Zum Beispiel Inga Rogg. Die freie Journalistin wird 117 Mal in der Datenbank von SRF aufgeführt.
Irak, Iran, Israel, Türkei: Ohne Rogg läuft in Leutschenbach nichts.
Zumindest im Osten. Die frühere NZZ-Journalistin hilft den 3’100 SRF-Angestellten bei der Einordnung, Analyse oder einfach als Textfüllerin.
Oder Silke Diettrich, Peter Hornung, Holger Schmidt, Reinhard Baumgarten.
Wer Radio SRF hört, kennt diese Namen. Sie stehen auf der Payroll der ARD.
Alles Deutsche, die uns die Weltlage erklären müssen, weil SRF dazu nicht in der Lage ist.
Und, einzigartig in der Medienlandschaft: Für jedes Interview mit dem SRF kriegen die Journalisten Geld.
Ein „branchenübliches Honorar“, wie der Gebühren-Sender auf Anfrage erklärt. „Für ihren Zeitaufwand“.
Für die Deutschen ein schönes Zubrot. Auslandskorrespondenten kommen auf 3’500 Euro im Monat.
Ihre SRF-Kollegen verdienen im Ausland dreimal mehr. Ob sie auch dreimal so viel wissen, ist nicht geklärt.
Oder vielleicht doch.
Ein Beispiel für die Kompetenz der SRF-Korrespondenten ist der jüngste Bericht über die Wahlen in Indien.
Während so ziemlich alle Medien über den Wahlsieg von Premier Narendra Modi berichten, mäkelt das „Echo der Zeit“ an der „steigenden Inflation“.
Die Armen kämpfen deswegen ums „tägliche Überleben“, erfährt der Leser. Schuld sei Modi.
Woher diese Informationen stammen, weiss nur das SRF.
Die Inflationsrate betrug im April 4,8 Prozent. Die indische Zentralbank strebt ein Band zwischen 2 bis 6 Prozent an.
Ein anderes Beispiel, wieder „Echo der Zeit“. Die FPÖ liegt in Österreich weit vorne. Ihr Wähleranteil: über 30 Prozent.
Die Rechtspartei wird die kommenden Wahlen voraussichtlich gewinnen, ob man das will oder nicht.
Das „Echo der Zeit“ schreibt unverdrossen, dass die FPÖ im Aus sei.
Zwei österreichische Journalisten helfen bei der These. Gut für sie: Auch für „Einschätzungen“ gibt es Gelder aus dem Schweizer Gebührentopf.
Vom Geldsegen profitieren allerdings nur ausländische Journalisten.
Ein Schweizer Experte, der von SRF immer wieder für Interviews und Einschätzungen gebeten wird, kriegt Naturalien: „Wenn ich Glück hatte, gab es eine Flasche Wein.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Inflation in Indien sagt so viel über den Wohlstand im Land aus wie ein Doktortitel über Roger Federer. Eine Inflation von 4.8% in Indien sagt eben nichts aus, über die nicht steigenden Löhne im Land. Aber sicher etwas über die Lebenshaltungskosten, welche in Indien zurzeit stark steigen, von Süden bis Norden, die Menschen, welche bisher zu wenig hatten, haben jetzt noch weniger. Das betrifft eben weit mehr als die Hälfte der Menschen im Land – reich sind nur wenige, im Vergleich. Fazit: Inflation ist ganz bilig, um einen Beitrag zu nutzen und gegen SRF zu schiessen. Hat Beni Frenkel für diese Leistung Lohn bezogen?
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Eines Tages wird der Rest von uns vielleicht aufwachen und die Fernseh- und Radiodienste werden alle privat sein. Wir brauchen keine dieser Geld verlierenden Dienste. Verwenden Sie das Geld stattdessen für eine öffentliche medizinische Grundversorgung, die aus dem Staatshaushalt finanziert wird und uns allen zur Verfügung steht. Überlassen Sie den Versicherungsgesellschaften nur die Verwaltung der zusätzlichen Versicherungsprämien. Wir brauchen nicht noch mehr Medien, sondern erschwingliche medizinische Leistungen, die von öffentlichen Bediensteten erbracht werden, die für ihre Handlungen gegenüber der Öffentlichkeit und nicht gegenüber gierigen Managern voll verantwortlich sind.
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CHF 200 sind noch zuviel!
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Qualität, ausgewogene Berichterstattung, ist nun mal nicht gratis.
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Als der wähler die Chance hatten diesen üblen Verein den Stecker zu ziehen. Hat er wie üblich versagt. Wie meist wenn er zum wählen geht.
Lasst es. Ihr könnt es NICHT: -
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Habe vor Jahrzehnten mal kurz bei der SRG gearbeitet und kenne den Laden gut. Finde es gibt nach wie vor gute Leute dort, die gutes Programm machen. Ich zahle gerne auch etwas für SRG Informationen – denn nur WOZ und Weltwoche, die das jeweilige Spektrum abbilden, reichen mir nicht. Ich will auch nicht nur in meinen vorgefassten Meinungen bestätigt werden in der Social Media Bubble oder mit Daumen hoch bei IP. Bei Unterhaltung und Sport gehe ich mit vielen Kommentarschreibern einig, die braucht es für mich im bestehenden Ausmass nicht. Kulturberichterstattung ist seit Jahren ein Jammertal.
Leider habe ich den Eindruck, dass es in dem Laden fast nur noch Häuptlinge gibt und kaum noch Indianer. Würden die Gebührengelder tatsächlich für das Programm eingesetzt, ich glaube wir hätten eine völlig andere SRG. Früher hatten praktisch alle Führungspersonen dort Erfahrung vom Fernsehmachen und Journalismus. Heute prägt ein ahnungsloses Middlemanagement das Bild.
Was nicht in den Führungsetagen verprasst wird mit Strategiesitzungen, Retraiten, Konzeptpapieren, Marktforschung etc., geht in die fette Pensionskasse der jetzigen und ehemaligen Mitarbeiter. Für viele ein Grund, so lange als möglich am Sessel zu kleben.
Bei jeder Sparrunde wird das Programm ausgedünnt, wenn doch eigentlich die halbe Teppichetage entsorgt werden könnte. Da muss jetzt mal der Rotstift angesetzt werden. Wenn dies nur durch die Reduktion der Gebühr möglich ist, dann muss das wohl jetzt mal sein. Aber jede Wette: es werden dann erstmal wieder zig Sendungen gestrichen und Redakteure auf die Strasse gestellt.
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Ganze Teams beim SRF sitzen aktuell untätig und wie paralysiert rum da jegliche Strategie im Bereich digital (player, suisse, news) fehlt.
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Beni Frenkel hat eine Meinung zu Journalismus. Ich lache mich tot. Genauso kann ein Blinder über Farben fachsimpeln.
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Luki Hässig gibt den Schrott von BF immer noch frei, das gibt mir sehr zu denken.
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So kommt es raus, haben ja alle gegen die Initiative gestimmt. Anscheinend waren alle glücklich mit der Zwangsabgabe.
Was ist der Unterschied zwischen RotChina und CH, Du kannst die Propaganda ausschalten. Bezahlung musst Du aber sowieso.
Der Armeefilmdienst könnte doch einmal in der Woche eine Wochenschau machen, den Leuten erklären wieso wir was machen (die Geopolitik verbröseln), fertig, anschliessen die Typen von TV/Radio direkt zum RAV. Leute die Sport und Unterhaltung schauen wollen, sollen das wo anders, weder der Bürger noch der Büezer braucht bezahlte Arbeitsscheue bzw. ein Propagandaministerium. -
Man kann diesen Laden bedenkenlos halbieren oder noch besser um 2 Drittel zurück fahren.
Auch mit 1000 angestellten kann man problemlos ein hochwertiges Angebot in 3 Sprachen betreiben.
Man muss es halt wollen und sich auf das wesentliche konzentrieren.
Sprich:
– Je ein Radio- und Fernsehsender (Ziel: Information, Unterhaltung/Fussball/Formel 1 usw. kann man den Privaten überlassen)
– Intensive Nutzung von Synergien zwischen den Sendern (man kann auch Sendungen untertiteln!) -
Vergiss es Beni. Es kommt Krieg auf uns zu! In Kriegszeiten wird ohnehin nur noch Propaganda gesendet! Es ist und war schon immer so. Da kommt auch kein Privater mehr dazwischen. Liebe Kommentaristen und Schreiberlinge: Kümmert euch lieber darum, wohin ihr fliehen wollt, statt euch um die TV-Gülle zu scheren. Wo sind wir vor der Verstrahlung durch taktische A-Waffen geschützt? Die nächste Grab- und Friedensrede ist jetzt schon geschrieben – verlesen wird sie aber ganz sicher keiner der derzeit im TV propagandierten Politikdarsteller, Clowns und Vollidioten.
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Südliche Hemisphere…Darum kaufen ja gewisse Grüppchen Eigentum in Neuseeland und bei Deutschen Politiker soll immernoch/wieder Südamerika beliebt sein…
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@Ruedi Hammer
Wieder Blähungen? Wir fragen Sie, ob sie Ihre Rede publizieren könnten, den wir Politikdarsteller, Clowns und Vollidioten, sind laut Ihrer Hammer Ruedi Kommentares dazu nicht im stände.
Mit Ihrem Kommentar beweisen sie den Lesern auf der ganzen Welt wie der anonyme „Ruedi Hammer“ wütet, aber es ist halt nur Ruedi und der Kommentar eine Blähung ohne Bedeutung. -
Genau, deutsche Politik mit Wohnsitz in der Schweiz haben sich inzwischen Ländereien in Südamerika gesichert. Hmm gab es das nicht schon mal? Alle 100 Jahre wiederholt sich die Geschichte.
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Mal wieder eine Neidgeschichte. So durchsichtig.
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wir jungen wollten den altertumssender nicht mehr. brauchen wir nicht👍💪. mega krass was dort abläuft😤. bro, etzt werdi dort chef😂
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für diesen Propagandaschrott als Zwangsgebühren.
Es ist für mich zum Kotzen. DDR2 Berichterstattung, spätestens seit der Plandemie wissen wir wie es da läuft mit den Walderlis, Ringierlis, Blicks und sonstigen MSM.
Medienmässig herrschen bei uns Nordkorea und DDR2 Methoden und es wär schon ohne Zwangsgebühren skandalös, den Schrott den sie uns täglich auftischen, die links-grün-woken, Putin ist seit Jahren todkrank und geisteskrank-Prediger, Trump, der als einziger US Präsi noch keinen Kireg angezettelt hat, des Teufels. Biden und sein Bubi-Sohn sind heilige, genauso wie der Selenski, aus dem offiziell korruptesten Land Europas.
Ich könnte Dauerkotzen bei diesem Thema.
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Unfassbar, für dich gäbe es professionelle Hilfe. Dann könntest du dich am schönen Wetter erfreuen, anstatt dich tagein, tagaus in etwas Eingebildetes hineinzusteigern.
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Die SRF IST MASSIV OVERSTAFFED.
Für das was an News produziert wird braucht es offenbar 20 Journalisten.
Das kann via Internet alles und viel differenzierter zum Nulltarif abgefragt werden.
und wofür braucht es den Tönler und separaten Kameramann, wenn die Privatsender für die gleiche Produktion mit einer Person auskommen?
Zudem: die Tonqualität ist genau so mies wie vor 20 Jahren. -
Das ist seit Jahren so und es ist „penetrant“. SRG ist von Deutschen okkupiert und unterwandert, was den Sender noch schlimmer mach als er eh schon ist.
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Das woke SRF (man hört es schon am Gendern) stellt die Welt so dar, wie es ihnen gefällt. Da ist natürlich ein Modi in Indien oder die FPÖ ein Dorn im Auge. Ein Sender, der sehr manipulativ unterwegs ist, vieles ist Stimmungsmache, mehr oder weniger subtil. Und dann gibts noch Sport und die Unterhaltungs-Sendungen für die Leute vom Land, wo man gemässigt daherkommt. Entweder das Linkslastige abstellen oder die Gebühren runter wäre angebracht.
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Wir auf der Kolchose brauchen den Propagandasender! Nur das SRF kann uns die Welt erklären sowie die Weisheiten vom Politbüro vermitteln.
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Mit meinem Gebührengeld konkurriert die SRG die schreibende Zunft und unterstützt US-Amerikanische sowie Chinesische Techriesen wie google (via YouTube) und TikTok mit kostenlosen Inhalten, damit die Medienlandschaft noch weiter kaputt geht. Ob sie noch ausländische Meinungen einkauft, scheint mir dann eher egal. Nur so nebenbei: Die SRG soll nicht abgeschafft werden, denn sowohl Verbraucherschutz („Kassensturz“) wie auch die politischen und kulturellen Sendungen sind unbedingt notwendig. Warum allerdings um 24 Uhr zwei Spielfilme parallel auf SRF1 und SRF2 laufen oder CL Spiele übertragen werden, kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin daher für 300 CHF pro Jahr, aber empfinde weitere Kürzungen als zu rigoros. Eher wichtig ist, dass die Politik klare Schranken festschreibt. Das kann unter Umständen bedeuten, dass die SRG auf textliche Inhalte verzichten muss, oder dass mehr Inhalte gemeinfrei werden.
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Nihct nur mit „Inhalten“ (wobei, diese Tubeliformate meist keinen Inhalt bieten), sondern dieser wird dann auch noch auf YOUTBE beworben.
Ich werde also genötigt für „einen öffentlichen, unabhängigen Rundfunk“ zu bezahlen, was ich gar nicht möchte.. Am Ende finanziere ich aber noch Google (Youtube) weil SRF mich dort mit Werbung zu ihren dummen Online-Formaten belästigt. Obwohl ich doch genau auf Youtube bin um KEINE SRF Inhalte zu konsumieren? WTF???
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Naja, ich kann nur mal empfehlen, das Impressum der TX Medien mit dem der Süddeutschen zu vergleichen. Und dann mal nachschauen, wo die angehängt ist (Uthoff und von Wagner haben das mal schön aufgezeigt, bevor herr Joffe gefunden hat, er müsse deswegen vor Gericht gehen. Findet man aber auf YT).
Man nehme dann die Brücke über den Atlantik und – Ueberraschung – man landet dirket bei den amerikanischen Leitmedien und Agenturen, die alle mittlerweile im Besitze von DFC Multi-Milliardären sind oder den grossen Vermögensverwaltern gehören. So z.B: Washington Post (gehört Jeff Bezos oder NY Times, gehört BlackRock. Bloomberg gehört – wer hätte das gedacht – M. Bloomberg.
Das völlig kritiklose Verbreiten der ‚globalen Botschaft‘ ist für deren Protagonisten ein Platz an der Sonne, auch, wenn die Sonne dort, wo sie sich verkriechen, halt nie scheint. Aber, wer völlig geruchsunempfindlich ist, den stört das nicht. Auch nicht, dass der Horizont dann halt Einsteins berühmter Kreis mit Radius Null ist, den man auch Standpunkt nennt.
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wer sind diese Gestalten und Institute von denen sie da sprechen?
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At Zennsi oberdoof:
Das sind alles Mitglieder der Boygroup ‚GenXYZ Stupid as a Hamburger‘. Hören Sie mal rein. Ist aus Ihrer Welt und gefällt Ihnen ganz bestimmt
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spassig! Ein Journalist von einem Magazin mit minderer Qualität beschwert sich über die Güte von vielen Journalisten in einem Staatsbetrieb mit NULL Qualität. So weit sind wir jetzt schon gekommen!
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boomers aus de helven bommers aus helvetia – erbärmlich🤪
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Wenn man keine zwei Worte richtig buchstabieren kann,
aber glaubt die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben,
kommen solch peinliche Kommentare zustande. -
mag sin kann ihc die buxstabne nisch kontroliere
doch sie sind leider immer noch erbärmlich und peinlich, Redly!
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Die geografische Nähe zu Deutschland ist der grösste Fluch der Schweiz. Aus Deutschland kommen die verrücktesten, sozialistischsten und unrealistischsten Ideen, die nie funktionieren können, und trotzdem gibt es hierzulande genügend Orientierungslose, die sie aufsaugen wie ein Schwamm.
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@Hans
Die böse Hexe und der Fluch verfolgen dich Hänsel?
Orientiere dich an der Lichtung, so kommst du raus aus dem Wald. Deine Gretel.
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Ad Hominem & nichts zu melden, q.e.d.
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Geht es noch!
Wir müssen uns also von den Deutschen – den Journis und Botschaftern – die Weltlage erklären lassen, tatsächlich! Auf woke Weise selbstverständlich. Und zu einem grosszügigen Obolus für die Journis…
Da sind auch 200 Franken Zwangsgebühren 200 Franken zu viel!
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Genau
Es kann doch nicht sein, dass wir medienmässig gleich wie die BRD werden.
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Das war schon immer so. Eigenes Unvermögen kann man sich mit Externen kompensieren lassen.
Zum Glück sind es nur billige deutsche Arbeitskräfte und deren Output kann man dann als „Swiss Quality“ hier dreimal teurer verkaufen.
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Wer schaut denn noch „Fernsehen“ im eigentlichen Sinne? Und wenn „ja“, wer schaut noch SRF?
Fast niemand mehr!
Junge und Mittelalterliche streamen oder youtuben etc.Macht aus SRF einen (günstigen) pay-Sender. Dann können alle gleichberechtigt das schauen, was sie wollen (ob Netflix, Disney+ oder halt eben SRF). Und niemand muss ein komplett veraltetes Modell finanziell unterstützen, obwohl es eigentlich nie genutzt wird.
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Das fehlt gerade noch. Dann würde die komplette Volksverblödung ungeahnte Höhen erreichen.
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Ja, die Verbrauchermagazine gehören hinter eine Paywall, damit ich im Migros noch mehr übers Ohr gehauen werden kann.
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Das ist gang und gäbe. Auch z.B. die NZZ lässt links-woke Mietschreiberlinge an die Tasten. „Grün ist gut, Putin der Teufel, Reiche saugen Arme aus, alle wollen vegan sein, Trans ist toll“ und dergleichen Müll wird unbesehen publiziert. Die Erzeuger sind oft in Deutschland und der Ukraine zu finden. Ich vermute darin einer der Hauptgründe der zunehmenden Bedeutungslosigkeit der CH Medien – ja, auch der SRF – denn die Inhalte sind gleich, ideologisch verbrämt und ohne Relevanz.
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Troll aus Москва ?
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Ich bitte um ganz konkrete Angaben. Wer Inhalte der NZZ mit jenen von SRF gleichsetzt, liest entweder die NZZ nicht oder übersieht TV SRF.
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Drei TV Sender, wie früher würden reichen! Für was jeder in zweifach und noch deren Info dito beim Radio! Da würden 200.-Fr Serafe mehr als genügen.
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SRF soll einen klaren Auftrag erhalten: INFORMIEREN.
Die wichtigsten Sendungen sind die Nachrichten (national und regional).
Alles andere ist Beigemüse.
Teurer Sport und eigene Serien sind nicht Sache der SRG.
Das können andere übernehmen, falls diese darin gut sind.Für den Grundauftrag braucht es max 100 Mitarbeiter (total).
Wenn Externe punktuell dazugezogen werden müssen: o.k.-
Da spricht ein Amateur. Sport können die privaten Medien nicht übernehmen. Wie soll ein Skirennen übertragen werden, eine Tour de Suisse, Schwingfest, Fussball, etc. Eine Sony XD Cam kostet fast 100k.
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a) Wenn jemand ein Skirennen / Fussball usw. schauen möchte, dann wird sich jemand finden, der das anbietet, entweder im FreeTV oder gegen Entgelt. Dazu braucht es SRF nicht
b) Technischer Fortschritt: Auf Youtube gibt es unzählige 1-2 Mann-Creators, welche mit Handykameras, Mikrophonen, Gratis-Schneidprogrammen usw. Dokus produzieren, gegen welche die SRF-Produktionen qualitativ völlig chancenlos sind.
Man muss halt mit der Zeit gehen und die Chancen des technischen Fortschritts nutzen. -
@ @Hans: Du kannst aber schon Werbung und Doku auseinanderhalten, oder?
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@ Muschi: „Arroganz ist die Kunst, auf seine eigene Dummheit stolz zu sein. “
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@Die breit…oh je, die fragile Männlichkeit.
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tja, wie mit allem was von der linken Politik Sponsoren kommt… es kostet viel und bringt nichts. Herr und Frau Schweizer reiben sich die Augen und zahlen brav für den Unsinn… bzw. ertränken ihren Ärger mit Caffee Lutz
Beispiele: SRF, Entwicklungshilfe, Asyl, Migration
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bei Frenkel kommentieren lohnt sich nicht!
Die wahren Kommentare werden rigoros zu 100% zensiert. -
Könnte man auch begrenzen. 310 Mitarbeiter wären mehr als genug.
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Kein Niveau zu tief für den Beni…
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Diese SRG muss man auflösen. Zu viele Problem und unfähige Vorgesetzte. Genug ist genug.
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Weg mit der Zwangsgebühr. Weg mit SRF
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die jungen schauen schon lange kein tv mehr.
zahlen aber, den alten deren heile welt sendungen,
wo man sich fremd schämen darf.
man sollte das tv privatisieren.
unsere staatssender bringen es nicht fertig, ihre
news im stündlichen rythmus zu aktualisieren.
geschweige noch, wenn was wirklich wichtiges passiert.
ade. da gibts genug andere sender. -
Danke Herr Frenkel!
Und bitte mehr davon. Die erbärmlichen Berichte der SRF-Korrespondentin kurz vor und zu Beginn des Krieges in der Ukraine, sind ein weiteres Beispiel von Hinterdaslichtführen der Zuseher.
Die weitere erbärmliche Berichterstattung zur Neutralität, die Parteinahme linksmitteliberaler Ideologie ein zusätzliches Beispiel.Die Erbärmlichkeit der Meteo-Sprecher über angebliche Klimaerwärmung ist nicht zu toppen. Man sehe nur zum Fenster heraus. Es friert einen nur schon der Gedanke. ZUm Thema sehr viel zusätzliches Wasser in der Atmosphäre seit dem Tonga-Ausbruch kein Sterbenswörtchen.
Es ist kalt, weil es warm wird! Na dann, …
… über Gendergaga, das weniger als 1% betrifft, werden Filme gedreht und Köpfe verdreht – ja, man versucht alle für ihre bare Münzen auch noch zu verblöden! … aber eben… Mainstream im 21. Jh!
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Ach, die Tschirky: Unvergessen, wie sie damals zitternd in einer Fake-Splitterweste im Kiewer Feierabendverkehr stand und irgendetwas in die Kamera gestottert hat.
Jetzt will sie sich angeblich selbstständig machen und sich mit der Journalisten-Ausbildung befassen.
Vermutlich hat sie Bernhard Shaw gelesen: „Wer etwas kann, der tut es. Wer nichts kann, der lehrt es“
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3100 x Geld für nix. Kann man da nicht einfach einen bestimmen der alle Meinungen vorgibt? In Nordkorea geht das doch auch. Gut Handörgeli Ueli und Schwinger Sepp kommen noch dazu aber dann reicht es auch. Das Wetter kann man im Ausland kopieren und die Schweizer Karte drüber legen. Kommt aufs Gleiche.
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Geldhahn zudrehen und es kann nur besser werden. SRF soll die Strategie mal mehr auf Information und weniger auf Unterhaltung ausrichten und umsetzen.
Weg vom linken (Pseudo) Journalismus zu neutralem „less is more“. -
Es ist dieser unsägliche Einheitsbrei produziert von Weichspüler-Journis mit den immer gleichen Leuten, diese mit den immer gleichen Ansichten, gerne in den immer gleichen Sendegefässen. Zipp-Zapp und weg. Egal welche Talkrunde in SRF – ob TV oder Radio – oder den Privatsender es sind immer die gleichen Politiker oder die gleichen Uni-Prof die zu Wort kommen. Billiger Dienst nach Vorschrift, oder was soll das. Deshalb Zipp-Zapp und weg. Differenzierte Wortmeldungen wären mal eine Ansage.
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kann man sich heutzutage nicht beschweren: a) gehört zum service public und b) zeigt mir einen manager, der noch managen kann, ohne berater gegen schweizer fränkli beizuziehen, welche sich dann wie götter aufspielen; siehe migros, siehe cs…
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Erneut ein Geschwafel von Vermutungen und Phantasie. Warum lässt LH diesen BF immer noch IP verhöhnen?
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Dann sollte der Schweizer Experte vielleicht besser verhandeln..
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Die SRFenden stecken gaaanz tief im Hintern der EU, darum geht es ja unserem Land. Mit Deutschen überfluten und in Positionen bringen wo man am Ende den Franken aufgibt und die Demokratie nach Strassburg delegiert. Dort gehen wir dann unter. Dank SRF erinnert man sich in Europa an uns wegen Nemo…
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SRF und Journalismus im gleichen Artikel?
SRF ist ein Staatsmedium und damit Propaganda.
Das Gegenteil von Journalismus.
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von wem werden sie als ip-kommentator eigentlich finanziert?
haben sie noch ihre kontakte zur schweizer hochfinanz?
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Klar, die SVP möchte Fox News Switzerland und hier warden vocab Fake news verbreitet.
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Darum wird die Schweiz leider!!! immer mehr wie das abgewirtschaftete Deutschland (und Oesterreich). Wer sich einseitige, sehr linke Meinung einkauft, braucht sich nicht zu wundern, das das es bachab geht
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SRF ist das Paradebeispiel einer geschützten Werkstatt: links, faul, inkompetent, überbezahlt.
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Wer sich den Regimefunk noch reinzieht, ist selber schuld. Einfach ärgerlich und lustig, dass wir diese für uns vorgesehene Propaganda und Gehirnwäsche noch bezahlen müssen.
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Das Schweizer Volk hat in seiner unendlichen Weisheit die No-Billag-Initiative mit 72% abgelehnt. Ich habe mir im Internet die Finger wundgeschrieben. Alles für die Katz.
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Linke Kumpanenwirtschaft auf Steuergeldern, was kann man da anderes erwarten?
Sorry, staatliche Förderung und Zuschüsse führen immer zu komischen, nicht wirtschaftlichen Konstrukten, in denen sich Linke einnisten. Alle Medien privat, Kessler lag richtig! -
Man merkt in Diskussionen relativ schnell, wenn sich jemand nur über SRF informiert – die Informationslücken sind augenfällig und peinlich.
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Es sind ja unsere Gelder. Die sollen auch entsprechend verschleudert werden. Und wenn der ausländische „Experte“ die linke Verblendung propagiert, wirkt dies in den Augen des SRF vielleicht sogar noch professioneller. 200.- sind noch zuviel hierfür.
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Das SRF ist ein Saftladen. Nachrichten und Informationssendungen unausgewogen.
Zeit die Prämie zu halbieren, ist dann immer noch zu viel. -
Soso, da werden die rechten Modi und FPÖ kritisiert und Benni regt sich auf. Hat Frenkel auch für eine Flasche Wein gemacht?
So durchschaubar. Guter Journalismus ist das nicht. -
Beni listet derweilen Anekdoten aus Leutschenbach auf.
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Da machen uns die ausländischen Journalisten wohl auch beim Verhandeln von Verträgen etwas vor.
Weg mit der Zwangsgebühr. Weg mit SRF
Das ist gang und gäbe. Auch z.B. die NZZ lässt links-woke Mietschreiberlinge an die Tasten. "Grün ist gut, Putin der…
SRF soll einen klaren Auftrag erhalten: INFORMIEREN. Die wichtigsten Sendungen sind die Nachrichten (national und regional). Alles andere ist Beigemüse.…