‘ an. in der schweiz zählt nur noch ‚rich‘, da man zugang zu gewissen kreisen hat. die intelligenten, falls vorhanden, dürfen ‚gogen schaffen’…
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U weh’s de nümme geit, geit’s de glych no.. sagt der Urschweizer. Immerhin besser wie im grossen Kanton: dort wurden alle alten weissen Männer, Babyboomer zu verblödeten rechtsredikalen Querdenkern erklärt.
Die stören nur die neue hochgebildete woke Elite. -
Seit die Nachkriegsgeneration weggestorben ist geht es nur noch in eine Richtung: nach unten, nach tief unten. Im Cicero, einer der wenigen deutschsprachigen Zeitschriften die noch lesbar ist wurde aktuell veröffentlicht, dass von den deutschstämmigen Schülern inzwischen ca. 25 % die Grundrechenarten nicht beherrschen, bei den von Merkel und Parteifreunden eingeladenen Migrantenhorden können 65 % nicht rechnen (https://www.cicero.de/innenpolitik/migration-und-bildung-eine-bildungs-bombe-sprengt-unsere-sozialsysteme), Merkels Akademiker aus Afghanistan, etc. bilden in den meisten urbanen Grundschulen bereits die Mehrheit. Woke Politiker machen den Vogel Strauss und stecken den Kopf in den Sand. Kein Wunder, für den Märchenerzähler aus dem Wirtschaftsministerium ist eine Erhöhung der Kosten für EV Autos von 15000 auf 20000 € 25 % und für Bock Bock bedeutet eine 360 Grad Kehrtwende einen Neuanfang. Für die noch Hunger leidende Nachkriegsgeneration macht Not erfinderisch, die jetzige Generation will Influencer werden. Na denn mal zu.
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Du bist mit Abstand der Intelligenteste hier. Fast wie Cicero.
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Cicero wurde während des 2 Triumvirat liquidiert, nur dass Sie heute etwas lernen können. Ansonsten erinnere ich mich nicht daran, mit Ihnen schon mal in der Gosse gelegen zu haben.
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Na, Albertli: Missliebige PolitikerInnen mit catcalling zu diffamieren und Leute, die im Schlauchboot, und nicht im Privatjet nach Europa kommen als Horde zu beschimpfen, hätte Cicero vor seiner Liquidierung vermutlich als schlechten Stil eingeordnet.
Aber das zu erkennen, dafür müssen wir nicht gemeinsam in der Gosse gelegen haben. -
@Uschi Deinerbach
Linksnette Gutmenschen erkennt man immer daran, dass sie sich um Stilfragen kümmern und Wörtchen klauben, da ihnen die Bildung fehlt um inhaltlich was beitragen zu können.
Musst Du mal beobachten Uschi… -
Na, Student, bist du denn ein Schlechtmensch?
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@Student: Von deinem Horizont her bist du unter den Studenten der, der „Free Palestine“-Unis besetzt, ohne die Hamas zu kritisieren – einfach von rechts, oder?
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Dummheit hat viel mit Arroganz und naiver Abgehobenheit zu tun.Blocher wurde abgewählt weil er innert kurzer Zeit die Asylzahlen halbierte.
Die weltfremden Politikerinnen Gmür und Binder wollen die Schweiz in Schulden stürzen um einen Krieg zu finanzieren.
Alles weil sie sich als die besseren Menschen fühlen und den „Bösewichten“ eins auswischen wollen.
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Nein, Blocher wurde anlässlich einer demokratisch legitimierte Wahl nicht mehr gewählt. Du bist mir ein rechter Schweizer, du.
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wenn man Idioten über Dummheit debattieren sieht …!
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@rührend!
Dein Satz vervollständigt durch Karl Lautebauch: …wenn man Idioten über Dummheit debattieren sieht … ist man in Berlin Mitte.
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herzlich!, wie die Schweizer Verteidigungsmaschinerie immer wieder von sich auf Berlin Mitte, Schland, Piefke oder andere Versager ablenkt. Fühlen sich die armen Spacken etwa angesprochen?
Aufpassen! Beim Tennis entscheidet manchmal schon ein Ass über einen Punktgewinn. Kann man Aufschläge des Gegners nicht ordentlich retournieren, ist es aus mit dem Spiel!
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Richtige Worte von KJS. Ausser in der Russenfrage. Sich aufgrund berechtigten Misstrauens gegenüber der westlichen Elite einem russischen Chef in die Arme zu werfen, ist alles andere als ratsam. Überlassen wir das Köppel und seiner Schwurbel-Kapelle. Wo aber liegt nun das eigentliche Problem: unsere Gesellschaft ist gierig und faul geworden. Nur aufs eigene Wohl bedacht. Egal ob Lehrer, Manager, Arzt oder Bauer. Hauptsache viel Geld für wenig Arbeit. Die Elite geht dabei besonders dreist vor und dient als schlechtes Vorbild. Demut und Gemeinschaftssinn sind abhanden gekommen. Wir befinden uns in einem Selbstbedienungsladen.
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Ja Klaus bitte einmal in den Spiegel schauen.Gehoeren Sie nicht auch zu diesem Jahrgang der Manager und Berater. 16 Jahre Wertkonservativ hatten wir doch mit Angela, Russenfreundliche Politik, Wandel durch Handel und den Abstieg Deutschlands.Nun glauben die Europa könnte ein Gegengewicht ohne EU gegen die 2 Blöcke bilden in dem jeder alleine wurstelt.
Bitte brabbeln Sie nicht so unbedacht Seich daher. -
Den Regierungen/Staaten7Demokratien sind wegen der WTO und den vielen handelsverträgen die Hände gebunden. Die Hände gebunden einerseits wegen vertraglich legaler Verpflichtungen ausgehend meist von der WTO aber eben auch aus ideologischer Überzeugung dem Wirtschaftsliberalismus zu seiner Perfektion zu verhelfen.
In diesen Verträgen (ausgehend vom MAI später die WTO, TRIPS, CETA…) wurde alles was Kapital und Investitionen angeht, rechtlich verbindlich einklagbar ausgearbeitet und unterzeichnet. Alles was nationale Themen betrifft wie die ganze Sozialstaatthematik, also Arbeits, Renten und Umweltgesetze hat man mit Absicht nicht international rechtlich festgelegt sondern hat diese Bereiche den Staaten auf nationaler Ebene überlassen.
Diese (die Regierungen, Politiker, Parlamente, Demokratien) stehen nun immer dem globalisierten Kapital, dem man alle Rechte gegeben hat und der Bevölkerung der man viele Rechte genommen bzw. nicht gegeben hat gegenüber. Ein Beispiel mag die letzte AHV Abstimmung sein in der sich die BEvölkerung für eine 13 Rente ausgesprochen hat. Würde die Politik nun diese 13 Rente von den Profiten, Investitonen, Vermögen abzwacken so können die derart „Geschädigten“ den Schweizer Staat vor diesen privaten Schiedsgerichten auf Verluste einklagen. Deshalb ist die Politik gezwungen diese 13 AHV Rente so zu finanzieren das die Bevölkerung diese möglichst selber bezahlt und die „Reichen“ möglichst nichts dazu beitragen. Eine einfache MEthode sind indirekte Steuern wie die MWst. oder Kopfsteuern (KK Prämien) die normale Einkommen wesentlich mehr belastet als die grossen Einkommen.
In so einem Umfeld kann für die nationale Bevölkerung nichts mehr getan werden.
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@Heiri B.
Seit den 90er-Jahre kann bzw. muss man konstatieren, dass die Oberen in der Schweiz massiv entlastet wurden, wogegen die Belastung der Unteren anstieg.
Der Konsens, der über 40 Jahre das wirtschaftliche und soziale Fundament und dem Land sozialen Frieden und Wohlstand gebracht hatte, wurde von Industrie-Finanz Bossen à la Blocher, Ebner und Co. eingefädelt (Revision Aktienrecht 1992, AHV-BVV und deren vor den Lobbysten aufgezwungenen (Investitionsentscheidungen kurz vor dem Platzen der Dotcom und Banken Blase), Stiftungsrecht, usw. usf.).
Die Vision (en), die aufzeigte, wie ein moderner Industriestaat aussehen sollte: eine stabile, gesunde Gesellschaft, der faires Teilen wichtiger ist als wettbewerbsbetontes Raffen, die wurden in den 1990iger Jahren sehr schön implementiert. Es ist der Rückfall in einen ökonomischen Primitivismus des neunzehnten Jahrhunderts, wenn da nicht der Sozialstaat wäre, den man systematisch versucht auszudünnen (Diktat der Kassen vgl. Erfolgsrechnungen der Kantone 2023), in einem permanenten Konflikt zwischen ökonomischen Interessen und dem Allgemeinwohl, der mittlerweile stets mit der Durchsetzung des Profitinteresses endet, dem der Volkswille so egal ist wie der Zustand der eigenen Bevölkerung….siehe auch Umsetzung der 13 x AHV….u.v.m.
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Wie immer checken Sie es leider wieder nicht, Herr Stöhlker! Schuld an allem ist die Filzpartei, der Sie auch angehören, und die alles, wirklich alles gegen die Wand fährt! Wachen Sie endlich auf!
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@J.Meier
Richtig erkannt, „Liberal“ ist zu einem Witz verkommen.
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Die Psychologie der Dummheit: Das Geheimnis einer entbehrlichen Eigenschaft endlich entschlüsselt von Jean-François Marmion.
Ist eine Welt ganz ohne Dummköpfe möglich? Leider nein.
Und dennoch sollte man über die Dummheit nachdenken, denn jeder kennt sie und jeder muss sie täglich ertragen. Die Dummheit ist – und zwar seitdem es den Menschen gibt – eine Bürde, von der wir uns nach Kräften befreien sollten. Obwohl Spezialisten für menschliches Verhalten, haben Psychologen noch nie den Versuch unternommen, der Dummheit auf den Grund zu gehen. Das Phänomen will allerdings erst verstanden werden, bevor wir den Kampf dagegen aufnehmen können. Und so versammelt dieser Band einige der namhaftesten Psychologen aus aller Herren Länder sowie Philosophen, Soziologen und Schriftsteller, die ihre Lesart dieses grundlegenden Wesenszugs des Menschen präsentieren. Eine Weltpremiere!
Rezension
„Ein grossartiger Lesegenuss und eine gelungene „Weltpremiere!“ (Simone Wermelskirchen, Handelsblatt)
„Was den Inhalt angeht, als auch was das mehrfarbige Layout und die Verständlichkeit der Fachbeiträge betrifft, ist das Buch Spitzenklasse.“ (wirtschaft + weiterbildung)Quelle Orell Füssli: https://www.orellfuessli.ch/shop/home/artikeldetails/A1055183689?ProvID=10917751&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIx_nh8b7BhgMVlpCDBx2mZBc1EAQYBCABEgIGLfD_BwE
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Psychologen, Philosophen, Wissenschaftler haben doch Probleme damit,
mit ihrer eigenen Idiotie umzugehen. Wie sollen sie dann andere heilen? -
@Perpetuum Mobile
Wie gehst Du mit deiner Idiotie um?
Der Idiot war ursprünglich der Privatmann im Gegensatz zur öffentlichen Person bzw. der Laie im Gegensatz zum Fachmann.
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12 Gesetze der Dummheit:
Denkfehler, die vernünftige Entscheidungen in der Politik und bei uns allen verhindern.Wir können mehr, als wir glauben, wenn wir verstehen, wie wir denken.
Unsere Welt befindet sich in einem grossen Umbruchprozess. Wir müssen die Energiewende schaffen, den Klimawandel aufhalten, unsere Wirtschaft und Verwaltung digitalisieren – und gleichzeitig unsere Demokratie gegen Fake News und digitale Meinungsmanipulation verteidigen. An guten Ideen und konkreten Vorschlägen, was zu tun ist, mangelt es nicht. Auch nicht an Vorstellungen, wie eine lebenswerte Zukunft aussehen sollte. Dennoch kommen wir nicht in die Gänge. Woran liegt das? Genau hier setzt der Neurowissenschaftler Henning Beck an: Er beschreibt zwölf kognitive Denkphänomene, die uns falsch handeln lassen oder gar ausbremsen. Und er erklärt, wie aus Pessimismus eine gestaltende Kraft wird. Warum wir niemals die richtige Entscheidung treffen, aber trotzdem dadurch besser werden. Wie wir es schaffen die Zukunft zu gestalten, bevor sie begonnen hat. Wir sollten den Mut haben, die Welt zu verändern. Nicht weil die Krisen kleiner sind, als wir glauben, sondern weil unsere Fähigkeit Probleme zu lösen, grösser ist, als wir ahnen.
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S.O.S. Same Old Story. Die Leute an den HSG (und andernorts) lernen allesamt das Gleiche. Und mit diesem Gleichen gehen sie in die grossen Unternehmen, wenden überall das Gleiche an.
Von der Geschichte der Firma null Ahnung, von der Kultur null Ahnung, von den Problemen der Basis null Ahnung, von den Erwartungen der Kundschaft null Ahnung.
Heisst: Die grossen Unternehmen werden dank dieser selbsternannten Intelligenzia immer Gleicher, Hans was Heiri.
Und wenn diese Manager merken, dass sie falsch liegen, verlassen sie das Unternehmen, ziehen weiter (man kennt und schätzt sich ja andernorts…), hinterlassen einen Scherbenhaufen, den andere zusammenwischen dürfen.
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das ist leider auch mein eindruck
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schon vor 55 Jahren sagte mein Vater: nur dummi und fuuli sieche göhn an d’hh! und so ist’s, trotz „upgrading“ der Schule, geblieben.
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Ich zitiere:
Wir haben Dutzende von Unternehmen, grössere und kleinere, die jedes Jahr auf diese Art und Weise ruiniert werden.
Die Hochschullehrer sagen: „Das ist die kreative Zerstörung, wie Schumpeter es gelehrt hat.“
Bitte werfen Sie nicht alle Hochschullehrer – sie nennen sich zwar lieber Professoren – in denselben Topf! Denn es sind nur die Ökonomie-Professoren, die so etwas sagen würden. Und Ökonomie ist keine Wissenschaft, sondern offensichtlich eine Kunst.
Ein Master-Abschluss in Ökonomie ist ein Master of Arts.
Also kein Master of Science.
Das erklärt einiges, wenn nicht sogar alles. Auch zum Beispiel wieso die HSG im Hochschulranking in der Nähe der Unendlichkeit liegt.
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Es gibt viele kluge Schweizer, da gebe ich Herrn Stöhlker recht. Nur, diese arbeiten still und leise vor sich hin, gründen Firmen die etwas produzieren, schaffen Arbeitsplätze, bauen auf. Das sind die bescheidenen und selbstsicheren Schweizer. Die lauten aber, Schaumschläger und Selbstverliebte, die gehen dann zum Staat, Banken oder sonstige Grossfirmen wo sie auf Gleichgesinnte treffen und sich aufblasen können. Es ist sehr betrüblich, dass eben die stillen Schaffer kaum erwähnt werden, keine Zeitung kümmert sich um sie, der Staat mit seinen Beamten fördert sie nicht, höchstens schickaniert er sie wenn es um neue Vorschriften und weitere Bürokratie geht. Diese Schaffer haben während Corona ihre Mitarbeiter mitgezogen, auch wenn sie Verluste in Kauf nahmen. Die Grossen die mit Dutzenden Millionen vom Staat gestützt wurden haben viele Leute entlassen (und jammern heute dass sie kein Personal finden). Schöne neue Welt!
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50 Jahre Bologna-Modell in der Schweiz? Die Bologna-Erklaerung wurde 1999 unterzeichnet… Der Qualitaetsniedergang begann – welche seltsame Koinzidenz – so ziemlich mit dem Fall der Mauer und dem Untergang der UDSSR, also Anfang der Neunziger Jahre. Gleichzeitig schossen die gymnasialen Maturitaetsquoten von (Deutschschweiz) damals ca. 8-10% auf ca. 23% hoch (in den Staedten wesentlich hoeher, in den westschweizer Staedten nochmals deutlich hoeher).
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Es ist die schlagende Dummheit, Ignoranz und Unvernunft der von der postkolonialen Ideologie erfassten Linken in Europa und in den USA, die die Errungenschaften der Aufklärung zum Einstürzen bringen will, um auf ihren Trümmern eine diverse, queere, inklusive, antirassistische und antikapitalistische sozialistische Welt aufzubauen, die selbstverständlich im Totalitarismus und in der Knechtschaft enden wird. Mann, Frau, Vater, Mutter, Familie, Tradition, Nation, alles soll da weg! Und auch Leistung, Wettbewerb und das INDIVIDUELLE Streben nach Glück, dieser Kernpfeiler der Aufklärung – alles muss gecancelt werden. Dazu gehört auch die Mathematik, diese wunderschöne Sprache, die kein Linker verstehen kann. Sie sei rassistisch. Alles ist durchdrungen von Moral, Schuld, Angst, Bezichtigung, Denunziation und bald auch Krieg – und das Schlimmste: wir haben diese Leute an den Drücker gelassen und wir sind schuld. Darum: es ist Zeit für entschiedenen Widerstand! Steht zur Aufklärung, zur Vernunft, zur Familie, zur Schweiz, zum Kapitalismus, zum Frieden
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Das individuelle Streben nach Glück ist genau die Ursache dieser Misere: Es wird zuerst auf die eigenen Vorteile geschaut und die gemeinschaftliche Verantwortung von uns allen geht dabei vergessen. Kein Mensch hat je etwas selber geschafft. Nein, alles ist eine gemeinsame Leistung von allen Beiträgen in der Vergangenheit und Zukunft.
Aber zu viele von diesen selbstverliebten Individuen vergessen das und glauben, dass sie alleine das erreicht haben. Sie haben vielleicht alle Beiträge am effektivsten eingesetzt. Aber ohne Lehrer, Eltern, Umfeld, Assistentinnen und so weiter hätten sie nichts und gar nichts erreicht.
Und es ist jetzt die Zeit gekommen, dass diese Herren zur Kasse gebeten werden, dass es zu einem dezentralen Profitieren kommt und die Herren einen fairen Preis für die Leistung aller anderen bezahlen. -
Basler, du solltest auf deinen Blutdruck achten. Du hast ja schon Schaum vor dem Mund.
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@Basler: sehr gut erkannt wohin diese Reise gehen wird…leider.
@Uschi: informiere dich erstmal bevor du so einen Stuss schreibst.
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Es ist das Prinzip Verantwortungslosigkeit. Immer mit dem Strom schwimmen, ja keine kontroverse Meinung. Belohnt werden Ja-Sager, gekickt wird der Challenger.
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jetzt sag nur noch, dass das nicht effizient ist?
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Meine Güte, was wäre ich in meiner Bude froh, würde man funktionierendes wenigstens nur einmal challengen.
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KJS ist seit Jahren die Spitze dieser Pyramide.
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@Habe KJS durchschaut.
Ach was? KJS ist seit Jahren die Spitze der Genuss Pyramide.
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Hervorragend! Absolut zutreffend. Die Herrschaft der Dummen. Dazu kommt, dass die meisten CEO und Politiker an Arroganz und Selbstüberschätzung kaum zu überbieten sind. Nur: Was ist die Lösung? Wählen, klar. Nur wen? Ich bin klar bürgerlich. Aber das inhaltsleere Phrasieren von „produzierender Landwirtschaft“ und „Unabhängigkeit“ ist genauso schwach wie das selbstgefällige dialektische Geisterfahren der Linken.
Zuhören, verstehen, begreifen, lernen, reflektieren und selbstkritisch debattieren? Findet nicht statt. Das Wohlergehen der Nation? Populistisch. Sich einsetzen für das Gemeinwohl und die nächsten Generationen? Unpopulär.
„Give peace a chance“? Längst vergessen.-
@ Rechtsverdreher & Stöhlker
Solange wir die Schuldenbremse einhalten, verringern wir den Abwärtstrend.
Ansonsten gilt: SVP wählen. Alle andern verkaufen die Schweiz und/oder verteilen, solange es was zum Verteilen gibt.
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Pseudogeschreibsel! Es ist schlicht das schleichende Resultat des Wählerverhaltens. Immer weniger sind fürs Gewinnerwirtschaften immer mehr fürs Verteuern & Vollkaskoabsichern des Lebens.
Die wirtschaftlichen Pleiten der Grossfirmen werden medial von den Linken immer und immer wieder einseitig ausgeschlachtet. Die erfolgreichen mittleren Firmen arbeiten. -
Achtung, es gibt hunderttausende intelligenter Schweizer, aber die kommen nicht zu Wort.
Totaler Quatsch!!! Heutzutage kann jeder auf x Kanälen zu Wort kommen, wenn er will. Nein: Sie sind zu feige (vornehmer: zu nobel) und/oder es geht Ihnen viel zu gut.
Fazit: Wohlstandsverwahrlosung
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@Klara
Wohlstandsverwahrlosung, eine Schweizer «Entdeckung».
Die Schweizer Psychologin Ulrike Zöllner machte das Thema Wohlstandsverwahrlosung 1997 mit ihrem Buch «Die armen Kinder der Reichen» populär. Der Begriff benennt Kinder und Jugendliche, die materiell überversorgt, emotional jedoch unterversorgt sind. Eltern lassen solchen Kindern zu wenig Aufmerksamkeit und emotionale Zuwendung zukommen. Auch die sogenannte «Erziehung ohne Grenzen» spielt dabei eine Rolle. Erziehung erfordert Engagement, das diese Eltern nicht aufbringen (können). Ihr schlechtes Gewissen kaschieren sie dabei mit grossen Geschenken sowie vielfältigen Betreuungs- und Förderangeboten.Der Begriff hat sich aber inzwischen zu einem politischen Kampfbegriff verändert, mit sehr ausgeweiteter Bedeutung. Die damit gemeinten Menschen (nicht nur Jugendlichen) sollen sich demnach in westlichen Gesellschaften so sehr an Wohlstand und ein Leben ohne Herausforderungen und Hindernisse gewöhnt haben, dass sie nicht mehr in der Lage sind, die Sichtweisen anderer zu berücksichtigen, die Voraussetzungen des eigenen Wohlstandes zu erkennen, über ihre eigenen „dekadenten“ „first world problems“ hinaus zu denken usw.
In einer europäischen Gesellschaft kann das in weiterem Sinne fast jeder jedem vorwerfen. Die Klimaaktivistin sieht den SUV-Fahrer, der aus ihrer Sicht seine Wahrnehmung des Klimawandels seinem gewünschten Lebensstandard anpasst, als „wohlstandsverwahrlost“. Der SUV-Fahrer wiederum sieht die Klimaaktivistin, die sich auf der Straße festklebt, als „wohlstandsverwahrlost“, weil sie die ihr wichtigen Themen und ihren Protest absolut setzt und für wichtiger hält als die Gründe der anderen, die Straße zu benutzen.
Das Wort wird also benutzt, um Andersdenkende herabzusetzen, deren Verhalten oder Blick auf Probleme die sprechende Person selbst als dekadent, egoistisch, ignorant oder auf die Perspektive des verwöhnten Europäers beschränkt ansieht.
ShareQuelle zum Lesen: https://www.elternwissen.com/erziehung-entwicklung/pubertaet/koerperliche-psychische-entwicklung/affluenza-wohlstandsverwahrlosung-bei-reichen-kindern/
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Was mich bei der Beobachtung unserer Kinder in Sek und Gymi rasend macht, ist die Abwesenheit von Textbüchern. Alles Flatterblätter, Kopien von Kopien, halbe Erfindungen der Lehrer. Dies führt zu einem enormen Stress der Jungen – Nachtschichten inklusive – alleine um das zu lernenden Wissen aus allen Quellen zusammenzukratzen.
Dazu könnten gewisse Lehrer eine abstruse Didaktik erfinden: wie kann eine Integralrechnung überhaupt mathematisch gelöst werden, wenn Ableitungen noch nicht erklärt worden sind? (Erklärung der Lehrerin: „die Lösung müsst Ihr erraten“). Erraten!
Die gesellschaftliche Schäden dieser Verrottung der Grundausbildung kommen noch.-
Und die Schiefertafel gibts auch nicht mehr, zum Schreien sowas! Jetzt müssen die Schüler nicht einmal mehr schwere Bücher schleppen.
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gibts alles auf youtube in hervorragender Qualität
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Hmm, Alternder, Kinder, welche Integralrechnung begreifen, haben eine gewisse Chance, auf die Lösung zu kommen. Und sonst gehören sie vielleicht doch nicht ins Gymi?
Zugegeben, wir haben auch zuerst differenziert.
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Starker Tobak. Seit Jahren frage ich mich, wie die Politik wieder Vorwärtskommen könnte. Am Schluss liegt es an den Menschen, an der Vernunft und Klugheit einzelner, und nicht am System.
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Treffend zusammengefasst; aber wie wollen wir das alles ändern? Das ist die grosse Frage!
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Es gibt nur eines: Widerstand gegen diese Dumpfbacken. Und sich nicht angeekelt wegdrehen, sondern richtig abstimmen und die Gegenrede konziliant aber in der Sache klar pflegen. Auf Deutsch: Hinstehen.
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was? niemand habe den zusammenbruch der grossbank kommen sehen?
nein, stöhlker, nein.
jeder mit halbwegs offenen augen hat das kommen sehen. -
Der Artikel ist viel zu lang, um die allgemeine Verdummung darzustellen. Das Unwort für die Kritiker ist auch nicht „P“ sondern „N“. Vor allem in D. Ansonsten haben sie recht. Fassungslos schaut man dem Niedergang westlicher Länder und Kulturen zu. Und alle scheinen irgendwie mitzumachen.
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„…. Niedergang westlicher Länder und Kulturen…“ Das tönt aber stark nach Putin!
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das einzige, was in der schweiz top ist,
sind die preisen!-
@es geht bergab!
Rechtschreibung geht bergab ;-)))… was sind preisen?
Top ist alles in Moskau wie Waldi sagt? Liebt Schweizer Banke, da kann man das Oligarchengeld so gut einfrieren. Grüsse aus Moskau an die SVP Genossen ;-).
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Man stelle sich nun mal vor die IP würde eine solche Cancel Culture (Die Kultur der eliminierens unerwünschter Ansichten) leben wie die anderen Medien rund um uns herum. Die Kritik würde nie an die Öffentlichkeit gelangen. Wo soll man noch hin wenn die Sozialen Medien längst keine mehr sind und so oder so mit den nationalen Eigenheiten gar nichts zu tun haben wolle. Die nationalen Eigenheiten, das Selbstverständnis jemand aus der Schweiz zu sein, die Herkunft und Heimat ist es was dem Mensch Kraft, IDentifikation für das Leben gibt. Es ist die eigentliche Kraft aus der die Menschen schöpfen können.
Die ehemaligen Dorfbeizen eine um die anderen schliessen oder zu Genusstempeln umgebaut werden und eine Lücke hinterlassen die bis heute nicht ersetzt wurde. Dem stehen heute private Schiedsgerichte gegenüber mit denen private Investoren ganze Staaten auf Schadenersatz verklagen können und leider oft genug Recht bekommen.
Der Bundesrat setzt sich zusammen mit Leuten aus dem Volk. Weinbauer, Landwirt, Zahnarzt… für mich eigentlich einen gute Lösung um so mit den Füssen am Boden fest stehend das Land und die Menschen lenken zu können OHNE das eine HSG dazwischen redet. Politik und Führung eines Landes lässt sich nicht lernen an Hochschulen deren theoretische Konstrukte immer dem Leben hinter her hinken.
Bodenständig sollten nicht nur die Bundesräte sein um mit ihrer Weisheit die Schlangenölverkäufer/Betrüger in die Schranken weisen zu können. Bodenständig muss eben auch die Ausbildung sein, da hilft eine HSG nun mal nichts. Die sind dazu einfach nicht fähig egal wieviele Praktika man absolviert, egal wieviele PISA Punkte man sammelt.
Leider hat das System inzwischen auch etliche Schläge abbekommen und dem Bundesrat sind die Hände durch die Globalisierung und viel zu viele Handelsverträge gebunden. Das Volk steht wie überall sonst dumm da. Die gruusige Debatte zum 13 AHV Teil macht deutlich wie tief alles bereits gesunken ist. Über Wasser halten können sich nur wenige die andere für sich arbeiten lassen können oder einen Teil der 100 Mrd. Nachlässe geerbt haben die hier jedes Jahr Steuerfrei verteilt werden.
Private Schiedsgerichte mittels Handelsverträgen legalisiert; Damit sind alle Regierungen und Staaten ohne Ende erpressbar weil privates Kapital zu oberst im Rechtssystem angesiedelt wurde..
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Tja Herr Stöhlker, es ist noch einfacher, denn es fehlt nicht an Bildung sondern an Verstand. Den lernt man nicht an der HSG, auch nicht an der woken ETH oder ZHAW. Es fehlt zu vielen an einer Berufslehre, da beginnt das selbständige Denken. Das schult dann den Verstand den viele Unifritzen einfach nicht haben. Bildung ist nicht gleich Verstand.
Das Problem beim gesunden Menschenverstand, jeder meint er hätte genug davon.
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Die woke ETH🤪. Sonst noch ein Schwachsinn?
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Wie viele Idioten mit Berufslehre gibt es?
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Und ich dachte mit verliebten Zahlen sei 69 gemeint!
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dazu müsste Stöhlker französisch kennen.
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Es geht nur noch um Sein und Schein. Dies im Glanze der reinen Zahlen ohne das Hören auf die Basis im Maschinenraum. Wieso nur? Meist sieht es das Fussvolk kommen, doch die Elite schwärmt sich gegenseitig Erfolg vor.
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Ja- unsere Staatsbürokratie nimmt ja laufend solche Versager auf. Die Beamtenschaft weitet sich ständig aus. Wer dort einen Job ergattert, hat das goldige Los gezogen. Einzig was man nicht machen darf: sich als bürgerlicher FDP oder SVP-Wähler zu erkennen geben. Dann hat man für das Leben ausgesorgt- ständige Lohnerhöhungen und Teuerungszulagen etc. etc.- Wenn man nur ein wenig Glück hat, bekommt man beim Abgang noch eine Abgangsentschädigung- vorzugsweise den 1 Jahres-Lohn. Und da die Masseneinwanderung aus aller Welt in unsere Sozialwerke anhält und anhalten wird, ist auch die Bedeutung der Sozialhilfe- und Entwicklungshilfeindustrie mit ihren hervorragenden Löhnen gesichert. Was wollen die Staatsdiener noch mehr?
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Geiler Move von den Bänkern zu den Staatsangestellten, Verärgerter. Ist ja meist auch das gleiche Anforderungsprofil, so als Polizist, Chübelautolader, Tiefbauzeichner oder Waldarbeiter.
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Lieber Hr. Stölker
schön zusammengefasst
ABER: es kommt ganz extrem – Ende vom Jahr / spätestens Beginn 2025. Schlimme Verwerfungen, Ausschreitungen….eine noch nie dagewesene Wirtschaftskrise (ähnlich 20er Jahre).
Gute merken, es gibt keine zweite Warnung!! Entweder DU hast vorgesorgt oder es kommt knüppelhart (mit ganz ganz viel Arbeitslosen weltweit)
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Uuii, K, erzähl uns mehr, bitte!
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@K
Früher wollten alle wissen, was sie erwartet, heute haben die meisten schon von der Gegenwart genug. Vorsorge – Tiny Haus auf dem Mond gebaut.
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Top, dieser Bericht. Dummheit und Ängstlichkeit, diese Geschwister-Paar regiert die Schweiz. Abwarten, Nachahmen und Gleichschalten, das sind die Kernkompetenzen unserer Politiker.
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Früher: Facharbeiter-Vorarbeiter-Meister-Chef
Heute: Hörsaal-Manager -
Es müsste aber heissen: Die vernünftigen Menschen haben eine solche Pyramide der Dummheit zugelassen.
Leider lässt sich dies nicht mehr korrigieren. Dumm zu sein ist heute eben ‚in‘.
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wot? – wenn ich morgens auf die Strasse gehe, begegnen mir nur Deppen!
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@„Ich betone, es gibt, wie viele Zuschriften auf IP beweisen, viele kluge Schweizer.“
Selbstbegegnung ist schon hart – bist Du wieder auf Besuch in deiner Heimatstadt Berlin?
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Verliebte Zahlen, Peace, Happiness, Pride, Gender, LGBTQ*. I love it
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„Kaufe nichts, das nach 1920 geschaffen wurde.“
Volltreffer, auch ich kaufe nichts, das jünger als Jugendstil ist!
Aber eine gute Seite hat die Geschmacks- und Qualitätsverblödung der Gesellschaft: zB. Massivnussholzbodenseeschränke mit elegant geschweiftem Kranz, harmonischen Türen mit massiv ausgestemmten, profilierten Füllungen und einer mit Zopfmuster beschnitzten Mittellesene, die vor 30 Jahren noch 30’000 Stutz kosteten kriegt man heute für ein paar hundert Fränkli!
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Mir kommen die Tränen:
„Putin-Russland hat der Schweiz nie etwas angetan“
Richtig rührend !
Die Mafia lässt einen auch in Ruhe, wenn man ihre
Geschäfte nicht stört und nach ihren Regeln spielt. -
Kurz zusammengefasst: Wir werden von Idioten regiert!
Absolut einverstanden!-
@Beat Morf: Das ist leider nur die eine Hälfte der Realität.
Darum ist auch der Titel «Unsere Elite hat Pyramide der Dummheit aufgebaut» irreführend. Man sollte „Elite“ durch „Schweizer Gesellschaft“ ersetzen.
Der Frage, wie die „Dummen“ an die Macht kamen, geht man wohl allzu gerne aus dem Weg.
Es sind nämlich die „dummen“ Wähler, welche dieses System mit ihren Stimmen aktiv, oder zumindest durch Duldung, aufgebaut haben. Sie lassen sich jedes mal durch Emotionen aus Indoktrination, Propaganda (FUD), ihren Vorurteilen, etc. an der Urne steuern.
Und ein grösstenteils konservatives Volk, das sich durch Neophobie und Xenophobie treiben lässt, macht sich unglaubwürdig, wenn es sich über ein solches Resultat beschwert. Vor allem dann nicht, wenn es sich eine direkte Demokratie nennen will.
Wäre es nicht an der Zeit, in den Spiegel schauen und eine gehörige Portion Selbstreflektion einwirken zu lassen, statt nur den „dummen“ Anderen die Schuld zuzuschieben?
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Es dauert Jahrhunderte bis alte Eliten weggefegt werden. So weit sind wir noch lange nicht. Der neue internationale Geldhochadel hat nach dem letzten grossen Umbruch mit Nachbeben von 1750 bis 1950 gerade erst damit begonnen den Planeten und möglicherweise bald auch das nähere Sonnensystem neu unter sich aufzuteilen. Die lokalen Regierungssysteme sind dafür nur die Fassade. Genetisch ist dieser neue Hochadel noch frisch und vital, bis zur völligen Verdummung durch Inzucht würde ich ihm noch mindestens 500 Jahre zugestehen.
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Kann Ihnen nicht zustimmen. Es gab immer wieder Leute die Aufgestanden sind und auf Fehler und Verfehlungen hingewiesen haben. (Z.B. Hässig oder Minder oder….) Es gibt deren Viele. Nur diese Leute wurden niedergeschrien, Niedergeschrieben, verklagt und versenkt. Es sind nicht die Raubritter im Nadelstreifen Anzug, welche Schuld sind, die holen sich ja nur was zu holen ist, sondern das gemeine Fussvolk welches sich dauernd am Gängelband führen lässt.
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…. also das, mit den vielen klugen Zuschriften auf IP würde ich ganz deutlich relativieren.
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und du warst mittendrin dabei, Klausi-Clown 🤡! – har har har
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nicht nur der Klausi-Clown!
Mir scheint, dass der gesamte IP-Haufen recht
stark von der Pyramiden-Energie partizipiert hat.Ausser Zensieren, Streichen, Kürzen, Ändern, Manipulieren nichts an Bord. Das konnte mein behinderter Deutsch-Lehrer auch sehr gut!
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„Kaufe nichts, das nach 1920 geschaffen wurde.“ – Ich gehe also davon aus, dass der Herr Stöhlker weder Waschmaschine, noch Abwaschmaschine besitzt. Und seinen Fuhrpark würde ich auch gerne mal sehen.
Wieder mal ein Beitrag von Herr Stöhlker, der vollkommenerer Wirrwarr ist. In Ansätzen gut, aber ohne nennenswerten Faden. In der Schule würde man wohl bei der Aufsatzbenotung sagen: „Gab und hatte Mühe – Note 3-4“ -
Die verantwortlichen Topmanager waren (und sind) nicht freundliche Herren in Dunkelblau oder -grau. Es waren (und sind) geldgierige Leute, welchen an der HSG, von McK und anderen die Mär vom unendlichen Wachstum eingebläut wurde (was sie aufgrund ihrer Dummheit und Gier nicht hinterfragen konnten).
Von „Kennen“ kann schon gar nicht die Rede sein. Diese Leute kennen nicht einmal sich selbst. Sie leben in einer Wolke.
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@Durch und durch
Kleine Pause in der Waschküche Hans Rüdiger?
Kennst Du dich selbst? Wow – Glückwunsch und grüsse nach Sachsen.
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In Manchem zustimmend, aber der „Populismus“ von rechts bis links ist der eigentliche Förderverein der allgemeinen Verdummung.
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Wer eine Darstellungsform zur Vermittlung des Zahlenraums mit Zürcher Langstrassen-Sexualität gleichsetzt, der glaubt auch, Drag Queens würden Kinder „sexualisieren“ (alles Pädos, weisch) und sollte sich zurecht fragen lassen müssen, wer hier eigentlich ein bisschen zu oft an Kinder denkt.
Sinnfreie Metaphern zu brünzeln („Nilpferde auf dem Aletschgletscher“), zeigt halt , dass das, was eine Gesellschaft unter Bildung versteht, offensichtlich schon zu früheren Zeiten einem stetigen Wandel unterworfen war. Geschichte abseits des Rütlischwurs reduzierte sich in der Primar schon in den 80ern auf Karl den Kühnen, aber sicher hat sich ja der ganze Schweizer Stoffkanon immer schon um Philosophie gedreht. Hat dann beim Verwalten des Schwarzgelds geholfen, Gewinne zulasten anderer moralisch zu rechtfertigen.
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In Basel heissen die Querflöten der Fasnächtler Piccolo. Gehört eigentlich zum Allgemeinwissen eines Schweizers.
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Der Typ der damit gemeint war hat sowieso Trommel gespielt an der Basler Fasnacht, und kein Blasinstrument.
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@Bebbi
Vom Tuten und Blasen keine Ahnung.
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Darum ist McKinsey in jedem Flop dabei. Wirklich eine Leistung!
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loggn! und wir schauen auch lustig zu,
wie die Honks gegen die Wand fahren! -
@Albert McKinsey – wir schaffen das!
Honck?
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Warum die „verliebten Zahlen“ ein Problem darstellen, erschliesst sich mir nicht. Immerhin lernen, Kinder so spielerisch die Zehnerzerlegung, die Grundlage für die Rechnungen über den Zehner hinaus sind. Viel mehr zu kritisieren wären da eher die allgemein stark herabgesetzen Anforderungen in Mathematik.
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Es geht ja auch gar nicht um die Zehnerzerlegung, sondern darum, risikolos eine Berufsgruppe als links-grün-woke diffamieren und gegen diese hetzen zu können, denn was nicht definiert ist, muss mann ja auch nicht beweisen und kann – ach, wie praktisch – auch nicht widerlegt werden.
Lehrpersonen bekommen den Lehrplan auch vorgesetzt.
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„Recht zu leben – das sollte unser großes und leuchtendes Meisterwerk sein! Alle anderen Dinge wie Herrschen, Horten und Häuserbauen sind höchstenfalls Anhängsel und Beiwerk.“
Michel de Montaigne (1533 – 1592), eigentlich Michel Eyquem, Seigneur de Montaigne, französischer Philosoph und Essayist
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Mega!
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@Susan Montag
Gaga!
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Hervorragend! Absolut zutreffend. Die Herrschaft der Dummen. Dazu kommt, dass die meisten CEO und Politiker an Arroganz und Selbstüberschätzung kaum…
Es ist das Prinzip Verantwortungslosigkeit. Immer mit dem Strom schwimmen, ja keine kontroverse Meinung. Belohnt werden Ja-Sager, gekickt wird der…
Was mich bei der Beobachtung unserer Kinder in Sek und Gymi rasend macht, ist die Abwesenheit von Textbüchern. Alles Flatterblätter,…