Für einen Schnäppchenpreis von 350 bis 400 Millionen Franken stehen Chinesen und andere Ausländer im Wallis Schlange, um einen Edelstein des Schweizer Tourismus zu kaufen.
Die Gornergrat-Bahn, eine der beliebtesten Bergbahn-Strecken der Schweiz, Teil der BVZ Holding AG, hat durch das Ableben von Balthasar Meier vor vier Wochen ihren Hauptaktionär verloren.
Klein- und Minderheitsaktionäre warten auf die Testamentseröffnung.
Meier ist kein gewöhnlicher Aktionär gewesen. Er hielt mit 28,5% das grösste Aktienpaket an der BVZ Holding im Wert von gut 60 Millionen.
Sein Bruder, Dieter „Yello“ Meier, hielt in früheren Jahren ebenfalls ein bedeutendes Paket an BVZ-Aktien, hat dies aber in den letzten Jahren verkauft.
Mit der Gornergrat-Bahn sind die meisten Zürcher und Schweizer schon einmal, oft vielfach, von Zermatt hinaufgefahren auf den Gornergrat, von wo aus sie und Touristen aus aller Welt einen weiten Blick in die Alpen genossen haben.
Dort ist der schönste Blick über die Walliser Viertausender eine globale Attraktion, die jedes Jahr mehr Menschen anzieht.
Der Wohlstand der „Mattini“, der Einwohner von Zermatt, beruht auf solchen Landschaften, die auch den Klimawandel bisher bestens bestanden haben.
Die BVZ Holding hat ein glänzendes Geschäftsjahr hinter sich. Der Umsatz kletterte auf über 200 Millionen, der Reingewinn um 26% auf 29,6 Millionen Franken.
Die Dividende wurde auf 16 Franken pro Aktie erhöht.
Das ist aber nicht das letzte Wort. Gestern noch lag der Wert der Aktie bei 1’189 Franken.
Dazu kommen stille Cash-Reserven und einige der besten Grundstücke in der Gemeinde Zermatt, wo der Quadratmeter gerne auf Zürcher Niveau gehandelt wird.
Die einheimischen BVZ-Fans wehren sich mit Händen und Füssen gegen den drohenden Verkauf des Balthasar Meier-Pakets, vor allem nicht an Ausländer.
Sie haben dies VR-Präsident Patrick Z’Brun deutlich gesagt, der aber sagte: „Eine Stimmrechtsbeschränkung für ausländische Personen ist juristisch kaum umsetzbar.“
Das stimmt, denn die Diskriminierungsklausel im Schweizer Aktienrecht stellt sicher, dass ausländische Investitionen nicht verhindert werden können.
Der geringe Umsatz mit BVZ-Aktien bietet jedoch keine Sicherheit, dass nicht viele der Alt- und Kleinaktionäre ihre Aktien verkaufen.
Der wahre innere Wert eines Titels wird auf 1’500 Franken geschätzt. Deshalb wird es einem kampfbereiten Neuaktionär leichtfallen, wenn er im Besitz des 28,5% Pakets ist, den Rest bis auf 33,3% hinzuzukaufen.
Gemäss Börsengesetz ist er dann verpflichtet, ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre zu machen, womit die schönen roten Bahnwagen, die so sehr Teil der Walliser wie der Schweizer Identität sind, in sein Portefeuille übergehen können.
Ob Samih Sawiris zupackt?
Seine Familie hat soeben im deutschen FTI-Debakel hunderte von Millionen Franken verloren.
Dieser drittgrösste deutsche Reiseveranstalter, der als Zubringer für die Sawiri-Resorts in Ägypten und andernorts dienen sollte, ist bankrott.
In Zermatt gäbe es einen Aufstand, wenn der aalglatte Samih eine ihrer besten Attraktionen übernehmen würde. Es gibt auch sonst genügend reiche Amerikaner, Osteuropäer und Asiaten, die sich das BVZ-Schnäppchen leisten können.
Die Testamentseröffnung dürfte in Kürze erfolgen. Dann hat der Verwaltungsrat der BVZ Holding das Wort.
Ob er einen Käufer für das Meier’scheAktienpaket gefunden hat, wird sich zeigen. Die Mitarbeiter des Unternehmens haben ihren Anspruch schon angemeldet, mit Vorzugsaktien bedient zu werden
Für den Weltkurort Zermatt, der soeben mit dem höchsten und längsten Weltcup-Rennen der Welt gescheitert ist, wäre es noch schlimmer, die Kontrolle über die Bahn zu verlieren.
Doch jener Teil der Oberwalliser, der „die Mattini“ genannt wird, ist es gewohnt, zu kämpfen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Nein, die Chinesen kaufen – wenn schon – die Jungfraubahn.
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aufgekauft, die Chinesen.
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Die Chinesen kaufen Stöhlker.
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Klaus hat kein Schamgefühl, der hat einfach ein Wonnegefühl, wenn er die Schweiz schlecht reden kann.
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komm grossvater chill mal😎
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„Gestern noch lag der Wert der Aktie bei 1’189 Franken.“
Komisch, meine Quelle gibt als Kurs 1.000.– an. Intraday 990.– – 1.000.–
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Die Weltklasse Destination Zermatt braucht keinen S.Sawiris. Mit
dem Ausdruck Zügli beweisst Stöhlker, dass er immer noch ein Deutscher ist. -
Klar. Aber da sind noch ein paar andere Ziele …
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„Der wahre innere Wert eines Titels wird auf 1’500 Franken geschätzt.“
Von wen denn? Den sogenannten CS-Cracks die es nie gegeben hat?
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Es kann nur gekauft werden, was zum Verkauf angeboten wird. Also sollte man in erster Linie nicht die Chinesen auf Vorrat blamen sondern jene, die ihre Anteile veräussern wollen (Meiers Erben).
Gibt es Evidenz, dass Sawiris Interesse hat, oder wurde der einfach aus dem Blauen in den Artikel reingeschwurbelt?
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Vielleicht geht’s an einen russischen Erben.
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Wieso sollten die Chinesen kaufen? BVZ-Schnäppchen? Die potentiellen ausländischen Käufer stehen somit Schlange? Viel Glück!
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Die Hoffnung auf einen Schweizerischen letzten Willen lebt!
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Man kann diesbezüglich letztendlich nur hoffen, dass nach Meier’s-Ableben das überaus relevante AK-Paket wiederum in der Schweiz (mit effektiv nationalem Hintergrund!) „verbleiben“ wird. Es gibt bekanntlich landesweit viele Grossvermögende die in Frage kommen könnten – oder nicht?!
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eher „oder nicht“!
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Wem drücken Sie bei Schweiz-Deutschland eigentlich die Daumen?
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@Hopp Schwiiz!
Zwei Hände – zwei Daumen! Neutralität Schweiz 😉 … wir wollen das Tor nicht, wir sind neutral, oder? Ist Sport, Wettkampf, einer gewinnt, der andere verliert, geht einfach um schönen, fairen Fussball – der bessere wird Jubeln.
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Wer KJS kennt, drückt sicher niemals den Deutschen die Daumen. So blöd sind wir nicht wie der Teutone uns einschätzt.
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Wenn Deutschland gegen die Schweiz spielt drücken wir die Daumen..
…für Russland.
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Man fragt sich, warum der Kanton oder die Kantone die Bahn nicht gekauft haben, wenn es ja einen wichtigen öffentlichen Dienst anbietet und von Subventionen lebt.
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Und dann noch mehr über den nationalen Ausgleich in den Nehmerkanton Wallis verschieben! Die kriegen doch heute schon viel zu viel.
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…an der BVZ-Holding?
Dient der Bericht für persönliche Spekulation?Auch wenn die Chinesen kaufen würden, nach China werden sie die Bahn nicht verschieben können, und dem Sawiri nützt es letztlich auch nichts, wenn er alles aufkauft mit Fremdfinanzierung. Auch er wird im übrigen, eine solche Bahn eines fernen Tages nicht mit ins Grab mitnehmen können. Das ist das Gute.
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BVZ. Wie kreiert man Aufregung? Der Verstorbene hat doch sicher Erben. Wer sagt denn, dass sie diese Aktien verkaufen werden? Der Artikel ist reine Schaumschlägerei. Wenn auch sachlich nicht uninteressant…
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Das habe ich auch gedacht. Man kann ja auch Aktien erben, kein Problem. Also erbt doch jemand das Paket des B. Meier. Und so ist die Frage, behält diese Person die Aktien oder nicht ? Wenn ja, Sache geregelt, Sturm im Wasserglas.
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die übliche hurerei für geld…
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los boomers! verkauft euer letztes hemdchen🫀
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Klausi: it’s so eifach; plündere dein Sparsäuli und die wirst nicht nur VS-Numero uno sondern auch Retter des Ch-Tourismus.
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Die chinesische Regierung wehrt sich aktuell mit Händen und Füssen gegen jegliche Art von Kapitalabflüssen. Beijing wird verhindern, dass jemand sein Geld ins Ausland (in die schönen Schweizer Berge) schafft. Bei der aktuellen massiven Zinsdifferenz zwischen CNY und USD würde der Yuan sonst sehr schnell kollabieren.
Eine Übernahme durch US-Amerikaner, denen die ihre aktuelle Zombiewirtschaft nicht geheuer ist und die gerne in langfristige Werte investieren wollen, wäre weitaus wahrscheinlicher. Das sieht man auch andernorts in den Alpen. Im Gegensatz zu den Chinesen, die nur ihr Geld ins Ausland kriegen wollen, sind US-Investoren aber viel aktivistischer. Das könnte zu Konflikten mit den Wallisern führen.
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Stöhlker mit lächerlichem Copy-Paste. Wobei auch die anderen Medien nicht unbedingt glänzen; das Thema wurde an der GV vor über zwei Monaten bereits intensiv diskutiert…
Zudem könnten ja alle „Heimatschützer“ aktiv werden, und selbst Aktien zeichnen um dieser „Malaise“ vorzubeugen!
PS — die GGB Züge sind seit Jahr und Tag Rostbraun, nicht rot… stöhnker bringt wohl wieder MGB und GGB durcheinander. Schade
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Geklauter Artikel: Gestern brachte der Walliser Bote ein inhaltlich identischer Artikel aufgrund einer Anfrage von Andreas Zehnder anlässlich der letzten GV der BVZ. Da reicht es nicht, einfach noch den S. Sawiris reinzumischeln. Der Walliser Bote hat im Artikel auf den Vorstoss von Andreas Zehnder verwiesen. So geht Journalismus – ist halt nicht PR.
B. Lauber -
Womit wollen die Chinesen überhaupt bezahlen ?
Aus ihrem Immobilien-Portefeuille ? -
Was hat man eigentlich davon, wenn man da oben steht, unter hunderten von Chinesen, Indern und Saudis und die «unberührte Natur» geniesst?
Für 132 Stutz ab Zermatt? Und später dann noch ein Schnitzel-Pommes für 55 im Ort der Mattini, den Einer Roten zu 18.80? Höhenrausch?
Von mir aus können die Chinesen kaufen, die wissen genau wie die Walliser, wie man die Dummen melkt, nur haben die Chinesen Cash und nicht nur verfilzte Verbindungen und Bundessubventionen.
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In militärischen Manövern musste früher die Talschaft Urseren in letzter Konsequenz (der Kern der Schweiz) vor feindlicher Einnahme verteidigt werden. Dann kam Sawiri und kaufte sich Andermatt. So einfach findet eine Einverleibung schweizerischen Territoriums statt. Des Geldes wegen ist die Schweiz am Verblöden.
Inzwischen bin ich an meinem Wohnort von ausländischen Hausbesitzern umgeben, die meine Sprache nicht sprechen und sich abschotten. Statt einer Integration der Ausländer, wie von der Politik propagiert, findet eine Isolation der Schweizer statt. Und Bern schläft. Wohin geht die Reise?-
Die Reise geht in’s Elend. So wollen es die Wähler der SP, der Grünen, die der Mitte und die FDP. Verwirrter Geist und Geld sind der Untergang
der Eidgenossenschaft. -
Trifft es auf den Punkt. Ergänzend müsste es aber heissen, wohin geht Gross – Zürich. Der Unterschied dieser versauten Region zum Rest der Deutschschweiz ist riesig und wachsend.
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Die Talschaft Urseren war immer schon Untertanenlande unserer Freiheitshelden. Sogar noch in den 50ern hätte man die Talschaft bedenkenlos ersäuft, zum Wohle von Gross Zürich, wo immerhin die Ländlermusik erfunden wurde.
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Naja, vergleichen sie mal im 5 jahres Vergleich die BVZ Aktien mit denen der Jungfrau Bahn, dann sehen Sie das die Jungfrau Bahn 50% besser performt hat. Im übrigen, bei der Titlis Bahn bekommt man als Aktionär zusätzlich noch gratis Ski Tageskarten. Sawiris hat seinen Anteil der Bergbahnen in Andermatt/Sedrund und Disentis an US Amerikaner verkauft. Weshalb sollte also Sawiris die Brig Visp Zermatt Bahn kaufen?
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Infrastruktur sein Eigentum zu nennen, ist wie wenn man eine Gelddruckmaschine in seinem Tresorraum hat.
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who cares?😀
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Die Thais um Loomit scheinen auch Interesse an der Bahn zu haben.
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Urs: wohnst du nicht mehr in Schwamendingen? Der IQ ist aber immer noch unverändert!
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Einmal mehr. Kümmert Euch vor dem Übertritt in die ewigen Jagdgründe um den Nachlass. Verteilt was es zu verteilen gibt. Nur so kann verantwortungsvoll sicher gestellt werden, dass was zur Schweiz gehört, auch in der Schweiz bleibt.
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eben! Kümmert Euch darum, an wen ihr eure Schuldenlasten
übertragen wollt. Die GenZ dankt euch aus ganzem Herzen dafür! -
….. , dass was zur Schweiz gehört, auch in der Schweiz bleibt…😁
Meinen Sie die Schuldenberge (so hoch wie das Matterhorn) und die riesigen Bilanzlöcher🙄, die sich zukünftig in der Bilanz der „Schweizerischen Nationalbank“ öffnen werden🙄🙃🤥?
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Nachdem den Russen ihr Kapital gestohlen wurde, wären die Chinesen verrückt, hier noch mehr Geld zu parken.
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Sogar die Schweizer selbst sind verrückt, wenn sie noch Vermögen auf Bankkonten deponieren!
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@K.Eleni
Weisst Du mehr? Wer hat den Russen Kapital gestohlen – die Oligarchen ihrem Volk?
Video: Russengeld in der Schweiz – Von Geschäften, Gesetzeslücken und Geldwäscherei | DOK | SRF: https://www.youtube.com/watch?v=_-1YCBKVojw
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In militärischen Manövern musste früher die Talschaft Urseren in letzter Konsequenz (der Kern der Schweiz) vor feindlicher Einnahme verteidigt werden.…
BVZ. Wie kreiert man Aufregung? Der Verstorbene hat doch sicher Erben. Wer sagt denn, dass sie diese Aktien verkaufen werden?…
Man fragt sich, warum der Kanton oder die Kantone die Bahn nicht gekauft haben, wenn es ja einen wichtigen öffentlichen…