3,5 Zimmer, 100 Quadratmeter, 2’700 Franken im Monat: Traumdeal.
Solche Wohnungen gibt’s vielleicht im Jura – oder aber auch nahe dem Bahnhof Winterthur.
Dort top modern, kostendeckend, und der Bus gleich um die Ecke. Vergleichbare Bleiben kosten schnell 1’000 Franken mehr.
Die günstigen Vogelsang-Genossenschafts-Wohnungen wurden unter anderem für Stadträte erbaut.
Konkret für Christa Meier. Sie ist Primarschullehrerin und SP-Stadträtin in Winterthur, verdient 250’000 Franken, hat zwei Kinder.
Und führt das Baudepartement. Das Entscheidende, wenns ums Wohnen geht.
Frau Meier wohnt im Vogelsang. The Best.
Ihre beiden Kids sind längst erwachsen. Ob sie noch beim Mami wohnen, lässt Meiers Mediensprecher offen.
„Privatsache“.
Ist das Private nicht Politsache, wenn eine hoch bezahlte Politikerin allein in einer kostendeckenden und damit günstigen Wohnung lebt?
„Das sehe ich anders“, wieder der Sprecher.
Seine Chefin erfülle die Belegungsvorschriften der Genossenschaft. „Ich glaube, mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“
Die Frage ist: Wie häufig wird das kontrolliert?
Und wenn ja, auch bei der mächtigen Vorsteherin des wichtigen Amts, das sich um alle Bauten kümmert – so auch um grosse Wohnsiedlungen?
In Winterthur ist die billige Wohnung der hohen Stadtmutter längst ein Politikum.
Meier argumentiert stets, dass es sich nicht um eine subventionierte Wohnung handle. Warum also dieses Aufbauschen?
So nah im Zentrum und so günstig, das geht nur via Genossenschaft. Auf Homegate kosten vergleichbare Wohnungen über 3’000 Franken.
1’000 weniger im Monat, 12’000 gespart im Jahr, 240’000 in 20 Jahren – ein Alters-Appartement in den Alpen etwas abseits liegt drin.
Meier will, dass Winterthur „mittelfristig wieder zur Velostadt Nummer 1“ wird. An ihr soll das Ziel nicht scheitern.
„Christa Meier kommt in aller Regel mit dem Velo zur Arbeit“, so unser Pressesprecher. Sie wohnt zum Glück nicht weit von der Arbeit.
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Die beliebtesten Kommentare
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Würde diese Stadträtin einen Leistungslohn verdienen, wäre sie obdachlos.
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@Tenor
Wären sie ein Tenor mit Leistungslohn, wäre sie obdachlos.
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Die ehrliche Reaktion wäre gewesen: Lasst uns staatlich geförderte Wohnungen für alle schaffen. Ein Dach über dem Kopf zu haben, sollte nicht etwas sein, bei dem wir mit großen Unternehmen konkurrieren müssen, die die Preise erhöhen, um uns als Mieter auf Lebenszeit zu halten.
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Da habt ihr allerdings einen Zahlendreher – 2700 sollten wohl 2000 sein.
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Eat your own dogfood! Bitte Wohnung freimachen für Mittelstands-Familie!
Cupli-Sozialismus in Reinform.
Die eigenen Pfründe schützen wo es geht.
Die Sozi-Regeln sollen gelten, aber immer nur für die Anderen! -
250`000 im Jahr – WoW! Ist das dieser „linke“ Kapitalismus…?
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@Zet Winter
Gut das sind ja nur 20.833 pro Monat, dafür will doch in der Schweiz keiner arbeiten, oder?
Swiss Sozialismus – man nehme sich das grösste Tortenstück – wir sind Urschweizer.
Lerne: Steht mir ja auch noch zu, 1, 5 Millionen Pension, herrlich.
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Der Skandal ist, dass diese Linke 250`000 im Jahr von uns Steuerzahlern abgreift. Die Linken machen uns nach allen Seiten Vorschriften, wie wir zu leben haben und quetschen uns
Steuerzahler bis zum geht nicht mehr aus. Die Theorie von der Negativauswahl der Leute, die uns regieren wollen, bestätigt sich wieder voll. Vermutlich wird auch ihr Mediensprecher von uns Steuerzahlern finanziert. Doch wer blind die Linksextremisten wählt, macht sich mitverantwortlich für den Niedergang von Moral und Anstand in der Politik. -
Ich weiss nicht was wir noch alles unternehmen sollen, damit das geistige Niveau der Schreiberlinge wieder steigen könnte. Wahrscheinlich hilft nur noch eine Tube Klosterfrau Melissengeist aus dem Hause von Novalis AG in Weißenfels! Das war wieder mal unterste Schublade was die Kommentatoren da gestern abgeliefert haben! Wenn es wenigstens nur die Rechtschreibung wäre …
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Wer ist „wir“? Ihre gespaltene Persönlichkeit?
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Was für ein unsinniger Artikel. Frau Meier ist bestenfalls Symptom aber bestimmt keine Ursache der Wohnungskrise! Schuld daran sind wohl eher die privaten und geschäftliche Investorinnen, die sich gerne am Paradeplatz tummeln und Mietende für sich schuften lassen (Stichwort „passives Einkommen“)
Problem verkannt, Herr Frenkel
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@Kohler: Da haben Sie recht, das ändert aber nichts daran, dass auch die SVP ohne S nur dumm schwafelt und den günstigen Wohnraum, wie in diesem Fall, gleich selber besetzt, wenn sich eine günstige Gelegenheit dazu bietet. Symptombewirtschaftung überall.
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Beni, erzähl uns doch mal von den israelisch-amerikanischen Immofirmen, welche in Downtown Züri die Mieter rausschmeissen (Schweizer Normalo Familien) und dann die selbe Wohnungen mit 300% Aufschlag wiedervermieten nach einem Neuanstrich der Wände. Das interessiert sicher auch manchen Leser.
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Und unseren täglichen Antisemitismus gib uns heute.
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Pikant war dass der Landbote erst nach den Wahlen berichtete dass Meier dort einzog. Sicher kein Zufall! Zudem wohnen noch weitere ParlamentarierInnen in dieser Genossenschaft… auch kein Zufall?
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Sicher wäre sie nicht gewählt worden, wäre früher berichtet worden. Zufälligerweise wohnen auch noch andere Personen mit gleichem Geburtsdatum in dieser Siedlung! Die Chance dafür ist erstaunlich hoch.
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Und keine 8 Stunden nach Publikation ist auch das Bodyshaming-Niveau des AfD-Stammtisches unterboten. Und ihr beklagt euch über Deutsche.
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also ich verstehe überhaupt nicht mehr die Aufregung der Genossen!
Einer für alle – und alle für einen. Denn nur gemeinsam sind wir stark. -
So läuft es nun mal bei uns. Wer hat, dem wird gegeben. Der Rest ist wahrscheinlich selber Schuld.
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Sie zahlt 2700 im Monat und Zitat bf: „Auf Homegate kosten vergleichbare Wohnungen über 3’000 Franken.“ Echt? Diese Differenz ist wirklich eine Story wert…?
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Blödsinn, 2095 Franken inkl. Nebenkosten ein Vergleichsobjekt mit 10 qm Balkon existiert nicht!
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Es war zuerst 2000.- dann auf 2700.- korrigiert.
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BIG – BIG – BIG …. Aber wohl eher diese Dame als eine 31/2 Zi Whg….. Ich schlage dieses „BIG“ als „Unwort des Jahres“ vor…..
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Ein paar kurze Worte zum Einkommen.
In den 80′ Jahren waren Einkommen von 23.-/H bis 32.-/H keine Seltenheit. So kam man selbst als einfacher Arbeiter zu Einkommen von 4000.- bis 5500.- /Monat x 12 also um die 70’000.-/Jahr.
Würde man die Löhne Inflationsbereinigt entsprechend erhöhen so müsste heute ein monatliches EInkommen für Arbeiter von ca. 11500.-/Monat ausbezahlt werden also um die 130’000.-/Jahr.
Heute kriegen viele Arbeiter & Angestellte aber kaum noch 4000.-/Monat sondern weniger. Der Durchschnitt hier im Land liegt bei ca. 6500.- also kaum mehr als damals vor 40 Jahren.-
sag ma Heiri.B, was zahlst du eigentlich deinen Hühnern wenn die dir jedes täglich nur ein Ei ausliefert. Stehst du da mit der Knarre hinter ihnen, damit sie -inflationsbereinigt- nun auf 1,654 Eier pro Tag kommen, oder wie läuft das …?
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@ Heiri.B: Selten einen solchen Unwahren Mist gelesen!
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Sie rechnen sich die 80er-Jahre schön. Ich habe die Lohnabrechnungen von damals eines einfachen Arbeiters in einem grossen Industriebetrieb vor mir: Der Stundenlohn brutto betrug CHF 14.40. Schichtzulagen in der Nacht (+4.40) und am Sonntag (+9.20). Mit einer 47-Stunden-Woche, die Sonntagsarbeit und Nachtarbeit beinhaltete, kam der Arbeiter mit allen Zulagen auf 3500 Franken brutto.
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@Markus; Ich rechne nicht schön sondern schaue in alte Abrechnungen so wie Sie das auch tun. Das was ich beschreibe basiert auch auf offiziellen Zahlen aus diversen Quellen. Ihr Beispiel ist ebenso gerechtfertigt wie meines. Die systematische Errosion der ehm. westlichen Standards für umfassenden Wohlstand, Verteilungsgerechtigkeit ist zudem vielfach gut dokumentiert und untersucht. Auch hier ein Blick zum BSV der zeigt das die Armutsquote heute sehr viel höher ist als damals und dies bei den Jungen bis zu den Alten.
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IST DIE GLEICHE SITUATION „gang und gäbe“ !
AUCH BEI DEN GEWERKSCHAFTSFUNKTIONAEREN ! -
Dort fahre ich häufig mit dem Auto durch, allerdings finde ich, dass 2’700.- viel zu viel ist für diese Lage an der Hauptstrasse, mein Beileid!
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Für 2.700 Euro wohnst Du nicht in Winterthur (wo ist das?), sondern Dresden Altstadt für die Hälfte 😉 … 4 Zi., 1.236,33 €, Kaltmiete 10,31 €/m², ca. 120 m² Fläche.
Schau selbst – Wunderschön: Schäume Eidgenosse und zahl Steuern für Bürgenstock:
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Jetzt geht die Schweiz auf gleiche Niveau und macht die gleiche Neiddebatte wie im grossen Kanton es wird immer primitiver. Ich bin weder links noch rechts aber man kann auch alles übertreiben.
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Noch schlimmer als die Sache mit der Wohnung ist, dass eine Stadträtin (mit Ausbildung als Primarlehrerin) eine Gage von einer Viertelmillion nachgeschmissen bekommt. Das ist wirklich nicht mehr nachvollziehbar.
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1/4 Million sind nur viel wenn man Entgeltmässig auf der Strecke blieb, was leider ziemlich viele hier betrifft. Ansonsten gilt das 1/4 Million preisbereinigt lediglich das 2 Fache Gehalt eines Arbeiters in den 80′ entspricht. Siehe mein Erklärung weiter oben… durch die nicht weitergabe von Produktivitätssteigerungen und Ausgleich von Preissteigerungen wurden den Arbeitern/Angestellten über all die vielen Jahre etliche Billionen vorenthalten/gestohlen. Im gleichen hat man dadurch den Sozial-Rentensystemen auch sehr viel Einnahmen entzogen weil die Basis zur Berechnung, das sind oftvdie Einkommen aus abhängiger Beschäftigung, eben halt tief geblieben ist…
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Wo liegt das Problem? Ist ja nicht so, dass sie in einer 5-Zimmerwohnung alleine wohnt und 2700.- sind meiner Meinung nach eher weniger ein Traumdeal. Das kann sich so mancher so oder so nicht leisten.
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Ein Big Flat ist übrigens ein Venti, wenn es mir recht ist.
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Christa Meier könnte doch noch einen Flüchtling in ihre Wohnung einquartieren?
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Privatsache? Eben nicht. Diese Wohnung hat sie nur dank ihrer politischen Tätigkeit erhalten. Entsprechend gehören die Details an die Öffentlichkeit.
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Unsere Linken politischen „Vorbilder“ leisten sich Vorteile auf Teufel komm raus! Dabei kennen diese weder Grenzen noch Anstand.
Soziale Bereicherung als Lebens-Motto!
Anzeigen und der Öffentlichkeit, wo immer möglich, preisgeben.
Danke IP.
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@Pfr. Sieber – Mitarbeiter
Armut ist Reichtum in Gutmenschverpackung, oder?
Der Neubau in Glaubten wurde für 40 Millionen Franken erstellt. Davon übernahm die Reformierte Kirchgemeinde Zürich 27 Millionen für den Rohbau.
https://zürich24.ch/articles/238329-sozialwerk-pfarrer-sieber-buendelt-angebote
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@Pfr. Sieber – Mitarbeiter
Das unglaubliche Milliarden-Business der Kirche: https://www.youtube.com/watch?v=M_BAZNL7reM
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Macht bitte nicht so ein Geschrei , ihr Pressesprecher hat so vieles vergessen zu betonen:
– C.M. braucht für ihre Gurkenmaske die
doppelte Menge Gurken ( siehe
Aufnahme im Artikel)
– C. M. fährt für ihren gar langen
Arbeitsweg ein E- Bike Variante Pedlec
stark, ( auch
Vertrauensarbeitszeit schreibt eine
gewisse Anwesenheitszeit vor)
– weitere kleine „ Kostenfresser“ wie jede
Woche ein Cüpli Apero mit den Genossen
– natürlich nicht zu vergessen, die
vierteljährlichen Erholungsaufenthalte am
Bodensee und die Kosten für die
Beratungsstunden.Das alles läppert sich- darum hat sie Anrecht auf diese Wohnung! 🤣🤣🤣
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Beni, du bist da an etwas ganz Grossem dran. Bitte nicht aufgeben! Wir wollen jetzt alles wissen.
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Manche Sozialisten sind Profiteure im Kleinen (Wohnung, Beamten-Jöbli, etc.) doch die ganz grossen Absahner sind in der FDP, SVP und die Mitte zu finden.
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Sagt ein Habe-und Taugenichts..
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@Goldküsten Boy
Sind das Selbstgespräche? Was soll das goldige Pseudodümmchen? Herzig.
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Und wo ist das Problem? Bei der GWG handelt es sich m.W. um eine unabhängige Genossenschaft, die nicht staatlich finanziert/unterstützt wird. Demzufolge geht es ausser den Genossenschaftern niemanden etwas an, an wen diese Genossenschaft ihre Wohnungen vermietet. Falls die Genossenschafter (als Eigentümer) der Meinung sind, dass bei der Vermietung/Verwaltung nicht korrekt gehandelt wird, müssen sie das an der Genossenschaftsversammlung thematisieren.
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Was die linksextremen (National)Sozialisten und (braun)Grünen wollen, sieht man doch direkt in Nordkorea.
Alles für die sogenannte Elite (wozu sich die Stadträtin wohl zählt) und nichts für die anderen.
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Zahlt tatsächlich jemand solche Preise in W i n t i?
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Ich ging auch eine Zeitlang mit dem Velo zur Arbeit, war aber unpraktisch, da das Velo viel Platz im Kofferraum beansprucht.
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Seit wann arbeitest Du den?
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hättest aber auch fahren können anstatt zu gehen, Vreneli!
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Socialism: You make it, they take it!
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Isch de LH ide Ferie?
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Einfach nur unverfroren… Aber solange Sie am Morgen mit gutem Gewissen in den Spiegel schauen kann… seis so. Wasser predigen, Wein trinken. no further comment.u
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So mancher wäre neidisch, wie gut sie auf Kosten der Anderen lebt, aber Sozialismus vorlügt. Kasinokapitalismus sei verwerflich? Piraten-Sozialismus auch.
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Wasser predigen, Wein saufen.
Typisch sp. -
Die Eliten in der Schweiz, gerade Politiker, dürfen alles. Grenzen- und anstandslos. Dies ist ja nichts neues. Also sollte man sich einfach abwenden und im eigenen Privatleben das Glück suchen.
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Sowas ist ja nicht nur bei Politikern aktuell, sondern auch beim „normalen Volk.“ Mir ist auch jemand bekannt, der mittlerweile nicht gerade schlecht verdient aber immer noch in einer kostengünstigen 500 € Mietwohnung der Stadtbau lebt. Das gehört einfach konsequent bekämpft, denn Leute die viel verdienen brauchen keine vom Steuerzahler subventionierte Mietwohnung!
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Schade, werden solche Misstände nicht auch in anderen Medien publiziert
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na? – immer noch gerne schweizer staatsbürger? ich geh in de einkaufen🛒
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Würde jeder Politiker so machen,Politik ist Macht.
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Sofort obdachlose bei Ihr einquartieren.
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Ich zahle gerne Steuern, wenn ich sehe was damit gemacht wird…
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Mit dem Velo zur Arbeit, das möchte ich sehen. Wohl eher mit dem Porsche! 😉
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Passt Sie nicht rein
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@Matter
Ist so. Sie ist immer die erste am Buffet, insbesondere wenn’s gratis ist.
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Tja, was soll man zu diesem „vorbildlichen“ Verhalten noch sagen?
Selber an der Nase nehmen täte gut.
Eine Riesenschweinerei, dass sich diese Wohnraum für einkommensschwache Personen/Familien unter den Nagel reissen -
Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität ist mir so lang wie bereit. Las nie den Marx, nur Mickey Mouse in meiner Jugend. Genügte vollständig.
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„Demokratie ist, wenn sich zwei Wölfe und ein Schaf am Tag darüber unterhalten, was es am Abend zum Essen gibt.“
Thomas Jefferson (1743-1826), 3. Präsident der USA
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Klar, eine Cüpli Sozialistin. Aber das grosse Los gezogen?
Nicht geschenkt möchte ich dort wohnen mit der Bahn vor der Türe. Sieht aus wie ein Gettho. -
Die wievielte Aufführung der immergleichen Emphöörung mit den immergleichen Wäffelern wird hier klickfördernd gegeben?
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Kann nur ein Sozi sein, der solchen Schwachsinn ‚rauslässt…
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Es ist an der Zeit, den Linken mal zu zeigen wo „der Bartli de Moscht holt“. Respektive woher der Moscht überhaupt kommt. Wenn das tatsächlich so ist, so ist das eine Ohrfeige an alle die eine günstige Wohnung wirklich brauchen. Diese Thema muss medial ausgeschlachtet werden. Bei uns kommen die Linken jetzt auch und wollen noch mehr „günstigen“ Wohnraum den sie dann wahrscheinlich selber bewohnen wollen.
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Redewendung: Zeigen, wo der Barthel den Most holt
Aus dem Radio dröhnen die Sportnachrichten: „Heute vor 24 Jahren hat die DDR-Leichtathletin Marita Koch eine neue Spitzenzeit in der Disziplin 400 Meter Sprint aufgestellt. Mit sagenhaften 47,6 Sekunden zeigte sie der Welt, wo der Bartel den Most holt! Ihr Rekord von 1985 ist bis heute ungebrochen.“
Viele benutzen diese Redewendung, ohne zu wissen, was sie eigentlich bedeutet. Denn „Barthel“ ist kein männlicher Vorname, sondern jiddisch für „Brechstange“. Und „Most“ ist kein Getränk, sondern ebenfalls ein jiddisches Wort – für „Geld“.
Wenn man heute von jemandem sagt, dass er oder sie zeigt, wo der Barthel den Most holt“, meint man: Der oder die macht unmissverständlich klar, „wo es langgeht“ – oder „wo der Hammer hängt“.
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Ja, ja die Linken spätestens bei deren eigenen Geldbeutel machen sie dann trotzdem Halt. Aber für alle anderen predigen sie aus der marxistischen Bibel: alle sind gleich, alle haben Arbeit es gibt weder reich noch arm.
Bei den Sowjets, in der DDR die Parteioberen genossen auch hinter dem eisernen Vorhang oder der Mauer allen erdenklichen Luxus. -
Ein sehr typisches Verhalten von sogenannten Sozialisten: Nach aussen gibt man sich sozial und prangert jeden an, der ein höheres Gehalt hat oder eine Wohnung günstig mieten kann.
Kaum dass es einen selbst betrifft, stört weder das hohe Gehalt und schon gar nicht eine Miete weit unter Marktpreis.
Von den sozialistischen Grundwerte Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität bleibt da rein gar nichts übrig. Der Lohn ist 3x so hoch wie ein Durchschnittslohn, was dem Grundsatz der Gleichheit krass widerspricht. Unter diesen Umständen ein so günstige Wohnung zu belegen, ist schlicht nicht gerecht. Bleibt noch die Ausrede bezüglich Solidarität, dass man viel spende. Es bleibt unglaubwürdig und verlogen. Typische Cüpli-Sozialisten, die Wasser predigen, aber Champagner trinken.
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Klar, wer in der Agglo wohnt, kann nicht mehr mit dem Velo zu Arbeit – so viel hat sie auch schon kapiert. Und nein, es ist nicht der Weg oder die Zeit, es ist die Gefahr die hindert.
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Wer als erster ausziehen würde, der werfe den ersten Stein!
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ich wäre schon gar nicht eingezogen in so ein Sozi-Loch!
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@Willy Tellovitka
Wie ist es in Tansania im Zelt?
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Wenn der kleine Bürger versucht sein Lebensstil zu optimieren und Einkommen sparen will, dann geht die Politik wie tollwütige Hunde auf sie los. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler auch nur ansatzweise besser da steht als ein Staatsdiener! Aber wenn’s die Politiker machen, dann ist es Privatsache. Einfach nur widerlich diese Politiker.
Ein weiteres negatives Beispiel, dass Frauen in der Politik die Regierung nicht zum besseren wenden, wie oft behauptet wird. Sind letzten Endes eben auch nur machthungrige Mensche. -
boomer-meier scheint ein spiegel der gesellschaft zu sein🪞
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Der Autor ist armselig Herr Hässig.
Betreiben Sie jetzt einen „Digitalen Pranger“ mit Fichenakten über Politiker und deren Wohnverhältnisse in der Schweiz?
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An den nächsten Wahlen abwählen, dann fällt ein grosses Einkommen weg und die Wohnung ist wieder gerechtfertigt.
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Man erklärt wie die Welt zu funktionieren hat und kritisiert andere laufend. Bei sich selbst ist natürlich alles ganz anders und Vorgaben werden individuell zum eigenen Vorteil entsprechend hingebogen. Links halt!
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uiuiui – zum Glück habe ich nie auf Staatskosten studiert,
gewohnt, gelebt, gearbeitet oder gar noch konsumiert. -
Kein Wunder gibt einen Rechtsrutsch, die Linken Sozialschmarotzer müssen endlich in die Schranken gewiesen werden.
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die grössten sozialschmarotzer sind und bleiben reiche steuerhinterzieher.
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lustig ist ja, dass genau solche Typen aggressiv im Quadrat hüpfen wenn man sie auf ihre Machenschaften auch nur anspricht. Wenn ein ganzes Volk so krank ist, na denn Prost!
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du müsstest mal sehen wie die Kommentatoren und Autoren von IP mit roter Birne durch ihr Heimkino fliegen, wenn sie auf vorhandene Tatsachen hingewiesen werden. Die meisten kommen ohne Betablocker oder ACE-Hemmer nicht mehr aus! Gut gibt es die Schweizer Pharmariesen!
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Jaja die lieben Cüpli Sozis… kennt man alles mit dem Filz und nein die Bedingungen ob sie solche Wohnung immer noch haben dürfen werden nicht regelmässig geprüft sonst würde man ja sehen das es anders wäre aber das haben die lieben Politiker in der Schweiz alle gemeinsam (ob links oder rechts) sie wissen genau wie man sich selber bereichert ohne grösser aufzufallen. Bundesrat macht es ja das liebe lange Jahr vor.
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Ich finde es hat generell viel zu wenig derartige Wohnungen. Wer da wie wohnt geht niemanden etwas an. Besteht Bedarf muss mehr gebaut werden anstatt Kleingeistig zu streuten. In B. wurden aus einer günstigen Wohnsiedlung mit viel grün rund um alle Mieter gekündigt einfach weil man sanieren und viel teurer wieder vermieten kann. Heute kostet dort 110m2 4,5 Zi. 1450.- danach ca. 1000.- mehr… wer erzeugt nun Mangel an günstigem Wohnraum? Die einzelne Politikerin oder die privaten Immobesitzer die gleich mal hunderte solcher Wohnungen kontrollieren? Das Beispiel B. ist leider nur eines von vielen… die Herrschaft der Besitzenden…
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@ Heiri: Frage mich gerade wer hier der Kleingeist ist!
Über 60% der Wohnungen in der Stadt Zürich gehören natürlichen Personen und Baugenossenschaften.
Anders als die aktuelle Fake-News-Kampagne der SP Stadt Zürich vermuten lässt, wohnen nur 17% der Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher in einer Wohnung, die einer Aktiengesellschaft gehört.
Sie scheinen ja nicht zu arbeiten, machen Sie etwas aus Ihrem Leben, vielleicht können Sie sich dann auch irgendwann eine schöne Wohnung leisten. Jammern, hilft nicht. -
@Heiri
ach Heiri, hättest Du doch mal selber Wohneigentum gekauft.
Oder besser zwei, dann könntest Du jetzt eine Wohnung so günstig vermieten wie Du Dir das wünschst, am besten an so Minderbemittelte SPler wie Badran und Co. Erkannt?
Wenn Du Dein Geld ein Leben lang Deiner PK überlässt, dann bekommst Du genau das was Du jetzt hast. Eine Rente von der PK die Dir Deine Wohnung vermietet. Was hast Du nun davon? Eben. Nun ist es so, trags mit Fassung.
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Der altkommunistische Heiri hat wieder einmal überhaupt nicht begriffen, was das Thema ist. Tja, Intellekt und Bildung ist nicht jedem gegeben.
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Ist doch ganz ‚klassisches‘ Sozi-Verhalten: Links blinken und rechts abbiegen. Leider straffrei.
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…sie sollten mal die Rechten sehen, rechts blinken und rechts abbiegen und die Taschen sind bereits voll und es reicht immer noch nicht. Ich finde das die Hetzerei einer Gesellschaft nkcht gut steht. Genau so schlecht wie die Hetzerei gegen Arme, IV Rentnern, EL Bezüger, Hetzerei gegen Arme, Kranke, Alte die angeblich alle schmarotzen. Die Hetzerei in dem Artikel ist richtig übel gerade auch weil private Immobilienspekulation die Preise für Land/Immobilen obszön in die Höhe treibt und dafür auch Mieter rauswerfen… nicht ein paar gut Verdiener die eine grosse Wohnung (100m2 sind übrigens nicht wirklich grosszügig) benutzen.
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@ Heiri B.: Sie scheinen ja nicht zu arbeiten und sind auf jeden und alles neidisch.
Nicht jeder will vom Sozialamt oder der IV abhängig sein und sich durch Eigenleistung etwas im Leben gönnen! -
@ Heiri B.: Also, ich bin definitiv nicht neidisch auf Sie als Sozialhilfeempfänger oder IV-Rentner! Jedem das sein, ich persönlich arbeite.
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Anda Berisha, Eingenleistung bei den Sozis heisst, von anderen profitieren.
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Links blinken, rechts abbiegen. Kann ich aus leidlicher Erfahrung bestätigen. Gangart glich eher der eines rigiden Bauers im 19. Jahrhundert. Vom Gebaren her hätte ich auf SVP getippt. Da bin ich wohl auf ein Klischee hereingefallen. Die Wirklichkeit ist nicht zu toppen. Unter Lehrgeld abgebucht.
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Sergio, arbeiten tun grundsätzlich alle hier, aber was Leisten die, welcher Mehrwert wird geschaffen und was davon ist nützlich, brauchbar, sinnvoll… Ihre Leistung? Ich bin Selbstständig und lebe sehr gut von meiner Leistung.
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Dann hetze ich jetzt einmal gegen die schwachsinnigen bzw. wirklich unintelligenten Kommentare eines Heiri B., der wohl Sozialhilfebezüger ist und jedem das Zahnweh neidet… Vergessen Sie einmal Ihren altkommunistisches Gefasel, Heiri. Hat nicht funktioniert mit dem Kommunismus… und mit dem Sozialismus auch nicht.
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Mal was Neues: Neid auf eine Linke! Die gut verdient und – Unrecht! Skandal! – es wagt, in einer (nicht subventionierten) Genossenschaftswohnung zu wohnen. Ja klar, wer mehr als das Existenzminimum verdient, hat die moralische Pflicht, sein Geld dem sog. freien Immo-Markt in den Rachen werfen und den sog. Bedürftigen Platz machen. Im Ernst?
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Polarfuchs das ist zumindest das, was die Linken lauthals fordern. Sie selbst sind davon also ausgenommen? Im Hans?
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Bist Du womöglich ein linker Polarfuchs?
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Es ist wohl nicht der Genossenschaftssinn mit eine Einkommen von 1/4 Million CHF keine Marktmiete, sondern eine Kostenmiete zu bezahlen. Genossenschaftswohnungen sind im Durchschnitt rund 15 Prozent günstiger als nicht-genossenschaftliche Mietwohnungen. Leute wacht endlich auf, die Sozi- Glaubensgemeinschaft ist längst Geschichte..
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@Basler, hast du möglicherweise kein Argument? Und „die bösen Linken sagen uns dann rääächts“ unterstützt halt auch nichts.
@TomTom, ist eine Genossenschaft profitorientiert?
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@ Uschi: Lesen hilft „keine Marktmiete, nur Kostenmiete…
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Wie wäre es mit selber investieren? Habe ich gemacht. Werte verdoppelt.
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@ Muschi: Das Zauberwort heißt „gewinnorientiert“…
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Genossin Uschi, eine Genossenschaft will pleite gehen, doch auf keinem Fall profitorientiert investieren. Wo kämen wir da hin, wenn eine die plötzlich eine positive Bilanz ausweisen. Ein Skandal für jeden Sozi – ausser, es füllt die eigenen Taschen, was natürlich was ganz anderes ist.
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Das Leben eines Sozialistenden: Kampf gegen die Ungerechtigkeit, den Kapitalismus und die bösen Kapitalisten, gegen Leistung, Wettbewerb und Freiheit, wenn man jung ist und kein Geld hat. Dann Karriere in der Politik, man gelangt zu Reichtum und beginnt die süssen Früchte des Wohlstands zu schätzen. Also entsteht eine Dissonanz zwischen dem «ich» und dem moralischen «über ich», unten drückt das gierige „es“ durch. Wenn man sich den also Spiegel vorhält (den man seit Jahrzehnten eifrig liest und eben dieses «über ich» zu füttern) entsteht eine Dissonanz – welche gewisse Medien, hier IP, aufzeigen. Diese Medien sind dann gemäss diesen Leuten rääächts, aber ich sage Frau Meier: Da müssen Sie durch, sie haben sich korrumpieren lassen, wie alle Politiker ihrer Parteiprovenienz. Ihr seid die die neuen Spiesser. Was übrig bleibt ist ihr Tugendprotz, ihr Moralismus und ihr vordergründiges Gutmenschentum. Immer mehr Menschen erkennen das, und darum haben wir in ganz Europe und bald auch in den USA einen Rechtsruck.
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Leider schreibt keine deutsche Zeitung „CDU mit zweitschlechtestem EU-Wahlergebnis ihrer Geschichte, die Grünen mit ihrem drittbesten“.
Aber ja, Basler, mach dir keine Gedanken darüber, dass du offensichtlich ein Schlechtmensch bist. Halt einfach ein rääächter Spiesser.
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@Den B.Glarner: ich spüre förmlich, ja fast physisch wie der Frust, der Katzenjammer, die Desillusionierung, ja die Verbitterung in Dir aufsteigt, wenn Du Deine Zeilen absonderst, ein erregtes Konvolut wirrer und verschwommener Gedanken. Aber das hat sicher eine kathartische Wirkung, bei Dir, und auch Du, „Den B.Glarner“, wirst einst milde auf Deinen Zorn, welche eben die besagte Dissonanz erzeugt, blicken. Kannst gerne wieder schreiben, wenn ich Dich erneut unterstützen bzw therapieren kann. Alles Gute!
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@Basler; Ja, Massa.
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Karen…
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Fragwürdig diese Haltung von Frau Meier. (Steuerlich sollten solche Vergünstigungen als Einkommen erfasst werden, wenn normale Mieten bezahlt werden könnten. Auf jeden Fall sich bei der nächsten Wahl an die SP und Frau Meier und diese Geschichte sich erinnern). Was auch erfasst und geprüft werden sollte, ob der Steuerzahler, Frau Meier oder die Genossenschaft eine eigene (!) Abzweigespur mit spezieller Beleuchtung auf der Unteren Vogelsangstrasse für Fahrräder zur Genossenschaft bezahlt hat. Welche Privatperson oder Immobilienfirma (welche Steuern bezahlen ) bekommt eine solche Luxuslösung auf dem Silbertablett, geschweige denn von einer Bewilligung…..
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Ja, Winti-Steuerzahler, dann erheben wir jetzt mal Steuern auf Reka-Checks. Da bin ich sofort dabei.
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@ Uschi: Zuerst einmal etwas im Leben leisten und danach fordern..
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Frank, hier diskutieren Erwachsene miteinander.
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…schaut diese Christa Meier auf jeden Fall drein. Sie scheint sich gewaltig zu überschätzen.
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noch ein Fakt dass das Schweizer Lebensmodell nicht so
ganz gesundheitsförderlich ist. Hübsch ist etwas anderes!
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Pfründen und Privilegien wie die Feudal-Frauen.
Wehe es beträfe jemand von der SVP, schon dutzendfach erlebt, da wäre aber schnell der Marterpfahl aus den Winterthurer Kohle-Kellern geholt. Bei Christoph Mörgeli wurde das ja zur traurigen medialen Pfählung aufgetürmt als er angeblich zu viel verdiente.
Aber Frauen, Winterthur und Links, wer will denn an Velofahrenden Gutmenschen aus Wintiç irgend etwas kritisieren, das sind die besten Menschen der Welt, das bestätigt ihnen jeder Winterthurer. Ich weiss wovon ich rede, ich musste dort aufwachsen. Zum Glück entdeckte ich den Bahnhof um dieser Sektenstadt rechtzeitig Lebewohl zu sagen.
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Ja, AfW, wie wir dich in Wintiç vermissen.
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Die SP schwafelt immer von Gerechtigkeit. Als ob sie diese gepachtet hätte. Lassen Sie mich eines sagen: Genossenschaftswohnungen sind das UNgerechteste überhaupt!
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Politiker und Politikerinnen die gerne regulieren wollen wie viele Quadratmeter Hinz und Kunz zustehen, (wie übrigens in der damaligen DDR), aber selber ihre Position hebeln um an “sweet deals” zu kommen. ….mach was ich sage aber nicht…etc.
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Diese Genossenschaft hat früher Land zu subventionierten Konditionen erhalten – was aber von ihr falsch dargestellt wird. Allenfalls in der letzten Beschaffungsrunde waren es ortsübliche Preise – früher nicht. Das ist das System der Sozialisten – jemand muss in den schönen Wohnungen arbeiten, also sind es die Parteibonzen (s. DDR).
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Winterthurer Wasser predigen und Bollinger Special Cuvée saufen …
kommt in den besten Familien vor ;-)) -
Dieser Artikel ist eine Frechheit!
Christa Meier erfüllt die Belegungsvorschriften der Genossenschaft voll und ganz (pro Kubikmeter Person 100 Quadratmeter Wohnfläche).
Die Wohnung ist nicht subventioniert. Die Zuschüsse der Stadt werden ausschliesslich für soziale Exekutivmitglieder gewährt.
Als Stadträtin hatte sie zudem angeordnet, dass die Einhaltung der Belegungsvorschriften alle 100 Jahre neu geprüft werden.
Frau Meier fährt nicht Velo. Korrekt ist: sie nimmt das Velo in ihrem SUV mit zur Arbeit.
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Lieber Sprecher
Hier schreibt die Praktikantin. Ich wollte nachfragen, ob dieser Artikel jetzt ein Beispiel dieses „Qualitätsjournalismus“ ist, den man sich zum Vorbild nehmen kann. Oder doch eher für die Tonne?
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Christa Meier gehört – wie so viele andere – zu den Cüpli-Sozis. Mit dem tiefroten SP-(Deck)Mäntelchen unterwegs, schanzt sie sich und ihren Genoss/innen dann jedoch Pfründe, Ämtlis und günstige Wohnungen zu.
Das zeigt das wahre Gesicht dieser Partei und deren Vertreter/innen:
– Unehrlich.
– Auf den eigenen Vorteil bedacht.
– Aussen Sozialist, innen Kapitalist.
– Wahrheit ist ein dehnbarer Begriff.-
Ja, Erika. Das kann man problemlos auch für die Gegenseite behaupten. Nur den Punkt 3, den solltest du abändern:
– Gewinne privatisieren, Verluste sozialisierenWas lernen wir daraus? Solche Diskussionen bringen uns weiter.
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Die Fake-Linke hat bestimmt noch UBS-Aktien im Depot.
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@Klara
Unwichtig! Welche Aktien haben sie selbst im Depot? Ich hab mir gerade die GreenWash Aktie zugelegt: Zukunft dumm aus der Wäsche schauen. Hat Potenzial in der Schweiz.
Good Day.
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Es ist wie immer- die Champagner-Sozialisten wollen den Kapitalismus abschaffen- selber leben sie aber in Saus und Braus auf Kosten der Steuerzahler und stoßen dabei auf den schönen Kapitalismus an. Widerlich- diese Cüplisozialisten!
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All diese Cüpli-Sozialisten wollen nur den Kapitalismus bei den anderen abschaffen. Ganz sicher nicht bei sich. Die Stadt Zürich hat mehrere widerliche Beispiele dazu mit exorbitanten Abgangsentschädigungen von SP-Politikern geliefert. Den Vogel abgeschossen hatte vor etwa 2 Jahren ein Schulpräsident, der über 650’000.- kassierte obwohl er nahtlos in eine neue Stelle rutschte und nur einige Jahre im Amt war. Da kann man getrost gegen den Kapitalismus sein.
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Das ist ja unterste Schublade! Purer Neid und buenzlimaessig.
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Es ist ein offenes Geheimnis, dass bei den Linken das Motto „Meins ist meins und deins ist auch meins“ gilt. Deshalb befeuern sie auch so gerne die Neiddebatte.
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@ H B
Hetzerei? Können Sie überhaupt sachlich denken und diskutieren?
Das Konzept des Kommunikationsquadrat erklärt.
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Typisch Sozis, Wasser predigen und Wein saufen…
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sind die evtl. in der Kirche engaGIERt?
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Von verdienen kann doch keine Rede sein, die Meier bekommtvon den Winterthurern CHF 250000!!
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@Unsäglich
Politik ist gutes Geschäft mit und im dem Staat – 250.000 😉 das zahlt die Lukas Hässig für den unsäglichen Kommentar nicht. Hirn hat jeder, denken ist deinen Sache – sag bloss?
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Die Belegungsrichtlinien der GWG (Gemeinnützige Wohnbaugenossenschaft
Winterthur) sagen klar:
„In folgenden Fällen wohnen also zu wenig Personen in einer Wohnung und die Wohnung ist unterbelegt:
Eine Person lebt in einer 4- oder 41⁄2-Zimmerwohnung“Dran bleiben, IP!
Diese SP Doppelmoral allenthalben ist unerträglich.
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nein! – wenn sich ein Sozial-Pädagogikerli ein warmes Nest auf Kosten der Allgemeinheit baut, dann nennt man das Sozial-Ökonomie! Wichtig ist, dass man seine Schäflein stets im Trockenen hält und die Mami immer schön Geld in ihre Hinterlade geschoben bekommt. Öcht Spitze, Alda!
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Ist bei den städtischen Wohnungen in Zürich nicht anders. Bei uns an der Sihlfeldstrasse im Kreis 4 wohnt seit einem Jahrzehnt auch ein Stadt-Bekannter Sozi-Politiker mit seiner Partnerin (Zahnärztin) in einer subventionierten 3 1/2 Zimmer-Wohnung für monatlich 1500.- CHF.
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echt genial was die sozial-boomers für schmarotzer geschaffen haben😚
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und die Generation Y, Z und Alpha verprasst das viele Geld von Mami und Papi.
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und zu was machen sie das? – ZU RECHT!
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Es ist immer Dasselbe mit diesem SP-Pöbel: Wasser predigen und Wein saufen! Es fehlt da einfach zu oft am nötigen Rückgrat! Letztlich ist es aber der Stimmbürger selber, der das ändern könnte. Und letztlich ist auch die Realität immer die gleiche: Die FDPLer wohnen in Häusern, die sie geerbt haben, die SPLer und Grünen in Liegenschaften, die sie sich über ihren Filz ergaunert haben.
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Und die Rechtsaussen auf dem subventionierten Bauernhof, um das Niveau hier nicht ins Unermessliche steigen zu lassen.
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Genau so war es in den kommunistischen Ländern Osteuropas. Sämtliche Privilegien für die Parteigenossen. Nie hätte ich mir vorstellen können, dass dies auch in der Schweiz möglich sein könnte.
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habe gehört, der Genosse Erich sei 1989 nicht nach (CH)ile sondern in die (CH)weiz geflohen. Ist nur so ’nen Gerücht vom Freund meines Freundes seinem Grossneffen sein Sohn aus erster Ehe!
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Ganz nach dem Credo der Sozi-Schwestern, nehmen ist seliger als geben.
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Wer ist diese Landpomeranze und warum versperrt sie soviel Blickfeld?
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@Fragen über Fragen
Warum versperren solche Kommentare den Blick auf die Intelligenz?
Was ist eine Landpomeranze? Nie im Schweizer Hochdeutschkurs gelernt?
Wer beurteil Menschen im 21. Jahrhundert noch danach, ob sie dünn, dick, schön oder hässlich, arm oder reich? -
@Mach ich den Meeresspiegel kaputt, wen ich in See steche?
DA fühlt sich wohl jemand durch den Kommentar selbst angesprochen, dass man auf die Barrikaden geht 😉 Sport hilft um einen positiven Selbstwert zu schaffen, dann musst du auch nicht die die Karen von Züri spielen und dich vor deine Mitstreiterinnen stellen (wenn das flächenmässig möglich ist)
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SP – korrekt?
Wasser predigen und Wein trinken. -
wieder so eine schmarotzerin!
einfach abwählen.-
Du kannst sie höchstens wählen.
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Sozialistische Partei: Alle werden gleich behandelt, mit den gleichen Rechten. Deshalb haben auch SP Topverdiener Anspruch auf subventionierte Wohnungen, grosszügig ausgelegt und an guter Lage. Man ist dann so auch näher bei den eigenen Wählern.
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Christa Meier ist eine zutiefst liebende Mutter!
Ihrem Sohn macht sie jeden morgen ein Nutella-Brot (er macht dann jeweils mit Majo ein lustiges Gsichtli drauf) und gibt ihm einige Dörrfrüchte ins Znünitäschli (die ohne Schwefel, sonst kriegt er wieder Durchfall). Ihrer Tochter macht sie zwei vegane Spiegeleier. Eins zum Frühstück und eins für ins Handtäschli.
Sie leidet heute noch unter dem Trauma der Nicht-Wahl von Christiane Brunner. Ihren Kampf gegen Ungerechtigigkeit kämpft sie, indem sie ihre Wohnung gegen Annexion durch noch reichere SP-Politikerinnen verteidigt.
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darf noch kurz ergänzen, der Sohn ist 29 und studiert Sozialwissenschaften im 12. Semester, die Uschi ist 27 und pflückt gerne beim Nachbarn die Pflaumen …
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@bitte bitte
Winterthur = Berlin der Schweiz, abgerockt bis auf die Grüze
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Tja, auf Kosten der Allgemeinheit schmarotzen: DIE Kernkompetenz der Linken!
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Beziehungen sind sehr wichtig im Leben.
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@Michael Görlitz
An Beziehungen sollten Preisschilder hängen, damit man vorgewarnt ist, welchen Preis man eines Tages dafür bezahlen muss.
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SPler: Meins ist Meins und Deins ist auch Meins.
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topmässig!!!!!
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Und Loomit lebt in Thailand mit 2 Frauen (?) in einer 1 Zimmer wohnung. who cares?
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Als Linke in einer Grossstadt macht Sie Politik für Ihresgleichen: Gut verdiendende Staatsangestellte.
Irgendwann merken die U30, dass die Linken für sich und Ihre vermögende Familie politisieren plus irgendwelche Randgruppen als Feigenblatt.
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wie teuer sind dann bestimmte 4.5 Zimmer Wohnungen in Wiedikon wo es plötzlich heisst „sorry“ Eigenbelegung? Auf jedenfall auch weit unter dem Marktpreis…
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Das Sozialamt findet sicherlich eine geeignete Wohnung für Dich..
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Es braucht Initianten und Stakeholder, die solchen Wohnraum aus dem Boden stampfen. Man muss als Bevölkerung sehen, dass es auch so geht.
Entscheidender Treiber für die Wohnkosten ist die Migration und ist die hemmungslose Spekulation, die den verfassungsmässigen Anspruch auf Wohnen mit Hufen tritt.
Dadurch, dass FDP-Bundesrätin KKS als Chefin der Polizei und Justiz den Ukrainern Tür und Tor geöffnet hat, wanderten mit einem Schlag 60’000 Slawen ein; davon 12’000 wehrfähige Männer, die an der Front zuhause fehlen.
Die auf Profit orientierte Immo-Branche – FDP, SVP, CVP, und diesen nahestehend, viele inkompetente FH-Vasallen – roch den Profit und förderte, dass alle Migranten tolle Wohnungen erhielten. Aber die Ukrainer hätten in ihrem Land fast ausschliesslich Wohneigentum. Sie werden hier auf Steuerzahlerskosten verwöhnt. Und nicht nur beim Wohnen, sondern auch durch Sozialhilfe und Sozialarbeiter.
Daweil werden arbeitswillige Deutsche sofort vom Steueramt veranlagt.
In dieser Situation ist es nicht mehr als ein wenig «schweizerisch» und standhaft, wenn man sich gegen die abrupte und impertinente Besitznahme von Wohngütern durch die Spekuklanten wehrt, indem man sich einer Genossenschaft anschliesst.
Denn:
Christa Meier muss nämlich auch weinend zuschauen, wie die Freizeitwirtschaft die Arbeitszonen aus der Stadt verdrängt und damit Steuersubstraht und Arbeitsplätze vor die Hunde gehen. Es sind die Spekulanten, die auch hier den Marsch blasen.
Die Tiefgarage an der Tössfeldstrasse 35/37 bei der Storchenbrücke (ehem. Swisscom-Werkstatt) liegt in der Gewerbezone. Parkiert sind in der 3,90 m hohen Tiefgarage, die für Transportfahrzeuge der dort Arbeit schaffenden Unternehmer bewilligt wurden, Wohnmobile. Der Bau der Garage mit Bahngleisanschluss ist für Lastwagen und Nutzfahrzeuge erlaubt worden.
Unternehmer, die auf logistisch sinnvolle Lösungen angewiesen sind, werden durch die Vermietungspolitik mit Parkplatz-Mondpreisen von 300 Franken konfrontiert. Zu solchen Kosten kann man dort keine Arbeitsplätze mehr betreiben. Die Plätze sind 100 Franken wert.
Die Gewerbebetriebe müssen sich inzwischen auf dem Land in einem Cordon von mindestens 10 km ausserhalb der Stadt Arbeitsraum beschaffen, weil sie durch zonenfremde Nutzung der Arbeitszonen verdrängt werden.
Ein Bauauftrag an einen Handwerker der Stadt Winterthur kostet daher fünfmal mehr als auf dem Land.
Die Kontrolle der zonengemässen Nutzung obliegt dem Baudepartement, das durch Christa Meier geführt wird. Ob ihre Mitarbeitenden da den Finger draufgelegt haben, ist unbekannt.
Sie wird den Angriff auf ihre Wohnsituation politisch nützen, um den Missbrauch von Arbeitsraum für den Profit und gegen die Arbeit bekämpfen.
Die Stadt Winterthur ist auf Arbeitsplätze dringend angewiesen. Die Stadtverwaltung mit 2’500 Beschäftigten ist inzwischen die grösste Arbeitgeberin. Eben wurde mit 65% Ja-Mehrheit jedem städtischen Beamten 50’000 Franken aus Steuergeldern in die Pensionskasse gespült, weil eine «Stabilisierung» der Rente nötig wurde!
Peter Spuhler hat 75’000 m2 Arbeitsfläche, die unter «Rieter» segeln, an die Allreal in Zug verkauft, bei der er selber im Verwaltungsrat sitzt. Er spart so 2 Millionen Steuern pro Jahr.
Das sind 32 Franken pro Quadratmeter Arbeitsfläche, die industriell zu nutzen wären. Allreal verlangt aber Mondpreise. Die Stadt ist wohl so grosszügig, dass sie ihm Spuhler eine gemischte Nutzung der Industriebrache mit Gewerbe erlaubt. Aber die 32 Franken Steuergewinn plus den Zonennutzungsgewinn entschädigt er der Stadt in keiner Weise.
Wer im Glashaus sitzt und mit Steinen um sich wirft, sollte auch eine Kehrschaufel für die Scherben haben. Die Neider, die argwöhnisch das Genossenschaftliche Wohnen verunglimpfen, sollten ihr Auge auf die Staatswohlfahrt werfen. Stattdessen wirbeln sie mit dem Bäseli Staub auf, um die Missstände der Raumplanzung zu vernebeln.
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Absolute Sauerei!
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Das passt doch wunderbar zu diesen „Grünen“ und „Linken“. Zuallerst für sich selbst schauen. Danach für die Unterschicht, um diese als treue Wählerschaft zu sichern. Der Mittelstand wird wider dessen Willen zur Kasse geben für solche unsäglichen Vermögensumverteilungen! Pfui!
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Der Linke Tagi bläst zum Halali auf die Einfamilienhausbesitzer. Diese haben ein Leben lang gekrampft für das Haus, sind Risiken eingegangen und haben jeden Rappen umgedreht. Nun sollen sie gefälligst abhauen und das EFH am besten an eine junge (linke) Familie verschenken. Gleichzeitig krallen sich die Links/Grünen hochverdiener aus Staats- oder Staatsnahen Betrieben die Genossenschafts-Wohnungen, welche eigentlich für Working-Poor gedacht sind. Das Links/Grüne Animal-Farm Motto zieht sich auch hier durch: alle sind gleich, nur gewisse sind noch gleicher.
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der Unterschied von Besitztum und Eigentum ist ihnen geläufig?
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die Sozis schauen nicht nur für die Anderen sondern und vor allem auch für sich selbst. Wasser predigen, Wein trinken.
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Typisch SP. Die bösen, alten Hüslibesitzer sollen gefälligst Platz machen aber für die guten linken gilt das natürlich nicht. Alle sind gleich aber die Apparatschiks sind gleicher…
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Wenn der Wähler zu schlägt. Kommt das raus.
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„erfülle die Belegungsvorschriften der Genossenschaft“
Dann müssen die wohl mal angepasst werden.
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Formaljuristisch korrekt heisst eben auch hier nicht automatisch moralisch korrekt. Ist das nicht die gleiche SVP ohne S, welche mehr oder weniger laut darüber nachdenkt, wie man vermeintlich vermögliche Pensionierte aus angeblich unanständig überdimensionierten Mietwohnungen drängen könnte (in kleinere Wohnungen, die oft viel mehr kosten. Gruss an die EL!), damit es „Platz für junge Familien“ gibt? Offenbar vermag man sich bei der SP nicht gleichermassen über eigene „Besserverdienende“ empören, die den vehement geforderten günstigen Wohnraum grosszügig gleich selber besetzen. Politiker halt, hüben wie drüben.
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Come on Beni…ach hat eh keinen Wert, die persönlichen Feldzüge werden weiterhin auf diesem Blog erscheinen.
Ist doch ganz 'klassisches' Sozi-Verhalten: Links blinken und rechts abbiegen. Leider straffrei.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass bei den Linken das Motto "Meins ist meins und deins ist auch meins" gilt.…
Es ist wie immer- die Champagner-Sozialisten wollen den Kapitalismus abschaffen- selber leben sie aber in Saus und Braus auf Kosten…