Persönlich gesehen war 2023 für Herrn Ulrich wahrscheinlich ein tolles Jahr.
Er reiste in die USA, nach Kanada, Schweden, England, Irland, Luxemburg, Albanien, Österreich und Frankreich.
Georges-Simon Ulrich ist nämlich BFS-Direktor und Vice-Chair der United Nations Statistical Commission.
Da muss man Präsenz zeigen.
Beruflich sieht die Situation anders aus.

An der Espace de l’Europe 10 in Neuchâtel brennt es lichterloh. Der Unmut unter den Mitarbeitenden ist riesig.
Um die laufenden Löhne zu bezahlen, mussten 11 Millionen Franken aufgelöst und Reserven gebildet werden.
Die Statistiker müssen ihre eigenen Zahlen nun penibel überprüfen. „Das BFS ist laufend daran, seine Aufgaben zu überprüfen und Sparpotenzial zu realisieren“, heisst es auf Anfrage.
Von eklatanter Misswirtschaft ist die Rede. Teure Kaderanlässe und Events reissen ein Loch. Externe Berater durchforsten die Bude.
Vor allem die IT verschlingt Unsummen. Immer neue Aufgaben müsse man übernehmen, klagen die Statistiker.
Die Not ist so gross, dass sogar die Löhne in Gefahr sind.
Letzten Herbst hätte eine Kreditsperre erlassen werden müssen, um die Auszahlung zu sichern, schreibt der Informant.
Die Löhne seien sicher, heisst es aus Neuchâtel. Aber: „Die Finanzsituation des Bundesamtes für Statistik (BFS) ist angespannt.“
Die prekäre Lage hat Auswirkungen auf den laufenden Betrieb.
Viele Projekte seien auf Eis gelegt, berichtet der Insider: „Projektmitarbeiter drehen die Daumen im Büro und warten, wie es weiter geht.“
Die Verantwortung dafür trägt eigentlich Ulrich. Der Reisefreund ist aber ein Entfesselungskünstler der besonderen Art.
Bei den letzten eidgenössischen Wahlen machte das Bundesamt einen Zahlensalat und musste im Nachgang die Daten korrigieren.
In anderen Ländern ein Grund zurückzutreten. Chef Ulrich fand das damals nicht.
„Wichtig ist, dass man hinsteht.“
Seinen Doktor hat er an der University of Southern Queensland gemacht. Der Strand, nicht weit entfernt.
Die Dissertation hat er nicht in Statistik abgelegt, sondern über Stakeholder-Management und Kommunikation. Darin ist er wirklich gut.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Die überwiegende Mehrheit der BFS-Mitarbeiter hat im Vergleich zu den Mitarbeitern anderer Ämter niedrigere Lohnklassen. Das BFS hätte die Lohnklassen anpassen müssen, aber leider steht diese Anpassung aufgrund der roten Zahlen noch aus. Viele Mitarbeiter haben in Personalentwicklungsgesprächen schlechte Bewertungen erhalten und meiner Meinung nach ist der wahre Grund dafür auch die roten Zahlen. Wenn die Aufgaben erfüllt sind, bedeutet die PEG-Gesamtnote 3, dass der Mitarbeiter eine Gehaltserhöhung erhält. Wenn die Gesamt-PEG-Notierung 2 ist, bekommt der Mitarbeiter keine Gehaltserhöhung.
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Trau keiner Statistik, ausser jener die du selber gefälscht hast.
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Nicht über jeden „Chabis“ eine Statistik zu erstellen würde schon sehr helfen und etliche Fachkräfte stünden unserer Wirtschaft für Produktiveres zur Verfügung.
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Aber Beni Frenkel freut sich über diesen BS und schreibt noch Senf dazu.
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Da Statistiken sowieso nie stimmen und oftmals manipuliert werden, kann man das Bundesamt für Statistik getrost auflösen. Und Zack, wieder Geld gespart.
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Das Parlament verlangt viele Statistiken.
Man könnte sicher auf viele verzichten, weil viele Politiker Statisiken dann nicht lesen wollen (Zeit- oder Interessenmange) oder verstehen können. Nur falsch interpretiert populistisch verwenden.
Da könnte man ein paar Millionen sparen. Also es liegt nicht nur am BFS – sondern am SystemKommentar melden -
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BF ist und bleibt eine Zumutung.
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Interessant dass einem Bundesamt das Geld ausgehen kann während in anderen Departementen künstlich die Lohnklassen mit geschönten und aufgeblähten Stellenbeschreibungen erhöht werden.
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Diese halben Doktortitel werden langsam wirklich zur Plage. Es gibt sie fast überall, man muss sich nur einmal in den Schweizer Spitälern umsehen. Schnell nach Australien, manchmal nicht einmal vor Ort, viel Geld bezahlen und schon hat man einen Doktortitel oder ein DBA in der Tasche. Es gibt einige prominente Beispiele in der Schweiz. Ulrich ist keine Ausnahme.
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Staatsquote senken, das BfS geht mit gutem Beispiel voran
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Das BfS liefert genau jene Statistiken, die keiner braucht ausser die Medien für ihre Narrative.
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Dann muss man das BFS sanieren. Leute entlassen, KI einführen und effizienter werden.
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Jetzt wäre es doch mal an der Zeit, dass einer der notorischen Universalgelehrten hier dem geneigten Publikum etwas über die Bedeutung von Statistik erzählt. Vielleicht glauben sie es ja euch.
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Ich hoffe jetzt mal, die externen Berater kommen von McKinsey. Dann ist das BFS und ihre Luftproduzenten doch eigentlich schnell Geschichte. Bei Swissair und vielen Anderen funktionierte es ja prächtig…
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Sofort um 70% kürzen, Personalbestand und Kosten. Dieses Amt beschäftig vor allem auch uns KMU und stiehlt uns Arbeitszeit bzw. verursacht unter Anderen nicht wenig Kosten die die Besitzer der KMU stemmen müssen um unsäglich viele Statistikanfragen, verbunden mit Drohungen beim Nichtausfüllen, auszufüllen. Viele Antworten auf Fragen müssen aber auch aus den Fingern gesogen werden. Dafür verwenden wir in den KMU viel zu viel Zeit statt uns um Wichtigeres, also unsere Kunden zu kümmern.
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Das Geld kann denen niemals ausgehen.
Egal wieviel sie versagen.
BAS, BAG und Finma oder too big to fail Banken und Weissen Westen & Co.
Wir Steuerzahler sind dann jeweils die Bürgen bzw. Bürger.
Wie praktisch in der Republica de Banana.
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vor 2 bis 3 Jahren.
Hatten die ihre Zahlen doch auch vom Bundesamt für Statistik.
Mal genauer hinschauen?
Ach was, Schwamm drüber und vergessen und nach Vorne schauen.
Das Motto der geboosterten.
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nur gut hat es unseren Laden gegeben!
Wer sonst hätte sich diese schönen Excel-Tabellen und Diagramme ausdenken können. Es braucht schon wahrhaftige Künstler die mit Datenbanken und Office-Produkten vom „Billy-Boy“ Gates prächtig umgehen können. Nebenbei: ist Billy-Boynicht ein eher dehnbarer Begriff?
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Alles halb so wild. Der Steuerzahler wird dafür gerade stehen
Währenddem die „Diener des Volkes“ längst zu den Herren geworden sind, muss der normale Büezer mit seinen Steuern den Mist ausbaden.
Es würde mich wirklich erstaunen, wenn beim BFS überflüssige Leute entlassen würden. Statt dem Bürger zu „dienen“ sind diese Bündeler, auch beim BFS, längst zur Last geworden und sind wahre Arbeitsverhinderer. Von steuerfinanzierten Behörden sollte man eigentlich erwarten, dass die den Bürger unterstützen und nicht verhindern – aber das ist längst nur ein Wunschtraum von einer noch nie dagewesenen effizienten Bürokratie.
Da gibt es für uns Steuerzahler nur noch die Hoffnung auf KI und dass der Laden dann irgendwann endgültig dicht gemacht wird und ein Algorhytmus die Statistiken verfasst. Das spart steuern und überzählige Bundesangestellte mit hohen Spesen und Pensionen.
Aber auch da werden sich die Bündeler zu helfen wissen! Mit der KI werden die dem Büezer immer neue Aufgaben auftischen, dass der immer schön der Diener dieser Herrscher bleibt. Schlechte Aussichten für die CHKommentar melden -
Ich sage mal: Die Zahlen auf dem Konto kann man halt nicht so easy fälschen („zurechtbiegen“) wie die eigenen Statistiken…
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Lieber Herr Frenkel
Das nennt man demokratisch legitimiertes Neofeudalismus.
Frösche sind wichtig, die schützen den Sumpf, der von Kröten beherrscht wird. Es ist Klassenkampf von Oben, egal wie wie viele Frösche Draufgehen, Hauptsache die fetten Kröten (sind auch Frösche) schwimmen oben… direkte Demokratie ist sehr schön, es gibt sie hier, und die Untertanen haben Teilhabe und disziplinieren sich regelmässig immer wieder von selbst.
– AHV Volkspension 1972 abgelehnt!
– Einheitskasse 2014 abgelehnt!
– AHV plus (AHV Grundrente um 10% höher) 2016 abgelehnt!
– Einführung BGE 2016 abgelehnt!
– Streichung TV-Radio Zwangsgebühren Billag abgelehnt!
– Prämiendeckelung-Initiative 10% abgelehnt!Dabei geht es nur vordergründig um Geld. Vielen ist das möglicherweise nicht so recht klar. Es geht tatsächlich um Wehrhaftigkeit. Das ist ein Ernstfall. Was geprobt wird ist augenscheinlich Gehorsam und es funktioniert!
Resultat: 2021: 37,7% aller Privathaushalte, sind in der Eidgenossenschaft nicht in der Lage, den finanziellen Verpflichtungen mit dem erzielten Einkommen, – Rente nachzukommen – ohne fremde Hilfe, PV, EL, SH.
Quelle: SKOS, BSVKommentar melden-
Bravo! Sehr gut auf den Punkt gebracht. Vlt. öffnet das einigen Schäfchen die Augen, wobei ich da leider grosse Zweifel habe…
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Kann es sein, dass zu hohe Löhne und Spesen bezahlt werden?
Kann es sein, dass diese Beamten sich an unserem Steuergeld bereichern?
Kann es sein, dass das BFS noch mit alten Werkzeugen arbeitet anstatt KI für Statistiken einzusetzen?
Kann es sein, dass man im BFS bisher zu bequem war und jetzt plötzlich aufwacht und der Realität ins Auge blickt?
Kann es sein, dass das BFS mit 742 Stellen massiv überbesetzt ist?
Kann es sein, dass Statistiken lediglich der Politik helfen, ihre Interessen so zu steuern, damit sie sie umsetzen können?
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Besonders in den zwei von Ihnen letzt genannten Argumenten haben Sie den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber leider kommt das in den Köpfen der Leute nicht an. Bei einigen kommt es vielleicht an,aber sie Profitieren selbst davon. Und bei wieder anderen herscht Vogel Straus Politik.Es muss ja wirklich zu Denken geben,warum dieses Amt mehr Personal braucht,als zum Beispiel die Finma. Merken die Leute überhaupt noch was? Aber irgendwan wenn es auch Sie erreicht in diesem System,dann beginnt man dan zu Jammern. Denn die Gier des Menschen ist unergründlich!
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„Um die laufenden Löhne zu zahlen, mussten Reserven gebildet werden.“
Sapperlot, erklär mir das mal einer! Selbst der kreativste Buchhalter und der profitgierigste Banker reiben sich verwundert die Augen.
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Und es wurden auch noch 11 Mio Franken AUFGELOEST! Da muss es ja knapp werden mit dem Cash :o)
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Ich ziehe mir diese „Statistiken“ schon seit Jahren rein. Statistiken die hochgradig manipulativ sind. Leider ist es ziemlich zeitaufwändig, die vom Bundesamt für Statistik Zahlen nach deren Richtigkeit zu prüfen und deshalb sind es nur Wenige, die sich diese Mühe nehmen. Immer wenn Abstimmungen gewonnen werden müssen, dann betrügen die Verantwortlichen. -dann werden sicher auch nicht versteuerbare Boni verteilt. Paradebeispiel NoBillag: Doris Leuthard, die nun als Direktorin des SRF im Rennen ist! Die Schweiz stinkt vor Korruption, logisch kommt diese Behörde in Geldnot! Schätzungsweise über 35% Staatsangestellter sind nur dafür da die Wähler und Wählerinnen zu manipulieren.
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je mehr Parasiten täglich am Lab nagen, desto eher ist das Lab vergangen!
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Danke Pelikan, dass du dir komplett uneigennützig diese Mühe zu unser aller Wohle machst und du zu the chosen few gehörst. Musstest du doktorieren, oder reicht ein einfacher Studienabschluss, um diese Manipulationen aufzudecken?
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@Uschi Deinerbach
Liebe Uschi, das Problem der Schweizerinnen und Schweizer ist ihre unsägliche Staatshörigkeit. Während die Regierung die Schweiz Stück für Stück verkauft, sagen die meisten Steuerzahlenden auch noch danke. Nicht traurig sein, aber Schweizstämmige sind genaus deswegen in der Schweiz inzwischen in der Minderheit.
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Eine selbst reflektierende Eigenfinanz Statistik hätte das abwenden können!???
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Wer fremdes Geld ausgeben kann, wird großzügig.
© Walter Ludin (*1945), Schweizer Journalist, Redakteur, Aphoristiker und Buchautor, Mitglied des franziskanischen Ordens der KapuzinerKommentar melden-
wer Geld leicht verdient, ebenso!
© Birnbaum Bernd (*2025), Mormone, Reakteur, Amöbe und Lecktor,
Mitglied des Bundes freier BäumeKommentar melden
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„Projektmitarbeiter drehen die Daumen im Büro und warten, wie es weiter geht.“
Ist das nicht der Dauerzustand in den Amststuben?
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die scheinen etwas aus den Büros der Banken gelernt zu haben!
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Was solls? Sind doch nur Steuergelder!
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hast du auch mehr gezahlt, als du abschröpfen konntest?
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@ Danilo, Altstätten
Genau so denken die Chefs beim Bund (und in der Politik) auch…
Das bringt uns nicht weiter!
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als ich 1974 das erste Mal in die Schweiz kam, dachte ich mir schon, die Landschaft und die herrliche Natur ist bezaubernd. Aber was da für komische Gestalten herumrennen! Heute sehe ich, diese dumme Rasse kann nicht mal ordentlich Mathematik, Stochastik und Statistik praktizieren. Für alles brauchen sie künstliche Intelligenz, die jedoch genau so dumm wie sie selber sind. Kaum ein Wunder dass ihnen nun das Geld ausgeht.
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das mit den zahlen
ist nicht so euer ding, boomers?
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Die eidgenössische Föderation war schon immer gut darin hohe Potentiale und Kapazitäten zu engagieren. Nur das Beste vom Besten haben die tollen Helvetier für ihr Zahlenmanagement geholt. Jetzt zahlt sich die penible Sortierung der Koryphäen merkbar aus.
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Dieses Amt einfach schliessen wäre das Richtige und bringt Einsparungen, welche bei Verwaltungen dringend notwendig sind um die Finanzen aufzubessern, anstatt Steuern, Abgaben usw. ständig weiter zu erhöhen. Das Bundesamt für Statistik ist nutzlos und überdimensioniert.
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Vielerorts meint man, ein Vorgesetzter müsse vom eigenen Fach nichts verstehen. In der UBS sind zum Beispiel beinahe alle IT Manager (bis hin zu Dargan) nicht vom Fach. Es ist klar, dass einer, der Stakeholder-Management und Kommunikation studiert hat, von Statistik nichts versteht und dafür gerne etwas in der Pampa herumreist und Stakeholders bekommuniziert.
Typisch ist auch die von ihm vorgeschlagene Lösung: schweineteure externe Berater durchforsten die marode Bude (was die Awärtsspirale geradezu befeuert). Wenn man zu blöd ist selbst zu verstehen, was nicht richtig läuft, dann engagiert man eben Externe. Auch das ist der Standard andererorts (ich nenne die Bank aus Pietätsgründen nicht nochmals).
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„Vielerorts meint man, ein Vorgesetzter müsse vom eigenen Fach nichts verstehen.“
Spot on! Danke, dass Sie es erwähnen.
Selbst erlebt in kleiner Klitsche, die sich an den Grossen wie UBS orientiert. Das sei kein Problem hiess es, denn es gehe bei der Managerposition vornehmlich ums Führen!
Tja, der blinde Führer führt in den Abgrund. Ade Schweizer Wirtschaft, bye bye
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Ein weiteres, komplett unnötiges Bundesamt. Eliminieren!
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Das BFS ist ein Amt und als solches eine Verwaltungseinheit; das kann nicht Konkurs gehen, da gibt es nichts zu bangen um die Löhne. Angst muss der Steuerzahler haben, der kann nämlich Konkurs gehen, wenn die Steuerlast ihn erdrückt.
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Stimmt so halb. Ein Amt hat ein Budget. Wenn wie beim BFS planlos Geld ausgegeben wird und das Amt ins Minus kommt, können weder Löhne noch Kreditoren bezahlt werden.Die Systeme zahlen nichts ohne Kreditreste. Das Amt ist dann konkursähnlich bis neue Kreditvolumen von anderen Ämtern oder Departementen ans BFS transferiert werden. Darum auch die offenbar laufende Kreditsperren für die Löhne. Sowas ist schon extrem peinlich. Wo war da der Chef Finanzen?? Laut Gerüchten ist das Amt mit mehreren Millionen im Minus ende Q3
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Allein bei Bund in Bern arbeiten fast 40’000 – 20 % bis 25 % entlassen, dann wird effizienter und fehlerloser gearbeitet, der Bund soll den 75 % bis 80 % verbliebenen 5 % mehr Lohn geben – dann geht die Post ab.
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@ meier max
Kann ich eigentlich nur zustimmen. Aber warum den verbleibenden 5% mehr Lohn geben? Die „Volksdiener“ bekommen ja jetzt schon min. 6% mehr als der „Büezer-Souverän“!
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Dave: Der Büetzer kommt höchstens von der Gülä in den Trauffer. So souverän sind sie eben.
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Sehr populistische Aussage… typisch. Die grösste Partei der Schweiz argumentiert ja immer so – ohne Datengrundlage.
Mit solchen Aussagen verändert man nichts in dieser Welt – sondern streut nur böses Blut. Nicht nur in diesem Zusammenhang. Heute ist schnell etwas eher „dümmliches“ verbreitet.
In der Privatwirtschaft ist längst nicht alles Gold, was glänzt… da gibt es sehr viele Ungereimtheiten… und bestimmt viel mehr Illegales….Immerhin ist der Bund sozialer als die Privatwirtschaft.
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Kein Gefühl für Mitarbeitende, wie überall diese Chefs… Das führt zur Vorbildfunktion, folglich geht das Geschäft bachab… Denn merkt Euch nur eines, ihr lieben parasitären Chefs:
Walk the talk, Kultur und Vorbildfunktion, werden IMMMMMMER von oben mach unten vorgelebt, und NIEMALS umgekehrt!!! Genau darum brennt es überall und nichts mehr funktioniert richtig.
Bescheidenheit und Demut wäre auch ganz wichtig, aber bei unseren Führungskräften zwei absolute und scheinbar kasachische Fremdwörter-Kommentar melden -
Wer stellt solche Nieten ein?
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Wir, die Chefs des BFS.
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@ nobanks
Die braucht man ja nicht anzustellen. Als Arbeitslose wären die viel billiger für uns Steuerzahler. Arbeiten tun viele (natürlich nicht alle) sowieso nicht viel. Aber als Arbeitslose können die wenigstens keinen Mist produzieren.
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vermutlich Schweizer Ämter und Unternehmer …
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Jaja, die australischen Doktertitel…Das sind schlimmere Titeldruckanstalten als einst die Ukraine oder Russland oder Tschechien. Auch in der Swisscom und anderen grossen Unternehmen häufen sich die australischen Doktoren. Ein paar Mal hinfliegen und kurz Präsenz zeigen, der Rest erledigt sich von allein bzw wird erledigt.
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Das war früher einfacher, als es noch die „Freie Universität Herisau“ und die „Freie Universität Teufen“ gab. Da reichte ein Reisli in die Ostschweiz.
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Grumpy, die gibt es immer noch, meist etwas homöopatielastig.
Anyway, schön, dass die Akademisierer sich über die Akademisierung lustig machen.
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poahhh diese Schei……
Nur widerlich und saudumm.Kommentar melden
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Allein bei Bund in Bern arbeiten fast 40'000 - 20 % bis 25 % entlassen, dann wird effizienter und fehlerloser…
Das BFS ist ein Amt und als solches eine Verwaltungseinheit; das kann nicht Konkurs gehen, da gibt es nichts zu…
Jaja, die australischen Doktertitel...Das sind schlimmere Titeldruckanstalten als einst die Ukraine oder Russland oder Tschechien. Auch in der Swisscom und…